ZAPFBLATTzapfblatt.de/wp-content/uploads/2018/01/Zapfblatt_01-18_online.pdf · um von der Biene...

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Mit unseren individuellen Aus- stattungen machen wir Veranstaltungen einzigartig, perfekt bis ins Detail, vom Bühnenbild bis zur Raum- oder Tischde- koration. Denn der Augenblick, wenn die Gäste die Location zum ersten Mal betre- ten, ist entscheidend für den Erfolg der gesamten Veranstal- tung! HALLO! Yeeeah! Das Extra-Blatt für Euch ist da mit allen Infos, was wird und was war! 2018 geht es steil voran, was man bei der Narrenfreiheit sehen kann. In unseren Liebestempel laden wir Euch alle ein, wir wollen tanzen, trinken, fröhlich sein. Wir planen Events fürs ganze Jahr und hoffen sehr, dass es wird wunderbar! Wir danken Euch für die vergangene Zeit und sind für neue Ideen bereit ! HELAU!!!!!! www.ZAPFBLATT.de 2018 ART DIRECTOR Gunnar Zessel ANZEIGENLEITUNG & REDAKTION Sandra Seelbach | 0176 / 126 290 24 GRAFIK & SATZ Jennifer Schulze Herausgeber Jahnstraße 10 65549 Limburg www.na1.de 06431/262 90 20 Z APF B LATT Editorial Ja, ist denn schon wieder ein Jahr vorbei! Die Zeit rennt: 7 Jahre Oktoberfest, 4 Jahre Narrenfreiheit, 2 Jahre Schloss der Engel. Wunder- volle Erinnerungen an eine neue Veranstaltungskultur in Limburg. Das exklusive Extrablatt mit allen News rund um die närrische Jahreszeit NA+1 blickt zurück ins letzte Jahr... 2000 Unsere ikonischen Rahmen wurden in diesem Jahr neu produziert. Würde man ALLE unsere Rahmen aneinander- reihen, ergäben dies 5992 Meter LKW‘s wurden beladen 183 Veranstaltungen Messen Trotz der Digitalisierung, die gerade erst so richtig Fahrt aufnimmt, ge- nießen die Menschen das haptische „ 5 Sterne“ Erlebnis. Das durften wir auch 2017 wieder erleben und füh- len. Danke an Euch alle ! 2018 wird sicherlich sehr spannend werden, da wieder sehr viel ansteht. Wir starten nun mit unserem ersten Zapfblatt 2018, einem Zeitungsformat. Ich hoffe, dass es Euch gefällt ! Die Narrenfreiheit Volume 5: Das Festival der Liebe öffnet am 8.2.2018 die Tore mit einer brandheißen „Blindgong Party“. Es wird heiß mit vielen Gimmicks, sobald der Gong ertönt. Männerballett, Menstrip, Girlstrip: alles dabei, was zum gepflegten Lie- bes-Altweiberball gehört, und dazu noch zwei umwerfende DJs im Batt- le :Mr. Heiko Black gegen Marc P. 10.2.2018 : „Warm Up Karneval“ mit der Münchner Zwietracht : Zieh dein Dirndl aus –yeeeeeah- und dein Faschingsoutfit an ! Die Buam aus München rocken den Liebestem- pel bis zur Ekstase. Rosenmontag ohne Hossa, Hossa, Hossa geht gar nicht. Familie Hossa lädt ein zum „Griechischen Wein“ nach Mendecino, aber bitte mit Sahne. Doch vorher geht’s mit der schönen Maid ins Bett im Kornfeld, um von der Biene Maja gestochen zu werden ;denn ein bisschen Spaß muss sein im „Zug nach Nirgend- wo.“ Yippie yeeeah du Konfetti Limburg !!! Genießt das neue Party-Superge- deck: Bierchen und Korn war ges- tern.....ab 2018 trinkt Limburg ein Yippie Yeeeeah Gedeck !!! Testet es auf der Narrenfreihei , es schmeckt genial ! Wir freuen uns auf eine wunder- schöne Zeit 2018 mit Euch allen : Habt Euch alle lieb !!! Sonderflächen Euer Gunnar Schloss der Engel Seite 02 Rund um Fasching Seite 05 Send me an Angel Seite 02 I Unsere Messestände sind mehr als Präsentationsplattformen für Unter- nehmen und Produkte: sie sind lebendige Orte voller Emotionen, individuell, au- ßergewöhnlich und auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Wir bauen Messestände mit Herz und Seele – und tun dies auch mit Herz und Seele! Wachsender Onlinehandel und sinkende Kundentreue stellen für den klassischen Einzelhandel enorme Herausforderun- gen dar. Umso wichtiger ist es, sich vom direkten Wettbewerb abzuheben mit einem Store-Konzept, basierend auf einer individuellen Idee, die im gesamten Shop erlebbar wird. Genau hier setzt NA+1 beim Retail Design an. WOW

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Mit unseren individuellen Aus-stattungen machen wir Veranstaltungen einzigartig, perfekt bis ins Detail, vom Bühnenbild bis zur Raum- oder Tischde-koration. Denn der Augenblick, wenn die Gäste die Location zum ersten Mal betre-ten, ist entscheidend für den Erfolg der gesamten Veranstal-tung!

HALLO!

Yeeeah!Das Extra-Blatt für Euch ist da mit allen Infos, was wird und was war!2018 geht es steil voran, was man bei der Narrenfreiheit sehen kann.In unseren Liebestempel laden wir Euch alle ein, wir wollen tanzen, trinken, fröhlich sein.Wir planen Events fürs ganze Jahr und hoffen sehr, dass es wird wunderbar!Wir danken Euch für die vergangene Zeit und sind für neue Ideen bereit ! HELAU!!!!!!

www.ZAPFBLATT.de

2018ART DIRECTORGunnar Zessel

ANZEIGENLEITUNG & REDAKTIONSandra Seelbach | 0176 / 126 290 24

GRAFIK & SATZJennifer Schulze

Herausgeber

Jahnstraße 1065549 Limburg www.na1.de06431/262 90 20

ZAPFBLATT

EditorialJa, ist denn schon wieder ein Jahr vorbei! Die Zeit rennt: 7 Jahre Oktoberfest, 4 Jahre Narrenfreiheit, 2 Jahre Schloss der Engel. Wunder-volle Erinnerungen an eine neue Veranstaltungskultur in Limburg.

Das exklusive Extrablattmit allen News rund um die närrische Jahreszeit

NA+1 blickt zurück ins letzte Jahr...

2000

Unsere ikonischen Rahmen wurden in diesem Jahr neu produziert. Würde man ALLE unsere Rahmen aneinander-reihen, ergäben dies 5992 Meter

LKW‘s wurden beladen

183

Veranstaltungen Messen

Trotz der Digitalisierung, die gerade erst so richtig Fahrt aufnimmt, ge-nießen die Menschen das haptische „ 5 Sterne“ Erlebnis. Das durften wir auch 2017 wieder erleben und füh-len. Danke an Euch alle ! 2018 wird

sicherlich sehr spannend werden, da wieder sehr viel ansteht. Wir starten nun mit unserem ersten Zapfblatt 2018, einem Zeitungsformat. Ich hoffe, dass es Euch gefällt !Die Narrenfreiheit Volume 5: Das

Festival der Liebe öffnet am 8.2.2018 die Tore mit einer brandheißen „Blindgong Party“. Es wird heiß mit vielen Gimmicks, sobald der Gong ertönt.

Männerballett, Menstrip, Girlstrip: alles dabei, was zum gepflegten Lie-bes-Altweiberball gehört, und dazu noch zwei umwerfende DJs im Batt-le :Mr. Heiko Black gegen Marc P.10.2.2018 : „Warm Up Karneval“ mit der Münchner Zwietracht : Zieh dein Dirndl aus –yeeeeeah- und dein Faschingsoutfit an ! Die Buam aus München rocken den Liebestem-pel bis zur Ekstase.

Rosenmontag ohne Hossa, Hossa, Hossa geht gar nicht. Familie Hossa lädt ein zum „Griechischen Wein“ nach Mendecino, aber bitte mit Sahne. Doch vorher geht’s mit der schönen Maid ins Bett im Kornfeld, um von der Biene Maja gestochen zu werden ;denn ein bisschen Spaß muss sein im „Zug nach Nirgend-wo.“ Yippie yeeeah du Konfetti Limburg !!! Genießt das neue Party-Superge-deck: Bierchen und Korn war ges-tern.....ab 2018 trinkt Limburg ein Yippie Yeeeeah Gedeck !!! Testet es auf der Narrenfreihei , es schmeckt genial !

Wir freuen uns auf eine wunder-schöne Zeit 2018 mit Euch allen : Habt Euch alle lieb !!!

Sonderflächen

Euer Gunnar

Schloss der EngelSeite 02

Rund um FaschingSeite 05

Send me an AngelSeite 02

IN ARBEIT Unsere Messestände sind mehr

als Präsentationsplattformen für Unter-nehmen und Produkte: sie sind lebendige Orte voller Emotionen, individuell, au-ßergewöhnlich und auf Ihr Unternehmen zugeschnitten.

Wir bauen Messestände mit Herz und Seele – und tun dies auch mit Herz und Seele!

Wachsender Onlinehandel und sinkende Kundentreue stellen für den klassischen Einzelhandel enorme Herausforderun-gen dar. Umso wichtiger ist es, sich vom direkten Wettbewerb abzuheben mit einem Store-Konzept, basierend auf einer individuellen Idee, die im gesamten Shop erlebbar wird.Genau hier setzt NA+1 beim Retail Design an.

WOW

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Europaweit wird am 1. Oktober der Tag des Stiftens gefeiert. Erstmals nahm die Caritasstiftung der Diözese Limburg diesen Gedenktag zum Anlass, mit Vertretern aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft einen Blick auf die deutsche Stiftungslandschaft zu werfen.

„Ein unkaputtbares Stück Freiheit in unserer bürokratisierten Welt“, nann-te die Geschäftsführerin der Stiftung, Sonja Peichl, das Stiftungswesen in ihrem Grußwort. „Es geht auch darum, anzufangen und damit zu rechnen, dass andere sich dann an der guten Sache beteiligen“, ergänzte Bischof Georg. „Verantwortung übernehmen, sich ein-bringen und die Allgemeinheit selbst-los fördern–das geschieht vielfach aus Dankbarkeit für das eigene gute Leben“, sagte Michael Göring vom Bundesver-band Deutscher Stiftungen. Er bemerkte einen Wandel innerhalb des Stiftungswesens. Statt ausschließlich als Geldgeber zu fungieren, würden viele Stiftungen selbst operativ die Missstände anpacken. Die bestmögliche Wirkung für das Stiftungskapital herauszuarbei-ten, hat sich die Phineo AG auf die Fah-ne geschrieben. „Wir wollen zusammen mit den Stiftern Nischen der gemeinnüt-zigen Arbeit finden, um mit dem Kapital den größtmöglichen Hebel anzusetzen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Andreas Rickert.

24 Bescheide mit einem Volumen von 200 000 Euro werden offiziell über-reicht Das Hessische Kultusministerium beschäftige für das Stiftungswesen eine eigene Kraft, ließ Staatsminister Alexan-der Lorz (CDU) wissen. Zwar investiere das Land pro Jahr 8 bis 9 Milliarden Euro in die Bildung, doch gäbe es immer wieder Bedarf, der über die Grundver-sorgung hinausgehe. „Stiftungen sind die Schnellboote unter den Frachtern der Regierung – die Schifffahrt braucht beides“, verdeutlichte er bildlich. Einer, der zu diesen Schnellbooten gehört, ist der ehemalige Fußball-Na-

tionalspieler Cacau. „Ich komme aus ganz ärmlichen Verhältnissen mit einem alkoholkranken Vater. Meine Mutter hat als Putzfrau die Familie ernährt“, erzählte er. Doch habe er selbst viel Hilfe erfahren und möchte mit seinem Vermögen nun in seiner Heimat Brasi-lien Kinder mit dem gleichen Schicksal unterstützen. „Meine Stiftung soll auch dann noch arbeiten, wenn ich selbst nicht mehr dabei bin“, so Cacau. Da stelle sich natürlich die Frage nach der effizientesten Möglichkeit, das Kapi-tal anzulegen.

Der ehemalige Unternehmer und Mäzen, Carlo Giersch, kennt dieses Problem. „Viele Stiftungen sind von gutem Willen geprägt, doch nicht auf Langfristigkeit angelegt.“ Deshalb baue er für die Geldanlage seiner Stiftungen vor allem auf Aktien und hochwertige Immobilien. „Es gibt mehr Vermögen in diesem Land als jemals zuvor. Heute und auch in den nächsten zehn Jahren werden jährlich etwa 400 Milliarden Euro vererbt“, hob Göring hervor. Er erwarte, dass diese Erbengeneration das Stiftungswesen positiv verändere und neue Bereiche erschließe.

Die Vielfalt der von der Caritasstiftung geförderten Projekte im Bistum Limburg wurde im Anschluss an die Podiumsdis-kussion deutlich. 24 Stiftungsbescheide mit einem Gesamtvolumen von 200 000 Euro wurden offiziell überreicht. Die unterstützen Maßnahmen reichen von der Hausaufgabenhilfe über Oasenparks für pflegende Angehörige, gesundes Es-sen in einem Jugendclub oder spielthe-rapeutische Begleitung von Kindern der Erziehungshilfe bis hin zum Jahrmarkt der Sinne, zu dem Tausende in den Lim-burger Bischofsgarten strömten.

NA+1 sorgte an diesem Tag mit der Ausstattung der Location für ein schönes Ambiente und umrahmte den Stiftungstag mit einer “Wohlfühlatmo-sphäre“.

Stiftungstag Bistum Limburg

Der „Send me an Angel-Verein“ konnte auch im Jahre 2017 viel Gutes tun und helfen. So auch beim Bau der schönen Spiel- und Erlebnislandschaften an der „Er-lenbachschule Elz“. „Gemeinsam sind wir stark!“ : Zusammen mit Flüchtlingen zeigt man in Elz, wie Integration aussieht und gelebt wird. Neben der Landesauszeichnung „Soziales Bürgerengagement “ in Form einer Skulptur erhielt die Erlenbachschule auch ein finanzielles Dankeschön in Höhe von 300 Euro.„Send me an Angel“ steht für Unterstützung und Hilfsbereitschaft in der Region und darüber hinaus! - www.sendmeanangel.de

Anzeige Heftersoder AufrufOktoberfest

Das Hospiz Hadamar ist direkt im Ge-sundheitszentrum St. Anna gelegen. Es kommt ein Gefühl von Traurigkeit und Ehrfurcht auf, wenn man sich näher mit dem Thema „Hospiz“ beschäftigt. Wir wollen dies gerne weit von uns schieben: Das Thema mit dem Tod! Doch sollte sich jeder wenigstens einmal darüber Gedanken machen, was die Menschen, die sich tagtäglich damit beschäftigen und die Kranken in dieser Zeit beglei-ten, für einen starken Job machen. Den todkranken Menschen wird im Hospiz Hadamar ein wohliges Zuhause gegeben.

Autonomie, Fürsorge und Individualität ist das, was dem gesamten Team des Wohnheims sehr wichtig ist. Die Bewoh-ner sollen sich wohl und wie zu Hause fühlen, ihr Lieblingsessen genießen und sicher dabei auf ein Gläschen Wein oder Bier nicht verzichten müssen. Das Ziel ist es, die Bewohner in ihrer Situation so anzunehmen, wie sie sind. Kein Pfleger und keine Pflegerin, dar-unter viele ehrenamtliche ausgebildete Helfer, möchte die Menschen verändern oder anpassen. Nein, sie werden mit ihren Eigenheiten angenommen, aufge-fangen, begleitet, unterstützt, um ihnen bis zum Schluss ein lebenswertes Leben

zu ermöglichen. Man könnte jetzt auch noch viel weiter ins Detail gehen; aber an dieser Stelle, so denke ich, ist all das gesagt, um einfach mal darüber nachzudenken. Jeder von uns kann sehr froh und dankbar sein, eine Familie zu haben. Es gibt aber auch viele Menschen, die alleine sind und auch ,wenn es kein Hospiz gäbe, allein gelassen sterben müssten. Danke, an die Menschen mit Berufung in der Altenpflege und beim Sterbebei-stand.

Da das Hospiz Hadamar auf allerlei Spenden, ob Sach- oder Geldspenden, angewiesen ist, wäre es schön, wenn dieser Bericht eine positive Resonanz kreieren würde. Nähere Informationen zum Hospiz Hadamar auf der Internetseite :www.hospizium-hadamar.de

Wir schreiben zwar natürlich viel lieber über amüsante Themen, aber auch dieses Thema gehört zu unserem Leben. Deshalb sollte jeder von uns dankbar sein, der den Tag, egal wie das Wetter auch ist, bedingungslos genießen kann.

-Text: Sandra Seelbach

Hospitz Hadamar

Der VORVERKAUF für das Limburger OKTOBERFEST startet in diesem Jahr schon am 19. Februar 2018 um 18:00

Sicher Dir deine Karten schnell unter:www.Limburger-Oktoberfest.de

Yipp

iie!

Send me an Angel

Am 28.12. war es wieder soweit: Der fünf-te Neuzeit-Geburtstag von Gunnar Zessel. Die Angels-Partyhall „Studio13“ lud zum Feiern ein. Wie alljährlich hieß es: „Send me an Angel- White Charity-Party“! Ge-treu dem Motto: „Tue Gutes und dir wird Gutes widerfahren“, sammelten die Angels auch an diesem Abend Spendengelder im Wert von rund 2000 Euro! Diese gehen an die Kinderkardiologie des deutschen Herzzentrums in München sowie an kleine regionale Projekte. Es ist immer wieder eine Party der beson-deren Art:Partystimmung vom Feinsten, ummantelt von Besinnlichkeit und Dankbarkeit. 130 wunderbare Engelsgäste feierten bis tief in die Nacht. Danke für die tolle musi-kalische Unterstützung: Andrea Uden mit Akkordeon und Gesang, Rebecca & Daniel-Klavier und Gesang, Michael Hejc-Geiger und Dominik Geib-DJ. Ihr wart spitze! Euch allen, die Gunnar an diesem Abend begrüßen durfte: Herzlichen Dank für Euer Kommen und die großzügigen Spenden!„Ein Hoch auf Euch!“

-Text: Sandra Seelbach

Unser Schloss der Engel

Wie sagen „Danke“!Die Weihnachtszeit ist vorüber, und das neue Jahr 2018 ist schon in vollem Gange.Fasching steht fast schon wieder vor der Tür.

Trotzdem möchten wir uns noch mal bei Euch allen bedanken: Danke an die Stadt Hadamar, danke an das Christkind und seinen Engel, danke an alle Händler, danke an das Technik-team, danke an das NA+1- Projektteam, danke an unsere DJ´s, danke dem Se-curity-Dienst sowie allen wunderbaren Künstlern.

Nicht zu vergessen sind natürlich alle Engel von nah und fern, vom Kind bis zu Omi und Opi: ihr alle wart vertre-ten und habt das „Schloss der Engel“ mit uns zu einem himmlischen Event gemacht. Die umfangreiche Arbeit und die Mühen waren vergessen, sobald man die glücklich verzauberten Gesichter der Kinder gesehen hat. Fast unschlag-bar: weihnachtliches Ambiente im Schloss-Chalet. Man kann sagen: All Generations-Party! Sämtliche Gruppen haben unsere Location für ihre eigene Weihnachtsparty genutzt. Das macht uns stolz!

Schon jetzt freuen wir uns auf das „Schloss der Engel 2018“ in Hadamar. Wir wünschen uns, dass unser himmli-sches Weihnachtsevent noch populärer und bekannter - weit über die Grenzen der Region hinaus - wird. In diesem Sinne wünschen wir Euch allen ein phantastisches Jahr 2018!

Gunnar ZesselCastle of Angels

und Team NA+1

-Text: Sandra Seelbach

Gunnar Zessel (li.) und Prof. Dr. med. Peter Ewert (re.) bei der Spendenübergabe in Höhe von 1500€ vom Send me an Angel-Verein an das deutsche Herzzentrum

München. Die Summe fließt mit in die Video-Clip-Produktion zur spielerischen Aufklärung und Darstellung der Durchführung von MRT‘s bei Kindern.

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COMING SOON

Narren aufgepasst...

Der exklusive NA+1 KultShortdrink

Die Narrenfreiheit in Limburg ist legendär: Kommt zum Festival der Liebe! Beim „Stan-desamt“ wird jeder unter die Haube gebracht, alle Liebeshungrigen können sich ein Plätz-chen im kuscheligen Liebesnest suchen, und die Bösen werden direkt ins Gefängnis beför-dert. Nur Karneval in Rio ist wahrscheinlich schöner.

BLIND GONG PartyDonnerstag: 08.02.18 - Altweiberball

Am Altweiber-D O N N E R stag spek-takulär: Die BLIND-GONG-Party zur Narrenfreiheit. Der Name ist hier Programm! Euch erwartet inszenierter Wahnsinn, vereint mit stündlichen gran-diosen Überraschungen. Die Party wird zur vollen Stunde unterschiedliche Phasen einläuten, und wenn der GONG ertönt, heißt es: Licht und Musik aus! Dann gibt es eine fantastische Überraschung. Vom Funkenmariechen bis zu den Limburger Dreamboys , die gerne mal viel Haut zei-gen. Im Handgepäck mitgebracht haben Sie für Euch: Anna- the Catwoman. Es wird heiß hergehen! Aber allzu viel wollen wir natürlich noch nicht verraten. Unsere DJs Heiko Black und Marc P. liefern sich an diesem Abend ein gekonntes Battle zwischen 90er und 2000er-Jahre-Hits so-wie legendären Karneval-Evergreens. Die Stunde hat geschlagen: Wir halten unser Versprechen und bescheren Euch einen genusssüchtigen Altweiber-Donners-tag! In diesem Sinne: Schnaps & Liebe fürs Narrenvolk!

Rosenmontagsball Montag: 12.02.18

Big Family mit der Familie Hossa: Will-kommen im Wohnzimmer der Familie Hossa. Im 70er-Jahre-Chic surfen wir von Kultschlager bis zur Neuen Deutschen Welle. Frag Mutti nach ihren heißge-liebten Plateauschuhen aus vergangenen Tagen und Vatti nach seiner legendären Schlaghose – ach, sei nicht so, und nimm sie doch einfach mit: Im Narrendom sind wir heute alle eine Riesenfamilie – die nur eins will : Party, Party, Party! Runter

vom Sofa: Heute wird’s bunt und fetzig! Familie eben. ;-)

Schwarz Weisse Nacht Samstag: 10.02.18

Schwarz-Weiße-Nacht mit der Zwie-tracht. Unser Motto „ Schwarz-Wei-ße-Nacht“: Kommt alle in unbunter Maskierung und Kostümierung: Ob Schornsteinfeger, Sträfling, Vampir oder Zimmermädchen, von stylisch bis sexy– Ihr seid alle willkommen. Die sechs Jungs der Münchner Zwietracht rocken die Narrenfreiheit mit bekannter Show und berauschender Stimmung. Limburg kennt und liebt sie! Die Nachfrage war gigantisch - der Stadl zweimal restlos ausver-kauft! Deshalb liefern sie jetzt eine grandiose Zugabe - jedoch alles andere als unbunt. ;-) Lasst das Bier fließen: Die Narrenhütte wird brennen!

PSSSST...Karten gibt es an der Abendkasse

oder im Vorverkauf unter:

Narrenfreiheit-Limburg.de

Das ist das Thema unter Frauen, wenn es in die Richtung „Fünfte Jahreszeit“ geht: Was ziehe ich an? Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig: Von sexy bis super bequem. Was denkt „Mann“, wenn er in die Runde schaut? Auch wenn bestimmt viele Damen mit ihren Kostümen keinerlei Signale setzen möchten, kommt bei den Männern doch öfter das sogenannte „Kopfkino“ zum Einsatz!

Krankenschwester, Teufelchen, Kätzchen & Co.Meist ein kurzes Röckchen, viel Bein, tiefer Ausschnitt:Also sexy von Kopf bis Fuß.„Ich habe absolut nichts dagegen, ange-baggert zu werden. Nein, ich will es sogar! Auf geht’s!“ Clown, Eulenspiegel & Co.Klassisches Kostüm, mit eher weniger Sexappeal, dafür aber traditionell.Durch und durch Karnevalist.Stichwort: Kumpelfaktor- man kommt schnell ins Gespräch, aber ohne Hinter-gedanken. Feiern, tanzen, trinken. Wenn man mal einen kleiner Schlenker beim Gang zur Toilette macht, wird es einem „Clown“ verziehen. Punk, Zombie, Cothik & Co.Die Braut mit blutverschmiertem Gesicht oder der Zombie mit schwarzen Zähnen: Hauptsache gruslig und eklig.Eine schnelle Annäherung - fast aussichts-los. Die Tonne Schminke wirkt erstmal abschreckend: „Knutschtechnisch eine Herausforderung“!Aber hier scheiden sich die Gemüter der Männer: Entweder Super Kostüm oder Katastrophe! Selbst genähte Kreativ-KostümeHier steckt viel Herzblut und Arbeit drin. Die Frau kann es individuell gestalten. So-zusagen typgerecht. Wer die Nähmaschine beherrscht, ist hier klar im Vorteil.Man kommt schnell ins Gespräch, und die Kreativität wird von beiden Geschlech-tern, man höre und staune, in Form von Komplimenten belohnt.

Hipster, 80er-Girl, Disco-Queen & Co.Hier kommt die Mode der 70er, 80er und 90er zum Einsatz. Eine Perücke ist ein „must have“ ! Mit Accessoires darf gespielt werden.Diese Art Kostüm wird oft von Mädels-gruppen gewählt. Der Flirtfaktor ist hier eher gering. Die Begeisterung hält sich bei den Männern in Grenzen. Ganz o.k., aber nicht „der Hingucker“. Meistens hat die Truppe untereinander so viel Spaß, dass sie sowieso unter sich feiern möchte. Pirat, Indianer, Cowgirl & Co.Zurück in die Kindheit. Das hat jeder von uns schon mal im Kindergarten getragen: Das Cowgirl mit Lasso und Pistole oder die Indianerin mit Federschmuck.Diese Art von Kostümen wirken immer sympathisch und anziehend, ohne direkt mit der Tür ins Haus zu fallen.Das ist der „all time-Favorit“ unter den Kostümen, sagt „Mann“! Daumen hoch! Hummel, Bär, Erdbeere & Co.Der kuschlige Bär im Ganzkörperkostüm, die süße Hummel oder das „Früchtchen“. Wer diese Art von Kostüm trägt, zeigt, dass er Humor besitzt und entspannt die närrische Zeit genießen möchte. Das Kos-tüm sollte bequem sein und nicht zwicken oder hin und her rutschen.Kaum zu glauben, aber „ Mann“ steht drauf. Frau wird als cool, lustig und sym-pathisch eingeschätzt. Es ist natürlich klar, dass die Geschmäcker bei der Kostümwahl deutlich auseinan-dergehen. Und das ist auch gut so! An Fasching sollte es bunt und verrückt sein. Das funktioniert eben auch nur so, wenn jeder seinen Ideen freien Lauf lässt. Die einen fühlen sich im kurze Röckchen und „meterlangen“ Stiefeln wohl, die anderen im „Schlapperlook“. Egal wie, Hauptsache alle Narren kommen irgendwie, irgend-wann, irgendwo zusammen und machen die Nacht zum Tag! Helau!!!

-Text: Sandra Seelbach

Die Narrentrends

Ihr kennt sie alle: Die Münchner Zwie-tracht!Wer sie einmal gesehen und gehört hat, der kommt immer wieder. 2018 können wir die Münchner Zwietracht sogar drei-mal in Limburg begrüßen. Nicht nur beim Oktoberfest bringen die Jungs die Hütte zum Brennen, sondern auch jetzt schon bei der Narrenfreiheit.

Wir haben Spaß, wenn Limburg die „po-pulärste Oktoberfestband der Welt“ begrü-ßen darf, und sie haben ebenfalls Spaß, zu uns nach Limburg zu kommen. Sie waren schon oft bei uns. Aber …..jede Party ist immer wieder einzigartig und genial, und das schon ab dem Intro!Wenn die Jungs die Bühne betreten- dann „rockt die Hütte“!

Gerry Grass: Leadgesang, Moderation, Gitarre und Trompete, lässt so manches Frauenherz höher schlagen. So ist es bestimmt mal sehr interessant, genau über diesen Gerry etwas mehr zu erfahren.

Wir wissen, dass du am 09. Februar Ge-burtstag hast, verrätst du uns auch dein Geburtsjahr?Mein Baujahr ist 1973 - damals Ölkrise, alle daheim - nix zu tun, weißte Bescheid. :)

Treibst du Sport? Wenn ja, welche Sportart?Ja, gern und viel, wenn es die Zeit erlaubt: Schifahren, Joggen, Fitness, Tennis, Eislau-fen, eigentlich alles, was mit Bewegung zu tun hat.

Mit wem wärst du gerne auf einer einsa-men Insel?Mit Donald Trump, dann könnte ich ihm in aller Ruhe mal gepflegt eine ballern. Verdient hätte er es! Was steht alles auf deiner Bucket-List?Ich hab tatsächlich keine - hm, vielleicht schreib ich demnächst aber noch eine. Da muss ich aber erstmal eine Nacht drüber feiern... Was war dein verrücktestes Erlebnis?Es würde den Rahmen dieses Interviews bei weitem sprengen, wenn ich das schil-dern würde…, ich sag nur so viel: Es war unfassbar, brutal, verrückt! Trump, der Depp, würde sagen: Das Verrückteste, was je ein Mensch überhaupt erlebt hat - ever, ever, ever, in history! Gab es ein Leben vor „der Zwietracht“, und wie sah es aus?Nein, es gab kein Leben vor der Zwie-tracht ....Urknall, zack, bumm, Zwietracht. Der Rest ist Geschichte!

Eure Momente des vergangenen Jahres

Ann-Kathrin Knapp, 26 Jahre aus Elz

Mein wundervollster und für mich rüh-rendster Moment war im Juli. Und zwar bin ich mit meinem Freund in den Urlaub gefahren nach Südtirol. Ich wusste zwar, dass wir nach Südtirol fahren, aber nicht wohin genau. Als wir uns der Unterkunft näherten, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hatte für uns ein Chalet gemie-tet mit Whirlpool, Sauna, usw... Er wusste genau, dass ich mir so etwas schon immer gewünscht hatte. Ein ganzes Haus für uns beide. Es war ein wundervoller Moment, als wir in das Chalet hinein kamen. Ich war gerührt und konnte meine Tränen nicht unterdrücken. Das war 2017 ein wundervoller Moment für mich.

Robin Klöppel, 45 Jahre aus Elz

Der emotionalste Moment des Jahres 2017 war für mich das Comeback der „Kelly Fa-mily“, für das Kathy Kelly und ich vorher gemeinsam über Jahre gekämpft hatten. Kaum einer hatte, außer Kathys Schwester Patricia und uns, daran geglaubt. Viele sagten mir: „Die Zeit der Kellys ist vorbei! Das kann nicht funktionieren!” Dann wurde das Wunder wahr: Sieben Ge-schwister einigten sich auf ein Comeback Konzert anlässlich des 40-jährigen Band-bestehens in der für die Band historischen Stätte: Dortmunder Westfalenhalle. Es wurden drei ausverkaufte Comeback Konzerte an einem Wochenende daraus und ein schnell noch vorher eingespieltes neues Studioalbum „We Got Love“, das in Deutschland und Österreich Num-mer-1-Status erreichte und sich bis Jahres-ende 2017 ein halbes Jahr in den deut-schen Top 10 der offiziellen Album-Charts hielt. Es gab dafür die Platine-Schallplatte und dreifach Gold. Außerdem in Leipzig noch den Award „Goldene Henne“, als „Bester deutscher Musik Act des Jahres“. Für mich wurde ein Traum wahr. Das war ein einmaliges Glücksgefühl, das ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen werde. Das hätte ich nie für möglich gehalten, als Kathy und ich uns einst kennenlernten über ihren, mir aus der Laufsport Szene und von Charity-Events bekannten, Bruder Joey.

Gabi Weber, 52 Jahre aus Hünstetten

Ich durfte bei einem Jubiläums-Shooting für “40 Jahre YEANS-Halle” teilnehmen. Anlässlich des Jubiläums wurden für eine Kampagne unterschiedliche Menschen gesucht, die die Vielfalt der Kunden und des Unternehmens widerspiegeln. Und ich war dabei! Dieses Shooting hat wahn-sinnig viel Spaß gemacht, und es sind ausdrucksstarke Bilder entstanden und ein toller Making Of Film "40 Jahre Yeans Halle Shooting", der bei YouTube zu sehen ist. Auf der Homepage von der Yeans Halle gibt es die Bilder zu der Kampagne. Für mich war dieser Tag einer von vielen Highlights im Jahr 2017!

Nadine Roßwurm, 27 Jahre aus Oberneisen

Super verregneter Abend in Elz auf der Kirmes, aber die gute Laune eines verliebten Pärchens konnte nicht getrübt werden. Das Foto war eine Idee aus der Laune heraus. Eines von denen, die immer hässlich werden, weil nur die Idee im Kopf hübsch ist. Noch dazu hasst mein Freund gestellte Pärchenfotos. Aber siehe da - Überraschung: Es ist gelungen!

Yvonne Kröner, 42 Jahre aus Beselich

Mein schönster Moment 2017 war: Feiern mit meiner besten Freundin . Das Bild sagt mehr als alle Worte es könnten!

Alexander Wilken, 46 Jahre aus Hamburg

Meinen schönsten Moment empfand ich 2017 in Portugal!Ich war dort 5 Wochen auf meinem Roadtrip unterwegs, um neue Songs zu schreiben, live zu spielen und zu surfen .Ich landete durch tolle Kontakte in Na-zare! Dort brechen die legendären 20-30 Meter Wellen.Vor Ort traf ich Big Wave Rekordhalter Garrett McNamara. Ich interviewte Gar-rett für meinen Blog und schnitt Audio-schnipsel von ihm in einen neuen Song!Ein Tag später brachen 15 Meter Wellen am bekannten Leuchtturm in Nazare!Ich stellte mich dort in das unglaubliche Szenario und spielte Saxofon! Im Hinter-grund die Big Wave Surfer!Da war 2017 mein schönster Moment .Garret und ich sind heute noch in Kon-takt, und ich treffe die Big Wave Surfer im Februar wieder.

Thomas Fiebig, 49 Jahre aus Idstein

Da ich soviel Glück 2017 hatte, mit mei-nem Schatz beim Oktoberfest in Wiesba-den, oder auch, dass ich als Komparse in verschiedenen Filmen mitgespielt habe und auch weiterhin mitspielen werde!

Wie bist du in deiner Freizeit gestrickt?Typ-Wellness? Typ- Partyanimal?Nachdem ich beruflich ein Party-Animal sein MUSS, ich armer Hund, bin ich sehr froh, wenn es in der Freizeit a bissl be-schaulicher zugeht: Wellness gerne, Sport unbedingt, gutes Essen und Savoir-Vivre! Zu Fasching:Bei welchem Kostüm einer Frau schaust du zweimal hin?Ich bin zwar sehr schüchtern und zurück-haltend und schau deswegen nie zweimal hin, aber wenn ich würde, dann beim Dirndl selbstverständlich - irgendwie logisch, oder?Und nach Limburg schau ich natürlich dreimal hin - einmal zu Fasching und zweimal im Oktober.

Welchen Song singst du momentan am liebsten?Mark Forster- CHÖRE! Weil da die Leute immer abgehen wie ein Zäpfchen! Deine Lebensweisheit:Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, denn dann hinterlässt du keine eigenen...

Servus und bis bald in Limburg!Euer Gerry

-Interview: Sandra Seelbach

"Ein Hoch auf Euch“Das Exklusivinterview mit Gerry von der Münchner Zwietracht

Digital carneval is every day...

-Texte: Sandra Seelbach

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UMGEBUNGAlisa Hohnel Kosmetik | Atlas | Autohaus Staffel | Bäckerei Ott Hintermeilingen | Beauty Castle | Café Nussbaum | Diezer Hofcafé | Eiscafé Sistina | Gabrieles Mode | Heus Betonwerke | Hotel Nassau-Oranien | Landgasthof Rudolph | MCA Stefan Schmidt | Metz Frisuren | Portobello-Markt Landhausmöbel | Roxy´s | Sportpark | Stadt Hadamar | Weton | Zweirad Meuer

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