rontaler.ch | Lokale Nachrichten aus dem Rontal, Luzern - Neues … · 2011. 12. 31. · Mal im D4...

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Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 RONTAL | 13 Ihr Gesamtleistungsanbieter Strüby Konzept AG | Strüby Holzbau AG | Strüby Immo AG 6423 Seewen SZ | T +41 41 818 35 70 | www.strueby.ch Lebensräume zum Wohlfühlen - aus Schweizer Holz Träumen Sie von einem Zuhause, welches Lebensqualität, Atmosphä- re, gesundes Wohnen und eine mo- derne Architektur bietet? Mit dem Unternehmen Strüby wäh- len Sie einen Gesamtleistungsanbie- ter, der Ihr Zuhause entwickelt und Architektur sowie Planungs- und Ausführungsarbeiten bis zur Schlüs- selübergabe anbietet. Mit unserer Firmenstruktur sind wir bestens in der Lage, Objekte vom individuell zugeschnittenen Einfa- milienhaus über mehrgeschossige Wohn- und Geschäftsgebäude bis hin zu Arealüberbauungen in öko- logischer, nachhaltiger Bauweise zu realisieren. Überzeugen Sie sich per- sönlich an der Hausbesichtigung in Neuheim davon! Einladung zur Hausbesichtigung 9. Juli 2011 von 10.00 bis 16.00 Uhr Neubau Minergie ® -Reiheneinfamilienhäuser, obere Rainstrasse 52, 6345 Neuheim ZG zudem schnell festgestellt, dass die Wirtschaftsförderung eine wertvol- le Plattform biete für Kontakte und gemeinsame Projekte. André Marti findet es im Übrigen gut und rich- tig, dass die Wirtschaft mitredet: «Die Leute aus der Wirtschaft wis- sen schliesslich am besten, welche Voraussetzungen und Rahmenbe- dingungen sie für eine gesunde Ent- wicklung benötigen.» Arbeiten, wohnen, geniessen Der Kanton Luzern setzt auf die Trilogie «arbeiten, wohnen, geniessen». Im vergangenen Jahr wurden gezielt Anstrengungen un- ternommen, um Luzern auch als Wohnkanton vermehrt zu fördern. Zu diesem Zweck stellt die Wirt- schaftsförderung in Zusammen- arbeit mit weiteren Partnern den Gemeinden eine ganze Palette von Instrumenten zur Verfügung. Dazu gehören die Gemeinde-Selbsteva- luation, die statistische Erhebung von Wohnpräferenzen, die Simu- lation von Gemeindefinanzen, ein Gemeinde-Management-Informa- tionssystem sowie das neue Inter- netportal «Wohnen». Mit dem eigens entwickelten Wohnportal werden allgemeine In- formationen für interessierte Zuzü- ger angeboten, neben Hilfsmitteln zur zielgerichteten Suche nach der passenden Wohngemeinde. Interes- sierte finden so erste und zwischen den Gemeinden vergleichbare In- formationen, werden aber rasch auf die Gemeindewebsites weitergelei- tet, wo die Gemeinden ihren Stand- ort im Detail vorstellen können. «LucerneHealth» Die Region Luzern geniesst so- wohl als Tourismus- als auch als Gesundheitsstandort einen aus- gezeichneten Ruf. Auf Initiative der Wirtschaftsförderung Luzern wollen die beiden Bereiche künftig enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, ausländische Gäste nach Luzern zu holen, die hier medizinische Leis- tungen in Anspruch nehmen und gleichzeitig von den guten touris- tischen Angeboten profitieren wol- len. Kliniken, Hotellerie, Tourismus, Dienstleister sowie Stadt, Kanton und Wirtschaftsförderung Luzern stützen das neue Geschäftsmodell. «‹LucerneHealth› stellt der an- spruchsvollen Klientel und deren Entourage massgeschneiderte me- dizinische, kulturelle und touris- tische Programme zusammen und sorgt für die passenden Business- Kontakte», erklärt Walter Stalder, Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern. «Der Gesundheitsstandort Luzern/Vierwaldstättersee bietet alles, was sich die Gäste wün- schen: erstklassige medizinische Dienstleistungen in allen Berei- chen, Sicherheit, Diskretion, Ruhe und Erholung, aber auch exklusive Hotellerie, exzellente Einkaufs- möglichkeiten, globale Geschäfts- beziehungen, international renom- mierte Festivals und vielseitige touristische Attraktionen im welt- bekannten Luzern.» Verlosung Der «Rontaler» verlost 4 Tickets für das Freilichtspiel «Romeo und Julia» am 23. Juni 2011, 21 Uhr! Beim Richard Wagner Museum Tribschen, Luzern. Alles was Sie tun müssen Schicken Sie uns eine Postkarte mit Ihrer Adresse innert 5 Tagen mit dem Vermerk «Romeo und Julia» an: Verlag «Rontaler», PF 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail: [email protected]. «Romeo und Julia» Der «Rontaler» verlost 4 Tickets! Mitmachen und gewinnen!

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Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 RONTAL | 13

Der Spatenstich für das neue Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG ist am 17. März 2011 erfolgt. Nun sind für die 95.50 m lange und 76.50 m breite Halle die Baumeisterarbeiten gestartet.

Ein effizientes, flexibles und exaktes Holzbau-System mit einem hohen Vorfertigungsgrad ermöglicht quali-tativ hochstehende und konkurrenz-fähige Wohn- und Gewerbebauten. Mit dem neuen Produktionszent-

Ihr GesamtleistungsanbieterStrüby Konzept AG | Strüby Holzbau AG | Strüby Immo AG6423 Seewen SZ | T +41 41 818 35 70 | www.strueby.ch

rum, ausgestattet mit der neuesten Holzbau-Technologie, ist für die Un-ternehmensgruppe Strüby ein wei-terer wichtiger Schritt für eine erfolg-reiche Zukunft aufgegleist worden.Die Produktionsfläche von 7‘300 m2

wird in vier Bereiche mit dazugehö-renden Fahrgassen aufgeteilt. In den Bereichen werden folgende Maschi-nen mit neuesten Technologien in-stalliert:1. Abbundmaschine Hundegger K2i mit Robotaggregat und Werkzeug-wechsler 2. Hobel- und Keilmaschine, Bal-kenlager, Infrastruktur und darüber befindet sich die Brettstapel-Produk-tionsanlage Hundegger3. Element-Produktionsanlage Wein-mann 4. Endfertigung Die Mitarbeiter sind das tragen-de Element eines Unternehmens. Nebst einem guten Arbeitsklima ist eine zeitgemässe Infrastruktur die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeitsweise. Mit der Modernisie-rung werden bei der Strüby Holzbau AG Arbeitsplätze erhalten und ge-schaffen. In der hellen, grosszügigen Werkhalle sind moderne und siche-re Arbeitsplätze garantiert.

Lebensräume zum Wohlfühlen -aus Schweizer Holz

Träumen Sie von einem Zuhause, welches Lebensqualität, Atmosphä-re, gesundes Wohnen und eine mo-derne Architektur bietet? Mit dem Unternehmen Strüby wäh-len Sie einen Gesamtleistungsanbie-ter, der Ihr Zuhause entwickelt und Architektur sowie Planungs- und Ausführungsarbeiten bis zur Schlüs-selübergabe anbietet. Mit unserer Firmenstruktur sind wir bestens in der Lage, Objekte vom individuell zugeschnittenen Einfa-milienhaus über mehrgeschossige Wohn- und Geschäftsgebäude bis hin zu Arealüberbauungen in öko-logischer, nachhaltiger Bauweise zu realisieren. Überzeugen Sie sich per-sönlich an der Hausbesichtigung in Neuheim davon!

Neues Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root

Die Baumeisterarbeiten kommen planmässig voran

Einladung zur Hausbesichtigung9. Juli 2011 von 10.00 bis 16.00 UhrNeubau Minergie®-Reiheneinfamilienhäuser, obere Rainstrasse 52, 6345 Neuheim ZG

zudem schnell festgestellt, dass die Wirtschaftsförderung eine wertvol-le Plattform biete für Kontakte und gemeinsame Projekte. André Marti findet es im Übrigen gut und rich-tig, dass die Wirtschaft mitredet: «Die Leute aus der Wirtschaft wis-sen schliesslich am besten, welche Voraussetzungen und Rahmenbe-dingungen sie für eine gesunde Ent-wicklung benötigen.»

Arbeiten, wohnen, geniessenDer Kanton Luzern setzt auf

die Trilogie «arbeiten, wohnen, geniessen». Im vergangenen Jahr wurden gezielt Anstrengungen un-ternommen, um Luzern auch als Wohnkanton vermehrt zu fördern. Zu diesem Zweck stellt die Wirt-schaftsförderung in Zusammen-arbeit mit weiteren Partnern den Gemeinden eine ganze Palette von Instrumenten zur Verfügung. Dazu gehören die Gemeinde-Selbsteva-luation, die statistische Erhebung von Wohnpräferenzen, die Simu-lation von Gemeindefinanzen, ein Gemeinde-Management-Informa-tionssystem sowie das neue Inter-netportal «Wohnen».

Mit dem eigens entwickelten

Wohnportal werden allgemeine In-formationen für interessierte Zuzü-ger angeboten, neben Hilfsmitteln zur zielgerichteten Suche nach der passenden Wohngemeinde. Interes-sierte finden so erste und zwischen den Gemeinden vergleichbare In-formationen, werden aber rasch auf die Gemeindewebsites weitergelei-tet, wo die Gemeinden ihren Stand-ort im Detail vorstellen können.

«LucerneHealth» Die Region Luzern geniesst so-

wohl als Tourismus- als auch als Gesundheitsstandort einen aus-gezeichneten Ruf. Auf Initiative der Wirtschaftsförderung Luzern wollen die beiden Bereiche künftig enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, ausländische Gäste nach Luzern zu holen, die hier medizinische Leis-tungen in Anspruch nehmen und gleichzeitig von den guten touris-tischen Angeboten profitieren wol-len. Kliniken, Hotellerie, Tourismus, Dienstleister sowie Stadt, Kanton und Wirtschaftsförderung Luzern stützen das neue Geschäftsmodell.

«‹LucerneHealth› stellt der an-spruchsvollen Klientel und deren Entourage massgeschneiderte me-

dizinische, kulturelle und touris-tische Programme zusammen und sorgt für die passenden Business-Kontakte», erklärt Walter Stalder, Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern. «Der Gesundheitsstandort Luzern/Vierwaldstättersee bietetalles, was sich die Gäste wün-schen: erstklassige medizinische

Dienstleistungen in allen Berei-chen, Sicherheit, Diskretion, Ruhe und Erholung, aber auch exklusive Hotellerie, exzellente Einkaufs-möglichkeiten, globale Geschäfts-beziehungen, international renom-mierte Festivals und vielseitige touristische Attraktionen im welt-bekannten Luzern.»

VerlosungDer «Rontaler» verlost 4 Tickets für das Freilichtspiel«Romeo und Julia» am 23. Juni 2011, 21 Uhr!Beim Richard Wagner Museum Tribschen, Luzern.

Alles was Sie tun müssenSchicken Sie uns eine Postkarte mit Ihrer Adresse innert5 Tagen mit dem Vermerk «Romeo und Julia» an:Verlag «Rontaler», PF 1449, 6031 Ebikon,oder per E-Mail: [email protected].

«Romeo und Julia»

Der «Rontaler»

verlost 4 Tickets!

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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2

36

2

18

9

1

7

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6

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2

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9 Conceptis Puzzles 06010010574

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925316478

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671842539

253769814

319674285

582193647

746285193 06010010573

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Ewald Heusser aus Ebikon ist von Schlangen fasziniert

Geburt von sieben jungen, kräftigen Boa’sro. Die Lebendgeburt begann ver-gangenen Montagabend um 22 Uhr. Morgens um drei Uhr hatte das siebte «Boa-Kind» den Leib seiner Mutter verlassen. Besitzer Ewald Heusser zeigte sich richtig stolz, als er uns für einen Fototermin in seiner Wohnung an der Hartenfels-strasse empfing. Aufgestellt meinte er: «So eine Boa-Geburt in Gefan-genschaft ist aussergewöhnlich. Sogar Zookreise haben mir dazu gratuliert. Um so etwas zu errei-chen, muss das Umfeld (Grösse des Terrariums, Bodenbeschaffenheit, Temperatur usw.) für die Schlan-gen optimal stimmen.»

Die sieben jungen Boas waren bereits bei der Geburt rund 35 Zen-timeter lang und schon sehr kräftig. Sie sind in einem separaten Terra-rium plaziert, weil sonst die Gefahr besteht, dass sie von den «Eltern» erdrückt werden. Diese haben statt-liche Masse: Der Vater ist 2,5 und die Mutter 2 m lang. Entsprechend gross ist denn auch das mit Bäumen und Pflanzen ausgestaltete Terrarium: 2,20 m hoch, 2 m breit und 1 m tief.

Auf die Frage seit wann er Schlangen besitze, bemerkte Ewald Heusser: «Ich bin schon seit 45 Jah-ren von Schlangen fasziniert und

spezialisiert. Heute kenne ich jede Schlangenart und werde deshalb auch von der Polizei bei Problemen (Einfangen) immer wieder als be-ratender Spezialist beigezogen.»

Und er ergänzt: «Eine Schlange kann nie vermenschlicht werden. Man muss bei der Pflege immer auf der Hut sein.»

Nach Aussage von Ewald Heu-

sser werden die Jungen Boa’s ohne Probleme «Pflegeeltern» finden. Es gibt viele Interessenten für Schlan-gen, da in der Schweiz ein Einfuhr-verbot für Riesenschlangen gilt.

Ein seltener Zuchterfolg für Ewald Heusser: Sechs junge Boa´s. Bild Lars de Groot

Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 RONTAL | 15

er. Zwei Dinge empfehlen wir heute zur Wiederentdeckung als Kulturgut. Möbel und Tee – und die sind einander ja gar nicht so fremd und werden hier im «Kul-turgut Buch» vereint. Im opulenten Werk «Das Luzerner Möbel» schildern Sibylle E. Burkhardt und Walter B.C. Abegglen in einem wissenschaftlich fundierten Pracht-band erstmals das vielfältige Schaffen und Leben der Luzerner Schreiner von der Spät-renaissance bis zur Epoche des Biedermei-ers. Viele meist unpublizierte Möbel und Interieurs werden hier erstmals beschrie-ben. Dabei wird auch die Landschaft mit den lokalen Zentren wie Beromünster, Sur-see oder das Kloster St. Urban einbezogen. Eine historische Rarität ist denn auch die Liste mit Kurzbiografien der Hauptmeister und Schreiner in der Stadt Luzern – mit Geburtsjahr bis 1820 – wenn auch ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Der pracht-voll bebilderte Band überrascht mit seiner Fülle an früherer Luzerner Wohnkultur.Eine weitere Überraschung – obwohl längst nicht mehr unbekannt – bietet das Buch «Grüner Tee – Kultur – Genuss

– Gesundheit». Überraschend, weil es sich

auch als ein Stück einheimische Kultur «entpuppt», denn Autor ist der 1940 ge-borene Peter Oppliger, legendärer Luzer-ner Drogist, Spezialist für Naturheilkunde und «Teephilosoph». Auf dem Monte Verità bei Ascona hat er die einzige Tee-

plantage Europas samt Teehaus errichtet. Mit den befreundeten Wissenschaftlernin Japan bietet er nun einen wunderbaren literarischen Ausflug zum grünen Tee als gesunden Genuss – eben auch als ein Stück Luzerner Kultur.

Tipp auf CD und Papier

Das Luzerner MöbelWalter R.C. Abegglen,Sibylle R. Burckhardt / Pro LibroISBN 3-905927-14-6 Fr. 89.–

Grüner TeePeter Oppliger / AT VerlagISBN 3-03800-540-7 Fr. 29.90

Alte Möbel und Grüntee als Luzerner KulturgutBücher zugewinnen!

Wir haben je 1 Exemplar der vorge-stellten, wertvollen Bücher als Wett-bewerbspreise erhalten. Also mit-machen und gewinnen! Unsere Frage: Wie heisst der Luzerner Autor, Grüntee-Experte und Tee-philosoph? Ihre Antwort senden Sie auf einer Postkarte innert 3 Tagen an Verlag «Rontaler», PF 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail: [email protected]. Sie können angeben, welches Buch Sie gewinnen möchten.

Die richtige Antwort beim Wettbewerb im «Rontaler» vom 19. Mai 2011 lautet «Meteorologie», denn so wird die Wetterkunde wissenschaftlich auch genannt.

Je eines der 2 Bücher «Wetterzeichen am Himmel» im Wert von Fr. 38.–haben gewonnen:Hans Stocker, Rischstrasse 266030 EbikonIvan Zimmermann, Kirchheim 206037 Root

Und je eines der 2 Bücher «Ener-getische Raumgestaltung» im Wertvon Fr. 38.– geht an:Melanie Zimm, Buchfeldweg 26033 BuchrainSilvia Imbach, Alfred-Schindler-Str. 316030 Ebikon

Wir gratulieren. Die Wettbewerbs-preise können innert 10 Tagen abgeholt werden bei der Redaktion «Rontaler», Dorfstrasse 13, Ebikon. Voranmeldung unter Tel. 041 440 50 26.

Midsummernight 2011 in Root, D4 Business-Center Luzern

Livio Wenger und Martin Kuster sind StreckengöttiAm 18. Juni startet um 17.15 Uhr der Midsummernight 2011 nach einem Unterbruch zum dritten Mal im D4 Business-Center in Root-Längenbold. Nachmeldun-gen sind bis 45 Minuten vor dem Start möglich und willkommen.

pd. Als Streckengötti walten zwei Athleten, welche in den vergan-genen Jahren in ihren Sportarten Hervorragendes geleistet haben. Martin Kuster (Buchrain) ist als Triathlet/Duathlet im Rontal be-kannt. Der von der Laufszene her-kommende Buchrainer übernimmt als Streckengötti die Laufstrecke und startet selber auf der langen Distanz als Einzelsportler. «Für mich ist es eine sportliche Heraus-forderung, an diesem Multisport-event teilzunehmen und ich freue mich sehr darauf» so Kuster über die Austragung 2011.

Der Streckengötti Inline ist nie-

mand geringerer als Livio Wenger (Schenkon). Der 18-Jährige wurde im Januar 2011 als «Zentralschwei-zer Nachwuchssportler» durch die Sportjournalisten erkoren. Die Inline-WM in Kolumbien (Guarne) hat aus dem sympathischen Sport-ler eine Nachwuchshoffnung erster Güte geschaffen: Der 3. Rang im Punkterennen über 10 000 m Inli-ne und diverse Schweizermeister-titel zeigen das enorme Potenzialvon Wenger auf. «Ich starte bei Midsummernight 2011 als Inliner und werde mir Mühe geben, als erster durch den Rontalzubringer zu fahren.» Wettkampfchef René Zihlmann ist auf jeden Fall von den Qualitäten von Wenger überzeugt: «Ich gehe davon aus, dass Livio Wenger als Erster in den Rontal-zubringer einbiegt und es würde mich nicht wundern, wenn er die Ziellinie der Inline-Strecke als Erster überqueren würde.» Triathlet/Duathlet Martin Kuster.

Zentralschweizer Nachwuchsportler2011, Livio Wenger. Bilder pd

16 | DIETWIL | SPORT Nr. 23 | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Rontaler

Gemeindeversammlung genehmigte alle Geschäfte

Fakultatives Referendum möglichpd. Von den 852 Stimmberechtigten haben deren 97 (11.4%) an der Gemeindever-sammlung vom 26. Mai 2011 teilgenommen. Das Beschlussquorum für eine abschlies-send rechtskräftige Beschlussfassung lag bei 171 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind gemäss dem Antrag des Gemeinderates positiv gefasst worden, unterstehen jedoch dem fakultativen Referendum. Es sind dies: Rechenschaftsbericht 2010 – Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2010 – Kredit von 56 000 Franken für die Schulraumerweite-rung – Kredit von 90 000 Franken für die Teilrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland.Das Referendumsbegehren und damit das Begehren um Urnenabstimmung kann bis Montag, 4. Juli 2011, von 1/10 der Stimmberechtigten schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden.

Buslinie 348 Sins–Dietwil–Gisikon/Root

Optimierung des ÖV-Angebotspd. Aufgrund einer Eingabe von rund 90 Mitunterzeichnenden zur Optimierung der Buslinie 348 Sins–Dietwil–Gisikon/Root hat am 24. Mai 2011 eine Besprechung mit Vertretern der Zugerland Verkehrsbetriebe, der kantonalen Abteilung Verkehr, der «ÖV-Gruppe Dietwil» und des Gemeinderats stattgefunden. Da eine generelle Ange-botserweiterung kaum bezahlbar ist, wurden verschiedene kostenneutrale Ansätze vorgestellt und diskutiert. Diese werden nun von der Zugerland Verkehrsbetrieben weiterverfolgt und geprüft. Bis Ende Juni 2011 sollten dem Gemeinderat entsprechen-de Vorschläge vorliegen, damit bis Ende August 2011 allfällige erste Entscheidungen für den Fahrplan 2012 getroffen werden können. Die weiterführenden Varianten für den Fahrplan 2013 werden im Herbst 2011 mit allen betroffenen Gemeinden (Sins, Oberrüti, Dietwil) diskutiert, damit diese anschliessend in das Fahrplanverfahren vom Frühling 2012 einfliessen können.

Ergebnis Trinkwasseruntersuchung

Einwandfreies Trinkwasserpd. Die am 27. April 2011 durchgeführte Inspektion der Wasserversorgung Dietwil hat ergeben, dass die Wasserversorgung in allen inspizierten Aspekten die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Die Qualität der Wasserproben ist einwandfrei. Die Gesamt-härte des Wassers beträgt 19.7° fH und ist damit als «mittelhart» einzustufen. Der Nitratgehalt liegt bei 3 mg/l (Qualitätsziel max. 25 mg/l) und der Calciumgehalt bei 70 mg/l. Die Herkunft des Wassers ist Grundwasser und das Wasser ist unbehandelt. Die Gemeinde Dietwil verfügt damit über einwandfreies Trinkwasser.

Dietwil

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54. Michaelskreuz-Schwinget – Schwingklub Oberhabsburg

123 Schwinger steigen in die ZwilchhosenUnter der Leitung von OK-Prä-sident Josef Bannwart führt der Schwingklub Oberhabsburg am Sonntag, 19. Juni, zum 54. Mal in seiner Geschichte den Michaels-kreuz-Schwinget durch. Das An-schwingen beginnt um 11.00 Uhr.

Zwei Wochen vor dem Inner-schweizerischen Schwingfest in Küssnacht treten die Schwinger aus der Region auf dem Michaels-kreuz zur Hauptprobe für das In-nerschweizerische Schwingfest an. Im Vorfeld sind bereits 123 Athleten angemeldet. Das Teil-nehmerfeld ist sehr gut besetzt. Der Küssnachter Toni Diener wird alles daran setzen, seinen Vorjah-ressieg zu verteidigen. Als weitere

Favoriten steigen die Eidgenossen Thomas Arnold, Ueli Banz, Mar-tin Koch, Alain Müller und Bruno Dober in die Zwilchhosen. Philipp Scheidegger, Armin Muff, Urs Vo-gel, Sven Schurtenberger, Philipp Schuler, Thorsten Betschart, Mar-kus Koller und Mike Müllestein sind nur einige von den insgesamt 40 startenden Kranzschwingern, die auch noch ein Wort mitzure-den haben. Weitere gute Schwin-ger werden für unterhaltsame und interessante Zweikämpfe sorgen. Vom organisierenden Schwing-klub Oberhabsburg starten Patrick Balmer, Martin Bründler, Martin Bussmann, Dominik Fässler, Stefan Ineichen, Lukas Marti und Roman Zurfluh.

Stier «Veri» für den Tagessieger

Auch dieses Jahr wird den Schwingern ein reichhaltiger Ga-bentempel geboten. Siegerpreis ist der Stier «Veri», welcher von der Schacher Sanitär AG, Adligenswil und Ruedi Stettler, Meierskappel gespendet wird.

SteinstossenAuch heuer wird das traditionel-

le Steinstossen durchgeführt. Die Steinstösser-Routiniers können ihre Kraft mit dem Michaelskreuz-stein auf die Probe stellen. Wem der 33-kg-Stein zu schwer ist, kann in der Kategorie Glückssteinstossen mitmachen. Ziel in dieser Gruppe

ist es, die vorgegebene Differenz zwischen zwei Stössen so nahe als möglich zu erreichen.

Hüpfburg als Attraktion für die Kleinen

Während sich die Schwinger im Sägemehl die Kräfte messen, können sich unsere kleinsten Be-sucher in einer Hüpfburg vergnü-gen. Für Feststimmung sorgen die «Götzentaler-Musikanten» und das Alphorntrio «Echo vom Sonnheim». Die Festwirtschaft ist ab 10.30 Uhr eröffnet. Die einzigartige Atmo-sphäre zeichnet das Bergfest auf der «kleinen Rigi» jeweils aus. Der Schwingklub Oberhabsburg freut sich auf Ihren Besuch.

Siegerpreis Stier «Veri». Züchter: Ruedi Stettler, Meierskappel, Spender: Schacher Sanitär AG, Adligenswil (Guido Schacher) und Ruedi Stettler,Meierskappel. Bild pd

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Für flache Inserate: 041 440 50 19

...e chli nöcherbi de Lüüt!

Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 SPORT | 17

Jugendriege Ebikon in Triengen

Mit neuem Jugi-Tenu zu HöchstleistungenNach längerem Unterbruch wagte sich die Jugendriege des Turn-vereins Ebikon wieder einmal über die Grenzen des Rontals hi-naus, um an einem Jugitag teil-zunehmen.

pd. Genauer gesagt führte der Weg am Sonntag, 22. Mai, bereits in den frühen Morgenstunden nach Triengen an den Jugitag Region

Napf / Pilatus. Mit 30 topmotivier-ten Kindern im Alter von 7 bis 15 Jahren nahmen die Jugileiter diese Herausforderung an. Zur Freude von allen durften die Kinder an diesem Sonntag das neue Jugitenü anziehen.

Die Wettkämpfe waren nicht wie gewohnt einzeln zu absolvie-ren. Das Ganze wurde als Klein-gruppe absolviert, wodurch die

komplette Jugimannschaft ge-meinsam bei alle Posten ihre konditionellen und koordinativen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten.

Die verschiedenen Disziplinen, wie Sprint, Hindernislauf, Ziel-wurf, um nur einige zu nennen, ab-solvierten die Kinder und Jugend-lichen am Vormittag mit grossem Einsatz.

Die traditionelle Pendelstafette fand am Nachmittag statt, bei der um jeden Zehntel gesprintet wurde. Bei der anschliessenden Rangverkün-digung gab es eine Überraschung. Unsere jüngste Gruppe durfte die Bronzemedaille in Empfang neh-men. Aber auch alle anderen Grup-pen schlugen sich tapfer und fanden sich zum grössten Teil im vorderen Mittelfeld der Rangliste ein.

18 | ADLIGENSWIL | RONTAL Nr. 23 | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Rontaler

Ronweg-BuchrainGewerbegebäude mit Attikawohnungen

2011 entstehen für KMU zwei Gebäude mit Gewerbehallen, Büros und Attikawohnungen.

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100-Jahr-Jubiläum des St.-Martins-Chors Adligenswil

Eindrucksvoller Fest-GottesdienstAm Sonntag, 29. Mai 2011, feierte der St.-Martins-Chor sein 100-jähriges Bestehen mit einem festlichen Gottesdienst. In der voll besetzten Kirche erklang die Nicolai-Messe von Joseph Haydn. Unter der Leitung von Josef Kost, dem neuen Dirigenten, musizierte der Chor mit den Solisten Regula Mühlemann, Olivia Heredia, Daniel Issa, Mattjas Bieri sowie Mitgliedern des Orchesters Camerata Musica Luzern und Eva Meyer-Hagberg, Orgelcontinuo. Organist Jakob Wittwer, Menzingen, griff mächtig in die Tasten der grossen Hauser-Orgel. In der Predigt betonte Diakon Andreas Wieland, dass es keine Selbstverständlichkeit sei, einen solch qualifizierten Chor als Kirchenchor zu haben. Nach dem Gottesdienst lud der Chor die Gemeinde ein, im Saal Teufmatt weiter zu feiern, wo ein reichhaltiges Buffet von Lydia Kriewall wartete. Kirchenrats-präsident Richard Beeler und Gemeindepräsidentin Ursi Burkart überbrachten Grüsse und Glückwünsche.In ihrer Rede sagte Präsidentin Corinne Rohner unter anderem, dass eine Sängerin, ein Sänger pro Jahr rund 100 Stunden aufwende für den Chor – ein beachtliches Engagement und im Jahr der Freiwilligen – Arbeit der UNO speziell erwähnenswert. Sie wies darauf hin, dass der Chor gerne neue Mitglieder aufnimmt. Corinne Rohner, Tel. 041 370 97 80.

Chance verpasstMit Erstaunen habe ich vom Ansinnen der FDP-Delegierten Kenntnis genom-men, für die Nationalratswahlen einer Listenverbindung mit der CVP eine Absage zu erteilen und gleichzeitig davon auszugehen, dass ihr Stände-ratskandidat von der CVP unterstützt wird. Wie soll das aufgehen? Auf der einen Seite anscheinend Profil gewinnen wollen durch Alleingang und ein Bündnis mit den geschichtslosen Parteien GLP und BDP – dort wo man siegessicher ist. Auf der anderen Seite aber davon ausgehen, dass die CVP bei den Ständeratswahlen mit der FDP gemeinsame Sache macht – dort wo es für die FDP (sehr) eng werden wird. Das ist Rosinenpickerei und hat mit Partnerschaft und fairer Zusammenar-beit nichts zu tun. Schade, die FDP ist drauf und dran eine historische Chance zu verpassen. Oder mit Gorbatschow, liebe FDP-Delegierte: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.Pius Zängerle, Nationalratskandidat / Kantonsrat, Adligenswil

Leserbrief

Meierskappel ist schuldenfrei und investitionsfreudig

Das weisse Schaf im Rontalpd./ro. Die aktuelle Presseinfo des Gemeinderates von Meierskappel darf füglich als kleine Sensation bezeichnet werden. Da heisst es: «Die Gemeinde ist schuldenfrei. Betrug die Pro-Kopf-Verschul-dung per 31. Dezember 2009 noch 931 Franken, so resultiert auf den 31. Dezember 2010 ein Pro-Kopf-Vermögen von 356 Franken.» Um dieses Ziel zu erreichen wurde in

den letzten Jahren eisern gespart und auch der Steuerfuss auf ho-hem Niveau von 2,25 Einheiten gehalten. Diese «Schuldenlosig-keit» könnte sich in den nächsten Jahren durchaus lohnen. Keine Gemeinde im Rontal kann sich rühmen, schuldenfrei zu sein. Meierskappel als weisses Schaf hat deshalb ein besonderes Kom-pliment verdient.

Am vergangenen Dienstag nah-men die Meierskappeler zur Rech-nung 2010 Stellung, welche bei einem Aufwand von 6,1 Millionen Franken mit einem Ertragsüber-schuss von 100 000 Franken ab-schliesst. Dieser Betrag soll in die Sanierung des Schulhauses inves-tiert werden. Die Gemeinde beab-sichtig weiter die Gemeindestras-sen zu sanieren.

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Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 INWIL | SPORT | 19

Jugendmusik Inwil am Musikfest in Wolhusen

Auf zum neuen HorizontDie Jugendmusik Inwil spielte am kantonalen Jugendmusikfest in Wolhusen in der Kategorie Harmonie Mittelstufe und er-reichte eine gute Platzierung im Mittelfeld der Rangliste.

fst. Die hochschwangere Dirigentin Esther Wigger Birrer feuerte ihre spielfreudige Truppe kräftig an, um das Maximum aus ihren Inst-rumenten herauszuholen. Dies war auch nötig, denn die schwierige Komposition «Towards a new Hori-zon» von Steven Reineke mit ihren solistischen Einlagen auf allen Re-gistern war nicht leicht zu meistern. Im ruhigeren Mittelteil glänzten die Klarinetten mit weicher Ton-sprache und gegen den Schluss des Stückes steigerte sich das stattliche Korps zu prächtigem Klang und technischem Können. «Skyline»

forderte vor allem die Schlagzeug-gruppe, und die Waldhörner into-nierten die getragenen Melodien mit viel Gefühl. Dynamisch gut abgestuft und rhythmisch elegant

erklang zum Abschluss der zacki-ge Marsch «Graciana». Präsidentin Fabienne Roos freute sich, dass ihre Mitspieler mit viel Herzblut musiziert haben.

Die jungen Musiker genossen den verdienten Schlussapplaus. Bild pd

Musikgesellschaft Inwil

Schnelle Finger auf der QuerflötePaula Schumacher wurde an-lässlich des Jugendmusikfestes in Wolhusen für dreissig Jahre aktives Musizieren zur kantona-len Veteranin ernannt.

fst. Querflöte und Piccolo spielen ist für Paula Schumacher Erholung und Abschalten vom stressigen All-tag. Ihr grosses Talent erbte sie von ihrem Vater, Metzgermeister Vi-tal Kopp, der sich besonders freut,

dass seine Nachkommen Freude am Musizieren haben. Knapp zwei Jahrzehnte marschierte sie mit der Musikgesellschaft Emmen zu zahlreichen Musikfesten und die letzten Jahre stellte sie ihr grosses Können der Musikgesellschaft In-wil zur Verfügung. Sie arbeitet als Aktuarin im Vorstand mit und zur 100-Jahr-Feier 2013 freut sich Prä-sident Walter Troxler, dass sie im OK als Pressechefin mitwirkt.

Veteranenchef Martin Pally begrüsst die neue Veteranin Paula Schumacher.

SC Schwyz – SK Root 3:1 (1:1)

Gruppensieg verschenktds. Gegen vermeintlich schwache Gegner tun sich die Rooter im-mer schwer. So auch am Samstag bei Schwyz, das schon lange als Absteiger feststand. Das Haupt-problem hiess aus Rooter Sicht Flurin Stöckli. Der junge Schwy-zer Stürmer bodigte die Gäste mit drei Treffern im Alleingang. Der erste Streich gelang ihm schon nach 10 Minuten, als die Rooter Abwehr noch im Tiefschlaf steckte. In der Folge entwickelte sich eine animierte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Pascal Steffen ver-gab eine hochkarätige Gelegenheit (17.), dann scheiterte Michael Nick freistehend am Goalie (34.) und Florian Bächler mit einem Knaller am Lattendreieck (39.). Wenig spä-ter klappte es doch noch, als Kevin Fuchs einen Pass von Miro Schenk zum 1:1 in die Maschen hämmerte. Die Root-typische Steigerung nach dem Seitenwechsel blieb erstaun-licherweise aus. Man schien die Partie immer noch auf die leichte Schulter zu nehmen. Vor allem die Defensive sündigte Mal für Mal und konnte das Fehlen von Martin Bättig zu keinem Zeitpunkt ver-gessen machen. Mit Folgen: In der 52. Minute war es wiederum Stöck-li, der Goalie Dario Seiler – wenn

auch aus abseitsverdächtiger Po-sition – zum zweiten Mal bezwang. Root bemühte sich zwar um den Ausgleichstreffer, doch die Angrif-fe liefen fast ausschliesslich durch die Mitte, womit man den Schwy-zern genau in die Karten spielte. Mehr als ein Lattentreffer (85.) durch Nick schaute nicht mehr heraus. Nach 88 Minuten konnte Stöckli sogar noch seinen persön-lichen Hattrick klarmachen. Damit steht fest, dass Root die Qualifika-tion auf dem zweiten Platz, zwei Punkte hinter Menzingen, ab-schliesst. Das heisst konkret, dass Root nun seine zwei Aufstiegs-heimspiele unter der Woche aus-tragen muss. Die erste Begegnung lautet SK Root – FC Gunzwil. An-pfiff auf der Unterallmend ist am Mittwoch, 15. Juni um 20 Uhr.

Root: Seiler; Stocker (82. Mei-erhans), Bächler, Hasler, Barmett-ler; Henseler, Schenk, Fauguel (77. Theiler), Fuchs; Nick, Steffen (68. Bühler).

Tore: 10. Stöckli 1:0, 40. Fuchs 1:1, 52. Stöckli 2:1, 89. Stöckli 3:1.

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20 | SPORT Nr. 23 | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Rontaler

FC Hitzkirch – FC Ebikon 4:4 (2:2)

Aufstiegsspiele nein – Torschützenkönig jaBereits vor dem letzten Meister-schaftsspiel der Saison 2010/2011 war klar, dass die Aufstiegsspie-le nicht mehr erreichbar sind. Das Ziel war trotzdem, die drei Punkte aus Hitzkirch mit ins Rontal zu nehmen.

pd. Die Gäste begannen auf di-versen Positionen verändert ge-genüber dem letzten Spiel. Für Torwart Matthias Wicki und Ver-teidiger Daniel Ruffieux war es ein Abschiedsspiel. Die beiden cha-rakterstarken Spieler verlassen die Mannschaft bereits nach einem Jahr. Auch Trainer Sascha Bühl-mann wollte sich mit einem Sieg vom FC Ebikon verabschieden.

Die erste Halbzeit wurde ge-prägt von vielen Abspielfehlern und wenig Spielfluss. Die warmen Temperaturen und die Umstände, dass für beide Teams die Saison ge-laufen ist, schienen die Spieler zu lähmen. Für die Tore auf Seiten der Gäste war Molitierno besorgt, nach

Vorarbeit von Sulejmani erzielte er zuerst die Führung für die Grün-Weissen. Die Gastgeber zeigten jedoch ungeschont die Schwächen der Gegner auf. Ein geschulter Zu-schauer sprach nicht von einem Defensivkonzept, eher war es ein munteres nach vorne rennen ohne einen Gedanken an die eigene De-fensive zu verschwenden. Zumal es nicht selten vorkam, dass bis zu fünf FCE-Spieler nur knapp bis zur Mittellinie zurückeilten. Diese Tat-sache machten die Offensiv-Spieler mit Comebacker Milos Avramo-vic und Michi Thürig wieder wett, welche Molitierno unermüdlich mit Bällen fütterten. Eben dieser motivierte Molitierno erzielte kurz vor der Pause den 2:2-Ausgleichs-treffer.

In der zweiten Hälfte versuchten die Gäste vermehrt den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Jedoch wurde auch in diesen 45 Minuten vergessen, dass vier Abwehrspieler nicht reichen um ein optimales De-

fensivverhalten zu demonstrieren. Der FC Hitzkirch hatte es defini-tiv nicht schwer an diesem Abend, praktisch jeder Befreiungsschlag mutierte zur optimalen Torvor-lage. Aus den vielen ausgezeich-neten Möglichkeiten, bei denen der FCH nicht weniger als viermal alleine auf Ebikons Wicki stürmte, erzielten die Gastgeber nur zwei Tore. Als wäre es das einfachste auf der Welt, war wiederum Mauri Molitierno zur Stelle, welcher bei-de Male nur sehr kurz nach den Führungstreffern das Spiel wieder ausglich. Mit diesen vier persön-lichen Treffern überholte er gar noch den bisherigen Führenden in der Torschützen-Wertung. Er hätte sein Score sogar noch in die Höhe schrauben können. Beim Pfosten-schuss von Emmenegger konnte er den Ball nur knapp nicht ablenken und beim Lattenfreistoss von Thü-rig stand Molitierno nur einen hal-ben Meter neben dem Abpraller.

Schlussendlich ging das fai-

re Spiel mit einem gerechten Re-mis zu Ende. Es bleibt der bittere Nachgeschmack der Niederlage gegen den SC Emmen II. Ansons-ten darf von einer gelungenen Saison gesprochen werden. Die 1. Mannschaft des FC Ebikon wird in der nächsten Saison personell nur minimal verändert. Dies gibt die Möglichkeit fürs Team, weiter zueinanderzurücken, um für die Spielzeit 2011/2012 nochmals ganz vorne angreifen zu können.

Tore: 18. Molitierno 0:1, 27. Graf 1:1, 42. Schäfer 2:1, 45. Molitierno 2:2, 56. Schäfer 3:2, 57. Molitierno 3:3, 60. Limacher 4:3, 66. Molitier-no 4:4.

FC Ebikon: Wicki; Emmenegger, Ruffieux, Imhof, Schmidli; Micha-el Thürig, Pfyffer (60. Nicolas Ha-fen), Sulejmani (65. Paloka), Milos Avramovic (46. Iampietro), Marko Avramovic, Molitierno. Ohne Hu-gentobler, Cerza, Nay (alle verletzt), Simon Hafen, Meyer (Schule), Mahler, Roman Thürig (Ausland).

Ju-Jitsu, Budo-Sport-Verein Udligenswil

EM-Silber für Rigert/Schwery Am 10. Juni 2011 fand in Maribor (SLO) die Ju-Jitsu Europameis-terschaft statt. Peter Rigert (Ud-ligenswil) und André Schwery (Küssnacht) wollten nach ihrer erfolgreichen Weltmeisterschaft auch an der EM zuvorderst beim Kampf um die Medaillen mit-mischen.

pd. Der Saisonstart der beiden ver-lief harzig. Nachdem sie an den internationalen Turnieren Ger-man Open in Hamburg und am French Open in Paris nicht über-zeugen konnten, kam 3 Wochen vor der Europameisterschaft noch eine Verletzung am Fuss von Andy Schwery dazu, was eine optimale Vorbereitung verhinderte. Ohne aber den Fokus zu verlieren, ar-beiteten Rigert/Schwery zielstre-big auf die Meisterschaft hin und starteten fit und topmotiviert in das Turnier.

Im ersten Kampf gegen das un-erfahrene russische Team gewan-nen Rigert/Schwery überlegen und konnten sich so gut auf die bevor-

stehenden Knacknüsse einstellen.Im zweiten Kampf standen sie

den Franzosen gegenüber. Nach einem Griff-Fehler in der ersten Serie lagen Rigert/Schwery mit einem Punkt zurück. Doch dann folgte die Aufholjagd. Von Serie zu Serie holten sich Rigert/Schwery um je einen halben Punkt bessere Wertung. Dies führte zum hauch-dünnen aber verdienten Sieg, den sie sich schwer erarbeiten mussten. Doch dieser Sieg gab ihnen Selbst-vertrauen für den nächsten Chal-lenge: Halbfinale gegen Deutsch-land.

Mit einer eindrücklichen Leis-tung liessen sie ihren Gegnern aus Deutschland keine Chance. Rigert/Schwery schafften damit den Ein-zug ins Finale. Dort wartete das Team aus Italien. Das italienische Team kämpfte durchwegs stark und kam ungefährdet durch die Vorkämpfe. Diesen Flow nahmen sie mit in den Finalkampf gegen Rigert/Schwery. Italien konnte sich von Beginn weg knapp hö-here Wertungen schreiben lassen

und war am Schluss der klare Sie-ger. Die Schweizer Rigert/Schwe-ry sind Vize-Europameister – eine beachtliche Leistung dieser beiden jungen Athleten, die es wiederum geschafft haben, an einer grossen Meisterschaft eine Topleistung ab-zurufen.

Auch das Schweizer Damen-Team Erni/Erni (Luzern) konnte sich durch Siege gegen Schweden, Österreich und Italien ebenfalls für den Final qualifizieren. Dort kämpften sie gegen Spanien über-legen und gewannen nach WM- auch EM-Gold.

An der Ju-Jitsu-Europameisterschaft in Maribor (SLO) gewinnen Peter Rigert,Udligenswil (l.) und André Schwery, Küssnacht, die Silbermedaille. Bild pd

Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 SPORT | 21

SC Obergeisenstein Luzern – FC Perlen-Buchrain 0:6 (0:1)

Ein Schützenfest zum SaisonabschlussTrainer Vhrovac sprach vor dem Spiel von einem wichtigen Spiel. Ein Blick auf die Tabelle vor dieser Runde versprach Span-nung pur. Vom 3. bis zum 9. Platz war alles drin in dieser äusserst spannenden 2-Liga-Regional Meisterschaft.

pd. Kurz nach Beginn begannen die Perler ihren Druck aufzubau-en. Die Perler kamen in der An-fangsphase zu einigen Torchan-cen. In der 15. Min. wurde der erst 17-Jährige Kilian Wiederkehr mit einem Traumpass von Achermann angespielt und dieser verwandelte die Chance eiskalt zum 1:0. Perlen macht weiter Druck und hätte gut und gerne zur Pause schon 4:0 füh-ren müssen. Die Luzerner beschäf-tigten den Perler Torhüter Sven Müller nur einmal in der ersten

Halbzeit, und das war dann noch eine scharfe Kopfballrückgabe von Andre Zemp an den Torhüter.

In der zweiten Halbzeit sahen die trotz des Länderspieles zahl-reich erschienenen Zuschauer ein spannendes Spiel. In der 63. Min. wurde der glänzend spielende Wiederkehr im Strafraum von ei-nem Luzerner regelwidrig zu Fall gebracht. Der Kapitän Michael Budmiger verwandelt den Penalty eiskalt ins rechte obere Eck. Un-haltbar für den guten Luzerner Torhüter.

Wiederum in der 76. Min. brach auf der rechten Seite der agile Wiederkehr durch und flankte auf den Kapitän Budmiger und dieser machte unhaltbar seinen zweiten Treffer an diesem warmen und sehr schwülen Nachmittag. Kurz danach durfte der Mann des Spieles

das Feld verlassen und Kilian Wie-derkehr wurde durch Kai Schmid ersetzt. Auf der Spielerbank und im mitgereisten Perler Fanblock wur-de heftigst applaudiert.

Wer meint das Spiel sei gelau-fen und er könne das Länderspiel schauen gehen, war noch nicht ganz auf seine Kosten gekommen. Michael Budmiger schoss in der 78. Min. seinen ersten lupenreinen Hattrick dieser Saison. Der Perler Glücksbringer Dario hatte dem Ka-pitän Budmiger am Freitag voraus-gesagt, er mache 3 Tore.

In der 87. Min. liess Stefan Steiner das Aluminium erklingen und da der Ball unhaltbar hinter die Torlinie abprallte war das 0:5 auf dem Totomat zu lesen. Da das Spiel ja bekanntlich 90. Min. geht und Perlen Lust verspührte, Tore zu schiessen, kam sogar der Ver-

teidiger Marcel Stadelmann, nach 8 Jahren in der ersten Mannschaft, zu seinem ersten Torerfolg.

Gemäss dem Teammanager Sil-vio Landtwing hat die Rückrunde gezeigt, dass Perlen jeden schla-gen kann und verdient bester Auf-steiger geworden ist. Für die neue Saison sei wieder mit Perlen zu rechnen und ja es wird wieder ein vorderer Rang als Ziel angepeilt.

Tore: 15. Wiederkehr, 63. Bud-miger, 76. Budmiger, 78. Budmiger, 87. Steiner Stefan, 90. Stadelmann Marcel.

Perlen: Müller, Stadelmann, Zemp, Hecht, Ricci (Lika) K. Wie-derkehr, (Schmid) M. Steiner, Sha-bani, Achermann (Torlic), Budmi-ger, S. Steiner. Bemerkung: Perlen ohne Häberli, Zukic, Schacher, alle abwesend, Zubotic, Bingeli, Etter verletzt.

TV Ebikon an den Junioren-Schweizermeisterschaften in Maienfeld

Die besten Innerschweizer kommen aus EbikonÜber 200 Kunstturner aus der ganzen Schweiz trafen sich an den Junioren-Schweizermeister-schaften in Maienfeld. Die Tur-ner des TV Ebikon zeigten ihr Können und schlossen als beste Innerschweizer Turner ab.

pd. Als erster stellte sich Jonas Huwyler im Programm 1 der gro-ssen Herausforderung seiner ers-ten Schweizermeisterschaft. Als jüngster Turner im Luzerner Team zeigte er einen seiner besten Wett-kämpfe und erturnte mit 71.250 Punkten den sehr guten 18. Rang. Damit war Jonas der beste Turner aus dem Luzerner Team im Pro-gramm 1.

Nick Mühlethaler nahm den Wettkampf im Programm 2 in Angriff. Mit 68.250 Punkten lag er allerdings ein wenig unter seiner Jahresleistung. Aber auch er war im Programm 2 der bes-te Turner aus der Innerschweiz und erturnte sich den 27. Rang.

Am Sonntag trat Marco Williner gegen den Rest der Programms-4-Turner an. Mar-co zeigte einen schönen Wett-kampf, musste sich aber wegen Stürzen am Pferd und Reck empfindliche Punkte abziehen

lassen. Mit 58.350 erreichte er den 14. Rang.

Leider konnten einige unserer Turner verletzungsbedingt nicht am Wettkampf teilnehmen. Die gezeigten Leistungen der Turner des TV Ebikon lassen uns optimis-tisch in die Zukunft schauen und zeigen, dass sich das harte und ausdauernde Trainieren das gan-ze Jahr über lohnt. Weitere Infor-mationen über die Kunstturnriege des TV Ebikon und weitere Fotos zur Schweiermeisterschaft der Ju-nioren finden Sie auch unter www.kutu-ebikon.ch

Jonas Huwyler im Spagat am Boden. Bilder Thomas Huwyler

Nick Mühlethaler beim Griffwechsel am Reck.

Marco Williner am Reck.

22 | 9. bis 19. Juni 2011 Nr. 23 | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Rontaler

StreuungOffizielles wöchentliches Mitteilungsorgan derGemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Perlen und Root.Erscheint ausserdem in Adligenswil, Dietwil,Udligenswil und den Stadtquartieren Maihofund Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46-mal

AuflageAktuelle Auflage 19 461Herausgeber und VerlegerLars de Groot (lg)gewerberontal, kmu ebikon & umgebungRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Redaktionsleitung:Lars de Groot (lg), Telefon 041 440 50 26Fax 041 440 50 10, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterRuedi Schumacher (ro), Walter Tschümperlin (er),Claudia Surek (cs), Ruth Kocherhans (ko),Franz Studer (fst), Toni Heller (he)

Verlagsleitung:Lars de Groot (lg), Telefon 041 440 50 26Fax 041 440 50 10, [email protected]

Anzeigenverkauf:Telefon 041 440 50 19Fax 041 440 50 10, [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 120.–

Layout und GestaltungRegionalzeitung Rontaler AG

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

09. Männerriege Senioren  Tageswanderung Sihltal09. Mädchenriege Tanzgruppe Crazy  Ladys (Fortgeschrittene), 19 – 20 Uhr,

TH Wydenhof 09. Ladegass-Jass Rest. Ladegass, mit

zugelostem Partner, 14 Uhr09. Mädchenriege Tanzgruppe Sweet

Lemons (Hip-Hop) Anfänger,  17.30 – 18.30 Uhr, TH Wydenhof 09. Frauenturnverein Turnen, 20 Uhr,

Wydenhofschulhaus 10. Männerriege Turnen 20.15 Uhr,  TH Wydenhof10. Schindler Pensionierten- Vereinigung Senioren-Turnen,  17 – 18 Uhr, Höflischulhaus 11. Ski-Club Ebikon Skitour, Auskunft:

Sébi Sturm, Tel. 041 440 08 7214. Turnverein/Jugendriege Jugendrie-

ge: 17.30 Uhr (Gruppe 1) und 18.30 Uhr (Gruppe 2), Zentralschulhaus. Aktiv-

  riege: 20 Uhr, Zentralschulhaus 14. Musikschule Elternkonzert Klavier

und Cello mit SchülerInnen von Luigi Laveglia, Dan Covaci und Yuriko Irisawa, 19 – 20.30 Uhr, Singsaal Zentral

14. Männerriege Senioren Turnen 20.15 Uhr, TH Wydenhof

14. Männerriege Volleyball-Turnier,  Rothenburg14. Mütter- und Väterberatung ju-fa-  Fachstelle, 9.30 – 12 und 14 – 17 Uhr,

Anmeldung: Nadine Felder,  Tel. 041 442 01 82, 8 – 9.30 Uhr 15. Wehrverein Trainingsschiessen,  16 – 19.30 Uhr, Hüslenmoos, Emmen 15. Kulturgesellschaft Klassischer

Abend der Musikschule Ebikon,  19.30 Uhr, Pfarreiheim Ebikon,  www.musikschule-ebikon.ch15. KAB Grillabend mit der KAB Buchrain-

Perlen, Auskunft: Sepp Kuster,  Tel. 041 440 37 87 16. Gemeinde Sprechstunde mit  Gemeinde-Vizepräsident Peter Schärli,

16.30 – 18 Uhr, Gemeindehaus16. Männerriege Senioren Morgen-

wanderung, 9 Uhr, Parkplatz Risch16. Mädchenriege Tanzgruppe  Sweet Lemons (Hip-Hop) Anfänger,

17.30 – 18.30 Uhr, TH Wydenhof 16. Frauenturnverein Turnen, 20 Uhr,

Wydenhofschulhaus

16. Musikschule Elternkonzert Blöckflöte,  SchülerInnen von Lilo Stäheli,  18.30 – 19.30 Uhr, Singsaal Höfli 16. Musikschule Elternkonzert Blech-  bläser mit SchülerInnen von Daniel  Ringgenberg, Roman Caprez, Felix

Messmer und Daniel Gasser,  19 – 20 Uhr, Jugendhaus Phönix 16. Ladegass-Jass Rest. Ladegass,  mit zugelostem Partner, 14 Uhr17. Männerriege Turnen 20.15 Uhr,  TH Wydenhof17. Kulturgesellschaft Theaterauf-  führung der Theatergruppe St. Klemens,  20 Uhr, Aula St. Klemens17. Schindler Pensionierten- Vereinigung Senioren-Turnen,  17 – 18 Uhr, Höflischulhaus 17. Musikschule Elternkonzert Blockflöte

mit SchülerInnen von Beatrice Graf,  19 – 20 Uhr, Singsaal Zentral

17. Bueri aktiv 60 plus Wandern im Rontal, für Männer und Frauen ab ca. 55, 13.30 Uhr, Tschannhof, keine Anmel-dung erforderlich.

18. Märchen im Dachstock  für Menschen zwischen 4 und 104 Jahren,  erzählt von Judith und Dunjascha, 16 Uhr,

Am Kanal 14, Perlen, Eintritt Fr. 7.– mit Zobig, Infos: Dunjascha Schweizer,

  Tel. 041 360 87 5918. AGJ Arbeitsgruppe Jugend  PP Katholische Kirche, bei schlechtem

Wetter Pfarreisaal, Openair-Kino,  19 Uhr, Festwirtschaft, musikalische  Unterhaltung, 22 Uhr, Film «Willkom-

men bei den Sch’tis», Eintritt frei

DIERIKON

09. SVKT Dierikon FitGym für Jeder-mann/frau, Fr. 5.– pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, TH Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr

10. Mütter- und Väterberatung  kleiner Vereinsraum, 13.30 – 16 Uhr,

Anmeldung: Rita Neyer, Tel. 041 228 90 3511. Zubringerfest13. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt,

Gemeindehaus, 8.30 Uhr15. Senioren Aktiv Turnen,  TH, 13.30 Uhr16. SVKT Dierikon FitGym für Jeder-

mann/frau, Fr. 5.– pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, TH Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr

18. Kirchenchor Root Auftritt am  Kirchenklangfest cantars 2011, Chöre  Root und Buchrain gemeinsam,  Emmenbrücke, Kirche Erliswil, 14 Uhr19. Pfarrei Root Dierikon Patrozinium,

Kirche Dierikon, 9 Uhr

EBIKON

09. Kulturgesellschaft Chorkonzert des Chors Gymnasium St. Klemens, 20 Uhr St. Klemens, www.st-klemens.ch

BUCHRAIN

10. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain 11.45 Uhr Rest. Trotte,

  Anmeldungen bis Do an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15

10. Bueri aktiv 60 plus Wandern im Rontal, für Männer und Frauen ab

  ca. 55, 13.30 Uhr, Tschannhof,  Keine Anmeldung erforderlich.13. Bueri aktiv 60 plus Walking/Nordic-

Walking, für Männer und Frauen ab 55, 8.45 – 10.15 Uhr, Kirche, Leitung:

  Monika Wolfer, Tel. 041 440 46 78,  Hildegard Blassnig, Tel. 041 440 32 8415. Bueri aktiv 60 plus Pétanque, 14 Uhr,  Kiesplatz Unterdorfweg, Leitung:  Toni Walthert, Tel. 041 440 16 7515. Radsportverein Buchrain  Feierabend-Biketour, Treffpunkt 18 Uhr,

Interbike Schachen.15. Seniorenturnen in Perlen  TH Hinter-Leisibach, 14 – 15 Uhr15. Seniorenturnen in Buchrain  TH Dorf, 14 – 15 und 15 – 16 Uhr16. Jassen für Jedermann  Rest. Adler Buchrain, 14 Uhr16. Bibliothek Buchstart mit Värsliwurm

Willi, für Kinder bis ca. 3 Jahre mit  Begleitpersonen, auch ältere Kinder

sind willkommen, 10 – 11 Uhr17. Mütter-/Väterberatung Alters-  zentrum Tschann, 13.20 – 17 Uhr, An-

meldung: R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder [email protected], tel. Anmeldung Mo und Mi, 8 – 11.30, Di, Do und Fr, 8 – 9.30 Uhr

GottesdienstPfingstsonntag, 12. Juni, 10 Uhr,Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner Dienstags-TreffDienstag, 14. Juni, Führung Kloster-garten in Cham. Besammlung 13.45 Uhr, Jakobuskirche, Kaspar Kopp-Str. 22c.

Ref. Kirche EbikonGemischter Chor BuchrainProben jeden Mittwoch,20.15 – 21.45 Uhr,Aula Schulhaus Buchrain

Turnverein BuchrainTurnen für Jedermannauch für Nichtmitglieder.Fit in den Sommer.Jeden Montag 19 – 20 Uhr(ausser während den Schulferien)Turnhalle Hinterleisibach

Läuferriege EbikonHallentrainingJugendliche ab 12 JahrenJeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof(ausgenommen Schulferien)

Aerobic, «Offen für Alle!»Jeweils Dienstag 19.15 – 20.15 UhrTurnhalle Feldmatt(ausgenommen Schulferien)

Lauftraining LZ Lauftreff EbikonJeweils Mittwoch 18.45 – 20.15 UhrParkplatz Risch(ausgenommen Feiertage)Weitere Infos: www.lre.ch

Bibliothek BuchrainGrosser Medienverkauf bis 18. Juni. Wir schaffen Platz für neue Medien! Während den Öffnungszeiten stehen die aussortierten Medien in der Biblio-thek zum Kauf bereit.

Velotreff EbikonRMV & Friends, Montag, 18.15 Uhr, Samstag, 9 Uhr, Sonntag, 9 UhrTreffpunkt: Velo Scheidegger, Ebikon

4. Schülerturnier in Ebikon1. – 6. Primarklassen aus Ebikon am Samstag, 2. Juli 2011.Anmeldungen haben die Lehrer.

GottesdienstSonntag, 12. Juni, 9.30 Uhr, Pfingst-Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum unteres Rontal in Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Ref. Kirche Buchrain-Root

Rontaler | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Nr. 23 9. bis 19. Juni 2011 | 23

Buchrain. Ganz besonders herzliche Grüsse gehen an die Buchfeldterrasse 20, wo am kommenden Samstag, dem 11. Juni, Anton Knupp-Birrer auf ein berei-cherndes Leben von 90 Jahren zurückbli-cken darf. Wir wünschen dem betagten Jubilar einen wunderschönen Tag und noch viele Jahre in Freude, Gesundheit und Wohlergehen. – 86 Jahre: Margrit Gander-Kaufmann, Nielsenstrasse 5, am 17. Juni. – 85 Jahre: Maria Vogel, Steg-mattweg 6, am 12. Juni. – 80 Jahre: Luigia Henggeler-Baserga, Alters- und Pflege-heim Höchweid in Ebikon, am 17. Juni.Ebikon. Bei bester geistiger und körper-licher Verfassung kann am 12. Juni Marie Bieri-Schmid, Höchmattweg 12, im Krei-se ihrer Lieben den 91. Geburtstag feiern.

– 85 Jahre: Cäsar Kunz, Luzernerstrasse 53, am 16. Juni. – 70 Jahre: Roland Held, Schachenweidstrasse 117, am 10. Juni; Klaus Zietlow, Huobstrasse 4, Meggen, am 17. Juni.Root. 85 Jahre: Josefina Koch-Burri, Alters- und Pflegeheim Unterfeld, am 12. Juni. – 81 Jahre: Carmela Larocca, Hirzenmatt 5, am 15. Juni. – 70 Jahre: Annamarie Scheidegger-Brunner, Fluh-matte 18, am 10. Juni.

Gratulationen

Nur der «Rontaler»erreicht alle Haushaltungen

des Rontals...... mit der Schweizerischen

Post!

18. TV Ebikon Kunstturnerriege, 10 – 12 Uhr, Kids und Kunstturnen, TH Höfli

18. Kulturgesellschaft Theaterauf-  führung der Theatergruppe St. Klemens,  20 Uhr, Aula St. Klemens19. Kulturgesellschaft Theaterauf-  führung der Theatergruppe St. Klemens,  17 Uhr, Aula St. Klemens19. Kolping Picknick, 11 Uhr, Hundsrücken

GISIKON

19. Reussschwimmen von Luzern nach Sins mit Zwischenhalt in Gisikon

INWIL

09. FMG Frauengottesdienst, Kirche 09. FMG Chrabbeltreff, 15 – 17 Uhr,  Möösli09. Freizeitgruppe Wanderung,  Seeboden10. Musikschule Musig im Dorf14. Mütter-/Väterberatung Möösli15. FMG/Familienkreis Malnachmittag

für kleine Künstler17. Feldschützen Obligatorisch17. Kirchgemeinde Chäppelifest,  Pfaffwil18. Turnverein Party-Night, Möösli18. FMG Nachtwallfahrt18. Pfadi Papiersammeln19. Musikgesellschaft Empfang Eidg.

Musikfest, Postplatz/Möösli

ROOT

18. Midsummernight Club Midsummer-night Multisportevent, D4 business cen-ter, Inline / Bike / Laufen im Team oder als Singles

18. Kirchenchor Root Auftritt am Kir-chenklangfest cantars 2011, Katholi-sche Kirche Gerliswil, 14 Uhr, Chöre Root und Buchrain gemeinsam

19. Schwingklub Oberhabsburg  54. Michaelskreuzschwingt  (kein Verschiebedatum)

Einträge für den Veranstaltungskalender im «Rontaler»Wann Wer Wo Zeit Was01. Kirchenchor, Pfarreiheim, 9 – 11.30 Uhr, Konzert mit Orchester

Bedingungen für einen Eintrag:- Höchstens 150 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Was zuviel ist, wird gekürzt.- Keine kommerziellen Einträge.- Nur das Rontal betreffend, keine vereinsinterne Anlässe (GV, Proben, Training, usw.), die nicht öffentlich von Interesse sind.

- Bitte die Schreibweise beachten – gemäss Veranstaltungskalender im «Rontaler»

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!«Ihr Rontaler»

Jahr des Waldes – vielfältig unterwegs

Wald-Expeditionen in der Region LuzernDie UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr des Waldes erklärt und lenkt damit die Aufmerksamkeit auf eines der weltweit wichtigsten Ökosysteme. Die RKU-Gemeinden nehmen den Ball auf und organisieren eine Reihe attraktiver Anlässe zum Wald in der Region Luzern. Ziel ist es, möglichst viele Leute für die vielfältigen Seiten der Wälder vor ihrer Haustüre zu sensibilisieren.

Waldrundgang Dierikon und RootFreitag, 24. Juni 2011, 19 – 21.30 Uhr, Treffpunkt: Tschuepetli, Hasliwald, RootWald nutzen und schützen – an verschieden Posten können Sie die Faszination derLebensgemeinschaft Wald kennen-lernen. Es wird aufgezeigt, wie sich der Wald je nach Holzbedarf und Glaubens-werten immer wieder verändert, und was der «Schlaraffenwald» uns alles bietet, vor allem wenn er genutzt und gepflegt wird.Nach der Führung wird eine Wurst undGetränke offeriert, um dazu gemütlichzusammenzusitzen, und mit den Spezialisten weiter zu diskutieren. Organisation: Gemeinden Dierikon und Root. Mehr: www.dierikon.ch, www.gemeinde-root.ch, www.lawa.lu.ch.

Die Regionalkonferenz Umweltschutz RKUDie RKU ist ein regelmässiges Treffen der für die Umwelt verantwortlichen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der folgenden Gemeinden: Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Emmen, Horw, Kriens, Küssnacht, Luzern, Meggen, Root, Rothenburg, Udligenswil. Die RKU-Gemeinden koordinieren ihre Tätigkeit im Umweltbereich und führen gemeinsame Projekte durch.

Tierheim an der Ron, Root

Tag der offenen Tür – ein tierisch guter TagWährend des ganzen Tages: Hundevorführungen, Steichelzoo, Patenschaftsstand, Tierheimrundgänge, Ausstellung der Feuerwehr mit «Green Fire», Infostand Tier-schutzverein Kanton Luzern, Flohmarkt, Tombola, Bauernhof-Bio-Glace-Stand und Festwirtschaft.Sonntag, 19. Juni 2011, ab 10 Uhr.

Der nächste «Rontaler»erscheint amFreitag, 17. Juni

Redaktionsschluss:Dienstag, 14. Juni

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Auf Anfang Juli 11 suchen wir in Ebikon ein/e

PraktikantIn oder Ersatz-Grosidie unsere zwei Kinder (41/2 und 61/2) selbstständig betreut und im Haushalt mitarbeitet.40%, 50 – 70 Std./Mt. (Mo und Do), Nahe zu Bus und Bahn, in grünem, kinderfreundlichem Quartier.Sind Sie kinderliebend, aufgestellt, zuverlässig, verantwortungs-bewusst, deutsch sprechend und NR, dann melden Sie sich doch unter Tel. 078 763 40 68.

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Der «Rontaler»

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24 | LETZTE Nr. 23 | Donnerstag, 9. Juni 2011 | Rontaler

Reissalat «multikulti»

Salatsauce (Menge je nach Zutaten) an-rühren aus 3 EL milden Essig oder 2 EL Zitronensaft, etwas Salz darin auflösen, 5 EL Öl (italienisch), evtl. wenig Senf und Kräuter (Vinaigrette) oder etwas Mayonnaise oder Rahm (french) oder etwas Curry (Madras) oder Safran (orien-talisch). 200 g Langkornreis gekocht und trocken darunter mischen. Zu verschie-denen Reissorten kommt eine Vielfalt an zerkleinerten Beigaben wie Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Tomaten, Peperoni, Chili, Erbsen, Maiskörner, Ananas, Oli-ven, Pilzen, Schinken, Fleischkäse, Thon, Poulet, Crevetten usw. Auch frische Kräuter darüber (Basilikum, Koriander) machen diesen Salat «multikulti» in 1001 Variationen. Genau darum gilt hier

– je einfacher umso typischer – und bes-ser! Culinarius

Topf-Gucker

Ärztenotruf, Luzern: Telefon 041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann).

Notfalldienst Anzeigen

Kantonspolizei Luzern

Ein Jahr RauchverbotDie Bundesgesetzgebung zum Schutz vor Passivrauchen trat am 1. Mai 2010 in Kraft. Nach gut einem Jahr Vollzugstätigkeit bei den Restaurationsbetrieben zeigt bei der Abteilung Gastgewerbe und Gewerbepolizei eine ers-te Bilanz, dass sich die meisten, aber nicht alle Betriebe an die geforderten Vorgaben halten.

pd. Das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen verbietet das Rauchen grundsätzlich in ge-schlossenen, öffentlich zugäng-lichen Räumen. Auch in Räumen, die mehreren Personen als Ar-beitsplatz dienen, ist das Rauchen nicht erlaubt. Das Gesetz sieht zwei Ausnahmen vor: Zum einen können Raucherräume (Fumoirs) betrieben werden, zum anderen haben kleine Gastronomiebetriebe die Möglichkeit, ein Gesuch für das

Betreiben eines Raucherlokals zu stellen. In beiden Fällen definiert die Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen die zu erfüllenden Anforderungen. Der Kanton Lu-zern hat im Gegensatz zur Mehr-heit der Schweizer Kantone keine strengeren gesetzlichen Vorschrif-ten erlassen.

Die Unsicherheit der Betroffe-nen in Bezug auf die Gesetzgebung und deren Umsetzung war im Vor-feld gross, weil der Bundesrat die Verordnung, die auf dem 1. Mai 2010 mit dem Gesetz in Kraft trat, erst am 28. Oktober 2009 erliess und einige wichtige Fragen darin nicht geklärt waren (z.B. geschlos-sene Räume, öffentlich zugängli-che Räume, ausreichende Lüftung). Seit Frühling 2010 wurden Gesu-che zum Führen eines Raucher-lokals geprüft und Bewilligungen ausgestellt. Im Weiteren baten

zahlreiche Betriebe um einen Be-such und um Beratung der für den Vollzug zuständigen Abteilung Gastgewerbe und Gewerbepolizei, welche für diese Anfragen auf der einen Seite zwar viel Zeit aufwen-dete, aber gleichzeitig auch vieler-orts Unsicherheiten beseitigen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen konnte. Zudem werden bis heute oft telefonisch Fragen zum Gesetz und Verordnung beantwortet, auch wenn die Zahl der Auskünfte im Laufe des Jahres deutlich abge-nommen hat.

Bis Ende April 2011 wurden rund 130 Bewilligungen für das Betrei-ben eines Raucherlokals ausgestellt. Im Weiteren meldeten ca. 170 Res-taurationsbetriebe auf freiwilliger Basis, dass sie ein Fumoir betreiben. In den zwölf Monaten seit Inkraft-treten musste gegen 14 Personen eine Strafanzeige erstellt werden.

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