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© André Weinert Keine Verwendung, Vervielfältigung, Veröffentlichung oder auszugsweise Zitierung von Text-Inhalten oder Bildmaterial ohne besondere, schriftliche Erlaubnis. Stand: 14.11.2011 RepCare Terrariensteuerung

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© André Weinert

Keine Verwendung, Vervielfältigung, Veröffentlichung oder auszugsweise Zitierung von Text-Inhalten oder Bildmaterial ohne besondere, schriftliche Erlaubnis.

Stand: 14.11.2011

RepCare Terrariensteuerung

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Technische Grundlage des Systems

• Intel basierter PC• Microsoft Windows XP/ Vista/ 7• Microsoft Datenbankserver (MS SQL Server Express)• Microsoft Webserver (MS Internet Information Services)• 1- Wire Buselemente aus der Hausautomation• Homematic Elemente aus der Hausautomation• Conrad Relaiskarten

Die technische Grundlage bilden einfache Komponenten, die auf einfache Art und Weise kombiniert werden. Somit ist eine Umsetzung auch mit mäßigem Aufwand möglich.

Folgende Komponenten werden verwendet:

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Software Grundlage des SystemsDie Grundlage der Steuerungssoftware bilden:

•Ein Windows Dienst der im Hintergrund läuft und auch ohne Benutzeranmeldungstartet.•Eine zentrale Datenbank•Ein Konsolenprogramm zur Überwachung und Konfiguration der Steuerung.•Ein Webdienst für die Kommunikation nach außen. Zum Beispiel ansteuern der Terrariensteuerung vom myRepCare Portal aus.

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Verfügbare Sensoren• 1- Wire Temperatursensor (DS18B20,DS18S20)

• 1- Wire Feuchtigkeitsensor• 1- Wire Lichtsensor• 1- Wire Magnetschalter• 1- Wire Digital Eingangsmodul (Überwachung Stromfluss)

• Homematic Feuermelder

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Verfügbare Schaltelemente• 8-fach Conrad Relaiskarte• Homematic Dimmer• 1- Wire Analog Ausgangsmodul 0-10V• 1- Wire Dual Schaltmodul (mechanisches oder elektronisches Schaltrelais)

• 1- Wire 8-fach Schaltmodul

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1. Einsatzszenario

Ein Terrariensteuerungs-PC steuert bis zu 255 Relaiskarten und 100 1-Wire Sensoren.

Hierbei handelt es sich um die einfachste Variante und zu dem um die Standardinstallation.

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2. Einsatz-szenarioEs gibt Ein bis X Steuerungs-PCs die jeweils 255 Relaiskarten und 100 1-Wire Sensoren ansteuern.

Die Steuerungs-PCs benutzen dabei eine zentrale Datenbank.

Einsatz bei weit räumlich getrennten Terrarien oder wenn die Kapazität eines PCs erreicht ist.

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3. Einsatz-szenarioEs gibt einen Steuerungs-PCs mit Ein bis X Terrariensteuerungsdiensten.

Die Dienste benutzen dabei eine zentrale Datenbank.

Einsatz bei wenn die Kapazität eines Sensornetzes erreicht ist oder Performanceprobleme im 1-Wire Netzwerk auftretten.

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Skalierbarkeit• Durch die 3 möglichen Einsatzszenarien ergibt sich eine fast

unbegrenzte Skalierbarkeit des Systems.• Trotz mehrerer Steuerungsinstanzen zeigt sich das ganze

System nach außen als Ganzes (eine einzige Steuerung)

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Übersicht über alle Temperatur und Feuchtigkeits-sensoren. Temperaturen die nicht den Sollwerten entsprechensind farbig hinterlegt

Übersicht über alle Relaiskarten und Relaisports.Ermöglich die Konfiguration von Aktionen und manuelles Eingreifen in die Schaltzustände.

Konfigurationskonsole

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Integration in das myRepCare PortalSie können über das MyRepCare Portal auf Ihre Terrariensteuerung zu greifen.Damit können Sie auch von Unterwegs Ihre Steuerung im Auge behalten.

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Hardware (Schaltbox + PC)Schaltbox mit:•Intel Atom embedded Board•SSD Festplatte•Conrad Relaiskarte

Geschlossene Schaltbox.

Nur die Steckdosen und die PC Anschlüsse sind sichtbar.

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Hardware (1- Wire)Feuchtigkeissensor offen

Feuchtigkeissensor geschlossen

1- Wire Reedkomponenten(unteres Bild) mit Magnetschalter (rechtes Bild)

Temperatursensor am Ast