Johannesbote · Aktuelles aus der Johannesgemeinde APRIL | MAI 2018 Jesus spricht: Friede sei mit...

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Aktuelles aus der Johannesgemeinde APRIL | MAI 2018 Jesus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch! Johannes 20,21 – Monatsspruch April 2018 Ausgabe 178 Johannesbote

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Aktuelles aus der Johannesgemeinde

APRIL | MAI 2018

Jesus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!Johannes 20,21 – Monatsspruch April 2018

Ausgabe 178

Johannesbote

ImpressumHerausgeber: Evangelisch-Lutherische Johannesgemeinde Pretoria-OstRedaktion: Anja Filter, Uschi Müller, Anja Schlüter, Marlise [email protected]: GemeindegliederDesign & Layout: Studio Nica

Evangelisch-Lutherische Johannesgemeinde Pretoria-OstGOTTESDIENSTEJeden Sonntag Morgen 9.00 Uhrmit Kindergottesdienst

Abendgottesdienste jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr

ANSCHRIFTPlot 31, Bush Str., Willow Park

POSTANSCHRIFTP.O. Box 72803, Lynnwood Ridge 0040

PASTOR DER GEMEINDEZur Zeit vakant43 Jukskei Ave., Die Wilgers Tel: 012 807 4338 [email protected]

JUGENDDIAKONINKathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)[email protected]

GEMEINDEBÜROGeöffnet montags bis freitags, 8.30 bis 12.30Tel & Fax: 012 803 5212 Sekretärin: Uschi Mü[email protected] [email protected]

VORSITZENDE DES KIRCHENVORSTANDSMarlise Filter (Tel: 083 378 3262)[email protected]

BUCHFÜHRERINLiesel Lö[email protected]@johannesgemeinde.org.zaSchatzmeister: Herman Odding (Tel: 082 557 7293)

BANKVERBINDUNGStandard Bank Lynnwood Ridge / The GroveKontoname: Johannesgemeinde Bankleitzahl: 01 24 45Kontonummer: 01-220-602-4

InhaltImpulse zum Monatsspruch . . . . . . . . . . . . . . 1Wer, Wie, Was? (Interview) . . . . . . . . . . . . . . . 2Gemeindetanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Aus dem KV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Kirchenvorstandseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Studentenlager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Dekanatsfrauentag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Hoher Besuch aus Deutschland . . . . . . . . . . 8Ostermarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Abschied von Pastor Nottmeier . . . . . . . 10Gottesdienst - und Terminkalender . . . . 12Kindergottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Jugend Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Aus der Gemeindekartei . . . . . . . . . . . . . . . 16Sole2Sole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Tuks Camerata Chor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18spürbar .glauben .leben . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Mandela Tag - 2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Adamas lädt ein - Was ist „Roots“ . . . . . . 19Bischofspost April | Mai ‘18 . . . . . . . . . . . . 20Co-worker Training of Elcsa(N-T) . . . . . . 22Gemeinsamer Gottesdienst . . . . . . . . . . . 22Ecumenical Prayer Services . . . . . . . . . . . 22

Johannesbote APRIL | MAI 2018

1Johannesbote: April | Mai 2018

Impulse zum MonatsspruchPastor Dr. Christian Nottmeier

Jesus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!. Joh 20,21

Eigentlich ist Ostern ein ganz unglaubliches Fest, ein Fest, dessen Inhalt, wenn man ihn ernst nimmt und nicht auf fröh liches Eiersuchen reduziert, höchst un wahr schein-lich und unglaubhaft klingt. Ent sprechend unterschiedlich sind daher auch die Oster-geschichten des Neuen Testaments. Sie schwan ken zwischen Zweifel, Staunen und dann neuer Glaubenszuversicht.

Nur die Osterszene, die Johannes im Zu-sam men hang mit unserem Monatsspruch schildert, ist da anders. Von Erschrecken, Zweifel, Misstrauen, Abwehr ist nicht die Rede, es heißt nur: „Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.“ Ebenso klar wird das Erscheinen Jesu geschildert: Jesus kommt, tritt in ihre Mitte, entbietet ihnen den Friedensgruß und zeigt Hände und Seite. Dem entspricht dann auch die Reaktion der Jünger: Freude!

Und dennoch hat diese auf den ersten Blick glatte Geschichte der Erscheinung vor den Jüngern ihren besonderen Reiz. Denn so unaufdringlich hier Ostern geschildert wird, so deutlich ist doch die Aussage. Der Oster glaube, den die Jünger hier empfangen, ist Gabe und Aufgabe. Es ist ein Glaube, der Friede und Freude schenken soll. Es ist aber auch ein Glaube, der sich nicht auf sich selbst zurückzieht, sondern der die Glaubenden in die Welt sendet. Der Glaube bleibt an die Welt gesandt.

Ich stelle mir vor, dass diese Begeg nung den durch Jesu Tod verdunkelten Horizont der Jünger aufhellt und weitet. Das macht die Freude aus, von der die Rede ist. Jesus grüßt sie mit dem Friedensgruß. Das macht ihre

Seelen froh und weitet ihren Horizont. Es ist eine heilsame Botschaft für aufgewühlte Seelen und verwirrte Köpfe. Dass diese Friedenszusage sie sofort verändert, zeigt sich auch an ihrem Auftrag. Die Jünger hatten Fenster und Türen vor lauter Furcht ver ram melt, als Jesus zu ihnen kommt. Sein Friedensgruß nimmt ihnen ihre Angst. Sie können hinausgehen in die Welt, mit neuer Hoffnung und frischer Zuversicht.

Vielleicht ist das bis heute die wich tigste Osterbotschaft. Unsere Ängste, un se re Un-ruhe, die harten, scheinbar un ver änder-lichen Realitäten dieser Welt, sie behalten nicht das letzte Wort. Sondern plötz lich weitet sich der Horizont, auf einmal wird Hoffnung wieder möglich. Wir können auf-brechen, uns senden lassen, weil wir von Gott geliebt und angenommen sind.

Manche sagen, früher haben die Men-schen irgendwie fester geglaubt, weniger ge zweifelt. Da sei Glaube einfacher ge-wesen. Ich bin mir nicht sicher, ob das so stimmt. Aber es kann sein, dass gerade wir mehr als frühere Generationen auf die Osterbotschaft angewiesen sind, uns an ihr erfreuen und trösten können, wenn wir uns auf sie ein lassen. Denn wir brauchen den weiten Hori zont, den Horizont, der in die Ewigkeit reicht. Solche Menschen mit weitem Hori zont, der bis in die Ewigkeit reicht, macht Ostern aus uns. Solche Men-schen braucht unsere Welt. Damit es für uns und alle Menschen Ostern wird und Jesus zu uns spricht: „Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!“ ◀

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WER, WIE, WAS?

Astrid erzählt…Angefangen habe ich mit Kindergottesdienst (KGD) circa 1987 in Kapstadt, als unsere Tochter Elke ein Jahr alt war. Die Jugend-diakonin sprach mich an, als ich gerade über legte, wo ich mich in der Gemeinde dort ein setzen könnte. Dabei merkte ich, dass ich über eine Menge nützlicher soge-nann ter Splinter Skills für diese Aufgabe verfüge, die ich mir über Jahre angeeignet (und zum Teil geerbt) hatte: Musik- und Lieder kennt nis, Spaß am Singen, Freude an Spielen, Spontaneität, eine kreative Ader, die Fähig keit, zu improvisieren, ein mäßiges Schauspieltalent, Chaos Management...und einen Sinn für Humor! In der Johannes-gemeinde fing ich 1998 wieder mit KGD an. Damals waren unsere Kinder Elke, Werner und Stefan zwischen 12 und 6 Jahren alt…und die Kinder aus Stefans Altersgruppe waren mehr als eine Handvoll für die Helfer…

Was hält Dich begeistert dabei?KGD macht Freude - durch die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten und die Be geis-te rungsfähigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit der Kinder.

Jede Vorbereitung für den KGD ist für mich eine Herausforderung, das, was ich glaube, noch einmal für mich selbst durch-

zu buch stabieren und verständlich, glaub-wür dig (wenn möglich, ohne Klischees) den Kindern zu vermitteln.

Das gemeinsame Planen und Durch füh-ren der KGD Aktivitäten mit unserem en ga-gierten Team motiviert mich immer wieder.

Was, nach deiner Meinung bezweckt KGD in der Gemeinde?Bei einer KGD Schulung sagte eine erfahrene Mitarbeiterin: „Wenn die jüngeren Kinder beim KGD lernen, dass Jesus sie liebt, und die älteren Kinder anfangen, eigene Ver trauens-schritte mit ihm wagen, dann ist das Hauptziel des KGD erreicht.“ Ich stimme dem zu.

Statistisch sind mehr als 80% der gläu-bi gen Er wachsenen schon als Kinder zum Glau ben an Jesus gekommen. Daher liegt der Zweck der Kinderarbeit als einer der wich tigsten Aufgabenbereiche in der Ge-mein de auf der Hand.

Ein weiteres Ziel des KGD ist, dass Kinder gerne zum Gottesdienst kommen und sich in der Gemeinde wohlfühlen und ernst genommen wissen.

Im KGD bekommen die Kinder durch Lieder, Merkverse und biblische Er zäh lun-gen Padkos für ihr Leben, vor allem auch durch besondere Aktivitäten wie Kinder-feste, Krippenspiele und Musicals.

WER schon seit 20 Jahren beim Kinder-gottes dienst der Johannesgemeinde en ga-giert ist, hat schon viele Kinder ein Stück auf Ihrem Glaubensweg begleitet. Der Johannesbote fragte Astrid Sieburg wie es zu ihrem Engagement gekommen ist und was sie so begeistert bei der Sache hält. Astrid Sieburg mit ihrem Mann, Helmut

Anja Schlüter

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Wie erklärt man kindgerecht die schweren Glaubensfragen mit denen Erwachsene selber manchmal zu kämpfen haben?Jesus hat viel in Bildern seiner Zeit geredet. Viele Begriffe können wir auch heute mit-hilfe von Bildern oder praktischen Bei-spielen erklären, die zur Erfahrungswelt der Kinder gehören. (z. B. Handys)

Wenn ich selbst mit einer Frage zu kämpfen habe, bringt es mehr, ehrlich zu sein, als die Kinder mit einer Patentantwort ab zuspeisen. Oft kommen auch im Gespräch erstaunliche, tiefgehende Gedanken von den Kindern.

Wahre, ehrliche Berichte, wie ich (oder andere Menschen) den Weg mit Gott ver-suchen zu gehen, beeindrucken die Kinder mehr als komplizierte Theologie.

Astrids FavoritenEssen: Leckere SalateFarbe: Dunkles Türkis-BlauFreizeitbeschäftigung: Wandern, radeln, schwim men, lesen, Musik, chorsingen, malen, zeichnen, basteln... und neuer dings mit meinen Enkel töchterchen spielen!Urlaubsziel: Southbroom, Namibia, Tür-kei, Skan dinavien, Vietnam usw, uswAutor: Francine RiversMusik: H-Moll Messe (Bach), Karl Jenkins, Reinhard Mey, wise guys, Hans-Jürgen Huf-eisen, Freshly Ground...Lieblingsvers- oder Geschichte in der Bibel: Das ändert sich, je nach meiner Lebens situation. Im Moment ist mir Psalm 139 sehr wichtig, sowie die Geschichte der Samariterin am Brunnen (Johannes 4) ◀

Gemeindetanz: 20 Die Goldenen ZwanzigerAm 10. Februar fand unser jährlicher Gemeindetanz statt. Das Thema „Die Goldenen Zwanziger“ fand großen An klang bei Alt und Jung. Die Gäste er schienen elegant gekleidet zum Thema passend. Zwanzig Tische waren prunk voll geschmückt von den Gastfrauen mit Federn, Perlen und Glanz. Eine drei Gang Mahl zeit und viel gute Laune krönte den Abend. Der Charleston hat natürlich auch nicht gefehlt und wurde uns begeistert von der Jugend beigebracht. Allen, die zu diesem schönen Abend mit beigetragen haben, recht herzlichen Dank.Carmen Schildhauer, Linde Leeflang

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Aus dem KVWir freuen uns, dass wir alle unsere neuen Kon firmandinnen, Vor kon fir manden und Vor kon firmandinnen im Gottes dienst der Gemeinde vorstellen konnten. Die Vorkonfis bekamen Gesang bücher von der Gemeinde geschenkt zum fleissigen Gebrauch in der Vor bereitung zur Konfirmation. Den Kon-fir manden unterricht in der Vakanz zeit macht Pas to rin Heike Jakubeit.

Im Febraur haben Kandidatin und Kan-di dat für die Neubesetzung der Pfarr stel le sich der Gemeinde vorgestellt und um ge-kehrt. Dass die Gemeinde sich auch vorstellt war sicherlich nicht allen Mit glie dern so ganz klar. Es waren recht volle und an-strengende Tage. Wir haben gegen seitig viel über ein ander gelernt. Die Pastoren wahl fand am 11. März in der außer ordentlichen Gemeinde versammlung statt. Es wurde Pas to rin Nicole Otte-Kempf gewählt. Wir freuen uns, dass wir nun Gewissheit haben, wen wir im September bei uns willkommen heißen dürfen, und dass wir nur 4.5 Mo na-te ohne eigenen Pfarrer sein werden. Alle Gottes dienste in der Vakanz zeit sind jedoch ver plant und mit Predigern besetzt.

Außer den Vorstellungswochen gab es im Februar noch den Gemeindetanz am 10., den Frauendekantstag am 17. und die Mit-arbeitersegnung am 18. Februar. Werner Dyer nahm an dem Kirchenvorsteher se mi-nar in Hannover teil. Alle Berichte mussten für die Jahres haupt ver sammlung vorbereitet werden und am 18. Februar aus liegen. Es war ein anstrengerder und voll gepackter Monat. Zusammen haben wir alles geschafft und ich danke allen, die dazu bei getragen haben!

Nach vier Jahren im KV verabschiedeten wir Hartmut Johannes und danken ihm für seinen Dienst und wünschen ihm gute Erholung. Auf der JHV wurde Josef

Hlawatschek in den KV gewählt. Er be-treut schon lange unsere Webpage und hat schon einige Zeit auf dem KV der St Peters-gemeinde gedient. Wir freuen uns, dass er nun Teil vom KV der JHG ist und wünschen ihm alles Gute für diesen Dienst.

Der KV hat sich mit dem KV der Paulus-gemeinde getroffen und vereinbart, dass wir weiterhin zusammen arbeiten wollen.

Am 7. März war der Rat der EKD bei uns zu Gast. Es gab gute Gespräche und Aus-tausch. Im Anschluss an die Passions an-dacht waren alle Pastoren und Vorsitzende der KV’s der Nord- und Zentraldekante zum Essen eingeladen im „Gartenkaffee der Johannes gemeinde“. Einen herzlichen Dank an die Frauen gemeinschaft für einen ge lungenen Abend. Alle Gäste waren be-geistert.

Am 17. März fand der Ostermarkt statt. Einen riesen Dank allen, die dort mit ge-macht haben: Helfer, Bäcker, Floristen, Köche und Hand werker, einfach alle. Der Bastel kreis hat wieder mehr als 500 Eier ver-ziert, gefüllt und zum Verkauf an geboten. Das Miteinandersein ist bei diesen Gelegen-heiten das Wichtigste.

Der Kindergottesdienst liegt dem KV sehr am Herzen. Helfer werden dringend gebraucht. Bitte im Büro oder bei Elva De Villiers und Astrid Sieburg melden.

Am 8. April müssen wir uns leider von Familie Nottmeier verabschieden. Nach einem fest lichen Gottes dienst wollen wir im Garten der Johannesgemeinde ein schönes Fest feiern, zu dem alle Mitglieder und Freunde eingeladen sind.

Wir wünschen allen eine gesegnete Oster zeit. Im Namen des Kirchenvorstandes Marlise Filter

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KV 2018 RESSORT

Aufgaben / Arbeitsbereiche Verantwortlich (Stellvertreter)

Vorsitz Schriftverkehr, Dienstaufsicht für Angestellte (Büro usw.), Rechtliche Vertretung der Gemeinde, Sitzungsleitung

Marlise Filter (Michael Schildhauer)

Schatzmeister Etat, Finanz- und Rechnungswesen Herman Odding(Josef Hlawatschek)

Schriftführung KV- & GV-Protokolle, Link zum Gemeindebüro (z.B. Dienste)

Ingrid Woodrow (Herbert Switala)

Gemeindeaufbau, Kreisarbeit und Öffentlichkeit

Bezirke und Hauskreise, Frauen- und Männerkreise, Pflege der Datenbank, Info.-Tisch. Konzepte für neue Mitglieder.

Josef Hlawatschek (Martin Tobler)

Gemeinde ver an-staltungen und Koordination

Organisation / Koordination von Veranstaltungen, Frauengemeinschaft / Helferteams, Sammelaktion

Michael Schildhauer (Ulrich Peters)

Mission und Diakonie

Missionarisch und diakonische Projekte der Gemeinde betreuen; ‚Missionsfond’ verwalten.

Herbert Switala (Ingrid Woodrow)

Seniorenarbeit/ Seelsorge

Seniorenarbeit koordinieren, Senioren-kreise, Geburts tags besuchsdienst und Kranken besuchs dienst betreuen.

Werner Dyer (Michael Schildhauer)

Grundstücke und Gebäude

Koordination Bauprojekte, Reparaturen, Wartung und Unterhalt (Kirche & Pfarrhaus)

Ulrich Peters (Herman Odding)

Junge Gemeinde Jugendliche, Junge Er wach sene, Studenten

Koordination der Arbeit mit Jugendlichen, Jungen Erwachsenen und Studenten.

Martin Tobler (Werner Dyer)

Kirchenmusik und Gottes dienst-gestaltung

Gottesdienste (Klavier, Vorsänger, Lektoren, Chöre), sonstige Kirchenmusik / Konzerte

Werner Dyer (Michael Schildhauer)

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KirchenvorstandsseminarEin bereicherndes Kirchenvorstandsseminar mit Vertretern aus 70 Auslandsgemeinden und Partnerkirchen der Evangelischen Kir-che in Deutschland (EKD) in Hannover, Deutsch land! Das durfte ich miterleben vom 15. bis zum 18. Februar und Erfahrungen aus unserem Kirchenvorstand austauschen mit deutschen Kollegen aus lutherischen Gemeinden aus 51 Ländern, von Caracas (Venezuela), Beijing (China), Melbourne (Australien) ... um nur einige zu nennen.

Das Seminar fing an mit einer Be-sprechung in Regional grup-pen, wo Themen dis ku tiert wurden, die die ver schie-denen Re gionen zur Zeit be schäft igen. Kon kre te Fra-gen, An regungen und Wün-sche an die EKD wur den formuliert. Verschiedene Work shops mit begleitenden Re fe renten fanden statt, wo Themen wie Christen tum und Islam, Nutzen elek tro ni-scher Medien, Religion und Wissen schaften, Ent wicklung und Führungs quali täten im Kir chen vorstand, Mit glieder-werbung, usw. besprochen wur den. Schwer punktt hema

des Fort bil dungs se mi nars war ´Das öku me-nische Ver hält nis nach dem Jahr des Re for-ma tions jubiläums‘. Dieses The ma wur de be-ar bei tet von ver schie de nen Ar beits gruppen, die über diese Themen dis ku tier ten: „Früher war alles besser!“, „Von Mensch zu Mensch“, „Unter schiede aus hal ten“, „Was würde Jesus tun?“ und noch andere. Nach Rück meldung von den ver schie denen Gruppen war es klar, dass Öku mene in allen Regionen der Welt eine nicht ein fache Heraus forderung bleibt, aber dass sie von allen in allen Ecken der

Welt auf ver schiedene Art und Weise angestrebt wird.

Das Seminar klang aus mit einem ge mein samen Gottes-dienst in der Her ren häuser Kirche in Hannover. Ein zu-sam men fas sen der Ein druck: Viele Aus lands ge mein den der EKD über leben kaum unter sehr schwe ren Um ständen, viele in Län dern, wo die Kir-che über haupt nicht mehr wert geschätzt wird. Unsere Jo han nes ge mein de, in all ihrer Viel falt, hat es wirk lich sehr gut hier am Süd punkt Afrikas!Werner Dyer

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FinanzenBuchführerin, Liesel Löwe

JANUAR BIS FEBRUAR 2018Beiträge: R 251 056Budget: R 202 776Beitrag Budget /Jahr R 1 569 743Kollekten für die Gemeindearbeit: R 25 951SPENDEN: FEBRUAR JANUAR BIS FEBRUARGemeindearbeit R 223 R 456Überlebenskette R 1 171 R 13 506Mission R 200 R 400Andere Spenden für Gemeindezwecke R 4400 R 8800

Herzlichen Dank !

StudentenlagerAm 23. – 26. Januar 2018 waren 12 Stu den-ten mit Kathrin als Leiterin bei Goodlands, Camp Reynard. Dieses Lager war zuerst als First Year Camp gedacht, doch dann wur-den alle Studenten eingeladen und so waren wir eine schöne, etwas größere Gruppe. Das Thema des Lagers war „Neuanfänge“. Auf dem Lager hatten wir morgens einen kurzen Impuls und dann zweimal am Tag etwas längere oder intensivere Bibelarbeiten. Was mir und anderen an der Bibelarbeit gefiel, war, dass die Fragen sehr persönlich waren und man sich die Zeit nehmen konnte sich mit Bibeltexten auseinanderzusetzen und die Fragen für sich selbst zu beantworten. Es war wunderbar dem All tags-stress ent fliehen zu können und in der Natur zu sein.Pastor Nottmeier hat uns am Mitt-woch nach mittag besucht und wir haben die Ge schichte, wo Jesus und Petrus auf dem Wasser laufen, be sprochen und Gedanken dazu gesammelt. Am Donners tag nach-

mitt ag gab es einen kleineren Gottes dienst zum Thema „Neuanfänge“.Ich glaube, dass alle sich auf dem Lager gut kennengelernt haben und viel Spaß mit-einander hatten! Zwischen durch wurde viel geschwommen und Volleyball gespielt. Es gab auch eine sehr spektakuläre „Minute-to-win-it“ Challenge mit verschiedenen Ak ti vi täten, wie Golfbälle aufeinander zu stapeln. Abends saßen wir gemütlich am Lager feuer.Kathrin hat uns immer sehr leckeres Essen gekocht, aber der Höhepunkt war das drei-Gänge-Menu am letzten Abend!Lukas Röhrs

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DekanatsfrauentagAm 17. Februar versammelten sich 120 Frauen aus dem Zentral- und Norddekanat zu dem Thema „Keep Hope Alive“ in der Johanneskirche. Wir hatten das große Vorrecht, dass Dr Brigalia Bam mit 84 Jahren bereit war unsere Rednerin zu diesem Thema zu sein. Sie wurde mit Freude und Gesang begrüßt.

Dr Bam het daaroor gereflekteer dat ons, as vroue van geloof, ‚n groot voorreg het, om ons kerk en christelike gemeenskap as erfenis te hê. Die vroue van Suid Afrika is ‚n belangrike deel van die reis van hoop. Hoop is die krag van die lewe.

Ein Zitat von Nelson Mandela war: „Dialog ist unsere stärkste Waffe“. Das erlebten wir in den Gruppengesprächen, wo

in großer Offenheit über Probleme in unsere Gesellschaft ausgetauscht wurde.

Am Ausgang wurde jede Frau mit einer Origami-Friedenstaube (danke, Marlise!), einer Hoffnungskarte (danke, Karin!) und Schokolade beschenkt.

Die vroue van die Johannesgemeente was wonderlike gasvrouens. Ons sê dankie vir die vriendelike,warm oord waar ons kon ontmoet en die heerlike kos.

Auch danken wir Lilli Nottmeier, die in den letzten Jahren Teil des Planungkomitees war und die nun in ihre Heimat zurückkehrt.

An alle Frauen möchte ich diese Botschaft weitergeben: Haltet an der Hoffnung fest!Edna Müller

Hoher Besuch aus DeutschlandDer Rat der EKD in der JohannesgemeindeDie Johannesgemeinde steht nicht für sich allein. Sie ist auf Partner angewiesen. Dazu gehört natürlich zuallererst unsere Kirche, die ELKSA (N-T), die Deutsche Schule Pretoria und in den vergangenen Jahren auch die Botschaft. Wichtig ist aber auch die Evangelische Kirche in Deutsch land, der Zu-sammen schluss von ins gesamt 20 deutschen

Landeskirchen mit ins gesamt mehr als 23 Millionen Mit glie dern. Die EKD entsendet nicht nur Pas to ren in deutsch sprachige Gemeinden im Aus land, sondern fördert finanziell wie ideell deutsch sprachige Gemeinden und Partnerkirchen. So erhält die ELKSA (N-T) von der EKD eine jährliche Zuwendung von zwischen 1,2 und

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1,4 Millionen Rand. Wichtiger noch ist frei-lich die Ent sendung von Pastorinnen und Pastoren, aber auch das deutsch sprachige Fort bil dungs programm für Mitglieder der Kir chen vorstände und die Aus bildung von Prä di kantinnen und Prädikanten. Gerade diese Pro gramme sind um so wichtiger, da es in un serer Kirche leider kaum noch deutsch-sprachige Fort bildungsangebote gibt, ob-wohl viele Arbeit weiterhin in deutscher Spra che geschieht.

Es war deshalb ein besonders schönes Er eig nis, dass im Rahmen ihres Besuchs im süd lichen Afrika es am 7. März 2018 auch zu einer Be geg nung des Leitungs gremiums der EKD, das sich „Rat der EKD“ nennt, mit und in der Johannes gemeinde unter der Leitung des Rats vorsitzenden, dem bayerischen Landes bischof Heinrich Bedford-Strohm kam. Weitere Mit glieder der 12-köpfigen De le ga tion waren der Bischof von Berlin-Branden burg Markus Dröge, die leitende Geist liche der Kirche von Westfalen, Annette Kurschus, die Bischöfin für Aus-lands arbeit und Ökumene der EKD, Petra Bosse-Huber, die Vorsitzende der Synode der EKD und langjährige Bundes minis terin Irmgard Schwaetzer sowie die Bundes tags-

ab ge ordnete Kerstin Griese, die auch der

neuen Bun des regierung als Parla men ta-ri sche Staats sekretärin (in Südafrika ent-spricht das einem Deputy Minister) im Bundes ministerium für Arbeit und Soziales angehören wird.

Die Delegation war zunächst beim deut-schen Botschafter, Martin Schäfer, zu einem Mittag essen eingeladen, bei dem auch die aktuellen politischen Entwicklungen in Süd-afrika und die bedeutende Rolle der Kir chen besprochen wurde. Anschließend fand eine Begegnung mit der Leitung der Deut schen Schule Pretoria statt, bei der auch die enge Zu sammen arbeit von Schule und Johannes-ge meinde Thema war. Schließ lich traf sich der Rat mit unserem Kirchenvorstand, um sich ein Bild von der Situation wie der Arbeit der Gemeinde zu machen. Eine Passions-andacht, in der Landes bischof Bedford-Strohm die Predigt hielt, sowie ein Abend der Begegnung mit Gemeinde vertretern unserer Kirche aus ganz Gauteng schloss diesen gelungenen und reich gesegneten Tag ab. Die Johannes gemeinde freut sich auf weitere Gemein schaft und Zusammenarbeit mit der EKD, die ja ab September mit Nicole Otte-Kempf eine Pastorin in unsere Gemeinde entsenden wird.Pastor Dr. Christian Nottmeier

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Nicht Fremdlinge, sondern Mitbürger & HausgenossenGedanken zum AbschiedSo ein Umzug in ein fremdes Land, in un-serem Fall vor sechs Jahren nach Südafrika, ist eine komplizierte Sache. Jetzt, wo es zurück nach Deutschland geht, erinnere ich mich wieder mehr daran, wie das so war mit dem Ankommen.

Wie wird es werden mit einer Gemeinde, die zwar deutsch spricht, aber in einem gan zen anderen gesellschaftlichen und poli tischen Kontext entstanden und ge-prägt worden ist? Werden die Kinder an der Schule zu Recht kommen? Und dann die ganzen praktischen Fragen mit Zoll, Über see container, Behörden kram und was einem sonst noch so einfällt? Das Pfarrhaus ist zwar renoviert, die Möbel aber noch irgend wo auf einem Schiff auf dem Atlantik. Campen im Haus hat zwar auch seinen Reiz, aber allzu lange braucht man das nicht. Die Fremde soll doch zur Heimat werden, sonst

wird es schwierig.Morgens, vom Flughafen holen uns zwei

Mitglieder des Kirchenvorstands ab. Die Kinder sind ganz aufgeregt, sie freuen sich aufs neue Land und auf das neue Haus. Als wir an kommen, stürmen sie ins Haus. Das ist – bis unsere Möbel kommen – immerhin provisorisch eingerichtet. In der Küche reißt der Jüngste den Kühlschrank auf: Toll, ruft er aus, ist ja alles voll. Tatsächlich ist der Kühl schrank übervoll – genug für mehrere Tage.

Während wir noch staunen, klingelt es an der Tür. Wieder Gemeindeglieder, die wir natürlich noch nicht kennen. Sie haben einen Korb mitgebracht, decken den Tisch, holen warmes Essen heraus. Nur einige Minuten später sitzen wir zusammen, essen, lachen, lernen uns kennen. Die Sorgen sind vergessen. Zu Hause sind wir nun. Nicht

OstermarktAm 17. März war unser Oster-markt bei der DSP. Es gab eine Verlosung von Os ter kör ben. Die Ge win ner, zu fällig alles Kin der-arzt fa mi lien, sind:1. Renate Wittenberg2. Ernst Teichler3. Bernd FeuchtDie Körbe, sowie auch die Oster-eier für die Schatz suche der Kin-der wurden von der Firma ‚Retro Rabbit‘ gespendet. Bernhard Mül-ler und Sonia de Loureiro von ,Retro Rabbit‘, einen herzlichen Dank für euren Einsatz.

11Johannesbote: April | Mai 2018

mehr nur Gäste oder Fremde in diesem Land, sondern Mitbürger und Hausgenossen. Schon jetzt, nach nur wenigen Stunden, ge-hö ren wir dazu. Wir wissen, es werden gute, gesegnete Jahre werden.

So ähnlich muss es den Menschen ge-gangen sein in den frühchristlichen Ge-meinden, von denen der Epheser brief schreibt. „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen“, heißt es dort (Epheserbrief 2, 19). Orte, an denen man Zu Hause sein kann, die offen sind, wo Menschen Gemeinschaft und Ge bor-genheit erfahren. Wo auch ein gut gefüllter Kühlschrank zum Zeichen von An ge nom-mensein und Heimat wird.

Keine Gäste, sondern Mitbürger, das durfte ich, das durften Lilli und unsere Kin der Jan, Jonas, Johanna und Jakob für fast sechs Jahre hier in Pretoria und in der Johannes gemeinde sein. Es war eine reiche, gute und gesegnete Zeit. Wir wollen allen danken, die uns die Fremde schnell zur Heimat haben werden lassen. Jonas hat es so gut gefallen, dass er noch bis Ende 2019 in Pretoria bleiben wird, um hier sein Abitur abzulegen.

Auch als Pastor möchte ich die Zeit hier nicht missen. Ich möchte den verschiedenen Vorständen, allen haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden und allen in der Gemein de für das Vertrauen und die gute Zu sammen-arbeit danken. Es war mir Freude und Ehre zugleich. Ich gehe reich beschenkt zurück nach Deutschland, wo ich ab dem 16. April als Superintendent des Kirchen kreises Berlin Neu kölln die Leitungs verantwortung für 33 Kirchengemeinde mit ca. 67.000 Ge meinde gliedern und 45 Pfarrerinnen und Pfarrern übernehmen werde (vgl. h t t p ://w w w. n e u k o e l l n - e v a n g e l i s c h .de/superintendentur oder [email protected]). Auf diese Aufgabe freue ich mich, bin aber natürlich auch weh-mütig wegen des Abschieds.

Südafrika und die Johannesgemeinde wer den ein Stück unseres Lebens und un se-rer geistlichen Heimat bleiben. Dafür sind wir dankbar. Euch allen weiter Gottes guten Segen.Pastor Dr. Christian Nottmeier mit Lilli und Jan, Jonas, Jakob und Johanna

AbschiedsfeierPastor Christian Nottmeier und FamilieSonntag, 8. April 201809:00 Abschiedsgottesdienst11:15 Abschiedsfeier in der Kirche12:30 Gemeinsames Mittagessen im Garten der Johannesgemeinde

Bitte im Gemeindebüro zum Mittagessen anmelden.

12 Johannesbote: April | Mai 2018

Gottesdienst - und TerminkalenderAPRIL 2018So 1. Apr Osterfest 1. Sam. 2, 1-2. 6-8a

9:00 Pastor Nottmeier Margot Häusler Günther & Kathrin Trümpelmann Dietmar & Christa Niebuhr, Karola Lange, Elke & Bettina Peters

Mi 4. Apr 16:00 BesuchskreistreffenSo 8. Apr Quasimodogeniti Kol. 2, 12-15

9:00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastor Nottmeier

Hanneli Eggers & Ute Haselmaier Karin Ziese & Hildegard Zimmermann Hans-Rudolf & Ilse Bosch, Christel Kassier, Martina Meyer, Astrid Hellberg

Abschiedsfeier Familie Nottmeier i.A. an den Gottesdienst (siehe S. 11)Mi 11. Apr 18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)Sa 14. Apr 9:00 "Benefit concert" fürs Baby-Therapiezentrum, mit Snacks im AnschlussSo 15. Apr Misericordias Domini 1. Petr.5, 1-4

9:00 Renate Switala Hulda Lilje Konfirmanden: Emma Smythe & Saskia Adrian

Ulrich & Karin Müller, Irene Späth, Rosmarie Martin, Claudia MartinFr 20. Apr 10:00 Senioren Hausabendmahl beim Wilgers Aftree OordFr-So 20.-22. Apr Frauenfreizeit bei Padre Pio (siehe Rückseite)

So 22. Apr Jubilate 2. Kor.4, 16-18

9:00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastorin Heike Jakubeit

Jutta Tschirpig Konfirmanden: Amelie & Mia Koekemoer Arno & Angi Ottermann, Renita Gevers, Gabi Krüger, Andrea Scriba

18:00 Taizé - AbendgottesdienstMi 25. Apr 10:00 Emmauskreis (Treffpunkt)Do-Fr 26. Apr - 4. Mai Chorleiterschulung bei der JHGSo 29. Apr Kantate Apg.16, 23-34

9:00 Gemeinsamer Godi bei St. Peter. Kein Gottesdienst in der JHG!

MAI 2018So 6. Mai Rogate Kol.4, 2-4 (5-6)

9:00 Pastor Dieter Lilje

Tuks Camerata singt im Gottesdienst, Orgelbegleitung: Theo van Wyk Karin Botha Konfirmanden: Corinna Meyer & Nadia Lange

Reinhard & Ina Fechter, Ingrid Jensen, Caroline Jensen, Hildegard KrügerMi 9. Mai 18:00 Kirchenvorstandssitzung (Raum Damaskus)Do 10. Mai Himmelfahrt Offb.1, 4-8

18:00 Bischof Horst Müller Olaf Jensen Wer an diesem Tag eine Urne beisetzen möchte, wende sich bitte an an das Gemeindebüro.

Fr-So 11. - 13. Mai Stay Connected Jugendlager

13Johannesbote: April | Mai 2018

So 13. Mai Exaudi Jer.31, 31-43

9:00 Heiko Wolf Enid Kohlmeyer & Linda Glatthaar Konfirmanden: Anja Slabber & Merle Oel

Gisela & Johan Claase, Thea Dyer, Trish Matzke, Ines Adrian Muttertagsessen nach dem Gottesdienst (siehe S. 14)

18:00 Praise & Worship AbendgottesdienstDi 15. Mai 10:00 Hausabendmahl für Senioren beim Protea Aftree-OordSa 19. Mai KV-Workshop im TreffSo 20. Mai Pfingsten 1. Kor.2, 12-16

09:00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastorin Heike Jakubeit

Eckard & Monika Hinze Harald & Ruth Schütz Günther & Esté Hasse, Renate Haase, Gisela Scriba, Saskia Grayer

Mi 23. Mai 10:00 Emmauskreis (Treffpunkt)So 27. Mai Trinitatis Eph.1, 3-14

9:00

Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg Margot Häusler Gerhard & Dorothee Backeberg

Johannes & Bianca Kahler, Silke Oellermann, Gabi Baggeröhr, Kirstin Hardt

‚Boere‘-Sporttag mit der Gemeinde nach dem Gottesdienst (siehe S. 14)18:00 Taizé - Abendgottesdienst18:00 Taizé - Abendgottesdienst

Mi 30. Mai 9:00 Pfarrkonvent Nord Dekanat bei Dieter Lilje

JUNI 2018Sa-So 2.-3. Jun Posaunenfest in NordrandSo 3. Jun 1. So. nach Trinitatis Jer.23, 16-29

9:00 Elke von Schlichting Hanneli Eggers & Ute Haselmaier Hans-Georg & Sonja Bosch

Ralf & Marlies Hoffmann, Renate Streier, Nicole Hoffmann, Louise RustSo 10. Jun 1. So. nach Trinitatis

10:30 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Backsteinhof der DSP 18:00 Praise & Worship Abendgottesdienst

Pastor / Prediger Abendmahl Informationstisch

Begrüßungsdienst Parkplatzdienst Teedienst (Abwasch)

Emmauskreis / andere Bibelkreise Taizé Abendgottesdienst Besondere Veranstaltungen

14 Johannesbote: April | Mai 2018

KIGO 1 (JÜNGERE GRUPPE) KIGO 2 (ÄLTERE GRUPPE)

1. Apr Jesus lebt! Ostermorgen Matthäus 28, 1-10

Auferstehung (Sagt es allen weiter!) Matthäus 28,1-10

8. Apr Jesus lebt! Jesu Erscheinung am See Tiberias Johannes 21, 1-14

Jesus ist der Größte Matthäus 28,18

15. Apr Jesus, der gute HirteJohannes 10, 1-30

Auf den Weg machen Matthäus 28, 19

22. Apr Thema: Nächstenliebe - Der barmherzige Samariter Lukas 10, 25-37

Taufe Matthäus 28, 19

29. Apr Liedkatechese (nach Helferwahl)

Von Jesus lernen / Jesus ist immer da Matthäus 28, 20

6. Mai Gebetkatechese (nach Helferwahl) KINDERFEST

13. Mai Thema: Lehren und Taufen Matthäus 28, 18-20a Lebensbild

Wer hat das Sagen? Apostelgeschichte 19,23-40

20. MaiAls der Heilige Geist kam Thema: Jesus ist immer bei uns Matthäus 28,20b; Apostelgesch. 2

Fest gebunden Apostelgeschichte 21,1-14

27. Mai Kämmerer aus dem Mohrenland Apostelg. 8, 26-39

Ein Leben mit Jesus Apostelgeschichte 21,27 -22,22 i.A.

Kindergottesdienst

Alle sind herzlich eingeladen zum

Muttertagsessen am 13. Mai nach dem Gottesdienst

Erwachsene R50 Kinder R25

Anmeldung bis 6. Mai am Infotisch, im Gemeindebüro oder

bei Carmen 084 741 5493 Linde 082 482 0428

Gemeinsam unterwegsGemeinsam unterwegs -BOERESPORT FÜR JUNG & ALT

Wann? Sonntag, 27. Mai (im Anschluss an den Gottesdienst)

Wo? Gelände der Johannesgemeinde

Gemischte Teams aus jung und alt werden gelost.Jeder kann mitmachen!!!!!!!!

Sportkleidung empfehlenswert.

Getränke und ein leichtes Mittagessen können gekauft werden.

15Johannesbote: April | Mai 2018

Freitags 16:30 - 18:00 18:00 - 20:0021. März - 9. April: DSP Osterferien

13. Apr Dein Gott ist mein Gott (Ruth 1; 1-22) Werwolfabend

20. Apr Ruth lernt Boas kennen (Ruth 2; 1-23) Märchenstunde – Im Land der Feen, Elfe und Zwerge

27. Apr Freedom Day (kein Kompass) kein Johnny FM – freie Tage der DSP4. Mai Ruth wagt einen mutigen Schritt (Ruth 3; 1-18) Johnny tanzt11. Mai Bunter Abend an der DSP (kein Kompass) 11. - 13. Mai: Stay connected – Jugendlager18. Mai Wer nimmt Ruth zur Frau? (Ruth 4; 1-22) Johnny FM Bunter Abend25. Mai Zaubern ist nicht mein Ding (1. Joh. 4; 11) P.S. Du rockst!

StudentenkreisMittwoch 18:30 18. Apr

2. Mai

J-Team RüstzeitDo-Sa 26. - 28. Apr

Konfirmandenunterricht

Dienstags 17:00 10. Apr17. Apr24. Apr8. Mai15. Mai22. Mai29. Mai

J U G E N D D E R J O H A N N E S G E M E I N D EJugend Termine

Einsegnung vom Jugendrat

16 Johannesbote: April | Mai 2018

Aus der Gemeindekartei Anmeldungen:• Larissa Heüer• Elke Lombard• Kristel Ortmann• Daniela Greyling mit Tochter Hannah• Caroline Thomsen mit Tochter Freya• Gudrun Thiele

Aus der Kinderkartei nun als selbständige Mitglieder:• Marit von Schlichting• Louise Dyer• Helga Jeske• Birgit Hansen

Taufe:• 04.03.2018 Elizabeth Anja Filter

Goldene Hochzeit:• 02.03.2018 Fritz und Gisela Späth

Todesfälle:• 25.01.2018 Elsemargret Friedel (88)• 22.02.2018 Gertrud Anna Güther (87)

(St Peter)

Wir gratulieren Familie Lilje zur Geburt von Stefan am 7.2.2018

Familie Filter bei der Taufe von Elizabeth

Gisela & Fritz Späth

Konfirmanden 2018• Saskia Adrian• Amelie Koekemoer• Mia Koekemoer• Nadia Lange• Corinna Meyer • Merle Oel• Anja Slabber• Emma Smythe

Wir wünschen euch Gottes reichen Segen für dieses Jahr und beten, dass Er euren Glauben stärken möge und ihr euren Weg mit Jesus mit Zuversicht und Freude gehen könnt.

17Johannesbote: April | Mai 2018

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit mit unserer lieben Mutter, Gertrud Güther.Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Aus-druck brachten.

Wir möchten Pastor Detlev Tönsing einen ganz großen Dank aussprechen für die wunder-bare Rede und die insgesamt wunder schöne Zeremonie. Wir hätten uns das nicht besser und schöner vorstellen können. Dem Frauen-komitee der St Petersgemeinde und den Damen der Johannesgemeinde für die Er frischungen, den Damen Helga Funck und Magareta Kursche für die lieben Worte gilt ein herz liches Danke schön! Allen noch einmal den aller-größten Dank!In stiller Trauer,Hilke Krüger, Egon Güther, Helma Lichtenberg und Familien

Geburtstage der SeniorenA P RIL15. Renate Hagedorn16. Mette Jessnitz18. Gisela Kahler21. Albrecht Leistner Gisela Rüsch24. Anne-Marie Behr25. Fredie Reinbrech

M AI1. Hans Ludwig3. Gerhard Bosch Volkmar Kohlmeyer8. Linda Zöllner14. Hans Schulz17. Brigitte Drescher Kathrin von Dürckheim18. Marianne Haag19. Karin Botha24. Siegfried Eggers28. Dirk Heydorn Elsa Kleine30. LoRuchama Filter

Sole2SoleLiebe Gemeinde,ein herzliches Danke schön für die vielen Schuhspenden, die ihr für das Projekt „Sole2Sole“ gespendet habt!Das Kindergottesdienst- Team

Wow, wow, WOW!!!!!!!!!You dropped off sooooo many shoes. I really wasn‘t expecting that. Thank you to everyone that gave their unwanted shoes. When we get a chance, we will place all the shoes in our reception at The Family Dentist, Faerie Glen. With all the shoes that you have dropped off we have definitely exceeded our target. Thank you again… It is truly AWESOME!!

GedenkgartenUnter der Leitung von der Expertin Elfriede Dinkelmann wurde der Ge-denk garten aufgefrischt. Danke!

18 Johannesbote: April | Mai 2018

Tuks Camerata Chor Der Tuks Camerata Chor (Pretoria Uni-ver sitätschor) singt am Sonntag, den 6. Mai bei uns im Morgengottesdienst. Der Chor feiert in diesem Jahr sein fünfzigstes Jubiläumsjahr und wurde in 2017 als einziger Vertreter des Afrika kontinents ein-ge laden zum World Choir Symposium in Spa nien, wohin nur die besten 20 Chöre der Welt eingeladen wurden! Zwei Studenten unserer Gemeinde sind zur Zeit Mitglieder des Chores: Emil Paul und Louise Dyer. Eine herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdient!

spürbar.glauben.lebenGlaubensabende für die GemeindeWir wollen in diesem Jahr Glaubensabende in der Johannesgemeinde anbieten und ge-mein sam erfahren, wie Glaube spürbar le-ben dig wird. Durch Impulse, Medien, Zeit zur persönlichen Klärung und durch Ge-sprächs gruppen wollen wir an vier Abenden den Weg zum Glauben und in die Nachfolge gestalten. Die Glaubensabende finden vom 22. Mai bis zum 12. Juni (jeweils dienstags 19:00 – 21:00 im Treffpunkt) statt. Sie

eignen sich besonders gut für Hauskreise, wollen aber alle und jeden dazu einladen, sich mit dem persönlichen Christsein aus-ein ander zu setzen. Auch Teil nehmer aus anderen Gemeinden sind herzlich ein ge-laden. Ter mine und Themen sind wie folgt vor gesehen. Anschließend gibt es noch Ge-legen heit zum Zusammensein bei Snacks und Getränken.Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg

Wann Thema22. Mai 19:00 – 21:00 beziehungsweise – wer gehört zu mir?29. Mai 19:00 – 21:00 gewissenhaft – entscheiden und handeln5. Juni 19:00 – 21:00 bewegt – von HOCHzeiten und TIEFpunkten12. Juni 19:00 – 21:00 erstaunlich – was in mir stecktSonntag, 17. Juni 9:00 Abschlussgottesdienst: spürbar – gesegnet und gesandt

19Johannesbote: April | Mai 2018

Mandela Tag - 2018Wer gerne strickt oder häkelt, darf gerne wieder bei unserem Mandelatag-Projekt mitmachen. Wir wollen wieder min des-tens 67 Decken bis Ende Juni 2018 fertigstellen und unter den Bedürftigen verteilen.

Die Minimumgröße der Decken sollte 120cm x 120cm sein, aber sie können gerne auch größer sein. Wir würden es schätzen, wenn ihr euch in Gruppen zusammen tut und eine fertige Decke abgebt, d.h. die Decke selbst zusammen näht, z.B. 15cm x 15cm Vierecke oder 120cm x 15cm lange Streifen. Dann bestimmt man selbst sein End produkt und die Decken zu sammen näher (für Menschen die sich nicht in eine solche Gruppe einfinden konnten) werden etwas entlastet. Die Decken können im Kirchen büro abgegeben werden. Nachfragen: Elke von Schlichting – [email protected], 084 8403988“Spread love everywhere you go. Let no one ever come to you without leaving happier.” Mother Theresa

Adamas lädt ein - Was ist „Roots“Vielleicht habt ihr uns beim Moderations-Gottesdienst oder beim Teedienst gesehen. Wir sind eine Gruppe junger Erwachsener, die gerne lachen, Kaffee trinken und ein ander im Glauben und im Alltag unter stützen.

Wir haben gemerkt, dass wir ein Ziel teilen und zwar um Gott hier auf Erden zu verherrlichen und einander/andere auf dem Glaubensweg zu begleiten und begeistern. Dies hat uns inspiriert, die „Roots“-Konferenz in Gang zu setzen.

Die Vision von „Roots“ ist:• Um unser Ziel und unsere Identität in Gottes

Reich zu finden und auszuleben• Um einander auf dieser Reise mit Jesus

Christus zu inspirieren und zu unterstützen• Um den Zusammenhalt unter den jungen

Erwachsenen (23 – 35 Jahre) der ELKSA N-T zu festigen

Die erste „Roots“-Konferenz soll am langen Wochenende vom 09.–12. August 2018 statt-finden. Diese Tage werden wir bei dem wun der-schönen Venue „Family Tree“ in Mpuma langa verbringen. Weitere Einzelheiten werden noch im nächsten Johannesboten bekanntgegeben. Wenn ihr mehr wissen wollt, könnt ihr uns auch gerne ansprechen.Conrad (0833460703) und Michaela Fröhling (0632218062, michaela.frö[email protected])

20 Johannesbote: April | Mai 2018

Bischofspost April | Mai ‘18Bischof Horst Müller

“Dieses habe ich geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist ... und damit ihr ... das Leben habt in seinem Namen”.(Johannes 20,31)

Ausgerechnet jetzt! Mitten im dicken Verkehr in total unbekannter Gegend geht das GPS aus. Ich habe keine Ahnung wo ich bin, und wo ich als nächstes abbiegen muss. Nor maler weise schaue ich mir vorher die ganze Strecke auf der Karte an, aber heute war ich unter Zeit druck und habe mich ganz auf das Navigationsgerät verlassen. Welch eine Pleite!

Diese Situation gibt es im übertragenen Sinne im Leben auch manchmal. Mitten im Leben gerät plötzlich alles durcheinander und ich habe keine Ahnung, wie es weiter-gehen soll. Mein “Navi” schweigt - ich bete zu Gott, schaue in der Losung nach, doch es kommt keine Antwort.

In diesen Situationen hilft es, wenn man sich vorher regelmäßig die größere Karte angeschaut hat. Mir hilft es auf jeden Fall, nicht gleich in Panik zu geraten.

Was ist diese “größere Karte”? Für mich ist es die Bibel. Weil ich sie regelmäßig lese - am liebsten täglich - habe ich eine Ahnung von Richtung, auch wenn alles drunter und drüber geht. Den genauen Weg weiß ich nicht, aber die Richtung ahne ich.

Darum lade ich dich ein: Ließ die Bibel - täglich, Stück für Stück - das hilft zur Lebensorientierung! Einen Bibelleseplan findet man bei http://www.elcsant.org.za/

Das Johannesevangelium hat uns durch die Passionszeit begleitet. Da lesen wir dann am Mittwoch nach Ostern: “Dieses habe ich

geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist ... und damit ihr ... das Leben habt in seinem Namen” (Joh 20,31). Welch wunderbare Lebensorientierung, besonders in Krisenzeiten!

Nun noch kurz zu Epheser und Hebräer, die im April und Mai dran sind.

Der Epheserbrief ist eher ein Rundbrief, der eine ganze Region im Blick hat. Darum geht er nicht auf Einzelprobleme ein, wie es andere Briefe tun. In den ersten 3 Kapiteln geht es um Christus und die Kirche, und ab Kapitel 4 um das Leben der Christen in der Welt - eine wichtige Orientierungshilfe!

Ganz anders ist Hebräer. Obwohl wir ihn “Brief ” nennen, hat er nicht die Form eines Briefes. Es gibt keine Einleitung, keine Anrede und auch der Schreiber wird nicht genannt. Vom Inhalt her könnte man ihn mit einem Glaubens seminar vergleichen. Wahr scheinlich waren die Zuhörer Juden-christen. In vielen Beispielen wird gezeigt, dass Christus alles übertrifft, das für den Jüdischen Glauben wichtig ist - Sei es Mose, Abraham, Melchisedek oder sogar die Engel. Es lädt die Hörer ein, an diesem Christus festzuhalten, und sich nicht von ihm zu trennen. So wird man auch in Krisenzeiten die Richtung nicht verlieren.

Nochmal lade ich ein zum täglichen Mitlesen in der Bibel. Es lohnt sich!Mit herzlichem GrußHorst Müller

21Johannesbote: April | Mai 2018

Nachrichten aus der KirchePastor Dr Christian Nottmeier aus der Johannesgemeinde Pretoria-Ost, kehrt im April nach Deutschland zurück. Er wurde zum Superintendenten in Berlin-Neukölln gewählt. Wir danken ihm und seiner Frau Lilli für ihren Einsatz in Gemeinde und Kirche in den letzten sechs Jahren. Dem Sohn Jonas, der in Pretoria noch sein Abitur absolviert, wünschen wir alles gute “ohne Eltern”, und den rückkehrenden Kindern Johanna und Jakob ein gutes Einleben in der neuen alten Heimat! Jan ist im Januar schon nach Deutschland zurückgekehrt. Möge der Herr die Familie weiterhin segnen und zum Segen sein lassen.

Die Johannesgemeinde wählte als Nach fol ge rin für Pastor Nottmeier Pastorin Nicole Otte-Kempf aus Maulburg in der Ba dischen Kirche. Sie wird mit ihrem Mann Carsten und Kindern Justus und Jonna-Lis beth vor aus sichtlich im September 2018 ihren Dienst antreten. Ihr wünschen wir für die Abschiedsphase dort Segen und Kraft!

Am 3. Juni 2018 findet das Posaunenfest der Kirche in der Deutschen Inter na tio-na len Schule Johannesburg statt. Gast ge-ber ist die Nord randgemeinde. Wir wün-schen den Blä sern gute Vorbereitung, und vie len Be suchern an dem Tag ein ge seg-netes Fest!

Vom 6. bis 8. März 2018 besuchten elf Ratsmitglieder der Evangelischen Kirche in Deutschland – EKD unter Leitung des Vor sitzenden, Bischof Heinrich Bedford-Strohm unsere Kirche. Der kurze Besuch führte sie in die Friedenskirche Hillbrow mit Outlook Foundation, St.-Peter-Gemeinde Pre to ria, Johannes ge-

mein de mit Deutscher Schule, ein Treffen mit Ver tretern der Ge mein den aus Gauteng und Nordwest, mit der Kirchen leitung, und außerdem mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutsch land, dem SACC und der LUCSA (Lutheran Communion in Southern Africa). Ziel war, einen Ein blick in unsere Kirche und unser Arbeits feld zu bekommen.

Pastor Peter Molchin siedelte von der Paarl-Gemeinde im Westkap nach Germiston um von wo er die Gemeinden im Ostrand betreuen wird. Seine Einführung fand am 25. März statt. Mögen er und seine Frau sich schnell in ihrer neuen Umgebung einleben.

Vom 21. bis 28. April vertritt Bischof Müller unsere Kirche bei einem Partner-treffen des Evangelischen Missions-

werkes (Her manns burger Mission) in Porto Alegre, Brasilien. Ziel dieses Treffens ist, das Netzwerk der Partner kirchen welt-weit zu verstärken.

Vom 14. bis 18. Mai nimmt Bischof Müller als Präsident von LUCSA an dem Treffen des “Lutheran Council of Africa” in Accra, Ghana, teil. Hier vertritt er 15 Lutherische Kirchen im südlichen Afrika.

22 Johannesbote: April | Mai 2018

Co-worker Training of Elcsa(N-T)Northern and Central CircuitWe cordially invite you to participate in the following courses, which will be pre sen ted on 12 May 2018 9am to 3pm at Evangelical Lutheran Congregation Kempton Park, Savannah Road, Bonaero Park.1. Homiletics Advanced: „The importance of context: Preaching on the parable of the talents“ Presenter: Pastor Dr Gertrud Tönsing2. Theology I (Basic): „Understanding Scrip ture“Presenter: Pastor Dieter Lilje3. Counselling II (Advanced): „Listening and guiding counselling“Presenter: Dean Theo Jäckel

The courses are open for anyone wishing to improve their ability to serve in the church.

They are designed to equip individuals and groups for the various ministries of Christ.

To book a course please contact Liselotte Knöcklein [email protected].

For more content information or the require ments how to become a Lay Preacher, go to www.elcsant.org.za

Please note that the registration deadline is ten days prior to the course and that only one course can be taken per participant. Petrol costs can be claimed from ELCSA-NT. We ask for R100 voluntary con tri bution for course costs. Registration closes on 2 May. Looking forward to seeing you.With kindest regards and best wishes that God may bless you in your ministry Detlev Tönsing 083 780 9352

Gemeinsamer Kantate Gottesdienst in der St.-Peters- KircheAm 29. April 2018, dem Sonntag ‚Kantate‘, feiern die Johannes ge meinde und die St.-Peter-Gemeinde einer wunder schönen Tradition folgend um 9 Uhr einen ge mein samen Gottes dienst in der St. Peter kirche: Auf dass wir eins seien! Viele unter schiedliche Stimmen, die ge mein sam singen, können Gesang noch kräftiger und viel gestaltiger zum Aus druck bringen. Dann wird Musik zu Gottes Melodie. Dem Chor und Po sau-nen chor der Johannesgemeinde sei für ihre Mit gestaltung des Gottesdienstes gedankt, damit das gut gelingen kann.Heike Jakubeit

Ecumenical Church Unity Prayer Services Das TSHWANE ECUMENICAL FORUM lädt ALLE CHRISTEN, be-son ders in der Innenstadt, zu zwei Gottes diensten ein, damit die Kirchen sich besser kennenlernen.

Die Gottesdienste finden um die Pfingst zeit am Sonntag, 6. Mai in der Melodi ya Tshwane Uniting Reformed Church, Ecke Bosman- & Madiba Str. und am Sonntag, 20. Mai in der St Alban’s Anglican Cathedral, Francis Baard Str. 237 statt. Beide beginnen um 17:00.

23Johannesbote: April | Mai 2018

BIBELGESPRÄCHS-, HAUS- & ANDERE KREISE

KraftquelleR & E Fröhling (Tel: 012 807 4867)jeden Donnerstag 19:30

Treffpunkt Helmut Sieburg (Tel: 012 361 4964)jeden Montag 19:30

Vitamin FInes Adrian (Tel: 082 716 0109)jeden 2. & 4. Dienstag 08:30

Atempause Petra Haselmaier (Tel:082 780 6905)jeden 1. & 3. Mittwoch 10:00

FrauenbibelkreisRenate Switala (Tel: 012 803 1913)jeden 2. & 4. Dienstag 10:00

BibelkreisUte Haselmaier (Tel: 012 991 4783)jeden Mittwoch außer 4. 09:00

Hauskreis Adamas für 25 - 35 jährigeConrad Fröhling (Tel: 083 346 0703)Michaela Fröhling (Tel: 063 221 8062)jeden Donnerstag 19:00

MännerbibelgesprächskreisD Wittenberg (Tel: 072 419 7577)jeden 1. & 3. Mittwoch 19:00

Kreis “Für-Einander-Dasein“W Oellermann (Tel: 083 660 4908)R Oellermann (Tel: 081 861 9650)jeden 2. & 4. Donnerstag 09:30

Zusammen UnterwegsH & E Krüger (Tel: 083 450 8925)jeden Montag 19:30

HauskreisA Lilje (Tel: 012 807 1789)jeden Montag 19:30

HauskreisRenate Wolf (Tel: 082 335 0283)

jeden Mittwoch 19:30

Emmauskreis für SeniorenRamona Peters (Tel: 012 991 5757)Renate Wittenberg (Tel: 082 925 0081)jeden 4. Mittwoch im Monat 10:00

„Connect“ HauskreisGabi Baggeröhr (Tel: 072 1800 454)Markus Meyer (Tel: 083 2511 000)Jeden Dienstag 19:00

BastelkreisKathrin von Dürckheim (Tel: 012 348 3603)Jugendräume, jeden Freitag ab 09:00

JUGENDGRUPPEN

KonfirmandenHeike Jakubeitdienstags 17:00 - 18:30

VorkonfirmandenKathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)dienstags 17:00 - 18:30

Kompass (6-11 Jahre / Klasse 1-5)Antje Backeberg (Tel: 072 189 2916)Jugendräume, jeden Freitag 16:30

Johnny FM (ab 13 Jahre)Kathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)Jugendräume, freitags 18:30-20:30

JugendratAntonia Eldring (078 480 4035)

StudentenkreisKathrin Grüneberg (Tel: 076 771 3155)85 Clearwater Road, Lynnwood-Glen,jeden Mittwoch 18:30

KINDERGOTTESDIENST

Jüngere GruppeElva de Villiers (Tel: 083 689 7526)

Ältere GruppeAstrid Sieburg (Tel: 012 361 4964)

24 Johannesbote: April | Mai 2018

14TH DELP PFADFINDER

Vorsitzende: StammesausschussDolly du Plessis (Tel: 012 807 0157)

Wölflinge Nati Gärtner (Tel: 071 889 5545)Hartmut von der Ohe (Tel: 084 772 4321)

Pfadfinder & KreuzpfadfinderHarro Tönsing (Tel: 012 460 3914)

DIENSTE ANSPRECHPERSONEN

FrauengemeinschaftCarmen Schildhauer (Tel: 084 741 5493)Linde Leeflang (Tel: 082 482 0428)

Besuchsdienst Margot Häusler (Tel: 012 991 0638)

JohannesbotenkreisIrma & Christoph Kohlmeyer (Tel: 012 807 0448)

HausmeisterdienstPeter Botha (Tel: 012 819 1437)Joh Dyer (Tel: 012 807 3821)Eckart Hagedorn (Tel: 012 803 1776)

Gebetsbegleitung und SeelsorgeIngrid Jensen (Tel: 012 460 5620)

ÜberlebensketteWaldtraut Oellermann (Tel: 083 660 4908)

Krankenhaus-BesuchsdienstRosi van Wyk (Tel: 082 576 5205)

TonanlageGeorg Hettasch (Tel: 083 621 7144)

CD-DienstHerbert Switala (Tel: 012 803 1913)

BegrüßungsdienstRuth Schütz (Tel: 012 807 4871)

LektorendienstRobert Fröhling (Tel: 012 807 4867)

Parkplatz- & TeedienstHildegard Krüger (Tel: 072 515 4735)

InformationsdienstEckard Hinze (Tel: 012 807 0852)

KüsterdienstChristoph Kohlmeyer (Tel: 012 807 0448)

KalenderNicky Wenhold (Tel: 084 448 0972)

ÜbersetzungsdienstHartmut Johannes (Tel: 083 272 7399)

WebseiteJosef Hlawatschek (Tel: 082 376 2364)

MUSIK

Pianisten und OrganistenMark Rohwer (Tel: 083 419 1413)

GemeindechorWalter Johannes (Tel: 082 416 3699)Johanneskirche, freitags 17:30

PosaunenchorWalter Johannes (Tel: 082 416 3699)Johanneskirche, donnerstags 19:15

AbendgottesdienstbandGabi Baggeröhr (Tel: 072 180 0454)Johanneskirche, nach Vereinbarung

Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: 7. Mai 2018Beiträge bitte per E-Mail an das Gemeindebüro schicken: [email protected]

25Johannesbote: April | Mai 2018

SATURDAY

14 AprilJOHANNES CHURCH

Bush Road, Willow Park Manor

18:30 for 19:00

Benefit concert

Pieces for organ and organ & trumpet

• Braam van Tonder (trumpet)

• Pieter van den Berg (organ)

R150 per person

includes snacks and drinks

Tickets available at the Baby Therapy Centre

or at the door.

Contact Karin Müller 012 348 2060

Haben Sie Zeit ?Wir suchen jemanden der Dienstag und Freitag Morgens und in den Examens-wochen Zeit hat, einer Schülerin ihre Frage bögen vorzulesen. Sie ist Legastheniker (dyslexic) und braucht einen “Vorleser” (hauptsächlich in Afri-kaans). Bitte im Büro melden, wenn Sie helfen können.

Ich will dem Durstigen geben

von der Quelle des lebendigen

Wassers umsonst. Offenbarung 21,6

Gemeinsamer Gottesdienst der deutschsprachigen Gemeinden

Sonntag, 10. Juni 2018, 10.30 Uhr auf dem Backsteinhof

(Werner von Siemens Forum) der Deutschen Internationalen Schule Pretoria

(cnr Simon Vermooten/N4)

Anschließend: Gemeinsames Mittagessen Bitte mitbringen: Essensbeitrag (Salat o.ä.) und Getränke, Geschirr und Besteck, Sitzgelegenheit, Sonnenschutz. Imbissverkauf. Kirche mit Kindern während des Gottesdienstes!

Frauenfreizeit zum Thema

mit Gott ins Gespräch kommen … … und was kommt dann?

20.-22 April 2018

Padre Pio Spirituality Centre Referentinnen:

Elke von Schlichting & Renate Switala

Gottes Kreativität zeigt sich uns jeden Tag.

Wir brauchen weder künstlerisch noch sprachlich begabt zu sein um kreativ mit Gott zu kommunizieren und auf Erneuerung zu hoffen… Lasst euch einfach von euer eigenen

Kreativität überraschen.

?;-)!