Post on 06-Apr-2015
Übertrittselternabend 2008
Herzlich Willkommen! Dobrodosli!
Mireserdhet! Hosgeldiniz!
1. Begrüssung:
Selbständigkeit Organisationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Umgangsformen Einhalten von Vereinbarungen Zusammenarbeit Schule-Eltern
Aus dem Leitbild der Schule Entfelden:
Alle an der Schule Beteiligten bilden eine Gemeinschaft, die in gegenseitiger Wertschätzung zusammenarbeitet und einen offenen Austausch pflegt.
1. Ziele:
Die Eltern kennen…
die drei Oberstufentypen die Kriterien für die
Übertrittszuweisung das Übertrittsverfahren die Übertrittsmöglichkeiten auf der
OS den allg. Terminplan zum Übertritt
1. Inhalt:
Teil 1: Plenum
1. Begrüssung, Ziele, Inhalt
2. Die drei Oberstufentypen
3. Übertrittszuweisung
4. Übetrittsverfahrena) Prüfungsfreier Übertrittb) Aufnahmeprüfung
5. Übertrittsmöglichkeiten auf der OS
6. Allgemeiner Terminplan
7. Fragerunde
Teil 2: In der Klasse
1. Übertrittsgesprächa) Stand der Leistungen (Noten)b) Arbeits-, Lern- und
Sozialverhalten (Instrument der Lehrperson)
c) Prognose
2. Formulare
3. Individuelle Terminplanung
2. Die drei Oberstufentypen:
Realschule (F. Baumeler)
Sekundarschule (B. Bürge)
Bezirksschule (M. Roth)
Die Realschule-
Eine Schule wie andere auch!
Fächer:
Deutsch - Französisch – Englisch
Mathematik - Geometrisches Zeichnen
Realien: Geografie - Geschichte - Biologie - Physik – Chemie
Sport - Musik - Bildnerisches Gestalten
Werken - Textiles Werken - Hauswirtschaft
Anspruch, Niveau
Die Themen werden langsamer und weniger umfassend erarbeitet.
Unterschiedliche Ansprüche Real/Bez.: Zahlenbuch 6
Fazit:
Die SchülerInnen an der Realschule erhalten ein solides Grundwissen.
Ziel:
Befähigung zum erfolgreichen Abschluss eines Attests oder einer Berufslehre.
Voraussetzungen: Eltern
Glauben an die Fähigkeiten des Kindes nicht verlieren
Interesse an der Schule zeigen
Hilfe und Kontrolle bei den Hausaufgaben
Voraussetzungen: Jugendliche
Gute Arbeitshaltung
Anstand und Betragen
Chancen auf dem Lehrstellenmarkt
Mit guter Leistung, einer entsprechenden Arbeitshaltung und einem anständigen, freundlichen Auftreten sind die Chancen, eine Lehrstelle zu finden, intakt.
Lehrbetriebe achten bei der Stellenvergabe vor allem auf eine gute Arbeitshaltung und ein anständiges Auftreten.
Die Sekundarschule
Sekundarschule
Aufgabe: breit gefächerte Allgemeinbildung
vermitteln
auf die Berufswelt vorbereiten
Berufslehre als Ziel der Sek.: Lehren im technischen, handwerklichen und kaufmännischen Bereich
Besuch einer WMS oder der BMS möglich (Aufnahmeprüfung)
Übertritt in die Bezirksschule
Sekundarschule
Anforderungsprofil: ehrgeizig, selbständig, pflichtbewusst,
fleissig und interessiert
durchschnittlich gute Auffassungsgabe
viele Fächer - unterschiedlichen Lehrpersonen: dies bedingt Anpassungsfähigkeit, Organisationstalent und Selbstdisziplin (Lehrmittel, Hausaufgaben)
SchülerInnen zeigen oft Schwächen in sprachlichen Fächern oder in Real- und Mathematikfächern; durch Einsatz lässt sich dieser Nachteil oft kompensieren.
1 2 3 4
Mathematik
Mathematik
GTZ
5 5 5
2
5
2
Deutsch 5 5 5 5
Sprachen Französisch
Englisch
Italienisch
4 4
3
3*
3*
3*
3*
3*
Realien Bio/PH/CH
GS/GG
2
4
2
4
3
4
3
5
Religion 1 1 1 1
Gestalten Zeichnen
Werken
TW
2
1/2
1/2
2
2*
2*
2
2*
2*
2
2*
2*
Hauswirtsch.
4 3*
Musik/Chor 2/1 2/1 1/1 1/1
Sport 3 3 3 3
Sekundarschule
Stundentafel
Maximal 36 Stunden
Etwa ein Drittel aller Lektionen bilden auch das Gemüt oder sie fördern andere wichtige Fähigkeiten, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich ganzheitlich zu entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
Die Bezirksschule
3. Die Übertrittszuweisung:
Gesamtbeurteilung:
3. Übertrittszuweisung: Ablaufschema
4. Übertrittsverfahren: a) Prüfungsfreier Übertritt
Kriterien: Prüfungsfreier Übertritt erfolgt auf
Empfehlung der Lehrperson Empfehlung erfolgt aufgrund der
Fachleistungen, des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens und der Entwicklungsprognose, (nicht in erster Linie Leistungsnoten)
Nicht nur angelerntes Wissen sondern auch geistige Haltung ist entscheidend
Empfehlung nur dann, wenn der Verbleib in erwartet werden kann.
4. Übertrittsverfahren: b) Aufnahmeprüfung
Prüfung schriftlich, an zwei HalbtagenBasis: Lehrplan der 5. Klasse Deutsch:
1. Texte verfassen (90 Min.) 2. Textverständnis und Wortschatz (45
Min.) 3. Grammatik und Rechtschreibung (45
Min.)
Mathematik: 1. Fertigkeiten (30 Min.)2. Problemlösungen (50 Min.)
Übertritt in die Bezirksschule mindestens 5.0 Übertritt in die Sekundarschule mindestens
4.5
5. Übertrittsmöglichkeiten auf der OS:
Grundsätzlich ist ein Übertritt auf Empfehlung jedes Jahr möglich (2.Klasse nicht sinnvoll)
In der 1. und 3. Klasse finden auch schriftliche Prüfungen statt (D, F, M)
5. Übertrittsmöglichkeiten auf der OS:
6. Terminplanung:
September ElterninformationOktober bis Mitte Dezember Standortgespräche nach BedarfJanuar/Februar Abgabe des Semesterzeugnisses Abgabe des Abklärungsbogens zum
Übertritt Rückgabe Abklärungsbogens nach
Sportferien oder anlässlich des Übertrittsgesprächs
Februar/März ÜbertrittsgesprächeEnde März Entscheid (Übertrittszuweisung)
schriftlichAnfang Juni Aufnahmeprüfung
7. Fragerunde:
Herzlichen Dank und auf Wiedersehen
im 2. Teil
Abt. OE: im Klassenzimmer
Abt. UE: A. Baumann: Zi 202
G. Mordasini: Zi 203