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91 RAAbits Sozialkunde/Politik November 2015
Reihe 13
S 1
Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
I/B2
Ein Unternehmen, was ist das eigentlich? – Grund-
funktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung von
Betrieben
Von Annika Prescher, Norderney
Illustration: Doris Köhl
Themen: Begriffsbestimmung (Betrieb, Unternehmen), Unterscheidung von
Unternehmensarten (Produktions-/Dienstleistungsunternehmen), die
drei betrieblichen Grundfunktionen, Produktionsfaktoren, Ziele und
Interessen von Wirtschaftsakteuren, Unternehmen in der Region
(Bezugnahme auf den regionalen Wirtschaftsraum)
Ziele: Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Grundlagen von Unter-
nehmen, insbesondere die drei Grundfunktionen Beschaffung (Ein-
kauf), Produktion und Absatz (Verkauf) an konkreten Beispielen und
an Produktionsunternehmen der Region. Sie setzen sich mit den Zie-
len und Interessen der Wirtschaftsakteure und der gesellschaftlichen
Stellung von Unternehmen in der Region auseinander.
Klassenstufe: ab Klasse 8
Zeitbedarf: 6 Unterrichtsstunden
Die betrieblichen Grundfunktionen: Beschaffung – Produktion – Absatz
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91 RAAbits Sozialkunde/Politik November 2015
Begründung des Reihenthemas
Unternehmen sind für die Wirtschaft eines Landes von Bedeutung. Sie sind ein Ort, an dem die
Menschen Einkommen für ihren Lebensunterhalt erzielen. Unternehmen stellen Produkte und
Dienstleistungen her, die sie verkaufen möchten, um damit Gewinne zu erzielen. Diese Produkte
und Dienstleistungen befriedigen Bedürfnisse der Kunden. Die vorliegende Unterrichtseinheit
thematisiert den Unternehmensbegriff, die Arten von Unternehmen und vor allem ihre Aufga-
ben und Ziele.
Vorrangig ist dabei die Erarbeitung der betrieblichen Grundfunktionen Beschaffung, Pro-
duktion und Absatz sowie deren Aufgaben. Um ein Unternehmen führen zu können, sind Ziele
wichtig: Welche Ziele verfolgen Unternehmer, welche die Mitarbeiter? Gibt es Zielkonflikte? Zie-
le sind abhängig von der Unternehmensart: Handelt es sich um ein privates Unternehmen, so
steht die Gewinnmaximierung an erster Stelle; öffentliche Unternehmen sind hingegen auf das
Wohl der Allgemeinheit gerichtet und arbeiten kostendeckend. Je nach Unternehmensgröße ist
die gesellschaftliche Stellung eines Unternehmens für eine Region wichtig und prägend.
Neben dem primären Ziel des Gewinnstrebens gibt es noch weitere Faktoren, die ein Unter-
nehmen beeinflussen. Die Organisation der Beschaffung, der Produktion und vor allem des Ver-
kaufs an den Verbraucher gehören ebenso wie Umweltschutz und soziale Einrichtungen dazu.
Zur Lehrplaneinbettung: Das ab 2015 eingeführte neue „Kerncurriculum für das Gymnasium
Schuljahrgänge 8–10 Politik-Wirtschaft“ von Niedersachsen sieht im Rahmen des Gegen-
standsbereichs für die Schuljahrgänge 9 und 10 „Unternehmen und Arbeitsbeziehungen“ vor,
dass die Schülerinnen und Schüler „betriebliche Grundfunktionen und Ziele von Unternehmen“
beschreiben und „Zielsetzungen von Unternehmen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Inte-
ressen“ erörtern. In Nordrhein-Westfalen bietet sich die Behandlung des Themas in den Jahr-
gangsstufen 7–9 im Rahmen des Inhaltsfeldes 8 „Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens“ an.
(Siehe „Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen Poli-
tik/Wirtschaft“ von 2007.)
Fachwissenschaftliche Orientierung
Was ist ein Betrieb? – Unterscheidung von Unternehmen
Unternehmen lassen sich aus ökonomischer, sozialer und auch ökologischer Sicht be-
schreiben. Sie erbringen Leistungen unter Knappheitsbedingungen, um die Bedürfnisse der
Menschen zu befriedigen. Unternehmen sind soziale Systeme und bestehen in der Regel aus vie-
len Menschen. Dabei wird der ökologische Aspekt immer wichtiger.
Ein Unternehmen ist eine selbstständige Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleis-
tungen hergestellt und verkauft werden. Ein Betrieb bezeichnet den operativen Teil eines Un-
ternehmens. Er erstellt Güter und Dienstleistungen, die auf Märkten angeboten werden. In der
Umgangssprache werden die Begriffe „Unternehmen“ und „Betrieb“ synonym verwendet. Es
gibt Unternehmen, die etwas produzieren, und solche, die eine Dienstleistung erbringen:
Produktionsunternehmen (oder Sachleistungsunternehmen) lassen sich in zwei Sektoren
(Zweige) aufteilen: Unternehmen, die Erzeugnisse unmittelbar aus der Natur gewinnen, zum Bei-
spiel durch landwirtschaftliche Tätigkeit, Bergbau oder Fischfang, gehören dem primären Sektor
(= Urproduktion) an.
Unternehmen, die diese Erzeugnisse weiterverarbeiten und daraus Güter herstellen, sind Hand-
werks- oder Industrieunternehmen und gehören dem sekundären Sektor an.
Dienstleistungsunternehmen erbringen für Personen oder Unternehmen Leistungen, bei-
spielsweise Transport oder Warenhandel. Dienstleistungen können personen- oder sachbezo-
gen sein. Eine Beratung ist beispielsweise eine personenbezogene, eine Reparatur eine sachbe-
zogene Dienstleistung.
Weitere Unterteilungen
Als Unternehmen werden Einrichtungen bezeichnet, in denen Güter produziert oder Dienstleis-
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Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
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Stundenverlauf
Reihe 13S 4
Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur
Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
I/B2
Stunde 1 Was ist ein Betrieb?
Intention Die Schülerinnen und Schüler lernen den Begriff „Betrieb“ und die sy-
nonyme Benutzung der Begriffe „Betrieb“ und „Unternehmen“ ken-
nen. Sie erkennen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche
Vorstellungen und Interessen mit einem Unternehmen verbinden.
MaterialienM 1, M 2
Anhand des Sachtextes M 1 beschäftigen sich die Schülerinnen und
Schüler mit dem Begriff „Betrieb“ und verschiedenen Unternehmens-
arten. Sie beziehen das Gelernte auf ihre Lebenswelt, indem sie
Unternehmen in der Region benennen. In M 2 ordnen sie die unter-
schiedlichen Interessen den Personen im Umfeld eines Unterneh-
mens zu.
Stunde 2 Öffentliches oder privatwirtschaftliches Unternehmen?
Intention Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre Kenntnis über die Unter-
scheidung von öffentlichen und privatwirtschaftlichen Unternehmen.
MaterialM 3
Anhand von M 3 setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den
Merkmalen und Zielen öffentlicher Unternehmen auseinander. Sie
nennen öffentliche Unternehmen in der Region.
Stunde 4 Worin unterscheiden sich Unternehmen? – Vier Beispiele
Intention Die Schülerinnen und Schüler lernen unterschiedliche Unternehmen
kennen und klassifizieren diese entsprechend der gelernten Unter-
nehmensarten.
MaterialienM 7, M 8
Anhand von M 7 lernen die Schülerinnen und Schüler vier Unterneh-
men kennen. Sie lesen die Texte in arbeitsteiliger Gruppenarbeit und
tragen ihre Ergebnisse in der Tabelle M 8 zusammen.
Stunde 3 Vom Ein- zum Verkauf – die drei betrieblichen Grund -funktionen
Intention Die Schülerinnen und Schüler lernen die drei betrieblichen Grund-
funktionen kennen.
MaterialienM 4–M 6
Anhand des Einstiegsdialogs M 4 erarbeiten sich die Schülerinnen
und Schüler die betrieblichen Grundfunktionen eines Produktionsun-
ternehmens. Die Sachtexte M 5 über die drei betrieblichen Grund-
funktionen Beschaffung, Produktion und Absatz lesen die Lernenden
in arbeitsteiliger Gruppenarbeit. Auf M 6 beschreiben die Gruppen zu-
sammenfassend die betrieblichen Grundfunktionen in eigenen Wor-
ten.
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Reihe 13 Verlauf MaterialS 1
Klausuren Glossar Literatur
Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
Materialübersicht
Stunde 1: Was ist ein Betrieb?
M 1 (Tx/Ab) Begriffsbestimmung – was ist ein Betrieb?
M 2 (Ab) Ein Unternehmen – viele unterschiedliche Interessen
Stunde 2: Öffentliches oder privatwirtschaftliches Unternehmen?
M 3 (Tx/Ka) Welche Ziele verfolgen öffentliche Unternehmen?
Stunde 3: Vom Ein- zum Verkauf – die drei betrieblichen Grundfunktionen
M 4 (Tx/Ab) Was ist alles zu tun? – Ein Gespräch in der Tischlerei Tec
M 5 (Tx) Vom Ein- zum Verkauf – die drei betrieblichen Grundfunktionen
M 6 (Ab) Die drei betrieblichen Grundfunktionen – wir fassen zusammen
Stunde 4: Worin unterscheiden sich Unternehmen? – Vier Beispiele
M 7 (Tx) Unternehmen gleich Unternehmen? – Ein Vergleich von vier Beispielen
M 8 (Ab) Worin unterscheiden sich die vier Unternehmen?
Stunde 5: Einer für alle, alle für einen? – Zielkonflikte im Unternehmen
M 9 (Bd/Fo) Verfolgen Unternehmen und Beschäftigte die gleichen Ziele?
M 10 (Ro) Zielkonflikte innerhalb eines Unternehmens und in seinem Umfeld –
ein Rollenspiel
M 11 (Ab/Me) Unterschiedliche Zielsetzungen im Betrieb? – Sich auf eine Talkrunde
vorbereiten
Stunde 6: Lernkontrolle
M 12 (Lk) Was sind die Aufgaben und Ziele von Unternehmen?
Glossar
M 13 (Gl) Glossar
Erläuterung der Abkürzungen und Symbole:
Ab: Arbeitsblatt – Bd: Bild, Foto – Fo: Farbfolie – Gl: Glossar – Ka: Karikatur – Lk: Lernkontrolle – Me:Methoden-
erläuterung – Ro: Rollenkarten – Tx: Text
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Reihe 13 Verlauf Material
S 8
Klausuren Glossar Literatur
Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
M 5Vom Ein- zum Verkauf – die drei betrieblichen
Grundfunktionen
Informiert euch genauer über die drei Grundfunktionen (auch Hauptfunktionen genannt),
die den betrieblichen Leistungsprozess bilden.
Beschaffung (= Einkauf)
Die erste Phase des betrieblichen Leistungsprozesses heißt Beschaffung.
Bevor ein Betrieb ein Produkt herstellen kann, muss er zunächst „Produk -
tionsfaktoren“ beschaffen. Es gibt drei Produktionsfaktoren: a) Arbeit be-
ziehungsweise Arbeitskräfte, b) Betriebsmittel und c) Werkstoffe. Unter
„Betriebsmittel“ versteht man Maschinen zur Herstellung von Produkten.
„Werkstoffe“ sind die Stoffe, aus denen ein Produkt konkret hergestellt
wird, beispielsweise Holz (ein Grundstoff) oder Leim (ein Hilfsstoff).
Die Beschaffung umfasst sämtliche Tätigkeiten, die mit dem „Einkauf“ von Produktionsfakto-
ren, die in einem Unternehmen benötigt werden, zu tun haben. Sie ist neben der Produktion
und dem Absatz eine Hauptfunktion von produzierenden Betrieben.
Die Eckdaten „Zeitpunkt der Herstellung“, „benötigtes Material“ und „benötigte Menge“ müs-
sen feststehen. Die zuständigen Personen sorgen dafür, dass zum Produktionszeitpunkt alle
Materialien in der gewünschten Menge im Betrieb zur Verfügung stehen. Bei der Beschaffung
ist zudem wichtig, zu klären, woher die Materialien kommen und wer sie liefert.
Produktion
Die Produktion stellt die zweite Phase des betrieblichen Leistungsprozesses
dar. Nach der Beschaffung aller Produktionsfaktoren (Materialien) kann der
Betrieb beginnen, das Produkt zu erstellen. Unter Produktion ist die Erstel-
lung von Sachgütern zu verstehen. (Im weiteren Sinne wird auch das Er-
bringen von Dienstleistungen unter Produktion gefasst.)
Dabei ist eine Planung der einzelnen Produktionsschritte wichtig. Die Rei-
henfolge der Arbeitsschritte sowie die benötigten Materialien und Maschi-
nen müssen feststehen.
Bei der Planung des Produktionsprozesses werden zudem die Menge und die Ausstattung be-
ziehungsweise die Ausstattungsvarianten eines bestimmten Produktes festgelegt.
Absatz (= Verkauf)
Unter Absatz versteht man alle Aktivitäten eines Unternehmens, die der
Verteilung und dem Verkauf des Produkts dienen und den Erfolg des Un-
ternehmens am Markt sichern. Anstelle von Absatz wird häufig auch von
„Marketing“ gesprochen.
Die zentrale Frage dabei lautet, wie die Produkte am besten zu den Konsu-
menten gelangen. Denn ein Unternehmen muss für seine Produkte Abneh-
mer (= Käufer) finden.
Dieser Prozess sollte bereits vor der Produktion mit einer Marktanalyse beginnen, bei der das
Verhalten und die Wünsche von Verbrauchern analysiert werden.
Dem Betrieb muss auch die Zielsetzung der Produktion klar sein: Möchte er ein neues Produkt
auf den Markt bringen oder ein bestehendes Produkt bekannter machen und damit die Absatz-
zahlen steigern?
Die Entscheidungen über die Gestaltung des Produkts sind Teil des Marketing-Mix. So nennt
man die optimale Kombination und Koordination von vier Marketinginstrumenten, den soge-
nannten „vier P“: product (Produkt) – price (Preis) – promotion (Werbung und Kommunikation)
– place (Vertriebs-/Absatzwege). Das Produkt muss vermarktet werden, um beim Kunden den
Wunsch zu wecken, es zu kaufen. Dabei sollte der Preis so kalkuliert sein, dass das Produkt in
großen Mengen verkauft wird. Auch die Absatzwege und -orte sind sorgfältig zu planen: Soll
der Betrieb das Produkt zum Beispiel direkt an seine Kunden liefern oder in Geschäften zum
Kauf anbieten?
I/B2
Illustrationen: Doris Köhl
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Reihe 13 Verlauf Material
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Klausuren Glossar Literatur
Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
M 8Worin unterscheiden sich die vier Unternehmen?
Sucht die Merkmale der Unternehmen heraus und stellt sie euch gegenseitig vor.
Aufgaben
Bildet Vierergruppen. Jedes Gruppenmitglied liest sich ein Unternehmensleitbild durch.
1. Lies dir deinen Text sorgfältig durch und unterstreiche wichtige Informatio-
nen.
2. Bearbeite den Text und schreibe die Antworten auf folgende Leitfragen in die
obige Tabelle:
a) Handelt es sich um ein Produktions- oder Dienstleistungsunternehmen?
b) Was sind die Unternehmensform, der Tätigkeitsschwerpunkt und besondere Merk-
male des Unternehmens?
c) Welche weitere Fakten und Informationen sind wichtig und wissenswert?
3. Tausche dich in deiner Vierergruppe aus: Stelle den anderen Gruppenmit-
gliedern deinen Betrieb vor und mache dir Notizen zu den drei anderen Be-
trieben.
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Meyer Werft
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Reihe 13 Verlauf Material
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Klausuren Glossar Literatur
Unternehmen: Grundfunktionen, Ziele und gesellschaftliche Stellung
M 9 Verfolgen Unternehmen und Beschäftigte die gleichen Ziele?
In einem Unternehmen arbeiten viele Menschen mit unterschiedlichen Zielen. Wie können
Zielkonflikte gelöst und die unterschiedlichen Meinungen aller Beschäftigten im Unterneh-
men miteinander vereinbart werden?
Aufgaben
1. Diskutiert in Dreiergruppen die Aussagen und Ziele der Personen.
2. Analysiert die gemeinsamen Ziele in diesem Betrieb.
3. Beurteilt, ob in diesem Betrieb Zielkonflikte bestehen. Benennt und be-
gründet diese.
(Tipp: Erinnert euch an das Arbeitsblatt M 2: „Ein Unternehmen – viele unterschiedliche
Interessen“)
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tock
Immer diese Überstunden!!!
Nie habe ich pünktlich Feierabend. Meine Freundin bekommt mich gar nicht
mehr zu Gesicht.
Mitarbeiter müssen FLEXIBEL
sein!
Natürlich bleibe ich länger und bearbeite den Vorgang gleich.Kundenwünsche
gehen schließlich vor!
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