zusammengestellt von DI Michael Steiner · Vorteile einer speicherprogrammierten Steuerung...

Post on 05-Jun-2018

219 views 0 download

Transcript of zusammengestellt von DI Michael Steiner · Vorteile einer speicherprogrammierten Steuerung...

zusammengestellt von

DI Michael Steiner

Steuerungen VPS - SPS

SPS Allgemein

Vor- und Nachteile

Aufbau

Bussysteme

Programmierung

Literaturverzeichnis

Vorteile einer speicherprogrammierten Steuerung

Anpassungsfähigkeit

Wartungsarmut

Zeitsparende Projektierung

Vervielfältigung

Platzersparnis

Automatische Programmdokumentation

Visualisierung ist möglich

Kommunikationsfähigkeit (Bussysteme)

Fernwartung ist möglich

Nachteile einer speicherprogrammierten Steuerung

Kleinsteuerungen zu teuer

Kosten für Hard- und Software

Programmiergerät

Programmiersoftware

Datenträger

Angst vor zu viel Technik

Qualifiziertes Personal

SPS

Eine SPS ist im Grunde

ein Computer,

ausschließlich für

Steuerungsaufgaben

auch Regelungsaufgaben

Spezielles Betriebssystem

Hardware SPS

Kompakt SPS

Modulare SPS

Slot SPS

Soft SPS

Systemdaten

Max. Teilnehmer 62

Max. Baudrate 167 kBaud

Max. Ausdehnung 100 m

Buszugriff Max. E/A-Daten 248 Bit Eingänge

186 Bit Ausgänge

E/A-Verbindung zyklisch

Kommunikation Master / Slave

Nachrichtenkanal 4 Bit Parameter pro Slave

Ein Controller Area Network (CAN) ist ein von der

ISO standardisierter echtzeitfähiger Feldbus für

die serielle Datenübertragung in der

Automotive-Technik,

der Automation und

Fertigungstechnik.

SPS Adressierung Eine Adresse in der SPS ist ein Wert mit dem festgelegt

wird

wo an welcher Stelle in einem Arbeitsspeicher Informationen abgespeichert bzw. ausgelesen werden sollen

welche Peripherie angesprochen werden soll (Eingänge, Ausgänge)

Beispiel: Eingangsadresse: E0.0

Augangsadresse: A4.0

Merker: M10.0

Ein anderes Wort für die Adressangabe ist Operand.

Adressierung fest

Wird auch feste, direkte oder absolute Adressierung

genannt.

vorgegebene (feste) Adressen von Steckplätzen für

Eingangsbaugruppen oder Ausgangsbaugruppen

vorgegebene (feste) Adressen von Anschlußklemmen

von analogen oder digitalen Ein- und Ausgängen

ein SPS-Operand mit einer festen Adresse wie z.B.

A0.0 ist in allen Codebausteinen (der Operand muß

nicht deklariert werden) global gültig und bekannt

Adressierung indirekt

indirekte Adressierung ermöglicht es Operanden

anzusprechen deren Adresse sich während des

Ablaufes eines Anwenderprogrammes verändern

kann

Adressierung symbolisch

bei der Adressierung wird mit eindeutigen

Symbolen (Bezeichungen) gearbeitet, hierbei

wird durch eine Zuordnungsliste / Deklaration

einer Adresse ein Symbol zugeordnet, z.B.

Adresse E0.0 hat das Symbol NOT_AUS

die symbolische Adressierung ist nur lokal gültig

die symbolische Adressierung darf nur einen

Unterstrich beinhalten, d.h. NOT_AUS und nicht

NOT__AUS

Adressierung variabel

parametrierbare Baugruppenadresse

die Adresse einer Baugruppe kann frei gewählt

werden

Adressierung - Steckplätze

Adressierung - Steckplätze

Steckplatznummern

Die Steckplatznummern im Baugruppenträger einer S7-300 erleichtern die

Bestimmung des Adressenschemas innerhalb der S7-300-Umgebung. Die erste

Adresse in der Baugruppe ist durch ihre Lage im Baugruppenträger festgelegt.

Steckplatz 1

Stromversorgung. Standardmäßig gilt dies als der erste Steckplatz. Eine

Stromversorgungsbaugruppe ist nicht unbedingt erforderlich. Ein S7-300-Aufbau

kann auch direkt mit 24V betrieben werden.

Steckplatz 2 ist der Steckplatz für die CPU.

Steckplatz 3 ist logisch reserviert für eine Schnittstellenbaugruppe (IM), zum

mehrzeiligen Aufbau mit Erweiterungsbaugruppenträgern. Auch wenn keine IM-

Baugruppe vorhanden ist, muß sie im Adressierungsschema berücksichtigt werden.

Wenn der Steckplatz auch physikalisch freigehalten werden soll (z.B. für den

späteren Einbau einer IM-Baugruppe), kann eine Platzhalterbaugruppe DM370

gesteckt werden.

Adressierung - Steckplätze

Steckplätze 4-1 1

Steckplatz 4 gilt als erster Steckplatz für E/A-Baugruppen,

Kommunikationsprozessoren (CP) oder Funktionsmodule (FM).

Adressierungsbeispiele:

• Eine DE-Baugruppe an Steckplatz 4 beginnt mit der Byte-Adresse 0.

• Die obere LED einer DA-Baugruppe an Steckplatz 6 heißt A8.0 .

Hinweis

Für jeden Steckplatz sind 4 Byteadressen reserviert.

Beim Einsatz von 16-kanaligen DE-/DA-Baugruppen gehen je Steckplatz 2 Byte

Adressen verloren!

Adressierung - Steckplätze

Elementare Datentypen

Elementare Datentypen

Zuordnungstabelle Kurzform

Zuordnungstabelle Langform

Steuerungsanweisung

Je höher die Priorität desto wichtiger der Baustein

Hardwarekonfiguration

Starten des PC`s oder Programmiergerät

(PG) und des

Automatisationsgerätes (AG).

SIMATIC-Manager

Verwaltet die Programmierung der S7. • Anlegen eines Projektes

• Hardwarekonfiguration

Eingabe der Baugruppen mit Kontrolle der

Nummer, welche am unteren Rand steht. 1. Profilschiene anlegen

2. Power Supply einfügen

3. CPU einfügen (MPI = Multi Point Interface Verbindung AG - PG)

4. Eingabebaugruppe einfügen

5. Ausgabebaugruppe einfügen

6. Kontrolle der Adressen

7. gegebenenfalls CPU Konfigurieren

Programmierung der Steuerungsanweisung

Anlegen der FC 1 (2,3,...)

danach Erstellen des OB 1

Aufruf der FC`s im OB 1

Testphase

Mit „Beobachten“ oder mit dem Simulator

Anweisungsliste

(engl. Instruction List, IL)

Kontaktplan

(engl. Ladder Diagram, LD)

Funktionsbausteinsprache FBS oder genannt

(engl. Function Block Diagram, FBD)

Ablaufsprache

(engl. Sequential Function Chart, SFC)

Strukturierter Text

(engl. Structured Text, ST)

Übersicht über Operationslisten und AWL Befehle in Step7

Übersicht über Operationslisten und AWL Befehle in Step7

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Kontaktplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

Operationen im Funktionsplan alphabetisch sortiert

http://www.brix.de/elektrik/sps/sps-grundlagen.html

http://www.sps-lehrgang.de/

http://www.automation.siemens.com/mcms/programmable-logic-controller/de/simatic-s7-controller

FH Frankfurt, FB2 Heinlein, Automatisieren mit STEP7

http://www.hach-lange.nl