Post on 28-May-2020
PH FHNW · Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule · Ricarda T.D. Reimer
Titel: „Open Education – OER ein
bildungspolitischer Auftrag.“
Veranstaltung: Open Education Day 2019
Ort: Bern
Datum: 6. April 2019
Referentin: Reimer, Ricarda T.D.
Emailricarda.reimer@fhnw.ch
Twittertwitter.com/digitallernen
Website und Blogwww.digitallernen.ch
Links und Hinweise -Slides 28-36
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Open Education – OER ein bildungspolitischer Auftrag.
6. April 2019Ricarda T.D. Reimer
OER Global Logo von Jonathas Mello lizenziert unter Creative Commons Attribution Unported License
OER-Platform Switzerland www.oer-schweiz.ch
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Medienbildung bedeutet
Verantwortung
Medienbildung
impliziert mehr als
die Einführung von
IT & Tools
OER in der Bildung
als Bildung für Bildungsgerechtigkeit
Digitales
Lehren und Lernen
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Definition„Open Educational Resources (OERs) are any type of educational materials that are
in the public domain or introduced with an open license. The nature of these open
materials means that anyone can legally and freely copy, use, adapt and re-share
them. OERs range from textbooks to curricula, syllabi, lecture notes, assignments,
tests, projects, audio, video and animation.“ (engl. Original der UNESCO)
„Open Educational Resources (OER) sind jegliche Arten von Lehr-Lern-
Materialien, die gemeinfrei oder mit einer freien Lizenz bereitgestellt werden.
Das Wesen dieser offenen Materialien liegt darin, dass jedermann sie legal
und kostenfrei vervielfältigen, verwenden, verändern und verbreiten kann.
OER umfassen Lehrbücher, Lehrpläne, Lehrveranstaltungskonzepte, Skripte,
Aufgaben, Tests, Projekte, Audio-, Video- und Animationsformate.“ (deutsche Übersetzung) - Quelle: https://open-educational-resources.de/unesco-definition-zu-oer-deutsch/
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Open Educational Resources
• OER sind digitalisierte Lehr-/Lernmaterialien
• OER liegen in den unterschiedlichsten Formaten vor:• statisch: Text, Bild, Audio, Video, Kurs, ...
• dynamisch: Blog, Wiki, Chat-/Foren-Protokolle, ...
• Zugangsmodalitäten: „prinzipiell“ frei zugänglich(nicht immer kostenlos)
• Mögl. rechtliche Grundlagen für eine Veröffentlichung: • CreativeCommons-Lizenzen
• Inhalte: alle Formen von OERs vs. „didaktisch aufbereitete“ Materialien
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- in allen Formaten - PDF, PPT etc. - für alle Geräte „Mobile Learning“ (html 5 etc.)
• E-Lectures (insb. Video)• Vorlesungen• Antrittsvorlesungen• Gastvorträge
Kurse auf Lernplattformen (OLAT, Moodle etc.)
MOOCs
Podcasts (insb. Video)- Vorlesungsvor- und -
nachbereitungen- (Experten/-innen)Interviews- Institutsvorstellungen- Projekt- oder
Kongressvideos/-audios- Studierendenvideos/
-audios
1. Repositories2. Webpages von Hard
Blogging Scientistsund weitere Webpages
3. Sharing Plattformen
Formen & Formate
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Open Content – Open Science
Open Source• 1983 Announcement of
the GNU Project (General Public Licence)
• Free access to source codes of programmes
• cooperative development methods
• Specific community• Resulting software
Open Access (scientific publications)• 2001 Budapest
Open Access Initiative
• 2003 Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities
OER • 2001 OpenCourseWare-Initiative of M.I.T. • 2002 „Forum on the Impact of Open
Courseware for Higher Education in Developing Countries“ of UNESCO EU-Project: OLCOS
• 2007 Cape Town Open Education Declaration
• 2009: California Digital Textbook Initiative• 2011: „Schultrojaner“• 2012: UNESCO Nachfolge-Konferenz• 2014: OpenCourseWare Lyubijana• 2016: OER-Transferstelle (Deutschland)• 2017: 2nd World OER Congress• 2019: OER-Schweiz.ch (Schweiz)
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Recht auf Bildung„In der Resolution 217 A (III) der Generalversammlung, der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948, ist in Artikel 26 das
Recht auf Bildung verankert (vgl. UN Department for General Assembly and
Conference Management German Translation Service 1998).
Seit über 65 Jahren ist die Umsetzung dieses Rechtes für bildungspolitische
Akteure und Bildungsverantwortliche von nachhaltiger Bedeutung. Fragen des
Zugangs zur Bildung und der Umsetzung des Rechts auf diese stehen somit im
Zentrum“
(Reimer, R. & Edinger, E.-C. v (2014). Open Schweiz – eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources (OER). In: P. Missomelius, W. Sützl, T. Hug, P. Grell & R. Kammerl (Hg.): Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive. Innsbruck: Innsbruck University Press. S. 257).
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„Bildung ist ein offener, lebenslanger und aktiv gestalteter Entwicklungsprozess des Menschen.
Bildung ermöglicht dem Einzelnen, seine Potentiale in geistiger, kultureller und lebenspraktischer Hinsicht zu erkunden, sie zu entfalten und über die Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt eine eigene Identität zu entwickeln.
Bildung befähigt zu einer eigenständigen und selbstverantwortlichen Lebensführung, die zu verantwortungsbewusster und selbstständiger Teilhabe und Mitwirkung im gesellschaftlichen Leben in sozialer, kultureller, beruflicher und politischer Hinsicht führt.“
Bildung LP 21
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Quelle: http://v-ef.lehrplan.ch/index.php?code=e|200|
• Steigerung der Bildungschancen
• Abbau von Grenzen und Hürden
• Demokratisierung von Bildung (Borgwardt, 2014; Phelam, 2012)
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OER weltweit - Ziele
Zentrale politische Ziele• Zugang zu Bildung
ü OER-Lerngelegenheiten über das WWW ermöglichen ü Öffnung von & für Bildung und Recht auf der Bildung
ü Formale und non-formale Bildung und die Verbindung dieserü Teilnehmende / SuS / Studierende aktiv einbinden (OER-Praxis)
• Lernressourcen frei & kostenlos ü Plus an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen und weiterverarbeiten
• Lizensierungsfragen klären
• Den Veränderungen / der Durchlässigkeit im Bildungsbereich und -systemen aktiv Rechnung tragen
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Zentrale politische Ziele für die Praxis
• Qualitätsentwicklung in und für die Lehre• Didaktik / Teilnehmenden- / SuS- / Studierendenzentrierung
• Entsprechende Weiterbildungen für Lehrpersonen konzipieren und anbieten
• Medienbildung – Informationskompetenz • Im Sinne einer kritisch-reflexiven Medienbildung (Reimer, 2018) und nicht der
Verkürzung von Digital Skills
• Bibliotheken einbinden
• Internationale Sichtbarkeit • OER ist ein Marketingthema
• Den Veränderungen / der Durchlässigkeit im Bildungsbereich und -systemen aktiv Rechnung tragen
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Nutzer/innen-Motivation
(Chancen und Hemmnisse)
• Studierende• Lehrende
• User
Marketing 2.0 (zwischen Ökonomie
und Freiheit)
Rechtsfragen (Ungewissheit und
Ressourcen)
Metadaten (zwischen Zumutung und Notwendigkeit)
Zulassungs-beschränkungen?
(OER oder Speicher)
Repositories: iTunes U, YouTube EDU etc.
(Differenzen und Gemeinsamkeiten)
Qualitätssicherung • Peer Review
(extern)• Tagging (User)
OER-Themencluster
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Nutzung und Verwertung
Technik
Ökonomie Didaktik
Filk, C., Bergamin, P. (2009). „Open Educational Resources“ (OER) – Ein medienpädagogischer Bildungsstandard im Web-2.0-Zeitalter? Zur diskursiven Verortung eines emergierenden Paradigmas. URL: http://www.medienimpulse.at/articles/view/95
Vier Dimensionen
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Reimer, R. & Edinger, E.-C. (2014). Open Schweiz –
eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources
(OER). In: Missomelius, P., Sützl, W., Hug, T., Grell, P.
& Kammerl, R. (Hg.): Medien – Wissen – Bildung:
Freie Bildungsmedien und Digitale Archive. Innsbruck: Innsbruck University Press.
S. 257-276.
“Offenheit“ bedeutet in dieser Hinsicht für dieNutzung von Lehr- und Lernressourcen:die Freiheit zu kopieren;die Freiheit zu modifizieren;die Freiheit weiterzugeben und die Freiheit modifizierte Versionen weiterzu verteilen“(Bergamin/ Filk 2009 nach Foote 2005).
ü RECHT: Lizenzmodelle (CreativeCommons)ü Passwortschutz (ja/nein)ü Unkostenbeiträge
Nutzung und Verwertung
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Offen – was heisst das genau?_Der Zugang zu den Materialien soll offen sein - folgt daraus eine Kostenfreiheit?
_Die Materialien sollen unter einer Lizenz veröffentlicht werden, mit der die Weiterbearbeitung sowie Weitergabe der (bearbeiteten) Materialien möglich sein kann. Welche Lizenzmodelle gibt es?
_Software, Dateiformate, Standards, die bei Erstellung, Vertrieb, Weiterbearbeitung und Nutzung zum Einsatz kommen, sollen frei zugänglich bzw. unter einer freien Lizenz veröffentlicht sein. Ist das realistisch?
Bildquelle: http://www.creativecommons.ch/wie-funktionierts/#cc_lizenzen
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GESELLSCHAFT: Freier Bildungszugang / Lebenslanges Lernen
Marketing
– Gewinnung von Teilnehmenden
– Entwicklung von OERs als Aushängeschild
– Öffentlichkeit der (Hoch-)Schule, Reputation, Einbindung moderner
Lernmaterialien und Zugänge
– Internationaler Vergleich / Einblick in die Angebote / Vergleich der LV-Gestaltung /
Einblick in den Unterricht/die Seminar, die Materialien
(Bildungs-)Ökonomie
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Lehrende: o Profilierung als Dozent/-in nach aussen, Reputation
o Erkenntnisgewinn durch Austausch, Kooperation, Kollaboration, Vernetzung
Teilnehmende:
– Erkenntnisgewinn
– Ortsunabhängigkeit, Austausch, Kooperation, Kollaboration, Vernetzung
– Employability
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(Bildungs-)Ökonomie
• Bereitstellung Repositories•Auffindbarkeit, Metadaten
• Aufnahmen/Videos erstellen
• Medienproduktion ermöglichen
• Kompatibilität Bearbeitungstools
• Open-Source-Software
Technik
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• OER als LV-Gegenstand
• OERs „didaktisieren“
• Qualitätssicherung durch (Selbst-)Evaluation
• OER-Kategorien für die aktive Nutzung und/oder Weiterentwicklung
• OER als Dialogwerkzeug
• OER für das Forschende Lernen
Didaktische Perspektiven
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Bildungstheoretische und bildungsökonomische Implikationen o Open Education – Zugang zu und Gestaltung von Bildungo Kollaboration: Erschliessung von Wissen als Teil der Lehre,
des Lernenso (Hoch-)Schulen im Vergleicho Internationalisierung / Sprachen
Medienbildung: Schlüsselkompetenz gesellschaftlicher Partizipationo Lernen mit (digitalen) Medien – Mediendidaktiko Lernen über (digitale) Medien – Medienerziehungo Medienkompetenzdiskurso Informationskompetenz
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Vernetzen – SharingPlattformen / Repositorien • Eigene Inhalte erstellen und fremde Inhalte finden, nutzen und bewerten /
kommunizieren
• https://opendata.ch/projects/open-education-hackdays/
• https://digitallearninglab.ch/project/45
Netzwerke aufbauen • National / international
• Facebook-Gruppe
Qualität• Die Qualität wird immer wieder (von kommerziellen Anbietern oder
spezifischen Organisationen/Institutionen) in Frage gestellt.
• Mehr Wettbewerb und bessere Qualität ....
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• Reform der Finanzierung und Auftragsvergabe von Lehrmitteln
• Neukonzeption der Lehrmittelfreiheit
• Nutzen / Verwertung – Was bedeuten die veränderten Lizenzmodelle und die Kommunikationen für den Diskurs?
Lehrmittel – Verlagswesen
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Bibliotheken • Wie/wobei können OER den Bibliotheken in ihrer täglichen Arbeit als Vermittler von
Informations-, Recherche- und Medienkompetenz hilfreich sein?
• Schwerpunkt: Vermittlungs- v. Informationskompetenz
• Lehr-/Lernkontexte der Bibliotheken neu gestalten?
OER im Kontext Digitalisierung der Hochschullehre (Grundausbildung und Weiterbildung), Erwachsenenbildung, (Berufs)Schule . . .
1. Mehrarbeit - Unsicherheit
2. Incentivierung für die Entwicklung / Einbindung von OERs
3. Hilfe / Unterstützung bspw. digitallaw.ch
4. Wie können Prozesse in den Bildungseinrichtungen realisiert werden?o Aufnahme, Schneiden, Upload etc.o Ausgabeformate, frei oder zulassungsbeschränkto Mit OERs Integration von wissenschaftlichen Publikationen für die
Lehre (Open Access)
5. Formulierung der Anforderungen / Bedürfnisse durch die Bildungsinstitutionen (bspw. Metadaten)
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1. Im Mittelpunkt didaktischer Fragestellungen steht der Lehr-/Lerngegenstand und seine Verortung als Inhalt von Bildung im hybriden Bildungsraum. Digitale Bildung geht primär nicht der Frage nach, wie Technologien diesen Prozess unterstützen können.
2. Hybrid Education als Realität von Bildungsräumen erkennen und sinnvoll nutzen.
– Kollaborative 3D-Umgebungen
– Kooperativ und kollaborativ angelegte eBooks
– CrossMedia
3. 4Ks - Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken mit digitalen Technologien fördern.
– Verknüpfung von Themen wie bspw. Inklusion, Ganztag mit „Digitalisierung“ –professionelles didaktisch durchdachte Konzepte.
– https://en.wikipedia.org/wiki/21st_century_skills#/media/File:P21_Skills.jpg
Digitale Bildung
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Bildung im Zeitalter von Digitalisierung heisst:
Digitale Mündigkeit zum Thema machen – mit OER.
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Lehrszenarien, Projektbeispiele und Werkzeuge zum anschauen und mit gestalten (ZHdK)
Plattform, um OER im Volkschulbereich zu finden & teilen (zebis)
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OER Deutschland
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• Cape Town Declaration (2008)• https://www.capetowndeclaration.org/translations/german-translation
• Paris Declaration (2012)• http://www.unesco.org/new/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/CI/CI/pdf/Events/English_P
aris_OER_Declaration.pdf
• Ljubljana (2017)• https://www.oercongress.org/wp-content/uploads/2017/01/World-OER-Congress-
2017_Background-Paper.pdf
• Action Plan: • https://open-educational-resources.de/wp-
content/uploads/OER_ActionPlan_6_Sprachen.pdf
• Ministerial Statement: https://en.unesco.org/sites/default/files/oer_congress_2017_ministerial_statement.pdf
• Open Science Research Inititative Finland• https://www.era-learn.eu/documents/02_eralearn_2020_niinimki.pdf• https://openscience.fi/en/policies-and-key-actors/key-documents-open-science-
and-research-initiative
Creative Commons LizenzenBildquelle: http://www.creativecommons.ch/wie-funktionierts/#cc_lizenzen
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Mapping OER
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Deimann, Markus (2018): Open Education. Auf dem Weg zu einer offenen Hochschulbildung.
Bericht der Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Länder und des Bundes zu Open Educational Resources (OER) vom 27.01.2015.
Deutscher Bildungsserver (2016). Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung. Praxisrahmen für Open Educational Resources (OER) in Deutschland.
Inamorato dos Santos, A., Punie, Y. & Castano Munoz, J. (2016). Opening Up Education: A Support Framework for Higher Education Institutions. JRC IPTS. Luxembourg: Publications Offices of theEuropean Union.
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Dobusch, L. (2012). Anhörung zu Open Educational Resources: Antworten auf 35 Fragen. Netzpolitik.org.
European Commission (2013). Opening up Education: Innovative teaching and learningfor all through new Technologies and Open Educational Resources, COM/2013/0654. Brussels.
Blees, I., Cohen, N. & Massar, T. (2013). Freie Bildungsmedien (OER). Dossier: Offene Bildungsressourcen/Open Educational Resources – Handlungsfelder, Akteure, Entwicklungsoptionen in internationaler Perspektive. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt a. M.
Kampylis, P., Punie, Y. & Devine, J. (2015). Promoting Effective Digital-Age Learning: A European Framework for Digitally-Competent Educational Organisations. JRC IPTS. Luxembourg: Publications Office of the European Union.
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Surmann, C. (2017). Open Education und OER – deutsche und europäische Policy im Überblick. In: Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, S. 43.
OER-Platform Switzerland www.oer-schweiz.ch
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