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Deutscher Kanu-Verband
17.04.2015 Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 1
Freizeitsport im Deutschen Kanu -Verband
Ziele und Aufgaben
Deutscher Kanu-Verband
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1. Stufe: Bestandsaufnahme
2. Stufe: Ziele
3. Stufe: zeitliche Priorisierung
4. Stufe: Informationen an DKV-Gremien und Landeskanu-Verbände
Beteiligte: Hermann Thiebes, Isa Winter-Brand, Norbert Köhler, Ulrich Clausing
Freizeitsport
Deutscher Kanu-Verband
BestandsaufnahmeStärken
• Mitglieder (langjährig)
• Vereine
• Veranstaltungen
• Umfangreiches Programm• Differenziertes Tourenangebot
• Viele Gemeinschaftsfahrten der Vereine / LKV
• Vielfalt des kanusportlichen Angebotes
• System DKV-Kanustationen
• System Gewässerführer
• Wettbewerbe, z.B. Wanderfahrer-Wettbewerb
• Kommunikation, Information
• Standardisierte Ausbildung wie z.B. EPP
• DKV - hohe Bereitschaft zur Dienstleistung
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BestandsaufnahmeSchwächen (1)
Mitgliederzahl erhöhen
Organisationsgrad der Paddler zu niedrig
Vielfalt des Kanusport fördern
Spezifische Veranstaltungen - Angebote ausbaufähigFehlende Akzeptanz der Trendsportarten
Ehrenamt stärken
Zu wenige Kanuten bringen sich selbst einWenige hauptberufliche Mitarbeiter in GST
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BestandsaufnahmeSchwächen (2)
Kompetenzen erwerben und entwickeln
Ausbildung ausbaufähig
Sicherung der Sportstätten
Wettkampfsport entwickeln
Geringe Vernetzung mit NaturschutzverbändenGeringe Vernetzung mit anderen Wassersportarten
Trends von leistungsorientierten Wettbewerben im Freizeitsport wird kaum entsprochen
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BestandsaufnahmeSchwächen (3)
Finanzkraft sichern
Alternative Finanzierungsmöglichkeiten nicht ausgeschöpft
Imageförderung
Leistungsfähige Organisation
Kommunikation verbesserungswürdigÖffentlichkeitsarbeit mangelhaftMangelnde Identifikation der MG / Vereine / LKV mit dem Bundesverband
Fehlende Transparenz der OrganisationsstrukturenKeine Managementpläne für Ausbildung / Sicherheit / Umwelt + Gewässer
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Mitgliederzahlerhöhen
Vielfalt des Kanusport fördern
Ehrenamt stärkenKompetenzen erwerben
Sicherung der SportstättenWettkampfsport entwickeln
Finanzkraft sichernImageförderung
Ausbau leistungsfähige Organisation
Zielpyramide
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Mitgliederzahl erhöhen
Förderung Vielfalt des Kanusports
alle folgenden und weitere EinzelmaßnahmenMaßeinheit: Mitgliederzuwachs
Veranstaltungen attraktiver gestalten Kooperationen ausbauen Touren klassifizieren Kriterien für Zielgruppenorientierte Veranstaltungen erarbeiten Maßeinheit: Anzahl der Veranstaltungen, Teilnehmerzahl, Kooperationen
Maßnahmen
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Ehrenamt stärken
Aufwandsentschädigung für EhrenamtlerSteuerliche Erleichterung für Ehrenamtler
Maßeinheit: bezahlte Beträge, politische Vorgaben (Vision)
Maßnahmen
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Kompetenzen erwerben
Qualifizierung der Kanuten fördern (EPP)Sicherheitsschulungen modularer Aufbau Integration ÜL/BS in DKV-FÜL-SystemAnerkennung Ausbildung Kanu anderer Institutionen in DKV-FÜL-System Null-Unfall-Strategie
Maßeinheit: Anzahl EPP; Anzahl DKV-Lizenzen, Abschluss der Strategie
Maßnahmen
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Sicherung der Sportstätten
Wettkampfsport entwickeln
Befahrungsregeln nur im Konsens mit KanuverbandEin- und Ausstiegsstellen standardisierenVerbesserung der WehrüberwindungsanlagenMaßeinheit: Anzahl der Regelungen und Anlagen; Ausarbeitung Standards
Leistungsorientierte Wettkämpfe im Freizeitsport entwickelnMaßeinheit: Anzahl der Wettkämpfe, Anzahl der Teilnehmer
Maßnahmen
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Finanzkraft sichern
Erschließung neuer Einnahmequellen Erschließung von ProjektmittelnMaßeinheit: Vereinnahmte Beträge
Maßnahmen
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Imageförderung
Ausbau der MedienarbeitAusbau des Systems DKV-KanustationenProjekte zur ImageverbesserungEntwicklung von Marketingstrategien für Projekte
Maßeinheit: Einstellung Mitarbeiter Medien (Hauptamt); Anzahl DKV-Kanustationen; Anzahl der Projekte; Ausarbeitung von Strategien
Maßnahmen
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Leistungsfähige Organisation
Organisation Ehrenamt / Geschäftsstelle –Strukturen transparentRestart Vereinswettbewerb „Aktiver Kanuverein“Qualitätsmanagement der Organisation
Maßeinheit: Dokumentation, Aktualisierung des Wettbewerbs, Entwicklung des Systems
Maßnahmen
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Über viele Einzelmaßnahmen werden die umfassenden Z iele erreicht
� Erweiterung des allgemeinen Angebotes� Qualifizierung forcieren� Ausbau der öffentlichen Darstellung des
Freizeitsports � Förderung der Kommunikation� Ausbau des Netzwerkes zwischen und auf allen
Ebenen� Stärkung der Landeskanuverbände und Vereine
Fazit
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Wer ?
Alle Gemeinsam
Team FreizeitsportMitarbeiter Landeskanu -Verbände
Vereine mit Engagement
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Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsbereich
Mitgliederzahl erhöhen
Messbares Ziel für erfolgte Aktivitäten im Freizeitsport Mitgliederzuwachs Alle
Förderung der Vielfalt des Kanusports
Übernachtungsmöglichkeiten nicht nur im Zelt –Verknüpfung mit touristischen Netzwerken
Anzahl der Angebote Ressort Breitensport + Service
Engere Zusammenarbeit mit den Tourismusverbänden, weiteren Institutionen aus dem Outdoorsport (z.B. DAV, DJK, Naturfreunde)
Anzahl der Kooperationspartner
Vizepräsidentin / Geschäftsführung
Attraktives VeranstaltungsprogrammAnzahl der angebotenen Veranstaltungen (traditionell, neuartig)
Teilnehmeranzahl an den Veranstaltungen
Ressort Breitensport
Ermittlung von Kriterien für Zielgruppen gerechte Veranstaltungen z.B. Jugend, Frauen, Senioren, Parakanu
Anzahl Veranstaltungen nach Zielgruppen
Ressort Breitensport
Tourenvorschläge, Klassifizierung einbringen (leicht / mittel / Anspruchsvoll)
Adäquate Abstände von Ein-AusstiegsstellenAnzahl der klassifizierten Touren
Ressort Breitensport + Geschäftsstelle + DKV Verlag
Zielpyramide(1+2)
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Ehrenamt stärken
Aufwandsentschädigung Bezahlte Beträge Vizepräsidentin / Geschäfts-führung
Steuerliche Erleichterung für Ehrenamtler Vision Präsident
Kompe-tenzenerwerben / weiter-entwickeln
Angemessene Qualifizierung aller Kanuten Vergabe EPP Anzahl FÜL / DKV-FL(Neuausbildung, Verlängerung)
Referat Ausbildung + Referentin EPP
Ausbildungssystem modifizieren:Sicherheitsschulungen modularer AufbauQualifizierung allgem. LSB-Übungsleiter zu Fachübungsleiter Kanu-Touring
Anerkennung Ausbildung weiterer Institutionen
Abschluss des Systems
Referat Ausbildung + Ressort Sicherheit + Ressort Ausbildung
Null-Unfall-Strategie Abschluss der Entwicklung einer Strategie
Ressort Sicherheit
Zielpyramide (3+4)Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsb
ereich
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Sicherung der Sportstätten
Naturverträgliche Sportstätten, Befahrungsregeln nur im Konsens mit Kanuverband
Anzahl der Befahrungsbeschränkungen und Anzahl abgestimmter Vereinbarungen
Ressort Umwelt / Gewässer
Ein- und Ausstiegsstellen standardisieren Festlegung der Standards
Ressort Umwelt / Gewässer
Verbesserung der Wehrüberwindungsanlagen Anzahl verbesserter Bauwerke
Ressort Umwelt / Gewässer
Leistungs-und Wettkampf stärken
Freizeitsportliche, leistungsorientierte Wettkämpfe entwickeln
Anzahl der WettkämpfeAnzahl Teilnehmer
Ressort Breitensport
Finanzkraft stärken
Neue Einnahmequellen erschließen:Anteilige Kostenpauschale für Verwaltung bei DKV-Veranstaltungen u. DKV-Schulungen (Eigenbeteiligung)
Vereinnahmte Beträge
Vizepräsidentin / Geschäftsführung
Erschließung von Projektmitteln Summe der Fördermittel
Vizepräsidentin / Geschäftsführung
Zielpyramide (5+6+7)Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsb
ereich
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Imageför-derung / Öffentlich-keitsarbeit / Kommuni-kation / Information
Verstärkung und Ausbau der Medienarbeit zur Imageverbesserung des DKV
Einstellung eines hauptamtlichen Mitarbeiters Medienarbeit Freizeitsport
Vizepräsidentin / Geschäftsführung + Ressort Service
Einbeziehung von Einrichtungen der Ruder- Segelvereine etc. Ausbau System DKV-Stationen
Anzahl der DKV-Stationen
Ressort Service
Nachhaltige Marketingstrategien entwickeln zur Umsetzung von Projekten z.B. eFB
Ausgearbeitete Strategien
Ressort Service + Referat Medien
Projekte zur Imageverbesserung Anzahl der Maßnahmen
Vizepräsidentin / Geschäftsführung
Leistungs-fähige Organisation
Organisation / Ehrenamt, GeschäftsstelleTransparente Strukturen
Dokumentieren Ressort Service
Wettbewerb zwischen VereinenModifizierung „Aktiver Kanuverein“ mit Anreizsystem und öffentlichkeitswirksamer Darstellung
Überarbeitung des best. Systems
Ressort Service + Geschäftsführung + Referat Medien
Organisation / Ehrenamt, GeschäftsstelleQualitätsmanagement
Entwicklung eines Systems
Ressort Service
Zielpyramide (7+8)Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsb
ereich