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Die kürzer werdenden Tage in denHerbst- und Wintermonaten schlagenvielen Menschen aufs Gemüt, denn fürdie meisten Personen heißt es aufzuste-hen, wenn es noch finster ist. Der Licht-mangel führt aber nicht nur zu ge-drückter Stimmung, er hat auch Einflussauf die körpereigene Vitamin-D-Produk-tion. Doch gerade im Winter wird VitaminD vermehrt benötigt, da es für die Funk-tion des Immunsystems außerordentlichwichtig ist.Die Schlaf Formel von Pure Encapsulati-ons® folgt einem 3-Säulen-Prinzip. Fol-säure, Vitamin B6 und Magnesiumunterstützen gemeinsam mit Tryptophandie Bildung von Melatonin, welches fürden Schlaf-Wach-Rhythmus wichtigist. Vitamin B12trägt zu einernormalen Funk-tion der Psychebei.

Treuebonus im OktoberIm Oktober erhalten Sie beim Kaufeiner Flasche Vitamin D3 liquid eineSchlaf Formel von Pure Encapsulati-ons® mit 20 Stück GRATIS dazu.Solange der Vorrat reicht.

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Kürzer werdende Tage und feuchtkalte Wet-terbedingungen – die idealen Vorausset-zungen für Husten, Schnupfen undHeiserkeit. Vitamin D ist wichtig für das Im-munsystem und wird vom menschlichenKörper das ganze Jahr hindurch benötigt.Das „Sonnenvitamin“ D3 fördert die Aktivie-rung der Immunzellen und trägt so zur nor-malen Funktion des Immunsystems bei.

Wie steht es um meineVitamin-D-Versorgung?Gespeichert wird Vitamin D primär im Fett-gewebe und in der Muskulatur, geringereMengen auch in der Leber. Die Speicherka-pazität ist recht gut und trägt zur Vitamin-D-Versorgung im Winter bei. Aber ewig hältder Speicher auch nicht – eine aktuelle Stu-

die hat gezeigt, dass Vitamin D kontinuier-lich zugeführt werden muss, um entspre-chende Blutwerte aufrecht zu erhalten. Ihreaktuelle Versorgung mit dem Sonnenvit-amin können Sie über eine unkomplizierteBlutuntersuchung, zum Bespiel im Rahmeneiner Gesundenuntersuchung, bei IhremArzt feststellen.

Das muss man zu diesem Thema wissen:• Der „25-OH-Vitamin-D-Wert“ sollte bei

mindestens 40 ng/ml (100 nmol/l) liegen• Der Körper kann die Substanz zwar

speichern, aber nur einige Wochen biswenige Monate

• Lebensmittel (z.B. Fisch, Pilze) deckenmaximal 20 % des empfohlenen Tages-bedarfs ab.

Bring Sonnein dein Leben mit Vitamin DVITAMIN D wird nicht umsonst als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, denn unser Körperkann es nur dann bilden, wenn die Haut in genügendem Maße der Sonne ausgesetztist. Gerade im Winter entsteht daher oft ein Defizit – ein Test bringt´s auf den Punkt!


Der Körper eines Kindes verändert seine Ge-stalt und Größe. Knochen, Sehnen und Bän-der müssen vielen Belastungen stand-halten. Bei Knochenbrüchen werden dreiCalciumsalze der Mineralstoffe nach Dr.Schüßler angewendet: Calcium fluoratumNr. 1 für die Oberfläche und die Elastizität derKnochen, Calcium phosphoricum Nr. 2 fürdie Knochenbildung und Calcium carboni-cum Nr. 22 zur Härtung der Knochen.Knochenwachstumsschmerzen brauchenzur Unterstützung neben den Calciumsal-zen der Schüßler Salze vor allem Natriumchloratum Nr. 8 zum Aufbau von Schleim-häuten, Knorpel, Sehnen und Bändern. Als

Kraft und Energie spendender Mineralstoffdient Kalium phosphoricum Nr. 5. Beisämtlichen Knochenschmerzen, Bänder-und Sehnenzerrungen, Sportverletzungenund Muskelverspannungen wird das Regi-dol® Gelenkecremegel zur Linderung derBeschwerden und schnelleren Abheilungangewendet.

Veränderungen der HautMit dem Erwachsenwerden verändert sichauch die Haut: fettige Haut und fettigeHaare, Pickel, Mitesser und Akne könnenentstehen. Natrium phosphoricum Nr. 9hat in unserem Körper einen Einfluss auf

den Säure- und Fetthaushalt, gemeinsammit Kalium chloratum Nr. 4 wird bei fetti-ger Haut der Talgfluß reguliert und Ferrumphosphoricum Nr. 3 wirkt der Rötung undEntzündung der Pickel entgegen. Äußerlichkann fettige Haut selbstverständlich miteiner dementsprechenden Reinigung undPflege unterstützt werden. Als optimale Rei-nigung wird das FaceClean® Reinigungs-gel und das FaceClean® Tonikum ange-wendet, zur Pflege das fettfreie Seborive®Pflegecremegel. Beim Erwachsenwerden soll nicht nur derKörper, sondern auch die Seele unterstütztwerden. Kalium phosphoricum Nr. 5 gibtden Heranwachsenden genug Kraft undEnergie, um sich allen neuen Abenteuernund Herausforderungen stellen zu können.

Mag.pharm. Claudia Weber

Schüssler Salzezum ErwachsenwerdenMINERALSTOFFE werden in jedem Lebensabschnitt gebraucht.Aber gerade in der Zeit des Erwachsenwerdens haben die Mineralstoffeeinen ganz besonders hohen Stellenwert.

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Kinder haben einen besonders hohen Be-darf an Mineralstoffen. Denn Wachstumund Entwicklung, aber genauso Kinder-krankheiten verbrauchen eine beachtlicheMenge wertvoller Mineralstoffe. SchüßlerSalze beugen Mangelerscheinungen vorund unterstützen auf natürliche Weise dieKleinsten in unserer Gesellschaft. Zur Unterstützung des Immunsystems, vorallem in der kalten Jahreszeit, eignen sichNr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 4 Kaliumchloratum, Nr. 5 Kalium phosphoricumund Nr. 8 Natrium chloratum. Durch Nr. 4werden die Bronchien gestärkt und Nr. 8beugt Schnupfen vor. Nr. 3 ist gerade für

Kinder das „Erste Hilfe-Mittel“ unter denSchüßler Salzen. Es wird bei allen plötzlichauftretenden Schmerzen, leichtem Fieberund Verletzungen eingesetzt – zum Beispielbei Schürfwunden, Blutergüssen, Zahn-,Hals-, Ohrenschmerzen.Bei Kopfschmerzen, Blähungen und Bauch-schmerzen wird Nr. 7 Magnesium phos-phoricum angewendet. Besonders alssogenannte „heiße 7“ hilft dieses SchüßlerSalz rasch. 10 Stück der Nr. 7 werden in hei-ßem, abgekochtem Wasser aufgelöst undschluckweise getrunken, wobei jederSchluck so lange wie möglich im Mund be-halten wird. Die Mischung kann beliebig oft

hintereinander ge-trunken werden.Nr. 1 Calcium fluora-tum und Nr. 2 Calci-um phosphoricumstellen wichtige Mi-neralstoffe für Kno-chenwachstum undZahnbildung dar. Nr.1 und Nr. 2 könnenebenso bei Wachstumsschmerzen der Kin-der eingesetzt werden. Als Unterstützungbeim Lernen, zur Vorbereitung auf Testsoder Schularbeiten helfen Nr. 3 Ferrumphosphoricum, Nr. 5 Kalium phosphori-cum, Nr.6 Kalium sulfuricum und Nr. 8 Na-trium chloratum. In dieser Lern- bzw.Konzentrationsmischung ist Nr. 5 der Ener-giespender für kleine und für große Kinder!

Mag.pharm. Claudia Weber

Schüssler Salzefür KinderHOHE ANFORDERUNGEN an die Kinder stellen nicht nur in Kindergartenoder Schule, wo sie neue Erfahrungen sammeln, auch das verstärkt eintretendeWachstum hat Auswirkungen auf den Mineralstoffverbrauch.

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Mag. pharm. Claudia WeberStadt~Apotheke Gleisdorf Mag. Ulrike Mayr & Co KGA-8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8Telefon: +43 (0)3112 - [email protected]

TIPP & KONTAKT


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Im Apothekenlabor werden unterschied-lichste Darreichungsformen individuell her-gestellt. Am häufigsten werden Einzel-fertigungen auf ärztliche Verschreibung –sogenannte magistrale Rezepturen – beiHautkrankheiten eingesetzt. Rund 40 Pro-zent der Herstellungen in der Apotheke be-treffen Salben und Cremen in derDermatologie. Aber auch Kapseln, Lösun-gen, Hustensäfte und -sirupe, Zäpfchen

oder sterile Augentropfen werden magistralhergestellt. Diese Tätigkeit erfordert fun-diertes pharmazeutisches Wissen sowieeine hohe handwerkliche Qualität undgroße Sorgfalt.

Magitrale Rezeptur –maßgeschneiderte ArzneimittelDie individuell hergestellten Einzelfertigun-gen in der Apotheke nach Arzneibuch oder

aufgrund einer ärztlichen Verschreibunggehen auf die persönlichen Bedürfnisse derPatienten ein. Wenn ein Patient zum Beispiel ein Konser-vierungsmittel oder einen anderen Hilfsstoffin klassischen Arzneimitteln nicht verträgt,dann können die Salbe oder die Tropfenohne den entsprechenden Stoff hergestelltwerden. Weitere Vorteile einer magistralen Rezepturliegen darin, dass bestimmte Wirkstoffekombiniert werden können oder neue, sonicht vorhandene Darreichungsformen pro-duziert werden: beispielsweise Zäpfchenstatt Tabletten. Einer der Hauptgründe für

Apotheke als Geburtsortfür weltweit erfolgreiche EntwicklungenMASSGESCHNEIDERT Individuelle Bedürfnisse benötigen individuelleLösungen. Auch im Gesundheitsbereich wird die Individualität des Patientenin Zukunft mehr in den Mittelpunkt gestellt. In der Apotheke gibt es mit demLabor die Möglichkeit für „maßgeschneiderte“ Arzneimittel.

DIE APOTHEKE – IHR GESUNDHEITSPARTNER


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individuelle Verschreibungen ist aber sicherdie individuelle Dosierung, die speziell aufKinder, Senioren oder spezielle Krankheits-bilder abgestimmt werden kann.

Ein Blick in die Geschichte Wenn wir heute von magistraler Rezeptursprechen, dann ist dies im Vergleich zumgesamten Arzneimittelbedarf nur noch einkleiner Anteil. Schauen wir zurück in die An-fänge der Pharmazie, dann sieht es ganz an-ders aus. Im 19. Jahrhundert gab es nochkeine industrielle Arzneimittelfertigung wiewir sie heute kennen. Apotheker musstenalle Arzneien selbst zusammenmischenoder herstellen.Der Name des Verkaufspults „Tara“ weistnoch heute darauf hin, dass dort mit einerTarierwaage alle Arzneien vom Apothekerfür den Kunden eingewogen wurden. Apo-theker waren zu dieser Zeit auch viel mitchemischen Experimenten beschäftigt undhaben neben der Herstellung von Arzneienauch geforscht, um Wirkstoffe zu isolierenund die Arzneien weiterzuentwickeln. Der Apothekengehilfe Friedrich WilhelmAdam Sertürner hat beispielsweise dasSchmerzmittel Morphin entdeckt, als er derFrage nachging, wie die Wirkung für das da-mals bekannte Schlafmittel Opium zuver-lässig gesteuert werden kann.

Welterfindungen aus ApothekerhandAuch im nicht-medizinischen Bereichhaben Apotheker viele Welterfindungenhinterlassen – 1826 entwickelte ApothekerJohn Walker in England das Streichholz. Fürdie bessere Wundversorgung entwickelteApotheker Paul Carl Beiersdorf 1882 spe-zielle Wundpflaster – die heutigen Hansa-plast-Wundpflaster. Auch das Backpulverentwickelte 1893 ein Apotheker, der be-rühmte August Oetker. Mit Cola gelangApotheker John Pemberton ein weitererWelterfolg, als er 1898 in einer kalifornischenApotheke ein Erfrischungsgetränk zusam-menmischte. Der Kunstharzkleber UHUwurde 1932 ebenfalls von einem deutschenApotheker erfunden.Die Mehrzahl der heute namhaften Phar-maunternehmen sind aus der Keimzellevon Apotheken entstanden – einige Bei-spiele finden Sie rechts im Kasten. Der Ent-wicklergeist lebt in den Apothekenteamsauch heute noch weiter. Die wissenschaft-liche Ausbildung im Grundlagenbereich derChemie und Botanik macht es möglich,dass Apotheker und Pharmazeutisch-Kauf-männische AssistentInnen im Arzneimittel-bereich neben einer individuellen Beratungauch im Labor spezielle Lösungen undmaßgeschneiderte Arzneimittel für ver-schiedene Kundenbedürfnisse finden.

Aus zum Teil sehr traditionsreichen Apo-theken im deutschsprachigen Raum ent-standen zahlreiche große Pharmafirmen:

BAYER – die in ASPIRIN enthaltene Ace-tylsalicylsäure wurde 1897 in Wuppertalvon Apotheker Felix Hoffmann entdecktund machte BAYER zu einem der größtenPharmaunternehmen weltweitBEIERSDORF – 1882 gegründet von Apo-theker Paul Carl Beiersdorf in Hamburg –Hansaplast, Eucerin KosmetikFRESENIUS – 1462 Hirsch Apotheke inFrankfurt – verschiedenste Arzneimittelwie etwa Oleovit D3KWIZDA Pharma – 1853 KreisapothekeKorneuburg – UroAkut, BronchostopMERCK – 1668 Darmstädter Apotheke –bekannte Markenprodukte heute sindNasivin, Femibion, Kytta SalbeRICHTER Pharma – 1576 Adler Apothekein Wels – spezialisierte sich auf Arznei-mittel für den VeterinärbereichSTADA – 1895 Genossenschaft mehrererdeutscher Apotheker – Ladival Sonnen-pflege, Grippostad, Controchol

AUS DER OFFIZINAUF DEN WELTMARKT


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Wissenschaftliche Untersuchungen zei-gen: Stress verstärkt Entzündungen imDarm und lässt so lebenswichtige Darm-bakterien vermehrt absterben. Dadurchwird die empfindliche Darmschleimhautgeschädigt, sie wird durchlässig fürschädliche Stoffe und auch die Produkti-on wichtiger Hormone ist eingeschränkt. Genau dafür wurde OMNi-BiOTiC®STRESS Repair* entwickelt. Es ist daserste Synbiotikum, das durch entzün-dungshemmende Bakterienstämme inder Lage ist, durch Stress verstärkte Ent-zündungen im Darm und die damit ver-bundenen Störungen in den Griff zubekommen. Mit OMNi-BiOTiC® STRESSRepair steht Ihnen das richtige „Nerven-futter“ für Stress-Situationen zur Verfü-gung – einfach täglich abends ein-nehmen und am Morgen entspannt er-wachen.Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach demOriginalprodukt aus der Forschung –nach OMNi-BiOTiC® STRESS Repair.Spürbar wirksam!

*Diätetisches Lebensmittel für besondere medizi-

nische Zwecke (Bilanzierte Diät)

STRESS? TUN SIEETWAS DAGEGEN!

Permanenter Stress kann den Organismusso in Dauer-Alarmbereitschaft versetzen,dass er nachhaltig geschädigt wird: Das Im-munsystem wird geschwächt und auch dieProduktion wichtiger Hormonen gestört,was Schlafstörungen, Depressionen undchronische Müdigkeit begünstigen kann.Aber auch unsere inneren Organe bleibenvom Stress nicht verschont: Bei 85 % allerMenschen hat er auch negative Auswirkun-gen auf die Verdauungsorgane.Genau hier setzt die moderne Anti-Stress-Therapie an. Laut aktueller wissenschaftli-cher Untersuchungen ist ein funktionie-render Darm das beste „Mittel“ gegen Stress.Denn ob wir hohe Belastungen gut verar-beiten oder diese uns krank machen, ent-scheidet eine direkte Funktionsachse zwi-

schen Darm und Gehirn – und diese wirdvon unseren Darmbakterien beeinflusst.

Wirkung auf Befindlichkeit und StimmungDank speziell ausgewählter probiotischerDarmkulturen gelingt es, durch Stress ver-stärkte Entzündungen im Darm wirksam zubehandeln, die Durchlässigkeit der Darm-schleimhaut gegenüber Allergenen, Toxi-nen und Krankheitserregern zu behebenund die Produktion des Glückshormons Se-rotonin und des Schlafhormons Melatoninanzukurbeln.Nimmt man diese Bakterien in besondershoher Zahl (7,5 Milliarden pro Tag), einge-rührt in Wasser zu sich, wird der Stress quasi„weggeschluckt“: Im Darm bildet sich einewirksame Barriere gegen Stress.

Darmbakterien –die perfekten Ent-StresserSTRESS LASS NACH Eine Zeitlang können wir Stress gut vertragen, er bewirkt ja auchdas gute Gefühl, etwas geschafft zu haben. Kommen wir aber über lange Zeit nichtzur Ruhe, kann das fatale Folgen haben.


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Inhalt und Preisangaben vorbehaltlich Satz- und Druckfehlern. Zum Teil werden Symbolfotos verwendet. Foto Seite 3: Holly

Mandarich Fotos auch fotolia.de: nelen.ru / Jivchik / coldwater-man / imfotograf / Picture-Factory / Vasilev Evgenii

Rubin und Saphir sind die prominentestenVertreter der Korundfamilie und zählennach dem Diamanten zu den härtestenEdelsteinen. Die einzigartig rote Farbe erhältder Rubin durch Chromanteile. Ein bekannter Vertreter der Korunde istSchmirgel. Dieser ist ein schwarzer, derberKorund mit zusätzlichen Einlagerungen vonEisen- und Magnesiumoxyden. Er wird, wieallgemein bekannt ist, als Schleifmittel be-nutzt.Rubine von Edelsteinqualität werden vorallem in Burma und Ceylon geschürft.

Der Name Rubin stammt vom Lateinischen„Rubeus“ ab, was „Rot“ bedeutet. Rubine ge-hören seit der Antike zu den schönsten undwertvollsten Edelsteinen. Neben dem rotenGranaten wurde auch der Rubin im Mittel-alter als „Karfunkelstein“ bezeichnet.Rubine gelten als die Glücksteine reinsterLiebe. Sie verhelfen zu mehr Erfüllung derLebenserwartung und zu mehr Selbstver-wirklichung. Man verrichtet seine Arbeitenund Pflichten von ganzem Herzen gerneund mit echter Freude und Hingabe.Alle Qualitäten, die Nächstenliebe, Verläss-

lichkeit, Treue und In-spiration betreffen,werden mit der Rubin-energie verstärkt. Er kann sogar vorbösen Wünschen nei-discher Menschenschützen, weil maneben in der eigenenKraft bestärkt wird. Dieintensiv rote Farbe des Rubins wirkt auf daserdende Wurzel-Chakra und verhilft so zueiner seelischen Festigkeit und zu stärkeremSelbstbewusstsein, was wiederum Toleranzund Nachsicht für die Mitmenschen fördernkann.

Rot wie das BlutSeine rote Farbe ist mit ein Grund, dass die-ser Stein seit jeher als alternative Behand-lungsmethode für alle Probleme unter-stützend eingesetzt wird, die das Blut be-treffen: Nährstofftransport, Kreislaufproble-me, Sauerstoffsättigung, Blutdruckschwan-kungen, Durchblutungsstörungen, Frauen-probleme usw. Die Beispiele ließen sich be-liebig fortsetzen.

Mag.pharm. Bettina Schrampf

Rubin oder Karfunkelblutrot und funkelndEIN BESONDERS WERTVOLLER STEIN Rubine sind Vertreter der sogenanntenKorundgruppe. Sie bestehen aus Aluminiumoxyd mit der Härte 9,sind also ziemlich harte Kerle.

ROSTOCK-ESSENZEN


Sie können weder fliegen noch springen.Beim Stich, um an ihre Nahrung zu gelan-gen, wird gleichzeitig ein Sekret abgeson-dert, das erst einen betäubenden Effekt undspäter starken Juckreiz verursacht, der durchAufkratzen zum Läuseekzem führt.Das Leben einer Laus beläuft sich auf 17 bis25 Tage. Davon entfallen 7 bis 10 Tage auf dieEntwicklung in der Nisse (Eier), weitere 7 bis10 Tage auf die Entwicklung von der Larvezur Geschlechtsreife und 2 weitere Tage zurEiablage. Das Weibchen legt 100 bis 300 Eier,die mit einem klebrigen Sekret möglichstdicht am Haaransatz geklebt werden.Um die ungebetenen Schmarozzer schnellund zuverlässig loszuwerden, kommen Läu-seshampoos, Sprays oder Lotionen zum Ein-satz. Sie bestehen hauptsächlich ausInsektiziden wie Pyrethroiden (Permethrin,

Depallenthrin), Carbaryl,Piperonylbutoxid, ausphysikalisch wirkendenKokosnuss-, Soja-, undNiemsamenöl oder Sili-konderivaten wie Dime-ticon. Diese Substanzenverkleben die At-mungsorgane derLäuse und ersticken sie. Vorbeugende Mittel(Spray, Shampoo) mit natürlichen Pflanzen-extrakten (Weidenrinde) oder ätherischenÖlen ermöglichen eine gewisse Schutzbar-riere, wenn im Kindergarten oder in derSchule Läusealarm besteht.Zusätzlich ist eine Entfernung der Nissen miteinem engen Nissenkamm erforderlich.Denn trotz der Behandlung überleben diejungen Läuse, die noch im Ei sitzen. Die kleb-

rigen Nissen können auch durch Spü-len mit lauwarmen Essigwasser (5%) ent-fernt werden.

Erste Hilfe bei Kopfläusen:• Alle Familienmitglieder sorgfältig auf Nis-

sen und Läuse untersuchen und vorsorg-lich mit dem Lausmittel behandeln.

• Handtücher, Mützen, Kopfkissenbezügeund sonstige Wäsche, die befallen seinkönnte, bei mindestens 30°C waschen.

• Alle benutzten Kämme und Bürsten gründ-lich mit heißem Wasser reinigen.

• Nicht waschbare Gegenstände (wie z.B. Au-tositze, Sofa, Matratzen, Fahrradhelm etc.)zur Abtötung von evtl. vorhandenen Läu-sen mit Textilspray besprühen und trock-nen lassen, danach gründlich absaugen.

• Kindergärten, Schulen und alle Kontakt-personen Ihres Kindes müssen informiertwerden. Nur, wenn alle Kontaktpersonenmit einbezogen werden, kann eine weite-re Ausbreitung verhindert werden.

• Führen Sie in den nachfolgenden Tagentäglich Kontrollen durch. Sollten Sie leben-de Läuse finden, die Behandlung mit Sprayoder Shampoo sofort wiederholen.

Um den Behandlungserfolg zu garantierenist eine Wiederholungsbehandlung uner-lässlich. Empfehlenswert sind die Tage 9 und10 nach der Erstbehandlung, da bis zum 7.und 8. Tag Larven schlüpfen können und dieWeibchen ab Tag 11 neue Eier legen kön-nen. Mag.pharm. Amerlina Imamovic

Fang die LausKOPF-, FILZ- UND KLEIDERLÄUSE sind kleine Parasiten, die sich ausschließlich vonmenschlichen Blut ernähren. Sie haben stechend-saugende Mundwerkzeuge und Beine mit Klammermechanismen, mit denen sie sich am Wirt (also an uns) festhalten.

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UNTER DER LUPESPEZIALITÄTEN DES HAUSES


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• Nur frisches Wasser verwenden Wenn man das Wasser im Kessel lässt undimmer wieder aufkocht, schmeckt der Tee„flach”. Frisches Wasser aus der Wasserlei-tung enthält mehr Sauerstoff, wodurchsich der Geschmack optimal entfaltenkann.

• Die richtige Wassertemperatur Schwarzer Tee und Kräutertee muss mitsiedendem Wasser (100°C) aufgebrühtwerden. Für grünen, weißen und Oolong-Tee ist kochendes Wasser nicht geeignet,da die zarten Blätter verbrennen und ihrfeines Aroma zerstört wird. Für diese Tee-sorten ist eine Wassertemperatur von ca.80°C ausreichend.

• Qualitätstee verwenden Für eine gute Tasse Tee braucht man guteTeeblätter. Ihre Geschmacksknospen wer-den es Ihnen danken.

• 3 bis 4 Minuten ziehen lassen Qualitativ hochwertiger Tee besteht aus

großen Blätter (kein Teestaub aus Produk-tionsresten), die Zeit brauchen, um sich zuentfalten und ihren Geschmack an dasWasser weiterzugeben. In der Regel lässtman den Tee 3 bis 4 Minuten ziehen.

• Auf die richtige Wasser-Teeverhältniskommt es an Ein Teeblatt auf einen Liter Wasser kann ge-schmacklich nicht überzeugen. Bitte be-achten Sie die Angaben auf den ver-schiedenen Packungen.

• Die Teekanne vorwärmen Bei der Zubereitung von Schwarztee einabsolutes Muss. Es ist sinnlos, kochend hei-ßes Wasser in eine kalte Teekanne zu-füllen. Die Temperatur des Wasserssinkt viel zu rasch und das Produktschmeckt nur mehr halb so gut.

• Die Zugabe von Milch Schwarztee und Rotbusch schmecken gutmit Milch. Grüner Tee, Kräutertee, weißerTee und Oolong vertragen keine Milch.

Wichtig ist auch: zuerst die Milch in dieTasse, danach mit dem Tee aus der Kanneauffüllen. Wenn Sie diese Grundregeln be-achten, steht dem optimalen Teegenussnichts mehr im Wege.

• GenießenDen abgeseihten Tee abkühlen lassen,bevor man ihn genießt.

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