Post on 04-Sep-2020
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Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato
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VER(W)IRRTE VIELFALT IM KOPFNews aus der Neurowissenschaft
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„Das Nervensystem ist ein ganzes,
unteilbar und wird nur aus didaktischen
Gründen zerlegt.“
Prof. Dr. Eros Abrantes Erhard
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Bedeutet Bestimmung eines Areals, welches zu einer entsprechenden spezifischen neuronalen Aktivität beiträgt
Funktionen werden durch neuronale Netze ausgeführt
Nicht durch isolierte Zentren
Lokalisation einer Funktion
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Kontrolliert, koordiniert, integriert und
ist verantwortlich für die eigene
Homöostase und die der anderen
Systeme des Organismus.
Nervensystem
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das genetische Programm
die epigenetischen Faktoren
pränatale Mikro-Umgebung äußere Umgebung
Die Entwicklung des NS wird beeinflusst durch:
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Plastizität
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William James
* 11. Januar, 1842 - ɫ 26. August, 1910
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NeuroplastizitätFähigkeit der Nervenzellen:
1. sich gegen chemische und / oder strukturelle Änderungen zu wehren,
2. gegen Schädigungen und / oder Krankheiten zu antworten,
3. ihre Aktivitäten in einer veränderten Umgebung und bei Prozessen der Informationsspeicherung zu verändern,
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Neuroplastizität4. neue Verbindungen herzustellen,
5. zu versuchen, alte Verbindungen wiederherzustellen.
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Grundvoraussetzungen der Regeneration des NS
1. die direkt oder indirekt betroffenen Neurone müssen das Trauma überleben,
2. die geschädigten Axone und oder Dendriten müssen Verbindungen wiederherstellen,
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Faktoren, die die plastischen
Prozesse beeinflussen
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• Biografie
• genetisches Programm
• epigenetische Faktoren
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• Ausmaß der Schädigung / Störung
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Zeitdauer
Ursache
Ätiologie der Schädigung/Dysfunktion
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Alter
Ort der Schädigung / Dysfunktion
Diagnostik
Therapeutisches Programm13
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rechter Thalamus
Arteria basilaris
Arteria cerebri posteriorVaskuläre
Obstruktion
Arteria vertebralis
Pons
Rami thalamogeniculata
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Beginn X Dauer
Frequenz X Intensität
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Emotionaler Zustand vs. Nocebo-Effekt
Umgebung
Geschlecht (Hormone)
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Hippocampus
McGill University- Kanadá
> Kortisol = kleinerer Hippocampus17
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Chromossom Y
161 Gene
50 MB
Chromossom X
1110 Gene
151 MB
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20 µ
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Wiederherstellungsvorgänge (Erholungsmechanismen)
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Erholung der synaptischen Wirksamkeit Synaptische Übereffektivität Synaptische Überempfindlichkeit Aktivierung der „schlafenden“ Synapsen Regenerative Aussprossung Kollaterale Aussprossung
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Erholung der synaptischen Wirksamkeit
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Synaptische Übereffektivität
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Synaptische Überempfindlichkeit
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Ca++
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Dopaminerges System
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Aktivierung der „schlafenden“ Synapsen
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Regenerative Aussprossung
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Kollaterale Aussprossung
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Neurotrophe Faktoren
Lebensmolekülefür die
Nervenzellen
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NGF – nerve growth factor
BDNF – brain-derived neurotrophic factor
NT-3 – neurotrophin-3
NT-4 – neurotrophin-4
NT-5 – neurotrophin-5
NT-6 – neurotrophin-6
NT-7 - neurotrophin-7
Neurotrophic Factors
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Lebe
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Sowohl die Größe als auch die Anzahl der Mitochrondien gehen während des
Alterns zurück:
Defizit in der Energie- Herstellung
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L-CarnitinCo-Q10
Äpfelsäure (Malate)** Malate, von lat. malum = Apfel Äpfel und Birne
Mitochondrien
Coenzym Q10 (CoQ10) (wird durch Blut-Hirn-Schranke transportiert)
100 mg / 2 Mal am Tag
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Man gibt schließlich immer mehr das Konzept eines stillstehenden und unveränderten NS auf
und blickt auf ein immer mehrdynamisches und responsives
Neuro-Universum
35Nelson Annunciato
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Ich habe nicht vor, die Wahrheit zu sagen . . . Ich will einfach mitteilen, was ich entdeckte und diese neuen Horizonte
zeigen! „Juan Salvador Gaviota
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Wir sind keine Geiseln unseres
genetischen Programms
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DHA (Docosa-hexaensäure)
Omega - 3
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vermehrte
dendritischeVerzweigung
Dornenbildung
Synapsenbildung
Omega-3-Fettsäure-Wirkungen
Funk%onelle)Neuroanatomie)
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Morris MC et al. Consumption of Fish and n-3 Fatty Acids and Risk of Incident Alzheimer Disease. Arch Neurol., 60(7):940-946, 2003.
0
0,2
0,4
0,6
0,8
1
1 2 3 4
Rela-veriskofAlzheimer’sdisease
JegroßerderKonsumvonDHAdestokleinerdasRisiko,Alzheimerzuentwickeln!
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim
Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass
sich etwas ändert!“
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Albert Einstein
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DasGen11p13wirdaktiviert:
ketogeneErnährung:80%gesundeFette:3EsslöffelKokosöl/Tag10-15%Proteine=rotesFleischvermeiden(Glutamin)
05-10%Kohlenhydrate(Früchte)
42
43Fett Proteine Kohlenhydrate
Steinzeiternährung heu-geErnährung
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Esgibtmehrals50verschiedeneFormenvonDemenz.DieAlzheimer-KrankheitistmitrundzweiDri_elallerFällediehäufigsteFormderDemenz.
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Tau-Protein (Gen MAPT - 17q21.2)
Alois AlzheimerÜber eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde.
Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie, Band 64, S. 146–148, 1907.
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46Beta-Amyloid ist ein Peptid, das durch die
Spaltung von APP (Amyloid-Precursor-
Protein) entsteht (zwischen 40 -42
Aminosäuren)
ɣ-
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APO E2 APO E3 APO E4
48Gene: Polymorphismus
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Chromosom 19, Gene APO-EAPO-E2 / APO-E3 / APO-E4
APO-E2: 2/2 (01%); 2/3 (10%)APO-E3: 3/3 (64%)APO-E4: 4/2 (02%); 4/3 (18%); 4/4 (05%)
Das Gene APO bes,mmt, wie der Körper Kohlenhydrate, Fe<e und Proteine verarbeiten soll. 49
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Chromosom 19, Gene APO-EAPO-E2 / APO-E3 / APO-E4
APO-E2:APO-E3: APO-E4: 4/2; 4/3;
4/430% + Risiko
09% + Risiko
> als 50% + Risiko
mehr
Entzündungen50
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Alzheimer entsteht, wenn das Gehirn
reagiert, wie es sollte,gegen bestimmte
Bedrohungen!
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DuänderstniemalsdieDinge,indemdugegendieexis-erendeRealitätkämpfst.Umetwaszu
ändern,erstelleinneuesModell,dasdasvorhandeneModell
überflüssigmacht.
R.BUCKMINSTERFULLER
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Demenz
Es gibtKEINE Zauberpille,
sondernein
PROGRAMM
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Alzheimerentsteht,wenndasHirnversuchtsichvordreimetabolischenundtoxischenBedrohungenzuschützen:
1) Entzündung(wegenInfek-onen,Diätund/oderanderenUrsachen)
2) AbnahmeundMangelanunterstützendenNährstoffen,HormonenundanderenGehirn-unterstützendenMolekülen
3) ToxischeSubstanzenwieMetalleoderBiotoxine(Gike,dievonMikrobenwiePilzenetc.)
1
3
2Alzheimer
Entzündlich
Atrophisch
Toxisch 56www.nelson-annunciato.com
Alzheimer1
beginnt norm. mit ca. 60 Jahrenein oder zwei Allele APOE-4 (eher familiär)
Homocystein (Hcy) ⬇ 9,0𝜇mol/l
Tumornekrosefaktor (TNF-𝝰) ⬇9,0pg/ml
Hochsensitives C-reaktives Protein (hs-CrP) ⬇0,5mg/dl
Interleukin-1ß (IL-1ß) ⬇0,5pg/ml
Insulinämie ⬇5mU/l
Überlastung / Überforderung desImmunsystems
Entzündlich(hot)
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beginnt norm. mit ca. 70 JahrenSchwierigkeit neue Infos zu speichern (Lernen): HippocampusWeniger trophische Faktoren:Vitamine (B9, B12 etc.) Hormone (E, P4, T, T3, D3, GH, Hysterektomie, Antibabypille etc.) BDNF (Brain-derived neurotrophic factor) NGF (Nerve growth factor)
weniger Entzündungswerte (bis auf Homocystein - Hcy)
Alzheimer2
Atrophisch(cold)
Unfähigkeit das Hirnnetzwerk zu unterstützen
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Alzheimer3
Toxisch(giftig)
beginnt norm. mit ca. 50 JahrenKortikal (fronto-temporal)Biotoxine, chemische Toxine oder physische Toxine (Schimmel, Borreliose, Hg, Aluminium, Kupfer etc.)
ToxischeExposition
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www.nelson-annunciato.comLPS - (Lipopolysaccharide)
LBP - (Lipopolysaccharide-bindendes-Protein)
CD-14 (Glycoprotein)
TNF-Alpha Interleukin-ß
Blut-Hirn-Schranke
CD-14 (Mikroglia + Entlang der Blutgefäße)
Pyrogen - entzündliche wirkende Stoffe
Sie sind bei
Alzheim
er erh
öht
60
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Im Zweifel sollen wir
zuerst den Darm
behandeln!
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Nelke
Kurkuma
Ingwer
Kakao
Hering
Bromelain
Quercetin
Entzündungshemmer
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Vitamin D3Vitamin D3
erleichtert die Ausscheidung
(60-90 ng/ml)
ß-Amyloid APO E4 erschwert die Ausscheidung
Benedict, C. et al. Self-Reported Sleep Disturbance is Associated with Alzheimer’s Disease Risk in Men. Alzheimer & Dementia 11:1090-1097, 2015.
Männer, die unter Schlafstörung
leiden, verdoppeln das Risiko unter
Alzheimer zu leiden.
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Glymphatisches SystemGoodnight. Sleep Clean!
Maiken Nedergaard 65www.nelson-annunciato.com
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Aquaporin-4A
rter
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Veno
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Art
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teriellerIn
flux
Par
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flux
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Aquaporin-4A
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Aquaporin-4A
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Veno
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Art
erio
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Kohlenhydrate
Proteine
Fe_e
Glykämischerund
Insulin-Index
Zeitspanne
120 mg(dL) = 120 mmol/L
100 mg(dL) = 100 mmol/L
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Laurinsäure 45 - 52 % mittelkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
MyrisJnsäure 16 - 21 % mittelkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
Caprylsäure 5 - 10 % mittelkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
Caprinsäure 4 - 8 % mittelkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
Capronsäure 0,5 - 1 % mittelkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
PalmiJnsäure 7 - 10 % langkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
Ölsäure 5 - 8 % langkettige Triglyceride ungesättigte Fettsäuren
Palmitoleinsäure Spüren langkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
Linolsäure 1 - 3 % langkettige Triglyceride ungesättigte Fettsäuren
Alpha-Linolensäure bis 0,2 % langkettige Triglyceride ungesättigte Fettsäuren
Stearinsäure 2 - 4 % langkettige Triglyceride gesättigte Fettsäuren
Kokosöl 71
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Gliadin erregt das Protein Zonulin und dieses öffnet
die „Tight Junction“ (dichte Verbindung,
Schlussleiste)
Basalmembran
Hyperpermeabilität (erhöhte Durchlässigkeit): Steigert Entzündungen Steigert Produktion und Freisetzung von Zytokinen
bakterielle Translokation
3.000 Da
> Haemophilus u. Veillonella = schlecht
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LPS - (Lipopolysaccharide)
LBP - (Lipopolysaccharide-bindendes-Protein)
CD-14 (Glycoprotein)
TNF-Alpha Interleukin-ß
Blut-Hirn-Schranke
CD-14 (Mikroglia + Entlang der Blutgefäße)
Pyrogen - entzündliche wirkende Stoffe
Sie sind bei
Alzheim
er erh
öht
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Es gibt nicht das Richtige oder das Falsche, es gibt nur Konsequenzen daraus!
Prof. Dr. med. Lair Ribeiro Kardiolog Ernährungsmediziner
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„ImLebengibtesimmereinenAugenblick,indemeineTürsichöffnetundlässtdieZukunfteintreten“.
Graham Greene