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bauchbogenbrücke ddinghauser Feld 5 5 Plettenberger Nebelzwerge 5 EURO P-SCHECK 5 10 EURO P-SCHECK 10 EURO P-SCHECK 10 Die Johannis-Kirche 10 10 EURO P-SCHECK 10 Das AquaMagis-Resort 10 EURO P-SCHECK 10 Ple 2 O P-SCHECK 10 Plettenberger Nebelzwerge 2 0 RO HECK Die Christuskirche 2 0 20 EURO P-SCHECK Denkmal „Otto Maloche“ 2 0 20 EURO P-SCHECK Der Saley 50 50 EURO P-SCHECK 50 Der Bahnhof Eiringhausen 50 EURO P-SCHECK 50 Die Burgruine Schwarzenberg 50 EURO P-SCHEC 5 5 5 5 5 5 Pl Ple let ett tte ten enb nbe ber erg rge ge 5 E U R O P - S C H E C K 5 10 EURO P-SCHECK 10 0 10 1 1 0 0 5 10 EURO P-SC 0 10 1 0 10 1 1 0 0 1 0 E U R O P - S C H E C K Pl Ple le e 2 2 2 2 2 1 er er Pl Ple let ett tte ten enb nbe ber erg rge ger er Ne Neb ebe bel elz lzw zwe wer erg rge ge 2 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0 0 RO HECK 0 2 2 2 2 0 0 0 0 0 20 EURO P-SCHECK 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0 0 0 20 EURO P-SCHECK 2 0 0 0 50 EURO P-SCHECK 0 50 5 50 0 0 5 5 er 50 EURO P-SCHECK 0 50 5 50 0 0 5 5 0 0 50 EURO P-SCHEC 2004 - 2014 10 Jahre P-Scheck Die neuen Motive und ihre Bedeutung
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Denkmal „Rollbock mit Regelspurachse“zum Gedenken an die Plettenberger Kleinbahn 5
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Fischbauchbogenbrückeim Böddinghauser Feld
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Denkmal „Graf Engelbert von der Mark“
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Die Burgruine SchwarzenbergDie Burgruine Schwarzenberg
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Die Burgruine Schwarzenberg
2004 - 2014
10 JahreP-ScheckDie neuen Motive
und ihre Bedeutung
Motiv 1 Rollbock mit Regelspur
Kategorie Denkmal
InformationDie Plettenberger Straßenbahn AG diente seit 1896 dem Personen- und Güterverkehr in Plettenberg. Sie nannte sich ab 30. Juni 1942 Plettenberger Kleinbahn AG. Die Stammbahn der Kleinbahn wurde im April 1962 stillgelegt, die letzte Fahrt machte die Kleinbahn am 17. Juli 1962. In Plettenberg selbst gibt es an der Einmündung Umlauf/Am Wall ein Denkmal, be-stehend aus einer 90-Grad-Kreuzung eines Dreischienengleises mit einem Meterspurgleis und einem Rollbock. Gestiftet hat dieses Denkmal die Märkische Museums-Eisenbahn. Die Kreuzung lag früher an der Breddestraße am Gleisanschluss der ehemaligen Firma Graewe & Kaiser. Das Denkmal wurde von der Stadt Plettenberg aus Anlass des 100. Jahrestages der Betriebseröffnung errichtet und ist auch heute noch – gerade bei Nacht, blau angestrahlt – ein Hingucker.Quelle: u.a. Plettenberg-Lexikon
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Denkmal „Rollbock mit Regelspurachse“zum Gedenken an die Plettenberger Kleinbahn
Motiv 2 Fischbauchbogen-trägerbrücke
Kategorie Bauwerk
InformationDie Fischbauchbogen(-träger)brücke wurde am 15. Juni 2000 gemeinsam mit dem damals noch existie-renden Kersmecke-Viadukt in die Denkmalliste der Stadt Plettenberg eingetragen. Die Stahlfachwerk-Eisenbahnbrücke über die Lenne wurde 1914 errichtet und ist heute nicht mehr in Betrieb. Das Bau-werk bewältigt bei der Überquerung der Lenne eine Richtungsänderung von 180 Grad. Daraus resul-tiert der bogenförmige Grundriss mit einem Radius von 300 Metern.Im Rahmen der „REGIONALE 2013“ wurde das Projekt Lenneschiene mit über 4 Millionen Euro Förder-geldern bedacht. Die Inwertsetzung der Fischbauchbogenträgerbrücke erhielt hierbei einen Zu-schuss in Höhe von 574.928 Euro. Geplant ist momentan, das imposante Bauwerk nach seinerSanierung begeh- und erlebbar zu machen. Es wird somit auch nachfolgenden Generationen erhalten bleiben. Quelle: u.a. Plettenberg-Lexikon
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Fischbauchbogenbrückeim Böddinghauser Feld
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Motiv 3 Die Nebelzwerge von Plettenberg
Kategorie Kinder-P-Scheck
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„Die Nebelzwerge von Plettenberg“ ist ein Märchen,geschrieben von dem Plettenberger Dichter undAutor Wolfgang Lückel († 2008). Der gelernte Maurer erfüllte sich Ende der 70er Jahre einen Jugendtraum und begann zu schreiben – es wurde zur Passion. Sieben völlig gewaltlose Kindermärchen unter dem Titel „Die Nebelzwerge von Plettenberg“ entstammen seiner Feder und erschienen im November 2007 als Buch. Nach den ursprünglichen Illustrationen der Plettenbergerin Caroline Knoche (gebor. Happe) ließ der Stadtmarketing Plettenberg e.V. die Nebelzwerge im Jahre 2014 neu gestalten. Die Grafi kdesignerin Melanie Winkler aus Plettenberg entwickelte vier Nebelzwerg-Motive, die nun die Kinder-Edition der P-Schecks zieren. Das Buch „Die Nebelzwerge von Plettenberg“ gibt es im örtli-chen Buchhandel oder in der Stadtbücherei Plettenberg zur Ausleihe.Quelle: u.a. Plettenberg-Lexikon
10 Jahre P-Scheck 2014 – 5 Euro
Motiv 1 Johannis-Kirche
Kategorie Bauwerk
InformationSie sieht wie eine Kirche aus, die schon lange an ihrem Ort steht. Dabei zählt die Johannis-Kirche in Eiringhausen zu den jüngeren Kirchbauten in Pletten-berg. Seit 1911 gebaut wurde die Kirche am 18. Januar 1914 eingeweiht. Für den aus Zittau stammenden Hagener Architekten Gustav Mucke war sie eine von einem guten Dutzend Kirchenneubauten, die er mehr oder weniger gleichzeitig plante und ausführte. Neben viele Kirchen im Dortmunder Raum plante er auch die Attendorner Erlöserkirche. Als evangelische Predigtkirche ist die Johannis-Kirche ein Kind ihrer Zeit und weist romanisierende, klassizistische und Jugendstilelemente auf. Dem Kirch-bau gingen zehn Planungs- und Streitjahre voraus, ehe die Eiringhauser das von ihnen gewünschte Gotteshaus bauen konnten. Dafür gönnten sie sich die größte Kirche der Stadt mit immerhin 850 Sitzplätzen. Quelle: www.eiringhausen-evangelisch.de
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Die Johannis-Kirche
Motiv 2 AquaMagis-Resort
Kategorie Freizeitbad und Resort
InformationAm 21. Februar 2003 eröffnete mit dem AquaMagis in Plettenberg das größte Freizeitbad der Region. In den ersten zehn Jahren seines Bestehens wurde das Bad im Böddinghauser Feld stetig modernisiert und erwei-tert. 6 Erlebniswelten, 7 Wasserlandschaften, 8 Saunen und 9 Rutschen locken mittlerweile nicht nur die Plettenberger Gäste. Das AquaMagis ist weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Gut 400.000 Besucher fi nden jährlich den Weg dorthin.Im Jahre 2014 wird aus dem AquaMagis Plettenberg das AquaMagis-Res0rt. Auf dem neu gestalteten und bebauten Erweiterungsgelände bieten gemütliche Ferienhäuser die Möglichkeit zur Übernach-tung direkt am Bad.
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Das AquaMagis-Resort
Motiv 3 Die Nebelzwerge von Plettenberg
Kategorie Kinder-P-Scheck
Information
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Plettenberger Nebelzwerge„Die Nebelzwerge von Plettenberg“ ist ein Märchen,geschrieben von dem Plettenberger Dichter undAutor Wolfgang Lückel († 2008). Der gelernte Maurer erfüllte sich Ende der 70er Jahre einen Jugendtraum und begann zu schreiben – es wurde zur Passion. Sieben völlig gewaltlose Kindermärchen unter dem Titel „Die Nebelzwerge von Plettenberg“ entstammen seiner Feder und erschienen im November 2007 als Buch. Nach den ursprünglichen Illustrationen der Plettenbergerin Caroline Knoche (gebor. Happe) ließ der Stadtmarketing Plettenberg e.V. die Nebelzwerge im Jahre 2014 neu gestalten. Die Grafi kdesignerin Melanie Winkler aus Plettenberg entwickelte vier Nebelzwerg-Motive, die nun die Kinder-Edition der P-Schecks zieren. Das Buch „Die Nebelzwerge von Plettenberg“ gibt es im örtli-chen Buchhandel oder in der Stadtbücherei Plettenberg zur Ausleihe.Quelle: u.a. Plettenberg-Lexikon
10 Jahre P-Scheck 2014 – 10 Euro
Motiv 1 Christuskirche
Kategorie Bauwerk
InformationDie Plettenberger Christuskirche beeindruckt durch ihre herrliche Architektur. Betrachtet man sie – am besten von der Südseite aus – erkennt man schnell, dass sie, wie sie sich heute darstellt, in drei Abschnit-ten erbaut wurde. Der Turm, der heute noch an glei-cher Stelle zu sehen ist, wurde 1100 vermutlich als Wehrturm erbaut. Mit Anbau der Dreikonchenan-lage 1240 bekam der Turm vier Ecktürme, die allerdings nach dem verheerdenden Stadtbrand 1725 nicht wiederhergestellt wurden. Die heutige spätromanische Kirche wurde im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts erbaut. Sie vereinigt westfälische und rheinische Stilelemente. 2013/2014 wurde die Christuskirche umfangreichen Sanierungen unterzogen. Es sind die Spätfolgen des Stadtbrandes, die am Bauwerk genagt haben. Für die Sanierung des Turmes wurden 665.000 Euro veranschlagt.Quelle: u.a. Evangelische Kirchengemeinde
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Die Christuskirche
Motiv 2 Otto Maloche
Kategorie Denkmal
Information„Otto Maloche“, so nennt der Volksmund die Skulptur des Hammerschmieds von Waldemar Wien am Alten Markt. Vermutlich wurde sie so benannt nach Pletten-bergs Alt-Bürgermeister Otto Klehm († Januar 2014). Otto Klehm war ein „Malocher“ aus dem Volk, der es bis zum Bürgermeister der Stadt Plettenberg schaffte. Klehm war zunächst nicht sehr angetan von seinem neuen „Spitznamen“.Er akzeptierte jedoch den Beinamen „Otto Maloche“ und empfand ihn dabei gar nicht abwertend, sondern eher im Gegenteil als eine Auszeichnung.Quelle: u.a. Plettenberg-Lexikon
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Denkmal „Otto Maloche“
Motiv 3 Der SaleyKategorie Landmarke /
Der PlettenBerg
InformationDie rund 27.000 Bewohner der Vier-Täler-StadtPlettenberg leben ziemlich weit verstreut auf insge-samt gut 96 Quadratkilometern Stadtgebiet. Sie alle sind Bewohner der selben Stadt, fragt man sie jedoch, wo sie „wech kommen“, wird die Antwort meist nicht Plettenberg lauten: „Holthausen“, „Ohle“, „Äg-gerin“, „Oestertal“, „Pasel“, „Landemert“ – die Plettenberger lieben ihre Stadtviertel und Ortslagen. Und sie leben gerne genau dort. Über allem thront in Plettenberg der Saley mit der markanten Funk-antenne auf seiner Spitze. Er bildet das Verbindungsstück zwischen vielen Plettenberger Ortslagen, die auf Grund der bergigen Topographie sonst nicht viel gemein haben.Den Saley kann man fast immer sehen, von fast überall aus. Um ihn fährt man herum, wenn man in die Innenstadt zum Einkaufen fährt. Er steht im Weg, wenn man mal schnell zur Oma auf den Eschen möchte. Auf seinen Tannen sieht man das erste Weiß, wenn der Winter naht.Mit seinen 488 Metern ist der Saley neben Plattberg (548 m) und Hohe Molmert (575 m) nicht der höchste Berg der Stadt, jedoch sicher der markanteste. Wenn es eine Seele gibt, die die vier Täler der Stadt miteinander verbindet, so ist sie vielleicht dort zu fi nden.
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Der Saley
10 Jahre P-Scheck 2014 – 20 Euro
Motiv 1 Bahnhof Eiringhausen
Kategorie Bauwerk
InformationIm Zuge der Erbauung der Ruhr-Sieg-Strecke durch die Bergisch-Märkische Eisenbahn waren zwischen Hagen und Siegen 13 Bahnhöfe und Haltestellen angelegt worden, darunter auch der Bahnhof in Plettenberg-Eiringhausen. Nach der Nutzungsaufgabe durch die Deutsche Bahn erwarb die Stadt Plettenberg den Bau und ließ das Gebäude unter Beachtung von Aspekten des Denkmalschutzes von Grund auf sanieren (2008-2010). Für den Personenverkehr wurden zudem die Bahnsteiganlagen modernisiert (Aktionsprogramm „100 Bahnhöfe in NRW“) und der Fußgän-gertunnel erneuert, sodass heute ein barrierefreier Zugang zu allen Bahnsteigen besteht. In Rahmen dieser Maßnahme ist auch der Bahnhofsvorplatz neu gestaltet worden. Bahnhofsgebäude und Vorplatz stellen in ihrem heutigen Erscheinungsbild eine schmucke Visitenkarte der Stadt Plettenberg, insbe-sondere für Bahnreisende dar. Quelle: u.a. Wolf Dietrich Groote, Kulturregion Südwestfalen
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Der Bahnhof Eiringhausen
Motiv 2 BurgruineSchwarzenberg
Kategorie Denkmal
InformationVor über 700 Jahren wurde der Grundstein für die bis heute als markantes Wahrzeichen der Stadt Plettenberg geltende “Burg Schwarzenberg” gelegt.Seit einem verheerenden Brand im Jahre 1864 stehen nur noch die Grundmauern des ehemaligen Wehr- und Wohnbaus. Zuvor bestimmten die auf Schwarzen-berg lebenden Amtleute über mehrere Jahrhunderte die Geschicke der Region, ehe die Burg 1661 in den Besitz der Familie von Plettenberg überging und langsam, ihrer bisherigen Bedeutung beraubt, verfi el.Eine Wanderung zur “Burgruine Schwarzenberg” ist ein Muss für jeden Besucher der Vier-Täler-Stadt, denn die Ruine mit ihren eindrucksvollen Mauern ist bei jedem Wetter ein lohnenswertes Ziel.
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Die Burgruine Schwarzenberg
Motiv 3 Graf Engelbertvon der Mark
Kategorie Denkmal
InformationNördlich der Burgruine Schwarzenberg, unweit eines hohen Felsens an der Lenne, befi ndet sich im Gestein eine sitzartige Vertiefung. Die Sage berichtet, dass Graf Engelbert von der Mark hier mit Vorliebe gesessen haben soll und sich dort von seinen Kämpfen und Fehden ausruhte. Von hier aus soll er mit besonderem Wohlgefallen auf sein Land an der Lenne geschaut haben. Noch heute wird dieser Felsenstuhl der “Engel-bertstuhl” genannt. Der “Graf-Engelbert-Brunnen” wurde der Sage vom Engelbert-Stuhl nachempfunden. Der vom Plettenberger Künstler Peter Klassen entworfene Brunnen am Graf-Engelbert-Platz zeigt den kupfernen Grafen Engelbert auf einem Pophyr-Stein, der zur Hälfte geteilt ist; an der Schnittstelle tritt Wasser aus und sammelt sich zu Füßen des Brunnens in einem symbolischen Lennemäander; offi zielle Einweihung war am 04. Juni 1999. Der Brunnen ist ein Geschenk des Stammtisches ”Fünf Ührken” an die Bürger der Stadt. Quelle: Plettenberg-Lexikon
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Denkmal „Graf Engelbert von der Mark“
10 Jahre P-Scheck 2014 – 50 Euro
Motiv 1 Miteinander
Kategorie Denkmal
InformationDie Skulptur „Miteinander“ von dem Plettenberger Bildhauer Peter Klassen (*24.11.1935 Plettenberg †25.12.2008 Pommerit le Vicomte/Bretagne), wurde Anfang der 90er Jahre von der Firma plettac in Auftrag gegeben. Sie fand ihren Platz direkt neben dem Verwal-tungsgebäude des Gerüstherstellers am Firmensitz im Industriegebiet Köbbinghausen. Es handelt sich um eine der letzten großen Arbeiten Klassens, die dieser gemeisam mit seinem Sohn Sven aus Kupfer-blech fertigte. Heute steht die Skulptur, die das Miteinander der verschiedenen Berufe im Metall ver-arbeitenden Bereich symbolisiert, am so genannten „Franzosenweg“. Das ist der Abzeig am Osterloh-Kreisverkehr (L 561) hinauf nach Bremcke. Quelle: Plettenberg-Lexikon
Bei dem 44er-P-Scheck handelt es sich um einen Sonderfall.Plettenberger Arbeitgeber stellen sich in manchen Fällen die Frage, wie Sie ihren Mitarbeitern eine Freude neben dem monatlichen Gehalt machen können, um sie gleichzeitig zu motivieren und wertzu-schätzen. Die monatliche Freigrenze liegt hier bei genau 44 Euro pro Mitarbeiter im Rahmen der Sach-bezugsregelung. Mit dem 44-Euro-P-Scheck möchte der Stadtmarketing Plettenberg e.V. den Arbeitgebern unserer Stadt ein Instrument an die Hand geben, mit dem sie einfach und regelmäßig ihren Mitarbeitern ihre Wert-schätzung zum Ausdruck bringen können. Gleichzeitig soll der stationäre Einzelhandel davon profi tie-ren.
Neues Motiv 2016 – 44 Euro
