Strategien zur Stärkung der Innovationskultur im Mittelstand · Innovationskultur - Team ......

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Bayerisch-Sächsische Unternehmertage14./15. Juni 2012, Schloss Lichtenwalde

Strategien zur Stärkung der Innovationskultur im Mittelstand

14. Juni 2012 1Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovation

Innovationskultur

Netzwerke „Open Innovation“

Bayern Innovativ

Next

Zusammenfassung14. Juni 2012 2Prof. Dr. Josef Nassauer

Was ist Innovation

Innovation ist die kommerzielle Nutzung oder Anwendung neuer Technologien für

• Neue Produkte

• Effiziente Prozesse

• Nachhaltige Systeme

• Produktnahe Dienstleistungen

14. Juni 2012 3Prof. Dr. Josef Nassauer

Bedeutung der Innovation

Forschende Unternehmen wachsen schneller und sind in Krisenzeiten stabiler.

Gut vernetzte Unternehmen wachsen doppelt so schnell und sind innovativer.

Die forschenden KMU sind mit großen Abstand die erfolgreichsten. Erfolgsfaktoren: Differenzierung, Internationalisierung, Marktumfeld und Know-how.

Positive Korrelation zwischen FuE-Investitionen und Wirtschaftswachstum.

Quelle: StMWIVT

14. Juni 2012 4Prof. Dr. Josef Nassauer

Quelle: StMWIVT

14. Juni 2012 5Prof. Dr. Josef Nassauer

Wege zur Innovationen

Grundlagenforschung mit späterer Umsetzung• Physiknobelpreis 2010 für Graphen

Dr. Kostya Novoselov und Dr. Andre Geim

Entwicklung durch Zufall• 3M Post-its

Anwendungsorientierte Entwicklung, z. B. Neuer Materialien

Photovoltaic Nanowires; Hoffmann/IPHT/MPL

14. Juni 2012 6Prof. Dr. Josef Nassauer

Wege zur Innovation

Interdisziplinäre Kooperationen über Technologien, Branchen und Länder

14. Juni 2012 7Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovation

Innovationskultur

Netzwerke „Open Innovation“

Bayern Innovativ

Next

Zusammenfassung14. Juni 2012 8Prof. Dr. Josef Nassauer

InnovationsförderndeBeurteilungssystemeBezahlungs- & Beteiligungssysteme

InnovationsförderndeEntwicklungsprogramme Kommunikation

Management

Mitarbeiter

InnovationsförderndeProzesse & MethodenStrukturen

InnovationsförderndeRahmenbedingungen

Freiräume: 15%-RegelVertrauen

VisionenWerte

ZieleLeitbilder

Wirkungsrahmen für Innovation

14. Juni 2012 9Prof. Dr. Josef Nassauer

Strategische Ansätze zur Stärkung der Innovationskultur

Öffentlichkeit - PolitikWirtschaftliche InfrastrukturWissenschaftliche InfrastrukturNetzwerkinfrastrukturFörderprogramme

Verlässlichkeit in wesentlichen politischen Rahmenbedingungen über größere ZeiträumeKontinuität in der Stärkung der Institutionen im Umfeld von Innovation und Kooperation durch die Politik

14. Juni 2012 10Prof. Dr. Josef Nassauer

Strategische Ansätze zur Stärkung der Innovationskultur

Öffentlichkeit – MedienStrukturierte zielführende Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft mit Vertretern der Medien

• Objektive Information über Neuentwicklungen, Chancen und Trends, Vermeidung von Hazards

• Aufbau nachhaltiger Kundenbeziehungen • Aufbau von Marke und Image für Stabilität in einem volatilen Umfeld

14. Juni 2012 11Prof. Dr. Josef Nassauer

Strategische Ansätze zur Stärkung der Innovationskultur

Öffentlichkeit – KulturBildungsangeboteMusik, Theater, Museen, AusstellungenStädte und ArchitekturLandschaft & Lebensstil

14. Juni 2012 12Prof. Dr. Josef Nassauer

Strategische Ansätze zur Stärkung der Innovationskultur

Unternehmen – eigene PositionierungSpezialisierer

• Erfolgsrezept für kleine Unternehmen• Hochwertige Produkte, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis,

kundenspezifische Dienstleistung, regionale Marktnischen mit wenig Wettbewerbern, Umsatz bis ca. 50 Mio. Euro

Kostenführer• Große Mengen stark standardisierter Produkte• Effiziente Produktionsstrukturen, schnelles Wachstum,

Internationalisierung• Nach Synergieeffekten Produktinnovationen gefordert• Innovationskultur jedoch häufig verloren

14. Juni 2012 13Prof. Dr. Josef Nassauer

Strategische Ansätze zur Stärkung der Innovationskultur

Unternehmen – eigene PositionierungInnovations-Champion

• Marktführer in seinem Segment• Starke Marke, richtungsweisende Entwicklungen, F&E-Aufwand ca.

5%, Internationalisierung in Forschung und Betrieb

Kompetenzführer• Ist auf allen bedienten Märkten mit einem Top-Produkt an der Spitze• Große Fülle an Ressourcen• Management von Komplexität

Quelle: Bayern Innovativ GmbH; www.pharmaceutical-technology.com, www.audi-press.com, www.coffeeitalia.co.uk

14. Juni 2012 14Prof. Dr. Josef Nassauer

3M – führendes Beispiel der Industrie

Jürgen Jaworski, Chef 3M Deutschland mit Vortrag auf Tomorrow+, Autor des Buches Innovationskultur: Vom Leidensdruck zur Leidenschaft zahlreiche Analogien 3M- Bayern Innovativ

Koordinator einer Initiative „Cultivating Innovations“ unter Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums: 24 hochinnovative Unternehmen identifizieren Stellschrauben erfolgreicher Innovationskulturen. Denn es ist an erster Stelle die Innovationskultur, die den Unterschied macht.

14. Juni 2012 15Prof. Dr. Josef Nassauer

„Mobilisierung der gesamten Organisation für mehr Kreativität

und schnellere Umsetzung“

Eine gute Innovationskultur ist schwer kopierbar

InnovativeStrukturen

InnovativeMitarbeiter

InnovativeMethoden/Tools

InnovativeProzesse

Der Mensch im Mittelpunkt

14. Juni 2012 16Prof. Dr. Josef Nassauer

Agenda zur Stärkung der Innovationskultur(für Innovationsleader und Mitarbeiter)

1. Leuchtfeuer für Innovationen entfachen

2. Wissen vernetzen - Horizonte erweitern

3. Kreativität und Risikobereitschaft fördern

5. Talente entwickeln – Leistung anerkennen

4. Freiräume erzeugen – Barrieren beseitigen

6. Momentum erzeugen und halten

Übersicht

14. Juni 2012 17Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovationskultur - intern

Top-down-committment

Prozesse, Strukturen, Methoden• Vernetzung von Wissen, Technologien, Geschäftsbereichen, Ländern

Mehrarbeit wird vergütet, Leistung belohnt

Rahmenbedingungen (Freiräume/15 %, Barrieremanagement)

Kompromiss in der Arbeitszeit zwischen Individuum und kollektivem Interesse

Entwicklungsprogramme und Kommunikation

Innovation als kontinuierlicher Prozess

14. Juni 2012 18Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovationskultur – Leadership

Die Richtung vorgeben

Die Messlatte anheben

Die Motivation anregen

Einfallsreichtum beweisen

Kompetenzen/Werte verkörpern

Umsetzung erleben

Ergebnisse erzielen

Dynamik in Gang bringen und erhalten

14. Juni 2012 19Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovationskultur - Team

Kombination „linke und rechte Gehirnhälfte“

Literatur studieren und darüber berichten

Ideen notieren

Zwischenbescheide, Rückmeldungen kurzfristig erstellen

Erleben ist ein wichtiges Element in der Innovation

14. Juni 2012 20Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovationskultur - Team

Interne und externe Netzwerkbildung zur Lösung komplexerAufgaben

Innovationsprojekte beschäftigen einen Teil des Teams nur temporär

Innovationskultur wichtig zur Gewinnung neuer Mitarbeiter

Zusammenarbeit mit Hochschulen (Diplomarbeiten, Jobbörsen wie IKOM)

Teilnahme des Unternehmens an einem Wettbewerb

Innovation braucht unterschiedliche Kompetenzen, Typen und Charaktere

14. Juni 2012 21Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovationskultur - TeamIdeal 8 Kompetenzen

Leader

Inventor Plant

FinisherCommunicator

Supporter

Instigator Ressource Manager

14. Juni 2012 22Prof. Dr. Josef Nassauer

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Splitter zur Innovation – Wichtige Parameter(Aussagen von 30 Schlüssel-Innovatoren aus dem Hause Siemens)

14. Juni 2012 23Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovationsprozess mit übergreifender Kooperation Lieferanten – Partner – Kunden

Technology-Scouting

Open InnovationProjektauswahl Entwicklung Produktion Markt-

einführung

Vernetzung durch die Bayern Innovativ

14. Juni 2012 24Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovation

Innovationskultur

Netzwerke „Open Innovation“

Bayern Innovativ

Next

Zusammenfassung14. Juni 2012 25Prof. Dr. Josef Nassauer

Gründung der Bayern Innovativ GmbH im Rahmen der Offensive Zukunft Bayern 1995

Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber

Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu erster und langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender

14. Juni 2012 26Prof. Dr. Josef Nassauer

Bayern InnovativGesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH

Gegründet durch den Freistaat Bayern 1995

• Initiierung von Innovationsimpulsen in KMUs

• Zusammenarbeit Wirtschaft – Wissenschaft für Open Innovation

• Umsatz: 15,0 Mio. € (40 % intern, 60 % extern)

Standort: Nürnberger Akademie

Interdisziplinäres Team

• 110 Mitarbeiter (70 wissen.)

• 11 Sprachen

• 7 Nationalitäten

14. Juni 2012 27Prof. Dr. Josef Nassauer

Struktur – OrganeAufsichtsratVorsitzender: Staatsminister Martin ZeilBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie; Bayerische Staatskanzlei; Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Zukunftsrat der Bayerischen Staatsregierung; LfA Förderbank Bayern; Bayerischer Industrie- undHandelskammertag BIHK, Bayerischer Handwerkstag BHT; Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft VBW; Universitäten, Fachhochschulen; Fraunhofer Gesellschaft FhG

GesellschafterversammlungLfA, BIHK, BHT, VBW, Universitäten, Fachhochschulen, FhG

GeschäftsführungProf. Dr.-Ing. habil. Josef Nassauer

KuratoriumVertreter der Forschung, des Technologietransfers und der Wirtschaft

14. Juni 2012 28Prof. Dr. Josef Nassauer

Leitgedanke und Zielsetzung

Zusammenführen von Experten und Kunden über Disziplinen und Branchen

Das Wissen von heute für Innovationen von morgen

14. Juni 2012 29Prof. Dr. Josef Nassauer

Tätigkeitsfelder

Automobil Elektronik Medizintechnik Life Sciences Neue Werkstoffe

Technische Textilien Holzbau Energie Logistik Umwelttechnik

Bildquellen: Bayern Innovativ GmbH, Finnforest Merk, Fotolia, imagepoint, Istock, photocase, Roche, Siemens AG

14. Juni 2012 30Prof. Dr. Josef Nassauer

Spezielle Geschäftsfelder

Geschäftsbesorgung für das Forum MedTech Pharma e.V.

EU-Kooperationsbüro• Partner im Enterprise Europe Network (EEN)• Nur transeuropäischer Technologie-Transfer

mit 55 % Förderung durch EU• Konsortialführer IHK für München und Oberbayern

Geschäftsfeld BayTech• Zusammenarbeit zwischen Hochschule/Professor mit einem

Unternehmen • Übernahme des Projektmanagements durch BayTech• Ausrichtung von Seminare der Hochschule Rosenheim, Marketing und

Organisation über BayTech

14. Juni 2012 31Prof. Dr. Josef Nassauer

Kooperationsverbund Standorte Info-Hotline Internet

Haus der Forschung

14. Juni 2012 32Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovation

Innovationskultur

Netzwerke „Open Innovation“

Bayern Innovativ

Next

Zusammenfassung14. Juni 2012 33Prof. Dr. Josef Nassauer

ProjektinitiierungThemen und Trends

Aufbau von Netzwerken und Clustern

InformationstransferMediathek: Kongress-TV, PodcastsPrint: Special Reports, Newsletter, Studien

KooperationsplattformenKonzeption, Organisation, Marketing

Images: Bayern Innovativ GmbH

14. Juni 2012 34Prof. Dr. Josef Nassauer

35

Jahreskongress „Zulieferer Innovativ“23. Juni 2010, Ingolstadt

950 Teilnehmer und 195 Aussteller aus 17 Ländern Antrieb, E- Mobilität, Innenraumgestaltung, Marktstrategien Eröffnungsrede von Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil

14. Juni 2012 35Prof. Dr. Josef Nassauer

Jahreskongress „Zulieferer Innovativ“23. Juni 2010, Ingolstadt

14. Juni 2012 36Prof. Dr. Josef Nassauer

Zulieferer Innovativ 2004

Prof. Dr. Martin Winterkorn, VorstandsvorsitzenderStaatsminister Dr. Otto WiesheuOB Dr. Alfred LehmannProf. Dr. Josef NassauerJochem Heizmann, Vorstand

14. Juni 2012 37Prof. Dr. Josef Nassauer

Internationaler Kongress „Forum Life Science“23./24. März 2011, TU München Garching

1.150 Teilnehmer aus 20 Ländern65 Referenten aus 12 Ländern Aufzeichnung eines Interviews mit Aussagen von Staatsminister Dr. Heubischüber Wissenschaftsstandort Bayern mit Schwerpunkt Life ScienceDr. Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender Wacker (li.), Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, Präsident TU München (3. v. li.)

14. Juni 2012 38Prof. Dr. Josef Nassauer

Internationaler Kongress „Forum Life Science“23./24. März 2011, TU München Garching

14. Juni 2012 39Prof. Dr. Josef Nassauer

Symposium „Textil Innovativ“09. Februar 2012, Stadthalle Fürth

Über 400 Teilnehmer aus 10 LändernSchwerpunkt Automobil sowie Mode und SportEröffnungsrede von Wirtschaftsstaatssekretärin Katja HesselInnenraumkonzepte u. a. BMW (Project i), Johnson ControlsMode und Sport u.a. adidas, Puma, Triumph

14. Juni 2012 40Prof. Dr. Josef Nassauer

Symposium „Textil Innovativ“09. Februar 2012, Stadthalle Fürth

14. Juni 2012 41Prof. Dr. Josef Nassauer

Symposium „Holz Innovativ“6./7. April 2011, Rosenheim

Positive Zukunftsaussichten für die HolzbrancheHolzbaustoffe für Energieeffizienz und kühne ArchitekturenBranchentreff mit 400 Teilnehmern aus 14 Ländern im KuKo Rosenheim

14. Juni 2012 42Prof. Dr. Josef Nassauer

Symposium „Holz Innovativ“6./7. April 2011, Rosenheim

Spezielle Einbeziehung des Handwerks

14. Juni 2012 43Prof. Dr. Josef Nassauer

„Natürliche Inhaltsstoffe“20. Oktober 2011, Traunreut

Produkte aus der Region

Landrat Hermann Steinmaßl, Traunstein

14. Juni 2012 44Prof. Dr. Josef Nassauer

„Natürliche Inhaltsstoffe“20. Oktober 2011, Traunreut

Strategien internationaler KonzerneDr. Martin Michel, Forschungszentrum Nestlé, Lausanne Schweiz

14. Juni 2012 45Prof. Dr. Josef Nassauer

One-on-One MedTech Pharma/Biotech17. März 2009, Garching

150 Teilnehmer, 12 Länder, 700 Meetings

14. Juni 2012 46Prof. Dr. Josef Nassauer

Moderation Arbeitskreise

Z. B. Bordnetztechnologie für Automobil

• 65 Teilnehmer aus 40 Firmen und Instituten

• Gemeinsame Entwicklung neuer definierter Anforderungen, akzeptiert von den OEMs und damit auch für die Zulieferer richtungsweisend

14. Juni 2012 47Prof. Dr. Josef Nassauer

Gemeinschaftsstand IAA 201113.-25. September 2011, Frankfurt am Main

Neue Konzepte und Technologien• Individualisierung • Innovativer E-Prototype „mute“, TU Munich• E-Sportscar: Audi und BMW

14. Juni 2012 48Prof. Dr. Josef Nassauer

Conference on Future Automotive TechnologiesFocus Electromobility26./27. März 2012, TU München, Garching

Bayern Innovativ erstmals Partner in einem Kongress der TU München

14. Juni 2012 49Prof. Dr. Josef Nassauer

Information und Wissenstransfer

Newsletter

Publikationen in Fachjournalen

Jahresbericht

E-Letter

14. Juni 2012 50Prof. Dr. Josef Nassauer

Mediathek

14. Juni 2012 51Prof. Dr. Josef Nassauer

Kongress-TV

14. Juni 2012 52Prof. Dr. Josef Nassauer

Elektronik/Mikrotechnologie

Life Science

Textil

Umwelttechnologie

Werkstoff Holz

Automotive

Energietechnik

Neue Werkstoffe

Logistik

MedTech Pharma e.V.

Netzwerke und Cluster

14. Juni 2012 53Prof. Dr. Josef Nassauer

BAIKA: 2.200 Firmen und Institute aus 50 Ländern

04. November 2011 Prof. Dr. Josef Nassauer, Constantin Schirmer, Saskia Stadlmeir 54 54

10 OEMs aktive Teilnahme an BAIKA

Top Ten Zulieferer – nationalund international aufgestellt

1.150 Automobilzulieferer und Technologieunternehmen aus Bayern

2.200 Unternehmen insgesamt aus 50 Ländern in Europa, Nordamerika, Asien, Afrika

Anerkannte Forschungsinstitute wieRWTH Aachen, TU München, TU Wien

Eines der weltweit führenden Automobilnetzwerkefür Innovation und Kooperation

Manufacturers

Suppliers

14. Juni 2012 54Prof. Dr. Josef Nassauer

Beispiele für Netzwerke

Life Science: 1.300 Unternehmen und Institute aus 30 Ländern

Forum MedTech Pharma e.V.: 600 Firmen und Institute aus 13 Ländern

Textile Innovation: 900 Firmen und Institute aus 15 Ländern

14. Juni 2012 55Prof. Dr. Josef Nassauer

Resonanz 2011

Teilnehmer auf Plattformen

510.000

12.300 aus 42 Ländern

4,10 Mio.

Teilnehmer Kongress-TV

Visits aller Internet-Portale

(2010: 11.500)

(2010: 509.000)

(2010: 3,27 Mio.)

14. Juni 2012 56Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovation

Innovationskultur

Netzwerke „Open Innovation“

Bayern Innovativ

Next

Zusammenfassung14. Juni 2012 57Prof. Dr. Josef Nassauer

Zusammenfassung

Einflussfaktoren auf Innovationskultur• Öffentlichkeit – Politik und Medien, Kultur und Kunst, Landschaft und Lebensstil• Unternehmen – Positionierung, Mitarbeiter, Vernetzung für Open Innovation

Unternehmen• Innovation als kontinuierlicher Prozess • Committment zu Innovation von der Unternehmensspitze bis zu operativen Ebene• Strikte Kunden- und Marktorientierung • Gewinnung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern• Kommunikation als essenzielles Element in der Innovation• Offenheit für Innovation und Kooperation• Regelmäßige Teilnahme an thematisch aktuellen Innovationsplattformen mit eigener

Strategie und Zielsetzung – Gewinnung von Information, Impulsen, neuen Partnern• Aufbau einer internen Innovations- und Kooperationskultur – 7 Jahre

14. Juni 2012 58Prof. Dr. Josef Nassauer

E-Mail Erwin Polmann, Papiertechnische Stiftung, vom 16.05.2012

Hallo Herr Perwitzschky,

von mir und unserem gesamten Messeteam ein herzliches Dankeschön an das Bayern-Innovativ-Team für die tolle Unterstützung! Für uns hat sich die Beteiligung an der IFAT absolut gelohnt. Wir haben rund 80 interessante Kontakte zum Nachverfolgen gewonnen und wollen jetzt daraus natürlich viele Aufträge machen.…ich würde mich freuen, wenn wir diese Kooperation auf der Materialicafortführen könnten.

Viele Grüße aus MünchenErwin Polmann

14. Juni 2012 59Prof. Dr. Josef Nassauer

E-Mail Hans Peter Bauer, BMW Group, vom 25.05.2012

Sehr geehrte Frau Weber,

ich habe vor ein paar Tagen Ihre Einladung zur Zulieferer Innovativ 2012 erhaIten. Vielen Dank dafür. Die Messe war in 2011 für mich und meine Kollegen sehr inspirierend. Aus den dort getätigten Kontakten haben sich mittlerweile auch gemeinsame Vorentwicklungsprojekte ergeben.

Auch dieses Jahr würde ich gerne wieder mit meinen Kollegen aus Vorentwicklung und Forschung bei Ihnen sein. Kernthema ist dieses Jahr noch deutlich stärker der Bereich Leichtbau für uns.

Mit freundlichen Grüßen Hans Peter Bauer BMW Group

14. Juni 2012 60Prof. Dr. Josef Nassauer

E-Mail Dr. Ralf Schumacher, Roche, vom 05.06.2012

Sehr geehrter Herr Konrad,

Vielen Dank für die freundlichen Worte. Ja, das Kooperationsforum Biopharmaceuticals war auch aus meiner Sicht ein schöner Erfolg – viele interessierte Teilnehmer, ein interessantes Vortagsprogram, perfekte Organisation und ein gelungenes Rahmenprogram! Auch Sie können stolz und zufrieden ob des Ergebnis sein!

Mit freundlichen Grüßen und auf ein Neues in 2 Jahren!Ralf Schumacher

Roche Diagnostics GmbH, Penzberg

14. Juni 2012 61Prof. Dr. Josef Nassauer

Zusammenfassung – Netzwerkknoten Bayern Innovativ

Netzwerk 55.000 Firmen, 500 Institute, 50 Länder

Initiierung von über 1.000 Kooperationen pro Jahr

Exzellentes Team von über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern• Interdisziplinär und interkulturell

Aktualität – Qualität – Kontinuität als wesentliche Erfolgsparameter

Führende Marktposition in Europa

Indirekte Erfolgsmessung

Netzwerke als einzigartige Infrastruktur einer Mitmachbewegung für „Open Innovation“

wesentliches Element zum Aufbau einer Innovationskultur im Mittelstand

14. Juni 2012 62Prof. Dr. Josef Nassauer

Netzwerkpartner aus 50 Ländern

14. Juni 2012 63Prof. Dr. Josef Nassauer

Was sollte ich mitbringen alsUnternehmer?

Als TeilnehmerAls ReferentAls AusstellerAls ProjektpartnerAls Abonnent von Information

Besondere/ spezielle KompetenzIdeen für zukünftige EntwicklungszieleKommunikationsbereitschaft

Wie kann ich mitmachen?

14. Juni 2012 64Prof. Dr. Josef Nassauer

Kommunikation auf den Innovationsplattformen

14. Juni 2012 65Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovativer Netzwerkknoten – kreativ & kommunikativ

14. Juni 2012 66Prof. Dr. Josef Nassauer

Innovativer Netzwerkknoten – kompetent & teamorientiert

14. Juni 2012 67Prof. Dr. Josef Nassauer