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Temperament / Charakter / Geschwisterkonstellation Natascha Haberkorn

Temperament / Charakter /

Geschwisterkonstellation

Titel: Temperament / Charakter /

Geschwisterkonstellation

Verfasser der KV: Natascha Haberkorn

Klasse: 13/1

Schule: Wirtschafts-Gymnasium an der

Kaufmännischen Schule TBB

Fach: Psychologie

Fach Fachlehrer: OSR. Schenck

Abgabetermin: reitag 04.10.2012

http://www.klausschenck.de/



Inhaltsverzeichnis

1.Temperament und Charakter im Einklang ............................................................... 3

2.Ist eine komplette Verwandlung unseres eigenen Ichs möglich? ............................ 6

3. Wer sind wir? .......................................................................................................... 7

4. Welchen Einfluss haben unsere Gene? .................................................................. 8

5.Messbare Aspekte des Temperaments ................................................................... 9

6. Wie entwickeln wir uns? ....................................................................................... 10

7. Der Ursprung unterschiedlicher Reaktionen ......................................................... 11

8. Die Aspekte des Charakters ................................................................................. 12

9. Der Einfluss der Eltern .......................................................................................... 13

10. Der Einfluss der Gene ........................................................................................ 14

11. Die Teilung der Umwelt ...................................................................................... 15

12.Der Kreislauf von Temperament, Gene und Umwelt ........................................... 16

13. Die Lernquellen des Kindes ................................................................................ 17

14. Literaturverzeichnis............................................................................................. 18

15. Selbstständigkeitsnachweis ............................................................................... 18

16. CD ...................................................................................................................... 19




1.Temperament und Charakter im Einklang

Persön-

lichkeits-

kern

Reaktion

Ängste

Kommunikation

Hoffnungen

Denken

Reaktion auf andere

Gefühle

ausdrücken

Träume

beeinflusst

- Wir sind

- Wir uns verhalten

- Viel wir

essen/trinken/rauchen/schlafen

- Stress unser Leben beeinflusst

- Wir aggressiv/ schüchtern/ aktiv o.

passiv sind

- Wir uns zu jemandem hingezogen

fühlen und wir uns jemandem nähern

- Wir körperlich gesund sind

- Wir schwermütig o. lebensfreudig sind

- Wir ruhig o. ständig unter Strom sind

= Unendlich viele Individuen

ob wie




Entdeckung:

viele der

persönlichkeitsbilden-

den Eigenschaften

sind von Geburt an

vererbt

1

Forschungen in der Genetik, Molekularbiologie, Neurowissenschaft

Psychologen bezeichnen diese biologisch angeborene

Dimension der Persönlichkeit als

1 URL: http://media.4teachers.de/images/thumbs/image_thumb.4503.jpg

[Stand: 03.10.12]

Temperament

Charakter

Temperament ist aber auch teilweise flexibel

- Man passt sich Hindernissen und

Herausforderungen an

- Beim Aufwachsen lernt man mit sich

selbst umzugehen




2

2 URL: http://www.blogg-it.net/wp-content/uploads/2011/06/zigarette.gif

[Stand: 03.10.12]

Jeder hat die

Fähigkeit sich

zu verändern!

Man lernt durch

Erfahrungen von

Hindernissen und

Herausforderungen

Möglichkeit sich seinen

Temperamentschwächen

zu fügen o. gegen sie

anzugehen

ODER




2.Ist eine komplette Verwandlung unseres eigenen Ichs

möglich?

Charakter Persönlichkeit Temperament

veränderbar nicht veränderbar

Homo-

sexualität

kann

genetisch

bedingt sein

Ängstlich-

keit und die

Suche nach

Neuartigem

kann

erblich

vorge-

geben sein

Schüch-

ternheit

und

Extraver-

tiertheit

werden

vererbt

Verhaltensweise großenteils

durch Vererbung bestimmt

z.B. Abhängigkeiten von

Alkohol, Tabak und Drogen

oder Hang zu Gewalt und

Aggression




3. Wer sind wir?

4

5

Unendlich viele unterschiedliche Gene formen

uns zu Individuen

Unsere Eltern vererben uns

ihre Gene

Ähnlichkeiten zwischen dem

Kind und anderen

Verwandten

Handlungen ähneln sich

Wir können uns auf unsere

eigene Art und Weise

entwickeln doch:

Unsere Reise beginnt dort, wo unsere Eltern

aufhörten!


http://www.allenkindernbeideeltern.de/



4. Welchen Einfluss haben unsere Gene?

3

Sie legen die Spannbreite des Möglichen fest! 3 URL:http://www.fuxxi.de/stuff/comics/zwillinge1.jpg [Stand: 02.10.12]

4URL:http://www.fischka.com/transnistrien_fischka/wp-

content/uploads/2009/04/bildervielemenschen.jpg[Stand: 03.10.12] 5URL:http://images.search.conduit.com/ImagePreview/?q=eltern+und+kind&ctid=CT2

625848&SearchSource=15&FollowOn=true&PageSource=Results&SSPV=EB_SSP

V&start=0&pos=3 [Stand: 03.10.12]

Unterschiedliche Entwicklung

Gene haben keine starre

Instruktion




Passivität

Verschlossen-heit

Ruhe

Aktivität

Neugier

Stimmungs-schwankungen

Aktivitäts-niveau

Reagigität

Stimmungs-lage

5.Messbare Aspekte des Temperaments

Bewertung von

Kommen während dem

Kleinkindalter schon zum

Ausdruck

Das Baby entscheidet nicht

über die Ausprägung der

Aspekte

Sondern das

angeborene

Temperament




6. Wie entwickeln wir uns?

6

Die Aufnahme dient zur Feststellung der Wechselwirkung von Temperament,

Erziehung und Umwelt, welche ein Individuum formen.

Nach der Beobachtung:

6 URL: http://www.haus-moehlenpad.de/images/Filmkamera.jpg [Stand: 02.10.12]

Die Aufnahme von vier

4-jährigen Mädchen

= schüchtern und gehemmt

= offen und keck

= normal

= normal

Diese

Eigenschaften

waren schon im

Alter von vier

Monaten

ausgeprägt.




7. Der Ursprung unterschiedlicher Reaktionen

7

Es wären alle Persönlichkeiten gleich, wenn:

die Gene des limbischen Systems und die Lebenserfahrung bei allen

gleich wären

7URL: http://www.google.de/imgres [Stand: 02.10.12]

Das limbische System des Gehirns

ist für die Emotionen und das

Verhalten verantwortlich

Furcht, Aggression, Lust und Vergnügen

finden hier ihren Ursprung




Offen gegenüber

anderen

Hilfbereitschaft

Verschlossen gegenüber anderen

Egois-

mus

Eltern

Freunde

Lehrer

8. Die Aspekte des Charakters

indem

man sich an das Gefühl und den Grund eines Lobes und

einer Bestrafung erinnert!

Aneignung

dieser

Aspekte

nach der

Geburt

durch




9. Der Einfluss der Eltern

Durch Vergleiche von eineiigen und zweieiigen Zwillingspaaren und

Adoptionsfällen wurde ein genetischer Anteil bis zu 70 Prozent ermittelt!

30-50% werden von der Umwelt beeinflusst.

Streit um den Einfluss

von Anlage und Umwelt

Umwelt Anlage

-Liebevolle

und fordernde

Eltern =

kooperative

und neugierige

Kinder

-Kalte und

regulierende

Eltern =

unglückliche

Einzelgänger

-Gleichgültige

Laisser-faire-

Eltern =

unreife

Zappelkinder

-David C.

Rowe: Man

hat wenig

Einfluss auf

die

Entwicklung

der eigenen

Kinder

-Vererbte

Gene prägen

das Kind

-Ähnlichkeiten

können auf

der Erziehung

und der Gene

basieren




10. Der Einfluss der Gene

Die Anlage (Gene)

beeinflusst stark:

Die

Kreativität

Die

Fantasie

Die

Verträg-

lichkeit

Die

Religiosität

Die

Gesellig-

keit

Die Kunst-

begabung

Das

Abhängig-

keitsrisiko

Die

politische

Grund-

haltung

Die

Anfälligkeit

gegenüber

Stress

Die

emotionale

Stabilität

Die

Offenheit

Die

Gewissen-

haftigkeit

Die

Originalität




11. Die Teilung der Umwelt

Die Umwelt

„Geteilte Umwelt“ „Ungeteilte Umwelt“

Alle

Geschwister

einer Familie

sind dieser

ausgesetzt:

-Soziale Schicht

-Wohnumgebung

-gemeinsame

Schule

-Gesprächsklima

-Erziehung

Unterschied-

liche Umwelt

der Geschwis-

ter (persönliche

Erfahrungen):

-Vorfall in der

Embryonal-

entwicklung

-Freundschaft

-Lehrer

-erster Job

-Liebe

-Krankheit

-Unfall o.

Verbrechen

Enormer Einfluss

dieser individuellen

Umwelterlebnisse

Geringerer

Einfluss dieser

allgemeinen

Faktoren

Unterschied

zwischen

Geschwistern




12.Der Kreislauf von Temperament, Gene und Umwelt

Gene

Tempera

-ment

Persön-

liche

Umwelt

Schon Kinder formen ihre Umwelt und damit auch den Erziehungsstil

der Eltern, da diese sich dem Temperament des Kindes anpassen. Zum

Beispiel durch Ärger, Zuwendung und Überbehütung




13. Die Lernquellen des Kindes

Einfluss der Familie schmälert

Lernt durch Kognition

und Nachahmung Stellt in den Hintergrund

Erfahrungen selbst

(durch Fernsehen,

Schule, Bücher) macht

Kind

Ist in der heutigen Welt auf

Lernen programmiert

Allgegenwärtigkeit des

Lernens

Fürsorge der Eltern =

Grundvoraussetzung

für das eigenständige

Lernen der Kinder

Je älter das Kind, desto

öfter besorgt es sich

emotionale und geistige

Anregungen bei

anderen




14. Literaturverzeichnis

Psychologie Heute“ August 1998 S.22 – S.29

Die von mir angefertigte Arbeit wurde komplett auf der Grundlage der

angegebenen Quelle erarbeitet. So sind manche Wortlaute oder

Satzgefüge übernommen oder leicht abgewandelt worden.

Bilder:

http://www.google.de/imgres [Stand: 02.10.12]

http://www.haus-moehlenpad.de/images/Filmkamera.jpg [Stand: 02.10.12]

http://www.fuxxi.de/stuff/comics/zwillinge1.jpg [Stand: 02.10.12]

http://images.search.conduit.com/ImagePreview/?q=eltern+und+kind&ctid=CT

2625848&SearchSource=15&FollowOn=true&PageSource=Results&SSPV=E

B_SSPV&start=0&pos=3 [Stand: 03.10.12]

http://www.fischka.com/transnistrien_fischka/wp-

content/uploads/2009/04/bildervielemenschen.jpg[Stand: 03.10.12]

http://www.blogg-it.net/wp-content/uploads/2011/06/zigarette.gif

[Stand: 03.10.12]

http://www.end-less-summer.com/fragezeichen.jpg [Stand: 03.10.12]

http://media.4teachers.de/images/thumbs/image_thumb.4503.jpg

[Stand: 03.10.12]

15. Selbstständigkeitsnachweis

Ich erkläre hiermit, die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im

Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel verwendet zu haben.

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Ort, Datum Schülerin




Natascha Haberkorn

[email protected]

16. CD


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