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Beste Qualität. Made in Germany – das SOLON-Qualitätsversprechen. - SOLON-Qualitätsbroschüre · DE

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Beste Qualität.Made in Germany – das SOLON-Qualitätsversprechen.

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Solarqualität, die sich auszahlt.Eine Solaranlage ist in mehrfacher Hinsicht eine Investition in die Zukunft: durch aktiven Umweltschutz, Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und fossilen Ressourcen sowie langfristig hohe Erträge. Machen Sie sich daher für Ihr Solarkraftwerk die Qualität von  SOLON zunutze: Unsere Produkte zeichnen sich aus durch hochwertige Materialien und innovative Verarbeitungstechnologien. Über ein Gigawatt  installierte Solarleistung weltweit spricht für sich!

Wir legen die Messlatte hoch: Dass SOLON in den Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen ISO 9001 und ISO 14001 zertifi-ziert und vom Bureau Veritas geprüft ist, versteht sich von selbst. Darüber hinaus belegen zahlreiche Testsiegel, u.a. vom TÜV Rheinland und Ökotest, unseren hohen Qualitätsanspruch. So ist SOLON Testsieger im aktuellen unabhängigen PV+Test, in dem das SOLON-Produkt mit dem besten Ergebnis aller bislang getesteten Module abschnitt. Damit stellt SOLON seine hohe Qualitätsori-entierung erneut unter Beweis. Vom Einkauf bis zur Auslieferung

sind unsere Komponenten und Module auf Sicherheit, Langlebig-keit und Effizienz getestet – weit über die geforderten Richtlinien hinaus. SOLON setzt branchenweit Qualitätsstandards – überzeugen Sie sich selbst: Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einen Über-blick, wie wir die an uns selbst gestellten Forderungen erfüllen – um letztendlich Ihnen mit der bestmöglichen Qualität unserer Produkte sämtliche Vorteile von Solarstrom zu verschaffen.

Einige ausgewählte Zertifikate und Auszeichnungen:

ProduktqualitätAlle­­SOLON-Produkte­sind­von­renommierten­Prüfstellen­wie­TÜV­Rheinland,­ETL,­MCS­für­den­europäischen­bzw.­US-amerikanischen­Markt­zertifiziert­und­werden­nach­dem­Qualitätsstandard­ISO­9001­gefertigt.­Zahlreiche­Testsiegel­unterstreichen­unseren­hohen­Qualitätsanspruch.

UmweltmanagementZur­Schonung­unserer­Umwelt­sind­unsere­Standorte­nach­dem­Umweltmanagementsystem­ISO­14001­zertifiziert.­Zudem­bieten­wir­­kostenloses­Modulrecycling.

Höchste Qualität – ohne Kompromisse. SOLON setzt konsequent auf Qualität und Leistung. Denn nur eine langjährige Verlässlichkeit unserer Solarmodule ist ein Garant für hohe Erträge und somit die anhaltende Zufriedenheit unserer Kunden. Freiwillig unterziehen wir unsere Produkte strengsten Qualitätstests, in denen sogar die geforderten TÜV-Richtlinien weit übererfüllt werden. Unser Motto: TÜV mal zwei.

Wir legen unsere Karten auf den Tisch!

Für SOLON hat Qualität oberste Priorität – und wir treten den Beweis an. Überzeugen Sie sich selbst und nehmen Sie an einer der monatlichen Besichtigungen unseres Produktionsstandortes in Berlin teil. Wir freuen uns auf Sie!

Nähere Informationen und Anmeldung: www.solon.com/besichtigung

­ ­Eine Nachkontrolle der Produktion stellt sicher, dass nur einwandfreie Module unser Haus verlassen.

­ ­Vor Auslieferung erfolgt eine Leistungs- und Qualitätskontrolle.

­ ­Spezielle Transportverpackungen schützen die Module auf dem Weg zu unseren Kunden.

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­ ­Unsere­Modulkonzepte­beruhen­stets­auf­dem­neuesten­wissenschaftlichen­Forschungsstand.

­ ­Erst nach umfangreichen Vortests gehen wir in die Produktion der SOLON-Module.

­ ­Feldversuche stellen die Leistung der Module unter Realbedingungen sicher.

­ ­Nur einwandfreie Materialien werden Teil eines SOLON-Moduls.

­ ­Jedes Einzelteil durchläuft strenge Ein-gangskontrollen.

­ ­Zulieferer müssen strenge Anforderungs-kataloge und durchgängige Lieferanten-prüfungen bestehen.

­ ­Eine Reihe von Qualitätstests begleiten den Produktionsprozess.

­ ­Module, die dem SOLON Standard nicht entsprechen werden automatisch aussortiert.

­ ­Ein strenger Fehlerkatalog bildet die Grund lage gleichbleibend hoher Qualität.

­ ­Nach Installation bietet der SOLON Kunden-service weitere Betreuung und Beratung.

­ ­SOLON Testfelder in verschiedenen Klima-zonen sorgen für die stetige Optimierung unter extremen Bedingungen.

­ ­Die Erkenntnisse kontinuierlicher Prüfungen gehen in die Weiterentwicklung der SOLON-Systeme ein.

SOLON-Module werden nicht nur in unserem Technikum, sondern auch unter Realbedingungen in unseren Testfeldern in jeder Lebensphase auf Herz und Nieren geprüft. Die verschiedensten Testverfahren nehmen jedes Bauteil unter die Lupe – sowohl einzeln als auch im Zusammenspiel mit den übrigen Teilen. Die aus diesen Prüfungen gewonnenen Erkenntnisse fließen in unsere

Innovationen ein und dienen der fortlaufenden Optimierung der SOLON-Produkte. Und selbst nach der Auslieferung halten wir an unseren Qualitätsansprüchen fest: Der SOLON-Kundenservice sichert auch während des Betriebs Lebensdauer, Leistung und Energieertrag Ihrer Photovoltaik-Anlage.

Stabile Leistung bei Wind und Wetter.Ob Schnee und Eis oder Hagel- und Sandstürme, Photovoltaik-Anlagen müssen den verschiedensten  Witterungsbedingungen standhalten und trotzdem langfristig hohe Erträge bringen.  SOLON-Solarmodule sind wahre „Alleskönner“: Ebenso vielfältig wie die klimatischen Herausforderungen ist ihre Widerstands-fähigkeit. Unsere Module sind auch auf die härtesten Außenbedingungen vorbereitet.

Hitze und Frost.Ein heißer, sonniger Sommertag hat auch seine „Schattenseiten“: Denn je kühler ein Solarmodul bleibt, desto höher ist die er-zeugte Leistung der Solarzellen. Je höher das Thermometer klettert, desto größer sind die Leistungsverluste. Allerdings stellt ein sonniger kalter Wintertag auch eine Herausforderung für ein Solarmodul dar. Denn Extremtemperaturen und Tempera-turwechsel können zu Schäden an den Materialien führen, die durch wiederholtes Gefrieren und Auftauen stark beansprucht werden. Wir arbeiten laufend an der Verbesserung der Leistung der SOLON-Module und wählen Materialien, die auch mit den stärksten Temperaturschwankungen fertig werden.

Schnee und Wind.Eine Solarzelle ist mit 0,18 mm nur etwas dicker als ein Blatt Papier und äußerst zerbrechlich. Geschützt werden die Zellen vor allem durch das Solarglas. Damit die Zellen unter dem Glas nicht brechen und auch der Rahmen unversehrt bleibt, der die Glasscheiben stabilisiert, müssen Solarmodule extreme Belas-tungen durch Schneelast und Winddruck aushalten. Während ein Meter trockener Pulverschnee die Module mit einem Druck von lediglich 50 bis 60 kg pro Quadratmeter belastet, erreicht die Flächenbelastung bei extrem nassem Altschnee gleicher Höhe rund eine halbe Tonne pro Quadratmeter – immerhin das Gewicht eines Pferds. Mit den von uns gewählten Materialien und unserer bewährten Verarbeitung braucht man auch den schneereichsten Winter und die stürmischsten Winde nicht fürchten.

Staub und Sand.Durch das Solarglas dringt einfallendes Sonnenlicht auf die Solar-zellen. Überzieht eine Staub- oder Sandschicht die Oberfläche des Solarglases, kann daher weniger Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt werden. In Küsten- und Wüstenregionen

mit vermehrt auftretenden Sandstürmen kommt noch hinzu, dass Sand das Solarglas langfristig schädigen kann: Die abschleifende Wirkung von Sandkörnern trägt die Antireflexbeschichtung ab und lässt die Moduloberfläche blind werden, wodurch weniger Licht auf die Solarzelle trifft und ebenfalls der Ertrag sinkt. Daher legt SOLON bei der Materialauswahl auf hochwertiges Solarglas mit optimalen Antireflex- und Selbstreinigungseigenschaften größten Wert.

Klimakammer

Schneelasten

Wüstenklima

Die Herausforderungen an ein Solarmodul sind groß und vielfältig.  SOLON steckt hohen Aufwand in die Entwicklung und Produktion der Module: Laufend prüfen wir unsere Produkte sowohl auf Freiflächenan-lagen als auch im Labor, ob sie den unterschiedlichen Härtefällen eines langfristigen Einsatzes standhalten. Damit  SOLON-Module stets den unter den jeweiligen Umweltbedingungen bestmöglichen Ertrag liefern.

Hagel.Auch kräftigen Stürmen mit Hagelschlag ist die Solaranlage im Verlauf ihres jahrzehntelangen Einsatzes immer wieder ausgesetzt. Große Hagelkörner, die mit hoher Wucht auf das Modul prallen, sind insbesondere für das Solarglas eine Gefahr. Bei SOLON sorgt Sicherheitsglas dafür, dass selbst Hagelkörner mit einem Durch-messer einer 2-Euro-Münze und einer Geschwindigkeit von über 80 km/h unseren Modulen nichts anhaben können. Dadurch werden die empfindlichen Solarzellen optimal geschützt.

Feuchtigkeit.Auch Feuchtigkeit wie sie etwa durch Regen, Nebel, Tau, Schnee oder eine hohe Luftfeuchtigkeit entsteht, stellt besondere Anfor-derungen an ein Solarmodul. Gelangt Feuchtigkeit an die span-nungsführenden Teile des Moduls, kann dies zu Korrosion und Kurzschlüssen und nicht zuletzt zu einer Sicherheitsgefährdung bei Kontakt führen. Zusätzlich können sich die einzelnen Materialien im Solarmodul voneinander lösen – das Modul delaminiert. SOLON legt daher größten Wert auf die perfekte Verbindung zwischen den Bauteilen und deren optimale gegenseitige Abstimmung als Grund-lage für eine lange Lebensdauer.

Einstrahlung.Ein maximaler Energieertrag bedarf der optimalen Sonneneinstrah-lung. Diese schwankt jedoch abhängig von Faktoren wie Region, Jahreszeit und Wetterverhältnissen. Daher arbeiten Solarmodule nicht nur im nordeuropäischen Raum häufig unter Schwachlicht-bedingungen. In der Entwicklung und Fertigung tragen wir dem Rechnung: Damit nicht nur bei blauem Himmel und Sonnenschein der Ertrag stimmt, optimieren wir fortlaufend das Schwachlicht-verhalten von SOLON-Modulen. Unabhängige Testergebnisse bestätigen immer wieder das herausragende Schwachlichtverhalten unserer Module.

Chemische Belastungen.Ob ammoniakhaltige Luft über landwirtschaftlich genutzten Ge-bäuden oder salzige Meeresluft: Der dauerhafte Einfluss chemischer Belastungen macht Solarmodulen zu schaffen. Materialschäden, De-lamination und schließlich Leistungseinbußen können die Folge sein. Wir setzen auf hochwertige Materialien und perfekte Verbindungen, um unsere Solarmodule resistent gegen chemische Belastungen zu machen. Alle SOLON-Produktserien haben den Ammoniak-Test des TÜV Rheinland sowie den unabhängigen Salz-Nebel-Sprühtest bestanden.

Hagel

Isolationstest

FeuchtigkeitsisolationElektrolumineszenz

Von der Wüste Arizonas bis zum gemäßigten Klima Deutschlands: SOLON-Module müssen allen Umweltbedingungen standhalten und langfristig hohe Leistung bringen. Auf unseren Testfeldern und jenen unabhängiger Institute prüfen wir in Langzeitversuchsreihen unter realen Bedingungen: Damit einem Dauereinsatz der Photovoltaik-Anlage auch bei widrigsten Bedingungen nichts im Wege steht. 

Auf den Testfeldern richtet sich unser  Hauptaugenmerk auf:   Die Effizienz und Zuverlässigkeit von Zelltechnologien

   Die Hochwertigkeit von Modulmaterialien (Anti-Reflex Glas, Zelleinbettung)

   Die Analyse von Degradationseffekten durch Lichteinfall, Potentialdifferenzen und Alterung

   Die Prüfung neuer Produkte

Wir scheuen keinen Aufwand, um Leistung, Ertragsverhalten und Langzeitstabilität der SOLON-Module fortlaufend zu optimieren.

Weitere externe Testfelder:   Köln (gemäßigtes Klima)

   Arizona & Negev, Israel (heiß, trocken, Sand)

   Indonesien (heiß, feucht)

   Gran Canaria (warm, feucht, Wind, Salz)

   Zugspitze (kalt, Wind, Schnee)

SOLON-Testfelder – Praxistest ohne Wenn und Aber.

Tucson, AZ, USA

Ort (Klima) Feuchtigkeit Temperatur Einstrahlung

Tucson (Wüste)Carmigniano (subtropisch)Berlin (gemäßigte Breiten)

trockenfeuchtfeucht

hochmittelniedrig

hochmittelniedrig

Berlin, Deutschland

Carmigniano Venedig, Italien

SOLON-Technikum – Langlebigkeit unter Extrembedingungen. SOLON-Module stehen für Langlebigkeit, Qualität und höchste Erträge. Um unsere qualitative Spitzen-stellung sicherzustellen, prüfen und bewerten wir unsere Solarmodule jenseits aller geltenden Normen.   In unserem Labor, dem  SOLON-Technikum, unterziehen wir neue Produkte einer Reihe von Prüfverfahren. Nur langlebige und leistungsstarke Module passieren die interne Qualitätskontrolle bevor diese selbst-verständlich noch vom TÜV Rheinland getestet werden.

Klimakammer.SOLON-Module­halten­auch­widriger­Witterung­stand.­Frost­und­Hitze,­Luftfeuchtigkeit­und­Temperaturschwankungen­–­das­Klima­hält­jede­Menge­Härtetests­für­Solarmodule­bereit.­SOLON­verarbeitet­nur­solche­Materialien­zu­Solarmodulen,­die­auch­widriger­Witterung­standhalten­und­gibt­eine­Leistungsgarantie­von­25­Jahren.

In­der­Klimakammer­wird­ein­großes­Spektrum­klimatischer­Bedingungen­zuverlässig­nachgebildet,­um­Schwachstellen­der­Module­aufzudecken­und­eine­Vorhersage­zum­Einsatzverhalten­zu­treffen.

Für­den­Nachweis,­dass­die­Module­witterungsbeständig­sind,­werden­verschiedene­Prüfungen­durchgeführt,­wobei­SOLON­die­jeweils­geforderten­Normzeiten­bzw.­-zyklen­verdoppelt:­Bei­der­Temperaturwechselprüfung­wird­das­Modul­in­400­Zyklen­Tempe-raturschwankungen­zwischen­-40­°C­und­+85­°C­ausgesetzt­und­ab­+25­°C­werden­die­Solarmodule­mit­Nennstrom­betrieben,­um­elektrische­Kontaktfehler­aufzudecken.­Bei­der­Feuchte-Frost-Prü-fung­durchlaufen­die­Module­zwanzig­Zyklen­folgender­Prozedur:­

Nach­20­Stunden­bei­+85­°C­und­85­Prozent­relativer­Luftfeuchte­wird­die­Temperatur­auf­-40­°C­abgesenkt­und­für­mindestens­30­Minuten­gehalten.­Bei­der­Feuchte-Wärme-Prüfung­werden­die­Module­2000­Stunden­lang­einer­Belastung­von­+85­°C­und­85­Prozent­relativer­Luftfeuchtigkeit­ausgesetzt.

Klimakammer

Mechanischer Belastungstest.­SOLON-Module­sind­außerordentlich­belastbar.­Ob­Schnee,­Winddruck­oder­Windsog,­Eisablagerungen­oder­andere­statische­Lasten­–­auch­schneereiche­Winter­und­orkanartige­Stürme­kön-nen­einem­­SOLON-Modul­nichts­anhaben.

In­einem­speziell­entwickelten­Verfahren­werden­Wind-­und­Schneelasten­simuliert,­um­die­Belastbarkeit­der­Module­zu­prüfen­und­sicherzustellen.­Die­im­Test­erzeugten­Sog-­und­Drucklasten­betragen­allerdings­ein­Vielfaches­der­tatsächlich­auftretenden­Belastung.

Eine­Stunde­lang­wird­beim­Mechanischen­Belastungstest­das­Modul­einer­gleichmäßigen­Druckbelastung­von­2400­Pascal­(ca.­245­kg/m2)­ausgesetzt.­Um­eine­solche­Belastung­auszu-üben,­muss­eine­Decke­feuchten­Altschnees­immerhin­knapp­einen­halben­Meter­dick­sein­oder­Wind­müsste­eine­Geschwin-digkeit­von­130­km/h­(Orkan,­Windstärke­12­auf­der­Beaufort-Skala)­erreichen.

Für­Windsog­erfolgt­die­Prozedur­unter­den­gleichen­Bedingungen.

Der­Vorgang­wird­insgesamt­dreimal­durchgeführt,­wobei­beim­letz-ten­Zyklus­die­Belastung­auf­mehr­als­das­Doppelte­(5400­­Pascal,­ca.­550­kg/m2)­erhöht­wird,­um­den­Nachweis­der­Belastungsfähig-keit­für­noch­dickere­Schneedecken­zu­erbringen:­Erst­eine­mehr­als­

einen­Meter­hohe­Decke­feuchten­Altschnees­erreicht­eine­solche­Druckbelastung.

Zur­Prüfung­der­Auswirkungen­dieser­Prozedur­wird­das­Modul­weiteren­Tests­unterzogen.­Als­bestanden­gilt­der­Belastungstest,­wenn­keine­visuellen­Schäden­am­Modul­erkennbar­sind­und­der­Leistungsabfall­nicht­mehr­als­fünf­Prozent­im­Vergleich­zum­Aus-gangszustand­beträgt.­Als­SOLON­nehmen­wir­sogar­drei­Prozent­als­unsere­Messlatte.­Außerdem­muss­der­Isolationswiderstand­der­Anfangsmessung­entsprechen.

Materialprüfungen.­SOLON-Module­sind­hochwertig­verarbeitet.­Bei­einem­jahrzehn-telangen­Einsatz­werden­hohe­Anforderungen­an­Solarmodule­gestellt,­denn­auf­dem­Dach­müssen­sie­extremen­Witterungsein-flüssen­standhalten.­Nur­hochwertige­Materialien­und­Bauteile­werden­von­­SOLON­sorgfältig­zu­Modulen­verarbeitet­–­so­kann­ihnen­Wind­und­Wetter­nichts­anhaben.

Mit­Hilfe­verschiedener­Prüfverfahren­werden­die­maximalen­Be-lastungsgrenzen­ermittelt,­um­geeignete­Materialien­(z.B.­Zellen,­Rückseitenfolien,­Glas)­für­den­Modulbau­auszuwählen.

So­wird­etwa­beim­Zell-Torsionstest­das­Bruchverhalten­von­Solar-zellen­gemessen,­um­einerseits­Zellen­verschiedener­Hersteller­zu­vergleichen­und­andererseits­das­Bruchverhalten­von­Zellchargen­im­ungelöteten­und­gelöteten­Zustand­zu­messen.

Außerdem­werden­bei­den­Modulen­die­Verbindungen­von­Kunststoffbeschichtungen­zum­Trägermaterial­überprüft.­Der­Schälversuch­misst­die­Haltekräfte­zwischen­den­verschiedenen­Materialien.­Beim­Glasabzug­werden­die­Klebekräfte­zwischen­

Einbettungsmaterial­und­Solarglas­geprüft­sowie­die­Kräfte­in-nerhalb­des­Materials­selbst.­Damit­stellt­­SOLON­sicher,­dass­die­verschiedenen­Materialien­einen­optimalen­Vernetzungsgrad­erreichen­und­die­Module­nicht­delaminieren.

Witterungseinflüsse

Sog- und Drucklasten

Transport simulation.

Elektrolumineszenzprüfung.

­SOLON-Module­sind­hohen­Transportbelastungen­gewachsen.­Nicht­erst­auf­dem­Dach,­auch­schon­auf­dem­Weg­dorthin­sind­Solarmodule­enormen­Belastungen­ausgesetzt.­Um­das­Risiko­von­Transportschäden­zu­minimieren­und­nur­intakte­Produkte­bei­­unseren­Kunden­abzuliefern,­scheut­­SOLON­keinen­Aufwand­–­vom­Moduldesign­bis­hin­zum­Verpackungssystem.

Auf­einem­Schwingtestsystem,­dem­sogenannten­Shaker-Tisch,­werden­die­Erschütterungen,­die­beim­Transport­der­verpack-ten­Solarmodule­per­LKW,­Bahn­oder­Schiff­auftreten­können,­­simuliert.­Auf­diese­Weise­soll­zum­einen­die­Verpackung­auf­Transporteignung­geprüft­und­zum­anderen­zwischen­bruch-empfindlichen­und­robusteren­Solarzellen­unterschieden­werden.

Dazu­werden­die­Module­zunächst­mit­der­Elektrolumineszenz-kamera­auf­Zellschädigungen­wie­Brüche­oder­für­das­Auge­nicht­erkennbare­Mikrorisse­überprüft.­Anschließend­werden­die­mit­dem­zu­prüfenden­Verpackungssystem­verpackten­Module­auf­dem­Shaker-Tisch­in­vertikaler­Lage­eine­Stunde­lang­Vibrationen­

ausgesetzt.­Am­Ende­des­Tests­erfolgt­eine­neuerliche­Elektro-lumineszenzprüfung,­deren­Resultat­dem­Ausgangszustand­gegen-übergestellt­wird.­Auf­Basis­dieser­Ergebnisse­erfolgt­schließlich­die­Auswahl­unempfindlicher­Zellen­bzw.­des­Moduldesigns­und­des­optimalen­Verpackungssystems.

SOLON-Module­stehen­für­langfristig­funktionsfähige­Zellen.­Selbst­winzige­Beschädigungen­an­Zellen,­sogenannte­Mikrorisse,­mindern­Ertrag­und­Lebensdauer­der­Solarzellen.­Die­SOLON-Qualitätsprüfung­spürt­auch­die­kleinsten­Schäden­der­Zellen­über­den­gesamten­Produktionszyklus­auf­und­stellt­so­die­fehlerfreie­Verarbeitung­der­Zellen­im­Modul­sicher.

Das­Elektrolumineszenzverfahren­deckt­auf,­was­mit­freiem­Auge­nicht­sichtbar­ist.­Dabei­werden­inaktive­Zonen­in­Solarzellen­bzw.­-modulen­wie­z.B.­Mikrorisse,­Brüche,­Kurzschlüsse­und­unterbro-chene­Leiterbahnen­bildhaft­–­im­Erscheinungsbild­vergleichbar­mit­Röntgenbildern­–­dargestellt:­In­den­Aufnahmen­ist­hell­erleuchtet,­wo­eine­Zelle­funktioniert,­es­erscheint­dunkel,­wo­Zellen­ausfallen.­Die­Elektrolumineszenz­ist­die­Umkehrung­des­photovoltaischen­Effekts:­Statt­mit­Licht­wird­das­Solarmodul­mit­Strom­angeregt.­Anstatt­Licht­zu­absorbieren­und­in­elektrische­Energie­umzuwan-deln,­wandelt­die­Solarzelle­elektrische­Energie­in­Licht­um­–­aller-dings­nur­dort,­wo­sie­funktioniert.­Das­Verfahren­kommt­vor­allem­

in­der­Qualitätskontrolle­bei­Wareneingang­und­-ausgang­als­auch­in­­unserem­Testzentrum­zum­Einsatz,­aber­ist­auch­unverzichtbar,­wenn­es­um­die­Ursachenfindung­von­Leistungsabfällen­geht,­um­die­Module­kontinuierlich­zu­verbessern.

Shaker-Tisch

Elektrolumineszenzprüfung

Transmissionsmessung.­SOLON-Module­gehen­keine­Kompromisse­ein.­Photovoltaik-­Anlagen­sind­extremen­Klima-­und­Witterungseinflüssen­ausge-setzt,­daher­müssen­die­Solarzellen­gut­geschützt­sein.­Gleichzeitig­­müssen­die­Bauteile­jedoch­durchlässig­für­die­Sonnenstrahlen­blei-ben.­­SOLON-Module­enthalten­ausschließlich­Materialien­mit­diesen­Eigenschaften­und­sind­so­aufgebaut,­dass­sie­bei­hoher­Robustheit­der­bestmöglichen­Energieausbeute­nicht­im­Wege­stehen.

Zum­Schutz­vor­Umwelteinflüssen­sind­bei­Photovoltaikmodulen­die­Solarzellen­in­der­Regel­zwischen­Glas,­EVA-Folie­und­einer­Rückseitenfolie­eingebettet.­Gleichzeitig­soll­jedoch­die­frontsei-tige­Lichtdurchlässigkeit­erhalten­bleiben,­um­die­Leistung­der­Zellen­nicht­zu­schmälern.

Die­Transmissionsmessung­ermittelt­den­Verlust­an­Strahlungs-durchlässigkeit­sowohl­im­Ausgangszustand­eines­Moduls­als­auch­unter­Berücksichtigung­verschiedener­Alterungsprozesse.­Der­gemessene­Transmissionsverlust­wird­hinsichtlich­der­Auswirkungen­auf­den­Wirkungsgrad­der­Solarzellen­bewertet.­Die­Ergebnisse­dieser­Messung­geben­Aufschluss­über­die­Auswahl­geeigneter­Materialien­für­den­Bau­von­Solarmodulen,­um­eine­optimale­Lichtdurchlässigkeit­zu­erreichen.

Hagelprüfung. SOLON-Modulen fügt Hagel keinen Schaden zu. Heftige Stürme mit Hagelschlag stellen hohe Anforderungen an ein Solarmodul. Damit bei solch extremen Wetterereignissen die Oberflächen der Module unversehrt bleiben und die Solarzellen nicht brechen, setzt SOLON auf robuste Materialien und beste Verarbeitung.

Hagelschlag gilt als eines der Naturereignisse mit dem größten Schadenspotenzial. Die sich auf den Dächern befindlichen Solar-anlagen sind in besonderer Weise dem Einschlag von Hagelkörnern ausgesetzt. Daher muss sichergestellt werden, dass sowohl der stabilisierende und schützende Modulrahmen im Falle eines Hagel-sturms intakt bleibt als auch die empfindlichen Solarzellen keinen Schaden nehmen.

SOLON nutzt eine spezielle Hagelbeschussanlage, um die Sta-bilität des Glases zu testen. Dazu werden die Bauteile möglichst praxisnah aufgebaut und mit künstlich hergestellten, jedoch weitgehend naturgetreuen Eiskugeln beschossen. Als bestanden gilt die Hagelprüfung, wenn die Module an elf unterschiedlichen

Stellen einen Einschlag von 25 mm dicken Hagelkörnern mit einer Geschwindigkeit von 83 km/h unbeschadet überstehen. Die anschließenden Prüfungen – Sichtprüfung, Leistungs- und Isolationsmessung – ergeben, dass SOLON-Modulen Hagel dieser Größe nichts anhaben kann.

Hagelprüfung

Transmissionsmessung

­SOLON-Module­sind­auch­für­schwache­Lichtverhältnisse­bestens­gewappnet.­Nicht­immer­herrschen­optimale­Sonnenverhältnisse­für­einen­maximalen­Energieertrag.­Damit­der­Ertrag­auch­bei­be-wölktem­Himmel­und­schräg­einfallenden­Sonnenstrahlen­stimmt,­werden­­SOLON-Module­unter­der­„künstlichen­Sonne“­geprüft­und­entsprechend­optimiert.

Der­Sonnensimulator­bestrahlt­unter­Laborbedingungen­die­Solar-module­mit­Licht­aus­einem­sonnenähnlichen­Spektrum.­So­können­Messungen­unter­genau­definierten­und­klimatisch­unabhängigen­Bedingungen­durchgeführt­und­reproduziert­werden.­Die­Mess-ergebnisse­dienen­einerseits­dem­Vergleich­verschiedener­Modul-typen­und­andererseits­der­Prüfung­der­durch­­SOLON­zugesicherten­

Leistung.­Dazu­werden­unter­Standardtestbedingungen­(25­°C,­­Bestrahlungsstärke­1.000­W/m2,­Referenzsonnenspektrum­AM­1,5),­die­charakteristischen­Kennwerte­des­Moduls­wie­Kurzschlussstrom­(ISC),­Leerlaufspannung­(UOC)­und­Leistung­(Pmax)­ermittelt,­die­der­Sonneneinstrahlung­in­Deutschland­an­einem­­schönen­Frühlings-­oder­Herbsttag­zur­Mittagszeit­entsprechen.

Zusätzlich­wird­mit­Hilfe­des­Sonnensimulators­das­Schwachlicht-verhalten­von­Solarmodulen­analysiert,­indem­die­Einstrahlung­verändert­wird,­das­heißt­unterschiedliche­Filter­zwischen­Licht-quelle­und­das­Modul­gebracht­werden.

SOLON-Module schreiben elektrische Sicherheit ganz groß. Witterungsbedingte Feuchtigkeit verlangt Solarmodulen einiges ab – diese kann nicht nur die Funktion des Moduls beeinträch-tigen, auch stellt eindringende Feuchtigkeit ein Sicherheitsrisiko dar. SOLON-Module sind optimal geschützt und halten den hohen Einwirkungen von Regen, Nebel, Eis und Schnee sowie Kondens-wasser langfristig stand.

Eine unzureichende Isolierung des Solarmoduls kann zu einem elektrischen Durchschlag führen, das heißt Strom fließt durch den Isolator und kann Materialschäden hervorrufen. Dringt darüber hinaus noch Feuchtigkeit in die Modulschaltung ein, kann dies zu Korrosion oder der Abschaltung des Wechselrichters führen. Ob ein Solarmodul zwischen den stromführenden Teilen und dem Modul-rahmen bzw. der Umwelt ausreichend gut isoliert ist, wird mit dem Isolationstest geprüft.

Hierbei wird die an das Modul angelegte Spannung bis 1.000 V zu-züglich der doppelten maximalen Systemspannung (üblicherweise insgesamt 3.000 V) erhöht. Das Modul muss dieser hohen Span-nung standhalten, ohne dass es zu einem elektrischen Durchschlag und einer Oberflächenspurbildung kommt.

Ein ähnlicher Test wird unter Benässung durchgeführt. Dabei wird das Modul in ein mit einer Seifenlösung (zur Verringerung der

Oberflächenspannung und Erhöhung der Leitfähigkeit) versetz-tes Wasserbad gelegt, sodass abgesehen von der Anschlussdose sämtliche Oberflächen von der Lösung bedeckt sind. Es wird im Gegensatz zum Test ohne Benässung bei einfacher maximaler Systemspannung (üblicherweise 1.000 V) gemessen und der Isolationswiderstand bestimmt. Dieser Wert darf nicht kleiner als 40 Megaohm sein, da ansonsten Kriechströme, die an der Ober-fläche der Isolierstoffe entlang fließen, bei Kontakt die Sicherheit gefährden oder zu einer Abschaltung des Wechselrichters führen können. Eine Brandgefahr ist in jedem Fall ausgeschlossen.

Isolationstest.

Sonnensimulator.

Isolationstest

SOLON vor Ort: Produkte Made in Germany.Auf mehr als 27.000 Quadratmetern hat SOLON mit seiner Verwaltungs-, Produktions- und Forschungs-zentrale eine Arbeitswelt neuer Dimensionen erschaffen. Dabei erfüllt unser Firmensitz die Erwartungen an einen Anbieter von Technik für erneuerbare Energien in jeder Hinsicht: modernste Produktionsanlagen bei geringstmöglichem Ressourcenverbrauch. Zugleich entstand in Berlin Adlershof ein Arbeitsplatz zum Wohlfühlen, dessen Ausgestaltung im Dienste der Umwelt und der Menschen steht.

Im SOLON Firmensitz sind Produktion und Verwaltung unter einem Dach vereint. Denn das eine kann ohne das andere nicht sein. Und nur durch diese Nähe erreichen wir den persön lichen Gedanken-austausch, der die Basis für ein Schritthalten mit den schnellen Innovationszyklen im Solargeschäft ausmacht.

Wir laden Sie ein auf einen Rundgang durch unsere Produktion, die Teil des SOLON Headquarters ist: www.solon.com/qualitaet

In unserer hochmodernen Produktion stellen wir jeden Tag Tausende von Solarmodulen her, optimieren unsere Produkte und arbeiten an Innovationen. Auf Fertigungsstraßen, durch Roboter und in Hand-arbeit entstehen dort aus den einzelnen Solarzellen in einer Reihe von Arbeitsschritten komplette Solarmodule: Dabei besteht der erste Schritt zum fertigen Modul immer in einer sorgfältigen Eingangs-prüfung der Zellen, um sicherzustellen, dass jede einzelne Solarzelle ihre volle Leistung bringen kann. Danach werden die einzelnen Zellen zu Reihen, den so genannten Strings, zusammengelötet. Mehrere Strings – nebeneinander gelegt und richtig angeordnet – bilden die Basis eines Solarmoduls und werden zum Schutz vor Um-welteinflüssen in einem Laminiergerät hinter einem speziellen Glas mit einer transparenten Kunststofffolie verschmolzen. Schließlich wird

das Modul noch mit einem Aluminiumrahmen versehen, der für die nötige Stabilität sorgt. Im letzten Schritt wird an den Kontakten eine Anschlussdose angebracht.

Selbstverständlich verlässt keines unserer Solarmodule unsere Pro-duktion bevor nicht umfangreiche Tests in unseren modernen Test-labors dessen Leistung und Beständigkeit bestätigt haben. Durch die Kombination aus modernster Technik sowie Kompetenz und Erfahrung sichern wir Tag für Tag die legendäre SOLON-Qualität.

Zum Video: www.solon.com/qualitaet

Produktion

Arbeitsplätze

Berlin Adlershof: SOLON Firmensitz

Zusätzlich zu den vorher aufgelisteten Tests haben alle SOLON-Standardmodule den Ammoniaktest des TÜV Rheinland mit dem bestmöglichen Ergebnis bestanden. Das macht sie besonders geeignet für Solaranlagen auf landwirtschaftlich genutzten Ge-bäuden, wo in der Tierhaltung entstehendes Ammoniak auf die Module einwirken und zur Korrosion des Materials führen kann.

SOLON gehört zu den ersten Unternehmen, die diesen Test erfolg reich abgeschlossen haben. Dies unterstreicht die Premiumqualität der SOLON-Produkte. Zusätzlich ist unser Standard modul Test sieger des vom TÜV Rheinland durchge-führten PV+Tests, der insbesondere die Langlebigkeit des SOLON-Moduls hervorgehoben hat.

Erfahren Sie mehr über unsere SOLON-Solarsysteme und Module auf: www.solon.com

Das Fazit: Beste SOLON-Qualität.

Das finden nicht nur wir:  SOLON-Module werden regelmäßig durch unabhängige Institute auf Herz und Nieren geprüft. Dass sie dabei überdurchschnittlich gut abschneiden, beweisen die vielen Auszeichnungen und Zertifikate, die wir bekommen. Letztendlich sind es unsere Kunden, die von den TÜV-geprüften Komponenten profitieren, denn nur so ist die Modulqualität Basis langfristiger Erträge und daher können wir eine 25-jährige Leistungsgarantie und eine 10-jährige Produktgarantie bieten.

SOLON SOLitaire Black

SOLON SOLbond Blue SOLON Black 230/02

SOLON Checkliste

Zuverlässige und effiziente Zelltechnologie.

Einsatz neuester Zelltechnologien weltweit führender Hersteller

Hohe Effizienz und sehr gutes Schwachlicht verhalten

Stabiler und langlebiger Rahmen.

45 mm starkes eloxiertes Aluminium-Hohlkammer-Profil

Entwässerungsbohrungen zur Verhinderung von Wasserstaus für hohe Witterungsbeständigkeit

Hochtransparentes und robustes Solarglas.

Extra gehärtetes, reflexionsarmes 4 mm-Solarglas

Hervorragende Transparenz für optimale Erträge

Belastbare und sichere SOLON-Anschlussdose.

Erfüllt höchste Sicherheitsstandards

Metalldeckel mit integrierten Kühlrippen für optimale Wärmeabfuhr

Umfangreicher und verbindlicher Service.

Fortlaufende Fachschulungen für Partner und Installateure

Verringerte Umweltbelastung durch kostenloses Modulrecycling

Wetterfeste und strapazierfähige Modulkomponenten.

Hohe Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit

Zugelassen für den Einsatz in allen Wind- und Schneelastzonen in Deutschland

Überdurchschnittlich hohe und dauerhafte Erträge

Hoher Wirkungsgrad garantiert hohe Leistung

Plus-Sortierung: Module erreichen mindestens ihre Nennleistung, in der Regel sogar mehr

Selbstverständliche und gewährleistete Sicherheit.

Doppelte TÜV-Belastung, SOLON testet neben Sicherheit auch auf Langlebigkeit (Auszeichnung im PV+Test)

Hochwertige Materialien und Verarbeitung

Reklamationsrate unter 0,01 %

Umfassende Garantien und Photovoltaik versicherung inklusive.

Produktgarantie 10 Jahre, Leistungsgarantie 5-stufig auf 25 Jahre

Kostenlose zweijährige Photovoltaikversicherung (Allgefahrenversicherung) für Aufdachanlagen *) *) exkl. SOLON 220/16

Einige ausgewählte Zertifikate und Auszeichnungen:

ProduktqualitätAlle­­SOLON-Produkte­sind­von­renommierten­Prüfstellen­wie­TÜV­Rheinland,­ETL,­MCS­für­den­europäischen­bzw.­US-amerikanischen­Markt­zertifiziert­und­werden­nach­dem­Qualitätsstandard­ISO­9001­gefertigt.­Zahlreiche­Testsiegel­unterstreichen­unseren­hohen­Qualitätsanspruch.

 SOLON Energy GmbHAm­Studio­1612489­Berlin­·­GermanyPhone­ +49­30­81879-0Fax­ +49­30­81879-9999E-Mail­ [email protected]

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