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    Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2Autor: Alfredo Mascia Fotografie: Rolf Winter

    Wir Männer sind wie große Kinder –

    wir möchten doch nur spielen.

    Spielverderber

    Wer kennt es nicht, das Nachdenken über den heimischen Geräte-park, das ewige Anzweifeln der einst teuer gekauften Komponen-ten? Man beschäftigt sich mit Fragen, die die Welt bewegen: Was wä-re, wenn ich mir einen besseren Verstärker kaufen würde – könnteich dann meine Lautsprecher behalten oder sind es diese, die ich zu-erst ersetzen soll? Ist mein CD-Player noch up to date? Wollte ichmich nicht eigentlich schon längst um New Old Stock-Röhrenkümmern? Passen meine schwarzen Endstufen noch zur Woh-nungseinrichtung? So oder so ähnlich arbeitet es in unseren Köp-fen, immer den Blick auf den momentanen Kontostand, alternativauf den bald auslaufenden Sparvertrag gerichtet. Ist der pekuniäreAspekt erledigt, will noch die höchste Hürde genommen werden:Womöglich übt sich die Partnerin darin, das Damoklesschwert zusein? (Eine „Kauffreigabe“ kann teuer enden; neue Schuhe oderSchmuck zur Wiedergutmachung sind noch harmlos, meist mussman Dinge versprechen, die man nie tun oder kaufen würde, wennman alleine wäre – das entbehrt nicht einer gewissen Komik.) Stehtdie neue Errungenschaft dann endlich im Rack, fangen die erstenZweifel schon wieder an. Nur ganz erfahrene Hörer geben der neu-en Komponente genügend Zeit, sich einzuspielen. Meist überwiegtam Anfang die Freude über das neue Teil, dann kommen irgend-wann die ersten Zweifel, ob es vorher nicht besser war. Man über-legt, weiter zu optimieren. Ein neues Netzkabel vielleicht ...

    Ganz objektiv gesehen, hat man als HiFi-Freak das schönste Hob-by der Welt mit nie endendem Spielpotenzial – alles andere als lang-weilig. Für uns ist der Weg das Ziel. Andererseits, je mehr man sichum die Hardware sorgt, desto weniger Zeit hat man, sich um dieSoftware (Musik) zu kümmern. Was wäre daran verwerflich, nurnoch die Stereoanlage einzuschalten und zu genießen? Nichts. Unddamit wird es jetzt interessant, denn der Inspiration CS 2.2 vonAVM wurde augenscheinlich als Antwort auf diese Frage hin ent-wickelt.

    Im schönen und makellos verarbeiteten Aluminiumgehäuse tar-nen sich folgende Geräte: Vorverstärker inklusive MM-Phonoteil,Vollverstärker, Digital/Analogwandler, Musikstreamer, CD-Player,UKW-Tuner und Kopfhörerverstärker. Mir fehlt diesbezüglich fastnichts, eventuell könnte man über einen integrierten Speicher re-

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    den, aber der Charme des Netzwerkstreamings ist ja gerade, flexibelzu sein, was die Größe und Art der Festplatte angeht. Eine App fürSmartphones ist in Arbeit und wird bald nachgereicht, weitere Up-dates sind beim Inspiration CS 2.2 ohne Weiteres problemlos viaWLAN, LAN oder USB-Stick möglich.

    Natürlich konnte ich nicht widerstehen und wollte den AVM so-gleich als Komplettanlage nutzen. Doch halt, meine Vorstufe vonMFE als auch die anderen Mitspieler beäugten mich und den Inspi-ration CS 2.2 dermaßen misstrauisch, als wüssten sie genau, was aufsie zukommt. Das schlechte Gewissen lässt mich in solchen Situa-tionen nie allein und ich muss mir hinterhältige Dinge überlegen,schnell als auch lösungsorientiert zum Ziel zu kommen. Als ichmich also tief in der Nacht ohne Licht in die Nähe meiner Stereoin-stallation schlich, um hinterrücks, unbemerkt, schnell und ent-schlossen alle Netzkabel zu ziehen, hielten sich meine Bedenken inGrenzen – ich wusste, alles Gute kommt wieder, und solange habeich ja den AVM.

    Dessen Vorstufe wird von einem Schaltnetzteil versorgt, die Span-nungen sind durch Elektrolytkondensatoren gepuffert. Der Laut -stärkeregler besitzt eine Gleichlaufgenauigkeit von 0,05 dB schon abkleinstmöglicher Lautstärke, die abschaltbaren Endstufen arbeitenin Class-D-Technik (mit eigenem Schaltnetzteil) und weisen somit

    einen recht hohen Wirkungsgrad auf;der größte Teil der Energie wird in Mu-siksignale, nicht in Wärme umgesetzt:Der Inspiration CS 2.2 kommt ohneLüfter oder Kühlkörper aus und wirddennoch im Dauerbetrieb nicht über-mäßig warm. Insgesamt ist der AVM inSMD-(Surface Mounted Device)Tech-nik aufgebaut, was beileibe kein Kriteri-um für gut oder böse darstellt – alles hatVor- und Nachteile. In diesem Fall kannman durch das Layout kurze Signalwegeund kompakte Bauweise realisieren, einMuss, wenn man bedenkt, wie viele Ein-zelkomponenten der Inspiration in sichvereint. Anschließen kann man vieranaloge Komponenten, eine davon darftatsächlich ein Plattendreher sein(MM), was ich sehr erfreulich finde. Da-zu gibt es zwei digitale Ein- und Aus-gänge in Cinch- und optischer Aus-führung. Die Eingangsempfindlichkeit

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    der externen Quellen kann pro Eingang angeglichen werden, sodassbeim Umschalten keine Lautstärkesprünge entstehen. Das Pure-CD-Laufwerk (Slot-in) stammt von TEAC, ist federnd entkoppeltund arbeitet mit einer hochwertigen und langlebigen monofokalenLinse. Der AVM streamt fast jedes Datenformat, das es gibt: MP3,AAC, AIFF, WAV, FLAC und WMA bis zu 192 kHz/32 Bit, mit Ap-ples ALAC sind nur 92 kHz/24 Bit möglich. Das Signal des CD-Laufwerks wird grundsätzlich „upgesampelt“ auf 192 kHz/24 Bit.

    Der haptische Umgang mit dem AVM bereitet große Freude,schon der obligatorische Dreh am Lautstärkeregler vermittelt dasGefühl ewiger Haltbarkeit, der Rest des Gehäuses steht dem nichtnach – das schraubenlose Design tut sein Übriges dazu. Ebenso er-freulich: Der Inspiration CS 2.2 ist durch und durch made in Ger-many, was nie schaden kann.

    Der kommende Morgen begrüßte mich mit einem leuchtend-blauen Display, der AVM konnte sich schon warmlaufen und warbereits mit meinen Sonus Faber verbunden. Ein wenig leichte Kostzum Kaffee, sprich Internetradio, war schnell aktiviert, denn UPnP1.1-, UPnP AV- und DNLA-kompatible Medienserver ebenso wieWindows Media Connect Server (WMDRM 10) werden ohne Wei-teres adaptiert. Daten liest der Inspiration CS 2.2 per LAN (oderWLAN von NAS-Servern), wahlweise ebenso via Digitaleingang,von dem es jeweils einen optischen, koaxialen und einen als USB-Buchse ausgeführten gibt. Die Netzwerkanbindung funktioniertatemberaubend schnell und einfach, WLAN-Kennung genügt. Justin diesem Moment hatte ich auch schon den Komplettzugriff aufmeinen Musikserver und konnte schalten und walten; das ist dochmal benutzerfreundlich. Eine kleine Manöverkritik: Das Display am

    xxxMitspielerPlattenspieler: Transrotor Fat Bob S mit externem Netzteil und Schieferplattentel-ler Tonarme: SME IV, Kuzma Stogi 9 Zoll Tonabnehmer: Ortofon Cadenza Red, Or-tofon Cadenza Bronze, Benz Micro ACE H Phonovorstufen: Joaquim Pinto BrutusMC (Tube only) und im Vorverstärker integrierte Phonovorstufe CD-Player: AMRCD-777 Server: Olive Audio Opus No. 4 Vorverstärker: MFE Tube One SE Endstu-fe: WBE Essence No. 300 Lautsprecher: Sonus Faber Cremona M Kopfhörer: Hi-FiMan HE-300, HiFiMan HE-400 Kopfhörerverstärker: Mistral HP-509 (Röhre) Ka-bel: Horn Audiophiles, A23, van den Hul, HMS Zubehör: Selbstbaurack und diverseGerätefüße (Finite Elemente, Creaktiv, Audioplan)xxxx

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    Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2

    Gerät selbst zeigt nur den gewähltenEingang, nicht aber den laufenden Trackoder Sender, diese Details visualisiert le-diglich die Fernbedienung per Farbdis-play. Auch diese ist jedoch nicht ganzperfekt: Albums, Interpreten, Songsoder Sender muss man „Track by Track“anwählen, ein Durchscrollen ist nichtmöglich. Das kann bei größeren Musik-sammlungen anstrengend sein, dafür istdie Fernbedienung lobenswert über-sichtlich.

    Am Ende des Tages kam als erste echte Bewährungsprobe eine CDnach der anderen zum Einsatz; hierbei ist es immer ein gutes Zei-chen, wenn man die Alben instinktiv durchhört und keinen Drangverspürt, die Skip-Taste zu bemühen. Der AVM lässt das durch sei-ne ausgewogene Gesamtbalance geschehen, da es keinerlei Bevor-zugungen bestimmter Bereiche gibt. Kristalline Durchhörbarkeitohne Schärfen gesellt sich hinzu, sodass man mit dem AVM abend-füllende musikalische Entdeckungsreisen durch die unendlichenWeiten der Musiksammlung erlebt. Träumerisches kommt nachEinbruch der Dunkelheit immer gut an – das neue Album von Leo-nard Cohen passt thematisch. Der Song „Slow“ (CD, Popular Prob -lems, Columbia, 5841006) wird dermaßen gefühlvoll ins Mikro ge-

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    haucht, dass er direkt ins Herz geht. Die Unmit-telbarkeit ist schier greifbar, Leonard befindetsich wirklich im Raum; ein guter Start des AVM,der durch sein Rhythmusgefühl den langsamenGroove wirkungsvoll unterstützt. Atmos-phärisch ist der Inspiration CS 2.2 ein großer –kann er jedoch gleichfalls Bassgewitter donnernlassen, bis der Teppich flattert? Keine Frage, ja, erkann; „The Expert“ von Yello (CD, Touch Yello,Polydor, 1635031) hat beim Inspiration diesesAbgrundtiefe, Schwarze nicht verloren. Im Ge-genteil, es ist einen Tick schwärzer, als es seinsollte. Der AVM gibt ansatzlos Gas, vermag je-doch anscheinend nicht genauso schnell zubremsen. In den untersten musikalischen Berei-chen könnte ein Hauch mehr Kontrolle will-kommen sein, hier jedoch von Überdeckungsef-fekten zu sprechen, wäre falsch und liegtsicherlich daran, dass meine stromhungrigenLautsprecher gerade in den tiefen Registern einesehr harte Hand brauchen. Kein Beinbruch, dasGanze spielt sich im Bereich kleinster Nuancenab und kratzt nicht an der Tatsache, dass AVMhier eine All-in-One-Alternative geschaffen hat,die ohne Weiteres einen großen und hochwerti-gen Gerätepark gleichwertig ersetzen kann.Dennoch war mein Ehrgeiz geweckt, und sieheda, an der Stelle lässt der Inspiration CS 2.2dann doch noch eine kleine Zubehör-Spielwie-se zu: Auf den Tausch meines Lautsprecherka-bels (statt meines Horn Audiophiles Odin passte

    Oben: In luftiger Höhe: Sauber entkoppelt von der Bo-denplatte befinden sich unter anderem die Treiberstu-fen und das Laufwerk; Hals über Kopf sind die Puffer -elkos verbaut“

    Unten: Außen hui und innen auch: Der Lautstärkereg-ler (links) ist genauso feinmechanisch und stabil ge-baut, wie er sich beim Bedienen anfühlt

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    in meiner Konfiguration ein HMS Concertato wunderbar) reagier-te der AVM eindeutig in Richtung strafferem, richtigerem Tiefton;mit dem Ergebnis hätte ich sehr gut weiterleben können.

    Angeschlossen über meine Vorstufe und zunächst als Netzwerk-streamer arbeitend, kam der Inspiration CS 2.2 nun als Quellen-gerät zum Einsatz, wo er seine eigentlichen Stärken perfekt ausspie-len konnte: Der Mitwippfaktor ist immens, die Musik fließtgeradezu und flutet den Hörraum mit einer Rhythmik, die vomFehlen jeglicher Aufdickungseffekte profitiert. Der AVM schafft esmit Leichtigkeit trotz aller Detailfülle, eben diese in die Musik ein-zubinden, er hebt nicht den Zeigefinger, sondern hat das großeGanze im Sinn, es geht nicht um kurzfristige Effekte, sondern umNachhaltigkeit der Musikreproduktion. Das ändert sich nichtgrundlegend bei seiner Nutzung als CD-Player, jedoch kommt indiesem Modus noch etwas hinzu, was man „zwingend“ nennenkann; Percussion und anderes Schlagzeug stehen nicht mehr nurauf dem Boden, sondern sind dort geradezu verschraubt, man hatden Eindruck, alles ist noch einen Hauch unverrückbarer, stabiler.Verbunden mit einer Abbildung, die weiter in die Tiefe geht als vor-her, inklusive realistisch gehaltener Breite, die gleichsam bei Bedarfden gesamten Raum zwischen den Lautsprechern ausfüllt, bestätigtdas meine bisher gemachte Erfahrung im Bereich Festplattenstrea-ming vs. CD-Laufwerk. Ist Letzteres besonders hochwertig wie imFall AVM Inspiration CS 2.2, liegt man oft klanglich weiter vorne alsmit der Drahtlosverbindung.

    In Relation zum Konzept und zum Preis des AVM überraschendgut ist der Phonoeingang, der „nur“ für MM- oder High-OutputMC-Systeme ausgelegt ist. Macht nichts, ich habe für Notfälle im-

    Links oben: Hohe Packdichte: Ohne SMD-Bauteile ließe sich ein solch uni-verselles Gerät wie der AVM nicht realisieren. Wenn das Gesamtkonzeptstimmt, kein Grund zur Stigmatisierung

    Rechts oben: SMD, zum zweiten: Die Steuerplatine, kontaktsicher und lang-zeittauglich durchkontaktiert sowie schwallgelötet. Zwei „böse“ Operati-onsverstärker sind mit von der Partie

    Unten: Inspiration CS 2.2, bareback: Die mit „Phono“ beschrifteten Buchsenhalten, was sie versprechen. Schnittstellen gibt es für alles, was das Herzbegehrt; die LS-Anschlüsse sind klanglich sehr gut, lassen aber lediglichBananenstecker gelten

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    Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2

    mer mein Benz Micro ACE H zurHand, das gut mit dem Kuzma StogiTonarm harmoniert. Eine Wucht, wieder AVM die etwas getragene Spielwei-se dieser Kombination mit seiner Ver-ve und Spielfreude befruchtet. DieKünstler in „'O sarracino“ (Renzo Ar-bore, Vinylarbore, LP, Fone, 9789985)haben gut gefrühstückt und stürzensich mit Wonne in ihr großorchestralesGetümmel, das von der Phonostufedes Inspiration CS 2.2 kontrolliert undmit viel Freude zum Leben erwecktwird: Der Schub geht durch Mark undBein, macht unglaublich viel Spaß undman durchlebt den Song in der Angst,dass sich gleich unweigerlich die Leer-laufrille nähert. Auch bei sehr gehobe-ner Lautstärke bleibt alles an seinem

    Platz (außer den Gläsern in der Vitrine), was dem räumlichenEindruck etwas Natürliches verleiht. Gänsehaut gefällig? Diekonnte ich bei „Songbird“ (Fleetwood Mac, Rumours, LP, Repri-se, 4949876) erleben, weil der AVM das Gefühl und die Zerbrech-lichkeit vermittelt, die Christine McVie wahrscheinlich im Mo-ment der Aufnahme empfand. Das hätte ich vom Phonoeingangdes AVM nicht erwartet; um eine Steigerung in diesem Bereich zuhaben, muss man tiefer in die Tasche greifen – zuzüglich entspre-chender Verkabelung.

    Nein, nimmt man noch den vorzüglichen Kopfhörerausgang hin-zu, sehe ich im AVM Inspiration CS 2.2 ein highendiges Gerät mitdem Potenzial, den Trend zur hochwertigen All-in-One-Stereoan-lage weiter zu festigen. Als Einzelkomponente ist ihm klanglichnicht am Zeug zu flicken; bei Nutzung auch als Vollverstärkerkönnte noch der Hauch einer Gesichtsstraffung im Tieftonbereichsowie eine minimal breitere Bühne dazukommen, dies ließe sichdurch die Suche des perfekten Kabels sicherlich bis zur völligen Zu-friedenheit nivellieren, jedoch: Durch seine gefühlvolle, klare undlineare Spielweise sowie seiner Universalität ist er ein wahrer „no-brainer“ mit eindeutiger Botschaft: Zeit zum Musikhören, auf-hören zu spielen.

    xxxxCompact Streaming CD-Receiver AVM Inspiration CS 2.2 Eingänge analog: 3 x Line (Cinch), 1 xPhono MM (Cinch) Ausgänge: 2 x Line(je 1 x geregelt und ungeregelt, Cinch)Eingänge digital: 3 x (S/PDIF, optisch, treiberloser USB-Eingang) Kanaltrennung:55 dB Ausgangsleistung: 165 Watt/4 Ohm pro Kanal Störabstand Hochpegel: 96dB(A) Störabstand Phono: 83 dB(A) Eingangsimpedanz Hochpegel: 6,8 KiloohmEingangsimpedanz Phono: 47 Kiloohm/100 pF Verbrauch Stand-by: < 1 WattLeistungsaufnahme: 750 Watt max. Besonderheiten: Klangregelung und parame-trische Loudness mit Bypass-Funktion, Endstufen abschaltbar, Fernbedienung mit La-destation, anpassbare Eingangsempfindlichkeit pro Eingang Maße (B/H/T):34/9,2/35 cm Gewicht: 9 kg Garantie: 3 Jahre Preis: 4490 Euro

    Kontakt: AVM GmbH, Daimlerstraße 8, 76316 Malsch, Telefon 07246/4285,www.avm-audio.com/dexxxx

    Die Endstufen wurden im Sinne einer kom-pakten Bauweise und moderater Wärmeent-wicklung in Class D realisiert. Sie machen denAVM letztlich zur kompletten Stereoanlage