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++ INFORMATIONEN ++ TERMINE ++ WISSENSWERTES ++ RUND UM OBERAU - OBERWIEHRE - WALDSEE ++ Das Jubiläum – ein Rückblick n Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Nachdem eher bei- läufig entdeckt wurde, dass der Stadtteil Waldsee 1939 offiziell seinen Namen bekommen hat, hat sich der Bürgerverein ent- schlossen, das runde Jubiläum gebührend zu feiern. Eröffnet wurde die Festwoche mit einer Ausstellung im Einkaufszen- trum ZO; Karten aus dem Stadt- archiv und dem Vermessungsamt zeigten, wie der Freiburger Os- ten nach dem Ersten Weltkrieg zur Behebung der Wohnungsnot beigetragen hat. Zahlreiche histo- rische und aktuelle Fotos zeigten die Vielfalt des Stadtteils, der von der Mösle- und Hirzbergstraße im Westen bis zur Lindenmatten- und Heinrich-Heine-Straße im Osten, vom Rosskopf im Norden bis zum Kybfelsen im Süden reicht. Einen unmittelbaren Eindruck von seiner Vielfalt erhielten die Teilneh- mer des Stadtteilspaziergangs; Joachim Scheck von Vistatour hat kenntnisreich und unterhaltsam vom Waldsee über das derzeit wieder „erwachende“ Gasthaus Schiff zur Dreisam geführt. Höhepunkt des Jubiläums war das Familienfest am Waldsee, auf wundersame Weise und ent- gegen den Vorhersagen vom Wet- ter begünstigt. Eröffnet wurde es von Bürgermeister Haag, der den Stadtteil als einen der schönsten Freiburgs bezeichnete; er muss es wissen, wohnt der schließlich mit seiner Familie selbst hier. Ein Riesenkinderprogramm, be- treut von den großen Vereinen im Stadtteil wie SC, FT und Post Jahn, mit Spielmobil, Torwand- schießen, Torschussmessen, Esel- reiten, Kinderschminken mit dem Haus 197 und vielen Kinderspielen an den Ständen z. B. des Bürger- vereins, der Waldseematrosen und der Stiftungsverwaltung lockten bei bestem Ausflugswetter zahl- reiche Familien an den idyllischen Waldsee. Am Stand der Brauerei Ganter gab es bei der Bier-Olympiade Einiges zu gewinnen. Bei den beiden Eseln vom Kun- zenhof standen die Kinder Schlan- ge, und die vom NABU angebo- tenen Führungen im Mösle-Park waren gut angenommen. Ständig umlagert waren die Stän- de von Naturschutzjugend und Bürgerverein. Hier konnte man fühlen, hören, schätzen, raten; dort Korkbootchen bauen und testen, wie gut man den Stadtteil kennt: zwölf Fotos waren zu iden- tifizieren. Den Teilnehmern winken wertvolle, Sport-Kiefer gestiftete Preise, die am 13. September auf dem Dreisamhock des Bürgerver- eins vergeben werden. Der Musikverein Littenweiler, der Freiburger Männerchor, die RomaBüroBand und Unit5 mit rockigen Hits der 60- und 70-er Jahre sorgten auf drei Bühnen für beste Stimmung, die kulinarische Versorgung durch das Waldsee- Haushaltsverteilung + Lokalitäten + Internetpräsenz unter ............. Erscheint monatlich www.oberwiehre-waldsee.de September 2014 I Nr. 202 +++ Termine +++ des Bürgervereins Vom 12. – 14.09. Dreisamhock im Ganter-Biergarten siehe S. 3 und S. 6+7 MI | 17.09. | 20.00 Uhr Frauenstammtisch, im Eiscafe „Quo Vadis“ im ZO Restaurant vervollständigte die- ses Jubiläumsfest. Der Auftritt der ‚Zumba-Mädels’ der FT riss die Gäste wahrlich von den Sitzen, spontan bildete sich eine vor der Bühne mittanzende Tanzgruppe. Die RomaBüroBand faszinierte die Zuschauer mit ihrem traditio- nellen Roma-Balkan-Sound, an- gereichert mit Jazz und HipHop und erntete immer wieder einen Sonderapplaus. Der Bürgerverein bedankt sich bei seinen Sponsoren, ohne deren „Zustupf“ das Fest nicht möglich gewesen wäre. BV LESERUMFRAGE Jeden Monat erhalten Sie unser Bürgerblatt. Manch einer erwartet es mit Ungeduld (das zeigen Anrufe noch bevor die Verteilung abgeschlossen ist), andere reagieren mit Zuschriften oder Anrufen auf die Artikel, wieder andere werden das Blatt ungelesen entsorgen. Wir wollen genauer wissen, wie das Bürgerblatt bei Ihnen ankommt, und bitten Sie, sich kurz Zeit zu nehmen, die beiliegende Postkarte auszufüllen und an uns zurück zu senden. Unter allen Einsendungen, die uns bis zum 12. September erreichen, werden 50 E verlost. Sie können aber auch im Internet die Fragen beantworten. Gehen Sie dazu auf goo.gl/adqHYy Weitere Bilder auf S. 10

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Das Jubiläum – ein Rückblickn Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Nachdem eher bei-läufig entdeckt wurde, dass der Stadtteil Waldsee 1939 offiziell seinen Namen bekommen hat, hat sich der Bürgerverein ent-schlossen, das runde Jubiläum gebührend zu feiern.Eröffnet wurde die Festwoche mit einer Ausstellung im Einkaufszen-trum ZO; Karten aus dem Stadt-archiv und dem Vermessungsamt zeigten, wie der Freiburger Os-ten nach dem Ersten Weltkrieg zur Behebung der Wohnungsnot beigetragen hat. Zahlreiche histo-rische und aktuelle Fotos zeigten die Vielfalt des Stadtteils, der von der Mösle- und Hirzbergstraße im Westen bis zur Lindenmatten- und Heinrich-Heine-Straße im Osten, vom Rosskopf im Norden bis zum Kybfelsen im Süden reicht.Einen unmittelbaren Eindruck von seiner Vielfalt erhielten die Teilneh-mer des Stadtteilspaziergangs; Joachim Scheck von Vistatour hat

kenntnisreich und unterhaltsam vom Waldsee über das derzeit wieder „erwachende“ Gasthaus Schiff zur Dreisam geführt.Höhepunkt des Jubiläums war das Familienfest am Waldsee, auf wundersame Weise und ent-gegen den Vorhersagen vom Wet-ter begünstigt. Eröffnet wurde es von Bürgermeister Haag, der den Stadtteil als einen der schönsten Freiburgs bezeichnete; er muss es wissen, wohnt der schließlich mit seiner Familie selbst hier. Ein Riesenkinderprogramm, be-treut von den großen Vereinen im Stadtteil wie SC, FT und Post Jahn, mit Spielmobil, Torwand-schießen, Torschussmessen, Esel-reiten, Kinderschminken mit dem Haus 197 und vielen Kinderspielen an den Ständen z. B. des Bürger-vereins, der Waldseematrosen und der Stiftungsverwaltung lockten bei bestem Ausflugswetter zahl-reiche Familien an den idyllischen Waldsee.

Am Stand der Brauerei Ganter gab es bei der Bier-Olympiade Einiges zu gewinnen.Bei den beiden Eseln vom Kun-zenhof standen die Kinder Schlan-ge, und die vom NABU angebo-tenen Führungen im Mösle-Park waren gut angenommen.Ständig umlagert waren die Stän-de von Naturschutzjugend und Bürgerverein. Hier konnte man fühlen, hören, schätzen, raten; dort Korkbootchen bauen und testen, wie gut man den Stadtteil kennt: zwölf Fotos waren zu iden-tifizieren. Den Teilnehmern winken wertvolle, Sport-Kiefer gestiftete Preise, die am 13. September auf dem Dreisamhock des Bürgerver-eins vergeben werden.Der Musikverein Littenweiler, der Freiburger Männerchor, die RomaBüroBand und Unit5 mit rockigen Hits der 60- und 70-er Jahre sorgten auf drei Bühnen für beste Stimmung, die kulinarische Versorgung durch das Waldsee-

Haushaltsverteilung + Lokalitäten + Internetpräsenz unter. . . . . . . . . . . . .Erscheint monatlich

www.oberwiehre-waldsee.deSeptember 2014 I Nr. 202

+++ Termine +++des Bürgervereins

Vom 12. – 14.09. Dreisamhock im Ganter-Biergartensiehe S. 3 und S. 6+7

MI | 17.09. | 20.00 UhrFrauenstammtisch, im Eiscafe „Quo Vadis“ im ZO

Restaurant vervollständigte die-ses Jubiläumsfest. Der Auftritt der ‚Zumba-Mädels’ der FT riss die Gäste wahrlich von den Sitzen, spontan bildete sich eine vor der Bühne mittanzende Tanzgruppe. Die RomaBüroBand faszinierte die Zuschauer mit ihrem traditio-nellen Roma-Balkan-Sound, an-gereichert mit Jazz und HipHop und erntete immer wieder einen Sonderapplaus.Der Bürgerverein bedankt sich bei seinen Sponsoren, ohne deren „Zustupf“ das Fest nicht möglich gewesen wäre. BV

LeSeRUMFRage Jeden Monat erhalten Sie unser Bürgerblatt. Manch einer erwartet es mit Ungeduld (das zeigen Anrufe noch bevor die Verteilung abgeschlossen ist), andere reagieren mit Zuschriften oder Anrufen auf die Artikel, wieder andere werden

das Blatt ungelesen entsorgen. – Wir wollen genauer wissen, wie das Bürgerblatt bei Ihnen ankommt, und bitten Sie, sich kurz Zeit zu nehmen, die beiliegende Postkarte auszufüllen und an uns zurück zu senden.

Unter allen einsendungen, die uns bis zum 12. September erreichen, werden 50 E verlost.

Sie können aber auch im Internet die Fragen beantworten. Gehen Sie dazu auf goo.gl/adqHYy

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2 l BürgErBLatt September 2014

B Ü R G E R V E R E I N

erfolgreiche Mediation zum Neubau der“Kapriole“Für alle ein gewinnDie „Demokratische Schule“ bleibt im Konrad-guenther-Park

n es war ein hartes Stück arbeit – aber am ende waren sich alle Beteiligten einig: Die Mühe hat sich gelohnt. Nach insgesamt neun Sitzungen wurde Anfang August eine Ver-einbarung unterzeichnet, die von allen Mediationsteilnehmern als Erfolg gewertet wird.Anfangs sah es nach einer hefti-gen Konfrontation aus - und sogar ein Rechtsstreit schien im Bereich des Möglichen: Die Neubauplä-ne der „Demokratischen Schu-le Kapriole“ stießen auf erhebli-chen Widerstand von Anwohnern und Naturschützern. Zwar konn-te niemand abstreiten, dass die vorhandene Bausubstanz weder zeitgemäß noch sanierungswür-dig ist– daran knüpfte sich aber für manche Betroffene außerhalb der Schule die Hoffnung, die „Ka-priole“ möge anderswo ein neues Zuhause finden.

Es war vor allem unser Bürger-verein, der in dieser Situation mit dem Vorschlag eines Mediati-onsverfahrens bei allen Beteilig-ten auf Zustimmung stieß, und so trafen sich unter fachkundige-re Leitung zweier Expertinnen je zwei VertreterInnen der „Kaprio-le“, der Arbeiterwohlfahrt (AWO) als Grundstückseigentümerin, der Naturschutzverbände, der Anwoh-nerschaft und des Bürgervereins, um in neun intensiven Arbeitssit-zungen zwischen Januar und Juli eine Vereinbarung zu formulieren, die allen wesentlichen Belangen Rechnung trägt – und mit der sich

alle als Gewinner fühlen dürfen. Karl-Ernst Friederich, der Vorsit-zende des Bürgervereins und Mit-initiator des nun abgeschlossenen Verfahrens, ist überzeugt: „Wenn der Neubau im Sommer 2016 steht, werden alle die Situ-ation als eine deutliche Verbesse-rung gegenüber heute erleben; es gibt nur Gewinner!“

Die jetzt gefundene Lösung re-gelt die Eckdaten für die Lage, Dimension und Gestaltung eines Neubaus als Ersatz für die alten Flachbauten und ersetzt die ur-sprüngliche Planung von Kapriole und AWO.

Der neue Bau für die Schule und die AWO soll nun im Wesentlichen auf dem Grundriss des bisheri-gen Gebäudes errichtet werden. Damit muss voraussichtlich kein einziger großer Baum gefällt wer-den – anders als in der ersten Pla-nung. Darüber hinaus akzeptiert

n Wussten Sie, dass es einen Oberwiehre-Planeten gibt? An der Kreuzung Schützenallee/Seminarstraße wurde er gesichtet.

Spaß beiseite: Das ist eine witzige Darstellung eines vollsphärischen Panoramas, auch Little-Planet genannt. F. Große, BV

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die Kapriole eine Beschränkung der maximalen Schülerzahl auf dem heutigen Stand. Zusätzli-che spätere Erweiterungen soll es nicht geben.Weitere Elemente der Vereinba-rung regeln u.a. Verbesserungen

für den Baum- und Artenschutz, naturverträgliches Verhalten im Park sowie umweltverträgliche Bauweise und möglichst kurze Bauzeiten.

H. Thoma, BVVisualisierung: Werkgruppe Lahr

September 2014 BürgErBLatt l 3

B ü r g e r v e r e i n

SC – anwohnerbeiratssitzung – ein Freundschaftsspiel

n Waldsee. als harmonisches „Freundschaftsspiel“ zwischen netten Nachbarn gestaltete sich die SC – anwohnerbeiratssit-zung. Frank Uekermann, Leiter des guT, bezeichnet die Sicher-heitslage in der abgelaufenen Saison als ruhig.Zum Thema „neues Stadion“ soll noch in diesem Jahr eine Konzept-vorlage inklusive Finanzierung und der bisherigen, positiven Gutach-ten an den Gemeinderat erfolgen. Auch für die anwesenden direkten Nachbarn des SC funktionieren die Absperrungen, das Leitsystem für die Fanbusse und die Sicher-heitskräfte hätten alles im Griff. Mit einem gewissen Unverständ-nis beobachten sie die Diskussion im Freiburger Westen bezüglich eines Standortes Wolfswinkel. Auf den Stadtteil Waldsee übertra-gen, ergäbe ein im Wolfswinkel geplanter Abstand von 400 Me-tern, ein Sicherheitsabstand bis zur Höllentallinie, wobei derzeit gerade einmal 20 Meter zwischen SC-Stadion und Anlieger an der Schwarzwaldstraße liegen.Alles in allem, so die Anwohner, sei der SC als Nachbar viel angeneh-mer als die Besucher des Strand-

bades, die z. T. rücksichtslos alles zuparken. Nach Spielende, so Oli-ver Benz, Unternehmensbereichs-leiter der VAG, werden die Fans mit der Linie 1 bis zur Schwaben-torschleife gebracht, von dort geht es zu Fuß auf einer beschilder-ten und begleiteten Strecke zum Hauptbahnhof. Direkte Fanzüge zum Bahnhof Littenweiler werden nicht eingesetzt. Die normalen Re-gionalzüge mit Halbstundentakt werden aber sicher sehr genutzt werden.Mit erhöhtem Parkaufkommen, gerade in den gesperrten Stras-sen, das GuT aufgrund der Innen-stadtsperrung. Es wird stärker kontrolliert werden.Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf ist jedoch eine gültige Anwohner-Ausnahmegenehmigung. Daher werden die anwohner dringend darum gebeten, die ausnahmegenehmigung jetzt zu verlängern bzw. zu bean-tragen und natürlich bei den Heimspielen an der Frontseite der parkenden Fahrzeuge anzu-bringen. Diese ausweise gelten auch für die Ordner des SC an den Sperrstellen als Park- und einfahrtsberechtigung.

Die Ausnahmeregelung wird ge-bührenfrei für einen Zeitraum von 3 Jahren erteilt und kann gestellt werden beim Garten- und TiefbauamtFehrenbachallee 12, Zi. 1196,telefonisch: 201- 4654per Fax 201-4795 oder per mail [email protected]

BV

16. Dreisamhock im ganter-Biergarten vom 12.-14. September

n Traditionell am letzten Feri-enwochenende veranstaltet der Bürgerverein Oberwiehre-Wald-see vom 12. - 14. September zu-sammen mit Vereinen aus dem Stadtteil wieder den Dreisam-hock im ganter-Hausbiergarten an der Dreisam. Geboten ist auch dieses Jahr ein buntes und inte-ressantes Programm aus Musik, Spiel, Spaß und Show für Groß und Klein, Jung und Alt.Den „Startschuss“ für den Hock gibt am Freitag, um 18.30 Uhr, Frau Bürgermeisterin Gerda Stuch- lik mit dem Fassanstich. Anschlie-ßend sorgen die Hallelujah Stom-pers mit Ray Austin mit Jazz und Blues für Stimmung im Biergarten.Vielfältige sportliche und unterhalt-same Aktivitäten für Kinder stehen am Samstagnachmittag ab 14.00 Uhr auf dem Programm. U.a. In-

formationen zur Dreisamrenaturie-rung auf den Kartauswiesen und zur Aktion „Kraftwerk Wiehre“- Strom und Wärme vor Ort. Um 16.00 Uhr findet ein Gespräch zur Gestaltung des Platzes zwischen ZO und Knopfhäusle statt. Für das leibliche Wohl sorgen auch in die-sem Jahr wieder der Bürgerverein mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen und die Waldseematrosen mit Sekt- und Weinausschank.Der Ganter-Hausbiergarten bietet – wie gewohnt – eine Vielfalt an Getränken und Speisen. Und um 16.00 Uhr heißt es: „In der Wiehre, in der Wiehre gibt´s Bachsteinkäs um Viere“. Am Samstagabend ab 18.30 Uhr „rockt der Hock“ mit der Unit5-Band. Mit den fetzigsten Hits aus den 60er und 70er Jah-ren ist wieder Party-Stimmung im Biergarten angesagt. Zwischen-

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durch zeigt die Taekwondogruppe der FT ihre sportlichen Künste.Ein ökumenischer Gottesdienst eröffnet am Sonntagvormittag den Abschlusstag um 10.00 Uhr, veranstaltet von der ev. Pfarrge-meinde Freiburg-Ost und der kath. Pfarrei Maria Hilf. Mit badischem Ochsenfleisch und Nudelsuppe klingt dann mit Musik der Roma-BüroBand der offizielle der dies-jährige Hock aus.Unterstützt wird der Bürgerverein auch in diesem Jahr von Vereinen und Organisationen im Stadtteil u.a. Waldseematrosen, Freiwillige Feuerwehr, Ganter-Hausbiergar-ten, FT 1844 Freiburg sowie der Brauerei Ganter und vielen enga-gierten Bewohnern des Stadtteils.Bei schlechtem Wetter finden die Veranstaltungen in der Wodanhalle statt. Programm: S. 6 – 7.

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n Lina Ronneberger hat am Berthold-gymnasium ihr abitur bestanden und arbeitet seit august im Rahmen des Freiwilligen Ökumenischen Friedens-dienstes im Behindertenwohnheim „Manos abiertas“ in alajuela, Costa Rica. Einen Teil der Kosten übernimmt die Evangelische Landeskirche, den Rest von monatlich rund 150 E ein Unterstützerkreis, der noch im Aufbau befindlich ist. Der Bürgerverein beteiligt sich an diesem Unterstützerkreis und freut sich auf Linas Berichte aus Mittelamerika.Weitere Unterstützer sind erwünscht und mögen ihr Scherflein unter dem Stichwort „Freiwilligendienst Lina Ronneberger“ auf die IBAN DE07 5206 0410 0000 5000 11 der Evangelischen Landeskirchenkasse Karlsruhe überweisen.

BV

4 l BürgErBLatt September 2014

…ist - wie könnte es anders sein?? - der Dreisamuferweg.

B Ü R G E R V E R E I N I Pa R t E I E N

n Wer mit der Straßenbahn, au-to oder Rad auf der Hansjak-obstraße Richtung Littenweiler fährt, erkennt es auf anhieb: ein großes gebäude aus den 20er Jahren (oder gar eine Villa), das sich markant von allen anderen Häusern im Stadtteil Waldsee abhebt: Das Haus der Badischen Heimat, die dort seit 1926 ihren Sitz hat und in dem zwischenzeitlich auch die Muettersproch-Gsellschaft re-sidiert.Der Landesverein Badische Hei-mat e. V., wie die korrekte Bezeich-nung lautet, gegründet 1909 in Freiburg, bezog sich ursprüng-lich auf das Territorium des ehe-maligen Großherzogtums Baden und heute auf den badischen Lan-desteil. Landesvorsitzender ist Dr. Sven von Ungern-Sternberg, Re-gierungspräsident a.D.

Der Verein ist gemeinnützig und parteipolitisch neutral. Schutz der Heimat wird im Spannungsfeld zwischen Tradition, Kontinuität und Fortschritt, Beharrung und

Aufbruch geleistet. Der Landes-verein bezieht Stellung in den Ziel-konflikten unserer Gesellschaft zwischen Wachstum und natür-licher Umwelt. Die Pflege der Er-innerungskultur der badischen Geschichte ist zwar ein zentra-les Anliegen der BADISCHEN HEIMAT, aber sie versteht sich nicht als reiner Geschichtsver-ein. Genauso wichtig wie die Er-innerungskultur ist die Aktualität

malschutz. Themen zur badischen Geschichte spielen naturgemäß eine bedeutende Rolle, da die Zeitschrift eine Chronistenpflicht wahrnimmt. Der veränderte Hei-matbegriff machte in den letzten Jahren eine Zuwendung zu aktu-ellen Themen des „Lebensrau-mes Heimat“ für die Redaktion der Zeitschrift zunehmend interessan-ter. Die Option für ein Baden als Teil des oberrheinischen Raumes bringt eine Öffnung für Themen mit sich, die über den Landesteil hinausgehen. Die Zeitschrift ist das Forum des Landesvereins und verbindet den Verein mit seinen 10 Regional-gruppen und der interessierten Öffentlichkeit. Auch die Regional-gruppe Freiburg organisiert zahl-reiche Vorträge, Führungen und Besichtigungen.

Mehr Informationen gibt es unter www.badische-heimat.de oder bei einem persönlichen Besuch mit Anmeldung unter [email protected] oder Tel. 73724. H. Homlicher, BV

des heimatlichen Lebensraumes. Heimat, verstanden als konkreter Lebensraum, ist deshalb heute weit mehr als nur geschichtlich bestimmter (Rückzugs-) Raum.

Das Heft Badische Heimat er-scheint vierteljährlich im 94. Jahr-gang. Es umfasst rund 160 Seiten pro Ausgabe. Die Zeitschrift wid-met sich der Landes- und Volks-kunde, Natur-, Umwelt und Denk-

Wir stellen vor: Hansjakobstraße 12, Haus der Badischen Heimat

echte Vorfahrt für den Radverkehr. Die Freiburger Radverkerskonzeption geht auf

einen Vorstoß der gRÜNeN gemeinderatsfraktion zurück

Stadtteil betrifft das zum einen die südliche Parallelroute über Urach-, Peter-Sprung-, Andlawstraße, Schüt-zenallee und Oberrieder Straße; am nördlichen Siedlungsrand v.a. die Kartäuserstraße (mit westlicher Fort-setzung über Wall-, Rempart- und Belfortstraße). Aber erklärtes Ziel der Freiburger Ver-kehrspolitik ist eine deutliche Steige-rung des Radverkehrsanteils; als im Jahre 1999 zuletzt gezählt wurde, betrug der 27% - da ist noch jede Menge „Luft nach oben“.

Wir GRÜNE unterstützen diese Ent-wicklung nach Kräften - und haben das immer schon getan: Die vom Gemeinderat (übrigens einstimmig!!) verabschiedete Radverkehrskonzep-tion geht auf einen Vorstoß unserer Fraktion zurück.

Helmut Thoma, Stadtrat der GRÜNEN

n Zur Premiere des neuen Logos (im Bildvordergrund) war anfang august eigens der grüne Landes-Verkehrsminister angereist; seit-her markiert das blaue Symbol die erste von drei Pilotstrecken im ge-planten Netz von Vorrangrouten, die das Stadtgebiet für Radfahrer noch attraktiver machen sollen.

Dabei ist das mit dem „Vorrang“ durchaus wörtlich zu nehmen: Von wenigen Ausnahmen abgesehen sol-len diese Strecken tatsächlich vor-fahrtsberechtigt werden - so, wie das für den Dreisamuferweg heute schon gilt (für die einzige Ausnahme - die Kreuzung mit der Fabrikstraße - soll es demnächst wohl auch eine Lö-sung geben...).

Ganz so einfach wie entlang der Dreisam wird es bei den anderen Strecken nicht werden - in unserem

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n Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr findet im Obergeschoss des ZO – Zentrum Oberwiehre eine beliebe Bastelstunde für Kinder statt, die seit 9 Jahren von Frau Christa Schmidt ehrenamtlich ausgerichtet wird. Dabei können kleine Teilnehmer und ihre Eltern für einen guten Zweck spenden. Am 10. Juli über-reichten Center-Manager Tobias Lagaly und Frau Schmidt (links) als Initiatorin der Bastelstunde den Inhalt der Spenden-Box an die Schulleiterin der benachbarten Richard-Mittermaier-Schule, Frau Hoffmann (Mitte).

Insgesamt 800 E gehen an ihre Einrichtung, die gezielt Kinder mit Lernbeeinträchtigungen fördert. Frau Hoffmann freut sich über den schönen Spendenbetrag von Kin-dern für Kinder. Mit dem Geld soll

die breit angelegte Betreuungs-leistung des Hauses weiter gezielt unterstützt werden. Die Schule bedankt sich auch auf diesem Wege herzlich bei allen Kindern und den Eltern für ihren Spendenbeitrag.

Die Bastelstunde im ZO erfreut sich großer Beliebtheit. Bis zu 20 Kinder kommen hier regelmäßig zusammen, um unter Anleitung von Frau Schmidt zu basteln und zu malen. Die anwesenden kleinen Künstler können fertige Muster-Vorlagen von Frau Schmidt aus Papier, Pap-pe, Stoff und vielen anderen Ma-terialien nacharbeiten oder auch ganz eigene Ideen verwirklichen.

Die Materialien werden vom ZO gestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Spendenübergabe im ZO:800 E für die Richard-Mittermaier-Schule.

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Der Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee lädt ein zum 16. Dreisamhock vom 12. – 14. September 2014 im GANTER-Hausbiergarten www.oberwiehre-waldsee.de

Freitag, 12. September 2014

18.30 Uhr Fassanstich mit Bürgermeisterin Gerda Stuchlik

19.00 Uhr Jazz, Blues und Swing mit den Hallelujah-Stompers

Samstag, 13. September 2014

14.00 Uhr Kinder- und Familiennachmittag „Spiel, Sport und Spaß“ Spielen und Kinderschminken (Spielmobil) Torwandschießen (Spielmobil) Malen und Basteln (Frauenstammtisch Bürgerverein) Kaffee und Kuchen (Bürgerverein) Waffeln (Mädchenrealschule S. Ursula) Glücksrad mit Gewinnen

15.30 Uhr Zauberer Trickobelli verzaubert Jung und Alt

16.00 Uhr Runder Tisch Ideen zur Gestaltung des Platzes zwischen ZO und Knopfhäusle

16.00 Uhr „In der Wiehri, in der Wiehri gibt’s Backsteinkäs‘ um Vieri“ Traditionelles Backsteinkäseessen

17.00 Uhr Preisverleihung Waldsee-Jubiläumsfest

17.30 Uhr Weizeneinschenkwettbewerb mit Biergartenchef Gerhard Spiecker

18.30 Uhr „Rock beim Hock“ mit der „Unit 5“-Band und den fetzigsten Hits aus den 60-/70ern

dazwischen: Showvorführung der Freiburger Turnerschaft 1844 Freiburg

Wegbeschreibung

Der GANTER-Hausbiergarten, Leo-Wohleb-Str. 4 ist erreichbar: über die Leo-Wohleb-Straße (unmittelbar nach der ARAL-Tankstelle) über den Dreisamradweg (Höhe Leo-Wohleb-Brücke) über die Untere Schwarzwaldstraße (Parkmöglichkeiten)

Bei schlechtem Wetter fi nden die Veranstaltungen in der Wodanhalle auf dem Biergartenareal statt.

Jazz-Nacht mit den Hallelujah-StompersSeit 1963 spielen die Stompers auf Festivals und Festen, in Sälen, Zelten, Clubs, Schwimmbädern, auf Schiffen, LKWs, in Zügen und Straßenbahn-wagen, auf Wiesen und Straßen, in Wäldern und in Kirchen, in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, in Italien und in den ehemaligen DDR und nun auch wieder bei uns…

„Rock beim Hock“ mit derUnit5-BandDie 5 Musiker und Sängerin Belinda haben auch schon beim diesjährigen Waldsee-Jubiläumsfest für beste Stim-mung gesorgt und entführen wieder auf eine Zeitreise durch den Rock’n Roll der 60- und 70er Jahre mit fetzigen Hits von den Rolling Stones, Beatles, CCR, Deep Purple, Doors, Kinks, BAP bis zu Police. Natürlich darf und soll dazu auch getanzt und gerockt werden. Mehr zur Band: www.unit5-band.de

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Sonntag, 14. September 2014

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Ökumenisches Team: Evang. Pfarrgemeinde Freiburg-Ost und Kath. Pfarrei Maria Hilf

11.30 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit der RomaBüroBand

12.00 Uhr Traditionelles Dreisamhock-Mittagessen mit Nudelsuppe und Badischem Ochsenfl eisch

Veranstalter des Dreisamhocks ist der Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee e.V.in Zusammenarbeit mit Evangelische Pfarrgemeinde Freiburg-Ost, Katholische Pfarrge-meinde Maria Hilf, Wohnstift Freiburg, Waldseematrosen e.V., Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V., Feuerwehr Freiburg Abt. 7, Wiehre, GANTER-Hausbiergarten, Brauerei Ganterund mit freundlicher Unterstützung von:

RomaBüroBandWir sind alle Roma und aus dem Kosovo, Serbien, Macedonien und Bulgarien. Unsere Musik geht aus traditionellem Roma-Balkan-Sound hervor und geht über in Jazz und HipHop. Darin ist sie einmalig gegenwärtig. Aufgetreten sind wir im letzten Jahr beim Sommerfest Südwind, beim Theater Freiburg, bei verschiedenen Vernissagen im Neuen Museum Freiburg und bei vielen Tanzfesten.

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Freitag, 12. September 2014

18.30 Uhr Fassanstich mit Bürgermeisterin Gerda Stuchlik

19.00 Uhr Jazz, Blues und Swing mit den Hallelujah-Stompers

Samstag, 13. September 2014

14.00 Uhr Kinder- und Familiennachmittag „Spiel, Sport und Spaß“ Spielen und Kinderschminken (Spielmobil) Torwandschießen (Spielmobil) Malen und Basteln (Frauenstammtisch Bürgerverein) Kaffee und Kuchen (Bürgerverein) Waffeln (Mädchenrealschule S. Ursula) Glücksrad mit Gewinnen

15.30 Uhr Zauberer Trickobelli verzaubert Jung und Alt

16.00 Uhr Runder Tisch Ideen zur Gestaltung des Platzes zwischen ZO und Knopfhäusle

16.00 Uhr „In der Wiehri, in der Wiehri gibt’s Backsteinkäs‘ um Vieri“ Traditionelles Backsteinkäseessen

17.00 Uhr Preisverleihung Waldsee-Jubiläumsfest

17.30 Uhr Weizeneinschenkwettbewerb mit Biergartenchef Gerhard Spiecker

18.30 Uhr „Rock beim Hock“ mit der „Unit 5“-Band und den fetzigsten Hits aus den 60-/70ern

dazwischen: Showvorführung der Freiburger Turnerschaft 1844 Freiburg

Wegbeschreibung

Der GANTER-Hausbiergarten, Leo-Wohleb-Str. 4 ist erreichbar: über die Leo-Wohleb-Straße (unmittelbar nach der ARAL-Tankstelle) über den Dreisamradweg (Höhe Leo-Wohleb-Brücke) über die Untere Schwarzwaldstraße (Parkmöglichkeiten)

Bei schlechtem Wetter fi nden die Veranstaltungen in der Wodanhalle auf dem Biergartenareal statt.

Jazz-Nacht mit den Hallelujah-StompersSeit 1963 spielen die Stompers auf Festivals und Festen, in Sälen, Zelten, Clubs, Schwimmbädern, auf Schiffen, LKWs, in Zügen und Straßenbahn-wagen, auf Wiesen und Straßen, in Wäldern und in Kirchen, in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, in Italien und in den ehemaligen DDR und nun auch wieder bei uns…

„Rock beim Hock“ mit derUnit5-BandDie 5 Musiker und Sängerin Belinda haben auch schon beim diesjährigen Waldsee-Jubiläumsfest für beste Stim-mung gesorgt und entführen wieder auf eine Zeitreise durch den Rock’n Roll der 60- und 70er Jahre mit fetzigen Hits von den Rolling Stones, Beatles, CCR, Deep Purple, Doors, Kinks, BAP bis zu Police. Natürlich darf und soll dazu auch getanzt und gerockt werden. Mehr zur Band: www.unit5-band.de

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Sonntag, 14. September 2014

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Ökumenisches Team: Evang. Pfarrgemeinde Freiburg-Ost und Kath. Pfarrei Maria Hilf

11.30 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit der RomaBüroBand

12.00 Uhr Traditionelles Dreisamhock-Mittagessen mit Nudelsuppe und Badischem Ochsenfl eisch

Veranstalter des Dreisamhocks ist der Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee e.V.in Zusammenarbeit mit Evangelische Pfarrgemeinde Freiburg-Ost, Katholische Pfarrge-meinde Maria Hilf, Wohnstift Freiburg, Waldseematrosen e.V., Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V., Feuerwehr Freiburg Abt. 7, Wiehre, GANTER-Hausbiergarten, Brauerei Ganterund mit freundlicher Unterstützung von:

RomaBüroBandWir sind alle Roma und aus dem Kosovo, Serbien, Macedonien und Bulgarien. Unsere Musik geht aus traditionellem Roma-Balkan-Sound hervor und geht über in Jazz und HipHop. Darin ist sie einmalig gegenwärtig. Aufgetreten sind wir im letzten Jahr beim Sommerfest Südwind, beim Theater Freiburg, bei verschiedenen Vernissagen im Neuen Museum Freiburg und bei vielen Tanzfesten.

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Dortu gedenkfeiern am 31. Juli 2014 fand eine szenischen Lesung anlässlich der dies-jährigen gedenkfeier des vor 165 Jahren auf dem Wiehre-Friedhof (heute Kinderspielplatz erwinstraße) hingerichteten Maximilian Dortu und seiner Mitstreiter statt. Rund 200 Zuschauer waren vor Ort.Seit zehn Jahren gestaltet die „Initiative zur Erinnerung an die Badische Revolution“ die Gedenkfeiern mit immer neuen Ideen. In diesem Jahr stellte die Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg, Si-mone Thomas, die Rolle der Frauen in der Badischen Revolution dar. Auch wenn die bürgerlich-demokratische Freiheitsbewegung in erster Linie Männersache war, engagierten sich sowohl prominente Frauen wie Amalia Struve und Emma Hewegh an der Seite ihrer Männer als auch viele unbekannte Mitstreiterinnen an der Verbreitung republika-nischer Ideen. Sie waren damit auch Vorkämpferinnen für die späteren Frauenbewegungen. Zur diesjährigen Gedenkfeier konnten die Veranstalter Gäste aus allen Geburtsorten der Hingerichteten begrüßen. Jörg Kwapis, vom Geburtsort Dortus, verlas ein Grußwort des Potsdamer Oberbürgermeisters Jann Jakobs. Musikalische Beiträge mit Liedern aus der Revolutionszeit steuerte Anita Morasch mit Stimme und Akkordeon bei.

Kinder in Facebook & sozialen Netzwerken

schützenn Von Datenschutz bis hin zu Cybermobbing! Informations-abend für eltern am Dienstag, 14. Okt., 19:00 Uhr, Heilpäda-gogischer Hort, Sandfangweg 5, eintritt frei. Was sind soziale Netzwerke? Was ist der Nutzen von sozialen Netzwerken? Von Gemeinschaftsgefühl bis Selbst-darstellung. Was sind die Gefah-ren von sozialen Netzwerken? Von Datenschutz über Urheber- und Persönlichkeitsrecht bis hin zu Cy-bermobbing. Wie kann ich mein Kind schützen? Diskussions- und Fragenrunde.

n Jeden Mittwoch trifft sich in der Oberau eine bunt gemischte Runde, um in einem schönen Park etwas für die Fitness zu tun. Unter fachl. Anleitung werden Kraft, Gleichgewicht, Koordinati-on, Beweglichkeit und Ausdauer geschult. Angelehnt an das wis-senschaftlich geprüfte Übungs-programm „Fünf Esslinger“, ma-chen die Übungen fit für den Tag. Das Angebot ist kostenlos, ohne Anmeldung und für alle geeignet, die frei stehen können. Bewe-gungstreff Oberau – wöchentlich mittwochs 9.30 UhrTreffpunkt: Eingang Seniorenzen-trum Emmi-Seeh-Heim, Runzstr. 77. Haltestelle Alter Messplatz (Li-nie 1). Ablauf: 30 min. Gymnastik, 30 min. flotter Spaziergang. Lei-tung: Carola Schark / Info: 3 21 60

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V E R s c h I E d E N E s

n Über 60 aktive Tischten-nisspieler, außergewöhnliche Künstlereinlagen, wunderbare Spendenaktionen und eine som-merlich, fröhliche Stimmung – all das durften die Teilnehmer des Turniers und die Besucher des Standbades am vergangen Sonntag in Freiburgs Urlaubs-domizil erleben. Insgesamt ist es Adolf Seger und der Regio Bäder GmbH in diesem

Jahr gelungen eine Spendensum-me von insgesamt 2.618,60 E zu sammeln und Claus Geppert, dem Geschäftsstellenleiter des Förder-vereins, zu überreichen. „Wir sind stolz, den Kindern auch in diesem Jahr mit unserer Spen-de etwas Gutes zu tun und den Förderverein in seiner Arbeit zu unterstützen,“ freut sich Adolf Seger, Schirmherr der Veranstal-tung.

Das Fünfte Benefiz-Tischtennis-turnier war ein voller erfolg.

n Die Heiliggeistspitalstiftung Freiburg und der Freundes-kreis der altenhilfeeinrichtun-gen der Heiliggeistspitalstiftung e.V. laden ein zur Vernissage am Montag, 29. September 2014 um 17.00 Uhr, ZO. Die Ausstellung dauert bis zum 11. Oktober.

Fotoausstellung im ZO„gesichter des alters“ Portraits

n Wird Spielzeug im eigenen Kinderzimmer nicht mehr be-nötigt, muss es noch lange nicht ausgedient haben. Dies beweisen regelmäßig die sehr beliebten Kinderflohmärkte im ZO - Zentrum Oberwiehre an der Schwarzwaldstraße. Der nächste große Markt findet am Samstag, den 27. September, statt. Von 10 bis 14 Uhr können Kinder und ihre Eltern hier einmal mehr gebrauchtes, aber gut erhal-tenes Spielzeug kaufen oder zum Verkauf anbieten. An den über 60 Flohmarktständen im EG und OG des ZO finden sich lang gesuch-te Raritäten genauso wie echte Schnäppchen und viele Überra-

schungen. Zum breiten, bunten Angebot zählen Spiele und Bü-cher, Puppen, Teddys und Figu-ren jeder Art. Für Technik-Freunde gibt es (Miniatur-)Autos, Traktoren, Bagger, Eisenbahnen oder auch Baukästen. Außerdem können schöne, kindergerechte CD´s, ge-pflegte Kinderkleidung und vieles mehr erworben werden. Wer also auf der Suche nach gut erhalte-nem Spielzeug ist, der sollte den Kinderflohmarkt am 27. Septem-ber im ZO unbedingt auf seinen Terminkalender setzen.

Anmeldungen ab dem 15. Sep-tember immer Mo. – Fr. von 9 – 12 Uhr unter Tel. 0761 / 23 806.

Großer Kinderflohmarkt am Samstag, 27. September, im ZO:ein Markt für gutes gebrauchtes Spielzeug.

ganter Hoffest und Tag der offenen Tür am 5. august

n am 5. august war der Tag des Bieres in Deutschland. Für die, die diesen Termin ver-passt haben: halb so schlimm. In Freiburg wird es nämlich am Sonntag, 31. august einen wei-teren Tag des Bieres geben. Und zwar dann, wenn die Privatbrau-erei Ganter zum Hoffest auf das Brauereigelände an der Schwarz-waldstraße lädt. Das Hoffest verspricht ein Fest für die ganze Familie zu werden. Wer sich fürs Bierbrauen interes-siert, kann sich beim kostenlo-sen Rundgang durch Brauerei und Sudhaus informieren, wer Lust auf eine Kutschfahrt mit den Brau-ereipferden hat, kann an einer der stündlich stattfinden Fahrten teilnehmen, solange er einen der Pätze ergattert. Auch die Kleinsten kommen in ei-ner eigens eingerichteten Kinder-spielecke auf ihre Kosten.

Dass kulinarisch keine Wünsche offen bleiben, garantiert die Brau-erei mit Ihren Bieren und der Gan-terhausbiergarten mit seinen zünf-tigen Speisen. Der Sternekoch Thomas Merkle aus Endingen wird überdies sei-nen Smoker anfeuern und etwas aus seinem neuesten Kochbuch „Grillen – Rezepte für Meister am Rost“ servieren.

Musikalisch werden die Besucher bestens unterhalten, Ray Austin ist dabei, ein heimischer Musikverein und schließlich das Duo Eddy und Dietmar runden das Programm ab.

Das Hoffest beginnt am Sonntag den 31. August um 11.00 Uhr am Vormittag auf dem Gelände der Privatbrauerei Ganter in der Schwarzwaldstraße und endet gegen 20.00 Uhr.

n Der SC Freiburg veranstaltet am 2. und 3. September seine diesjährigen Füchsletage, die Talentsichtungstage in der Frei-burger Fußballschule. Anmelden können sich begeister-te Fußballspieler der Jahrgänge 2003, 2004 und 2005. Die Anmel-dung ist ausschließlich online über www.scfreiburg.com möglich.Trainieren wie und mit den Pro-fis - das sind die Füchsletage in der Freiburger Fußballschule. Die Begeisterung der Kids am Fuß-ballspiel noch weiter zu fördern ist die Idee des Spektakels. Rund 280 Nachwuchskicker nehmen

Füchsletage in der Freiburger Fußballschule

jedes Jahr an den Füchsletagen teil. Begleitet und gecoacht wer-den sie von den Profis der Bun-desligamannschaft und den Trai-nern der Freiburger Fußballschule. „Die Füchsletage sind immer ein Ereignis - für die Kids, aber ganz genauso auch für unsere Profis“, sagt SC-Sportdirektor Klemens Hartenbach.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Jeder Teilnehmer erhält zeitnah eine Anmeldebestätigung mit allen weiteren Informationen.Die Termine der Füchsletage:2. Sept. Jahrgänge 2003 & 20053. Sept. Jahrgänge 2004

In den Fotos der insgesamt vier Fotografen wird das Thema Alter in unterschiedlichen Situationen dargestellt. Damit möchte die Stiftung den Be-suchern des ZO Gelegenheit ge-ben, sich mit den vielen Facetten des Alters auseinanderzusetzen.

Jazz ohne Stress im „Waldsee“n Dienstags / 21.00 Uhr: 02.09.: Alexander Paeffgen Trio, 09.09.: Schnellertollermeier, 16.09.: Liv Solo, 23.09.: Jazz Flicker, 30.09.: Ghost Town Trio.Außerdem jeden Montag TAGEINS (Cocktail Lounge mit DJs), 22 Uhr, und jeden Mittwoch MOVE TO GROOVE (Abtanzen mit diversen DJs), 21 Uhr. – Alle diese Veranstaltungen: Eintritt frei!

10 l BürgErBLatt September 2014

D a s Wa l D s e e f e s t

Fotos: F. Große, H. Homlicher, H. Thoma

September 2014 BürgErBLatt l 11

Kontakt: Christa Schmidt - 2 38 06

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12 l BürgErBLatt September 2014

¢ Was ist der Bürgerverein? Der Bürgerverein „Wiehre“ wurde 1875 gegründet, nach-dem das ehemals selbständige Dorf Wiehre vollständig der Stadt Freiburg eingemeindet worden war. Angesichts der Vergrößerung der Wiehre gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts teilte sich der Verein in die beiden selbständigen Vereine „Mittel- und Unterwiehre“ und „Oberwiehre-Wald see“. Damals wie heute sind die Bürgervereine eine überpartei-liche und konfessionell unabhängige Vereinigung der Bürgerinnen und Bürger die sich zum Wohl eines Stadtteils engagieren.

¢ Unterstützen Sie den Bürgerverein durch IhreMitgliedschaft, Mitarbeit oder mit einer spende. Jahresbeitrag: Einzelmitglieder 15,00 €, Familien 25,00 €. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. aufnahmeformular / Info: www.oberwiehre-waldsee.de oder Anschrift / Tel. / Mail siehe Impressum

¢Die iDee: Sie – liebe Leserin und lieber Leser – können hier je-den Monat testen, wie gut Sie sich in unserem Stadtteil (und gele-gentlich auch im unmittelbaren Umfeld) auskennen. Es wird jeweils ein Motiv gezeigt, das im „Hoheitsgebiet“ des Bürgervereins bzw. in seinem Randbereich „versteckt“ ist. Genau genommen sind die-se Objekte allerdings gar nicht versteckt, sondern ausnahmslos vom öffentlichen Raum aus gut sichtbar; niemand muss also über Zäune, Mauern oder Hecken klettern (oder gar in private Gebäude eindringen), um das Gesuchte zu entdecken...

¢die spielregeln: Jede und jeder kann mitmachen – schreiben Sie uns einfach, wo genau das abgebildete Motiv im Stadtteil zu finden ist:• pere-mail:[email protected]• perPostan:H.Thoma,Sternwaldstr.38,79102FreiburgNur eine Bitte in Sachen Fairness: Wer im direkten Umkreis des ge-suchten Objekts wohnt, möge sich doch bitte zurückhalten – und auf eine neue Chance warten; die kommt bestimmt.

geWUSST WO...? DAS rÄTSeL!

• Zwei Verzehrgutscheine im Wert von je 20 E für die Waldgaststätte St. Ottilien – der Bürgerverein bedankt sich herzlich – kombiniert mit einer beitragsfreien Jahresmitgliedschaft im Bürgerverein.

Die Gewinner werden benachrichtigt und im Bürgerblatt genannt.

¢Die PreiSe: Unter denen, die bis zum 10. des laufenden Mo-nats eine richtige Lösung einsenden – bitte mit Adresse –, verlosen wir folgende Preise (der Rechtsweg ist ausgeschlossen):

uAuflösung August-RÄTSEL

bringt eine weitere Folge aus der schier unerschöpflichen Reihe „Bank-/Bänkegeheimnis“. Die Preisfrage ist wie immer ganz einfach die nach dem Standort dieses markanten Pärchens.

Fotos + Texte: H. Thoma

¢Das September-Rätsel

¢Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee e.V.

Karl-ernst Friederich – Vorsitzender / Tel. 22792 / [email protected] Außenvertretung, Koordinierung innerhalb des Bürgervereins, Geschichte

Constanze Fetzner – stellv. Vorsitzende / Stadtentwicklung, Bauen, Denkmalschutz

Helmut Thoma – stellv. Vorsitzender / Gemeinderat, Bürgerblatt, Verkehr

Theo Kästle – Schriftführer / Dreisamhock, Denkmalschutz, Dreisam

roswitha Winker – Kassiererin / Finanzen

Hannes Bark – Beisitzer / Stadtplanung, Denkmalschutz, Kultur

Anne engel – Beisitzerin / Dreisamhock

Sabine engel – Beisitzerin / Bürgerblatt, Kinder, Schule

Werner Jäckisch – Beisitzer / Internet, Veranstaltungen, Landschaftsschutz

Michael Morgner – Beisitzer / Jugend, Sport, Integration

Wilfried nagel – Beisitzer / Sport, Jung und Alt

Christa Schmidt – Beisitzerin / Mitglieder, ZO, Frauenstammtisch

Wulf Westermann – Beisitzer / Umwelt, Klimaschutz

¢Spendenkonto: Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee e.V. / Zweck angebenSparkasseFreiburg-Nördl.Breisgau•Kto.Nr.2106153•BLZ68050101

Die nächste Ausgabe erscheint am 3. Okt. 2014

ReDaKTIONSSCHLUSS:8. Sept. 2014

aNZeIgeNSCHLUSS:13. Sept. 2014

…kein Bürgerblatt [email protected] Tel. 70 16 36

Das Bürgerblatt liegt auch im ZO / Zentrum Oberwiehre aus.

¢v.i.S.d.P.: Karl-ernst friederich | [email protected] Termine: [email protected]

Redaktion: Sabine Engel, Karl-Ernst Friederich, Fionn Große, Hans-Eckhard Hom-licher, Helmut Thoma. – Kürzungen der Artikel und Zuschriften vorbehalten. Die Inhalte der namentlich gezeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Gesamtredaktion oder des Bürgervereins wieder.

¢Produktion: grafik & Anzeigenverwaltung •[email protected]/IrmgardMüller-Mutter•Tel.701636•Fax701634Druck: schwarz auf weiss Litho- und Druck GmbH¢Herausgeber: Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee e.v.

Neumattenstr. 29 • 79102 Freiburg • Tel. (AB) + Fax 70 38 78 [email protected] • www.oberwiehre-waldsee.de

IMPRESSUM Bürgerblatt Oberwiehre-Waldsee

Das Doppelwappen schmückt die Eingangstür zum Haus Hasemann-straße 20 / Ecke Hansjakobstraße. Dazu gab es – endlich einmal wie-der – etliche richtige Lösungen. .

Gewinner der Gastro-Gutscheine sowie kostenloser Jahresmitglied-schaften im Bürgerverein sind Lisa Akbar und Bärbel Meier.