Post on 16-Oct-2019
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
(W)internetcafés in Niedersachsen
Berliner Gespräche zur Digitalen Integration
30. März 2004
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Grundsatzbeschluss der Frauen- undGleichstellungsministerinnen der Länder zum ThemaFrauen und IT im Jahr 2000:
• Bündeln und Erstellen von frauenspezifischen Inhalten
• Schaffen von öffentlich zugänglichen Internetterminals
• Fördern von Medienkompetenz
• Berücksichtigung der Geschlechterperspektive im Rahmen der IT - Politik
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
KONZEPTION „FRAUEN UND IT IN NIEDERSACHSEN“
• Erstellen und Bündeln von Frauen interessierenden Inhalten: Portal „www.FrauenOnlineNiedersachsen.de“ mit der Option, Inhalte selbst ins Netz zu stellen (Microsite)
• Vermitteln von Medienkompetenz Motto: „Das Internet kommt auch zu Ihnen!“ - Bus - Aktionswochen - (W)internetcafé
• Öffentlichkeitsarbeit - Wecken von Neugier bei (N)onlinerinnen - Transport des Nutzwertes - Gewinnen und Vernetzen von AkteurInnen und Multiplikatorinnen
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
(W)INTERNETCAFÉ IN NIEDERSACHSEN
Motivation für das Angebot:Neugier und Interesse waren geweckt
Eckpunkte:
• Niedrig schwelliges, kostenloses Schnupperangebot für 10 Wochen
• Nutzung vorhandener öffentlich geförderter Multimedialerninseln in Schulen
• Umsetzung gemeinsam mit Frauenbeauftragten und -verbänden
• einheitliches Rahmenmaterial
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Fazit:
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Niedersachsen lag bei der Internetnutzung derFrauen 2003 bundesweit auf Platz 5 ((N)onliner2003).
Bei der Nutzungsplanung von Frauen lagNiedersachsen 2003 mit 1,2 % über demBundesdurchschnitt von 7,5 %.
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Bewertung des Winternetcafés:
• Frauen im ländlichen Raum sind pragmatisch.
• Sie sind in besonderem Maße nutzenorientiert.
• Sie haben weite Wege; das Internet ist ein Werkzeug zur Verkürzung.
• Frauen sind kostenbewusst und kritisch. Niedrigschwelligkeit beim ersten Einstieg drückt sich hier auch durch Kostenfreiheit aus; der Transport durch bekannte Multiplikatorinnen wirkt vertrauensbildend.
• Die Gewinnung von Dauernutzerinnen bei den jetzigen (N)onlinerinnen bedarf weiterer zielgruppenspezifischer Maßnahmen.
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Perspektive:
(W)internetcafé II
startet im April 2004 als
„Ice-café“
und endet im März 2005
als
(W)internetcafé
Christa FrenzelNiedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit