Post on 05-Apr-2015
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Verkäufer/Verkäuferin, Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld IISeminar für das Lehramt an Berufskollegs
Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
„Soester Thesen“ zur Entwicklung von Lernsituationen
Unterricht findet in der Regel in Form von Lernsituationen statt.
Lernsituationen sind Bestandteile eines Lernfeldes undbeziehen sich auf exemplarische berufliche Handlungssituationen als Ausgangspunkte für Lernprozesse.
Lernsituationen schließen mit einem konkreten Produkt/Ergebnis ab, mit dem die umfassende berufliche, gesellschaftliche und persönliche Handlungskompetenz dokumentiert wird.
Die Lernerfolgsüberprüfung ist Teil einer Lernsituation.
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Lernfeld 5
Zu entwickelnde Kompetenzen:
Informationen über Werbegrundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen einholen, aufbereiten und weiter geben;
Werbemaßnahmen entwickeln und Werbewirkungen einschätzen;
einen Werbeplan im Team erstellen und präsentieren;
Werbemittel unter Nutzung von Software gestalten;
Verkaufsfördermaßnahmen einschätzen und einsetzen;
......
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Lernfeld 5
Lernsituation 1: Grundlagen der Werbung
Lernsituation 2: Werbeplanung / Werbegestaltung
Lernsituation 3: Verkaufsförderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Lernfeld 5
Lernsituation 1: Grundlagen der Werbung
Lernsituation 2: Werbeplanung / Werbegestaltung
Lernsituation 3: Verkaufsförderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Inhalt der Lernsituation 1
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Grundlagen der Werbung – eine Schulung für Auszubildendeim Einzelhandel im 1. Ausbildungsjahr
Einstiegssituation:- Vorstellung der Situation und Einführung in die SchulungSeminar Teil 1:
Erarbeitung:- Bedeutung/Aufgaben der Kommunikationspolitik- Definition, Ziele und Aufgaben von Werbung- Werbearten- Elemente des WerbeplansSicherung und Lernerfolgsüberprüfung:- Kreuzworträtsel
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Inhalt der Lernsituation 1
Seminar Teil 2:
Erarbeitung und Präsentation:- Ethische Grenzen der Werbung- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)Sicherung und Lernerfolgsüberprüfung:- WissensspielReflexion:- Evaluation der Seminarveranstaltung EvaluationszielscheibeMögliche Handlungsprodukte:- Leitfaden/Checkliste für die Erstellung einer Werbekampagne- Mindmap zum UWG
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Ausgangssituation
Das Warenhaus SEWA GmbH befindet sich in der Innenstadt von Bielefeld. Nach dem Motto "Alles unter einem Dach" bietet die SEWA seinen Kunden bereits seit über 35 Jahren Qualität zu guten Preisen. Die Produktpalette der SEWA GmbH reicht von Lebensmitteln des täglichen Bedarfs über Schreibwaren und Elektrogeräte bis zu Textilien und Schuhen.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Ausgangssituation
Neue Untersuchungen der Käuferstruktur haben u.a. ergeben, dass die Gruppe der 15- bis 25-Jährigen über eine steigende Kaufkraft verfügt. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsleitung der SEWA GmbH entschieden, das Warenhaus verstärkt auf diese Konsumentengruppe auszurichten.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Ausgangssituation
Als erste Maßnahme soll im Textilsortiment eine Abteilung mit junger Mode für 16- bis 20-Jährige eröffnet werden. Um die neue Abteilung "Junge Mode" in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, beschließt die Geschäftsleitung eine groß angelegte Werbekampagne zu starten. Der Vorschlag der Ausbildungsleiterin Frau Berg, alle Auszubildenden der SEWA GmbH an der Planung und Umsetzung der Werbekampagne zu beteiligen, findet großen Zuspruch.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Ausgangssituation
Da bei den Auszubildenden ein Informationsbedarf festgestellt wurde, organisiert Frau Berg ein Seminar "Grundlagen der Werbung". Schließlich hat sie vom Ausbildungsetat noch etwas Geld zur Verfügung.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Seminar „Grundlagen der Werbung“
Grundlagen der Werbung-
ein Seminar für Auszubildende im Einzelhandel im 1. Ausbildungsjahr
AIDAWerbearten
Ziele/ Aufgaben
UWG
Grenzen
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Seminar „Grundlagen der Werbung“
Grundlagen der Werbung 2
Agenda
• Bedeutung/Aufgaben derKommunikationspolitik
• Definition, Ziele und Aufgaben von Werbung
• Werbearten
• Elemente des Werbeplans
• Ethische Grenzen der Werbung
• Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb(UWG)
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Schulung Teil IErarbeitung mit Gruppenpuzzle
Stammgruppen1. Lernsituation 1
Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Erarbeitung mit Gruppenpuzzle
Stammgruppen
Expertengruppe
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Erarbeitung mit Gruppenpuzzle
Stammgruppen1. Lernsituation 1
Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Gruppenpuzzle - Arbeitsauftrag für Expertengruppe 2
Definition, Ziele und Aufgaben von Werbung
Lesen Sie zunächst aufmerksam das Informationsblatt. Klären Sie in der Gruppe eventuell auftretende Fragen und vervollständigen Sie dann gemeinsam die beiden Arbeitsblätter...
Bereiten Sie sich anschließend darauf vor, Ihrer Stammgruppe mit Hilfe der Arbeitsblätter zu erläutern, was man unter Werbung versteht, welches die Ziele der Werbung sind und was AIDA bedeutet...
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Sicherung durch Kreuzworträtsel
waagrecht senkrecht
1
Werbung, die an einen
bestimmten Personenkreis
gerichtet ist.
2 Werbung mehrerer Unternehmen mit
Namensnennung.
4 Das Unternehmen wirbt alleine mit
Namensnennung. 3
Die Werbung ist an bestimmte
Personen oder Unternehmen
gerichtet.
5 Wer wirbt? 6 Wie viel Geld steht für die Werbung
zur Verfügung?
7 Was soll beworben werden? 8 Wo soll geworben werden?
11 Was soll mit der Werbung erreicht
werden? 9 Womit soll geworben werden?
12 Wann soll geworben werden? 10 Wer soll angesprochen werden?
14 "I" der AIDA-Formel 13 Erstes "A" der AIDA-Formel
15 "D" der AIDA-Formel 16 Zweites "A" der AIDA-Formel
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Sicherung durch Kreuzworträtsel
ZI
LGRUPPE
W E R B E S B J E K T
ATTEN
ION
I N T E R E S T
G R U P P E N WE R B U N
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Schulung Teil II
Ethische Grenzen des Wettbewerbs UWG
Als Obst- und Gemüsehändler Günter Wilms am Morgen die Zeitung aufschlägt, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Auf der ersten Seite des Lokalteils findet er die nebenstehende Anzeige.
Diskutieren Sie die Rechtmäßigkeit der
Anzeige!
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Ethische Grenzen des Wettbewerbs
UWG – Beispiele für Arbeitsaufträge
Erläutern Sie „unlauteren Kundenfang“ und geben Sie drei Beispiele, wie unlauterer Kundenfang aussehen könnte.
Unter welchen Voraussetzungen ist „vergleichende Werbung“erlaubt? Wann ist sie verboten?
Was versteht man unter irreführenden Angaben in derWerbung. Erläutern Sie dieses an Beispielen. Gehen Siehierbei besonders auf den Begriff „Mondpreis“ ein.
Diskutieren Sie, ob es einem Einzelhändler möglich ist, seinePreise beliebig niedrig anzusetzen oder ob nicht.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Sicherung durch Wissensspiel
Zum Abschluss der Schulung „Grundlagen der Werbung“ werden die Ergebnisse aus der vorangegangenen Gruppenarbeit auf spielerische Art gefestigt. Jede der vier Gruppen bekommt zur Bearbeitung fünf verschiedene Fälle zugeteilt. Nach 10 Minuten beginnt das Spiel:
Gruppe 1 trägt den ersten Fall vor (ohne Lösung).
Die anderen Gruppen haben z. B. 1 Minute Zeit, sich zu entscheiden:
erlaubt oder nicht erlaubt?
Nach Aufforderung durch den Moderator heben die Gruppen die ihrer
Entscheidung entsprechende Karte hoch.
Gruppe 1 erläutert die Lösung.
Der Moderator verteilt pro richtige Antwort Punkte und notiert diese an
der Tafel.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Sicherung durch Wissensspiel
Erlaubt
Nicht erlaubt
Ein Einzelhändler bewirbt ein Sonderangebot in der Zeitung, welches
bereits 1 Std. nach Ladenöffnung vergriffen ist ...
?
?
??
?
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Sicherung durch Wissensspiel
Ein Einzelhändler bewirbt ein Sonderangebot in der Zeitung, welches
bereits 1 Std. nach Ladenöffnung vergriffen ist ...
Nicht erlaubt
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Mögliche Handlungsprodukte der Lernsituation 1
• Leitfaden/Checkliste für die Erstellung einer Werbekampagne
• Mindmap zum UWG
•..........
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Lernfeld 5
Lernsituation 1: Grundlagen der Werbung
Lernsituation 2: Werbeplanung / Werbegestaltung
Lernsituation 3: Verkaufsförderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Inhalt der Lernsituation 2
Entwicklung von Werbemaßnahmen für die SEWA GmbH
Einstieg:- Vorstellung der SituationErarbeitung I:- Erstellung des Werbeplans unter Berücksichtigung von rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen- Gestaltung der Werbemittel (z.B. Anzeige, Radiospot, Plakat)Präsentation und Bewertung:- Präsentation des Konzeptes der Werbekampagne vor der Geschäftsleitung der SEWA GmbH- Bewertung von Werbeplan und PräsentationReflexion:- Bewertung der Teamarbeit BewertungsbogenMögliche Handlungsprodukte:- Präsentationsmappen
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Fortsetzung der Ausgangssituation
In einem kurzen Vortrag erläutert Frau Berg den weiteren Ablauf:
„...Ihr Auftrag ist es, unter Berücksichtigung der Informationen aus dem Seminar, Werbemaßnahmen zu entwickeln und den dazugehörenden Werbeplan aufzustellen. Dabei sind Ihrer Kreativität vorerst keine Grenzen gesetzt, aber bedenken Sie, dass Ihr Werbeplan nicht nur werbewirksam, sondern auch in sich stimmig sein muss.Neben der Beachtung aller Rahmenbedingungen legt die Geschäftsleitung vor allem Wert darauf, dass die Umsetzbarkeit der Werbemaßnahme realistisch ist und die von Ihnen geplanten Kosten in einem angemessenen Rahmen bleiben...“
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Berichtsbogen über den Verlauf der Lernsituation 2
Berichtsbogen der Gruppe : Namen der Auszubildenden: Gruppensprecher:
Datum
Beschreibung des aktuellen Arbeitsthemas:
Ergebnisse/ Ergebnisstand:
Zielvereinbarung:Wer macht was bis wann?
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Präsentation des WerbekonzeptesBeobachtungsauftrag
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Arbeitsauftrag:
Beobachten Sie bitte aufmerksam die Präsentationund machen Sie sich Notizen zu den vorgegebenenKriterien.
Besprechen Sie anschließend in Ihrer Gruppe dieNotizen und einigen Sie sich auf eine einheitlichePunktvergabe auf einer Punkteskala von 1 bis 5(1 = Kriterium nicht erfüllt, 5 = Kriterium vollerfüllt).
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Beobachtungsbogen
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Werbeplan NotizenStimmigkeit desKonzeptes
Kostenkalkulation
Werbewirksamkeit (AIDA)
Berücksichtigung vonRahmenbedingungen(Grenzen)
Präsentationformale Aspekte („Wiepräsentiere ich richtig?“)
Medieneinsatz
Überzeugungskraft
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Lernfeld 5
Lernsituation 1: Grundlagen der Werbung
Lernsituation 2: Werbeplanung / Werbegestaltung
Lernsituation 3: Verkaufsförderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Inhalt der Lernsituation 3
Verkaufsförderung
Einstieg:- Vorstellung der SituationErarbeitung I:- Sammlung von Vorschlägen für die VerkaufsförderungErarbeitung II:- Präsentation der gefundenen Vorschläge in Kleingruppen- Diskussion der Vorschläge- Auswahl von geeigneten Vorschlägen für ein Gesamtkonzept für den EröffnungstagPräsentation und Bewertung:- Vorstellung der Gesamtkonzepte im Plenum- Diskussion der KonzepteErweiterung der Aufgabenstellung:- Umsetzung einer VerkaufsförderungsmaßnahmeMögliche Handlungsprodukte:- Maßnahmenbox (Vorschlagskartensammlung)
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Fortsetzung der Ausgangssituation
Bald wird die neue Abteilung “Junge Mode” eröffnet. Frau Berg hat an die Auszubildenden folgende Bitte:
„.... Unterbreiten Sie Vorschläge für den Eröffnungstag zu verkaufsfördernden Maßnahmen....“
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Vorschlagskarte verkaufsfördernde Maßnahme
Verkaufs-fördernde Maßnahme
Kurze Beschreibung
Adressaten
Gewünschte Wirkung
Einsatz-möglichkeiten
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
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Arbeitsaufträge
Bilden Sie 4er-Gruppen und erarbeiten Sie sechs Vorschläge! Notieren Sie Ihre Vorschläge jeweils auf einer Karte. Nutzen Sie alle Ihnen bekannten Informationsquellen.
Suchen Sie sich eine zweite 4er-Gruppe und besprechen Sie gemeinsam Ihre jeweiligen Vorschläge. Einigen Sie sich auf ein Konzept für unseren Eröffnungstag mit sechs gemeinsamen Vorschlägen!
Bestimmen Sie zwei Gruppensprecher, die Ihr Konzept der Ausbildungsleiterin Frau Berg präsentieren.
1. Lernsituation 1Grundlagen der Werbung
2. Lernsituation 2Werbeplanung / Werbegestaltung
3. Lernsituation 3Verkaufs-förderung
Lernfeld 5 Werben und den Verkauf fördern
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld II - Fachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Bielefeld IIFachseminar Handelsbetriebslehre / Absatzwirtschaft
Für die Aufmerksamkeit bedanken sich:
Silke Gerling - Ronald Kleinberg
Ebehard Langner - Ines Menkhaus
Hans Rickert - Kristina Rust
Matthias Zurheide -
Monika Liebergesell