World Wide Wertherbruch - Presseartikel zur Bürgerversammlung vom 18.03.2014

Post on 05-Aug-2015

190 views 0 download

Transcript of World Wide Wertherbruch - Presseartikel zur Bürgerversammlung vom 18.03.2014

www': eigentlich worldMide \accb, übersetzte Chris-

Mitelieder mehrere

h Nienhaus von der Inte-aft Glasfa-

(IG) einmal anders: ,,Esdemnächst World

de Wertherbruch." Vertre-r der Stadt Hamminkeln, chen. Das Loiku-

mer-Modell, beidem sämtliche

der Firmen Bor-t, Heming, Wifitoyou so-

die Mitglieder der IG in-rierten bei einer Bürger-

Haushalte dlrektpel Glasfaser,Verbundenung in der Bürge4-

' U VII I / I .

alle am Dienstag über denusbau des Glasfasernetzes.Start der Bauarbeiten istr 31. März, sagte Mirko

anjsek (Bornet). Mittelsäserkabel werden diehalte im ortskern ange-

(geplante Bauzeita acht bis zehn Wochen).Kabel werden in die Erde

. erklärte Tanjsek,niemand müsse sich

machen. dass dieVorgärten aufgegraben wer-

Ein spezielles Verfahrenrmöglicht es, das Kabel zwi-

Bordstein und Haus-wand zrr verlegen. DerKirchiurm soll

"ab dem

24.März mit Antennen aus-gestattet werden. Diese er-möglichen per Funk Daten-mengen von bis zu 18 Mega-bit pro Sekunde, langsamerals die standardmäßisen100 MB/s des Kabels.

,,Werterhöhung"Bürgermeister Holger

Schlierf begrüßte die rundI00 Teilnehmer der Bürger-versammlung. Es sei eine

"Werterhöhung des gesam-ten Gebietes" meinteSchlierf, eine,,zukunftswei-sende Entscheidung, die sieso auch nicht durch EU-oder sonstige Fördermittelerreichen können". Die Part-ner, mit denen die IG zusam-menarbeitet, seien fair undkompetent.

,,Wir wollten das Optimalehaben und das ist, nach Ex-nprfpnmpinrrnoen nach ur ic

Möglichkeiten, Wer-therbruch an eineschnelle Datenauto-bahn anzubinden,schwierig wurde esin den Außenberei-

wurden, kamnicht in Fra-ge. Kostenund Aufwandserenhoch,Umsetzungschwierig,erklärteRobin Ten-brock-In-genhorst( IG).

Durchdie Mon-tage vondrei bis

r r70 - Iwr(leWertherbruch

Glasfaserausbau: Baustart am 31. März

zlJ

die

vier Antennen auf demKirchturm könnte ein Funk-radius von vier Kilometernerreicht werden. dies mit ei-ner sehr niedrigen Funkleis-tung, sagte Nienhaus. ,,DerKirchturm wird definitivnicht zum Sendemast ausge-baut." Die Antennen sind re-lativ klein und in der Farbeder Dachpfannen lackiert.Auch die Empfängerhaus-halte brauchen Antennen.

Stabile VerbindungDie Verfügbarkeit der Ver-

bindung liegt bei dem Glas-faseranschluss bei 99,8 Pro-zent, bei der Funkverbin-dung bei g6Prozent. Auf dieFrage aus dem Publikum, obes wetterbedingt Problemebeim Funk geben könnte,antwortete Ralph Horsthuis(Wifitoyou): ,,Das Wettermüsste schon so schlechtsein, dass sie auch nichtmehr mit ihrem Auto fahrenkönnen."

ilffifr ffi

ti;i

Vertreter von Interessenoemeinschaft und Stadt informierenüber den Glasfaserausbäu: Georg Klein-Hitpass, ChristophKley, Hannes Ritte, Holger Schlierl Martin Hapke, Robin Ten-brock-lngenhorst und Christoph Nienhaus. Der Kirchturm solldabei ,,kein Sendemast" werden, nur drei bis vier kleine An-tpnnen werdpn dnrt montiert- Fofos: anva Knrrfmann/stefan Pinoel

Q chon im DezemberL) 2012 wurde die Abfragein Wertherbruch seitens derBornet GmbH gestartet.6l Prozent der Bürger imOrtskern wollten einenGlasfaseranschluss. Eigent-lich sollten die Tiefbauar-heifen im März 2Ol3 heqin-

nen. Doch viele Monate tatsich nichts. Derweil suchtendie Wertherbrucher eineLösung, auch die Außenbe-reiche an das Glasfasernetzanzuschließen. Mit gut ei-nem Jahr Verzögerung sollnun der Ausbau der Daten-arrtohahn hesinnen-