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2/2013
Das Magazin des Postbank Kundenbeirats
Vorname, Namedoluptae dolor adiassit rae dolo
Atur sequamet quiquatFugit, aut faccabo et questas
Atur sequamet quiquatFugit, aut faccabo et questas
Unsere Rezepte für die Zukunft
Die große Frühjahrstagung des Kundenbeirats
Unsere Rezepte für die Zukunft
Die große Frühjahrstagung des Kundenbeirats
Barrierefrei umbauenDer Staat hilft mit
SB-Geräte in der FilialeDer Beirat hat getestet
2/2013
Das Magazin des Postbank Kundenbeirats
Steffen Henssler,Star-Koch
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In Kürze
Sparsamkeit ist eine Tugend, die man eher demweiblichen Geschlecht zuschreiben kann. Das mei-nen laut einer repräsentativen Umfrage, die diePostbank in Zusammenarbeit mit dem Meinungs-forschungsinstitut Emnid durchführte, knapp einDrittel aller Deutschen (32 Prozent). Nur 22 Prozentfinden, dass Männer generell mehr aufs Geldschauen als Frauen. 44 Prozent der Bundesbürgersehen in puncto Sparsamkeit keine geschlechtsspe-zifischen Unterschiede. Auffallend ist der Mei-nungsunterschied zwischen Jüngeren und Älteren:
Bereits zum sechsten Mal in Folge ist die DeutschePostbank AG zum „Top Arbeitgeber Deutschland“gekürt worden. Die Auszeichnung wirdseit 2003 jährlich vom internationalenForschungsunternehmen CRF Institutevergeben (mehr Infos unter www.top-arbeitgeber.com). Getestet wurden ins-gesamt 118 deutsche Unternehmen. Dabei ging esum Faktoren wie Vergütung, Sozialleistungen, Aus-und Weiterbildung, Personalentwicklung, Karriere-chancen, Arbeitsbedingungen und Unternehmens-kultur sowie Kinderbetreuungsmöglichkeiten.
Kürzlich hat die Postbank zudem Top-Noten fürihre Online-Kommunikation mit Jobsuchenden undBewerbern erhalten. Im Rahmen einer Studie derschwedischen Unternehmensberatung Potentialparkschnitt die Postbank unter den Kreditinstituten in
Deutschland am besten ab. Auch im branchenüber-greifenden Vergleich konnte die Postbank überzeugen.
Die Studie gilt als eine der größten undbekanntesten Untersuchungen zumThema Online-Kommunikation undKarriere-Websites. In Deutschland befragte Potentialpark für die aktuelle
Studie 2.004 Studenten und Absolventen. Bewertetwurden insgesamt 142 Unternehmen anhand vonmehr als 200 Kriterien.
Während 40 Prozent der über 60-Jährigen dieFrauen für besonders sparsam halten, sind es beiden 30- bis 39-Jährigen nur 22 Prozent. Hierin spie-gele sich das gewandelte Rollenbild der Frau wider,kommentiert Alternsforscherin Prof. Ursula Lehr das Ergebnis. 60 Prozent aller Bundesbürger sind zudemder Meinung, dass Männer in Finanzdingen eherbereit sind, ein Risiko einzugehen, als Frauen. Lediglich 9 Prozent halten Frauen in Sachen Geldfür risikobereiter. 28 Prozent sehen hier keinen Un-terschied zwischen Männern und Frauen.
Postbank ist erneut „Top Arbeitgeber“
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Herzlichen Glückwunsch!
Einen elektrischen Entsafter des Typs „SlowJuicer“ von Unold haben beim Sudoku-Gewinn-spiel in „Dialog“ 1/2013 gewonnen: Herr G. Jung,Frau Y. Wei, Frau H. Zeidler.
Frauen sparen, Männer zocken …
Frauen gelten einemDrittel der Deutschenals besonders sparsam.
Schreiben Sie uns!
Sie möchten ein Thema aus der aktuellen „Dialog“-Ausgabe kommentierenoder als Anregung für andere Ihr persönliches Engagement für eine guteSache vorstellen? SchreibenSie uns. Einzelne Beiträgewerden in der nächsten Ausgabe von „Dialog“ veröffentlicht. Sie erreichen uns unter Tel.: 0800 3040703*, E-Mail: kundenbeirat@postbank.de, oder per Post:Postbank Zentrale, Kundenmanagement, Postfach 40 00, 53105 Bonn.
*gebührenfrei
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Hans-Peter Schmid
Mitglied des VorstandsDeutsche Postbank AG
Herausgeber:Deutsche Postbank AG, Bereich Direktvertriebe Projektverantwortung: Anja Maultzsch, Oliver RittmaierWichtiger Hinweis: Alle Informationen und Darstellungen in diesem Magazinersetzen nicht den gesetzlichen Verkaufsprospekt und sind keine Anlage-empfehlung. Sie dienen nur dazu, Ihre selbstständige Anlageentscheidung zu erleichtern. Aktuelle Verkaufsprospekte erhalten Sie unter www.postbank.deFotos: Titel: ZDF / Oliver Fantitsch; Kornelia Danetzki (S. 4–6); Fotolia / RomanMilert (S. 11); KfW / Josekdesign (S. 10); Postbank (S. 2, 8, 11); Thinkstock (S. 7, 12); Thinkstock / Digital Vision (S. 3); Zwilling / J.A. Henckels (S. 12)
Neuer Online-Auftritt für Kundenbeirat
Beliebte Postbank App für Bankgeschäfte
Mehr als fünf Millionen Besucher rufenjeden Monat die Internet-Seiten derPostbank auf. Die Postbank Homepagegehört damit zu den besu-cherstärksten Webseitendeutscher Banken. Ab sofortfinden Internet-Surfer unterwww.postbank.de auch wei-terführende Informationenzum Postbank Kundenbeirat.Dazu gehören eine Kurzvor-stellung der Aufgaben des
Beirats und seiner Projekte sowie Foto-galerien aktueller Veranstaltungen.Download-Möglichkeiten, etwa für die
Satzung des Kundenbeiratsund die aktuelle Ausgabe desBeiratsmagazins „Dialog“,runden das Angebot ab. Kli-cken Sie doch einfach malrein und schreiben Sie unsauch gerne Ihre Meinungzum Online-Auftritt an kun-denbeirat@postbank.de
Die App für das mobile Postbank Ban-king mit internetfähigen Smartphonesbelegte jetzt in einer Umfrage desMarktforschungsinstituts Statista einenguten dritten Platz. Mit einem Markt-anteil von 5,2 Prozent (iPhone-Betriebs-system) bzw. 3,0 Prozent (Android-Betriebssystem) wird die Postbank App
(von engl. „application“ = Anwendung)nur von denen des Zahlungsdienstean-bieters Paypal (Anteil 12,4 bzw. 7,0 %)und der Sparkassen (10,3 bzw. 11,8 %)überflügelt. Smartphone-Nutzer findendie Postbank App unter dem Suchbegriff„Postbank“ in den jeweiligen App-Stores für ihr Mobiltelefon.
Der TV-Koch und Restaurant-betreiber Steffen Henssler stammtaus einer Hamburger Gastronomen-familie. Bei einem Urlaub in Kalifornienentdeckte der gelernte Koch seine Liebezum Sushi. Als er 44.000 Mark im Lottogewann, beschloss Henssler, seinen Gewinn in eine Ausbildung an der „SushiAcademy“ in Los Angeles zu investieren.1999 schloss er diese als erster Deut-scher und mit Bestnote ab. 2001 eröff-nete er mit seinem Vater das „Henssler& Henssler“ in Hamburg, 2009 sein
eigenes Restaurant „Ono“. Seit 2004 istder sympathische Koch im TV zu sehen,zum Beispiel im ZDF bei der „Küchen-schlacht“, den „Topfgeldjägern“ und„Lanz kocht“ sowie in der „Kocharena“bei Vox. Der 40-Jährige hat zwei Töchter(fünf und sechs Jahre alt). Er engagiertsich u.a. leidenschaftlich für die „Stif-tung Mittagskinder“, die benachteilig-ten Hamburger Kindern gesundeMahlzeiten ermöglicht und sie nach derSchule sozialpädagogisch betreut (mehrunter www.stiftung-mittagskinder.de).
Editorial
In Kürze
„Ich bin selbst Vater undfinde, dass Kinder dengrößtmöglichen Schutzund all unsere Unterstüt-zung genießen sollten.“
Steffen Henssler
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!
„Es gibt so viele Meinungen, wie es Men-schen gibt“ – so hat es der römischeDichter Terenz schon vor mehr als 2.000Jahren auf den Punkt gebracht. Geänderthat sich daran bis heute wohl nichts. Fürdie Postbank mit ihren rund 14 MillionenKunden ist das eine gewaltige Herausfor-derung. Denn wir möchten die Wünschealler unserer Kunden so weit wie möglicherfüllen.
Dafür geben Sie, die Mitglieder desaktuellen Postbank Kundenbeirats, unsseit mehr als zwei Jahren immer wiederwichtige Impulse. Erst kürzlich konnte ichmich wieder persönlich davon überzeu-gen – bei der großen Frühjahrstagungdes Kundenbeirat-Kerngremiums inBonn. Umso mehr freut es mich, dass ichbei dieser Gelegenheit auch die Schirm-herrschaft des Kundenbeirats überneh-men durfte. In dieser Funktion werde ichmich, getreu dem Kundenbeirats-Motto„Ihr Beitrag ist unser Ansporn“, weiterdafür einsetzen, dass Ihre Worte auchkünftig in der Postbank Gehör finden.Um welche Themen es dabei unter ande-rem geht, lesen Sie in dieser „Dialog“-Ausgabe. Herzlichst
Impressum
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Im Fokus
Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit sich das24-köpfige Kerngremium des Postbank Kundenbei-rats zu seiner ersten Sitzung in Bonn versammelthat. Jahre, in denen der Beirat seine Position als beratendes Gremium für alle Bereiche des Unter-nehmens, die die Kunden direkt betreffen, nocheinmal deutlich gefestigt hat. Das zeigte sich auchan der gut gefüllten Agenda für die eineinhalb-tägige Frühjahrstagung, die Anfang Mai erneut inder Bonner Postbank Zentrale stattfand: Vom Filial-vertrieb, der Abteilung Marktforschung, der Post-bank Finanzberatung über BHW Immobilien bis hinzum Online-Bereich gaben sich die Führungskräfteaus der Postbank buchstäblich die Klinke in die
Hand, um ihre Aufgaben und Ziele zu präsentierenund die Meinung der Beiräte dazu einzuholen.
Neuer Schirmherr ernannt
Den Anfang machte Hans-Peter Schmid, PostbankVorstand für den Filialvertrieb. Dieser brachte gleicheine gute Nachricht mit, denn er übernimmt ab sofort die Schirmherrschaft für den Kundenbeirat.Mit einer weiteren guten Nachricht begann Schmidauch seine Präsentation über die strategische Aus-richtung der Postbank: Der Kooperationsvertrag mitder Deutschen Post über die Zusammenarbeit beiPost- und Finanzdienstleistungen konnte kürzlich bis
Zwei Tage diskutierten Beiräte und Postbank Mitarbeiter, wie
sich die Kundenzufriedenheit künftig noch steigern lässt.
Rezepte für die Zukunft
Hintere Reihe von links nach rechts:Jochen Berndt, Claudia Yvonne Stiebing,
Susan Walke, Michael Geerdts, Carola Abdul-Malak, Thomas Kornblum, Dieter Birnbaum, Prof. Hartmund Barth, Hans Richter, Margot
M. Tubach, Dr. Karl Klittich, Wilfried Alex,Wolfgang Schäffer, Michael Ertl, Kurt Beier,
Dr. Jochen Gröger. Vordere Reihe von links nach rechts:
André Gesing, Sebastian Schinkoeth, Alexander Förster, Nicole Kaiser, Susan Nies,
Birgit Sparchholz, Holger Nestler, Georg-Henning von Brockdorff.
Bestens motiviert: Das Kerngremium des
Kundenbeirats AnfangMai in Bonn.
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Im Fokus
2020 verlängert werden. Schmid betonte in diesemZusammenhang die große Bedeutung der Filialen fürden Postbank Konzern: „Der Filialvertrieb ist mit sei-ner Nähe zu den Kunden die Basis für überdurch-schnittliches Wachstum“, so der Vorstand.
Um den Filialvertrieb noch bes-ser an die aktuellen und künftigenHerausforderungen anzupassen,hat die Postbank jetzt das Projekt„Quantensprung“ initiiert. In denfünf Filialgebieten Hamburg Stadt,Berlin Zentrum, Düsseldorf, Saar-brücken und München wird getes-tet, wie erfolgreich eine Filialearbeiten kann, wenn sie optimal mit Mitarbeiternausgestattet ist. Der Erfolg sei nicht nur durch dieVerkaufszahlen bei den Produkten aus den Berei-chen Finanz- und Postdienstleitungen sowie weite-ren Angeboten der Filialen messbar, sonderninsbesondere auch durch die Zufriedenheit der Mit-arbeiter sowie das Wartezeit- und Qualitätsempfin-den der Kunden, erläuterte Schmid.
Die große Bedeutung des letztgenannten The-mas zeigte sich erneut in der anschließenden aktu-
ellen Fragestunde. Beirätin Carola Abdul-Malak ausdem niedersächsischen Wolfsburg etwa wollte wis-sen, warum sie in ihrem Postbank Finanzcenter oftimmer noch vergleichsweise lange warten müsse.Eine Problematik, die sich aufgrund vieler Faktoren
wie dem zum Beispiel tageszeitlichunterschiedlich hohen Andrang inden Filialen, überraschendenKrankenständen oder personal-rechtlichen Fragen nur schwer inden Griff bekommen lasse, soSchmid. Beirat Dieter Birnbaumverwies in diesem Zusammenhangauch auf die nicht zuletzt durch
Vandalismus bedingten Einschränkungen in den SB-Bereichen (siehe auch Seite 8–9).
„Lässt sich eigentlich der Erfolg des Sponsoringsim Sport messen?“, fragte Beirat Georg-Henningvon Brockdorff. Eine Frage, die Postbank Marktfor-scherin Elke Thomas-Zernack bejahte. Sie präsen-tierte im Anschluss an die Fragestunde zudem dieaktuelle Postbank Marktforschungsstudie „Die Fi-nanzkrise aus Sicht der Bankkunden“. Eines derdurchaus überraschenden Ergebnisse: Das Ver-
Mit Spaß bei der Sache: Margot M.Tubach (links) und Nicole Kaiser.
Angeregtes Gespräch: Beirat DieterBirnbaum und Prof. Ursula Lehr.
Immer dabei: Hans-Peter Schmid, Mitglieddes Vorstands derPostbank und neuerSchirmherr des Kundenbeirats.
Meinungsaustausch:Edgar Salzmann, Mit-glied des Vorstandsder Postbank Finanz-beratung (links), mitKundenbeirat AndréGesing.
„Der Filialvertrieb istmit seiner Nähe zuden Kunden die Basisfür überdurchschnitt-liches Wachstum.“
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Im Fokus
trauen der Kunden in ihre Hauptbank ist bei derMehrheit der Kunden durch die Finanz- und Staats-schuldenkrise kaum erschüttert. 93 Prozent der Be-fragten gaben an, dass sie sich auch in Krisenzeitenbei ihrer Hauptbank gut aufgehoben fühlen unddieser weiterhin vertrauen.
Schwerpunkt Bauen und Vorsorge
Der Nachmittag des zweiten Tagungstages standdann ganz im Zeichen der Themen Immobilien und Altersvorsorge. Edgar Salzmann, Mitglied des Vor-stands der Postbank Finanzberatung, präsentiertedie Postbank Initiative „ZukunftBauen 2016“ und erörterte mitden Beiräten, wie der mobile Ver-trieb der Postbank die Kunden inpuncto Bausparen, Baufinanzie-rung und Vorsorge künftig nochbesser beraten kann. Denn das erklärte Ziel der Postbank sei es,„die erste Adresse für vier Wändeund eine sichere finanzielle Zukunft“ zu werden, soSalzmann. Auf den Prüfstand gestellt werde dafürnicht zuletzt die Qualität der selbstständigen Fi-
nanzberater. Diese sollen zum Beispiel künftig mög-licherweise von den Kunden auch in einem unab-hängigen Internet-Bewertungsportal beurteiltwerden können.
Um die eigenen vier Wände ging es auch imVortrag von Georg Hoogendijk, Geschäftsführer derPostbank Tochter BHW Immobilien GmbH, die der-zeit über bundesweit mehr als 500 Makler rund9.000 Immobilien zum Kauf anbietet. Schwerpunktder sich an die Unternehmenspräsentation an-schließenden Diskussion war, wie die Makler vonBHW Immobilien bei den Kunden einen noch höheren Bekanntheitsgrad erreichen können. Die Beiräte schlugen hier unter anderem eine verstärkte Präsentation des BHW Immobilien-Angebots auf der Postbank Homepage sowie auf elektronischen Displays in den Postbank Finanzcentern vor. Zudem sollten die lokalen BHWMakler regional angepasst auf den Werbefeldernder Kontoauszüge und den Displays von Geldauto-maten vorgestellt werden.
Beiratsthema der ersten Stunde
Nicht zu kurz kam natürlich auch ein Kundenbei-ratsthema der ersten Stunde: das Online-Projekt zurVerbesserung des Finanzwissens in der Bevölke-rung. Silke Mahlke und Anja Maultzsch vom Kun-denmanagement der Postbank präsentiertenerstmals eine voll funktionsfähige Version des ge-meinsam mit dem Kerngremium erarbeiteten An-gebots. Dieses wurde im Anschluss von denBeiräten in Gruppen noch einmal ganz genau unterdie Lupe genommen. Stellvertretend für etliche Bei-räte betonte Michael Ertl sein Erstaunen über denmittlerweile gewaltigen Umfang des Projekts, in dasunter Mitarbeit der Beiräte Margot M. Tubach, KurtBeier und André Gesing bis heute rund 150 SeitenText eingeflossen sind. „Wir werden nun die er-neuten Anregungen aufnehmen und die Inhalte zurfachlichen und juristischen Prüfung an die entspre-chenden Postbank Abteilungen weiterleiten“, er-läuterte Silke Mahlke das weitere Vorgehen.
Das vorläufige Endergebnis dieses und weitererlaufender Projekte des amtierenden Kundenbeirats
wird dann auf der großen Schluss-veranstaltung im November 2013präsentiert werden. Bis dahin wirdnicht nur die eine oder andere wei-tere Aufgabe auf den aktuellenBeirat zukommen, die Postbankwird auch bereits das Bewerbungs-und Auswahlverfahren für denNeustart des Kundenbeirats in
2014 vorbereiten. Denn eines ist schon heute si-cher: Die Erfolgsgeschichte des Postbank Kunden-beirats wird weitergehen. ■
Einstimmung: SilkeMahlke vom Kun-denmanagementder Postbank be-
grüßt die Beiräte.
Kritische Worte:Beirat Jochen
Berndt gibt Tippsfür Verbesserungen
in der Postbank.
„Die Postbank soll erste Adresse für vierWände und eine sichere finanzielleZukunft werden.“
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Die Postbank Broschüre zur Betrugsprävention erhalten Sie in allen Postbank Finanzcenternoder auf Anfrage beim Kundenbeirat, Tel.: 0800 3040703*, E-Mail: kundenbeirat@postbank.de, oder per Post:Postbank Zentrale, Kundenmanagement, Postfach 40 00, 53105 Bonn.
*gebührenfrei
Viele Wochen hatte Ulrike H. schon online mit dem„netten Studenten aus Madrid“ kommuniziert.Kennengelernt hatte sie ihn in einem Internet-Chat.Nun wollte er sie endlich besuchen kommen – wäreda nur nicht die teure Autoreparatur … Arglosschickte die 23-Jährige das Geld – und hörte niewieder etwas von ihrer großen Liebe.
Liebe macht blind, heißt ein Sprichwort. Dochsogenannte Vorschussbetrügeroder „Scammer“ (engl. „scam“= Betrugsmasche) haben esnicht nur auf einsame Men-schen abgesehen. Ihre Opferfinden die Betrüger auch inWohnungs- oder Jobbörsen. Sieversprechen zum Beispiel einen gut bezahlten Aus-landsjob. Dafür müsse der Bewerber allerdings zu-nächst einen höheren Betrag für Arbeitskleidungoder die Unterbringung vor Ort anweisen. „Scam-ming beschränkt sich mittlerweile nicht mehr aufMassenmails mit absurden Gewinnversprechen,sondern tritt in vielfältigen Formen in Erscheinung“,
erläutert Harald Schmidt von der Polizeilichen Kri-minalprävention der Länder und des Bundes.
Als Zahlungsmethode wird von den Scammernhäufig der Bargeldtransfer missbraucht. Mit diesemeigentlich praktischen Service, der von der Postbankin Zusammenarbeit mit Western Union angebotenwird, kann Bargeld ohne Kontoverbindung an Aus-zahlungsstellen auf der ganzen Welt geschickt wer-
den. Diese Möglichkeit wirdzum Beispiel von in Deutschlandlebenden und arbeitenden Aus-ländern genutzt, um ihre Fami-lien daheim zu unterstützen. Siekann aber auch auf Reisen nütz-lich sein, etwa wenn die Bank-
karte verloren oder gestohlen wurde und kurzfristigBargeld benötigt wird.
Polizei und Postbank raten: Schicken Sie Geldnur an Personen, die Sie persönlich kennen unddenen Sie vertrauen. Betrüger fälschen Dokumente,holen das Geld ab und verschwinden. Rückgängigmachen lassen sich ausgezahlte Transfers nicht. ■
„Scamming beschränkt sich mittlerweile nicht nurauf Mails mit absurden Gewinnversprechen.“
Das Geld ist futsch –und die Liebe auch:„Love-Scamming“ist eine besondersgemeine Art des Betrugs.
Vorsicht beim Vorschuss!Betrüger schlagen immer öfter aus den Hoffnungen ihrer
arglosen Opfer Kapital. Wie Sie sich schützen können.
Serie – Sicherer leben
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Im Fokus
SB-Automaten für alltägliche Bankgeschäfte wieGeldabheben, Einzahlungen oder Überweisungensollen den Postbank Kunden das Leben leichter ma-chen. Ziel ist es zum einen, diese Bankdienstleis-tungen auch außerhalb der Filialöffnungszeitenanbieten zu können. Zum anderen können die War-tezeiten an den Schaltern der Finanzcenter damitdeutlich verkürzt werden.
Um den SB-Service künftig noch besser an dieBedürfnisse der Kunden anpassen zu können, wur-den kürzlich alle 800 Mitglieder des erweitertenKundenbeirats dazu aufgerufen, das SB-Angebotder Postbank zu beurteilen. Um eine möglichst viel-
schichtige Bewertung zu bekommen, erhielt ein Teilder Beiräte einen Fragebogen mit Ja- und Nein-Ant-worten sowie Bewertungsskalen zum Ankreuzen –verbunden mit der Bitte, diesen aus der Erinnerungzu Hause auszufüllen. Gruppe 2 sollte einen Frage-bogen ebenfalls zu Hause, aber mit eigenen Wortenausfüllen. Gruppe 3 wurde gebeten, das Angebotvor Ort im Finanzcenter zu analysieren.
Erfreuliche Ergebnisse
Mit fast 60 Prozent erfreute sich die Befragung einersehr hohen Rücklaufquote. Erfreulich ist aus Sicht
Mehr als 470 Beiratsmitglieder beteiligten sich an einer
Umfrage zum Selbstbedienungs-Angebot der Postbank.
Gute Noten für SB-GeräteDas umfangreicheSB-Angebot derPostbank trifft beivielen Kunden aufZustimmung.
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Im Fokus
der Postbank auch das Gesamtergebnis der Befra-gung: Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer,rund 85 Prozent, ist mit den SB-Bereichen „zufrie-den“, „sehr zufrieden“ oder sogar „vollkommenzufrieden“. Das gilt vor allem für die technischeAusstattung der Geräte: Im Vor-Ort-Test positiv be-wertet wurden zum Beispiel die Verständlichkeit derMenüs, die Benutzerfreundlichkeit der Automatenund die Lesbarkeit der Bildschirme. Bei der Beurtei-lung ergaben sich auch zwischen den verschiede-nen Altersgruppen kaum Unterschiede.
Lösungsansätze aus dem Beirat
Die positiven Testergebnisse dürften auch auf dieArbeit des Kundenbeirats 60plus zurückgehen, demVorgänger des aktuellen Beirats. Einige seiner Mit-glieder hatten bereits im Jahr 2010 die Bediener-freundlichkeit der SB-Geräte ausführlich unter dieLupe genommen. Die Beiräte hatten damals wert-volle Anregungen hinsichtlich des Oberflächen-designs und der Menüführung der Geräte gegeben,die in deren Verbesserung eingeflossen sind.
Fast jeder fünfte der aktuellen Tester gab an,dass er einen weiteren Ausbau des Selbstbedie-nungsangebots begrüßen würde. Insgesamtwünschten sich viele Tester eine noch größere Zahlvon Geräten – auch im Hinblick auf mögliche tech-nische Ausfälle einzelner Automaten. Bemängeltwurden in diesem Zusammenhang auch fehlendeHinweise auf das jeweils nächstgelegene SB-Ange-bot: Einige der Vor-Ort-Tester fanden die Möglich-keit, weitere Standorte von Geldautomaten derPostbank bzw. Cash Group zu finden, unzurei-chend.
Für einen Teil der Tester würden zudem bau-liche Veränderungen, etwa ein separater SB-Bereichzur Erhöhung der Diskretion oder ein Wetterschutzan außen liegenden Geldautomaten, zu einer nochstärkeren Nutzung des Angebots beitragen.
Die Auswertung der aktuellen Befragung fließterneut in die weitere Planung sowie Verbesserungder SB-Bereiche ein. Im Fokus werden dabei die Be-reitstellung zusätzlicher SB-Geräte, die Vermeidungvon Ausfällen und Maßnahmen zur Erhöhung derDiskretion stehen. ■
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Technik bedienerfreundlich
Was schon gut ist und was eher noch verbessert werden muss.
Zufriedenheit überwiegt
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Selbstbedienungs-Bereichen der Postbank?
Vollkommen zufrieden
Sehrzufrieden
Zufrieden
Wenigerzufrieden
Unzufrieden
0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %
Verständlichkeit Menüs
Benutzerfreundlichkeit
Lesbarkeit der Bildschirme
Parkmöglichkeiten
Diskretion
Hinweis auf nächstes SB-Gerät
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Bewertungsskala: 1 = Vollkommen zufrieden, 2 = Sehr zufrieden, 3 = Zufrieden, 4 = Weniger zufrieden, 5 = Unzufrieden
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Im Fokus
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an …“, sangeinst Udo Jürgens. Aus gesundheitlicher Sichtscheint dem bei vielen Senioren kaum etwas entge-genzustehen: 38 Prozent der ab 65-Jährigen emp-finden ihren Gesundheitszustand als „gut“ oder„sehr gut“. So lautet eines der Ergebnisse der europäischen Gemeinschaftsstatistik „Leben inEuropa“, die kürzlich vom Statistischen Bundesamtveröffentlicht wurde. Mit zunehmendem Alter lässtdas positive Gesundheitsempfinden allerdings merk-lich nach. Nur noch ein knappes Viertel der über 75-Jährigen schätzt die eigene Gesundheit als gutein. 71 Prozent haben gesundheitliche Probleme,die sie bei ihren täglichen Aktivitäten einschränken.
Wie sehr die Lebensqualität im Alter unter ge-sundheitlichen Beeinträchtigungen zu leiden hat,hängt nicht zuletzt vom persönlichen Wohnumfeldab. Der einstmals elegante Ausstieg aus der Bade-wanne etwa kann mit fortschreitender Arthrose zurQual und zudem gefährlich werden, die früherleichtfüßig genommene Treppe am Eingang zumbeinahe unüberwindbaren Hindernis.
Rechtzeitig Rücklagen bilden
Wer die Beschwerlichkeiten im Alter vermindernmöchte, sollte als Immobilieneigentümer, aber auchMieter frühzeitig über den altersgerechten Umbau
Schon mit kleinen Maßnahmen lässt sich das Haus oder die
Wohnung altersgerecht anpassen – vieles wird gefördert.
Weg mit den Barrieren!Wohnberatung
Die Bundesarbeits-gemeinschaft
Wohnungsanpassunge.V. (BAG)
hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema
barrierefreies Wohnen undBauen voranzutreiben.
Kontakt: Mühlenstraße 48, 13187 Berlin,
Tel.: 030 47474700,www.wohnungs-
anpassung-bag.de
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Eine Vielzahl vonMaßnahmen zum
barrierefreien Umbaukann mit einem staat-
lichen KfW-Darlehen finanziert werden.
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Im Fokus
Privater Energieverbrauch sinkt
Die Energieausgabendeutscher Haushaltesteuern 2013 auf einRekordhoch zu. NachBerechnungen der Post-bank werden sie zumvierten Mal in Folge an-steigen. „Der Treiber
dieser Entwicklung ist nicht der Verbrauch, essind die Preise“, sagt Dr. Marco Bargel, Chef-volkswirt der Postbank. Vor allem der häuslicheEnergieverbrauch für Heizung, Beleuchtung undHaushaltsgeräte sei in den vergangenen Jahrenkontinuierlich gesunken. Besonders für das Beheizen von Wohnraum wurde dank Investitio-nen in Wärmedämmung (Foto) und moderne Heizungstechnik weniger Energie benötigt.
seines Hauses oder seiner Wohnung nachdenken.Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Maßnah-men geben die Wohnberatungsstellen der Bundes-arbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V.(siehe Info links).
Die Planung sollte bereits mit der Schaffung ent-sprechender finanzieller Rücklagen beginnen. Gutgeeignet ist dafür zum Beispiel ein klassischer Bau-sparvertrag. Die Einzahlungen werden hier unterbestimmten Voraussetzungen sogar staatlich ge-fördert, mit der Wohnungsbauprämie und der Ar-beitnehmersparzulage auf vermögenswirksameLeistungen. Die Entscheidung über eine geplanteErweiterung der Wohnriester-Förderung auf Bau-sparverträge, die für altersgerechte Umbaumaß-nahmen genutzt werden sollen, lag beiRedaktionsschluss im Vermittlungsausschuss desBundestags.
Finanzielle Förderung in Form zinsgünstiger Kre-dite bis 50.000 Euro pro Wohneinheit stellt zudemdie KfW Bankengruppe in ihrem Programm „Al-tersgerecht Umbauen“ zur Verfügung (siehe auchGrafik oben). Beantragt werden können die KfW-Darlehen unter anderem über die Postbank. ■
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Wer heute mit 65 in Rente geht, hat statistisch gesehen noch fast ein Viertel seines Lebens vor sich.
Sein Lebensmittelpunkt konzentriert sich in dieser Zeit in derRegel immer mehr auf die eigene Wohnung. Eine Erkenntnisder gerontologischen Forschung (Alternsforschung) ist, dassdie Zufriedenheit im Alter stark mit der Wohnsituation zusammenhängt. Wer mit seiner Wohnung und seinem Wohn-umfeld zufrieden ist, hat eine positivere Zukunftsplanung undlässt eine höhere Aktivität sowohl im körperlichen als auch imseelisch-geistigen und sozialen Bereich erkennen.
Wie aber sieht die beste Wohnform für ältere Menschenaus? Die Gruppen der 70-, 80- und 90-Jährigen differierennach Lebenslage und Lebensstil so stark wie jene der 30- und 40-Jährigen. Wir müssen also fragen: Welche älteren Menschen in welcher Lebenssituation fühlen sich inwelcher Wohnform am wohlsten? Die eigene – gegebenen-falls barrierefrei umgebaute – Wohnung ist hiernur eine aus einer Vielzahl von Möglichkeiten.
Mein Standpunkt
Prof. Ursula Lehr (83),Vorsitzende der Bun-desarbeitsgemeinschaftder Senioren-Organisa-tionen und Schirmherrinder Gruppe 60plus imPostbank Kundenbeirat.„
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Mit dem KfW-Förderprogramm „AltersgerechtUmbauen“ werden in sieben Bereichen Maßnah-men einzeln oder in Kombination unterstützt.
Wege zu Gebäuden sowie Außenanlagen
Eingangsbereich und Wohnungszugang
Überwindung von Treppen und Stufen
Umgestaltung der Raumgeometrie
Maßnahmen an Sanitärräumen
Bedienelemente und Hilfssysteme
Schaffung von Gemeinschaftsräumen*
Werden alle von einem Sachverständigen empfohlenen Maßnahmen umgesetzt, kann der Standard „Altersgerechte(s) Wohnung /Haus“ erreicht werden (mehr Infos www.kfw.de).
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Rubrik
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Nicht jeder Mensch muss irgendwann in seinemLeben gepflegt werden – aber eine ganze Menge.Die aktuelle Pflegestatistik des Statistischen Bundes-amtes verzeichnet rund 2,5 Millionen Pflegebedürf-tige. Davon wird knapp ein Drittel in Heimenvollstationär versorgt, der Rest zu Hause durch Pfle-gedienste und/oder Angehörige.
Wenn professionelle Hilfe in Anspruch genom-men werden muss, wird das schnell teuer. In einerBeispielberechnung der Zeitschrift „Finanztest“(Ausgabe 5/2013) werden die Heimkosten in Pfle-gestufe I inklusive Investitionskosten (z.B. für In-standhaltung) mit 2.507,40 Euro veranschlagt. DerZuschuss der gesetzlichen Pflegekasse beträgt1.023,00 Euro. Der Pflegebedürftige muss also1.484,40 Euro selbst aufbringen – Monat für Monat,vielleicht über viele Jahre. Ist die Rente gering, sindda mögliche Ersparnisse schnell aufgebraucht. Dann
werden unter Umständen sogar die Kinder zur Zah-lung herangezogen. Wer das vermeiden will, hat dieMöglichkeit, mit einer Pflegezusatzversicherung vor-zusorgen. Neu hinzugekommen ist 2013 die staat-lich geförderte Pflegeversicherung, der sogenanntePflege-Bahr. Ein 40-Jähriger kann damit beim Post-bank Partner HUK-Coburg mit einem monatlichenBeitrag von 10,33 Euro und dem staatlichen Zu-schuss von 5 Euro einen Anspruch auf 600 Euro Pfle-gegeld im Monat erwerben. Mehr Informationenerhalten Sie in Ihrem Postbank Finanzcenter. ■
Die Zahl vollstationär versorgter Pflege-bedürftiger hat zwischen 2009 und2011 um 3,6 Prozentzugenommen.
Pflege ist schon heute teuer.
Private Vorsorge ist deshalb
sinnvoll – die gibt’s jetzt auch
mit staatlicher Förderung.
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Mit der neuen Messerserie „Zwilling Pro“präsentiert das Traditionsunternehmen Zwil-ling einen „Klassiker der Zukunft“. Das De-sign der Griffe stammt vom italienischen Designer MatteoThun. Optimiert wurde auch die Klingenform – für leichtesund sicheres Arbeiten in der Küche.
Gewinnen Sie mit „Dialog“ einen 6-teiligen Messerblock vonZwilling im Wert von 399 Euro. Lösen Sie einfach das neben-stehende Sudoku- Rätsel und schicken Sie eine Postkarte mitdem grau unterlegten 9-stelligen Lösungscode und unter Angabe Ihrer Postadresse und Telefonnummer an: Post-bank Zentrale, Kundenmanagement, Postfach 40 00,53105 Bonn, oder senden Sie eine E-Mail an kunden-beirat@ postbank.de* Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Gewinnspiel
* Einsendeschluss ist der 31. Juli 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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