Kornelia und Uli Armbruster; BigBand des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums; Vladimir Burkhardt; Bürgerbus-VereinCronenberg; Bürgerverein Küllenhahn (Gudrun Balewski, Maja Luhn, Mathias Mücher, Britta Pandel-Rood,Volker Rood, Uschi Schartner, Maike Wand, Claudia Wunder); Cronenberger Woche (Oliver Grundhoff; Christi-ne, Meinhard & Julius Koke, Katharina Malik; Marcus Müller; Matthias Müller); Inge van Delen; Werner Dik-kel; Ev. Gemeinde Küllenhahn; Fa. Flywheel Audio (Joachim Büchel); Nicolas Evertsbusch; FBR-Bläserklasse„Plus 7B“; Freiwillige Feuerwehr Hahnerberg; Markus Gärtner; Monia Grezio; Michael und Hannah Hablitzel;Matthias Haus; Chris Huber; Nehmet Hüseynov; Yvonne und Dirk Jentzen; Peter Jung; Astrid Kamphoff; Tho-mas Kahré; Firma Knipex (Julia Albowski,Yannik Becker, Hendrik Bente, CarstenBöhm, Petra Engelke, Friederike Engl, UdoGörts, Beatrix Gunst, Stefan Hellwig, NickHörner, Lutz Hesse, Tanja Jäger, PatrickKalas, Anette, Florian und Linda Kalms,Helmut Kolberg, Max Kozyrowski, KerstinKrauel, Susanne Lawrence, Detlef Merge-henn, Andreas Merker, Magdalena undBernd Noll, Doris Papendorf, Jan Schmitz,Anne Putsch, Marc Schneider, Jürgen Stein-hauer, Britta und Carsten Winkler, UweWirths, Martina Wortmann); Steffi und Svenja Köhler; Dr. Susanne König; Kai Lackemeier; Thomas Möller;Music Event Service; Thomas Papendorf; Sascha Patzelt; Piano Faust; Ilse Ponge; Posaunenchor Cronenberg;Ulrich Rasch; SAX FOR FUN; BSG Stahlwille Hobby (Jakob Finkenrath, Ludger Häcker, Jörg Segebarth, Su-sanne und Peter Zander, Peter Zarth); Viviane Rottsieper; Michaela Simon; Lucia Sorgente-Merker; Lisa Sopp;Eva Szibat; Caner Tatli; Yvonne Voskuhl.

Danke... allen diesen Helfern des

9. Cronenberger Benefizkonzertes

9. Benefizkonzert: Cronenberg half

Mit fast 20.000 Euro fand der neunte „Cro-nenberg hilft!”-Abend ein beeindrucken-

des Ergebnis! Dass nunmehr rund 210.000 Euroan den Abenden in der Knipex-Schmiede zu-sammen gekommen sind, darüber dürfen sichnicht nur Kornelia und Uli Armbruster, die Fir-ma Knipex und die CW als Organisatoren freu-en – diesen „Orden” dürfen sich auch die vie-len Helfer des 9. Benefizkonzertes sowie dieUnterstützer und Tombolaspender an die Brustheften – ohne sie wäre der neuerliche Erfolgs-abend nicht möglich gewesen!

Der große Dank des Organisations-Terzettsgeht an die Künstler, natürlich, die über fünfStunden Programm machten – alle ohne Gageund – unübersehbar – dennoch mit vollem Ein-satz und voller Freude! Was wäre ein Konzertschließlich ohne Programm – nichts! Aber waswäre „Cronenbreg hilft!” ohne das „Drumhe-rum”? Damit gemeint sind die vielen Helfer desBenefizabends am vergangenen Samstag: SoGudrun Balewski und ihr Tombola-Team.

Am Vorabend organisierten sie bis nach Mitter-nacht die Tombola, am Benefizabend brachtensie – mit viel (hartnäckiger) Energie – die rest-lichen Lose „unters Volk” und gaben dieimmerhin 1.250 Preise aus – mit Gudrun Ba-lewski & Co. hat „Cronenberg hilft!” seit neunJahren das große Los gezogen! Bei der Gele-genheit: Ein Dankeschön geht natürlich auchan Herrenmode Micha A., Dieters – dieIdeenwelt und das Küllenhahner Lädchen,die im Vorfeld auch diesmal Benefiz-Lose ver-kauften – auch keine Selbstverständlichkeit!

Zum neunten Mal hilfreich waren aber auchwieder die vielen Mitarbeiter der Firma

Knipex: Sie planten und organisierten mit, siemachten die gute Stube ihrer Firma bereit fürden Benefiz-Abend, sie zapften Bier, verkauf-ten Lose, nahmen Mäntel und Jacken an oderverkauften Salate und nicht zuletzt bauten sieauch alles wieder ab, damit die Kollegen am

Montag in der Schmiede wieder frühstückenund Mittag essen konnten – wenn Knipex-ChefRalf Putsch und seine Mitarbeiter nicht alle We-ge frei machen würden, gäbe es „Cronenberghilft!” wohl nicht, zumindest nicht in dieserForm!

Oder auch die Hobbyfußballer der BSGStahlwille: Sie sind ebenso Urgesteine der

Konzert-Reihe, zum neunten Mal brieten siedie Benefizwürste. Und am Grillstand rollte dasLeder, diesmal stellten die Hobbayfußballer so-gar einen Rekord auf – bereits gegen 20 Uhrmusste Metzgermeister Frank Uhlemeyernachliefern – danke auch dafür, dass er das tat!Nicht zu vergessen sind die vielen Spender fürdie Benefiz-Tombola: Fast jeder, der von derGemeinschaft Cronenberger Unternehmen(Danke!), der Firma Knipex oder der CW auf ei-ne Tombola-Spende angesprochen wurde gabgerne – die üppige Verlosung mit diesmal 1.250Preisen war einer der Garanten des Erfolgsab-ends.

Ein weiterer Garant fehlt noch: die Besucherder 9. Auflage, natürlich! Rund 1.300 Gästekamen diesmal im Verlauf des Benefizabendsan die Oberkamper Straße – das Organisations-Terzett dankt selbstverständlich auch den Zu-hörern für ihr Kommen, für ihren Applaus unddafür, dass sie fleißig in die Portemonnaies grif-fen, aßen, tranken, Lose kauften und spende-ten. Nehmen sie es uns nicht übel: Das war es,was wir alle wollten, dass Sie fleißig Geld aus-geben für die guten Zwecke.

Sie taten es, das Frauenhaus Wuppertal sowiedie Vereine „Ärzte in sozialer Verantwor-

tung für die Kinder von Tschernobyl” und „Kin-derherzen”, an die diesmal der Reinerlös geht,können sich somit auf hilfreiche Zuwendungenaus „Cronenberg hilft!” 2013 freuen – das wardie Hauptsache auch bei der 9. Auflage von„Cronenberg hilft!”. Danke, dass Sie mitgezo-gen haben!

Viele Helfer, Spender & Besucher

Durchweg gab es nur fröhlicheGesichter während und nach

dem 9. Konzert in der Reihe „Cro-nenberg hilft!“, doch eine Helfe-rin war doch ein bisschen traurig:Inge van Delen. Die Fahrerin desBürgerbusses Cronenberg saß von16 bis 23.42 Uhr am „Dörpi“-Steu-er, damit die Konzert-Gäste nochausgelassener feiern, sprich einGläschen mehr trinken und den-noch bequem wieder nach Hausekamen: Das tolle Angebot desBürgerbus-Vereins und die „Son-derschicht“ von Inge van Delenlohnten sich indes kaum: Nur we-nige „Cronenberg hilft!“-Besu-cher stiegen in den Bürgerbus ein– „das kann ich nicht verstehen“,wunderte sich Inge van Delen,dass der Service nicht angenommen wurde: „Da bin ich bin schon ein biss-chen traurig.“ Müssen Sie nicht, liebe Frau van Delen, Sie haben alles gege-ben und dafür sind Ihnen die „Cronenberg hilft!“-Organisatoren auf jedenFall dankbar! Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an den Verein„Dörper Bus“, der auch in diesem Jahr den Pendel-Service zur Alten Knipex-Schmiede anbot – ein Stück „Cronenberg hilft!“ eben!

Bürgerbus Kaum jemand stieg ein

Helfen und gewinnen – das war auch diesmal das Rezeptder Tombola im Rahmen des 9. Benefizkonzertes „Cro-

nenberg hilft!” am 20. April. Wer im Rahmen des Benefikon-zertes „Cronenberg hilft!” am vergangenen Samstag Los-Glück gehabt hat, aber seinen Gewinn noch nicht einlösenkonnte, geht keineswegs leer aus: Alle nicht abgeholtenPreise werden bei der CW zu haben sein.

Ab kommendem Montag liegen alle übrig gebliebenenGewinne der Benefiz-Tombola in der CW-Geschäfts-

stelle, Kemmannstraße 6, für 14 Tage zur Abholung bereit.Bei der Gelegenheit: Die „Cronenberg hilft!”-Organisatorendanken allen Spendern von Gewinnen und allen Lose-Käu-fern dafür, dass sie auf diese Weise das Benefizkontert unter-stützten.

Tombola „Rest-Gewinne“ bei der CW