Herzlich Willkommen

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Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden H ilfen zurErziehung an Förderschulen D ienstag,4.D ezem ber2007 14:30 -bis 16:00 U hr Staatliches Schulam t R aum :R otunde,4.Stock W alter-H allstein-Straße 3-5 Wiesbaden http://w w w .etep.org Einladung zurVorstellung des Fortbildungsangebots ETEP Herzlich Herzlich Willkommen Willkommen

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Herzlich Willkommen. Das Konzept Ab Februar 2008 erhalten 20 interessierte Lehrkräfte und sozialpädagogische Mitarbeiter/innen die Gelegenheit zu einer fundierten, zertifizierten Fortbildung. - PowerPoint PPT Presentation

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Hilfen zur Erziehung an Förderschulen

Dienstag, 4. Dezember 2007 14:30 - bis 16:00 Uhr Staatliches Schulamt

Raum: Rotunde, 4. Stock Walter-Hallstein-Straße 3-5

Wiesbaden

http://www.etep.org

Einladung zur Vorstellung des

Fortbildungsangebots ETEP

Herzlich Herzlich WillkommenWillkommen

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Das Konzept

Ab Februar 2008 erhalten 20 interessierte Lehrkräfte und sozialpädagogische Mitarbeiter/innen die Gelegenheit zu einer fundierten, zertifizierten Fortbildung.

Die Fortbildung stützt sich auf eine Steigerung der sozial-emotionalen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten durch den Einsatz transparenter Diagnose- und Fördermöglichkeiten.

Im Gegensatz zu üblichen Denkweisen wendet sich ETEP ab vom Defizitansatz (das Kind kann nicht; der Jugendliche macht Folgendes falsch ...) und setzt einen Entfaltungsansatz dagegen.

Grundlegend für diesen Ansatz ist die Annahme, dass ein Kind im Laufe seines Lebens sozial-emotionale, d.h. Verhaltensfähigkeiten erwirbt, die sich als stufig und hierarchisch aufgebaut beschreiben lassen.

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Die InhalteI. Entwicklungstherapie /

Entwicklungspädagogik - was ist das?II. Der entwicklungstherapeutische /

entwicklungs pädagogische Lernziel-Diagnosebogen (ELDiB)

III. Entwicklungstherapeutischer / entwicklungs päda-gogischer Unterricht

IV. InterventionsstrategienV. Organisationsformen

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Die Zielgruppe

Angesprochen sind Lehrkräfte und Erzieher/innen an Förderschulen, die zielabweichend unterrichten und Lehrkräfte der Fördermaßnahme Dezentrale Erziehungs hilfe. Vertiefte Kenntnisse von Konzeptionen der Erziehungshilfe sind keine Voraussetzung. Viel mehr sollten die Teilnehmer/innen Offen heit und die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit mitbringen.

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Die SchuleDurch den systemischen Ansatz des Konzeptes sollen• die Haltekraft der Schule gegenüber Schülern mit

Verhaltensauffälligkeiten gestärkt,• vorhandene Konzeptionen des Umgangs mit

Verhaltensauffälligkeiten unterstützt,• die Qualifikationen für die Gestaltung des• Erziehungsauftrags erhöht,• Teamarbeit verstärkt und• Ressourcen von Schülern besser genutzt werden.

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Der OrtDie Fortbildung findet in der angenehmen Atmos

phäre des Fortbildungszentrums der EVIM (Schule am Geisberg) statt; Studientage und Hospitationen an der jeweiligen Schule.

Die ErfahrungenETEP wird mit großem Zuspruch in Hessen u.a. in

den Schulamtsbereichen Marburg, Offenbach, Main-Kinzig und Darmstadt-Dieburg durchgeführt.

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ETEP-Fortbildung im Schuljahr 2007/2008 Umfang und Termine

Inhalt

1 Nachmittag 18. Februar 2008

Vorbesprechung und Einführung

1 x 4 Tage 19.-22. Februar 2008 1 x 1 Tag 17. Mai 2008

Fortbildung ETEP Referentin: Frau Dr. Bergsson, Leiterin des Instituts ETEP, Düsseldorf

1 Nachmittag 20. August 2008 15 – 18 Uhr

Organisation und Struktur der An-wendung des Pro-gramms

1 Tag Zeitrahmen: 7. – 11. April 2008 13. – 16 Mai 2008

9 Studientage im Kollegium

1 x 6 Stunden Zeitrahmen: 18.-22. August 2008 22.-26. Sept. 2008

Hospitationen („training-on-the-job“)

1 x 6 Stunden Zeitrahmen: 27.- 31.10.2008 10.-14.11.2008

Ablegung des Zertifikats

ein Zwischentreffen ohne Referentin

Die Fortbildung ist konzipiert als eine einjährige Maßnahme, die mit dem ETEP-Zertifikat abschließt.

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Die BewerbungBewerben können sich nur Schulen. Die Teilnehmer/innen werden durch ihre

Schule ausgewählt. Erforderlich sind die Zustimmung der Gesamtkonferenz und die Freistellung der Kolleginnen und Kollegen für die Zeit der Präsenztage/-nachmittage.

Pro Schule ist ein festes Tandem von zwei Personen vorzusehen, die sich zur Teilnahme verpflichten. Jeweils zwei Lehrkräfte einer Schule arbeiten gemeinsam über einen Zeitraum von einem Jahr zusammen.

Zeitweise zweistündige Doppelbesetzung ist inhaltlich erforderlich, um u.a. den Entwicklungsprozess zu spiegeln.

Teilnahmegebühren fallen keine an. Bewerbungsschluss für Schulen ist der 20.12.2007. Die Schulen und

Teilnehmer/innen werden bis 11. Januar 2008 über die Auswahl informiert. Bis 18. Januar 2008 werden zwischen dem Staatlichen Schulamt und der Schulleitung die o.g. Teilnahmebedingungen für die gesamte Fortbildung vereinbart. Die ausgewählten Teilnehmer/innen erhalten eine persönliche Einladung.