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Vorlesungszyklus - Maus

1

Funktionale Zusammenhänge

Funktionale

Zusammenhänge

2

Funktionale Zusammenhänge

Die uns umgebende Welt steckt voller funktionaler Zusammenhänge:

3

Funktionale Zusammenhänge – Beispiele

Die uns umgebende Welt steckt voller funktionaler Zusammenhänge:

Bremsweg

Bremsweg → Geschwindigkeit?

ODER

Geschwindigkeit → Bremsweg?

4

Funktionale Zusammenhänge – Beispiele

Füllhöhe

Würde grundsätzlich auch die Zuordnung

Füllhöhe → verstrichene Zeit

einen Sinn ergeben?

5

Funktionale Zusammenhänge – Beispiele

Füllhöhe

Würde grundsätzlich auch die Zuordnung

Füllhöhe → verstrichene Zeit

einen Sinn ergeben?

Es muss nicht immer sein:

6

Funktionale Zusammenhänge – Beispiele

Füllhöhe

Würde grundsätzlich auch die Zuordnung

Füllhöhe → verstrichene Zeit

einen Sinn ergeben?

Es muss nicht immer sein:

ISBN-Nummer

Buchtitel → Preis

ODER

Buchtitel → ISBN-Nummer → Preis

nach: Büchter & Henn

7

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Unterschiedliche

Betrachtungsebenen

8

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

2 Betrachtungsebenen

quantitativ qualitativ

9

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

2 Betrachtungsebenen

Unterschiedliche Tiefen der Betrachtung:

Je mehr mathematische Werkzeuge zur Verfügung stehen,

desto tiefer können Betrachtungen und Einsichten sein

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formeldarstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

10

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Es können nur grundsätzlicheAussagen getroffen werden, z.B.:

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

11

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Es können nur grundsätzlicheAussagen getroffen werden, z.B.:

Die Füllhöhe nimmt zu.

Da der Graph nicht gleichmäßig verläuft, wird es „Störungen“ geben.

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

12

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Möchte man tiefere Einsicht in den Vorgang gewinnen,benötigt man quantitative Informationen:

ZAHLEN

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

13

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Nun können etwa folgende Fragen beantwortet werden:

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

14

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Nun können etwa folgende Fragen beantwortet werden:

Wann wurde welche Füllhöhe erreicht?

Wie schnell steigt der Füllpegel ? (absolut bzw. durchschnittlich)

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

15

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Für einen solchen unregelmäßigen Verlauf wird es in der Regel keine „Formel“ geben, die diesen Verlauf beschreibt.

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

16

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Das Schnurproblem

17

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Auf dem Boden wird an zwei vorgegebenen Punkten eine Schnur befestigt, die ein Meter länger ist als der Abstand zwischen den beiden Punkten. Anschließend wird die Schnur in der Mitte in die Höhe gezogen.

Frage: Was geschieht mit der „Schnurhöhe“, wenn die Länge der Schnur zunimmt?

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Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

begründeteVermutungen

aufstellen

nimmt ab

bleibt gleich

wird größer

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

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Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Sammeln von konkretenMessdaten

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

20

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Aufstelleneiner Formel

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

21

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

22

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

23

Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

Erklärung finden

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formel darstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

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Funktionale Zusammenhänge – Betrachtungsebenen

qualitativ

quantitativ

nicht als Formel darstellbar

als Formeldarstellbar

Formel liefert eine Erklärung

für …

Formel liefert keine Erklärung

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Schicke Überleitung

Um diese Schlussfolgerung ziehen zu können, müssen Schüler folgendes wissen bzw. erkennen können:

1. Mit zunehmender Schnurlänge a wächst der Radikand streng monoton.2. Die Wurzelfunktion ist streng monoton steigend.

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Schicke Überleitung

Und weiter gedacht:

Im Unterricht wird man schnell und oft auf Fragen stoßen, deren Antwort nicht ganz so leicht aus dem Funktionsterm „abgelesen“ werden kann, z.B. Fragen nach optimalen Verpackungsgrößen.

27

Schicke Überleitung

Fazit:

Der Schulunterricht in der Sekundarstufe wird schnell die Kenntnis des Funktionsbegriffs erforderlich machen.

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Funktionsbegriff(e)

Funktionsbegriff(e)

29

Funktionsbegriff(e)

30

Funktionsbegriff(e)

31

Funktionsbegriff(e)

32

Funktionsbegriff(e)

33

Funktionsbegriff(e)

34

Funktionsbegriff(e)

35

Funktionsbegriff(e)

36

Funktionsbegriff(e)

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen den Begriffen „Funktion“ und

„Abbildung“?

37

Funktionsbegriff(e)

38

Zwischenbilanz

Zwischenbilanz

39

Zwischenbilanz

Wie könnte nun ein guter Mathematikunterricht aussehen?

konkreter Kontext

(innermathematisch)

(außermathematisch)

konkrete Fragestellung

(erarbeiten lassen)

Funktionsterm(aufstellen lassen)

mathematischer Werkzeugkasten

40

Zwischenbilanz

Werkzeug

KV Extremwert-untersuchungen

Flächenberechnungen

Schnittwinkel-berechnungen

Tangenten bestimmen

Parameterunter-suchungen

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Zwischenbilanz

Werkzeug

KV Extremwert-untersuchungen

Flächenberechnungen

Schnittwinkel-berechnungen

Tangenten bestimmen

Parameterunter-suchungen

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Kurvendiskussion

Kurvendiskussion

43

Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Kurvendiskussion?

JA!

Aber:

WIE?

44

Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Kurvendiskussion?

JA!

Aber:

WIE?Dazu zunächst ein Paar Expertenmeinungen aus

der Praxis zum Status Quo:

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Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Der Mathematiker Pro Kommentar

Es werden zumindest technische Fertigkeiten vermittelt.

Dieser Aspekt gehört nicht zu den primären Zielen, die der Mathematikunterricht vermitteln sollte.

In vielen Fällen könnte dies auch von einem CAS übernommen werden.

In vielen Bundesländern ist dies auch schon gängige Praxis (z.B. Niedersachsen).

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Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Der Mathematiker Contra Kommentar

Es werden keine Kurven diskutiert. Der Untersuchungsgegenstand ist in der Tat nicht immer eine Kurve im eigentlichen mathematischen Sinne. Stört in der Praxis aber nicht wirklich.

47

Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Der Mathematiker Contra Kommentar

Es werden keine Kurven diskutiert. Der Untersuchungsgegenstand ist in der Tat nicht immer eine Kurve im eigentlichen mathematischen Sinne. Stört in der Praxis aber nicht wirklich.

Es werden keine Kurven diskutiert. Stimmt. Es findet keine Diskussion statt. Es wird lediglich ein Algorithmus abgearbeitet. Dies gilt es zu ändern.

48

Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Der Mathematiker Contra Kommentar

Es werden keine Kurven diskutiert. Der Untersuchungsgegenstand ist in der Tat nicht immer eine Kurve im eigentlichen mathematischen Sinne. Stört in der Praxis aber nicht wirklich.

Es werden keine Kurven diskutiert. Stimmt. Es findet keine Diskussion statt. Es wird lediglich ein Algorithmus abgearbeitet. Dies gilt es zu ändern.

Selten anwendungsrelevanteKontexte. Und wenn, dann sind das künstliche Scheinprobleme.

Stimmt. Dies gilt es zu ändern.

49

Der Mathematik-Didaktiker Pro Kommentar

--- ---

50

Kleiner Einschub:

Heuristik: ???

51

Kleiner Einschub:

Heuristik: Die Kunst

mit begrenztem Wissen

und wenig Zeit

zu guten Lösungen zu kommen.

52

Der Mathematik-Didaktiker Contra Kommentar

Kein Erlernen und Erleben heuristischer Denk- und Arbeitsweisen.

Stimmt. Die Schüler werden nicht aufgeforderteigene, andere , elegante, … Lösungsansätze zu finden.Für die Schüler gibt es nicht wirklich etwas zu entdecken!Dies gilt es zu ändern.

53

Der Mathematik-Didaktiker Contra Kommentar

Kein Erlernen und Erleben heuristischer Denk- und Arbeitsweisen.

Stimmt. Die Schüler werden nicht aufgeforderteigene, andere , elegante, … Lösungsansätze zu finden.Für die Schüler gibt es nicht wirklich etwas zu entdecken!Dies gilt es zu ändern.

Damit zusammenhängend: Dietypische Kurvendiskussion ist einseitig ergebnisorientiert angelegt.

Stimmt. Dies gilt es zu ändern.Auch in der Schule gilt: „Der Weg ist das Ziel.“

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Der Mathematik-Lehrer Pro Kommentar

Typ ASchüler sind beschäftigt und im Allgemeinen nicht überfordert.

1. Seien wir ehrlich: manchmal ist es notwendig, dass man die Schüler auf einfache Weise lange beschäftigen kann. Aber: dies kann natürlich nicht der grundsätzliche Anspruch an einen Aufgabentyp sein.

2. Lieber das Niveau senken als sich Gedanken zu machen, wie man den Stoff vernünftig aufbereiten kann?

55

Der Mathematik-Lehrer Pro Kommentar

Typ AEs handelt sich um einen korrekturfreundlichenUnterrichtsgegenstand.

Das ist ein Aspekt der Arbeit eines Lehrers, der in der Praxis ein großes Gewicht besitzt.

Eine schriftlicheLeistungskontrolle sollte stets korrekturfreundlich konzipiert werden, ohne dabei anspruchslos zu sein.

56

Der Mathematik-Lehrer Contra Kommentar

Typ BEintönig und erstarrt. Stimmt. Dies gilt es zu

ändern.

57

Der Mathematik-Lehrer Contra Kommentar

Typ BEintönig und erstarrt. Stimmt. Dies gilt es zu

ändern.

Keine inhaltliche Tiefe. Stimmt. Dies gilt es zu ändern.

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Der Mathematik-Schüler Pro Kommentar

Typ AIm Gegensatz zu Beweisen und „Denksport-Aufgaben“ sind das „richtige“ Aufgaben:

„Und das ist auch gut so!“

„Brot für die Armen.“

Man weiß, was man machen soll und was für die Klausur zu lernen ist.

Solche Aufgaben(teile) muss es auch weiterhin geben!

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Der Mathematik-Schüler Contra Kommentar

Typ BKeine umfassendenDenkanstrengungen:

Da lächelt der Mathematik-Didaktiker ´:

„Eine Kurvendiskussion, bei der es nichts zu entdecken gibt, langweilt mich.“

Dies gilt es zu ändern.

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Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Zusammenfassung

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Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Änderungsprogramm für didaktisch erstrebenswerte Kurvendiskussionen

Bei der Untersuchung von Funktionen und deren Graphen sollte eine wirkliche Diskussion stattfinden.

Es sollte die Möglichkeit von „heuristischen Entdeckungsreisen“ gegeben sein.

Mehr (echte und sinnvolle) anwendungsbezogeneKontexte.

Aufgaben variieren und anhaltenden Eintönigkeit vermeiden.

Mehr Prozessorientierung bei der Aufgabenstellung.

Mehr inhaltliche Tiefe.

Und nicht vergessen: Nicht nur fordern, auch fördern !!!!62

Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Der Weg zum Ziel

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Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

Es ist möglich, durch leichte Akzentverschiebungen und Ergänzungen den „herkömmlichen“ Aufgaben eine neue Qualität zu verleihen:

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Kurvendiskussion: Ja! Aber: wie?

qualitative Analysis: Integration neuer Technologien: veränderte Aufgabenstellungen

stärkere Betonung nicht-algorithmischer

Elemente

GeogebraCAS…

aktive Mathematik:

Erkunden Vermuten Begründen Darstellen

65

Kurvendiskussion: Beispiel

Ein konkretes Beispiel

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Kurvendiskussion: Beispiel

67

Kurvendiskussion: Beispiel

Vorteile dieses Einstiegs und dieser Aufgabenstellung:

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Kurvendiskussion: Beispiel

Vorteile dieses Einstiegs und dieser Aufgabenstellung:

Durch den frühen Blick auf die Funktionsgraphen bekommt der Schüler sofort einen Eindruck von den wichtigsten Eigenschaften der Funktion. Der Graph ist hier nicht irgendein nebulöses Ziel, sondern Basis der Untersuchungen.

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Kurvendiskussion: Beispiel

Vorteile dieses Einstiegs und dieser Aufgabenstellung:

Durch den frühen Blick auf die Funktionsgraphen bekommt der Schüler sofort einen Eindruck von den wichtigsten Eigenschaften der Funktion. Der Graph ist hier nicht irgendein nebulöses Ziel, sondern Basis der Untersuchungen.

Dadurch wird eine heuristisch-aktive Bearbeitung möglich:

1.2.3.

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Kurvendiskussion: Beispiel

Vorteile dieses Einstiegs und dieser Aufgabenstellung:

Durch den frühen Blick auf die Funktionsgraphen bekommt der Schüler sofort einen Eindruck von den wichtigsten Eigenschaften der Funktion. Der Graph ist hier nicht irgendein nebulöses Ziel, sondern Basis der Untersuchungen.

Dadurch wird eine heuristisch-aktive Bearbeitung möglich:

1. Punkt (0/4) ablesen und Koordinaten in die Funktionsgleichung einsetzen2. Schnittstelle 2 ablesen und in die entsprechende Gleichung einsetzen3. Per Geogebra / Funktionsplotter gezielt und (schriftlich) begründet ausprobieren

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Kurvendiskussion: Beispiel

Die Aufgabe:

Die Vorteile:

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Kurvendiskussion: Beispiel

Die Aufgabe:

Die Vorteile: Diese Frage ist sehr offen formuliert, so dass Schüler zum Erkunden, Vermuten und Begründen aufgefordert sind. Dies kann wird eine „richtige“ Diskussion zur Folge haben.

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Kurvendiskussion: Beispiel

Die Aufgabe:

Die Vorteile: Diese Frage ist sehr offen formuliert, so dass Schüler zum Erkunden, Vermuten und Begründen aufgefordert sind. Dies kann wird eine „richtige“ Diskussion zur Folge haben.

Auch hier gibt es zumindest zwei unterschiedliche Herangehensweisen:

1. Wer will, kann hier den „sicheren“ Weg einer „normalen“ Kurvendiskussion gehen. Vorteil: Man wird durch die Abbildung zu Beginn der Aufgabe geleitet.

2. Mit Hilfe eines Funktionsplotters kann der Parameter a schnell variiert werden. Die beobachteten Invarianten müssen dann z.B. mit Hilfe des Funktionsterms begründet werden.

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Kurvendiskussion: Beispiel

Die Aufgabe:

Die Vorteile: Der rechnerische Weg ist die sichere Variante, bei der auch eher leistungsschwache Schüler wissen, wie zumindest der Lösungsweg aussieht:

fa´(-x) = -fa´(x).

Bei der Variante ohne Rechnung muss der Schüler Überblick und Kombinationsgeschick beweisen, z.B.:

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1. Analysis verständlich unterrichten: Rainer Dankwarts & Dankwart Vogel, Spektrum Akademischer Verlag, München 2006, 1. Auflage

2. Elementare Analysis: Andreas Büchter & Hans-Wolfgang Henn, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2010

3. Zum vereinfachten Grenzwertbegriff in der Differentialrechnung: Werner Blum, MU: Mathematikunterricht, Jahrgang 25, Heft 1, 1979, KlettVerlag Stuttgart, S. 42-50

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Abschnitt Quelle

Funktionale Zusammenhänge Büchter & Henn

Kurvendiskussion Danckwerts & Vogel

Extremwertprobleme Danckwerts & Vogel

Kriterien Danckwerts & Vogel

Ableitung Danckwerts & VogelBlum

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