Interaktive Requirements-Modellierung gemäss Hood Group

Zeit: 10:30 – 11:15 Ort: Raum 2 – Track 2 Bereich: Methods Titel: Interaktive Modellierung im Team (de) Referent: Susanne Mühlbauer & Philip Stolz, HOOD

GmbH

Interaktive Modellierung im Team

Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH

Swiss Requirements Day 2012

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Interaktive Modellierung im Team Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com

Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung

ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.

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1. Scope, Motivation und Begriffsklärung

2. Modellierung in Scrum

a) Vision

b) Backlog Grooming

c) Planning Meeting

d) Während des Sprints

3. Fazit

4. Questions & Answers

Agenda

Copyright © 2012 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com Vertraulich.

Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige

schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten. Version 2.0 - Mai 2012

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„Konventionell“ „Agile“

Schriftlich

Spezifikation

„Vollständig“

Unser Scope



schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.

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Modellierung in Scrum Projekten

Version 2.0 - Mai 2012

Konversation

Just-in-Time

Value-Orientiert

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Das Scrum-Framework

Product

Backlog

Selected/

Sprint

Backlog

Sprint

max. 30 Tage

Potentiell lieferbares

Produktinkrement

? ...

Product

Owner Team Scrum Master





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Unsere Behauptung

Modelle helfen Team und Product Owner, ein

besseres Verständnis zu erlangen




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Eigenschaften von Modellen

• Modelle abstrahieren von der Wirklichkeit

• Modelle sind ein wesentliches Element unseres Alltags

• Modelle stellen immer nur bestimmte Aspekte dar





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Einsatz von Modellen

1. Als Skizze

• Modell dient zur Verdeutlichung bestimmter Aspekte und kann weggeworfen werden,

wenn der Zweck erreicht ist

• Formalisierungsgrad: gering

2. Als Spezifikation/ Dokumentation

• Modell dient als Blueprint für die Implementierung bzw. als Dokumentation der

Implementierung

• Formalisierungsgrad: mittel

3. In Form ausführbarer Modelle

• Modelle sind bereits Implementierung

• Formalisierungsgrad: hoch





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a) Vision

b) Backlog Grooming

c) Planning Meeting


3. Fazit


Agenda




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Wo könnte Modellierung in Scrum sinnvoll sein?

Vision

Backlog

Grooming

Sprint

Planning

Während des

Sprints





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Vision





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Vision




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• Kurze Produktbeschreibung

• Begeisterung wecken

• Gemeinsames Ziel

• Orientierung

Agile Techniken

• Vision Box

• Elevator Statement

• Press Release

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Modellierung der Vision

Nutzen

• Konkretisierung der Vision

• Constraints festlegen

• Was gehört zum System, was

gehört nicht zum System

• Akteure des Systems

Modellierungstechniken:

• Geschäftskontext

• z.B. mit Anwendungsfalldiagramm

• Systemkontext

• z.B. mit Verteilungsdiagramm




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Was

Wie

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Backlog

Grooming





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Backlog Grooming

• Anforderungen detaillieren

• Akzeptanzkriterien definieren

• Anforderungen splitten

Gemeinsam im Scrum Team!




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http://www.mountaingoatsoftware.com/images/content/productbacklog.jpg

Als Kunde will ich das

beste Produkt finden,

um meine

Kaufentscheidung

abzusichern

Agile Techniken:

• Conversation

• User Story

• Story Splitting

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Modellierung während des Backlog Groomings

Nutzen

• Konkretisierung der Story

• Zeigt, welche Use Cases sich

hinter der Story verbergen

• Die Größe der Story wird klarer

• Weiterhin lösungsneutral


• Use Case Diagramm




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Was

Wie

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Modellierung während des Backlog Groomings

Nutzen

• Konkretisierung der Story

• Zeigt, welche Schritte sich hinter

dem Anwendungsfall verbergen

• Größe der Story wird deutlicher

• Alternative Abläufe werden sichtbar


• Aktivitätsdiagramm




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Was

Wie

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Sprint

Planning





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Sprint Planning I und II

Was wird in dem kommenden Sprint

umgesetzt:

• Backlog Items müssen vor dem

Meeting im Status “ready”” sein!

• Vorstellung der Product Backlog Items

durch den Product Owner

• Festlegung des Design durch das Team

• Ableitung von Tasks durch das Team

Agile Techniken:

1. Conversation

2. User Story, Acceptance Criteria

3. Task Breakdown




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http://www.mountaingoatsoftware.com/images/content/productbacklog.jpg

Als Kunde will ich das

beste Produkt finden,

um meine

Kaufentscheidung

abzusichern

Akzeptanzkriterien

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Input für Sprint Planning I und II: Use Case ausdetailliert

Nutzen

• Wiederverwendung der erstellten

Modelle

• Ablauf der Story ist klar

• Der Anteil der Story mit dem

größten Business Value soll

realisiert werden

• Der alternative Ablauf ist nicht

mehr komplett Bestandteil der

Story


• Aktivitätsdiagramm




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Was

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Input für Sprint Planning I und II: Mockups

Nutzen

• Ergänzung mit weiterem Detail

(wenn notwendig)

• Mockups liefern weitere Aspekte

• Vorgaben durch GUI-Design

• Entwurf vom Team zur Abstimmung mit

dem Product Owner


• Mockups




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Wie

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Während des

Sprints





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Während des Sprints Wir kommen zurück zu der Frage:

Wofür wollen Sie Modelle verwenden?

1. Skizze

2. Spezifikation/ Dokumentation, z.B.

• Use Cases als Dokumentation textuell ausspezifizieren (z.B. für Handbuch)

• Use Cases als Basis für Testfälle

• Modellierung der Gesamtsoftware, die im Sprint entstanden ist, im Tool

3. Ausführbare Modelle, z.B.

• Code-Generierung

• Testfall-Generierung

• z.B. aus Use Cases Testfälle erstellen

• z.B. Modellgenerierte Testfälle




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Während der Implementierung bieten sich Modelle vor allem

für Dokumentation und Automatisierung an

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Am Ende des Sprints

Definition of Done

Sollen Modelle als Dokumentationsform eingesetzt werden, muss dies in der

Definition of Done vereinbart werden

Input für kommende Sprints

Basis für Conversation zwischen Team und Product Owner




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Modelle inkrementell und iterativ erweitern




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http://www.vertec.com/de/dienstleistungen/support/kb/handbuch/modell/uml/m

odellbearbeiter/umlmodell_bearbeiter.gif

Quelle: MID Innovator

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a) Vision

b) Backlog Grooming

c) Planning Meeting


3. Fazit





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Agenda

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Einsatzarten der Modellierung in Scrum

1. Skizze

Bieten sich immer dann an, wenn ein gemeinsames Verständnis erreicht werden soll:

• Backlog Grooming

• Planning Meeting

2. Spezifikation/ Dokumentation

• Bietet sich dann an, wenn eine Vereinbarung getroffen werden soll oder Ergebnisse

nachhaltig festgehalten werden sollen

• Planning Meeting: Commitment

• Dokumentation im Rahmen der Definition of Done

3. Ausführbare Modelle

• Bietet sich dann an, wenn Routinetätigkeiten automatisiert werden können

• Komplexe Abläufe durch automatisierte Tests abgesichert werden können





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Zusammenfassung

• Modelle unterstützen die Trennung von Problem und Lösung durch die

Wahl der richtigen Modellierungstechnik/ Notation/ Sprache entsprechend

der Abstraktionsebene

• Modelle unterstützen das Team und den Product Owner auf allen

Abstraktionsebenen z.B. bei

• Finden von User Stories

• Verstehen von User Stories

• Detaillieren von User Stories

• Vermeidung von Missverständnissen

• Betrachtung einer User Story aus verschiedenen Perspektiven

• Implementierung von User Stories

• Modelle können auch der Dokumentation, dem Test und der

Automatisierung dienen

Interaktive Modellierung am besten ohne

Tool!





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Beispiele aus unseren Projekten




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Scope

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Scope

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Aktivitätsdiagramm

mit Zuordnung zu

Tasks im Backlog

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Aktivitätsdiagramm

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Daten

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Diese dürfen wir leider nur im Vortrag zeigen aber nicht herausgeben




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Verschiedene

Use Cases

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Questions & Answers




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Gute User Stories – Workshop für Autoren

Vielen Dank!




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Susanne Mühlbauer

HOOD GmbH

Büro München

Keltenring 7

82041 Oberhaching

Germany

Tel: 0049 89 4512 53 0

[email protected]

www.HOOD-Group.com

Philip Stolz

HOOD GmbH

Büro München

Keltenring 7

82041 Oberhaching

Germany

Tel: 0049 89 4512 53 0

[email protected]

www.HOOD-Group.com


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Business

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