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Studienhandbuch master of Arts Journalistik und Kommunikationswissenschaft Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17
Zur Prüfungsordnung
vom 15. Juni 2016
2 Inhalt
1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? ...................................... 3
2. Der Studienplan des Masterstudiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft ........................... 4
3. Der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft im Detail .............................................. 5
3.1. Die erste Säule: Journalismus praktisch ............................................................................................................................... 5
3.2. Die zweite Säule: empirische Medien- und Journalismusforschung .............................................................. 5
3.3. Das Praktikum im Modul Kommunikation als Beruf .................................................................................................. 6
3.4. Wahlpflichtbereich Projektwerkstatt ..................................................................................................................................... 7
3.5. Der Wahlbereich .................................................................................................................................................................................... 7
3.6. Auslandsaufenthalte .......................................................................................................................................................................... 8
3.7. Die Masterarbeit .................................................................................................................................................................................... 8
4. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen .................................................................................................................... 9
4.1. STiNE – Das Studien-Infonetz der Universität Hamburg ......................................................................................... 9
4.2. An- und Abmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen ............................................................................ 9
5. Prüfungen und Noten .......................................................................................................................................................................................... 10
5.1. Grundlagen des Prüfungssystems .......................................................................................................................................... 10
5.2. Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme ................................................................................................................. 11
5.3. Wie berechnet sich die Abschlussnote im Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? ................................................................................................................................................ 11
6. Das Studienbüro Sozialwissenschaften ................................................................................................................................................. 12
6.1. Die Aufgaben des Studienbüros ............................................................................................................................................... 12
6.2. Ansprechpartner/innen im Studienbüro Sozialwissenschaften ...................................................................... 12
7. Weitere Ansprechpartner/innen ................................................................................................................................................................. 13
7.1. Fachspezifische Ansprechpartner/innen ........................................................................................................................... 13
7.2. Allgemeine studentische Angelegenheiten ..................................................................................................................... 13
7.3. Internationales ...................................................................................................................................................................................... 14
Anhang
1. Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für Studiengänge mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) vom 15. Juni 2016 (nicht-amtliche Fassung)
2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (nicht-amtlicher Entwurf 2016; Teil I: Ergänzende Bestimmungen zur M.A.-Prüfungsordnung, Teil II: Modulbeschreibungen)
Impressum
Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Studienbüro Sozialwissenschaften
Redaktion/Satz: Ihno Goldenstein (ihno.goldenstein@wiso.uni-hamburg.de), Dennis Reineck
Gestaltung (Umschlag): klutegrafikdesign, www.klute.se
Fotos Titelseite: iStockphoto, Heitmann, Axel Springer AG
Druck: Universität Hamburg, Universitäts-Druckerei, Allendeplatz 1, 20146 Hamburg
3., aktualisierte Auflage zu den FSB vom 14.05.2014 in der Änderungsfassung 2016, Stand: 27.09.2016
Alle Informationen in diesem Studienführer sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fach-spezifischen Bestimmungen (FSB) in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.
3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik und Kommunikationswissenschaft schlägt eine einzigartige Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wissenschaft und Handwerk. Die Anleitung zu systematischer Forschung paart sich mit der Vermittlung journalistischer Fertig-keiten. Diese Zusammenführung von Reflexions-fähigkeit, solidem Fachwissen und journalisti-schem Können schafft die Basis für einen erfolg-reichen Start in die Berufswelt der Medien. Leitbild und Richtschnur des Studienganges ist der Qualitätsjournalismus: In einer Medienland-schaft, in der PR-Strategien und der begrenzte Horizont von Suchmaschinen zunehmend Ein-fluss auf die Berichterstattung gewinnen, bildet der Masterstudiengang Journalistik und Kommu-nikationswissenschaft Journalistinnen und Jour-nalisten aus, für die die gründliche Recherche, die unvoreingenommene Würdigung der Fakten, die professionelle Skepsis, die verständliche Vermitt-lung und das selbstständige Urteil das Funda-ment ihres Berufs bilden. Wie aber gelingt der Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis? Der Masterstudiengang Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft setzt auf ein ganzes Bündel von Maßnahmen, um die enge Verzahnung von Wissenschaft und berufli-cher Realität zu gewährleisten. Er bietet erstens Seminare mit praktischen Übungen, in denen die Studierenden sowohl das journalistische Hand-werkszeug als auch die wissenschaftliche Reflexi-on der Medienpraxis vermittelt bekommen. So erlernen sie beispielsweise in einem Seminar un-terschiedliche Recherchemethoden, trainieren die
Recherche in konkreten Übungen und diskutieren über die ethische Dimension ihres Handelns. Der Studiengang bindet zweitens erfahrene Prak-tiker aus der Medienmetropole Hamburg in die Lehre ein. Drittens können die Studierenden in Projektwerkstätten arbeiten, die sich entweder wissenschaftlichen oder journalistischen Aufga-ben widmen. Nicht zuletzt können die Studieren-den viertens in studienbegleitenden Praktika wertvolle Erfahrungen sammeln und Kontakte zu Redaktionen knüpfen. Der Masterstudiengang vermittelt darüber hinaus die neuesten Forschungsergebnisse und die Me-thoden der Kommunikationswissenschaft. Er schult das systematische und wissenschaftlich fundierte Nachdenken, das bei der journalisti-schen Erarbeitung und Einschätzung von Inhalten wichtige Dienste leistet. Zudem lernen die Studie-renden, die gesellschaftlichen, ökonomischen, ethischen, historischen und internationalen Rah-menbedingungen des Journalismus zu analysie-ren – wertvolles Hintergrundwissen für die beruf-liche Karriere. Im freien Wahlbereich besuchen die Studierenden zudem aus dem Angebot der Universität Ham-burg weitere Lehrveranstaltungen, die ihren Inte-ressen entsprechen. Mit diesem Wahlbereich wird dem Bedarf vieler Medien an Journalisten mit solider Fachkompetenz Rechnung getragen. Abgeschlossen wird der Studiengang mit einer wissenschaftlichen Masterarbeit. Absolventen tragen den akademischen Titel Master of Arts.
Aktuelle Informationen finden Sie auf der Studiengangswebseite:
www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw
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3. Der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft im Detail Es ist noch gar nicht so lange her, da war die Vor-bereitung auf Medienberufe, insbesondere auf journalistische Tätigkeiten, in Deutschland etwas, das in der Regel fernab der Universitäten geschah. Der Journalismus galt als Kunst, die man in die Wiege gelegt bekam oder eben nicht. Journalisti-sches Handwerk zu vermitteln war demnach ver-lorene Liebesmüh, denn – entweder man war zur großen Journalistenpersönlichkeit geboren oder eben nicht. Hinzu kam, dass die Verlage in ihren Volontariaten scheinbar alles vermittelten, was man für den Beruf brauchte. Der Masterstudiengang Journalistik und Kommu-nikationswissenschaft (und sein Vorgänger) ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass Journalismus erlernbar und zugleich von seinen Grundlagen her voraussetzungsreicher ist, als dies bisweilen behauptet wird. Das spiegelt sich in der Grundstruktur des Studiengangs wieder, die aus zwei Säulen besteht: einer praktischen Säule, die journalistisches Handwerk vermittelt, und einer wissenschaftlichen, die die gesellschaftliche Rolle und die Entstehungs- und Wirkungszusammen-hänge von Journalismus reflektiert. Das Curriculum des Masterstudiengangs Journa-listik und Kommunikationswissenschaft ist in Modulen organisiert. Jedes Modul ist eine Lerneinheit, die sich aus thematisch zusammen-hängenden Lehrveranstaltungen zusammensetzt. 3.1. DIE ERSTE SÄULE: JOURNALISMUS PRAKTISCH Journalistische Praxis ist erlernbar. Im Masterstu-diengang Journalistik und Kommunikationswis-senschaft erweitern Sie Ihre Kenntnis der journa-listischen Recherche, des journalistischen Schrei-bens und lernen vertiefende berufspraktische Themen und Probleme kennen. Sie erlernen und erproben zum Beispiel verschie-dene Rechercheverfahren und -techniken (Modul 3: Journalistische Recherche). Sie lernen journalis-tische Darstellungsformen wie die Reportage oder das Interview kennen und erproben sie. Einzelnen Formen werden Seminare gewidmet, damit ein ganz anderes, vertieftes Verständnis für Formen entsteht, als dies zum Beispiel durch die Lektüre eines journalistischen Handbuches möglich wäre (Modul 4: Journalistisches Schreiben). In Projekt-redaktionen von drei Stunden wöchentlich kön-nen Sie zudem praxisnahe Medienproduktion haltbar einüben (Modul 11: Journalistische Pro-
jektwerkstatt). Praktisches Medienrecht, Medi-enethik und Medienkritik sowie Befunde aus der Verständlichkeitsforschung und verwandten, praxisrelevanten Forschungsbereichen runden die berufsvorbereitenden Module ab. Als Leitbild dient hierbei immer der Qualitäts-journalismus, verstanden nicht als elitäre Veran-staltung einiger weniger Alpha-Journalisten oder Alpha-Medien, sondern als eine inhaltliche Orien-tierung auf den besseren Journalismus, als eine Querschnittsaufgabe für alle Medien und als eine Verpflichtung auf Berufsstandards, hinter die ein Journalismus nicht zurückfallen darf, der seine gesellschaftliche Rolle ernst nimmt. Über die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertig-keiten hinaus kann die sehr gute innerstädtische Vernetzung der beteiligten Professuren dazu ver-helfen, interessante Praktika in den Redaktionen der reichhaltigen Hamburger Medienlandschaft vermittelt zu bekommen. 3.2. DIE ZWEITE SÄULE: EMPIRISCHE MEDIEN- UND JOURNALISMUSFORSCHUNG Journalismus ist in die Gesellschaft eingebettet und übernimmt zugleich als „vierte Gewalt“ im Staate eine wichtige Aufgabe für die Demokratie. Deshalb erschöpft sich der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft nicht in der Vermittlung berufspraktischer Kennt-nisse, sondern versetzt Sie in die Lage, die beson-dere Rolle von Journalismus zu reflektieren. Welche Aufgabe übernimmt der Journalismus für die Gesellschaft und wie erfüllt er sie? Wie wer-den journalistische Medien genutzt und wie wir-ken sie? Wie beeinflussen Mediensysteme in Deutschland und in anderen Ländern die Struktur von Öffentlichkeit? Findet im Zuge der Globalisie-rung eine weltweite Angleichung statt oder füh-ren nationalstaatliche Abwehrreflexe zu einer weiteren Differenzierung? Diese und ähnliche Fragen werden im Masterstudiengang Journalis-tik und Kommunikationswissenschaft theoretisch aufgearbeitet und besprochen. Neben der Theorie werden aber auch forschungs-praktische Akzente gesetzt. Sie vertiefen ihre empirischen Methodenkenntnisse, konzipieren und führen eigene Forschungsprojekte durch (Modul 2: Methoden der empirischen Kommuni-kationsforschung).
6 Der wissenschaftliche Blick auf alltäglichen Jour-nalismus ermöglicht es, Muster zu erkennen, die im journalistischen Alltag untergehen. Insofern trägt auch Wissenschaft zur Qualität des Journa-lismus bei, indem sie wie ein Frühwarnsystem auf Fehlentwicklungen hinweist oder neue Formen des Journalismus erkennt und systematisch un-tersucht. 3.3. DAS PRAKTIKUM IM MODUL KOMMUNIKATION ALS BERUF a) Berufsfelder, Umfang, Ziele Im Rahmen des Moduls 6: Kommunikation als Beruf müssen Sie ein mindestens sechswöchiges Praktikum im Bereich Journalismus, Öffentlich-keitsarbeit/PR, Medienforschung oder Medien-manage-ment absolvieren. Bei einem planmäßi-gen Studium findet das Praktikum in der vorle-sungsfreien Zeit vor oder nach dem zweiten Se-mester statt. In diesem Praktikum soll ein Einblick in das ge-samte Spektrum der Tätigkeiten in dem gewähl-ten Arbeitsfeld möglich sein. Sie selbst sollten an vielen dieser Tätigkeiten beteiligt sein. Das Lern-ziel des Praktikums sind die Erfahrungen, die Sie durch aktives Mitwirken erwerben. Das Praktikum soll Ihren beruflichen Horizont erweitern und daher in einem Bereich stattfin-den, in dem Sie bislang keine Erfahrungen ge-sammelt haben. Das kann zum Beispiel ein ande-res Ressort sein (etwa ein Praktikum in einer Mantelredaktion oder im Kulturjournalismus, wenn Sie bisher in Lokalredaktionen tätig waren) oder ein anderes Medium (etwa TV-Journalismus, wenn Sie vorher Praktika bei Zeitungsverlagen absolviert haben). Ein Praktikum im Ausland wird empfohlen. Das Praktikum kann nur in einem Betrieb statt-finden, in dem mindestens eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter hauptamtlich in dem Bereich tätig ist, in dem Sie Ihr Praktikum absolvieren, und Sie anleiten kann. Durch eine frühzeitige Absprache mit der bzw. dem Modulverantwortli-chen (Kontaktdaten siehe Abschnitt 7.1. Fachspe-zifische Ansprechpartner) wird sichergestellt, dass das Praktikum den Anforderungen des Studien-gangs entspricht. Die Fachspezifischen Bestimmungen sehen ein mindestens sechswöchiges Vollzeitpraktikum vor. In Ausnahmefällen kann auch ein Teilzeitprakti-
kum genehmigt werden. Der Antrag dazu muss frühzeitig, idealerweise vor Praktikumsbeginn, an den Modulverantwortlichen gerichtet werden. Im späteren Zeugnis muss neben der Dauer des Prak-tikums auch die wöchentliche Arbeitszeit ge-nannt sein. b) Praktikumsvereinbarung Da das Praktikum für die vorlesungsfreie Zeit vor oder nach dem zweiten Semester vorgesehen ist, sollten Sie frühzeitig am Beginn Ihres Masterstu-diums einen Praktikumsplatz suchen, der den Anforderungen des Moduls Kommunikation als Beruf und Ihren persönlichen Interessen und Zie-len entspricht. Um die Anerkennung des Praktikums im Modul Kommunikation als Berufs sicherzustellen, wird dringend empfohlen, nach der Zusage des Arbeit-gebers eine Praktikumsvereinbarung abzuschlie-ßen. Schritt 1: Der Arbeitgeber bescheinigt auf dem Formular Praktikumsvereinbarung (S. 1), wann und in welcher Redaktion/Abteilung Sie das Prak-tikum absolvieren und welche Tätigkeiten Sie in diesem Praktikum voraussichtlich ausüben wer-den. Schritt 2: Sie erläutern auf dem Formular (S. 2), warum und wie das Praktikum Ihrer Ansicht nach Ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich Journa-lismus, Medien und Kommunikation ergänzt und reichen dieses Formular anschließend beim Stu-dienkoordinator ein, der den Antrag mit Ihrer Masterbewerbung abgleicht. Schritt 3: Wenn im Ausnahmefall ein Teilzeitprak-tikum oder eine studienbegleitende Tätigkeit genehmigt werden soll, müssen Sie dazu einen formlosen und begründeten Antrag beifügen. Schritt 4: Sie reichen das ausgefüllte Formular (und ggf. den Antrag auf ein Teilzeitpraktikum) beim Studienkoordinator ein, der Ihre Angaben mit Ihrer Masterbewerbung abgleicht. Schritt 5: Der Modulverantwortliche des Moduls Kommunikation als Beruf entscheidet, ob das Praktikum den Anforderungen der Modulbe-schreibung entspricht. In Zweifelsfällen wird er Sie um weitere Auskünfte bitten. Die Genehmi-gung erfolgt auf dem Formular, das Ihnen posta-lisch zugesendet wird; über eine Nicht-Genehmigung werden Sie per E-Mail informiert.
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c) Anerkennung des abgeschlossenen Praktikums im Modul Kommunikation als Beruf Ihre während des Praktikums gesammelten Er-fahrungen reflektieren Sie in Ihrem Praktikums-bericht (vgl. die Modulbeschreibung des Moduls 6 in den Fachspezifischen Bestimmungen). Den Praktikumsbericht verfassen Sie nach den Vorga-ben der bzw. des Lehrenden für die Ringvorlesung Kommunikation als Beruf und reichen ihn bei dieser bzw. diesem ein. Mit dem Praktikumsbericht müssen Sie vorlegen: - eine aussagekräftige Praktikumsbescheinigung (z.B. ein Zeugnis), in dem die Firma bzw. Abtei-lung, in der Sie Ihr Praktikum abgeleistet haben, und Ihre Tätigkeiten beschrieben sind und in dem die Dauer des Praktikums genannt ist (bei einem Teilzeitpraktikum auch die wöchentliche Arbeits-zeit). 3.4. WAHLPFLICHTBEREICH PROJEKTWERKSTATT Im dritten Semester sollen Sie Ihre im bisherigen Masterstudium erworbenen Kompetenzen im Rahmen eines größeren wissenschaftlichen oder journalistischen Projekts anwenden und vertie-fen. Sie können dafür zwischen einer wissen-schaftlichen (Modul 10) und einer journalistischen Projektwerkstatt (Modul 11) wählen. Detaillierte Auskünfte über diese Module finden Sie in den Modulbeschreibungen der Module 10 und 11 in den Fachspezifischen Bestimmungen. 3.5. DER WAHLBEREICH Im Wahlbereich sollen sich die Studierenden des Masterstudiengangs Journalistik und Kommuni-kationswissenschaft Fachwissen und Kompetenz in anderen Disziplinen aneignen, „um nach indi-viduellen Bedürfnissen ihr wissenschaftliches und berufliches Profil zu schärfen“ (Zitat aus der Mo-dulbeschreibung des Wahlbereichs). D.h. Sie sol-len im Wahlbereich Module oder Lehrveranstal-tungen belegen, die für Ihre angestrebte berufli-che oder wissenschaftliche Tätigkeit (oder die Masterarbeit) nützlich sind. Sie müssen insgesamt Module oder Lehrveran-staltungen im Umfang von 8 Leistungspunkten (oder mehr) absolvieren. Die Lehrveranstaltungen des Wahlbereichs sind im Studienplan für das 1. und 3. Semester vorgesehen, können aber auch in anderen Semestern besucht werden. Wie viele Lehrveranstaltungen Sie abschließen, um die 8
Leistungspunkte zu erreichen, ist Ihnen selbst überlassen. Sie können im Wahlbereich Lehrveranstaltungen und Module aus den Studiengängen der Universi-tät Hamburg frei kombinieren. Allerdings sind Lehrveranstaltungen und Module aus den Sozial- und Medienwissenschaften im Wahlbereich des Masterstudiengangs Journalistik und Kommuni-kationswissenschaft nur anrechenbar, wenn sie in einem Masterstudiengang angeboten werden (siehe Modulbeschreibung des Wahlbereichs). D.h. Lehrveranstaltungen aus den Bachelorstudi-engängen Medien- und Kommunikationswissen-schaft, Politikwissenschaft, Soziologie oder Sozi-alökonomie können im Rahmen des Wahlbereichs nicht besucht werden. In anderen Fächern können auch Lehrveranstal-tungen oder Module aus Bachelorstudiengängen für den Wahlbereich besucht werden. Allerdings kann es vorkommen, dass einzelne Studiengänge keine Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich öffnen oder einzelne Disziplinen Masterstudie-renden (auch aus anderen Fächern) die Teilnahme an ihren Bachelor-Lehrveranstaltungen untersa-gen. Sprachkurse sind im Wahlbereich des Masterstu-diengangs Journalistik und Kommunikationswis-senschaft nur in Ausnahmefällen nach individuel-ler Genehmigung des Prüfungsausschusses anre-chenbar, wenn der Sprachkurs für späteren Beruf wichtig ist. Dies muss dem Prüfungsausschuss umfassend begründet werden. Jede bzw. jeder Studierende kann sich höchstens einen Sprach-kurs im Wahlbereich anerkennen lassen. Für die Module und Lehrveranstaltungen des Wahlbereichs gelten immer die Prüfungsbestim-mungen und Leistungsanforderungen des anbie-tenden Faches. In der Praxis bedeutet das: - Verlangt das anbietende Fach, dass für den er-folgreichen Abschluss einer Lehrveranstaltung eine Prüfungsleistung erbracht werden muss, müssen Sie in dieser Veranstaltung die für die Anrechnung im Wahlbereich geforderte Prüfung bestehen. - Verlangt das anbietende Fach, dass für den er-folgreichen Abschluss einer Lehrveranstaltung eine Studienleistung erbracht werden muss, müs-sen Sie in dieser Veranstaltung die für die An-rechnung im Wahlbereich geforderte Studienleis-tung erbringen. - Ist nach den Regeln des anbietenden Faches die aktive Teilnahme an einer Lehrveranstaltung ausreichend für die Anrechnung dieser Veranstal-
8 tung im Wahlbereich, dann kann diese Veranstal-tung im Wahlbereich angerechnet werden, wenn die aktive Teilnahme bescheinigt wird. Das anbietende Fach entscheidet ebenfalls, ob eine Wahlbereichsprüfung benotet oder unbe-notet ist. 3.6. AUSLANDSAUFENTHALTE Ein Studienaufenthalt oder ein Praktikum im Ausland öffnet Chancen für die Zukunft. Sprach-lich, kulturell und fachlich profitieren Studierende von einer Station im Ausland. Das Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft unterstützt Sie dabei mit fachspezifischer Bera-tung (siehe Abschnitt 7.1. Fachspezifische An-sprechpartner) und Kontakten zu Partneruniversi-täten, wie zum Beispiel der Universität Stellen-bosch in Südafrika oder der Universität Amster-dam in den Niederlanden. Im Rahmen des Studiums kann ein einsemestri-ges Auslandsstudium in einem fachlich verwand-ten Masterprogramm absolviert werden – in der Regel im dritten Semester. Während dieses Aus-landssemesters sollten Sie Module im Umfang von 30 LP belegen. Vor dem Auslandsaufenthalt wird in der Regel ein Learning Agreement abge-schlossen, um die Anrechnung der dort erbrach-ten Studien- und Prüfungsleistungen zu gewähr-leisten. Die Anrechnung der Studien- und Prü-fungsleistungen müssen Sie nach Ihrer Rückkehr beim Prüfungsausschuss beantragen. Ein Auslandssemester benötigt in der Regel ein knappes Jahr Vorbereitung. Sie sollten sich bei Interesse daher gleich zu Beginn Ihres Masterstu-diums informieren und ggf. für Austauschpro-gramme oder Stipendien bewerben. Innerhalb Europas können Studierende im Rah-men des Erasmus-Programms drei bis zwölf Mo-nate an einer europäischen Partnerhochschule studieren, gegebenenfalls in Verbindung mit ei-nem Praktikum. Beides wird durch EU-Mittel un-terstützt. Ein Auslandssemester mit Erasmus hat zahlreiche Vorteile: Die Studienleistungen im Ausland können an der Heimatuniversität aner-kannt werden, zur Deckung der zusätzlichen Kos-ten gibt es ein kleines Mobilitätsstipendium, die Erasmus-Koordinatoren der Gastinstitute be-treuen die Austauschstudierenden vor Ort. Mit Universitäten außerhalb Europas hat die Uni-versität Hamburg bilaterale Austauschvereinba-
rungen abgeschlossen, die zum Teil mit einem kleinen Stipendium oder Reisekostenzuschuss verbunden sind. Innerhalb dieser Rahmenverträge können Studierende des Masterstudiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft nach Stellenbosch, Monash oder andere Universi-täten gehen. Das International Office der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und die Abteilung Internationales der Präsidialverwaltung (Kontaktdaten siehe Abschnitt 7.3. Internationa-les) bieten dazu Auskunft und regelmäßige Info-veranstaltungen an. Wer im Ausland lieber praktisch tätig sein möch-te, kann beispielsweise an Schulen oder Universi-täten Deutsch lehren oder ein Praktikum in einer Redaktion oder einem anderen Medienbetrieb absolvieren. Zahlreiche Details und nützliche Hinweise zum Thema Arbeit oder Praktikum im Ausland können auf der Website des Masterstu-diengangs Journalistik und Kommunikationswis-senschaft abgerufen werden. Praktika im Ausland können im Modul 6: Kommunikation als Beruf anerkannt werden, wenn sie die Vorgaben der Modulbeschreibung erfüllen. Über finanzielle Förderungsmöglichkeiten kön-nen Sie sich in der Stipendiendatenbank des DAAD (www.daad.de/ausland/de/) oder auf der Webseite der Abteilung Internationales unter der Rubrik „Studieren im Ausland“ informieren: www.uni-hamburg.de/internationales/studieren-im-ausland.html 3.7. DIE MASTERARBEIT Die Abschlussarbeit im Masterstudiengang Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft ist eine wissenschaftliche Masterarbeit, in der Sie ein Thema aus dem Bereich Journalistik/Kommunika-tionswissenschaft selbstständig bearbeiten. Da-für ist ein Zeitraum von sechs Monaten vorgese-hen. Die Masterarbeit wird regelhaft im vierten Semester geschrieben und soll etwa 60 bis 100 Seiten umfassen (ohne Anhänge). Zur Masterarbeit können Sie sich anmelden, wenn Sie alle Pflichtmodule der ersten beiden Semester erfolgreich abgeschlossen haben (Zu-lassungsvoraussetzung). Sie sollen sich spätes-tens zur Masterarbeit anmelden, wenn Sie alle übrigen Module des Studiengangs und den Wahl-bereich abgeschlossen haben.
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4. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen 4.1. STINE – DAS STUDIEN-INFONETZ DER UNIVERSITÄT HAMBURG Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und Prüfungen des Masterstudiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft setzt eine Anmeldung über das Studien-Infonetz STiNE (www.stine.uni-hamburg.de) voraus. Die Anmel-dungen müssen innerhalb festgelegter Anmel-dephasen vor bzw. zu Beginn der Vorlesungszeit durchgeführt werden. Nach dem Ende der An-meldephase werden Sie über STiNE informiert, ob Ihre Anmeldung erfolgreich gewesen ist und Sie an den gewählten Lehrveranstaltungen teilneh-men können. 4.2. AN- UND ABMELDUNG ZU LEHRVERANSTALTUNGEN UND PRÜFUNGEN Grundsätzlich kennt STiNE zwei Anmeldephasen für Lehrveranstaltungen: Die reguläre (erste) An-meldephase beginnt in der Regel sechs Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit und dauert ca. zwei bis vier Wochen. Am Ende dieser Phase werden die Plätze in teilnahmebeschränkten Lehrveran-staltungen nach vorab festgelegten Studien-gangskontingenten, Prioritäten oder per Zufalls-auswahl vergeben. In einer zweiten Phase in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit (soge-nannte Ummelde- und Korrekturphase) können Sie sich ggf. nachträglich (und nur) für zur Verfü-gung stehende Restplätze anmelden bzw. sich von Lehrveranstaltungen wieder abmelden, die Sie nicht besuchen möchten. Es ist dringend empfohlen, alle Anmeldungen innerhalb der ersten Anmeldephase durchzufüh-ren. Innerhalb der der ersten Anmeldephase hat der Zeitpunkt der Anmeldung keinen Einfluss auf die Platzverteilung. Ein Versäumen der ersten Anmeldephase kann dazu führen, dass Sie im jeweiligen Semester keine Lehrveranstaltungen besuchen können. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über die geltenden Fristen und stellen Sie sicher, dass Ihnen alle für die Anmeldung be-nötigten Informationen und Zugangsdaten zur Verfügung stehen. Zum Teil sind Parallelkurse eines Moduls in An-meldegruppen verbunden. Wenn Sie sich zu Lehr-
veranstaltungen einer Anmeldegruppe anmelden, werden Sie von STiNE automatisch aufgefordert, alle Veranstaltungen mit Prioritäten zu versehen. Die von Ihnen vergebenen Prioritäten werden bei der Teilnehmerauswahl berücksichtigt. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltungs-anmeldung finden Sie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/service/service-fuer-studierende/lehrveranstaltungen-und-pruefungen.html Mit der Anmeldung zu Modulen und Lehrveran-staltungen erfolgt in der Regel auch eine Anmel-dung zu Modulprüfungen oder Modulteilprüfun-gen. Bei der Anmeldung zu einer Prüfung müssen Sie immer eine TAN eingeben.
Die Abmeldung von einer Lehrveranstaltung ist nach dem Ende der zweiten Anmeldephase nicht mehr möglich. Eine Abmeldung von der zu einer Lehrveranstal-tung gehörigen Prüfung und – bei Klausuren – der Wechsel des Prüfungstermins ist jedoch auch später möglich. Es gelten folgende allgemeine Fristen: - Hausarbeiten, Projektarbeiten und andere frist-gebundene Prüfungen: Bis zum letzten Tag der Vorlesungszeit können Sie sich von der Prüfung abmelden, wenn Sie sie nicht im Rahmen der belegten Lehrveranstaltung, sondern in einem späteren Semester ablegen wollen. - Klausuren: Bis drei Tage vor dem Klausurtermin können Sie sich von einer Klausur abmelden, den Klausurtermin wechseln oder (wenn Sie beim ersten Termin durchgefallen sind) sich für einen Wiederholungstermin anmelden. Weitere Informationen zur Anmeldung zu lehr-veranstaltungsbegleitenden Prüfungen finden Sie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/service/service-fuer-studierende/lehrveranstaltungen-und-pruefungen.html
10 5. Prüfungen und Noten 5.1. GRUNDLAGEN DES PRÜFUNGSSYSTEMS Das Studium ist in Modulen organisiert, die in-haltlich zusammengehörende Lehrveranstaltun-gen systematisch miteinander verbinden. Jedes Modul schließt mit einer Modulprüfung oder mehreren Teilprüfungen ab, die in der Regel mit bestimmten Modulbausteinen (Lehrveranstal-tungen) in Verbindung stehen. Für jede Mo-dulprüfung bzw. Modulteilprüfung sieht die Prü-fungsordnung maximal drei Versuche vor!
Alle Modulprüfungen und Modulteilprüfungen des Masterstudiengangs Journalistik und Kom-munikationswissenschaft werden benotet. Die in einem Modul zu erbringenden Prüfungsleistun-gen (Anzahl und mögliche Prüfungsarten) werden durch die Modulbeschreibungen festgelegt. Alle Prüfungsarten sind in der Prüfungsordnung sowie in den Fachspezifischen Bestimmungen definiert und werden vor Beginn der Lehrveranstaltungs-anmeldung durch die jeweiligen Lehrenden im Vorlesungsverzeichnis spezifiziert (Abgabeter-mine, Prüfungsumfänge usw.). Eine Prüfung ist bestanden, wenn sie mindestens mit der Note 4,0 bewertet wird. Eine Wiederholung bestandener Prüfungen, zum Beispiel zur Notenverbesserung, ist ausgeschlossen. Gibt es in einem Modul mehrere Teilprüfungen, errechnet sich die Modulnote aus den Noten der Teilprüfungen, die nach Leistungspunkten ge-wichtet werden, und unter Berücksichtigung der Rundungsregeln in § 15 Absatz 3 der Prüfungsord-nung. Alle Modulnoten gehen (mit Ausnahme des Wahlbereichs) nach Leistungspunkten gewichtet in die Abschlussnote des Studiums ein (vgl. Ab-schnitt 5.3. Wie berechnet sich die Abschlussnote im Masterstudiengang Journalistik und Kommu-nikationswissenschaft?). Vor den Modulprüfungen sind in vielen Modulen bzw. Lehrveranstaltungen Studienleistungen zu erbringen. Dies sind unbenotete Leistungen, die Ihren Lernfortschritt in den jeweiligen Lehrveran-staltungen unterstützen und prüfen sollen. Wer-den die geforderten Studienleistungen nicht er-bracht, dürfen Sie an der anschließenden Prüfung nicht teilnehmen. Studienleistungen unterliegen keiner Versuchszählung, d.h. sie dürfen theore-tisch beliebig oft wiederholt werden. Für Prüfungen wird in der Regel ein Prüfungster-min pro Semester angeboten.
In den Modulen 1: Medien und Gesellschaft und 9: Medienethik und Medienkritik, die in der Regel mit Klausuren oder vergleichbaren Prüfungen abschließen, werden zwei Prüfungstermine pro Semester angeboten. Der zweite Termin dient insbesondere der Wiederholung von Prüfungen, die am ersten Termin nicht bestanden wurden. Sie haben bei der Prüfungsanmeldung auch die Möglichkeit, sich direkt für den zweiten Prüfungs-termin anzumelden und den ersten zu übersprin-gen. Wenn Sie sich unmittelbar zum zweiten Termin anmelden, diesen aber nicht bestehen, steht Ihnen jedoch im jeweiligen Semester keine Wiederholungsmöglichkeit zur Verfügung.
Versäumen Sie einen Prüfungstermin, für den Sie angemeldet sind, wird die Prüfung mit „nicht bestanden“ (5,0) bewertet. Wenn Sie aus Krank-heitsgründen oder anderen, nicht von Ihnen zu vertretenden Gründen einen Klausurtermin ver-säumen und eine Abmeldung nicht mehr möglich ist, dann ist ein Antrag an das Studienbüro Sozi-alwissenschaften zu stellen, dass das Versäumnis nicht als Fehlversuch zu werten ist. Das Antrags-formular finden Sie auf der Webseite des Studi-enbüros Sozialwissenschaften: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/service/service-fuer-studierende/service-fuer-studierende-dateien/antrag-klausurversaeumnis.pdf Können Sie aus von Ihnen nicht zu vertretenden Gründen einen Abgabetermin für eine Hausarbeit oder eine andere fristgebundene Prüfungsleis-tung nicht einhalten, dann sollten Sie dies zu-nächst dem bzw. der jeweiligen Lehrenden mittei-len und mit ihm oder ihr eine Verlängerung der Prüfungsfrist, sprich einen späteren Abgabeter-min für Ihre Prüfungsleistung vereinbaren. Sollte eine Einigung mit der bzw. dem Lehrenden nicht möglich sein (zum Beispiel weil er oder sie nicht erreichbar ist), dann können Sie die Fristverlänge-rung auch über das Studienbüro Sozialwissen-schaften direkt beim Prüfungsausschuss beantra-gen. Das entsprechende Antragsformular finden Sie ebenfalls auf der Webseite des Studienbüros Sozialwissenschaften.
11
5.2. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE PRÜFUNGSTEILNAHME Um an einer Modulprüfung oder Modulteilprü-fung teilnehmen zu können, müssen Sie mehrere Bedingungen erfüllen, die durch die Fachspezifi-schen Bestimmungen und die Modulbeschrei-bungen (siehe Anhang) festgelegt sind: 1. Sie müssen sich ordnungsgemäß über STiNE zu allen zu dieser Prüfung gehörenden Lehrveran-staltungen sowie zur Prüfung angemeldet haben. 2. Sie dürfen die maximal zur Verfügung stehende Zahl an Prüfungsversuchen nicht überschritten haben. 3. Wenn für Lehrveranstaltungen Anwesenheits-pflicht gilt, müssen Sie diese erfüllt haben. 4. Sie müssen die ggf. geforderten Studienleis-tungen erbracht haben.
Die Anwesenheitspflicht gilt aus didaktischen Gründen generell für alle Lehrveranstaltungen mit Ausnahme von Vorlesungen. Lehrende kön-nen die Anwesenheitspflicht jedoch in ihren Lehr-veranstaltungen aufheben. Gilt die Anwesen-heitspflicht, dürfen Sie grundsätzlich nicht mehr als 15 % der Lehrveranstaltungsstunden (zwei von 14 Terminen oder einen von sieben Terminen) versäumen. Können Sie einen wichtigen Grund für ein darüber hinaus gehendes Versäumnis vorbringen, liegt es im Ermessen der Lehrenden, die Anwesenheitspflicht als erfüllt anzusehen, wenn Sie (nach Absprache) zusätzliche Studienle-istungen erbringen, die das Nachholen des ver-säumten Lehrstoffs dokumentieren.
5.3. WIE BERECHNET SICH DIE ABSCHLUSSNOTE IM MASTERSTUDIENGANG JOURNALISTIK UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT?
Prüfung Teilprüfungs-
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M1: Medien und Gesellschaft Modulprüfung x 5 M2: Methoden der empirischen Kommunikationsforschung a) Teilprüfung Befragung
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b) Teilprüfung Inhaltsanalyse c) Teilprüfung Datenanalyse Modulnote (a x 4,5 + b x 4,5 + c x 5) : 14 → Rundung gemäß § 15 (3) M3: Journalistische Recherche a) Teilprüfung JournaIistische Recherche I
x 8
b) Teilprüfung JournaIistische Recherche II Modulnote (a + b) : 2 → Rundung gemäß § 15 (3) M4: Journalistisches Schreiben a) Teilprüfung JournaIistisches Schreiben I
x 12
b) Teilprüfung JournaIistisches Schreiben II (1. Seminar) c) Teilprüfung JournaIistisches Schreiben II (2. Seminar) Modulnote (a + b + c) : 3 → Rundung gemäß § 15 (3) M5: Journalismusforschung Modulprüfung im Seminar Empirische Journalismusforschung x 8 M6: Kommunikation als Beruf Modulprüfung in der Ringvorlesung Kommunikation als Beruf x 12 M7: Mediensysteme und Globalisierung Modulprüfung x 5 M8: Medienforschung Modulprüfung x 5 M9: Medienethik und Medienkritik Modulprüfung x 4 M10 oder M11: Projektwerkstatt Modulprüfung x 9 M12: Abschlussmodul Masterarbeit x 30
Summe
Abschlussnote des M.A. Journalistik und Kommunikationswissenschaft (2 Nachkommastellen)
Summe : 112
12 6. Das Studienbüro Sozialwissenschaften 6.1. DIE AUFGABEN DES STUDIENBÜROS Das Studienbüro Sozialwissenschaften versorgt Sie mit allen fachspezifischen Informationen und Dienstleistungen rund um Ihr Studium. Hier wer-den alle Aufgaben des Studiengangsmanage-ments am Fachbereich Sozialwissenschaften wahrgenommen. Fachspezifische Teams be-treuen die einzelnen Studiengänge und bieten umfangreiche Beratungs- und Serviceangebote für Studieninteressierte, Studierende und Lehren-de rund um das Studium an. Kontaktdaten des Studienbüros: Universität Hamburg
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Studienbüro Sozialwissenschaften
Allendeplatz 1
20146 Hamburg
www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi Das Studienbüro Sozialwissenschaften ist Ihre Anlaufstelle bei folgenden Angelegenheiten: - Abgabe von Prüfungsleistungen - Anerkennung von Studien- und Prüfungsleis-tungen - Probleme bei der Anmeldung zu Modulen, Lehr-veranstaltungen und Prüfungen - Anträge an den Prüfungsausschuss - Ausgabe bewerteter Prüfungsleistungen (sofern diese nicht von den Lehrenden selbst ausgegeben werden) - Ausstellung von BAFöG-Bescheinigungen - Krankmeldung bei Klausuren und ggf. anderen Prüfungen (vgl. Abschnitt 5.1. Grundlagen des Prüfungssystems) - Pflege Ihres Leistungskontos in STiNE - Anmeldung zur Masterarbeit - Ausstellung des Masterzeugnisses - Fragen zur Prüfungsorganisation - Ausstellung von Studien- und Leistungsbeschei-nigungen (zum Beispiel Transcript of Records) - individuelle Studienfach- und Studienverlaufs-beratung
6.2. ANSPRECHPARTNER/INNEN IM STUDIENBÜRO SOZIALWISSENSCHAFTEN Als erste Anlaufstelle steht Ihnen der täglich ge-öffnete Helpdesk zur Verfügung: Allendeplatz 1, Raum 145 Telefon: (040) 42838-8396 (Info-Box) Öffnungszeiten: z.Zt. Montag bis Freitag 11-15 Uhr Zuständigkeit: Anlaufstelle bei Orientierungsfra-gen, Weitervermittlung an die zuständigen Teams, Annahme und Ausgabe von Antragsfor-mularen, Bescheinigungen und Prüfungsunterla-gen. Für alle Fragen bezüglich fachspezifischer Studi-enangelegenheiten sind im Studienbüro Sozial-wissenschaften zuständig: Studienkoordinator/in und Studienfachberater/in Zuständigkeiten: Studienfach- und Studienver-laufsberatung, Fragen der Anerkennung von Stu-dien- und Prüfungsleistungen. Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmanager/in Zuständigkeiten: Verwaltung der Prüfungsakten und STiNE-Leistungskonten, Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungsanmeldung und in Prü-fungsangelegenheiten, Ausstellung von Studien-bescheinigungen und Abschlussdokumenten. Die Kontaktdaten der Studienkoordinator/innen bzw. Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmana-ger/innen sowie die aktuellen Sprechzeiten fin-den Sie auf der Webseite des Studienbüros Sozi-alwissenschaften unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/kontakt/team-ma-journalistik.html Bitte beachten Sie: Für alle fachübergreifenden Angelegenheiten (zum Beispiel Zulassung, Rück-meldung, Semesterbeitrag, Studiengebühren, Beurlaubung, Exmatrikulation) wenden Sie sich bitte an das Campus Center der Universität Ham-burg (Kontaktdaten siehe Abschnitt 7.2. Allgemei-ne studentische Angelegenheiten).
13 7. Weitere Ansprechpartner/innen 7.1. FACHSPEZIFISCHE ANSPRECHPARTNER/INNEN Programmdirektor/in und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses Der/die Programmdirektor/in und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses ist verantwortlich für das Studienprogamm. Er/Sie entscheidet gemein-sam mit dem Prüfungsausschuss über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen, Anträge auf Verlängerung von Prüfungsfristen und ist die Instanz, bei der Widersprüche geltend gemacht werden müssen. Die Kontaktdaten der Pro-grammdirektorin/des Programmdirektors und Vorsitzenden des Prüfungsausschusses finden Sie auf der Webseite des Masterstudiengangs Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw (unter der Überschrift „Ansprechpartner“) Praktikumsbeauftragte Der Praktikumsbeauftragte des Instituts für Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft, Prof. Dr. Volker Lilienthal, berät Sie zu Praktika im Me-dienbereich im In- und Ausland und ist Anlauf-stelle für die Anerkennung des Pflichtpraktikums im Modul 6: Kommunikation als Beruf (vgl. Ab-schnitt 3.3. Das Praktikum im Modul Kommunika-tion als Beruf). Die Kontaktdaten finden Sie auf dieser Webseite: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw (unter der Überschrift „Ansprechpartner“) Beauftragte für Austauschprogramme Die Beauftragte für Austauschprogramme des Instituts für Journalistik und Kommunikations-wissenschaft, Dr. Monika Pater, berät Sie bei Fra-gen rund um ein Auslandssemester im Rahmen des Masterstudiengangs Journalistik und Kom-munikationswissenschaft. Die Kontaktdaten fin-den Sie auf dieser Webseite: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw (unter der Überschrift „Ansprechpartner“) Lehrende Bei den Lehrenden erhalten Sie Beratung in fach-lichen Fragen zu Lehrveranstaltungen und Prü-fungsleistungen. Bitte kontaktieren Sie die Do-zentinnen und Dozenten direkt oder über die jeweiligen Sekretariate und nutzen Sie ihre Sprechstunden. Die Kontaktdaten der Lehrenden finden Sie auf der Webseite des Instituts für Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft: www.wiso.uni-hamburg.de/fachbereich-
sowi/ueber-den-fachbereich/personen
Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen sind verantwortlich für die inhaltliche Ausgestaltung und das Lehr-programm in den einzelnen Modulen.
Modul Modulverantwortliche/r
M1: Medien und Gesellschaft Prof. Dr. Irene Neverla
M2: Methoden der empirischen Kommunikations-forschung
Prof. Dr. Irene Neverla M3: Journalistische Recherche
Prof. Dr. Volker Lilienthal M4: Journalistisches Schreiben
Prof. Dr. Volker Lilienthal M5: Journalismusforschung
Prof. Dr. Michael Brüggemann M6: Kommunikation als Beruf
Prof. Dr. Volker Lilienthal M7: Mediensysteme und Globalisierung
Prof. Dr. Michael Brüggemann M8: Medienforschung
Prof. Dr. Irene Neverla M9: Medienethik und Medienkritik
Prof. Dr. Volker Lilienthal M10: Wissenschaftliche Projektwerkstatt
Prof. Dr. Irene Neverla M11: Journalistische Projektwerkstatt
Prof. Dr. Volker Lilienthal M12: Abschlussmodul
Prüfungsausschussvorsitzende/r
7.2. ALLGEMEINE STUDENTISCHE ANGELEGENHEITEN Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung der Universität Hamburg (ZSPB) Bei der Zentralen Studienberatung und Psycholo-gischen Beratung der Universität Hamburg kön-nen Sie sich sowohl allgemein als auch fachspezi-fisch über Studienmöglichkeiten an der Universi-tät Hamburg informieren. Sie erhalten dort so-wohl vor als auch während Ihres Studiums kon-krete Unterstützung und Beratung in wesentli-chen Fragen der Studienorganisation und in schwierigen Studiensituationen. Universität Hamburg
CampusCenter
Zentrale Studienberatung und Psychologische
Beratung
Alsterterrasse 1 (3. und 4. Stock)
20354 Hamburg
www.uni-hamburg.de/campuscenter/beratung/ beratungsangebote.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000
14 Service für Studierende (SfS) Der Service für Studierende ist Anlaufstelle für alle Angelegenheiten, die Ihren Studierendensta-tus betreffen. Das Team Bewerbung und Zulas-sung ist Ansprechpartner, wenn es um die Bewer-bung um einen Studienplatz, das Zulassungsver-fahren und die Immatrikulation geht. Die Zustän-digkeit des Teams Studierendenangelegenheiten erstreckt sich auf die Belange der Studierenden, zum Beispiel: - Rückmeldung - Semesterunterlagen - Urlaubssemester - Teilzeitstudium Universität Hamburg
CampusCenter
Service für Studierende
Alsterterrasse 1 (3. Stock)
20354 Hamburg
www.uni-hamburg.de/campuscenter.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000 Career Center der Universität Hamburg Das Career Center der Universität Hamburg bietet Kurse, Workshops und individuelle Beratung zur beruflichen Orientierung an. Universität Hamburg
Career Center
Monetastraße 4
20146 Hamburg
www.uni-hamburg.de/career-center Telefon: (040) 42838-6761 E-Mail: careercenter@uni-hamburg.de Career Service der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Der Career Service der Fakultät WiSo gibt Studie-renden Hilfestellung bei der Planung ihrer berufli-chen Entwicklung durch: - fächerbezogene Berufsberatung - Expertengespräche mit Praktikern zu konkreten Berufsfeldern - individuelle Karriereberatung und Bewerbungs-check - Erwerb von Zusatzqualifikationen: Universität Hamburg
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Career Service
Von-Melle-Park 5, Raum 1069
20146 Hamburg
www.wiso.uni-hamburg.de/service/career-service.html Telefon (040) 42838-2790 E-Mail: careerservice@wiso.uni-hamburg.de
7.3. INTERNATIONALES Abteilung Internationales der Universität Hamburg Die Abteilung Internationales berät über ein Stu-dium, Praktika oder Jobs im Ausland, im Ausland stattfindende Sprachkurse, interkulturelle Wei-terbildungsangebote und Stipendienmöglichkei-ten. Schwerpunkt: Außereuropa Universität Hamburg
Abteilung Internationales
Mittelweg 177
20148 Hamburg
www.uni-hamburg.de/internationales.html E-Mail: international.office@verw.uni-hamburg.de Sprachenzentrum der Universität Hamburg Das Sprachenzentrum (FSZ) bietet fachbezogene Sprachkurse (Englisch, Französisch, Spanisch usw.) auf den Niveaus B2 und C1 des gemeinsa-men europäischen Referenzrahmens für Sprachen an. Achtung: Für die Teilnahme an den Kursen des Fachsprachenzentrums müssen Sie einen Einstu-fungstest machen, der in der Regel vor Beginn der Vorlesungszeit stattfindet. Universität Hamburg
Sprachenzentrum
Von-Melle-Park 5
(Geschäftszimmer: Raum 0068,
Testing Center: Raum 3030,
Selbstlernzentrum: Raum 3144)
20146 Hamburg
www.uni-hamburg.de/sprachenzentrum.html E-Mail: sz@uni-hamburg.de International Office der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Das International Office unterstützt Sie bei der Planung und Organisation eines Auslandssemes-ters oder -praktikums und berät Sie zu Finanzie-rungs- und Stipendienmöglichkeiten. Schwerpunkt: Europa, Erasmus-Förderung Universität Hamburg
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
International Office
Von-Melle-Park 5 (Aufgang C, 1. Stock)
20146 Hamburg
www.wiso.uni-hamburg.de/internationales/ international-office.html
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