raumausstattung+innenausbau: konversion h_da
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Der Leitgedanke für die Umgestaltung des Atriumgebäudes der h_da im unbebauten Teil des Südriegels. Hier soll ein von dem Stützenraster abgelöster Glaskubus für Transparenz sorgen. Dieser dient als zentrale Kommunikationszone für den Fachbereich Architektur/Innenarchitektur. Auf Grund unterschiedlicher Veranstaltungen wird das Café in einer Box untergebracht, die mit einem mobilen Thekenelement versehen ist. Zudem dient das Café als Verbindungs- element für das Kellergeschoss und seine Räumlichkeiten. Mehrere Lufträume sorgen für einen Austausch zwischen den Ebenen -besonders der im Erdgeschoss verwendete Glasboden unterstützt die gewünschte Transluzenz. Über eine Stahltreppe gelangt man auf die Präsentationsfläche, die über das Erdgeschoss beleuchtet wird & eine zusätzliche Bodenbeleuchtung erhält. Im Ostriegel befindet sich das Lernzentrum- hier erhalten Studenten auf einer Freifläche die Möglichkeit zu arbeiten. Dauerhafte Arbeitsplätze befinden sich gegenüber, hier dient ein Schrank für die nötige Privatsphäre & bietet Platz für Materialien. Zudem findet man in diesem Abschnitt eine Modellbauwerkstatt, ein Foto- & Farblabor. raia ws 2009/2010 konversion h_da prof. drewes lb röthele lb driedger grundriss kg 1.100 schnitt aa 1.100
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// aufgabe: ziel dieses projektes ist eine umgestaltung & umnutzung der kellerräume der hochschule darmstadt. bedingt durch den platzmangel im atrium, sollen den studierenden der h_da zudem neue arbeitsflächen zur verfügung gestellt werden.
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milchbar
Der Leitgedanke für die Umgestaltung des Atriumgebäudes der h_da im unbebauten Teil des Südriegels.
Hier soll ein von dem Stützenraster abgelöster Glaskubus für Transparenz sorgen. Dieser dient als zentrale Kommunikationszone für den Fachbereich Architektur/Innenarchitektur. Auf Grund unterschiedlicher Veranstaltungen wird das Café in einer Box untergebracht, die mit einem mobilen Thekenelement versehen ist.
Zudem dient das Café als Verbindungs-element für das Kellergeschoss und seine Räumlichkeiten.
Mehrere Lufträume sorgen für einen Austausch zwischen den Ebenen-besonders der im Erdgeschoss verwendete Glasboden unterstützt die gewünschte Transluzenz.
Über eine Stahltreppe gelangt man auf die Präsentationsfläche, die über das Erdgeschoss beleuchtet wird & eine zusätzliche Bodenbeleuchtung erhält.
Im Ostriegel befindet sich das Lernzentrum-hier erhalten Studenten auf einer Freifläche die Möglichkeit zu arbeiten.
Dauerhafte Arbeitsplätze befinden sich gegenüber, hier dient ein Schrank für die nötige Privatsphäre & bietet Platz für Materialien.Zudem findet man in diesem Abschnitt eine Modellbauwerkstatt, ein Foto- & Farblabor.
raia ws 2009/2010
konversion h_da
prof. drewes lb röthele lb driedger
grundriss kg 1.100
schnitt aa 1.100
grundriss eg 1.100
schnitt bb 1.100
milchbar
vertiefung schnitt aa 1.20
a a
bb
cc
details 1.10
