• Werner B, 48, katholisch, Fahrradunfall 2005 beim Heimweg von Gastwirtschaft. Fuhr den üblichen Weg heim, kehrte aber zurück zu einer Abkürzung und dort erfolgte der Unfall ohne Einwirkungeiner Abkürzung und dort erfolgte der Unfall ohne Einwirkung Dritter. Brach sich den 7. Halswirbel und blieb gelähmt liegen. Wurde erst am anderen Morgen gefunden. Im Krankenhaus erhielt er die Diagnose er werde im Rollstuhl bleiben müssen Durcher die Diagnose, er werde im Rollstuhl bleiben müssen. Durch Willenskraft schaffte er es jetzt mit Krücken zu gehen.

• Eine Woche nach dem Unfall hätte er eine neue Arbeitsstelle angenommen und war voller Vorfreude daraufangenommen und war voller Vorfreude darauf.

• Hatte früher mit Rückenschmerzen zu tun, Beckenschiefstand, hatte Hemmungen in der Schule alleine vorzusingen.A i k S lb b (Fi ) d• Auswirkung von Selbstsabotageprogrammen (Firmung) und Treponema pallidum als Ursache der Selbstzerstörung eindeutig nachweisbar.

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