WISSENSKARTEN UND SCHULENTWICKLUNG an der Offenen Kooperativen Mittelschule Max Winter-Platz 2 Zu...

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WISSENSKARTEN WISSENSKARTEN UND SCHULENTWICKLUNGUND SCHULENTWICKLUNG

an der Offenen Kooperativen Mittelschule Max an der Offenen Kooperativen Mittelschule Max Winter-Platz 2Winter-Platz 2

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Konfuzius

Ausgangssituation

Für das System Schule müssen aufgrund verschiedenster Ursachen neue Wege eingeschlagen werden!

Die Herausforderung heißt „SchulentwicklungSchulentwicklung“!

Schulentwicklung

… ist die bewusste und systematische Weiterentwicklung von Einzelschulen.

… hat zum Ziel, lernende Schulen zu schaffen.… braucht Rahmenbedingungen, die Entwicklungsprozesse ermöglichen. … steht im engen Zusammenhang mit Qualitätsmanagement.… umfasst 5 Bereiche.… kann auf drei Ebenen gesehen werden. … kann ausgehend von Qualitätsstandards hochwertige Dienstleistungen

sicher.

WissenskartenWissenskarten können dabei helfen!

Wissenskarten

… sind Werkzeuge des Wissensmanagements. … stellen Wissen einer Organisation graphisch dar.… sind graphische Verzeichnisse von Wissensträgern, Wissensbeständen, Wissensentwicklung, Wissensstrukturen oder Wissensanwendungen. … sind Metainformationssysteme.… haben verschiedene Ausprägungsformen. … haben verschiedenste Zielsetzungen.

Diese ZielsetzungenZielsetzungen können in SchulentwicklungsprozessenSchulentwicklungsprozessen genützt werden.Dabei sind aber die Vorteile und Nachteile abzuwägen.

Nutzen von Wissenskarten im Schulentwicklungsprozess

Visualisieren, welche/r Kolleg/in, auf welchem Gebiet Wissen hat. Visualisieren, welche/r Kolleg/in in welchen Bereichen arbeitet. Visualisieren, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.Visualisieren Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bereich der Schulentwicklung.Visualisieren Wissen und Wissensträger, die in den Schulentwicklungsprozess eingegliedert werden können.Eröffnen dadurch die Möglichkeiten von Prozessen der Personalförderung und der Organisationsentwicklung.

Die Erstellung von Wissenskarten Erstellung von Wissenskarten muss sich an den Bedürfnissen der Schule orientieren und Qualitätsmerkmale berücksichtigen.

Erstellung von Wissenskarten am der OKMS Max Winter-Platz 2

Bestandsaufnahme und Analyse – Festlegung des wissensintensiven Prozesses

Erfassung von wissensrelevanten Prozessen

Identifikation von Wissensressourcen (Experten, Dokumente …)

Modellierung (Verschlagwortung)

Visualisierung

Schulentwicklung

SchwerpunkteSchulversuche

MarketingDokumentation/Kommunikation

Lehrer/innen und Unterlagen

MSK = Schulversuch

Wissenskarten

Wissensquellenkarte

Einfache Wissensbestandskarte (Ausschnitt)

Wissensstrukturkarte

Wissenskarte – Bereich Schulentwicklung OKMS Max Winter-Platz 2

Erkenntnisse

Keine Verbindung Homepage/Coop. Design

VS-Besuche – nur eine verantwortliche Person

Keine Zuständigkeit für die Koordination der

Jahrgangsteams

Keine Zuständigkeit für das Portfolio

Lösungsansätze

Genaue inhaltliche Beschreibung der einzelnen Bereiche

Aufgabenbeschreibungen für die noch zu besetzenden Bereiche (z. B. Jobbeschreibungen)

Kompetenzanalysen der Lehrer/innen (z. B. Kompetenzräder)

Schaffung von Vernetzungsmöglichkeiten für die in den einzelnen Bereichen tätigen Lehrer/innen (z. B. Konferenzen, Jour-fix)

Datenverwaltung: entsprechende Software (Contentmanagementsystem)

Hinweise

Bei der Implementierung soll vor allem Transparenz für alle Lehrer/innen herrschen!

Aspekte des Projektmanagements sollen einbezogen werden (Projektphasenplan mit Meilensteinen)!

Aspekte der Personal- und Organisationsentwicklung sollen berücksichtigt werden!