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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 0 Prsidentin Dr. Gisela
Meister-Scheufelen Statistisches Landesamt Baden-Wrttemberg am 14.
Juni 2007 Karlsruhe Der demographische Wandel in Baden-Wrttemberg
und seine wirtschaftlichen Herausforderungen
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 1 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die demographische
Zeitenwende: Seit 2000 mehr ltere als jngere Menschen in
Baden-Wrttemberg *) Anzahl in Mill. *) Bis 2000 Ist-Werte, danach
Vorausrechnung Basis 2005 Variante 1: Wanderungsgewinne von jhrlich
17 000 Personen. Datenquelle: Bevlkerungsstatistik,
Landesvorausrechnung Baden-Wrttemberg 2006 0,1 % 9 % 46 % 15 % 48 %
8 % 43 % 31 %
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 2 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die demographische
Zeitenwende: Seit 2000 mehr ltere als jngere Menschen in
Baden-Wrttemberg *) Anzahl in Mill. *) Bis 2000 Ist-Werte, danach
Vorausrechnung Basis 2005 Variante 2: Wanderungsgewinne von
durchschnittlich 24 000 Personen pro Jahr. Datenquelle:
Bevlkerungsstatistik, Landesvorausrechnung Baden-Wrttemberg 2006
0,1 % 9 % 48 % 16 % 48 % 7 % 43 % 29 %
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 3 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Durchschnittliche
Kinderzahl je Frau 2005 in ausgewhlten Lndern Quelle: Eurostat,
Vereinte Nationen Bestandserhaltende Kinderzahl von 2,1 Kindern je
Frau
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Entwicklung der
durchschnittlichen Kinderzahl je Frau im Deutschen Reich und im
frheren Bundesgebiet 1890 bis 2005 1) Zusammengefasste
Geburtenziffern (Summe der altersspezifischen Geburtenhufigkeiten
je Kalenderjahr). Datenquelle: Bevlkerungsstatistik Kinderzahl je
Frau 1)
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 5 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Frauen 1) nach der
Anzahl der Kinder in Baden-Wrttemberg 1972 und 2005 37%
Datenquelle: Mikrozensus
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 2) Bezogen auf das
Alter von 15 bis unter 65 Jahren in %. Kinderzahlen und
Frauenerwerbsbeteiligung in der EU 2005 Lnder 1) Kinder pro Frau im
Alter von 15 bis unter 45 Jahren. Frankreich Irland Luxemburg
Dnemark Finnland Niederlande Belgien Grobritannien Schweden
Portugal Deutschland sterreich Griechenland Italien Spanien Quelle:
Eurostat
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Einflussfaktoren
auf das Geburten- verhalten einer Generation 2. Pluralitt der
Lebensformen 7. Hohe Wertschtzung des Kindes bei Eltern 3.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf 1. Zukunftsoptimismus versus
Zukunftspessimismus 4. Finanzielle Situation von Familien 5.
Verlssliche Partnerschaft 6. Gesellschaftliche Akzeptanz
berufsttiger Mtter
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Lebenserwartung in
Baden-Wrttemberg 1000 n. Chr. bis 2050 *) *) 1000 und 2050
Schtzung, 1901/1910 Sterbetafel fr Wrttemberg, danach heutiges
Baden-Wrttemberg. Datenquelle: Bevlkerungsstatistik MnnerFrauen in
Jahren
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auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Knftige Entwicklung
der Bevlkerungszahl in Baden-Wrttemberg bis zum Jahr 2050 nach
ausgewhlten Altersgruppen *) *) Bis 2005 Ist-Werte, danach
Landesvorausrechnung Basis 31.12.2005 (Variante 1:
Wanderungsgewinne von jhrlich 17000 Personen). Datenquelle:
Bevlkerungsstatistik, Landesvorausrechnung Baden-Wrttemberg
2006
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Alterungsprozess
der Erwerbsbevlkerung *) Bis 2005 Ist-Werte, danach Vorausrechnung
Basis 2005, Variante 1: Wanderungsgewinne von jhrlich 17 000
Personen. - Bei einem Indexwert von 100 wre das Zahlenverhltnis von
20 - bis 39-Jhrigen zu den 40- bis 59- Jhrigen ausgeglichen.
Datenquelle: Bevlkerungsstatistik, Landesvorausrechnung
Baden-Wrttemberg 2006 2004 Erneuerungsindex = 20- bis 39jhrige 40-
bis 59jhrige x 100 Jahr
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 11 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Arbeitslosenquote
und Erwerbsbeteiligung 55- bis 64-Jhriger 2005 in ausgewhlten
Lndern der OECD Schweden Norwegen Schweiz Japan USA Grobritannien
OECD Deutschland Frankreich Italien Belgien Quelle: OECD,
Employment Outlook 2006 Arbeitslosenquote insgesamt in Prozent
Erwerbsbeteiligung 55- bis 64-Jhriger in Prozent
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Erwerbspersonen
2005, 2020 und 2030 nach beruflichen Ausbildungsabschlssen in
Baden-Wrttemberg (in 1000) Datenquelle: Mikrozensus,
Erwerbspersonenvorausrechnung 2007, Status-quo-Variante.
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 13 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Entwicklung der
forschungsintensiven und nicht- forschungsintensiven Industrien
seit 1995 Quellen: Arbeitskreise Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung der Lnder und Erwerbsttigenrechnung des Bundes und
der Lnder, eigene Berechnungen. + 51 % + 3 % - 9 % - 14 %
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 14 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Entwicklung der
wissensintensiven und nicht- wissensintensiven Dienstleistungen
seit 1995 Quellen: Arbeitskreise Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung der Lnder und Erwerbsttigenrechnung des Bundes und
der Lnder, eigene Berechnungen. + 31 % + 23 % + 17 % + 6 %
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 15 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Entwicklung der
Zahl der sozialversicherungs- pflichtig Beschftigten in
Baden-Wrttemberg seit 1986 nach Berufsausbildung 1986 = 100
Stichtag jeweils 30. Juni Quelle: Bundesagentur fr Arbeit;
Datenquelle: Beschftigtenstatistik + 132 % + 100 % + 11 % + 7 % -
38 %
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 16 Statistisches Landesamt
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auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. *) Mit Angaben zum
allgemeinen Schulabschluss. 1) Einschlielich Fachhochschulreife. 2)
Einschlielich eines gleichwertigen Abschlusses und eines
Abschlusses der polytechnischen Oberschule in der ehemaligen DDR.
Datenquelle: Mikrozensus Schulischer Bildungsabschluss der 30- bis
unter 35-jhrigen und 70- bis unter 75-jhrigen Mnner und Frauen in
Baden-Wrttemberg 2006 in Prozent
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Auslndische und
deutsche Schulabgnger aus allgemein bildenden Schulen in
Baden-Wrttemberg 2005 nach Art des Abschlusses in Prozent
Datenquelle: Schulstatistik
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Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Berufliches
Ausbildungsniveau von 30- bis unter 35- Jhrigen *) mit und ohne
Migrationshintergrund in Baden- Wrttemberg 2005 *) Mit Angaben zum
beruflichen Ausbildungs- bzw. Hochschulabschluss. 1) Einschlielich
Anlernausbildung, beruflichen Praktikums, eines
Berufsvorbereitungsjahres und berufsqualifizierenden Abschlusses an
Berufsfach-/Kollegschulen sowie einer 1-jhrigen Schule des
Gesundheitswesens. 2) Einschlielich eines Fachschulabschlusses,
eines Abschlusses der Fachschule in der ehemaligen DDR, einer 2-
oder 3-jhrigen Schule des Gesundheitswesens, einer Fachakademie
oder einer Berufsakademie sowie einer Verwaltungsfachhochschule. 3)
Einschlielich eines Ingenieurschulabschlusses und Promotion.
Datenquelle: Mikrozensus in Prozent
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 19 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Demographische
Zsuren erstmals mehr 60-jhrige und ltere als unter 20- jhrige
erstmals ein lngerfristiger deutlicher Rckgang der Kinder im
Kindergartenalter erstmals mehr ber 40-jhrige Erwerbspersonen als
unter 40-jhrige erstmals seit 1983 mehr Sterbeflle als Geborene
erstmals Rckgang der Schulkinder in den allgemeinbildenden Schulen
2000 2002 2004 2006/07 2006
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 20 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
www.statistik-bw.de
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 21 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Entwicklung der
Qualifikationsstruktur der sozialversicherungspflichtig
Beschftigten seit 1978 Mio. * ) einschlielich Anlernausbildung,
Berufsfach- und Fachschule Quelle: Bundesagentur fr Arbeit. 39% 57%
2% 31% 19% 63% 70% 3% 4% 3% 6%
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 22 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Generation
Silber frher und heute Drers Mutter Sophia Loren mit 63 Jahren mit
63 Jahren
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- STATISTISCHES LANDESAMT Folie 23 Statistisches Landesamt
Baden-Wrttemberg, Stuttgart, 2007 Vervielfltigung und Verbreitung,
auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
Bevlkerungsentwicklung in den Regionen Baden-Wrttembergs 1995-2005
und 2005-2025 Bevlkerungsentwicklung in % Datenquelle:
Bevlkerungsfortschreibung, Bevlkerungsvorausrechnung 2006-2025,
Basis 2005