© Dr. Ehrhardt Akademie für Mentale Fitness Die Ausbildung zum Diplom-Mentalcoach Version 2008 Der...
-
Upload
katrina-geib -
Category
Documents
-
view
108 -
download
0
Transcript of © Dr. Ehrhardt Akademie für Mentale Fitness Die Ausbildung zum Diplom-Mentalcoach Version 2008 Der...
© Dr. Ehrhardt Akademie für Mentale Fitness Die Ausbildung zum Diplom-Mentalcoach Version 2008
Der Diplom Mentalcoach Der Diplom Mentalcoach Eine Ausbildung der
Dr. Ehrhardt Akademie für Mentale FitnessEine Ausbildung der
Dr. Ehrhardt Akademie für Mentale Fitness
Seite 2
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Immer mehr Menschen interessieren sich für eine
Ausbildung zum Mentalcoach
Das ist gut so, denn das ist ein sicherer Wachstumsmarkt
Mit Menschen zu arbeiten ist eine sehr interessante Tätigkeit
Anderen Gutes zu tun, bringt Anerkennung und gibt dem eigenen Leben Sinn
Ein Mentalcoach vermittelt die entscheidenden Leistungs-Steigerungs-Strategien unserer Zeit.
Alle reden davon und keiner weiß etwas genaues...
Und sogar die, die es leben, können es selber nicht so richtig erklären...
Seite 3
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was unterscheidet einen mental starken Menschen von anderen?
Er vollbringt Dinge, von denen andere nicht mal zu träumen wagen.
Seite 4
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Erik Weihenmayer ist blind.
Er hat den Mount Everest nie gesehen…
Seite 5
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Seite 6
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Man muss an sich glauben!
Seite 7
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Man muss mit sich im reinen sein
Was bedeutet das?
Solange man „alte“ Konflikte von Ablehnung, Kränkung, Versagen, Schuldgefühle usw. nur verdrängt hat und diese noch im Untergrund wirken – ist das Unterbewusstsein zu einem bestimmten Prozent-Teil „beschäftigt“
Solange man aus Angst vor Verlust (des Ehepartners, des Arbeitsplatzes, der eigenen Arbeits- oder Konkurrenzfähigkeit, etc.) immer in inneren Spannungen lebt, ist das Unterbewusstsein zu einem bestimmten Prozent-Teil „beschäftigt“
Solange man sich für seine Fehler schämt, man an seinen Kompetenzen zweifelt, man sich selber durch Perfektionismus überfordert, ist das Unterbewusstsein zu einem bestimmten Prozent-Teil „beschäftigt“
Wie viel Prozent von unerwünschten kraftfressenden Nebentätigkeiten des Unterbewusstseins ergibt das wohl für Sie, für den normalen Mitmenschen, für die Hochleistungsträger und für die Entscheider, die Sie kennen?
Seite 8
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Wenn das nicht funktioniert, kann man nicht mehr richtig abschalten
Normalerweise ist das abschalten und sich entspannen können ein genetisches Grundprogramm
Da sich im entspannten Zustand alle nicht bearbeiteten „verdrängten“ Probleme wieder „melden“ würden,
genauso wie alle nicht gelebten Bedürfnisse,
schützt sich das Unterbewusstsein dadurch, dass es einen nicht zur Ruhe kommen lässt.
Irgendwann hat sich dieses nicht mehr abschalten können so verselbständigt, dass man sich diesen Schalter herbei wünscht – und es doch immer wieder vermeidet, ihn zu betätigen.
Seite 9
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Deshalb haben es viele von uns gelernt, negative Gefühle
nicht mehr an sich ran zu lassen
Um dem immer größer werdenden äußeren und inneren Stress dieser Welt zu entgehen, lernen wir es, uns zu schützen.
Mit einer dicken Haut, am besten so einer, wo wirklich nichts mehr durchkommt.
Der Preis für diese etwas nach oben gezogene Wahrnehmungsschwelle ist, dass man nicht nur belastende Gefühle nicht mehr zulässt, sondern auch positive Gefühle nicht mehr wahrnimmt.
Man wird halt etwas cooler und muss sich IMMER beschäftigen. Um Ruhe und Tiefentspannung nicht mehr zuzulassen.
Seite 10
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was ist die Folge – alle Welt schimpft über den immer
schlimmer werdenden Stress
Dass der äußere Stress objektiv zunimmt, ist so. Dass der innere Stress ebenfalls zunimmt, ist weniger
bekannt und wird gern verdrängt. Was fehlt, sind zwei Arten von
Bewältigungsstrategien
1. Persönlichkeits- und Situationsangemessene Stressbewältigungs-Strategien – die muss man genauso lernen wie das Autofahren oder das im Internet recherchieren.
2. Und die Fähigkeiten, sich immer und überall entspannen zu können. Das betrifft sowohl die Wohlfühl-Entspannung, als auch die Regenerierungs-Entspannung und natürlich die Leistungssteigerungs-Entspannung
Ansonsten freut sich die Krankheitsindustrie.
Seite 11
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Mentale Strategien funktionieren aber nur durch und in der Ruhe der Tiefentspannung
Leistungssportler waren die ersten, die das Nutzen mentaler Strategien populär gemacht haben
In der Tiefentspannung werden sowohl Siege, als auch Stressbewältigungs-Strategien visualisiert.
Höchste Selbstmotivation und kämpferischer Einsatz sind heutzutage Selbstverständlichkeiten.
Wer es schafft, ist der Held (z. B. Lance Armstrong, Steffi Nerius), wer es nicht schafft, verliert den Respekt (Jan Ullrich, Franziska van Almsick).
Seite 12
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Man muss nicht nur positiv reden, sondern auch
denken und handeln können
Halb leer oder halb voll ist nicht nur eine Frage, sondern eine Geisteshaltung.
Das positive Denken der achtziger Jahre ist deshalb wieder untergegangen, weil es nur positives Reden war.
Um im Augenblick der Herausforderung (Gefahr, Krankheit, drohende Niederlage, etc.) von Ängsten und Zweifeln auf Kraft, Selbstbewusstsein, Zuversicht und Optimismus umschalten zu können, muss man sich und seine Gefühle von außen betrachten und steuern können, egal wie intensiv sie auch gerade sein mögen.
Seite 13
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was macht ein Mentalcoach?
Er vermittelt Stressbewältigungsstrategien Er vermittelt Entspannungsverfahren Er vermittelt Selbstmotivationsstrategien Er vermittelt Zielerreichungsstrategien Er ermöglicht Leistungssteigerungen und dauerhafte Höchstleistungen Er ermöglicht Selbstakzeptanz, Selbsterkenntnis und Selbststeuerung Er hilft in jeder Lebens-Krise Er ist da, wenn man ihn braucht – als verständnisvoller Gesprächspartner, als
objektiver Feedbackgeber, als konsequenter Unterstützer, als Unterstützer beim Lösungen finden, als Sparringspartner zum Üben und als „Antreiber“ im Wettkampf
Seite 14
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was kann und bewirkt ein Mentalcoach?
Mich erkennen. Mich verstehen. Meine Erlebnisverarbeitung unterstützen und beschleunigen.
Elementares, wichtiges und Herrschafts-Wissen vermitteln. Sich selber und andere zu führen.
Mentale Fähigkeiten trainieren. Die richtigen Ziele finden, Ziele visualisieren, Stress vermeiden bzw. ihnoptimal bewältigen, Selbstüberwindungs- und Selbstmotivationstechniken, Entspannungstechniken, Mobilisierungstechniken.
Persönlichkeitsentwicklung fördern. Chancen und Krisen zu nutzen.
Seite 15
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Wen braucht man heutzutage alles als persönlichen Vertrauten?
Einen ganzheitlich denkenden Hausarzt Einen cleveren Steuerberater Einen kompetenten Finanzberater Einen mir wohlgesonnenen
Versicherungsagenten Einen einfühlsamen Personal-Fitness-
Coach Einen Anwalt, der Prozesse vermeidet
bzw. sie gewinnt Einen verständnisvollen, kompetenten,
gnadenlosen und weisen Mentalcoach. Zum Beispiel den hier
Seite 16
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Warum firmiere ich als Akademie für Mentale Fitness und nicht
als Akademie für Mentales Training?
Weil es so viele Trainingsweltmeister gibt. Der Unterschied zwischen einem Trainingsweltmeister (Hingsen) und einem echten
Weltmeister (Thompson) besteht darin, dass der echte Weltmeister auch und gerade unter dem Stress des Wettkampfes seine im Training mögliche Höchstleistung erreicht bzw.noch übertrifft und der andere im Wettkampf versagt
Beide haben mentale Strategien trainiert und einer von beiden kann sie gerade unter dem Stress des Alltages anwenden.
Wie oft waren Sie in einer Situation nicht schlagfertig genug und am Abend fiel Ihnen die richtige Antwort sofort ein.
Der Anspruch gerade unter Belastung, bzw. in der Anforderung, mental fit zu sein, hat den gleichen hohen Anspruch, wie der, echte Verhaltensänderungen zu ermöglichen. Diesen Anspruch hat in der Weiterbildung kaum jemand. Für uns ist es das Markenzeichen.
Seite 17
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was ist der Unterschied zwischen einem Coach und einem Mentalcoach
Seit 2002 ist es modern, dass sich Trainer und Seminarleiter Coach nennen
Diese Coaches sind Führungs-, Verkaufs-, Konflikt- und Lebensberater
Sie hören zu, helfen zu analysieren, machen Vorschläge und trainieren
Der Mentalcoach weiß um die Schwierigkeiten echter Verhaltensänderungen
Er macht die gleiche Arbeit wie ein Coach und begleitet bis zur Zielerreichung
Er hilft, alle Probleme beim Umsetzen der neuen Lösungen zu erkennen und zu überwinden
Er verankert Verhaltensänderungen als neue Gewohnheiten
Seite 18
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Verhaltensänderung garantiert...
Es gibt kaum jemanden auf dem Markt, der die Kompetenz hat, Verhaltensänderungen zu ermöglichen
Sowohl die Psychotherapeuten, die sich in Schulenstreitigkeiten gegenseitig zerreißen, als auch Heilsversprecher wie NLP, Höller & Co., etc., haben das Image der Branche zerstört.
Dabei liegt das Know how von und für Ver-haltensänderungen in der Literatur offen vor
Die Kompetenzen dafür sind erlernbar Die situativen Bedingungen müssen halt erfüllt sein Für uns ist es ein USP, ein Merkmal, was uns von
anderen unterscheidet...
Seite 19
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Wer heilt, hat recht...
Es ist natürlich nicht die erste Aufgabe eines Mentalcoaches, Kranke zu heilen.
Da Burn-Out-Kranke aber mit den Mitteln und der Effizienz der Medizin und Psychotherapie oft unzufrieden sind und bei uns in sehr kurzer Zeit wieder fit werden, fallen wir auch unter die Gruppe der „Heiler“.
Seit Jahrhunderten gilt in Heilberufen der Satz: „Wer heilt, hat recht“, was soviel heißt wie: Er muss nicht beweisen, wie es funktioniert.
Das Wissen darüber, wie Verhaltensänderungen funktioniert, also die wissen-schaftlichen Grundlagen, sind aber ein eigener „Heilfaktor“ und deshalb wird bei uns alles was funktioniert auch erkennbar und damit weiterhin nutzbar gemacht.
Jesus heilt Lazarus
Seite 20
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Man kann nur Dinge lehren, die man selber lebt
Das bedeutet, dass man
Über entdeckendes Erfahrungslernen lernt Alle Methoden selber praktiziert Gelungene und misslungene „Beispiele“ aus dem
eigenen Leben erzählen kann Das gesamte Fachwissen jederzeit parat hat und
sich ständig weiterbildet Sich auf eine nahe/echte/wahrhaftige Beziehung
mit dem Kunden einlässt, um ihn von innen heraus zu verstehen um in seinen Wertessystemen zu denken und um in seiner Sprache zu sprechen um mit ihm partiell mitzufühlen und dabei vollständig man selber zu sein
Dass man sein „Handwerk“ in allen Facetten beherrscht – das ist alles richtige Arbeit.
Seite 21
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was unterscheidet den freiberuflichen Mentalcoach vom Führungsmentalcoach?
Der freiberufliche Mentalcoach verkauft sein Know how auf dem freien Markt für bestimmte Zielgruppen.
Er qualifiziert jeden, der es möchte, dazu mentale Strategien in seinem Leben anzuwenden.
Er arbeitet sowohl mit Gruppen als auch individuell.
Das geht von der Leistungssteigerung, dem Erreichen dauerhafter Höchstleistungen, der Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit nach einem Burn-Out bis zu zu Steigerungen von Lebensqualität.
Er ist zumeist klassischer Einzelkämpfer, hat 1- 2 MA und kooperiert projektweise mit Kollegen.
Der Führungsmentalcoach wendet alles, was er bei uns erlernt, in seiner Firma an.
Er qualifiziert seine MA und FK dazu, sich selber (genau so gut) zu führen (als wenn er es täte). D.h. er arbeitet nur noch zu 25 % selber als Führungskraft und als Mentalcoach seiner MA.
Diese Freiräume nutzt er für Key-Account-Kunden, für strategische Arbeit und für Privates.
Er coacht meistens auch sein persönliches Umfeld.
Seite 22
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Wie kommt ein Mentalcoach zu seinen Kunden?
Die EKS Engpass Konzentrierte Strategie wurde von Kurt MEWES kreiert und wurde von div. Vertriebsgesellschaften vermittelt.
Ich habe 1992 eine solche Lizenz erworben, habe alle meine Unternehmen nach EKS aufgebaut und vermittle die EKS in meinen Ausbildungen.
D.h. jeder Mentalcoach erarbeitet sich in seiner Ausbildung für SEINE Zielgruppe seine EKS.
In einer EKS wird für das derzeit drängendste, ungelöste Problem der Zielgruppe eine einmalige, bisher nie da gewesene Lösung erarbeitet. Damit ist man automatisch einzigartig, hat de facto keine Wettbewerber und der Weg zum Marktführer ist frei.
Das Erarbeiten und umsetzen einer EKS ist eine anspruchsvolle Aufgabe und sollte immer mit Mentor und in direkter Kooperation mit der Zielgruppe erfolgen. Dadurch gerät man „fast automatisch“ in das beste Marketingsystem der Welt: die persönliche Weiterempfehlung.
Seite 23
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Beispiele
Das Mentale Energieaufbau- und Balance Training für berufstätige Mütter Das Finanz- & Mentalcoaching für Klein- und Mittelständische Unternehmer in der Krise Das MT „Cool und relaxed“ durch jede Prüfung für Abiturienten und Studenten Das MT „Innere Balance und Charisma“ für karriereorientierte Studenten Das MT „Selbstsicherheit in allen Führungssituationen“ für Führungskräfte in der Entwicklung Das Mentale Kooperationstraining „Tit for Tat“ für zerstrittene „Teams“ Das mentale Persönlichkeitstraining „Power & Balance“ für Unternehmer, Führungskräfte,
Selbständige, Freiberufler Das mentale Persönlichkeitstraining „Selbstmotivation & Zeitmanagement“ für die gleiche
Zielgruppe Das mentale Siegercoaching für Hochleistungssportler, die dauerhaft gewinnen wollen/müssen Das MT „Hinter jedem guten Mann steckt eine starke Frau“ für die Ehefrauen von Machern Das Mentale „Havarie-Coaching“ für Verkäufer bei Geschäften, die auf der Kippe stehen Der Mentale Unternehmerstammtisch für Kleinunternehmer in der Existenzgründung
Seite 24
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was kostet die Ausbildung zum Mentalcoach?
26 Tausend Euro
Das ist als absoluter Preis zunächst sehr viel Geld.
Allerdings enthält er sehr viel mehr als nur die eigentliche Ausbildung.
Seite 25
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was ist in diesem Preis enthalten?
2 Unternehmenskonzepte – ein fix und fertiges und ein EKS-Konzept 15 bewährte lizenzfreie Produkte
(Trainings, Marketing-Vorträge, Entspannungsverfahren) 1 supervisionierte Existenzgründung mit allem was dazu gehört Vermittlung und Training von 2 Coaching Konzepten (Alltagscoaching und
tiefenpsychologisches mentales Persönlichkeitscoaching) 1 komplette Ausbildung 10 Quantensprünge Persönlichkeitsentwicklung Ständiges Umsetzungs-Coaching zwischen den Trainings Und das alles aus einer Hand, aus einem Guss und vermittelt über eine Person.
Was würde es kosten, wenn man diese Leistungen alle einzeln einkaufen würde?
Mindestens 65 Tausend Euro.
Seite 26
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Oberstes Qualitätsniveau bedeutet auch oberstes Preisniveau
Bei einer Geschäftsneugründung ist es eine wichtige strategische Frage, in welchem Preisniveau man sich ansiedelt. Aldi oder Porsche.
In unserem Fachgebiet kann und darf es kein Mengengeschäft geben, letztlich ist jedes Coaching, jede Verhaltensänderung, jede Persönlichkeitsentwicklung eine maßgeschneiderte Einzelanfertigung.
Siedelt man sich aber einmal im obersten Preisniveau an (alles andere wäre Frevel), sollte man den Qualitätsanspruch nicht nur im fachlichen, sondern auch in allen anderen Bereichen (Auftritt, Image, Broschüren, Internet, usw.) „durchhalten“.
Dazu gehört u.a. auch etwas Mut und Selbstbewusstsein.
Interessanterweise ist der Arbeitsaufwand bei beiden Strategien der Gleiche (8-12 Stunden Arbeit pro Arbeitstag).
Seite 27
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Diese Ausbildung ist die Einheit von
Theorie & Praxis
Verstehen & Umsetzen
Persönlichkeits- & Unternehmensentwicklung
Lernen & Lehren
Leistung und Lebensqualität
Seite 28
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Die Konsequenzen
Die Ausbildung besteht demzufolge zu
40% aus Methodenkompetenz
20 % aus Fachkompetenz und zu
40 % aus Praxiskompetenz.
Seite 29
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was gehört alles zu Methodenkompetenz
Das Führen von Gruppen und Einzelpersonen in jeder Lebenslage (der schuldgefühlsfreie bzw. emotionsarme, situationsangemessene Einsatz ALLER Führungstechniken)
Das Führen von Gesprächen auch bei heftigen Emotionen (der flexible, zielorientierte und konsequente Einsatz ALLER Gesprächsführungstechniken)
Das Führen durch Ängste und Widerstände bei inneren und äußeren Konflikten Das Führen von Gedanken und Gefühlen (im Spannungsfeld von Vertrauen, Freiraum und
Eigenverantwortung) Das Nutzen der besten Lerntechniken Das Nutzen aller spezifischen und unspezifischen Heil- und Veränderungsfaktoren
Seite 30
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was gehört alles zu Fachkompetenz
Andere neugierig und zu Kunden machen Vorträge lebendig, verständlich und emotional wirksam halten Entspannungsverfahren bis zur Zielerreichung vermitteln Stressbewältigungsstrategien persönlichkeitsspezifisch und
situationsangemessen vermitteln Visualisierungstechniken vermitteln Mentale Barrieren erkennen und überwindbar machen Positives Denken und Handeln ermöglichen Die richtigen Ziele herausfinden, sie gehirngerecht formulieren
und verhaltenswirksam visualisieren Andere zu befragen, zu verstehen, zu coachen und zu trainieren
Seite 31
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Was gehört alles zur Praxiskompetenz
Markt und leistungsgerechte Preisgestaltung Kundenfindung und Kundenbindung Sich und seine Produkte bedarfsgerecht zu verkaufen Für jeden Persönlichkeitstyp angemessen zu kommunizieren und eine Beziehung
bedarfsgerecht zu gestalten Persönlichkeits- und Problemdiagnostik, Erstellen eines Coachingplanes Einzelcoaching, Gruppentraining, Telefoncoaching Schwierige Kunden genauso so zum Ziel führen wie „normale“ Kunden Klein- und Großgruppen zu führen
Seite 32
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Wie lange dauert die Ausbildung?
16 Monate Alle 8 Wochen findet ein Training statt In den 7 Wochen dazwischen
wird das Gelernte umgesetzt 4 bestandene Prüfungen
bestätigen den Lernfortschritt und die erreichte Qualität
Seite 33
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Wie kommt man zueinander?
Vor der Ausbildung sollte jeder das Kraftquellen-, Lebensstil- und Identitätstraining 1 absolviert haben. Dort lernt man alle mentale Strategien auf die eigene Lebenssituation anzuwenden und macht Erfahrungen aller Art.
Danach steht ein ausführliches Informationsgespräch in Holzkirchen an
Dann kann die Entscheidung: „Ich werde professioneller Mentalcoach“ gefällt werden.
Nach der Ausbildung ist jeder Mentalcoach wirtschaftlich unabhängig. Kooperiert wird in gemeinsamen Projekten nach jeweils auszuhandelnden Konditionen.
Seite 34
Die Ausbildung
zum Diplom-Mentalcoach
Version 2008
© D
r. E
hrha
rdt A
kade
mie
für
Men
tale
Fitn
ess
Bitte rufen Sie mich an!
Über diese Nummer bin ich immer irgendwie erreichbar
08024/9939-0