Post on 04-Sep-2020
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Wer sein Tuttlingen
liebt, macht es besser.
Stadtteil MöhringenCarolin BaurGeschäftsführerin Dipl. Betriebswirtin (FH) verheiratet, 1 Kind Chr. Diener GmbH & CoKG (Chirurg. Instrumente)
Sandro GayGastronom verheiratet, 3 Kinder Hotel Stadt Tuttlingen Restaurant „Meet & Eat“
Michael BaurGeschäftsführer verheiratet, 1 Kind Chr. Diener GmbH & CoKG (Chirurg. Instrumente) Vorstand FV Möhringen
Peter WiljottiGärtnermeister verheiratet, 3 Kinder Ehrenvorsitzender des FDP Stadt- und Raumschaftsverbandes Tuttlingen, Gesangverein Sängerkranz Möhringen 1837 e. V.
Stadtteil NendingenJacqueline FerraroRechtsanwältin, Kanzlei Reith- Neumahr-Leisle PartmbB verheiratet, 2 Kinder BewegungsWERK Tuttlingen
Reiner MichaelisVerkaufsdirektor a. D. verheiratet, 1 Kind Tennisclub Nendingen Tennisclub Tuttlingen
Alex GiammarinaroGastronom verheiratet, 1 Kind Brauer als Zweitberuf Mikrobrauerei HopfXBräu Bistro „TAGBLATT“
Dieter HeissChirurgiemechanikermeister verheiratet, 2 Kinder AC Tuttlingen
Alle Verkehrsmittel gleich und fair behan-deln, keine Diskriminierung des Individual-verkehrs.
Verkehrsfluss in der Stadt besonders zu Verkehrsspitzenzeiten (RushHour) deutlich optimieren.
Verkehrsgerechter Ausbau der Zufahrt- und Ausfahrtstraßen, statt der Durchfüh-rung nur kosmetischer Maßnahmen.
Tuttlinger Stadtbahn mit Haltepunkt gegen-über Poststeg vorsehen mit Personenauf-zug zur Panoramastraße.
Einführung einer Expressbuslinie Haupt-bahnhof, ZOB und Nordstadt/Altwegen.
Hauptbahnhof als Mobilitätszentrum und Verkehrsknotenpunkt ausbauen, Fernbus-haltestellen einrichten.
Forderung nach einer technologieoffenen Herangehensweise an die Zukunft der Mobilität, in der technologisch optimierte Verbrennungsmotoren mit synthetischen Brennstoffen eine Rolle spielen können.
Optimierung des öffentlichen Nahverkehrs mit Ausbau multimodaler Angebote und P+R-Lösungen, um eine attraktive Alter-native zum Auto im kommunalen Bereich zu schaffen.
VERKEHR
Keine Absenkung des Donaupegels der Donau um einen Meter im Bereich der Innenstadt.Neuvergabe eines Donaugutachtens durch die Stadt Tuttlingen zur Überprüfung der Wasserqualität.Maßnahmen zum Erhalt des Baumbestandes an den Donauufern ergreifen, Schutz und Erhalt des innerstädtischen Erholungs- und Freizeitgeländes „Donaupark“.
NATUR UND STADTBILD
Offenheit und Transparenz in Gemeinderat und Stadt-verwaltung.
Gremiensitzungen sollten – wann immer rechtlich zulässig – öffentlich sein.
„Smart City Tuttlingen“ – Digitalisierungsangebote (eGovernment) erweitern.
Schnellere und unkompliziertere Online-Dienstleistun-gen der Stadtverwaltung.
Wir setzen uns als „Mitmachpartei“ ein für mehr Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik durch den Ausbau der ePartizipation durch BürgerApps und Internetangebote.
Moderne Personalentwicklungskonzepte – auch zur Motivation – für die städtischen Mitarbeiter/innen entwickeln.
VERWALTUNG
VERSPROCHEN – GEHALTENEinführung einer Expressbuslinie zwischen Hauptbahnhof, ZOB und Kreisklinikum. EasyParkApp zur Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt, ebenso „StolpersteineApp“.Einführung und Umsetzung des Tuttlinger Parkleitsystems.Erneuerung des städtischen Verkehrsrechners ermöglicht wieder „grüne Wellen“, Busbeschleunigungen und aktuelle Online-Fahrgastinformationen im ÖPNV.„Eckpunktepapier“ des friedlichen Zusammenlebens aller religiösen Organisationen der Stadt auf Basis des Grundgesetzes und der Landesverfassung über Jahre hinweg als einziges Mit-glied des Gemeinderates im Arbeitskreis Moscheebau erfolgreich mitverhandelt, Mitunterzeichner der „Tuttlinger Allianz für Weltoffenheit“ am 12. Mai 2016.Solider Finanzhaushalt: 5 Mio. „Rückstellungen“ für Sanierung der Gymnasien gefordert, immerhin 3,5 Mio. wurden beschlossen… sind neben zahlreichen anderen Maßnahmen u. a. auch auf beharrlichen und erfolgreichen Einsatz der FDP-Stadträte zurückzuführen.
Sanierungsstau an städtischen Ge-bäuden sukzessive abbauen.
Stadtentwicklungsgesellschaft für quartiersbezogene Weiterentwicklung der Stadt und ihrer Stadtteile ein-richten.
Fokussierung auf Innenverdichtungen (Wohnen, Dienstleistungen, Gewerbe) vor Planung von Neubaugebieten.
Innenstadtbelebung durch Angebots-erweiterung an citynahen Parkhäu-sern und Stellplätzen.
„Die Stadt am Fluss“ – Stadtentwick-lung soll sich noch mehr zur Donau hin orientieren.
Weitere gastronomische Angebote wie Cafés oder Biergärten am Donau-ufer unterstützen.
Freifunk als Bürger-WLAN weiter aus-bauen – Feuerwache ausstatten.
Urban Lighting – Lichtkunst-Projekte in Tuttlingen zeigen.
INFRASTRUKTURSTADTENTWICKLUNG
Wer sein Tuttlingen liebt, macht es besser.
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Denken wir mehr an Familien. Öffnen wir Kitas länger.
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Wer seine Heimat liebt, macht sie besser.
Starke Liberale für den
Gemeinderat Tuttlingen
Von mangelhaft zur Bestnote: Sanieren wir unsere Schulen.
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Wer seine Heimat liebt, macht sie besser.
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Stadt TuttlingenHans-Peter BenschDiplom-Verwaltungswissenschaftler verheiratet, 2 Kinder FDP-Kreisvorsitzender, Stadt- u. Kreisrat, Aufsichts-rat Stadtwerke u. Kreiskilinikum, Verw.Rat KSK, Mitglied Lenkungsausschuss BI #erhaltensWEHRt, Tennisclub-RW-TUT, AC-TUT, DRK, Lebenshilfe, Heimatforum
Dr. Gesine Barthel-WottkeFachärztin für Allgemeinmedizin i. R. verheiratet, 1 Kind Seit 8 Jahren als FDP-Stadträtin Mitglied des Gemeinderates Mitglied in Kunstkreis u. TG ehrenamtl. Lesepatin Grundschule
Dr. Herbert SpägeleFacharzt für Allgemeinmedizin, Alternativmedizin, retiriert verheiratet, 2 Kinder Biotopschutz- und Hegeverein BW, Kreisjägervereinigung Tuttlingen, Musik-verein Eintracht
Cornelia M. JergerLehrerin a. D. 1 Kind ehem. Ansprechpartnerin für Hoch-begabte u. Beratungslehrerin, ehem. Mitarbeiterin ZeT (jetzt: Be-ratungszentrum Bärenstark), Mitglied im Kunstkreis, Heimatforum und bei Phönix e.V.
Jan AckermannStudent der Ingenieur- psychologie
Uta SchellhaaßDiplom-Volkswirtin, Geschäfts- führerin von Krankenhäusern i. R. verheiratet, 1 Kind FDP-Landtagsabgeordnete a. D. in RLP, ehem. FDP-Fraktions- vorsitzende Stadtrat Saarbrücken
Veli AkkayaBankbetriebswirt SBW Kreissparkasse Tuttlingen ledig
Andreas BacherChirurgiemechaniker Bacher Medizintechnik GmbH ledig
Erik BacherMaschinenbautechniker, Managementberater verheiratet, 2 Kinder
Jerome GratzerM. A. (Unternehmensführung) verheiratet, 1 Kind
Ivona SchmidtKauffrau im Groß- und Außenhande VITO AG verheiratet, 5 Kinder Elternbeiratstätigkeit seit 2001
Prof. Dr. oec. Thomas KattlerHochschulprofessor verheiratet, 1 Kind Mitglied Lenkungsausschuss Donau#ErhaltensWEHRt, Schützengesellschaft Schön- blick 1820 Tuttlingen und FDP
Dr.-medic.stom. Andreea SimaSelbständige Zahnärztin Praxis Dr. Sima, Königstraße, Tuttlingen 2 Kinder
Michael KohlbecherIngenieur (B. Sc.) Gründer topmodellfabrik GmbH ledig Mitglied im Handels- und Gewerbe- verein ProTUT
Gundram Meurerselbstständiger Einzelhändler EGO-Männermoden verheiratet Mitglied im Handels- und Gewerbeverein ProTUT
Wilfried RaggAutomobilfachverkäufer i. R. verwitwet, 2 Kinder Mitglied im TC-RW-TUT, Heimatforum, Reitverein Tuttlingen, Viva la Musica, Schneeschuhverein Tuttlingen
Roger SteindammStudiendirektor geschieden, 2 Kinder
Arthur Valentafreiberufl. Fachwirt für Finanzberatung verheiratet, 1 Kind 2. Vorsitzender Boogie-Freunde „Golden Fifties“ e. V. Tuttlingen Stv. Vors. FDP-Stadt- und Raumschaftsverband Tuttlingen
Bedarfsorientierter Ausbau des Ganz- tagesangebotes unserer Schulen.Sozialarbeit an KiTas, Kindergärten und Schulen besonders dort, wo Familien alleine überfordert sind. Unterstützung von Wettbewerben wie „Jugend forscht“.Planung & Realisierung eines (kleinen) „Science Centers“ analog Experimenta Heilbronn. Kinder sollen schwimmen lernen – DLRG / TG einbinden und Lehr- kräfte der Schulen durch ehrenamt-liche Schwimmlehrer unterstützen.Kooperationen weiterführender Schulen mit Unternehmen oder auf ehrenamt-licher Basis anstreben, um Kurse im Bereich Wirtschaft/Finanzen/ Management anbieten zu können.
BILDUNG
Fortentwicklung des Hochschul-campus Tuttlingen (HCT).Unterstützung der Entwicklung weiterer Studiengänge im Bereich Automotive und Wirt-schaftsingenieurwesen am HCT.Angebot am HCT durch Zerti-fikatslehrgänge erweitern.Weiterhin günstigen Wohnraum, auch Wohngemeinschaften, für Studenten schaffen.
HOCHSCHULE
Förderung der kulturellen Jugend-bildung durch die Musik- und Jugend-kunstschule, das Jugendkulturzentrum (JuKuZ), die Stadtbibliothek und die städtischen Museen.
Treffpunkte und Diskussionsforum für Ju-gendliche über JuKuZ hinaus anbieten.
Bessere Verzahnung und Vernetzung der Schulen mit Vereinen und anderen Bildungseinrichtungen.
Gemeinsame Projekte von Kindern und Jugendlichen zusammen mit interessier-ten Senioren auf den Weg bringen.
JUGEND
Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch auf die Bedürfnisse der Familien ausgerichtete flexible Betreuungszeiten in Krippen und Kin-dergärten – möglichst auch während der Ferien.
Unterstützung von Tagesmüttern und ambulanten Pflegekräften.
„DonauDocs“ und mehr: Sicher-stellung einer individuellen, ärztlichen und therapeutischen Gesundheitsver-sorgung, Förderung eines weiteren Ärzte- u. Therapiezentrums in der Stadt.
Qualitativ hochwertige Ferienange-bote für Grundschulkinder mit dem städtischen Kinderferienprogramm TUPF beibehalten und fortentwickeln.
Fortsetzung der sozialen Förderan-gebote „Familienpass“ und „Bau-kindergeld“.
FAMILIEN
Unterstützung des „Haus der Senio-ren“ und des Seniorenbeirats.
Altersgerechtes und barrierefreies Wohnen – auch mit Betreuung – fördern.
Unterstützung und weiterer Ausbau der ehrenamtlichen Nachbarschafts-hilfe.
Einrichtung einer „Ehrenamtsbörse“ zur Erfassung von Helfern und zur gezielten Unterstützung von Familien, Senioren und Menschen mit Handi-cap im Internet.
SENIOREN
Wer sein Tuttlingen liebt, macht es besser.
Zusammenleben fördern - Integrations-beirat in anderer Form neu aufstellen.
Tuttlinger Neubürger willkommen hei-ßen, woher sie auch kommen mögen.
Sprachstandserhebungen in Kinder-gärten vor der Einschulung durch-führen.
Sprachkompetenz durch intensive Sprachförderung (ISK) und das erfolgreiche Programm Singen-Bewe-gen-Sprechen (SBS) ausbauen.
Nachbarschaftliche, ehrenamtliche Begleitung von (Neu-) Bürgerinnen und Bürgern ausbauen.
Bessere Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden mit Bleibepers-pektive, insbesondere auch in den Arbeitsmarkt.
INTEGRATION
Gründerzentrum / Technologiepark über IFC hinaus für junge StartUps erwägen.
Weitere Gewerbegebiete zur Siche-rung der Wirtschaftskraft und der Arbeitsplätze erschließen.
Gute Beziehungen zur vorhandenen Wirtschaft pflegen, Ansiedlung neuer Unternehmen vorantreiben, dabei auch auf Diversifikation achten (neue Branchen, Dienstleistungssektor).
Standortfaktoren wie Bildungs-, Betreuungs-, Sport-, Kultur- und Frei-zeitangebote stärken.
Citymanagement: Stärkung des Einzelhandels und der Gastronomie im Kampf gegen Internetshopping erfordert „Erlebnis Einkaufen“ in der Stadt.
Tagungs- und Kongressbereich der Tuttlinger Hallen deutlich ausbauen und so deren Wirtschaftlichkeit ver-bessern.
WIRTSCHAFT
Zentral koordinierter Online-Veranstal- tungskalender für Tuttlingen und Stadtteile.
Fruchtkasten-Museumskonzept über-arbeiten, Museums-Café einplanen.
Medizintechnikmuseum nur dann weiter entwickeln, sofern Drittmittel dafür in Aussicht stehen
Vereinbarkeit von Natur und „sanftem Tourismus“ fördern – E-Bike-Lade- stationen ausbauen
Schlachthof als Kulturfabrik ertüchti-gen und nutzen.
Grillen und Strandparties an der Donau (Umläufle) für alle Bürgerinnen und Bürger zulassen, sofern kein Müll-tourismus entsteht.
KULTUR/FREIZEIT
Grund- und Gewerbesteuer stabil halten.
Generationengerechtigkeit wahren – Verschuldung der Stadt zurückfahren – Spielräume gewinnen.
Stärkere Ausgabenkontrolle – nicht immer das Wünschenswerte, sondern das Notwendige machen.
Weitere Rückstellungen für Großsanierung der Gymnasien bilden.
HAUSHALT & FINANZEN Schulen brauchen das ABC und das WLAN.
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Wer seine Heimat liebt, macht sie besser.
Retten wir den
Landarzt vor
dem Aussterben.
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Wer seine Heimat liebt,
macht sie besser.
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