Transalp Riva - Eine Alpenüberquerung mit dem Mountainbike von der Zugspitze an den Gardasee

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Alpenüberquerung auf der klassischen Route Via Claudia von Ehrwald nach Riva

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Transalp Riva

Der Spezialist für Alpenüberquerungen

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Von der Zugspitze an den Gardasee6 Etappen - 360km - 5300hm

Transalp Riva

> Sie müssen ke in Le is tungsspor t le r se in, um mit Spaß die A lpen zu überqueren. Für a l le Mountainbiker, d ie zum ers ten Mal das Abenteuer Transalp er leben wol len, haben wi r unsere Transalp R iva konzip ier t . Fernab von jedem Verkehr undimmer auf besten Mountainbikewegen er re ichen wi r den Gar-dasee. Wi r s tar ten am mächt igen Mass iv der Zugspi tze, e r-k l immen den Reschenpass, ro l len auf ura l ten Handelswegendurchs l ieb l i che V inschgau, genießen d ie Kul tur Trento ' s und bezwingen d ie grandiosen Landschaf ten des nörd l i chen Gar-dasees. Se i t v ie len Jahren unsere be l iebteste Tour.

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Transalp Riva 6 Etappen - 360 km - 5300 hm

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Höhenprofil Tag 1

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Transalp Riva 1. Etappe - 46 Kilometer - 800 Höhenmeter

Ehrwald - Wenns

Ehrwald - Wenns - 46 km, 800 hm

Das mächtige Zugspitzmassiv im Rücken starten wir in das Abenteuer Transalp. Ist das Tal hier noch weit, so rücken bald die Berge enger zusammen. Auf Wald- und Karrenwegen überqueren wir den Fernpaß. Ein paar technische Passagen noch und schon leuchtet uns der smargad farbene Fernsteinsee entgegen. Jetzt können wir erst mal entspannen. Gemächlich geht es auf festen Waldwegen zu unserer Mittagsrast mit Tiroler Küche. Bei Imst überqueren wir den rauschenden Inn. Jetzt geht es bergauf. Ein wilder Karrenweg mit saftigen grünen Bäumen, ja das kann schon mal eine „grüne Hölle“ sein. Oben angelangt schauen wir stolz hinab ins Pitztal zu unserem Etappenziel Wenns.

Start mit der Zug-spitze im Rücken

1. Etappe

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Das Zugspitzmassiv liegt hinter uns.

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Das Zugspitzmassiv liegt hinter uns.

Wir radeln am idyllischen Weißensee entlang.

Wie Smaragde liegen die Seen zwischen den Bergen.

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Das Schloß Fernsteinsee bietet eine malerische Kulisse.

Erstes Gruppenbild vor Wenns.

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Kurzes Schiebestück überm Fernsteinsee.

Fahrtechnische Einlagen auf den Fernpass-Trails.

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Waldweg bei Imst.

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Die Transalp Riva ist eine reinrassige MTB-Tour.

Abendstimmung im Pitztal.

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Wir sind schon mitten drin in den Alpen.

Da hinten liegt unser Tagesziel.

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Höhenprofil Tag 2

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Transalp Riva 2. Etappe - 37 Kilometer - 850 Höhenmeter

Wenns - Lafairs

Wenns - Lafairs - 37 km, 850 hm

Der Berg ruft – die Pillerhöhe will bezwungen werden. Gleich nach dem Frühstück bleibt keine Zeit zum trö-deln. Jetzt packen wir Ihn den Berg. Stetig schraubt sich der Weg hinauf. Mit dem Piller Sattel passieren wir heute eine der wenigen bekannten prähistorischen Kult-stätten der Alpen. Bei unserer Mittagsrast hoch oben können wir mit Gabel und Löffel auf die Berggiganten deuten und blicken bei gutem Wetter bis zur Samnaun Kette. Wer möchte hier wieder weg? Doch ein phäno-menaler Downhill wartet. Über Gras und Schotterwege, vorbei an üppigen Blumenwiesen und urigen Bauernhö-fen, erreichen wir das Tal. Am Sauerbrunnen von Prutz stehen die Bauern mit Kanistern Schlange. Sollen auch wir unsere Wasserflaschen hier auftanken? Das idea-le natürliche Doping ist es in jedem Fall – mit seinem leicht schwefel bzw. eisenhaltigen Geschmack, vielleicht nicht Jedermanns Sache. Der Wellness Bereich unseres Hotels wartet schon - auftanken können wir hier sowie-so am besten.

Den Alpenhaupt-kamm im Blick

2. Etappe

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Abfahrt bei Wenns.

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Abfahrt bei Wenns.

Die Alpen wie aus dem Bilderbuch.

Abfahrt von der Piller Höhe.

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Traumpanorama über dem Inntal.

Der Gacher Blick hat seinen Namen nicht von ungefähr.

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Ulla facipis alit aliquisit, quisi erostrud tem er suscidui

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Das Pitztal mit Tschirgant

Ulla facipis alit aliquisit, quisi erostrud tem er suscidui

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Bildbeschreibung

Bildbeschreibung

Richtig, wir sind immer noch auf der Via Claudia.

Von ganz da oben sind wir hergekommen.

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Ganz schön abenteuerlich, das Inntal.

Wir treten die Alpen nieder!

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Höhenprofil Tag 3

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Transalp Riva 3. Etappe - 88 Kilometer - 1090 Höhenmeter

Laifairs - Goldrain

Lafairs - Goldrain - 88 km, 1090 hm

Heute passieren wir das Dreiländereck. Die kurze Pas-sage in die Schweiz ist schnell geschafft. Dann geht’s stetig bergauf bis zur Norbertshöhe. Fast 500 Höhenme-ter müssen so bezwungen werden. Oben genießen wir einen herrlichen Blick nach Nauders und bis zur Grenze nach Italien. Ein paar Meter noch und der Reschenpass ist erreicht. Bei unserer Mittagsrast direkt am See ste-hen schon die Schüsseln mit dampfender Pasta bereit. Das Klima ist hier oben noch etwas rau aber die Blicke über den eisblauen Reschensee, zu den mächtigen Gi-ganten des Ortlergebirges, entschädigen für jede Mühe. Das ewige Eis des Ortlers im Blick sausen wir hinab ins Vinschgau. Im mittelalterlichen Glurns erwartet uns fast mediterranes Klima, ein Kleinod historischen Städte-baus und ein erster Cappuccino. Von nun an sind tau-sende von Äpfel und die rauschende Etsch unser Wegbe-gleiter bis Goldrain.

Südtirol -Wir kommen!

3. Etappe

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In diesem Schloß wurde die erste Ortlerbesteigung geplant.

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In diesem Schloß wurde die erste Ortlerbesteigung geplant.

Seit Jahrhunderten werden hier Waren transportiert.

Verdiente Rast über der Norbertshöhe.

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Die Berglandschaft bei Nauders

Versteckte Wege führen zum Alpenhauptkamm.

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Blick von der Norbertshöhe Richtung Nauders.

Schloss Naudersberg in Nauders.

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Der Alpenhauptkamm ist bezwungen.

Wir lassen die Alpennordseite hinter uns.

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Gleich um die Ecke liegt der Reschensee.

So ein Mittagsplätzchen lassen wir durchgehen.

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Der Alpenhauptkamm ist jetzt schon mal weg.

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Die Sonne Italiens lässt grüßen.

Der versunkene Kirchturm von Graun.

Ist das ein Südtiroler Apfel?

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Wir sausen auf dem Vinschgauradweg hinunter nach Glurns.

Traditionsreiche Begegnungen sind möglich.

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Wofür war dieses Bauwerk nützlich? - Wir werden es erfahren.

Die Stadtmauer von Glurns ist mehr als sehenswert.

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Unterwegs auf dem Vinschgau Radweg.

Das leckere Eis haben wir uns verdient.

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Höhenprofil Tag 4

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Transalp Riva 4. Etappe - 58 Kilometer - 675 Höhenmeter

Goldrain - Nals

Goldrain - Nals - 58 km, 675 hm

Der Alpenhauptkamm ist bezwungen, das Klima mild und die Landschaft vom Obstanbau geprägt. In flotter Fahrt geht´s das Etschal hinab nach Meran. Mit einem Cappuccino unter Palmen stärken wir uns für die steile Auffahrt zu unserem Buschenschank. Die Mühe lohnt sich. Wie aus Flugzeugperspektive schauen wir hinunter nach Meran und der hausgemachte Kaiserscharrn hat Weltformat. Hier oben gibt es Sie wirklich noch, Eier von glücklichen Hühnern. Das schmeckt man! Der steile Downhill hinunter nach Lana, bringt unsere Bremsbelä-ge zum Glühen. Über kleine Trails geht es in den Wein-ort Nals. Der Weinkeller unseres Hotels lässt keine Wün-sche offen und wir lassen den Abend bei einem schönen Glas Lagrein ausklingen.

Erster Cappuccino unter Palmen

4. Etappe

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Meran - hier wandelte schon die Märchenkaiserin Sissi.

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Meran - hier wandelte schon die Märchenkaiserin Sissi.

Aus diesen Weinbergen kommt manch edler Tropfen.

Zum Glück kennt der Guide die besten Strecken.

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Wir tafeln mit Blick auf diese Burg.

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Ganz gleich ob Brotzeit oder Kaiserschmarrn - uns schmeckts!

Hoch über dem Etschtal

Hoch über dem Etschtal

Weinberg-Erkundung der anderen Art.

Asphaltanstiege können ganz schön schweiß treibend sein.

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Das Grinsen macht sich sogar auf den Baumstämmen breit.

Solche versteckten Wege machen Spass.

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Höhenprofil Tag 5

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Transalp Riva 4. Etappe - 78 Kilometer - 985 Höhenmeter

Nals - Trient

Nals - Trient - 78 km, 985 hm

Schlösser und Burgen wohin das Auge reicht. Ein kon-stanter Anstieg führt hinauf auf die Altenburg. Hier oben haben wir einen herrlichen Blick auf den Kalterer See. Auf einem schönen Waldweg mit herrlichen Bli-cken geht es weiter bergauf. Oben lassen wir uns die herrliche Pasta schmecken - serviert wird in großen Pfannen. Ein steiles Asphaltsträßchen führt uns wie-der hinab. Ohne Höhenmeter sausen wir an der Etsch entlang nach Trento. In der Stadt des Konzils mit dem beeindruckenden Domplatz, lassen wir den Tag entspan-nt ausklingen. Übernachtet wird direkt neben dem Dom-platz in einem schönen Palazzo Hotel.

Durchs Weinland nach Trient

5. Etappe

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Diese Motive darf sich keiner entgehen lassen.

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Diese Motive darf sich keiner entgehen lassen.

Burgen über Burgen prägen den heutigen Tag.

Steile Rampen meistern wir im kleinsten Gang.

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Dahinter versteckt sich ein netter Buschenschank.

Immer Zeit für einen kurzen Fotostopp.

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Der Kalterer See liegt unter uns.

Ein kurzer Stopp an der Eisdiele lässt sich nicht vermeiden.

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Zum Glück sind wir nicht mit solchen Rädern unterwegs.

Eine typische Südtiroler Speck Marende.

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Schleichweg im Etschtal.

Blick auf den Schlern über Bozen hinweg..

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Trient, die Stadt des Konzils empfängt uns königlich.

Unser Hotel liegt hier nur einen Katzensprung entfernt.

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Höhenprofil Tag 6

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Transalp Riva 6. Etappe - 55 Kilometer - 930 Höhenmeter

Trient - Riva

Trient - Riva - 55 km, 930 hm

Gardasee wir kommen. Der Monte Bondone und ein paar Kilometer stehen noch zwischen uns. Die ersten Höhen-meter früh morgens sind bald bezwungen. Der kristall-blaue „Lago di Toblino“ mit gleichnamigen Schloss ist schon das erste Highlight auf unserem Weg. Eine schat-tige Mittagsrast im Trentiner Weingut, ein paar letzte Trails und schon rollen wir über die Hügel der Marocche. Man kann den See förmlich riechen. Für den legendären Eisstopp unter der Burg von Arco ist in jedem Fall noch Zeit.Die Zielgerade - ein Katzensprung, da ist er ... sind wir wirklich schon da? Es ist geschafft. Willkommen am Lago di Garda!

Von Trient an den Gardasee

6. Etappe

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Majestätisch weist uns die Burg von Arco den Weg.

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Majestätisch weist uns die Burg von Arco den Weg.

Ganz da hinten liegt der Gardasee.

Letzte Fahrprüfung in der Marocche.

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Traumweg am Lago di Toblino.

Verwinkelte Ortschaften im Sarca Tal.

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Im Sarcatal: Die Brücke steht schon seit Jahrhunderten.

Die Ora bläst. Wir können den Gardasee schon riechen.

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Wer wagt den Sprung ins erfrischende Nass?

Geschafft! - Die Korken können knallen.

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Von der Zugspitze an den Gardasee6 Etappen - 360km - 5300hm

Ausarbeitung:Tom Bierl