Ох Уж Этот Мюллер

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Felix & Theo Ох уж этот Мюллер... (пять немецких детективов для начального чтения) Ein Mann zu viel (Один лишний) 1 Hansen – Meier – Schmidt – Müller! Büro Müller!! – Der junge Mann klingelt (звонит), geht in das Haus. Zweiter Stock (этаж). Eine Tür (дверь) ist offen (открыта), ein Schild (табличка, n) «Büro Müller». Er geht rein (внутрь), ein schmaler Flur (узкий коридор), am Ende ein Schreibtisch (письменный стол), dahinter (за ним) eine junge Frau, Mitte (середина, f) Zwanzig, langes, braunes Haar (волосы). Es ist Bea Braun, die Sekretärin von Helmut Müller, Privátdetektív. «Guten Tag, ist Herr Müller da, bitte?» «Einen Moment, bitte, wie ist Ihr Name?» «Hofinger. Herr Müller wartet auf mich (ждет меня)Bea Braun geht in ein anderes Zimmer (в другую комнату). Nach einer Minute kommt sie zurück, zusammen mit dem Privatdetektiv: ein Mann um die Vierzig (около сорока), dunkle Haare (темные волосы), freundliche (дружелюбные), ruhige Augen (спокойные глаза), ein rundes, etwas trauriges Gesicht (немного грустное лицо), eine ebenso (такая же) runde und traurige Figur. «Sie sind also Herr Hofinger! Freut mich (радует меня)«Ja, richtig (верно)! Guten Tag, Herr Müller.» «Kommen Sie in mein Büro. Möchten Sie einen Kaffee?»

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Упражнений По Грамматике Немецкого Языка (Этот Мюллер

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Felix & Theo

... ( )

Ein Mann zu viel ( )1

Hansen Meier Schmidt Mller! Bro Mller!! Der junge Mann klingelt (), geht in das Haus. Zweiter Stock (). Eine Tr () ist offen (), ein Schild (, n) Bro Mller.

Er geht rein (), ein schmaler Flur ( ), am Ende ein Schreibtisch ( ), dahinter ( ) eine junge Frau, Mitte (, f) Zwanzig, langes, braunes Haar (). Es ist Bea Braun, die Sekretrin von Helmut Mller, Privtdetektv.

Guten Tag, ist Herr Mller da, bitte?Einen Moment, bitte, wie ist Ihr Name?Hofinger. Herr Mller wartet auf mich ( ).Bea Braun geht in ein anderes Zimmer ( ).

Nach einer Minute kommt sie zurck, zusammen mit dem Privatdetektiv: ein Mann um die Vierzig ( ), dunkle Haare ( ), freundliche (), ruhige Augen ( ), ein rundes, etwas trauriges Gesicht ( ), eine ebenso ( ) runde und traurige Figur.

Sie sind also Herr Hofinger! Freut mich ( )!Ja, richtig ()! Guten Tag, Herr Mller.Kommen Sie in mein Bro. Mchten Sie einen Kaffee?Ja, gern.Mit Milch und Zucker?Nur mit Milch, bitte.Sie gehen in das Bro von Mller und setzen sich an einen Tisch ( ).

Also, Herr Hofinger, was kann ich fr Sie tun ()?Tja (), also, eine Freundin, die Sie gut kennen, meint (), Sie sind ein guter Privatdetektiv.Ach so? Und wer ist die Freundin?Petra Weiser.Ah, ja. Die kenn ich gut, sehr gut sogar ().Freut mich. Also, ich bin gerade ( , ) in Berlin, um () eine Reportage ber die Filmfestspiele ( ) zu machen.Aha, Sie sind Journalist?Na ja, mehr oder weniger ( , ). Ich mache Fotos und Artikel (, m) fr einige Zeitschriften (, f), arbeite aber auch in der Werbung ( ).Ach, Sie sind also gar () nicht aus Berlin?Nein, ich komme aus Hamburg, muss aber viel reisen (). Jedenfalls ( ), gestern () bekam (, bekommen) ich diesen Zettel (). Hier bitte!W.H.

Du weit zu viel ( ). Vorsicht (: , f) oder du bist ein toter () Mann!

Donnerwetter ( = !), woher haben Sie den Zettel?Er war im Briefkasten ( , m) von Petra Weiser.Und wissen die, dass Sie dort () wohnen?Keine Ahnung!Bea Braun kommt ins Zimmer.

Chef, Telefon fr Herrn Hofinger.Hofinger geht ans Telefon, es ist Petra Weiser.

Werner, jemand (-) war in der Wohnung ( , f), es ist alles () durcheinander ( = ), Papiere (, n) auf dem Fuboden ( , m), der Schrank () ist auf (), Hosen (, f) und Hemden (, n) und alles...Ist etwas (-) weg ()? fragt Hofinger.

Ja, alle Fotoapparate und alle Fotos von deiner Reportage!Oh Gott, Petra, bleib ruhig ( ), ich sage es Herrn Mller!1

Hansen Meier Schmidt Mller! Bro Mller!! Der junge Mann klingelt, geht in das Haus. Zweiter Stock. Eine Tr ist offen, ein Schild Bro Mller.

Er geht rein, ein schmaler Flur, am Ende ein Schreibtisch, dahinter eine junge Frau, Mitte Zwanzig, langes, braunes Haar. Es ist Bea Braun, die Sekretrin von Helmut Mller, Privatdetektiv.

Guten Tag, ist Herr Mller da, bitte?Einen Moment, bitte, wie ist Ihr Name?Hofinger. Herr Mller wartet auf mich.Bea Braun geht in ein anderes Zimmer.

Nach einer Minute kommt sie zurck, zusammen mit dem Privatdetektiv: ein Mann um die Vierzig, dunkle Haare, freundliche, ruhige Augen, ein rundes, etwas trauriges Gesicht, eine ebenso runde und traurige Figur.

Sie sind also Herr Hofinger! Freut mich!

Ja, richtig! Guten Tag, Herr Mller.Kommen Sie in mein Bro. Mchten Sie einen Kaffee?Ja, gern.Mit Milch und Zucker?Nur mit Milch, bitte.Sie gehen in das Bro von Mller und setzen sich an einen Tisch.

Also, Herr Hofinger, was kann ich fr Sie tun?Tja, also, eine Freundin, die Sie gut kennen, meint, Sie sind ein guter Privatdetektiv.Ach so? Und wer ist die Freundin?Petra Weiser.Ah, ja. Die kenn ich gut, sehr gut sogar.Freut mich. Also, ich bin gerade in Berlin, um eine Reportage ber die Filmfestspiele zu machen.Aha, Sie sind Journalist?Na ja, mehr oder weniger. Ich mache Fotos und Artikel fr einige Zeitschriften, arbeite aber auch in der Werbung.Ach, Sie sind also gar nicht aus Berlin?Nein, ich komme aus Hamburg, muss aber viel reisen. Jedenfalls, gestern bekam ich diesen Zettel. Hier bitte!W.H.

Du weit zu viel. Vorsicht oder du bist ein toter Mann!

Donnerwetter, woher haben Sie den Zettel?Er war im Briefkasten von Petra Weiser.Und wissen die, dass Sie dort wohnen?Keine Ahnung!Bea Braun kommt ins Zimmer.

Chef, Telefon fr Herrn Hofinger.Hofinger geht ans Telefon, es ist Petra Weiser.

Werner, jemand war in der Wohnung, es ist alles durcheinander, Papiere auf dem Fuboden, der Schrank ist auf, Hosen und Hemden und alles...Ist etwas weg? fragt Hofinger.

Ja, alle Fotoapparate und alle Fotos von deiner Reportage!Oh Gott, Petra, bleib ruhig, ich sage es Herrn Mller!Guten Tag, ist Herr Mller da, bitte?

Einen Moment, bitte, wie ist Ihr Name?

Freut mich.

Ja, richtig!

Also, Herr Hofinger, was kann ich fr Sie tun?

Ach so?

Na ja, mehr oder weniger.

Vorsicht!

Donnerwetter!

Keine Ahnung!

Es ist alles durcheinander.

Oh Gott, Petra, bleib ruhig.2

Werner Hofinger legt den Hrer auf ( ). Er ist nervs.

Es war Petra. Jemand war in der Wohnung und hat alle Kameras und Fotos mitgenommen ( , mitnehmen).Wie? Ich verstehe nicht, welche Fotos?Meine Berliner Fotos. Von den Filmfestspielen, vom Bahnhof Zoo ( // ), von Kreuzberg... Kinder, Leute (), Spaziergnger (), ganz () normale Fotos. Eine ganze Serie.Gibt es noch mehr Fotos?Ja, die sind im Fotolabor 'Blitz'.(, , m)Und wann sind sie fertig ()?Heute Nachmittag.Gut, Detektiv Mller steht auf, gibt Herrn Hofinger die Hand.

Kommen Sie heute Nachmittag gegen ( = ) fnf wieder hierher (). Meine Sekretrin holt die Fotos (, ). Beruhigen Sie sich erst mal ( ), trinken Sie einen Kaffee.Ja, danke, ich wei nicht... das ist alles wie im Film.Mller lchelt (). Ja, wie in einem schlechten Fernsehfilm ( ).2

Werner Hofinger legt den Hrer auf. Er ist nervs.

Es war Petra. Jemand war in der Wohnung und hat alle Kameras und Fotos mitgenommen.Wie? Ich verstehe nicht, welche Fotos?Meine Berliner Fotos. Von den Filmfestspielen, vom Bahnhof Zoo, von Kreuzberg... Kinder, Leute, Spaziergnger, ganz normale Fotos. Eine ganze Serie.Gibt es noch mehr Fotos?Ja, die sind im Fotolabor 'Blitz'.Und wann sind sie fertig?Heute nachmittag.Gut, Detektiv Mller steht auf, gibt Herrn Hofinger die Hand.

Kommen Sie heute Nachmittag gegen fnf wieder hierher. Meine Sekretrin holt die Fotos. Beruhigen Sie sich erst mal, trinken Sie einen Kaffee.Ja, danke, ich wei nicht... das ist alles wie im Film.Mller lchelt. Ja, wie in einem schlechten Fernsehfilm.Ich verstehe nicht.

Beruhigen Sie sich erst mal.3

Werner Hofinger geht aus dem Bro, steht () im Zimmer der Sekretrin.

Was ist los ( )? Ist etwas nicht in Ordnung ( , f)? fragt Bea.

Nichts (), nichts. Danke. Ich bin ein bisschen nervs.Machen Sie sich keine Sorgen ( = ), Herr Mller ist ein wunderbarer () Detektiv...Ich wei, ich wei.Soll ich ein Taxi rufen?Nein danke, ich geh' lieber () ein bisschen spazieren (). Ich brauche () etwas Ruhe ( ). Ich bin ja () um fnf wieder hier!Bis spter ( = ), also, sagt Bea. Dieser Herr Hofinger gefllt mir ( ).

Sie mag ( ) seine blauen Augen und seine Hnde.

Knstlerhnde ( , ), denkt () Bea.

Werner Hofinger ist weg (: ). Helmut Mller kommt in das Zimmer von Bea. Sie trumt ().

Was ist denn mit Ihnen los ( )?

So schne Augen. Ein toller () Mann.Also, Bea, sagt Mller ernst () und ein bisschen unfreundlich (), denn ( ) er hat keine blauen Augen und ist auch nicht besonders hbsch ( ).

Es ist mir egal ( ), ob () Herr Hofinger schn ist oder blaue Augen hat. Er ist ein Klient, ein Klient mit Problemen (das Problm). Auerdem ( ) ist er ein Freund einer guten Freundin ( ). Er wohnt bei ihr ( ) in Berlin, wenn Sie verstehen! Knnen Sie mir jetzt einen Moment helfen?Zu dumm ( = !), denkt Bea. Immer, wenn mir ein Mann gefllt (, ), ist er entweder verheiratet oder ( ) hat eine Freundin. Sie nimmt einen Bleistift () und ein Heft () und geht zu ihrem Chef.

3

Werner Hofinger geht aus dem Bro, steht im Zimmer der Sekretrin.

Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung? fragt Bea.

Nichts, nichts. Danke. Ich bin ein bisschen nervs.Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Mller ist ein wunderbarer Detektiv...Ich wei, ich wei.Soll ich ein Taxi rufen?Nein danke, ich geh' lieber ein bisschen spazieren. Ich brauche etwas Ruhe. Ich bin ja um fnf wieder hier!Bis spter, also, sagt Bea. Dieser Herr Hofinger gefllt mir.

Sie mag seine blauen Augen und seine Hnde.

Knstlerhnde, denkt Bea.

Werner Hofinger ist weg. Helmut Mller kommt in das Zimmer von Bea. Sie trumt.

Was ist denn mit Ihnen los?So schne Augen. Ein toller Mann.Also, Bea, sagt Mller ernst und ein bisschen unfreundlich, denn er hat keine blauen Augen und ist auch nicht besonders hbsch.

Es ist mir egal, ob Herr Hofinger schn ist oder blaue Augen hat. Er ist ein Klient, ein Klient mit Problemen. Auerdem ist er ein Freund einer guten Freundin. Er wohnt bei ihr in Berlin, wenn Sie verstehen! Knnen Sie mir jetzt einen Moment helfen?Zu dumm, denkt Bea. Immer, wenn mir ein Mann gefllt, ist er entweder verheiratet oder hat eine Freundin. Sie nimmt einen Bleistift und ein Heft und geht zu ihrem Chef.Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?

Machen Sie sich keine Sorgen.

Ich brauche etwas Ruhe.

Was ist denn mit Ihnen los?

Knnen Sie mir jetzt einen Moment helfen?

Zu dumm!4

Werner Hofinger geht in eine Konditorei. Dort gibt es auch Kaffee. Jetzt sitzen () nur alte Damen hier und essen Erdbeertorte mit Sahne ( , f , f), mit viel Sahne. Er trinkt einen Kaffee, dann geht er zu Petra Weiser. Sie ist nicht da. In der Wohnung ist alles chaotisch. Er rumt ein bisschen auf (). Die Bcher (, n) kommen in das Regal ( ), die Kleider (, n = ) in den Schrank (), er sammelt Schallplatten ein ( , f). Er hat keine Lust ( ), weiter () aufzurumen. Die Fotos weg, die Kameras weg, die ganze Arbeit fr die Reportage umsonst (), der Zettel...Hallo Werner, wie geht's? ( ) Petra ist zurckgekommen. Wie war's bei Helmut Mller? ( = )

Gut, gut. Ich habe alles erklrt (), und er war sehr nett (). Um fnf gehe ich zu ihm, seine Sekretrin holt die Fotos.Welche Fotos?Die Fotos von gestern sind im Fotolabor. Um fnf Uhr sind sie fertig.Prima (), ich komme mit ( ), aber jetzt gehen wir essen, einverstanden ()?Sie essen bei Hardke, einer Kneipe ( ) in der Nhe vom Kuh-Damm. Dort gibt es Berliner Schlachtplatte ( : , , ). Immer, wenn Werner zu Besuch ( = ) in Berlin ist, geht er mit Petra zu Hardke. Zum Essen gibt's eine Berliner Weie, eine Art Weibier (, ), wie man es sonst ( = -) nur in Bayern trinkt.

Nach dem Essen gehen sie zu Mller.

4

Werner Hofinger geht in eine Konditorei. Dort gibt es auch Kaffee. Jetzt sitzen nur alte Damen hier und essen Erdbeertorte mit Sahne, mit viel Sahne. Er trinkt einen Kaffee, dann geht er zu Petra Weiser. Sie ist nicht da. In der Wohnung ist alles chaotisch. Er rumt ein bisschen auf. Die Bcher kommen in das Regal, die Kleider in den Schrank, er sammelt Schallplatten ein. Er hat keine Lust, weiter aufzurumen. Die Fotos weg, die Kameras weg, die ganze Arbeit fr die Reportage umsonst, der Zettel...Hallo Werner, wie geht's? Petra ist zurckgekommen. Wie war's bei Helmut Mller?

Gut, gut. Ich habe alles erklrt, und er war sehr nett. Um fnf gehe ich zu ihm, seine Sekretrin holt die Fotos.Welche Fotos?Die Fotos von gestern sind im Fotolabor. Um fnf Uhr sind sie fertig.

Prima, ich komme mit, aber jetzt gehen wir essen, einverstanden?Sie essen bei Hardke, einer Kneipe in der Nhe vom Kuh-Damm. Dort gibt es Berliner Schlachtplatte. Immer, wenn Werner zu Besuch in Berlin ist, geht er mit Petra zu Hardke. Zum Essen gibt's eine Berliner Weie, eine Art Weibier, wie man es sonst nur in Bayern trinkt.

Nach dem Essen gehen sie zu Mller.Die ganze Arbeit umsonst!

Hallo Werner, wie geht's?

Wie war's bei Helmut Mller?

Prima, ich komme mit, aber jetzt gehen wir essen, einverstanden?

Was gibt's zum Essen?5

Also ich sehe nichts Besonderes ( ), sagt Petra. Helmut Mller nimmt die Fotos, schaut sie nochmal an ( ).

Sie sind ein guter Fotograf, sehr gut, sehr gut, aber ich kann nichts Besonderes finden ()...Chef, schauen Sie, hier, auf dem Foto da hinten (), zwei Mnner, sehen Sie?Ja, und? ( .)Ich glaube ( ), der eine gibt dem anderen () etwas, irgend etwas (-). Auerdem glaube ich, ich kenne die Mnner.Was?Ja, aber sie sind so klein, man kann es nicht genau sehen ( )...Wenn Sie wollen, sagt Hofinger, kann ich sie vergrern lassen ( ).Mller berlegt () einen Moment. Eine gute Idee, aber das machen wir selbst (). Man kann Ihnen folgen ( = , , ).Na, Chef, glauben Sie, wir haben eine Spur ()? fragt Bea.

Ich wei nicht, ich wei nicht, vielleicht ()...5

Also ich sehe nichts Besonderes, sagt Petra. Helmut Mller nimmt die Fotos, schaut sie nochmal an.

Sie sind ein guter Fotograf, sehr gut, sehr gut, aber ich kann nichts Besonderes finden...Chef, schauen Sie, hier, auf dem Foto da hinten, zwei Mnner, sehen Sie?Ja, und?Ich glaube, der eine gibt dem anderen etwas, irgend etwas. Auerdem glaube ich, ich kenne die Mnner.Was?Ja, aber sie sind so klein, man kann es nicht genau sehen...Wenn Sie wollen, sagt Hofinger, kann ich sie vergrern lassen.Mller berlegt einen Moment. Eine gute Idee, aber das machen wir selbst. Man kann Ihnen folgen.Na, Chef, glauben Sie, wir haben eine Spur? fragt Bea.

Ich wei nicht, ich wei nicht, vielleicht...Ja, und?

Wenn Sie wollen.

Eine gute Idee!6

Am nchsten Tag sind die Vergrerungen fertig. Helmut Mller hat jetzt auch das Gefhl (), er hat die beiden () Mnner schon einmal gesehen. Aber er ist sich nicht sicher ( ).

Bea, kennen Sie diesen Mann hier? fragt er und zeigt () auf einen der beiden.

Den nicht, Chef, aber den anderen, glaube ich, der vom anderen das Pckchen () bekommt ().Wer ist es?Der Glser-Peter ( ).Was? Kann nicht sein ( ), der ist doch im Gefngnis ( , n)!Im Gefngnis? Lesen Sie keine Zeitung (), Chef? Der ist doch ausgebrochen (, ausbrechen)!In diesem Moment klingelt es an der Tr. Bea macht auf (). Es sind Werner Hofinger und Petra Weiser. Petra Weiser sieht, wie Mller mit ernstem Gesicht ein Foto anschaut.

Was ist los? fragt sie, ein bisschen besorgt (), denn sie kennt Helmut schon lange ( ) und hat ihn noch nie ( ) mit so einem ernsten Gesicht gesehen.

Der Mann auf dem Foto ist der Glser-Peter.Was? Wer? Petra kann es nicht glauben ().

Mller, Bea und Petra schauen zu Werner Hofinger.

Glser-Peter sucht () Sie. Er ist ein gefhrlicher Mann ()!Und was soll ich tun ( )? fragt Hofinger.

Wegfahren (), sagt der Detektiv. Fahren Sie fr einige ( ) Tage mit Petra weg.Chef, ich wei nicht, ich glaube, das ist keine gute Idee.Warum nicht?Man kann ihnen folgen ()... auf der Autobahn...Stimmt ( = ). Es ist besser (), Sie bleiben in Berlin.Alle sind nervs. Nach einigen Minuten sagt Hofinger:

So ein Pech ( = ), da () komme ich nach Berlin, will Fotos von den Filmfestspielen und den Berlinern machen, und was passiert ()? Ich fotografiere einen Gangster!Nur ruhig (), sagt Mller. Am besten ( ) geht ihr jetzt nach Haus. Bea bestellt euch ( ) ein Taxi. Wenn etwas ist, ruf mich an (), Petra. Du hast doch meine Nummer?Die gleiche (, ) wie frher ()?Nein, sagt Mller etwas traurig. Ich lebe () nicht mehr mit Karin zusammen (), wir haben uns getrennt (). Ich wohne jetzt in Wilmersdorf, in der Neuen-Kant-Strae. Meine Nummer ist zwei zwei vier drei sieben fnf.Zwei zwei vier drei sieben fnf, wiederholt Petra und schreibt die Nummer auf.

In Ordnung. Wenn es ein Problem gibt, rufen wir dich an. Danke, Helmut, vielen Dank.Schon gut, schon gut ( , = ).Petra und Werner nehmen ein Taxi. Der Fahrer ist ein junger Student. Er verdient sich sein Studium als Taxifahrer ( ) wie viele andere Studenten. Es geht nur langsam () voran (), die Straen sind voller () Autos. Jetzt, gegen sechs Uhr, ist es am schlimmsten ( ), es ist Broschluss (, m ), und alle Leute fahren nach Hause. Endlich () sind sie wieder vor dem Haus von Petra.

Achtzehn sechzig, sagt der Fahrer. Werner gibt ihm einen Zwanzigmarkschein ( ...).

Stimmt so ( = ).Sie steigen aus () und schauen nach links und rechts.

Sie glauben, dass niemand () ihnen folgt oder sie beobachtet (). Schnell () gehen sie in das Haus. Petra ffnet () den Briefkasten nichts. In der Wohnung ist immer noch ( ) Chaos. Werner geht ins Wohnzimmer ( ) und legt eine Platte von Udo Lindenberg (-, - ) auf ( ), 'Udo und das Panikorchester'.

Warum ist das Foto blo so wichtig ( ) fr den Glser-Peter?Keine Ahnung, Petra, ich habe wirklich () keine Ahnung!Am nchsten Morgen um 10 Uhr klingelt es an der Tr. Werner und Petra sind beim Frhstck ( , n), Berliner Schrippen (, f) mit Butter und Marmelade, dazu ( ) Kaffee, Petra steht auf () und geht zur Tr:

Wer ist da? fragt sie, ohne zu ffnen ( ).

Ich bin's, Helmut Mller.Petra ffnet die Tr. Guten Morgen. Hast du schon gefrhstckt?Guten Morgen. Ja, danke.Mchtest du eine Tasse Kaffee?Danke, gern.Helmut Mller setzt sich zu Werner Hofinger an den Tisch.

Na, wie geht's heute Morgen?Ach, es geht schon ( =, )... Sagen Sie mal, haben Sie eine Idee, warum das Foto so wichtig ist fr Glser-Peter? Petra und ich finden keine Lsung ().Ich glaube schon, dass ich es wei. Auf dem Foto nimmt Glser-Peter ein Pckchen. Ein Mann gibt es ihm. Was ist wohl (, ) drin ()?Vielleicht Heroin?Genau (). Und der Mann, der Glser-Peter das Pckchen gibt, ist der Besitzer (). Glser-Peter ist der Verkufer (), der Mann ist aber wichtiger; er ist der Grohndler ( ).Oh Mann (--), sagt Werner, ich will eine Reportage ber die Berliner machen und was mache ich? Eine Reportage ber Heroinhandel (, m)!6

Am nchsten Tag sind die Vergrerungen fertig. Helmut Mller hat jetzt auch das Gefhl, er hat die beiden Mnner schon einmal gesehen. Aber er ist sich nicht sicher.

Bea, kennen Sie diesen Mann hier? fragt er und zegt auf einen der beiden.

Den nicht, Chef, aber den anderen, glaube ich, der vom anderen das Pckchen bekommt.Wer ist es?Der Glser-Peter.Was? Kann nicht sein, der ist doch im Gefngnis!Im Gefngnis? Lesen Sie keine Zeitung, Chef? Der ist doch ausgebrochen!In diesem Moment klingelt es an der Tr. Bea macht auf. Es sind Werner Hofinger und Petra Weiser. Petra Weiser sieht, wie Mller mit ernstem Gesicht ein Foto anschaut.

Was ist los? fragt sie, ein bisschen besorgt, denn sie kennt Helmut schon lange und hat ihn noch nie mit so einem ernsten Gesicht gesehen.

Der Mann auf dem Foto ist der Glser-Peter.Was? Wer? Petra kann es nicht glauben.

Mller, Bea und Petra schauen zu Werner Hofinger.

Glser-Peter sucht Sie. Er ist ein gefhrlicher Mann!Und was soll ich tun? fragt Hofinger.

Wegfahren, sagt der Detektiv. Fahren Sie fr einige Tage mit Petra weg.Chef, ich wei nicht, ich glaube, das ist keine gute Idee.Warum nicht?Man kann ihnen folgen... auf der Autobahn...Stimmt. Es ist besser, Sie bleiben in Berlin.Alle sind nervos. Nach einigen Minuten sagt Hofinger:

So ein Pech, da komme ich nach Berlin, will Fotos von den Filmfestspielen und den Berlinern machen, und was passiert? Ich fotografiere einen Gangster!Nur ruhig, sagt Mller. Am besten geht ihr jetzt nach Haus. Bea bestellt euch ein Taxi. Wenn etwas ist, ruf mich an, Petra. Du hast doch meine Nummer?Die gleiche wie frher?Nein, sagt Mller etwas traurig. Ich lebe nicht mehr mit Karin zusammen, wir haben uns getrennt. Ich wohne jetzt in Wilmersdorf, in der Neuen-Kant-Strae. Meine Nummer ist zwei zwei vier drei sieben fnf.Zwei zwei vier drei sieben fnf, wiederholt Petra und schreibt die Nummer auf.

In Ordnung. Wenn es ein Problem gibt, rufen wir dich an. Danke, Helmut, vielen Dank.Schon gut, schon gut.Petra und Werner nehmen ein Taxi. Der Fahrer ist ein junger Student. Er verdient sich sein Studium als Taxifahrer wie viele andere Studenten. Es geht nur langsam voran, die Straen sind voller Autos. Jetzt, gegen sechs Uhr, ist es am schlimmsten, es ist Broschluss, und alle Leute fahren nach Hause. Endlich sind sie wieder vor dem Haus von Petra.

Achtzehn sechzig, sagt der Fahrer. Werner gibt ihm einen Zwanzigmarkschein.

Stimmt so.Sie steigen aus und schauen nach links und rechts.

Sie glauben, dass niemand ihnen folgt oder sie beobachtet. Schnell gehen sie in das Haus. Petra ffnet den Briefkasten nichts. In der Wohnung ist immer noch Chaos. Werner geht ins Wohnzimmer und legt eine Platte von Udo Lindenberg auf, 'Udo und das Panikorchester'.

Warum ist das Foto blo so wichtig fr den Glser-Peter?Keine Ahnung, Petra, ich habe wirklich keine Ahnung!Am nchsten Morgen um 10 Uhr klingelt es an der Tr. Werner und Petra sind beim Frhstck, Berliner Schrippen mit Butter und Marmelade, dazu Kaffee, Petra steht auf und geht zur Tr:

Wer ist da? fragt sie, ohne zu ffnen.

Ich bin's, Helmut Mller.Petra ffnet die Tr. Guten Morgen. Hast du schon gefrhstckt?Guten Morgen. Ja, danke.Mchtest du eine Tasse Kaffee?Danke, gern.Helmut Mller setzt sich zu Werner Hofinger an den Tisch.

Na, wie geht's heute Morgen?Ach, es geht schon... Sagen Sie mal, haben Sie eine Idee, warum das Foto so wichtig ist fr Glser-Peter? Petra und ich finden keine Lsung.Ich glaube schon, dass ich es wei. Auf dem Foto nimmt Glser-Peter ein Pckchen. Ein Mann gibt es ihm. Was ist wohl drin?Vielleicht Heroin?Genau. Und der Mann, der Glser-Peter das Pckchen gibt, ist der Besitzer. Glser-Peter ist der Verkufer, der Mann ist aber wichtiger; er ist der Grohndler.Oh Mann, sagt Werner, ich will eine Reportage ber die Berliner machen und was mache ich? Eine Reportage ber Heroinhandel!Was? Kann nicht sein.

Und was soll ich tun?

Stimmt.

So ein Pech!

Nur ruhig!

In Ordnung.

Danke, Helmut, vielen Dank.

Schon gut, schon gut.

Stimmt so.

Wer ist da?

Ich bin's, Helmut Mller.

Mchtest du eine Tasse Kaffee?

Danke, gern.

Na, wie geht's heute Morgen?

Ach, es geht schon...Genau!

Oh Mann!7

Werner Hofinger arbeitet schon lange als Journalist und Fotograf. Er hat viele Lnder besucht ( ), hat viele Menschen kennengelernt ( ) und hat nie groe Angst () gehabt. Heute aber fhlt er sich ( ) nicht gut. Heute hat er Angst.

Ja, Werner, du hast ein Foto von zwei Heroinhndlern () gemacht. Der eine ist bekannt (), er war im Gefngnis. Der andere ist bis jetzt unbekannt. Aber durch dein Foto kann die Polizei ihn erkennen (, ) und ihn auch ins Gefngnis bringen. Aber das Problem ist, er geht bestimmt (, ) nicht freiwillig ().Genau, sagt Helmut Mller. Jetzt ist auch klar (), wie alles passiert ist. Werner Hofinger macht seine Fotos von den Menschen auf dem Ku-Damm (Kurfrstendamm, ). Es gibt sehr, sehr viele Menschen dort. Mitten () unter den Menschen ist der Unbekannte () mit Glser-Peter. Einer von beiden sieht, wie Werner fotografiert. Er oder beide folgen Hofinger bis zur Wohnung von Petra. Am nchsten Tag gehen sie in die Wohnung und rauben (, ) Kameras und Filme.Aber..., sagt Petra, aber...Sie merken (), dass das Foto von ihnen fehlt (), denn dieses Foto war im Fotolabor 'Blitz'.Hofinger sieht Mller und Petra an ( ...) und fragt nervs:

Also? Was soll ich machen?Mller hat einen Plan.

Ich muss wissen, wer der andere Mann ist. Dazu ( ) brauche ich Sie, Herr Hofinger. Sie arbeiten einfach an der Reportage weiter ( = ). Glser-Peter und der Unbekannte folgen Ihnen, und wir folgen den beiden.Na hr' mal, das ist doch sehr gefhrlich ()! sagt Petra.

Mller nickt mit dem Kopf ( , m): Ja, das stimmt. Wir mssen die Polizei informieren.Die Polizei?Natrlich, das ist besser so.7

Werner Hofinger arbeitet schon lange als Journalist und Fotograf. Er hat viele Lnder besucht, hat viele Menschen kennengelernt und hat nie groe Angst gehabt. Heute aber fhlt er sich nicht gut. Heute hat er Angst.

Ja, Werner, du hast ein Foto von zwei Heroinhndlern gemacht. Der eine ist bekannt, er war im Gefngnis. Der andere ist bis jetzt unbekannt. Aber durch dein Foto kann die Polizei ihn erkennen und ihn auch ins Gefngnis bringen. Aber das Problem ist, er geht bestimmt nicht freiwillig.Genau, sagt Helmut Mller. Jetzt ist auch klar, wie alles passiert ist. Werner Hofinger macht seine Fotos von den Menschen auf dem Ku-Damm. Es gibt sehr, sehr viele Menschen dort. Mitten unter den Menschen ist der Unbekannte mit Glser-Peter. Einer von beidensieht, wie Werner fotografiert. Er oder beide folgen Hofinger bis zur Wohnung von Petra. Am nchsten Tag gehen sie in die Wohnung und rauben Kameras und Filme.Aber..., sagt Petra, aber...Sie merken, dass das Foto von ihnen fehlt, denn dieses Foto war im Fotolabor 'Blitz'.Hofinger sieht Mller und Petra an und fragt nervs:

Also? Was soll ich machen?Mller hat einen Plan.

Ich muss wissen, wer der andere Mann ist. Dazu brauche ich Sie, Herr Hofinger. Sie arbeiten einfach an der Reportage weiter. Glser-Peter und der Unbekannte folgen Ihnen, und wir folgen den beiden.Na hr' mal, das ist doch sehr gefhrlich! sagt Petra.

Mller nickt mit dem Kopf: Ja, das stimmt. Wir mssen die Polizei informieren.Die Polizei?Natrlich, das ist besser so.Ich habe Angst.

Ja, das stimmt.

Natrlich, das ist besser so.8

Am Montag trifft (, treffen) Helmut Mller den Kommissar Schweitzer. Kommissar Schweitzer ist klein, hat eine Glatze (), eine dicke Brille ( ) auf einer dicken Nase () und dnne, schmale Lippen (, ). Er hat immer schlechte Laune ( ). Immer! Seine Kollegen sagen, er hat immer schlechte Laune, weil er immer noch nicht Hauptkommissar ist (). Mller und Schweitzer sind nicht sehr befreundet (), aber arbeiten oft zusammen.

Tag, Herr Schweitzer, wie geht's?Danke, was gibt es denn?Darf ich mich setzen? ( ?)Bitte. Also, was ist los?Sie suchen doch den Glser-Peter, stimmt's?Na und?Ich kann Ihnen helfen, wenn Sie wollen. Aber dann mssen Sie mir auch helfen.Quatsch (, m).Na gut, dann nicht. Mller steht auf und geht zur Tr.

Moment, Herr Mller, einen Moment, bitte... Setzen Sie sich wieder.Mller lchelt () und setzt sich wieder.

Was wissen Sie vom Glser-Peter? fragt der Kommissar.

Sie helfen mir also?Ja.Ehrlich ()?Ehrlich.Ich habe einen Klienten, der gerade eine Reportage ber Berlin und die Berliner Filmfestspiele macht. Eines Tages bekommt () er einen Drohbrief ( drohen ). Am Tag darauf ( ) raubt man ihm seine Kameras und Filme. Er kommt zu mir, und schlielich ( ) wissen wir den Grund (): Auf einem Foto ist Glser-Peter und ein anderer Mann mit einem Pckchen.Mit einem Pckchen?Also bitte, Herr Schweitzer... Was ist wohl () in dem Pckchen? Drogen ()! Heroin! Die Mnner wissen, dass mein Klient ein Foto von ihnen gemacht hat und versuchen () jetzt, meinen Klienten zu tten ().Und wer ist der andere Mann?Ich wei es nicht, aber Sie knnen es wissen. Hier ist das Foto.Hm, also,... nein, ich kenne ihn auch nicht. Aber vielleicht finden wir ihn im Archiv.Schweitzer ruft im Archiv an. Ein Mann kommt und holt das Foto.

Also Mller, was haben Sie fr einen Plan ( ...)? Sie haben doch einen Plan, nicht wahr ( )?Na klar. Ich finde, mein Klient macht einfach weiter () mit seiner Reportage. Die beiden Heroinhndler verfolgen () ihn, und wir verfolgen die Heroinhndler.Ach du liebe Liese! (= ) Schweitzer sagt oft 'ach du liebe Liese'. Helmut Mller hat oft berlegt (), ob Frau Schweitzer vielleicht Liese heit; aber er wei es bis heute nicht.

Sie sind also einverstanden (), Herr Schweitzer?Na klar; ein gefhrlicher Plan. Aber gut, sehr gut.8

Am Montag trifft Helmut Mller den Kommissar Schweitzer. Kommissar Schweitzer ist klein, hat eine Glatze, eine dicke Brille auf einer dicken Nase und dnne, schmale Lippen. Er hat immer schlechte Laune. Immer! Seine Kollegen sagen, er hat immer schlechte Laune, weil er immer noch nicht Hauptkommissar ist. Mller und Schweitzer sind nicht sehr befreundet, aber arbeiten oft zusammen.

Tag, Herr Schweitzer, wie geht's?Danke, was gibt es denn?Darf ich mich setzen?Bitte. Also, was ist los?Sie suchen doch den Glser-Peter, stimmt's?Na und?Ich kann Ihnen helfen, wenn Sie wollen. Aber dann mssen Sie mir auch helfen.Quatsch.Na gut, dann nicht. Mller steht auf und geht zur Tr.

Moment, Herr Mller, einen Moment, bitte... Setzen Sie sich wieder.Mller lchelt und setzt sich wieder.

Was wissen Sie vom Glser-Peter? fragt der Kommissar.

Sie helfen mir also?Ja.Ehrlich?Ehrlich.Ich habe einen Klienten, der gerade eine Reportage ber Berlin und die Berliner Filmfestspiele macht. Eines Tages bekommt er einen Drohbrief. Am Tag darauf raubt man ihm seine Kameras und Filme. Er kommt zu mir, und schlielich wissen wir den Grund: Auf einem Foto ist Glser-Peter und ein anderer Mann mit einem Pckchen.Mit einem Pckchen?Also bitte, Herr Schweitzer... Was ist wohl in dem Pckchen? Drogen! Heroin! Die Mnner wissen, dass mein Klient ein Foto von ihnen gemacht hat und versuchen jetzt, meinen Klienten zu tten.Und wer ist der andere Mann?Ich wei es nicht, aber Sie knnen es wissen. Hier ist das Foto.Hm, also,... nein, ich kenne ihn auch nicht. Aber vielleicht finden wir ihn im Archiv.Schweitzer ruft im Archiv an. Ein Mann kommt und holt das Foto.

Also Mller, was haben Sie fr einen Plan? Sie haben doch einen Plan, nicht wahr?Na klar. Ich finde, mein Klient macht einfach weiter mit seiner Reportage. Die beiden Heroinhndler verfolgen ihn, und wir verfolgen die Heroinhndler.Ach du liebe Liese! Schweitzer sagt oft 'ach du liebe Liese'. Helmut Mller hat oft berlegt, ob Frau Schweitzer vielleicht Liese heit; aber er wei es bis heute nicht.

Sie sind also einverstanden, Herr Schweitzer?Na klar; ein gefhrlicher Plan. Aber gut, sehr gut.Tag, Herr Schweitzer, wie geht's?

Was gibt es denn?

Also, was ist los?

Stimmt es?

Na und?

Ich kann Ihnen helfen, wenn Sie wollen.

Quatsch!

Na gut.

Moment, Herr Mller, einen Moment, bitte...Ehrlich?

Sie haben doch einen Plan, nicht wahr?

Na klar.

Sie sind also einverstanden, Herr Schweitzer?9

Es ist Dienstag frh ( ). Helmut Mller ist im Bro und liest den Tagesspiegel (, m ). Bea Braun, seine Sekretrin, ffnet die Tr.

Chef, hier ist Kommissar Schweitzer.Na sowas ( = ), sagt Mller. Kommen Sie rein, Herr Kommissar. Mchten Sie einen Kaffee? Frau Braun, machen Sie mir auch gleich ( = ) einen? Danke schn.Der Kommissar setzt sich, wie immer hat er schlechte Laune. Seine Lippen sind noch schmaler als sonst ( ). Seine Glatze glnzt (). Kommissar Schweitzer schwitzt ().

Hren Sie, Mller. Wir wissen, wer der andere Mann ist. Er heit Antonio Ferucci und kommt aus Italien. In ganz Europa wird er gesucht (). Bei Interpol steht er ganz oben auf der Liste ( ).Oh Mann (= --), armer () Werner Hofinger!Ja, ja, ich wei. Aber wir finden ihn bestimmt (, ).9

Es ist Dienstag frh. Helmut Mller ist im Bro und liest den Tagesspiegel. Bea Braun, seine Sekretrin, ffnet die Tr.

Chef, hier ist Kommissar Schweitzer.Na sowas, sagt Mller. Kommen Sie rein, Herr Kommissar. Mchten Sie einen Kaffee? Frau Braun, machen Sie mir auch gleich einen? Danke schn.Der Kommissar setzt sich, wie immer hat er schlechte Laune. Seine Lippen sind noch schmaler als sonst. Seine Glatze glnzt. Kommissar Schweitzer schwitzt.

Hren Sie, Mller. Wir wissen, wer der andere Mann ist. Er heit Antonio Ferucci und kommt aus Italien. In ganz Europa wird er gesucht. Bei Interpol steht er ganz oben auf der Liste.Oh Mann, armer Werner Hofinger!Ja, ja, ich wei. Aber wir finden ihn bestimmt.Na sowas!

Oh Mann, armer Werner Hofinger!10

Dienstag Nachmittag um 16 Uhr beginnt die Operation Ferucci. Werner Hofinger verlsst (, verlassen) die Wohnung von Petra, geht auf die Strae. Mit der U-Bahn fhrt er zum Bahnhof Zoo. Neben dem Bahnhof ist Berlins grtes Kino, der Zoo-Palast (). Heute ist der letzte () Tag der Filmfestspiele. Hofinger hat zwei neue Kameras und beginnt zu arbeiten. Hunderte von Menschen stehen vor dem Zoo-Palast.

Alle wollen die Filmstars sehen, die heute im Zoo-Palast sind Alle? Natrlich nicht. Unter () den Menschen sind auch Helmut Mller, Bea Braun, Kommissar Schweitzer und... Antonio Ferucci.

Werner Hofinger sieht Ferucci etwa 50 Meter vor dem Eingang ( , m) zum Zoo-Palast. Hofinger fotografiert die Menschen, die Filmstars, die Fans. Dann geht er langsam () zu den Wrstchenbuden ( ). Er wei, dass der Wrstchenverkufer Polizist ist. Er bestellt eine Currywurst. Ferucci kommt zur Wrstchenbude. Ein anderer Mann steht pltzlich (, ) auch neben Hofinger Glser-Peter! Hofinger hat Angst. Er sieht in der Hand von Ferucci ein Messer ().

Die Fotos! Gib mir die Fotos!Welche Fotos? fragt Hofinger und schwitzt.

Die Fotos von uns beiden. Du warst doch nicht bei der Polizei, oder? fragt Ferucci. Hofinger sprt () das Messer im Rcken ( , m). In diesem Moment zieht () der Wrstchenverkufer seine Pistole.

Das Messer weg ()! Hnde hoch! Polizei!Hinter () Ferucci und Glser-Peter stehen Mller, Kommissar Schweitzer und zwei andere Polizisten.

In einer Minute ist alles vorbei ( = , ). Werner Hofinger ist ganz wei im Gesicht ( , n). Seine Hnde zittern ().

Sie waren groartig (), Herr Hofinger, wunderbar (), einfach wunderbar! sagt Helmut Mller.

Auch Bea Braun ist glcklich (). Sie hatte groe Angst. So ein charmanter und mutiger () Mann, dieser Hofinger, denkt sie.

Bei Petra Weiser gibt es ein groes Abschiedsessen ( ). Werner Hofinger fhrt morgen zurck nach Hamburg. Helmut Mller, Bea Braun, Petra und Werner sitzen am Tisch.

Jetzt habe ich eine interessante Reportage ber Drogenhandel (, m ). In Hamburg kann ich sie an den Stern verkaufen. Das gibt ein gutes Honorar!Und der Bericht () ber die Filmfestspiele? fragt Bea Braun.

Zu den Filmfestspielen kommt er nchstes Jahr wieder, sagt Peta und lchelt. Da macht er eine neue Reportage.Ich? Nchstes Jahr hier? Lieber bin ich dann auf den Fidji-Inseln ( , die Insel)!Schade (), sagt Bea Braun und lchelt.

10

Dienstag Nachmittag um 16 Uhr beginnt die Operation Ferucci. Werner Hofinger verlsst die Wohnung von Petra, geht auf die Strae. Mit der U-Bahn fhrt er zum Bahnhof Zoo. Neben dem Bahnhof ist Berlins grtes Kino, der Zoo-Palast. Heute ist der letzte Tag der Filmfestspiele. Hofinger hat zwei neue Kameras und beginnt zu arbeiten. Hunderte von Menschen stehen vor dem Zoo-Palast.

Alle wollen die Filmstars sehen, die heute im Zoo-Palast sind Alle? Natrlich nicht. Unter den Menschen sind auch Helmut Mller, Bea Braun, Kommissar Schweitzer und... Antonio Ferucci.

Werner Hofinger sieht Ferucci etwa 50 Meter vor dem Eingang zum Zoo-Palast. Hofinger fotografiert die Menschen, die Filmstars, die Fans. Dann geht er langsam zu den Wrstchenbuden. Er wei, dass der Wrstchenverkufer Polizist ist. Er bestellt eine Currywurst. Ferucci kommt zur Wrstchenbude. Ein anderer Mann steht pltzlich auch neben Hofinger Glser-Peter! Hofinger hat Angst. Er sieht in der Hand von Ferucci ein Messer.

Die Fotos! Gib mir die Fotos!Welche Fotos? fragt Hofinger und schwitzt.

Die Fotos von uns beiden. Du warst doch nicht bei der Polizei, oder? fragt Ferucci. Hofinger sprt das Messer im Rcken. In diesem Moment zieht der Wrstchenverkufer seine Pistole.

Das Messer weg! Hnde hoch! Polizei!Hinter Ferucci und Glser-Peter stehen Mller, Kommissar Schweitzer und zwei andere Polizisten.

In einer Minute ist alles vorbei. Werner Hofinger ist ganz wei im Gesicht. Seine Hnde zittern.

Sie waren groartig, Herr Hofinger, wunderbar, einfach wunderbar! sagt Helmut Mller.

Auch Bea Braun ist glcklich. Sie hatte groe Angst. So ein charmanter und mutiger Mann, dieser Hofinger, denkt sie.

Bei Petra Weiser gibt es ein groes Abschiedsessen. Werner Hofinger fhrt morgen zurck nach Hamburg. Helmut Mller, Bea Braun, Petra und Werner sitzen am Tisch.

Jetzt habe ich eine interessante Reportage ber Drogenhandel. In Hamburg kann ich sie an den Stern verkaufen. Das gibt ein gutes Honorar!Und der Bericht ber die Filmfestspiele? fragt Bea Braun.

Zu den Filmfestspielen kommt er nchstes Jahr wieder, sagt Peta und lchelt. Da macht er eine neue Reportage.Ich? Nchstes Jahr hier? Lieber bin ich dann auf den Fidji-Inseln!Schade, sagt Bea Braun und lchelt.Schade!Oh, Maria...Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:Helmut Mller, Privatdetektiv, muss nach Mnchen fliegen, um dort einen Auftrag zu erledigen. Im Flugzeug begegnet er Maria, seiner frheren Freundin.

Maria Hintersberger, will einige Tage in Mnchen bleiben, wei aber noch nicht, ob sie Zeit hat, mit Mller essen zu gehen.Peter von Hacker, Textilfabrikant. hat ein Problem: Seine Tochter ist mit einem italienischen Schlagersnger verschwunden.Bea Braun, Mllers Sekretrin, bleibt in Berlin und trifft sich mit Kommissar Schweitzer.Kommissar Schweitzer wei viel ber Maria Hintersberger und hat einen schlimmen Verdacht.1

Mein Gott ( ), ist das hei ( ) denkt () Helmut Mller. August ist der Monat () mit den hchsten ( ) Temperaturen in Berlin. Mller steht () auf der Wilmersdorfer Strae und wartet auf ein Taxi (). Er hat einen kleinen Koffer () in der Hand. Er muss zum Flughafen ( , m). Es ist Samstagmittag (, ), und es fahren kaum Autos (, ) auf den Straen Viele Berliner sind im Urlaub ( , m). Wer nicht verreist ist (), ist am Wannsee beim Baden (: ).

Endlich () kommt ein Taxi. Mller steigt ein ().

Zum Flughafen Tegel, bitte, Pan Am nach Mnchen.Der Fahrer ist ein alter Berliner Taxifahrer. Er hat Lust ( , f), sich zu unterhalten (). Mller spricht eigentlich ( //) gerne mit Taxifahrern, aber heute nicht. Er denkt an den Flug ( ). Mller hasst Flugzeuge ( , n). Er hat Angst vorm Fliegen ( ). Er muss nach Mnchen, weil er einen guten Auftrag bekommen hat ( ). Ein Textilfabrikant hat gestern angerufen ( ). Ein Routinefall ( , m). Und er arbeitet gerne in Mnchen. Er hat dort studiert, an der Ludwig-Maximilians-Universitt. Es war eine lustige Zeit ( ) damals (). Mller ist heute 42 Jahre alt. Damals war er 20. Danach (), Ende (, n) der 60er, Anfang (, m) der 70er Jahre, hatte er seine politische Phase. Die Studenten haben oft gestreikt ( ), er auch. Er war mit Maria zusammen (). Maria...

25 Mark, mein Herr.Wie bitte? (? , .) Mller trumt (, ) von Mnchen und von Maria.

25 Mark, sach ick! Is wat? (= sag ich! Ist was? ).Nein, nein, schon gut ( = , ), hier bitte.1

Mein Gott, ist das hei denkt Helmut Mller. August ist der Monat mit den hchsten Temperaturen in Berlin. Mller steht auf der Wilmersdorfer Strae und wartet auf ein Taxi. Er hat einen kleinen Koffer in der Hand. Er muss zum Flughafen. Es ist Samstagmittag, und es fahren kaum Autos auf den Straen. Viele Berliner sind im Urlaub. Wer nicht verreist ist, ist am Wannsee beim Baden.

Endlich kommt ein Taxi. Mller steigt ein.

Zum Flughafen Tegel, bitte, Pan Am nach Mnchen.Der Fahrer ist ein alter Berliner Taxifahrer. Er hat Lust, sich zu unterhalten. Mller spricht eigentlich gerne mit Taxifahrern, aber heute nicht. Er denkt an den Flug. Mller hasst Flugzeuge. Er hat Angst vorm Fliegen. Er muss nach Mnchen, weil er einen guten Auftrag bekommen hat. Ein Textilfabrikant hat gestern angerufen. Ein Routinefall. Und er arbeitet gerne in Mnchen. Er hat dort studiert, an der Ludwig-Maximilians-Universitt. Es war eine lustige Zeit damals. Mller ist heute 42 Jahre alt. Damals war er 20. Danach, Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, hatte er seine politische Phase. Die Studenten haben oft gestreikt, er auch. Er war mit Maria zusammen. Maria...

25 Mark, mein Herr.Wie bitte? Mller trumt von Mnchen und von Maria.

25 Mark, sach ick! Is wat?Nein, nein, schon gut, hier bitte.Mein Gott, ist das hei!

Ich muss zum Flughafen.

Ich hasse Flugzeuge.

Ich habe Angst vorm Fliegen.

Es war eine lustige Zeit damals!

Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre.

Wie bitte?

Schon gut!2

Mller steigt aus () und geht zum Pan Am-Schalter ( , m Pan American World Airways). Seine Sekretrin, Bea Braun, hat gestern Abend noch den Flugschein ( ) im Reisebro (, n) neben () seinem Bro besorgt ( , ). Bea Braun ist die einzige Mitarbeiterin ( ) in Mllers Bro. Ein Privatdetektiv braucht () nicht viel. Ein kleines Bro, ein Telefon, eine Sekretrin. Man verdient (// , : ) nicht viel, aber man braucht auch nicht viel.Mller gibt seinen Flugschein einer jungen Frau am Schalter.

Raucher ( = ) oder Nichtraucher?Egal ( ), ich mchte einen Platz ( ) ganz vorne ( ), bitte.Fenster (, n) oder Gang (, m)?Gang bitte.Am Fenster hat Mller noch mehr ( ) Angst vorm Fliegen. Wenn (, ) man aus dem Fenster schaut (, : ), ist alles so schrecklich ( ) tief unten ( ). Furchtbar ()!

Geben Sie Gepck auf ( , n)?Nein.Bitte gehen Sie gleich () zur Passkontrolle! Der Flug ist schon aufgerufen ( , aufrufen).Die junge Frau gibt ihm die Bordkarte und den Flugschein. Der Beamte () an der Passkontrolle sieht nur kurz ( = ) in den Ausweis (). Dann die Sicherheitskontrolle ( ). Kein Problem.

In der Wartehalle ( ) sitzen schon viele Leute.

Ob die auch alle Angst haben ( )? denkt Mller. Er sucht sich ( ) einen Platz und zieht seine Jacke aus ( ).

Er setzt sich und betrachtet () die Leute.

Aber,... das ist doch... (,... ... = !), Mensch ( = , , ), na sowas ( = )! Maria!Helmut! Das gibt's doch gar nicht ( = ), Mensch Helmut!Maria! Ich werd verrckt ( ). Mensch, siehst du gut aus ( )! Wie geht's dir ( )? Was machst du hier? Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen ( )!Na und du ( )! Ein bisschen lter ( ), ein bisschen runder ( = ), aber charmant () wie immer ( )! Warum fliegst du nach Mnchen?Ich muss einen Kunden besuchen ( ).Was tust du denn so ( )?Du wirst es nicht glauben ( ), ich bin Privatdetektiv.Was, so wie im Krimi ( , m)?Nein, nein, im Krimi trinken Privatdetektive Whisky und lieben schne Frauen ( ). Ich trinke Bier und liebe niemand ().Na komm ( ), aber ernsthaft (), wie geht's dir?Ich, ach... Maria zgert einen Moment (, ). Ich, ich habe eine Boutique.Jetzt sieht Mller auch, dass Maria sehr gut gekleidet ist ().

Elegante Bluse, enger schwarzer Rock () aus gutem Stoff ( , m), feine Lederschuhe ( , der Schuh). Frher () hatte Maria immer Jeans und Pulli (, m) an ( , anhaben), und Turnschuhe ( ).

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Mller steigt aus und geht zum Pan Am-Schalter. Seine Sekretrin, Bea Braun, hat gestern abend noch den Flugschein im Reisebro neben seinem Bro besorgt. Bea Braun ist die einzige Mitarbeiterin in Mllers Bro. Ein Privatdetektiv braucht nicht viel. Ein kleines Bro, ein Telefon, eine Sekretrin. Man verdient nicht viel, aber man braucht auch nicht viel.

Mller gibt seinen Flugschein einer jungen Frau am Schalter.

Raucher oder Nichtraucher?Egal, ich mchte einen Platz ganz vorne, bitte.Fenster oder Gang?Gang bitte.Am Fenster hat Mller noch mehr Angst vorm Fliegen. Wenn man aus dem Fenster schaut, ist alles so schrecklich tief unten. Furchtbar!

Geben Sie Gepck auf?Nein.Bitte gehen Sie gleich zur Passkontrolle! Der Flug ist schon aufgerufen.Die junge Frau gibt ihm die Bordkarte und den Flugschein. Der Beamte an der Passkontrolle sieht nur kurz in den Ausweis. Dann die Sicherheitskontrolle. Kein Problem.

In der Wartehalle sitzen schon viele Leute.

Ob die auch alle Angst haben? denkt Mller. Er sucht sich einen Platz und zieht seine Jacke aus.

Er setzt sich und betrachtet die Leute.

Aber,... das ist doch..., Mensch, na sowas! Maria!Helmut! Das gibt's doch gar nicht, Mensch Helmut!Maria! Ich werd verrckt. Mensch, siehst du gut aus! Wie geht's dir? Was machst du hier? Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen!Na und du! Ein bisschen lter, ein bisschen runder, aber charmant wie immer! Warum fliegst du nach Mnchen?Ich muss einen Kunden besuchen.Was tust du denn so?Du wirst es nicht glauben, ich bin Privatdetektiv.Was, so wie im Krimi?Nein, nein, im Krimi trinken Privatdetektive Whisky und lieben schne Frauen. Ich trinke Bier und liebe niemand.Na komm, aber ernsthaft, wie geht's dir?Ich, ach... Maria zgert einen Moment. Ich, ich habe eine Boutique.Jetzt sieht Mller auch, dass Maria sehr gut gekleidet ist.

Elegante Bluse, enger schwarzer Rock aus gutem Stoff, feine Lederschuhe. Frher hatte Maria immer Jeans und Pulli an, und Turnschuhe.Egal.

Furchtbar!

Geben Sie Gepck auf?

Der Flug ist schon aufgerufen.

Kein Problem.

Aber,... das ist doch..., Mensch, na sowas!

Das gibt's doch gar nicht!

Ich werd verrckt.

Mensch, siehst du gut aus!

Wie geht's dir?

Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht gesehen!

Was tust du denn so?

Du wirst es nicht glauben.

Na komm, aber ernsthaft...3

Im Flugzeug fragt () Mller seinen Nachbarn (, der Nachbar), einen jungen Amerikaner, ob er mit Maria Platz tauscht ( ). Er ist einverstanden (). Jetzt sitzt Maria neben ihm, und Mller hat weniger Angst ( ). Er bestellt ein Bier (), zahlt der Stewardess drei Mark ().

Wo wohnst du in Mnchen ()? fragt Maria.

Im Penta-Hotel. Das ist beim Deutschen Museum (). Ich gehe immer dorthin (). Ich habe doch damals in Haidhausen gewohnt, weit du noch ( = )? Ich mag die Kneipen dort ( , f = ). Immer, wenn (, ) ich dort bin, denke ich an dich!Ach, du alter Charmeur (). Und wie lange bleibst du ( = )?Wahrscheinlich zwei Tage (). Das kommt darauf an ( : ). Und du?Ich wei nicht genau ( ), einige Tage ( ).3

Im Flugzeug fragt Mller seinen Nachbarn, einen jungen Amerikaner, ob er mit Maria Platz tauscht. Er ist einverstanden. Jetzt sitzt Maria neben ihm, und Mller hat weniger Angst. Er bestellt ein Bier, zahlt der Stewardess drei Mark.

Wo wohnst du in Mnchen? fragt Maria.

Im Penta-Hotel. Das ist beim Deutschen Museum. Ich gehe immer dorthin. Ich habe doch damals in Haidhausen gewohnt, weit du noch? Ich mag die Kneipen dort. Immer, wenn ich dort bin, denke ich an dich!Ach, du alter Charmeur. Und wie lange bleibst du?Wahrscheinlich zwei Tage. Das kommt darauf an. Und du?Ich wei nicht genau, einige Tage.Er ist einverstanden.

Ich gehe immer dorthin.

Weit du noch?

Ich mag die Kneipen dort.

Und wie lange bleibst du?

Das kommt darauf an.

Ich wei nicht genau.4

Whrend des Fluges ( , m) wird Maria immer ernster ( ) und nervser. Jedenfalls ( ) glaubt Mller das ( = ). Aber vielleicht () ist es auch nur eine Berufskrankheit ( ), ich sehe immer irgend etwas () Merkwrdiges (, , ), denkt er.

Maria, wollen wir () zusammen essen gehen ( = ), heute Abend ( ) oder morgen ()?Ich mchte gerne ( ), aber...Ach komm ( ), wir haben uns so lange nicht gesehen...Ja, ich mchte wirklich (), aber ich wei nicht, ob ich kann ( ). Maria ist sehr ernst, ihre Stimme klingt nervs ( ).

Ich rufe dich im Hotel an ( ), wenn ich kommen kann.Ruf mich auf jeden Fall ( ) heute Abend an. Hier ist die Nummer vom Hotel. Um acht, o.k.?Mller schreibt die Telefonnummer des Hotels auf ein Stck Serviette ( = , f).

Nach der Landung in Mnchen ( ) verabschieden sie sich ().

Wo fhrst du hin ( )? Wir knnen zusammen in die Stadt fahren. Ich nehme ein Taxi. Ich begleite dich (, ) bis ans Ende der Welt ( , )!Ach Helmut! Nein, ich komme nicht mit ( ) in die Stadt. Man erwartet mich ( ). Danke. Mach's gut! (! !)Also bis heute Abend (, ). Tschs! (!)Tschs Helmut, sagt Maria, wieder mit ernster Stimme.4

Whrend des Fluges wird Maria immer ernster und nervser. Jedenfalls glaubt Mller das. Aber vielleicht ist es auch nur eine Berufskrankheit, ich sehe immer irgend etwas Merkwrdiges, denkt er.

Maria, wollen wir zusammen essen gehen, heute Abend oder morgen?Ich mchte gerne, aber...Ach komm, wir haben uns so lange nicht gesehen...Ja, ich mchte wirklich, aber ich wei nicht, ob ich kann. Maria ist sehr ernst, ihre Stimme klingt nervs.

Ich rufe dich im Hotel an, wenn ich kommen kann.Ruf mich auf jeden Fall heute abend an. Hier ist die Nummer vom Hotel. Um acht, o.k.?Mller schreibt die Telefonnummer des Hotels auf ein Stck Serviette.

Nach der Landung in Mnchen verabschieden sie sich.

Wo fhrst du hin? Wir knnen zusammen in die Stadt fahren. Ich nehme ein Taxi. Ich begleite dich bis ans Ende der Welt!Ach Helmut! Nein, ich komme nicht mit in die Stadt. Man erwartet mich. Danke. Mach's gut!Also bis heute Abend. Tschs!Tschs Helmut, sagt Maria, wieder mit ernster Stimme.Wollen wir zusammen essen gehen?

Ich mchte gerne, aber...Ach komm, Wir haben uns so lange nicht gesehen!

Ruf mich auf jeden Fall heute Abend an.

Wo fhrst du hin?

Ich begleite dich bis ans Ende der Welt!

Man erwartet mich.

Mach's gut!

Also bis heute Abend. Tschs!5

Warum war sie pltzlich () wieder () so ernst und nervs? denkt Mller, als () er ins Taxi steigt. Warum hat sie keine Zeit ( )? Wir haben uns fast () zwanzig Jahre nicht gesehen, und sie hat keine Zeit!Im Hotel nimmt er eine Dusche, zieht sich um () und geht dann () zu seinem Kunden ( ).

Der Textilfabrikant Peter von Hacker ist ein groer, schlanker () Mann um die fnfzig ( ). Er hat einen beigen (: ) Sommeranzug ( ) an, sein Gesicht (, n) ist von der Sonne gebrunt ().

Guten Tag, Herr Mller. Schn, dass Sie schon da ( ) sind. Setzen Sie sich bitte ().Peter von Hacker erklrt sein Problem (). Er soll () seine Tochter suchen ( ), ein Mdchen () von 20 Jahren, das mit einem italienischen Schlagersnger verschwunden ist (). Offensichtlich () mag Herr von Hacker keine italienischen Schlagersnger. Herr von Hacker gibt Mller noch einige Informationen und Adressen von Freunden seiner Tochter. Sie sprechen ber das Honorar, dann muss Herr von Hacker zu einer Modeschau in den Bayerischen Hof ( ), das beste und eleganteste Hotel in Mnchen. Helmut Mller hat keine Lust, jetzt zu arbeiten. Er mchte lieber () ein bisschen spazieren gehen ( ) und nimmt die U-Bahn () zum Odeonsplatz. Von dort aus () geht er an der Universitt vorbei () zum Englischen Garten. berall () liegen () dort die Mnchner im Rasen ( , m) und genieen die Sonne ( ). Einige erfrischen sich ( ) im Eisbach ( ). Mller geht weiter zum Chinesischen Turm ( , m). Dort gibt es ( , ) einen wunderschnen (), riesengroen () Biergarten. Hier war er oft mit seinen Freunden und natrlich mit Maria. Er holt sich (: ) eine Ma Bier ( , n) und eine Brezel ( / /) und betrachtet () die vielen Menschen um ihn herum ( ). Touristen aus Amerika, aus Japan, aus allen europischen Lndern und natrlich auch viele Mnchner, die wie er den Samstag Nachmittag ( ) hier genieen. Gegen () 19.00 Uhr geht er an der Isar entlang ( ) zurck zu seinem Hotel.

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Warum war sie pltzlich wieder so ernst und nervs? denkt Mller, als er ins Taxi steigt. Warum hat sie keine Zeit? Wir haben uns fast zwanzig Jahre nicht gesehen, und sie hat keine Zeit!Im Hotel nimmt er eine Dusche, zieht sich um und geht dann zu seinem Kunden.

Der Textilfabrikant Peter von Hacker ist ein groer, schlanker Mann um die fnfzig. Er hat einen beigen Sommeranzug an, sein Gesicht ist von der Sonne gebrunt.

Guten Tag, Herr Mller. Schn, dass Sie schon da sind. Setzen Sie sich bitte.Peter von Hacker erklrt sein Problem. Er soll seine Tochter suchen, ein Mdchen von 20 Jahren, das mit einem italienischen Schlagersnger verschwunden ist. Offensichtlich mag Herr von Hacker keine italienischen Schlagersnger. Herr von Hacker gibt Mller noch einige Informationen und Adressen von Freunden seiner Tochter. Sie sprechen ber das Honorar, dann muss Herr von Hacker zu einer Modeschau in den Bayerischen Hof, das beste und eleganteste Hotel in Mnchen. Helmut Mller hat keine Lust, jetzt zu arbeiten. Er mchte lieber ein bisschen spazieren gehen und nimmt die U-Bahn zum Odeonsplatz. Von dort aus geht er an der Universitt vorbei zum Englischen Garten. berall liegen dort die Mnchner im Rasen und genieen die Sonne. Einige erfrischen sich im Eisbach. Mller geht weiter zum Chinesischen Turm. Dort gibt es einen wunderschnen, riesengroen Biergarten. Hier war er oft mit seinen Freunden und natrlich mit Maria. Er holt sich eine Ma Bier und eine Brezel und betrachtet die vielen Menschen um ihn herum. Touristen aus Amerika, aus Japan, aus allen europischen Lndern und natrlich auch viele Mnchner, die wie er den Samstag Nachmittag hier genieen. Gegen 19.00 Uhr geht er an der Isar entlang zurck zu seinem Hotel.Schn, dass Sie schon da sind.

Setzen Sie sich bitte.

Helmut Mller hat keine Lust, jetzt zu arbeiten.

Er mchte lieber ein bisschen spazieren gehen.6

Mller ist in seinem Zimmer im Hotel und wartet. Es ist inzwischen ( , ) 20.00 Uhr. Gleich (: ) wird Maria anrufen. Er freut sich () auf den Abend mit ihr. Doch um 20.00 Uhr klingelt () kein Telefon. Um 21.00 Uhr auch nicht. Er wartet bis 22.00 Uhr. Dann geht er traurig () in die Hotelhalle. Er fragt den Empfangschef ( : ):

Entschuldigen Sie, ich erwarte () einen Anruf () von einer Freundin. Knnen Sie mir sagen, ob...Welche Zimmernummer haben Sie?Zimmer 25, mein Name ist Mller.Ja, ich habe hier eine Nachricht (). Eine junge Dame gab (, geben) mir diesen Brief (). Ich sagte ihr, dass Sie im Zimmer sind, aber sie wollte nicht stren (, ).Mller nimmt den Brief und ffnet ihn ().

Mein lieber () Helmut,

ich kann nicht mit Dir essen.

Vielleicht ein anderes Mal ( )... Deine MariaAn diesem Abend hat Helmut Mller keine Lust mehr, essen zu gehen. Seine Trauer () ist grer als der Hunger (). Er bleibt im Hotel (), bestellt () ein Bier und noch ein Bier und noch ein Bier, dann geht er schlafen ().

6

Mller ist in seinem Zimmer im Hotel und wartet. Es ist inzwischen 20.00 Uhr. Gleich wird Maria anrufen. Er freut sich auf den Abend mit ihr. Doch um 20.00 Uhr klingelt kein Telefon. Um 21.00 Uhr auch nicht. Er wartet bis 22.00 Uhr. Dann geht er traurig in die Hotelhalle. Er fragt den Empfangschef:

Entschuldigen Sie, ich erwarte einen Anruf von einer Freundin. Knnen Sie mir sagen, ob...Welche Zimmernummer haben Sie?Zimmer 25, mein Name ist Mller.Ja, ich habe hier eine Nachricht. Eine junge Dame gab mir diesen Brief. Ich sagte ihr, dass Sie im Zimmer sind, aber sie wollte nicht stren.Mller nimmt den Brief und ffnet ihn.

Mein lieber Helmut,

ich kann nicht mit Dir essen.

Vielleicht ein anderes Mal... Deine MariaAn diesem Abend hat Helmut Mller keine Lust mehr, essen zu gehen. Seine Trauer ist grer als der Hunger. Er bleibt im Hotel, bestellt ein Bier und noch ein Bier und noch ein Bier, dann geht er schlafen.Ich wollte nicht stren.

Mein lieber Helmut!

Vielleicht ein anderes Mal.7

Am Sonntag fhrt er mit der S-Bahn an den Starnberger See ( , ). Eine der Adressen ( ), die er von dem Textilfabrikanten bekommen hat (), ist in Starnberg. Helmut Mller besucht () eine Familie in der Nhe des Bahnhofs ( , m). Er fragt nach der Tochter des Fabrikanten und nach dem italienischen Schlagersnger. Die Leute () sind nicht sehr hilfsbereit ( : die Hilfe + bereit ). Sie sagen, dass ein Mdchen mit 20 Jahren machen kann, was es will, und dass es lieben kann, wen es will.

Mller besucht noch eine andere Familie, die das Mdchen kennt (). Auch hier die gleiche Antwort ( ). Na ja, eigentlich haben die Leute ja Recht (), denkt Mller.

Aber das ist nicht meine Angelegenheit (). Peter von Hacker bezahlt () und Schluss ().Er hat keine Lust, weiter zu suchen ( ). Er geht auf der Promenade am See spazieren. Dann kauft er ein Ticket fr eine Dampferfahrt ( ). Frher () ist er oft mit Maria und anderen Freunden Dampfer gefahren ( , m). Maria! Jetzt mchte er mit ihr auf dem Dampfer sein.

Am Nachmittag ( ) fhrt er mit der S-Bahn ( , ) zurck nach Mnchen.

7

Am Sonntag fhrt er mit der S-Bahn an den Starnberger See. Eine der Adressen, die er von dem Textilfabrikanten bekommen hat, ist in Starnberg. Helmut Mller besucht eine Familie in der Nhe des Bahnhofs. Er fragt nach der Tochter des Fabrikanten und nach dem italienischen Schlagersnger. Die Leute sind nicht sehr hilfsbereit. Sie sagen, dass ein Mdchen mit 20 Jahren machen kann, was es will, und dass es lieben kann, wen es will.

Mller besucht noch eine andere Familie, die das Mdchen kennt. Auch hier die gleiche Antwort. Na ja, eigentlich haben die Leute ja Recht, denkt Mller.

Aber das ist nicht meine Angelegenheit. Peter von Hacker bezahlt und Schluss.Er hat keine Lust, weiter zu suchen. Er geht auf der Promenade am See spazieren. Dann kauft er ein Ticket fr eine Dampferfahrt. Frher ist er oft mit Maria und anderen Freunden Dampfer gefahren. Maria! Jetzt mchte er mit ihr auf dem Dampfer sein.

Am Nachmittag fhrt er mit der S-Bahn zurck nach Mnchen.Na ja, eigentlich haben die Leute ja Recht.

Aber das ist nicht meine Angelegenheit.

Peter von Hacker bezahlt und Schluss.8

Er hat keine Lust, jetzt ins Hotel zu gehen. Er geht durch (c, ) die Straen von Haidhausen. Am Pariser Platz ist ein Eiscaf (-, n, das Eis ; ). Er setzt sich an einen der Tische ( , der Tisch, m), die auf dem Brgersteig ( , m: der Brger , ; der Steig , ) stehen. Er bestellt ein groes gemischtes (, mischen , ) Eis. Mller liebt diese Eisbecher ( , der Becher, m). Frher hat er oft Eis gegessen (, essen). Heute muss er ein bisschen aufpassen (, ). Eis macht dick (), und sein Bauch (, m) ist schon gro genug ().

Auf der anderen Seite ( ) vom Pariser Platz ist ein McDonald's. Mller hasst Hamburger (). Er versteht nicht ( ), wie ein Mensch so etwas (: ) essen kann. Er betrachtet die Leute, die ins McDonald's gehen. Einige Jugendliche ( , ), einige Kinder. Und eine junge Frau; schwarze () Lederjacke ( , das Leder ), schwarze Stiefel (, der Stiefel, m), enge () Jeans, Sonnenbrille ( ).

Sieht aus wie eine Rocksngerin, denkt Mller. Die Haare () sind lang () und verstecken das Gesicht (, ). Vor dem Eingang von McDonald's ( , m) bleibt sie stehen () und sieht nach links () und rechts. Jetzt erkennt Mller die Frau (). Es ist Maria! In den Ledersachen ( = ) konnte () er sie nicht sofort (, ) erkennen. Warum hat sie sich so komisch angezogen ( , sich anziehen)? Mller will ihren Namen () rufen (, ), aber in diesem Moment fhrt ein Motorrad (, n) ber den Platz ( ). Der Fahrer hlt vor Maria (, halten). Er macht seine Lederjacke auf (, ) und nimmt etwas aus einer Innentasche ( ). Er gibt es Maria. Sie steckt () es in ihre Jacke. Der Motorradfahrer gibt Gas und fhrt schnell () weg ().

Mller ist jetzt nicht mehr der alte Freund, der eine alte Liebe ( ) sucht, sondern () nur noch (: ) Privatdetektiv. Er will Maria folgen (, ). Er steht auf (), geht ber den Platz. Maria ist ins McDonald's gegangen (). Langsam () nhert er sich () dem Hamburger-Laden ( , , m). Er geht rein (). Maria ist nicht da. Die Toilette, denkt er.

Sie muss gleich wieder da sein (, , : ). Er holt sich ( ) einen dieser schrecklichen Hamburger ( ) und wartet. Doch () Maria bleibt auf der Toilette. Oder? Nach fnf Minuten (, ) fragt er eine junge Frau, die gerade ( , ) aus der Toilette kommt:

Haben Sie eine junge Frau in einer schwarzen Lederjacke gesehen? Sie muss auf der Toilette sein!Das Mdchen schttelt den Kopf ( , schtteln ): Da ist niemand!Mist (, , m), ich Anfnger (, anfangen )! Wahrscheinlich () hat sie mich gesehen und ist durch die Hintertr ( ) weggegangen. Mller ist sauer ( = ). Er schenkt () seinen Hamburger dem jungen Mdchen und geht auf die Strae. Natrlich ist Maria nicht da.

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Er hat keine Lust, jetzt ins Hotel zu gehen. Er geht durch die Straen von Haidhausen. Am Pariser Platz ist ein Eiscaf. Er setzt sich an einen der Tische, die auf dem Brgersteig stehen. Er bestellt ein groes gemischtes Eis. Mller liebt diese Eisbecher. Frher hat er oft Eis gegessen. Heute muss er ein bisschen aufpassen. Eis macht dick, und sein Bauch ist schon gro genug.

Auf der anderen Seite vom Pariser Platz ist ein McDonald's. Mller hasst Hamburger. Er versteht nicht, wie ein Mensch so etwas essen kann. Er betrachtet die Leute, die ins McDonald's gehen. Einige Jugendliche, einige Kinder. Und eine junge Frau; schwarze Lederjacke, schwarze Stiefel, enge Jeans, Sonnenbrille.

Sieht aus wie eine Rocksngerin, denkt Mller. Die Haare sind lang und verstecken das Gesicht. Vor dem Eingang von McDonald's bleibt sie stehen und sieht nach links und rechts. Jetzt erkennt Mller die Frau. Es ist Maria! In den Ledersachen konnte er sie nicht sofort erkennen. Warum hat sie sich so komisch angezogen? Mller will ihren Namen rufen, aber in diesem Moment fhrt ein Motorrad ber den Platz. Der Fahrer hlt vor Maria. Er macht seine Lederjacke auf und nimmt etwas aus einer Innentasche. Er gibt es Maria. Sie steckt es in ihre Jacke. Der Motorradfahrer gibt Gas und fhrt schnell weg.

Mller ist jetzt nicht mehr der alte Freund, der eine alte Liebe sucht, sondern nur noch Privatdetektiv. Er will Maria folgen. Er steht auf, geht ber den Platz. Maria ist ins McDonald's gegangen. Langsam nhert er sich dem Hamburger-Laden. Er geht rein. Maria ist nicht da. Die Toilette, denkt er.

Sie muss gleich wieder da sein. Er holt sich einen dieser schrecklichen Hamburger und wartet. Doch Maria bleibt auf der Toilette. Oder? Nach fnf Minuten fragt er eine junge Frau, die gerade aus der Toilette kommt:

Haben Sie eine junge Frau in einer schwarzen Lederjacke gesehen? Sie muss auf der Toilette sein!Das Mdchen schttelt den Kopf: Da ist niemand!Mist, ich Anfnger! Wahrscheinlich hat sie mich gesehen und ist durch die Hintertr weggegangen. Mller ist sauer. Er schenkt seinen Hamburger dem jungen Mdchen und geht auf die Strae. Natrlich ist Maria nicht da.Heute muss ich ein bisschen aufpassen.

Eis macht dick, und mein Bauch ist schon gro genug.

Ich hasse Hamburger.

Ich verstehe nicht, wie ein Mensch so etwas essen kann.

Warum hat sie sich so komisch angezogen?

Sie muss gleich wieder da sein.

Da ist niemand!

Mist!9

Montag frh ( ) ruft Mller in Berlin an (, anrufen). Seine Sekretrin ist im Bro. Bea, ich brauche Ihre Hilfe ( ). Ich muss alles () ber Maria Hintersberger wissen. Sie ist 38 Jahre alt. Ihre heutige () Adresse wei ich nicht. Ihre Eltern () wohnten () vor 20 Jahren (20 ) in Garmisch in der Alpspitzstrae. Wenn Sie sie erreichen (: ), sagen Sie einen schnen Gruss von mir ( ). Vielleicht erinnern sie sich an mich ( ). Maria soll angeblich (, ) eine Boutique in Berlin haben.In Ordnung ( = ), ich versuche es (). Heute ist hier im Bro sowieso ( , ) nichts los ( ). Rufen Sie mich in ein paar Stunden ( ) wieder an.Gegen Mittag ruft Mller wieder in Berlin an.

Tja (), Herr Mller, ich habe eine Menge Sachen erfahren ( ).Erzhlen Sie ()!Also (), ich hab' mit der Mutter telefoniert. Sie sagt, ihre Tochter macht ihr groe Sorgen (). Sie war einige Jahre verheiratet (), jetzt ist sie geschieden (). Sie ist viel gereist (, ), war in Sdamerika, in ganz ( ) Europa, in Asien. Was sie genau () macht, wei niemand. Wo sie jetzt ist, wei auch niemand. Aber ihre Mutter hat sich sofort ( , ) an Sie erinnert. Sie hat auch gefragt, wie es Ihnen geht.Schon gut ( = ), schon gut. Was machen Sie heute Nachmittag, Bea?Na ja, ich wollte... das Wetter () ist so schn hier, ich wollte eigentlich an den Wannsee, wenn Sie einverstanden () sind.Hren Sie gut zu ( ), Bea. Zuerst () gehen Sie zu Kommissar Schweizer.Was? Zu dem Glatzkopf ( , m, die Glatze )? Was soll ich da ( = , )?Er soll Informationen besorgen (, ). Passen Sie auf ( , aufpassen): In meiner Wohnung () den Schlssel finden ( ) Sie in meinem Schreibtisch ( , m) liegt () ein Foto von Maria Hintersberger. Das Foto ist in einem Regal ( , n) im Wohnzimmer ( ).Oh!Sie nehmen das Foto und zeigen () es Schweitzer. Vielleicht wei er mehr als wir. Ich rufe heute Nachmittag wieder an.9

Montag frh ruft Mller in Berlin an. Seine Sekretrin ist im Bro. Bea, ich brauche Ihre Hilfe. Ich muss alles ber Maria Hintersberger wissen. Sie ist 38 Jahre alt. Ihre heutige Adresse wei ich nicht. Ihre Eltern wohnten vor 20 Jahren in Garmisch in der Alpspitzstrae. Wenn Sie sie erreichen, sagen Sie einen schnen Gruss von mir. Vielleicht erinnern sie sich an mich. Maria soll angeblich eine Boutique in Berlin haben.In Ordnung, ich versuche es. Heute ist hier im Bro sowieso nichts los. Rufen Sie mich in ein paar Stunden wieder an.Gegen Mittag ruft Mller wieder in Berlin an.

Tja, Herr Mller, ich habe eine Menge Sachen erfahren.Erzhlen Sie!Also, ich hab' mit der Mutter telefoniert. Sie sagt, ihre Tochter macht ihr groe Sorgen. Sie war einige Jahre verheiratet, jetzt ist sie geschieden. Sie ist viel gereist, war in Sdamerika, in ganz Europa, in Asien. Was sie genau macht, wei niemand. Wo sie jetzt ist, wei auch niemand. Aber ihre Mutter hat sich sofort an Sie erinnert. Sie hat auch gefragt, wie es Ihnen geht.Schon gut, schon gut. Was machen Sie heute Nachmittag, Bea?Na ja, ich wollte... das Wetter ist so schn hier, ich wollte eigentlich an den Wannsee, wenn Sie einverstanden sind.Hren Sie gut zu, Bea. Zuerst gehen Sie zu Kommissar Schweizer.Was? Zu dem Glatzkopf? Was soll ich da?Er soll Informationen besorgen. Passen Sie auf: In meiner Wohnung den Schlssel finden Sie in meinem Schreibtisch liegt ein Foto von Maria Hintersberger. Das Foto ist in einem Regal im Wohnzimmer.Oh!Sie nehmen das Foto und zeigen es Schweitzer. Vielleicht wei er mehr als wir. Ich rufe heute Nachmittag wieder an.Ich brauche Ihre Hilfe.

Wenn Sie sie erreichen, sagen Sie einen schnen Gruss von mir.

Vielleicht erinnern sie sich an mich.

In Ordnung, ich versuche es.

Heute ist hier im Bro sowieso nichts los.

Rufen Sie mich in ein paar Stunden wieder an.

Tja, Herr Mller, ich habe eine Menge Sachen erfahren.

Meine Tochter macht mir groe Sorgen.

Sie war einige Jahre verheiratet, jetzt ist sie geschieden.

Schon gut, schon gut.

Was machen Sie heute Nachmittag?

Wenn Sie einverstanden sind.

Hren Sie gut zu!

Passen Sie auf!10

Inzwischen ( , ) arbeitet Mller weiter an dem Fall ( , , m = ) Peter von Hackers Tochter. Allerdings () ohne Erfolg ( , m). berall () die gleiche ( , ) Reaktion. Die Leute sagen, der Vater soll sich um seine eigenen Angelegenheiten ( ) kmmern () und seine Tochter in Ruhe lassen ( ). Langsam ( = ) hat Mller keine Lust mehr, die Tochter und den italienischen Schlagersnger zu suchen.

Am Nachmittag telefoniert er wieder mit Berlin. Aber es meldet sich (, = ) niemand.

Auch in Mnchen ist das Wetter wunderbar (). Zu schn ( ), um noch weiter einen Schlagersnger und eine Fabrikantentochter zu suchen. Mller geht ins Hotel, duscht sich und bummelt (, ) dann durch die Mnchner Innenstadt ( : ), Marienplatz, Stachus, Lenbachplatz. Er bummelt weiter bis zur Alten Pinakothek. Dort hngt eine der schnsten Gemldesammlungen ( ) der klassischen Malerei (, f) Europas. Aber das Wetter ist zu schn fr einen Museumsbesuch. Er geht lieber in einen kleinen Biergarten hinter dem Museum (, ). Hier treffen sich () Knstler ( ), Filmemacher ( ) und der Mnchner Jet-Set ( /jet + set /. / (.) , /). Er mag keine Jet-Set-Leute, aber der Biergarten ist einfach wunderbar ( ).

Am Abend bekommt er Besuch ( , m) von Peter von Hacker. Herr Hacker hat einen Scheck dabei ( ).

Herr Mller, ich danke Ihnen, Sie haben mir sehr geholfen (, helfen)!Aber...Schon gut, meine Tochter ist wieder zu Hause ( ). Wir haben zusammen gesprochen ( ). Sie war sehr wtend ( , die Wut ), weil ( ) ich einen Detektiv engagiert habe (). Sie meint (), in einer Familie muss man () solche Probleme selbst lsen ( ). Sie hat ja () auch Recht (). Ich muss mir mehr Zeit fr meine Familie nehmen. Aber die Arbeit, die Arbeit. Na ja, Sie wissen ja, wie das so ist ( , ). Aber jetzt muss ich leider ( ) gehen, ich habe einen Termin ( , der Termn) ich meine, ich gehe jetzt mit meiner Tochter in die Philarmonie! Also, nochmals ( ) vielen Dank. Hier ist Ihr Honorar. Ich hoffe (), Sie sind zufrieden ().Helmut Mller nimmt den Scheck. Sehr freundlich (), dieser Herr von Hacker! Mller ist sehr froh ().

10

Inzwischen arbeitet Mller weiter an dem Fall Peter von Hackers Tochter. Allerdings ohne Erfolg. berall die gleiche Reaktion. Die Leute sagen, der Vater soll sich um seine eigenen Angelegenheiten kmmern und seine Tochter in Ruhe lassen. Langsam hat Mller keine Lust mehr, die Tochter und den italienischen Schlagersnger zu suchen.

Am Nachmittag telefoniert er wieder mit Berlin. Aber es meldet sich niemand.

Auch in Mnchen ist das Wetter wunderbar. Zu schn, um noch weiter einen Schlagersnger und eine Fabrikantentochter zu suchen. Mller geht ins Hotel, duscht sich und bummelt dann durch die Mnchner Innenstadt, Marienplatz, Stachus, Lenbachplatz. Er bummelt weiter bis zur Alten Pinakothek. Dort hngt eine der schnsten Gemldesammlungen der klassischen Malerei Europas. Aber das Wetter ist zu schn fr einen Museumsbesuch. Er geht lieber in einen kleinen Biergarten hinter dem Museum. Hier treffen sich Knstler, Filmemacher und der Mnchner Jet-Set. Er mag keine Jet-Set-Leute, aber der Biergarten ist einfach wunderbar.

Am Abend bekommt er Besuch von Peter von Hacker. Herr Hacker hat einen Scheck dabei.

Herr Mller, ich danke Ihnen, Sie haben mir sehr geholfen!Aber...Schon gut, meine Tochter ist wieder zu Hause. Wir haben zusammen gesprochen. Sie war sehr wtend, weil ich einen Detektiv engagiert habe. Sie meint, in einer Familie muss man solche Probleme selbst lsen. Sie hat ja auch Recht. Ich muss mir mehr Zeit fr meine Familie nehmen. Aber die Arbeit, die Arbeit. Na ja, Sie wissen ja, wie das so ist. Aber jetzt muss ich leider gehen, ich habe einen Termin ich meine, ich gehe jetzt mit meiner Tochter in die Philarmonie! Also, nochmals vielen Dank. Hier ist Ihr Honorar. Ich hoffe, Sie sind zufrieden.Helmut Mller nimmt den Scheck. Sehr freundlich, dieser Herr von Hacker! Mller ist sehr froh.Ohne Erfolg.

berall die gleiche Reaktion.

Sich um seine eigenen Angelegenheiten kmmern.

In Ruhe lassen.

Der Biergarten ist einfach wunderbar!

Am Abend bekommen wir Besuch.

Herr Mller, ich danke Ihnen, Sie haben mir sehr geholfen!

In einer Familie muss man solche Probleme selbst lsen.

Ich muss mir mehr Zeit fr meine Familie nehmen.

Na ja, Sie wissen ja, wie das so ist.

Aber jetzt muss ich leider gehen, ich habe einen Termin.

Also, nochmals vielen Dank.

Ich hoffe, Sie sind zufrieden.11

Am nchsten Morgen gegen 9 Uhr klingelt das Telefon in seinem Hotelzimmer. Mller ist noch ganz mde ( ). Gestern abend nach dem Essen ( , n) war er in Schwabing in einer Musikkneipe ( ), die bis 3 Uhr geffnet hat () eine der wenigen ( ) Kneipen in Mnchen, die nicht schon um 1 Uhr schlieen () mssen.

Hallo Herr Mller, guten Morgen, es gibt viele Neuigkeiten (). Bea Brauns Stimme klingt frhlich ( ).

Guten Morgen, erzhlen Sie! Was gibt's? Hat Kommissar Schweitzer etwas rausgekriegt (: )?Also: Der Kommissar war sehr freundlich. Er hat sehr viel herausgefunden (: ): Maria Hintersberger, alias (-) Mara, ist oder war die Chefin einer Diebesbande ( , der Dieb ), die sich auf Diamanten ( , der Diamant, m) spezialisiert hat. Die Bande arbeitet in ganz Europa. Vorgestern () hat sie einen besonders () groen Coup (: ) gelandet ( : ). Der blaue Lotus, einer der schnsten Diamanten aus der Sammlung ( ) der Opernsngerin Thea Colettra in Mnchen, ist verschwunden (, verschwinden). Die Polizei glaubt, dass Maria Hintersberger und ihre Bande die Tter sind (, , , tun , die Tat , die Straftat ).

Sie ist Bandenchefin?Jedenfalls ( ) sagt das Kommissar Schweitzer. Es kann auch sein ( ), dass sie jetzt allein () arbeitet. Die Polizei sucht sie jedenfalls schon seit 2 Jahren ( 2 ).Noch etwas ( -)?Nein, eigentlich nicht. Doch. Kommissar Schweitzer hat mich zum Essen eingeladen (, einladen)! Er ist wirklich () sehr nett (). Er hat brigens (, ) gefragt (), in welchem Hotel Sie wohnen. Ich habe gesagt, das ist doch () o.k., oder?Ja, ja, natrlich. Aber Sie gehen doch nicht mit diesem Menschen essen?Ach, ich wei noch nicht. Warum nicht...11

Am nchsten Morgen gegen 9 Uhr klingelt das Telefon in seinem Hotelzimmer. Mller ist noch ganz mde. Gestern abend nach dem Essen war er in Schwabing in einer Musikkneipe, die bis 3 Uhr geffnet hat eine der wenigen Kneipen in Mnchen, die nicht schon um 1 Uhr schlieen mssen.

Hallo Herr Mller, guten Morgen, es gibt viele Neuigkeiten. Bea Brauns Stimme klingt frhlich.

Guten Morgen, erzhlen Sie! Was gibt's? Hat Kommissar Schweitzer etwas rausgekriegt?Also: Der Kommissar war sehr freundlich. Er hat sehr viel herausgefunden: Maria Hintersberger, alias Mara, ist oder war die Chefin einer Diebesbande, die sich auf Diamanten spezialisiert hat. Die Bande arbeitet in ganz Europa. Vorgestern hat sie einen besonders groen Coup gelandet. Der blaue Lotus, einer der schnsten Diamanten aus der Sammlung der Opernsngerin Thea Colettra in Mnchen, ist verschwunden. Die Polizei glaubt, dass Maria Hintersberger und ihre Bande die Tter sind.

Sie ist Bandenchefin?Jedenfalls sagt das Kommissar Schweitzer. Es kann auch sein, dass sie jetzt allein arbeitet. Die Polizei sucht sie jedenfalls schon seit 2 Jahren.Noch etwas?Nein, eigentlich nicht. Doch. Kommissar Schweitzer hat mich zum Essen eingeladen! Er ist wirklich sehr nett. Er hat brigens gefragt, in welchem Hotel Sie wohnen. Ich habe gesagt, das ist doch o.k., oder?Ja, ja, natrlich. Aber Sie gehen doch nicht mit diesem Menschen essen?Ach, ich wei noch nicht. Warum nicht...Diese Kneipe hat bis 3 Uhr geffnet.

Es gibt viele Neuigkeiten.

Erzhlen Sie! Was gibt's?

Haben Sie etwas rausgekriegt?

Ich habe sehr viel herausgefunden.

Vorgestern hat sie einen besonders groen Coup gelandet.

Es kann auch sein, dass sie jetzt allein arbeitet.

Noch etwas?

Kommissar Schweitzer hat mich zum Essen eingeladen!

Er ist wirklich sehr nett.12

Auch das noch ( = ), denkt Mller, jetzt geht meine Sekretrin auch noch mit diesem Kommissar zum Essen. Er steht auf und geht duschen. Kaum ( ) steht er unter der Dusche, klingelt das Telefon schon wieder. Es ist Kommissar Schweitzer.

Ich habe von Ihrer Sekretrin erfahren (, erfahren ) brigens eine sehr nette und sympathische Person dass Sie mit Maria Hintersberger alias Mara befreundet sind ().Das war mal ( - , -) vor 20 Jahren.Jedenfalls brauche ich Ihre Auskunft ( , ). Was wissen Sie vom Diebstahl ( , m, stehlen ) des 'Blauen Lotus'?Ich? Nichts ()! Wieso ( = )?Wirklich () nichts? Interessant! Der Diamant wurde vorgestern aus dem Hotelzimmer der Sngerin gestohlen ( ). Und wissen Sie, in welchem Hotel?Nein, keine Ahnung ( : )!Aus dem Pentahotel in Mnchen! Also aus dem Hotel, in dem Sie seit vorgestern wohnen! Ich bin beauftragt ( ), Sie zu vernehmen (). Sie bleiben im Hotel, bis ( , ) ich komme! Ich nehme das nchste Flugzeug, um 12 Uhr bin ich da.Mller geht in die Empfangshalle ( ; empfangen ; der Empfang ) des Hotels. berall sind Polizisten, Fotographen, Journalisten. Der Empfangschef ruft ihn: Herr Mller, hier ist wieder ein Brief von der jungen Dame!Mein Liebster (: )!

Warum musste es diese Hotel sein ( = , )? Es gibt doch so viele schne Hotels und Restaurants auf der Welt ( )! Wenn Du diesen Brief liest ( ), bin ich auf dem Weg ( ) nach Brasilien. Wie wr's ( ) mit einem schnen Cocktail an der Copa Cabana kommst Du?

Ich ksse () Dich... M.

12

Auch das noch, denkt Mller, jetzt geht meine Sekretrin auch noch mit diesem Kommissar zum Essen. Er steht auf und geht duschen. Kaum steht er unter der Dusche, klingelt das Telefon schon wieder. Es ist Kommissar Schweitzer.

Ich habe von Ihrer Sekretrin erfahren brigens eine sehr nette und sympathische Person dass Sie mit Maria Hintersberger alias Mara befreundet sind.Das war mal vor 20 Jahren.Jedenfalls brauche ich Ihre Auskunft. Was wissen Sie vom Diebstahl des 'Blauen Lotus'?Ich? Nichts! Wieso?Wirklich nichts? Interessant! Der Diamant wurde vorgestern aus dem Hotelzimmer der Sngerin gestohlen. Und wissen Sie, in welchem Hotel?Nein, keine Ahnung!Aus dem Pentahotel in Mnchen! Also aus dem Hotel, in dem Sie seit vorgestern wohnen! Ich bin beauftragt, Sie zu vernehmen. Sie bleiben im Hotel, bis ich komme! Ich nehme das nchste Flugzeug, um 12 Uhr bin ich da.Mller geht in die Empfangshalle des Hotels. berall sind Polizisten, Fotographen, Journalisten. Der Empfangschef ruft ihn: Herr Mller, hier ist wieder ein Brief von der jungen Dame!Mein Liebster!

Warum musste es diese Hotel sein? Es gibt doch so viele schne Hotels und Restaurants auf der Welt! Wenn Du diesen Brief liest, bin ich auf dem Weg nach Brasilien. Wie wr's mit einem schnen Cocktail an der Copa Cabana kommst Du?

Ich ksse Dich... M.Auch das noch!

Keine Ahnung!Wie wr's mit einem schnen Cocktail?Ferien bei den Freunden

Reisen bildet (Humboldt) ( : .)Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:Helmut Mller, Privatdetektiv, freut sich auf den Urlaub an der Costa Brava.Bea Braun, seine Sekretrin, freut sich auf eine Woche ohne ihren Chef.Felix Neumann, Restaurantbesitzer in Spanien und alter Freund Mllers, keimt gute Kochrezepte und wei auch sonst viel.Petra Krause, Berliner Versicherungsagentin, legt ihr erspartes Geld in Immobilien in Spanien an. Aber das ist keine gute Idee.Johann Basedow hat eine gute Idee, wie man schnell Geld verdienen kann. Sein FreundCarlos Montana hilft ihm dabei. Aber die beiden haben diesmal Pech.1

Mist (, , m), Mist, Mist! Wo ist denn dieser Ordner (, m) vom Fall (, , m) Schlachter? Also wirklich ()... Bea!... Bea!... Bea! BEAAAA!Die Tr zu Helmut Mllers Bro geht auf (), Bea Braun, seine Sekretrin, kommt ins Zimmer.

Was ist denn los ( ), Chef? Sie haben heute aber schlechte Laune ( , f)!Wieso schlechte Laune? Ich finde einfach diesen Ordner zum Fall Schlachter nicht. Das Finanzamt ( = ) hat geschrieben, dass unsere Papiere (, , das Papier) nicht in Ordnung sind. Jetzt muss ich alles nochmal machen ( ). So ein Mist!Aber, aber! Das ist doch kein Problem. Ich finde, Sie haben schlechte Laune, und das ist alles. Der Ordner ist bei mir. Ich hole ihn gleich (: ).Bea geht in ihr Zimmer. Das Telefon klingelt. Mller nimmt den Hrer ab ( ) und meldet sich (, ):

Bro Mller, guten Tag!... Wer?... Na sowas ( )! Wie geht es dir?... Ja, ja... Wie?... Wo?... Das ist sehr nett von dir ( ), aber weit du, die Arbeit, die Arbeit... Na,ja, vielleicht hast du Recht ( )... Und wie komme ich dahin ( )?... Barcelona? Und du holst mich dann am Flughafen ab (: , abholen)? Mensch, prima! Was? 25 Grad im Schatten ( , m)? Wassertemperatur 22 Grad? Felix, Felix, ich glaube wirklich, ich mache ein paar Tage Urlaub. Hr zu, ich ruf dich in den nchsten Tagen nochmal an. Nein, nein, ehrlich (), versprochen (: , versprechen )! O.k. bis dann ()... Ja, mach ich, tschs, mein Lieber!Helmut Mller legt den Hrer auf die Gabel ( ).

Wissen Sie, wer gerade angerufen hat, Bea? Natrlich wissen Sie es nicht. Das war mein alter Freund Felix Neumann. Wir haben vor vielen Jahren mal in einer Studentenkneipe ( ) gearbeitet. Er als Koch (: ) und ich als Kellner (). Und wissen Sie, wo der jetzt ist? In Spanien! Deutsches Spezialittenrestaurant (Spezialitten , - ) an der Costa Brava! Sein eigenes Restaurant ( )! Ich werde hinfliegen! Ich mache Urlaub, jawohl (, , )! Na, wie finden Sie das, Bea?Ich glaube, das ist eine sehr gute Idee, Chef. Sie haben Urlaub dringend (, ) ntig (). Und ich habe dann auch ein bisschen mehr Ruhe () hier, wenn Sie nicht da sind. Wann fahren Sie?Samstag oder Sonntag. Mal sehen (), ob ich ein billiges Ticket kriege ( ), Charterflge msste es doch noch geben ( ). Welcher Tag ist heute?Heute ist Mittwoch, der fnfte Oktober, Chef. Neunzehnhundert...Also bitte, Bea, das wei ich selber, welches Jahr wir haben.Na ja, bei Ihnen wei man nie ( )! brigens, hier ist die Akte () Schlachter. Bea gibt ihm einen blauen Aktenordner.

Wie? Was soll ich damit ( = )? Ach so, ja, das Finanzamt. Ach, heute habe ich keine Lust mehr. Ich glaube, ich gehe mal zu unserem Reisebro. Mal sehen, ob die einen gnstigen ( = , , die Gunst ; ) Flug haben. Morgen ist ja auch noch ein Tag!Mller nimmt seinen Mantel () vom Haken ( , m), verabschiedet sich () von seiner Sekretrin und geht die Treppe hinab ( ) auf die Strae.

Es regnet. Schnell geht er die paar Schritte ( , m) zum Reisebro UPTOURS in der Richard-Wagner-Strae. Mit dieser Firma arbeitet er schon seit Jahren ( ) zusammen. Manchmal muss er fr seine Recherchen (, ) auch Berlin verlassen () und nach Mnchen, Kln, Hamburg oder in andere deutsche Stdte fliegen. Manchmal sogar ins Ausland ( ). Normalerweise () mag er das berhaupt nicht ( ), denn Mller hat schreckliche Angst ( ) vorm Fliegen ( ). Allein der Gedanke ( ) an Start und Landung! Frchterlich (, die Furcht , )!

Als Mller das Reisebro verlsst, ist er sehr zufrieden (). Einen Subersparpreis ( = , sparen ) haben sie ihm dort genannt (). Hin und zurck fr 699 DM. Der einzige Nachteil ( , ) dabei ( ) ist, dass die Maschine in Mailand zwischenlanden muss ( ), um dort weitere ( = ) Passagiere aufzunehmen (). Also zweimal Starten und Landen! Aber dafr () eine Menge Geld ( ) gespart ()!

1

Mist, Mist, Mist! Wo ist denn dieser Ordner vom Fall Schlachter? Also wirklich... Bea!... Bea!... Bea! BEAAAA!Die Tr zu Helmut Mllers Bro geht auf, Bea Braun, seine Sekretrin, kommt ins Zimmer.

Was ist denn los, Chef? Sie haben heute aber schlechte Laune!Wieso schlechte Laune? Ich finde einfach diesen Ordner zum Fall Schlachter nicht. Das Finanzamt hat geschrieben, dass unsere Papiere nicht in Ordnung sind. Jetzt muss ich alles nochmal machen. So ein Mist!Aber, aber! Das ist doch kein Problem. Ich finde, Sie haben schlechte Laune, und das ist alles. Der Ordner ist bei mir. Ich hole ihn gleich.Bea geht in ihr Zimmer. Das Telefon klingelt. Mller nimmt den Hrer ab und meldet sich:

Bro Mller, guten Tag!... Wer?... Na sowas! Wie geht es dir?... Ja, ja... Wie?... Wo?... Das ist sehr nett von dir, aber weit du, die Arbeit, die Arbeit... Na,ja, vielleicht hast du Recht... Und wie komme ich dahin?... Barcelona? Und du holst mich dann am Flughafen ab? Mensch, prima! Was? 25 Grad im Schatten? Wassertemperatur 22 Grad? Felix, Felix, ich glaube wirklich, ich mache ein paar Tage Urlaub. Hr zu, ich ruf dich in den nchsten Tagen nochmal an. Nein, nein, ehrlich, versprochen! O.k. bis dann... Ja, mach ich, tschs, mein Lieber!Helmut Mller legt den Hrer auf die Gabel.

Wissen Sie, wer gerade angerufen hat, Bea? Natrlich wissen Sie es nicht. Das war mein alter Freund Felix Neumann. Wir haben vor vielen Jahren mal in einer Studentenkneipe gearbeitet. Er als Koch und ich als Kellner. Und wissen Sie, wo der jetzt ist? In Spanien! Deutsches Spezialittenrestaurant an der Costa Brava! Sein eigenes Restaurant! Ich werde hinfliegen! Ich mache Urlaub, jawohl! Na, wie finden Sie das, Bea?Ich glaube, das ist eine sehr gute Idee, Chef. Sie haben Urlaub dringend ntig. Und ich habe dann auch ein bisschen mehr Ruhe hier, wenn Sie nicht da sind. Wann fahren Sie?Samstag oder Sonntag. Mal sehen, ob ich ein billiges Ticket kriege, Charterflge msste es doch noch geben. Welcher Tag ist heute?Heute ist Mittwoch, der fnfte Oktober, Chef. Neunzehnhundert...Also bitte, Bea, das wei ich selber, welches Jahr wir haben.Na ja, bei Ihnen wei man nie! brigens, hier ist die Akte Schlachter. Bea gibt ihm einen blauen Aktenordner.

Wie? Was soll ich damit? Ach so, ja, das Finanzamt. Ach, heute habe ich keine Lust mehr. Ich glaube, ich gehe mal zu unserem Reisebro. Mal sehen, ob die einen gnstigen Flug haben. Morgen ist ja auch noch ein Tag!Mller nimmt seinen Mantel vom Haken, verabschiedet sich von seiner Sekretrin und geht die Treppe hinab auf die Strae.

Es regnet. Schnell geht er die paar Schritte zum Reisebro UPTOURS in der Richard-Wagner-Strae. Mit dieser Firma arbeitet er schon seit Jahren zusammen. Manchmal muss er fr seine Recherchen auch Berlin verlassen und nach Mnchen, Kln, Hamburg oder in andere deutsche Stdte fliegen. Manchmal sogar ins Ausland. Normalerweise mag er das berhaupt nicht, denn Mller hat schreckliche Angst vorm Fliegen. Allein der Gedanke an Start und Landung! Frchterlich!

Als Mller das Reisebro verlsst, ist er sehr zufrieden. Einen Subersparpreis haben sie ihm dort genannt. Hin und zurck fr 699 DM. Der einzige Nachteil dabei ist, dass die Maschine in Mailand zwischenlanden muss, um dort weitere Passagiere aufzunehmen. Also zweimal Starten und Landen! Aber dafr eine Menge Geld gespart!Also wirklich...Was ist denn los, Chef? Sie haben heute aber schlechte Laune!

So ein Mist!

Aber, aber! Das ist doch kein Problem.

Ich finde, Sie haben schlechte Laune, und das ist alles.

Der Ordner ist bei mir. Ich hole ihn gleich.

Das ist sehr nett von dir.

Na,ja, vielleicht hast du recht...

Und wie komme ich dahin?

Und du holst mich dann am Flughafen ab?

Mensch, prima!

Nein, nein, ehrlich, versprochen!

Bis dann!

Ja, mach ich.

Tschs, mein Lieber!

Na, wie finden Sie das?

Sie haben Urlaub dringend ntig.

Welcher Tag ist heute?

Na ja, bei Ihnen wei man nie!

Was soll ich damit?

Mal sehen, ob die einen gnstigen Flug haben.

Frchterlich!

Aber dafr eine Menge Geld gespart!2

Als Mller am nchsten Morgen in sein Bro kommt, sitzt Bea Braun schon an ihrem Schreibtisch.

Guten Morgen, Chef. Na, wie war's gestern im Reisebro ( )? Haben Sie was gefunden?Guten Tag, Bea. Ja! Am Sonntag geht's los (). Ich muss gleich den Felix anrufen. Er holt mich in Barcelona ab. Ach, ich freue mich () riesig () auf den Urlaub.Prima, Chef.2

Als Mller am nchsten Morgen in sein Bro kommt, sitzt Bea Braun schon an ihrem Schreibtisch.

Guten Morgen, Chef. Na, wie war's gestern im Reisebro? Haben Sie was gefunden?Guten Tag, Bea. Ja! Am Sonntag geht's los. Ich muss gleich den Felix anrufen. Er holt mich in Barcelona ab. Ach, ich freue mich riesig auf den Urlaub.Prima, Chef.Na, wie war's gestern?

Am Sonntag geht's los.

Ach, ich freue mich riesig auf den Urlaub.3

Endlich (-)! Freitag Nachmittag. Die letzten Tage waren schrecklich. Bea Braun hat viel mit ihm gearbeitet. Aber jetzt ist Schluss ( , m = , ). Jetzt sitzt er mit Bea in seinem Bro und trinkt Kaffee.

Also, Bea, wenn irgendwas passiert (- ), hier ist die Adresse von Felix. Telefon ist auch dabei (: ).Schon gut ( = ), schon gut. Keine Sorge ( = ). Bea freut sich. Eine Woche ohne Helmut Mller ist wunderbar.

3

Endlich! Freitag Nachmittag. Die letzten Tage waren schrecklich. Bea Braun hat viel mit ihm gearbeitet. Aber jetzt ist Schluss. Jetzt sitzt er mit Bea in seinem Bro und trinkt Kaffee.

Also, Bea, wenn irgendwas passiert, hier ist die Adresse von Felix. Telefon ist auch dabei.Schon gut, schon gut. Keine Sorge. Bea freut sich. Eine Woche ohne Helmut Mller ist wunderbar.Endlich!

Aber jetzt ist Schluss.Keine Sorge!4

Letzter Aufruf ( ) fr die Passagiere des Fluges VIVA AIR nach Mailand () und Barcelona. Bitte zum Ausgang ( , m) 15. Passagiere VIVA AIR bitte zum Ausgang 15.Als Mller am Abfertigungsschalter ( , m , ) steht und seinen Flugschein ( ) zeigt, sagt die Angestellte (-) von VIVA AIR zu ihm: Guten Tag, Herr Mller. Wir haben erfahren (, erfahren ), dass in Mailand Nebel ist (, m). Wir mssen mit dem Abflug ( , m) noch warten. In etwa einer halben Stunde ( ) bekommen wir neue Informationen.Aus der halben Stunde wird natrlich eine Stunde, dann noch eine Stunde. Inzwischen ( ) ist es halb fnf.

Mller hat seit dem Frhstck nichts gegessen und hat frchterlichen Hunger. Als er beschliet (), den Warteraum ( : warten + der Raum ) zu verlassen und ins Flughafen-Restaurant zu gehen, kommt die Durchsage ( ):

Meine Damen und Herren, die Maschine ist bereit zum Einsteigen ( ). Bitte zeigen Sie beim Verlassen (: ) des Warteraums Ihre Bordkarte vor (). Wir wnschen einen angenehmen Flug ( ) und bitten die Versptung zu entschuldigen ( ).Hungrig () folgt () Mller den anderen Passagieren ins Flugzeug. Sein Platz ist ganz hinten ( ), vorletzte Reihe ( ), direkt neben ( ) dem Motr der DC 9. Mller ist zufrieden. Er hat in der Zeitung gelesen, dass die Pltze hinten sicherer () sind als vorne ( ). Er hat beim Start natrlich frchterliche Angst.

Nach eineinhalb Stunden ( ) Flug hrt Mller die Stimme () des Flugkapitns aus dem Bordlautsprecher ( , m, laut ):

Meine Damen und Herren. Es tut mir Leid (), Ihnen mitteilen zu mssen ( ), dass der Flughafen in Mailand wegen Nebel (- ) wieder geschlossen ist (, schlieen). Wir hoffen jedoch ( ), im Laufe ( ) der nchsten halben Stunde landen zu knnen...Oh, nein! Und wenn wir nicht landen knnen? fragt Mller die Stewardess.

Dann werden wir wahrscheinlich woanders landen (- ). Keine Sorge, runter () kommen wir bestimmt ()!Nach der Landung mssen alle Passagiere aussteigen () und durch die Zollkontrolle ( ). Wer nach Barcelona weiterfliegt, soll in den Transitraum, fordert eine Stewardess auf ( = ). Mller und etwa fnfzig weitere Passagiere folgen der jungen Dame in VIVA AIR Uniform in einen Warteraum. Dort erklrt () sie den Reisenden ():

Meine Damen und Herren! Der Flughafe