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Einblicke Ausblicke

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Eberswalde und seine Gäste feiern4. FinE und Weltspieltag ziehen 20.000 Besucher an

StadtteilmagazinAusgabe35-Juni2011

Die Gewinnerfamil ien des ersten „familycup": Famil ie Scherenberg, Famil ie Schönfeld und Famil ieWerbelow (v. l .n.r. ). Moderiert wurden die Aktionen des Weltspieltages von Marcel Miserius (2.v.r. ).

WAS WANN WO25. Juni 2011 - 6. Ostdeutsche Ü40Handball - Meisterschaft

Im Sportzentrum Westend, Heeger-mühler Str. 69a, treffen sechs Mann-schaften aus sechs Städten, unter an-derem Leipzig, aufeinander.

4. - 9. Juli 2011 -Kanubau - Workshop im Evangeli-schen Jugendkeller

Wo: Eisenbahnstr. 84, Wie: Anmel-dung unter Tel. : (03334) 20 59 50 oder28 75 08. Mehr Infos unter:www.kirche-eberswalde.de

11 . Juli 2011 - Sprecherrat „SozialeStadt"

Der Sprecherrat tagt um 1 7:30 Uhr imBürgerzentrum, Schorfheidestraße 1 3.Die Sitzung ist öffentl ich und Gästesind jederzeit herzl ich wil lkommen.

1 6. Juli 2011 -Kinder - Schaumkuss - Party

Von 1 2 - 1 6 Uhr lädt der Zoo Ebers-walde zur Feier der klebrigen Süßig-keit ein. Am Wasserfal l 1 ,www.zoo.eberswalde.de

20. Juli 2011 - Ferienaktionstag inder Adler - Apotheke

Ab 1 0 Uhr wartet in der Steinstr. 3 einl iterarisch - musikal isches Programmmit „Wie das Elefantenkind seinenRüssel bekam" und anderen Erzählun-gen von Rudyard Kipl ing.

Rund 20.000 Besucher ström-ten am 28. Mai in die Ebers-walder Innenstadt, um beimvierten Fest in Eberswalde (Fi-nE) an zahlreichen Marktstän-den entlang zu bummeln oderverschiedenste Straßenkunstund -kultur zu bestaunen. Kin-der konnten sich vor al len Din-gen in einem Teil der Goethe-und in der Ratzeburgstraße

austoben, wo viele Bewe-gungsspiele wie „Riesentwis-ter" (s. Foto Mitte) oder „Event-bal l" zum Weltspieltag luden.Vier städtische Kitas, zweiHorte, drei Vereine der Ju-

Im Eventball ging's ordentl ich zur Sache: reinschlüpfen, Luft rein und losrol len. Man konnte sich damit hervorragend rempeln und schubsen - wasfür ein Spaß! F (5): S. Ludewig

gendarbeit (BSIJ, Stiftung SPI ,Young Rebels e.V.) und dasDeutsche Kinderhilfswerk ge-stalteten den weltweit jährl ichstattfinden Spieltag mit ihren

Angeboten. Bei der StiftungSPI stand der Graffiti-Sprayer-pass hoch im Kurs (s. Fotooben links) und beim BSIJ dasKinderschminken.Der Jugend- und Sportverein„Young Rebels" begeisterte dieumstehende Menge mit BMX-und Skateboardtricks (s. Fotorechts).Beim ersten in Eberswaldeausgetragenen „familycup",

eine Idee des FSV Lok Ebers-walde und des Amtes für Bil-dung, Jugend und Sport derStadt Eberswalde, belegte Fa-mil ie Scherenberg aus Grei-fenberg den ersten Platz. Füral le Teilnehmer gab es ge-sponsorte Preise wie z.B.einen 3D - Kinogutschein fürsMovie Magic, freien Eintritt insErlebnisbad „baff" oder in dieIndoor - Kinderspielwelt „fitol i-no". Die Stadt dankte allenSpendern der Sachpreise.

T: S. Ludewig

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Ihr fragt -die Schlaumacher -Eule antwortet!

F: (2): S. Ludewig

Gute Laune auf dem Potsdamer PlatzKinderfest zum Kindertag durch Sprecherrat „Soziale Stadt"

Frage: Was ist/ macht einGeologe?

GeologInnen erforschen den Aufbau,die Entstehung und Entwicklung derErde. Sie können anhand von Gestei-nen ablesen, wie die Welt vor Mil l io-nen von Jahren ausgesehen hat.Überal l auf dem Globus erkunden sieNaturphänomene wie Vulkane und ih-re Ausbrüche, Erdverschiebungen undErdbeben oder die Klimaentwicklung.Um GeologIn oder Geowissenschaftle-rIn zu werden, musst Du an einer Uni-versität Geologie, Geophysik, Minera-logie oder Ähnliches studieren. Im Stu-dium lernst Du anfangs viel über dieGeschichte und den Aufbau der Erdeund musst Gesteins-, Mineralarten undFossil ien auswendig lernen, um siespäter im Gelände sicher erkennen zukönnen.Im späteren Studium kannst Du dichdann je nach Interesse spezial isieren.Wil lst Du als Paläontologe Fossil iensuchen oder dich mit Rohstoffen undBodenschätzen wie Erdöl oder Kohlebeschäftigen? Als Hydrogeologe hin-gegen untersuchst Du den Wasser-kreislauf, kümmerst dich um die Was-serversorgung und Reinhaltung desWassers.In diesem Beruf arbeitet man haupt-sächlich in Forschungseinrichtungen(z.B. Potsdamer Institut für Klimafol-genforschung, Afred-Wegener-Institutfür Polar- und Meeresforschung), geo-logischen Landesämtern (in Branden-burg: Landesamt für Bergbau, Geolo-gie und Rohstoffe), Wasserwirtschafts-und Stadtplanungsämtern.GeologInnen möchten die Erde besserverstehen und sind deshalb viel drau-ßen unterwegs, egal ob in der Wüste,Arktis oder im Gebirge. Stubenhockersolltet ihr also besser nicht sein, wennihr diesen Beruf später ergreifenmöchtet.

Es war der fünfte Umzug insechs Jahren. Diesmal von derGroßstadt ins Dorf. Claras Pa-pa arbeitete bei einer Bankund wurde oft versetzt. Immerwenn Clara sich gerade einge-lebt und neue Freunde gefun-den hatte, hieß es: „Clara, dernächste Umzug steht an.“ An-fangs freute sich die Zwölfjäh-rige darauf und war gespannt,was sie am neuen Ort erwar-ten würde. Inzwischen nervtesie das ständige Ein- und Aus-packen der Umzugskisten nurnoch.Schon bei der Ankunft im Dorfmit dem riesigen Umzugswa-gen glotzten die Dorfbewohner„die Neuen“ misstrauisch an.Clara betrat das neue zu Hau-se und schaute sich um.„Haus: ok, mein Zimmer:schön hell , müsste aber malgestrichen werden, Garten:sehr schön – genug Platz fürBaumhaus und Schaukel“, warihr erster Eindruck.Der Montag kam schneller alsClara l ieb war und somit standder erste Tag in der neuenSchule bevor. Ihr schlottertendie Knie. Sie kam in die Klasse5 c. „Was ist, wenn mich dieKinder gar nicht leiden könnenoder der Lehrer total blödeist?“, fragte sie sich. „Am liebs-

Foto: Dr. R. Schliebenow

ten würde ich zu Hause blei-ben.“„Clara, du schaffst das, dasweiß ich ganz genau. Ich binbei dir und begleite dich“, hörtesie plötzl ich eine Stimme zu ihrsagen.“ „Wer bist Du?“, fragteClara erstaunt. „Ich bin Mim,deine ganz persönliche Elfe.Ich freue mich mit dir, wenn diretwas gelingt oder du glückl ichbist. Ich tröste dich, wenn dutraurig bist und ich mache dirMut, wenn du Angst hast, andir zweifelst oder unsicherbist. “ „Oh, wie schön dich ken-nen zu lernen. Wo bist dudenn? Ich kann dich nicht se-hen.“ „Ich wohne in deinem lin-ken Ohr. Spürst du meine Fü-ße?“, fragte die Elfe und tip-pelte hin und her. „Ja“, lachteClara, „das kitzelt. “ „Schön“, ki-cherte Mim. „Rufe meinen Na-men, wann immer du michbrauchst und ich werde dasein. Du erkennst mich am Kit-zeln im Ohr.“ „Ok, das merkeich mir“, lächelte das braun-haarige Mädchen, denn siefühlte sich an den neuen Ortenin den ersten Wochen oft sehreinsam und war nun froh, dasses Mim gab.„Warum wil lst Du denn nicht indie neue Schule?“, fragte daskleine Wesen mit den kaum er-

Was geht ab?1 7. - 1 9. Juni - 1 7. FINOW CUPDeutschlands größtes D-Junioren-Fußball-Turnier, Sportanlage Am Was-serturm 3, www.finowcup.de

1 7. - 1 9. Juni - Barnimer Kinder- undJugendfestival ,Hauptfestival auf dem MarktplatzEberswalde – Präsentation, Bewer-tung und Auszeichnungen in Tanz,Theater, Gesang und Instrumental-spiel.

Der Sprecherrat „Soziale Stadt" dankt allen Beteiligten und ihren Helfern:Arbeitslosen - Service - Einrichtung Eberswalde, Braun - Weiße Piraten e.V. , Club am Wald/ JuKi-Treff, Dietrich - Bonhoeffer - Haus, Eltern - Kind - Zentrum Brandenburgisches Viertel, Famil ien-zentrum, Kita „Arche Noah", Kreissportbund, Kontaktbüro „Soziale Stadt", Kontakt Eberswaldee.V. , Revierpolizei, Stadt Eberswalde, SV Medizin Eberswalde e.V.

Zwei Freunde: Max (r.) undLukas (beide 8, Foto unten)mit ihrem gebastelten India-nerschmuck.Laura, Chantal (beide 9) undJosephia (7, Foto rechts oben,v. l .n.r. ) bemalten nach Her-zenslust große Pappen.

Clara und die Elfe Mim - eine Mutmachgeschichtevon Charlotte Mond

Mit einem von insgesamt 400Losen gewann Jasmin (8, Fotorechts) einen Plüschhund beider Tombola der Arbeitslosen -Service - Einrichtung und freu-te sich riesig.Die Revierpolizei l ieß die KidsAnstecker basteln und imStreifenwagen sitzen. Die al l-seits gute Laune wurde zu-sätzl ich von Musik, Zuckerwat-te, Bratwurst und Kuchen ge-nährt. T:/ F(3): S. Ludewig

kennbaren Flügeln. „Naja, dasist die fünfte Schule in sechsJahren. Jede Klasse woan-ders. Ständig muss ich michan neue Kinder und Lehrer ge-wöhnen. Das macht keinenSpaß“, erzählte Clara. „War esdenn überal l so schlimm?“,wollte Mim wissen. „Hmmm,an zwei Schulen wurde ich amAnfang ziemlich doll geärgert.Als ich fragte, warum, wusstendie Kinder es selbst nicht“, er-klärte sie. „Verstehe ich. Es istwirkl ich nicht leicht, sich immerwieder auf so viel Neues ein-zustel len, aber dein erster Taghier wird sicher schön“, sagteMim und zwinkerte Clarafreundlich zu.„Wie kannst du mir denn hel-fen?“, fragte Clara mit wachenAugen und zwirbelte dabei ihreKringel locken durch ihre Fin-ger. „Ganz einfach“, meinteMim, „indem ich dir immer,wenn’s mal dicke kommt, gutzurede. Ich glaube an dich,egal was passiert. “ „Hört sichwirkl ich gut an. Meine Knie zit-tern schon gar nicht mehr“,sagte Clara begeistert. „Hey,super! Na dann schnell , sonstkommen wir noch am erstenSchultag zu spät“, rief Mimund beide zogen frohen Muteslos.

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Brandenburgisches Viertel:

23. Juni 2011 - Elternkreis zum Thema:PC - Spiele, Konsolen & Co.Los geht's um 9 Uhr im Hortraum der Kita„Arche Noah".

Sommerpause im EKZ:23. Jul i - 1 4. August 2011 .

Stadtmitte:

4. und 6. Juli 2011 - Sommerferienspie-leWo: Spielplatz im Park am Weidendamm,gegenüber Kita „Regenbogen", Was: kos-tenlose Spaß- und Sportspiele für Kidsvon 4 - 1 2 Jahren. Bei schlechtem Wetterim Famil ienladen, Karl-Marx-Platz 4.

Eltern - Kind -Zentren Eberswalde

Ihre Revierpolizeiinformiert

An dieser Stel le möchten wir uns an alleHundehalter wenden. Immer wieder wirdsich - zu Recht - über das rücksichtsloseZurücklassen der Hinterlassenschaftender Vierbeiner beschwert. Jeder, derschon in eine Kotmine getreten ist, ver-flucht forthin Hund und Halter. Eigentl ichsol lte es doch aus Liebe zu seinem Tierselbstverständl ich sein, dass jedes Herr-chen oder Frauchen den Kot mittels ei-nes Tütchens o.ä. aufnimmt und nichtrücksichtslos l iegen lässt. Außerdemmöchten wir darauf hinweisen, dass dasMitnehmen von Hunden auf Kinderspiel-plätze verboten ist.§ 3 HundehV regelt die Leinenpfl icht anbestimmten Orten (Grünanlagen, Fuß-gängerzonen etc.). Dort heißt es auch,dass die Leine reißfest sein muss undein Höchstmaß von zwei Metern nichtüberschreiten darf.Beachten sie auch, dass Halter vonHunden mit einer Schulterhöhe vonmehr als 40 cm oder einem Gewicht vonmehr als 20 kg anmeldepfl ichtig sindund den Nachweis der Zuverlässigkeitdes Halters in Form eines polizei l ichenFührungszeugnisses, das bei der zu-ständigen Meldestel le beantragt werdenkann, erfordert.Zum Abschluss empfehlen wir al lenHundehaltern eine Tierhaftpfl ichtversi-cherung. Auch die Kennzeichnung miteinem Mikrochip - Transponder (Pfl ichtbei anzeigepfl ichtigen Hunden!) sol lte inBetracht gezogen werden. Falls derVierbeiner dann verloren geht und auf-gefunden wird, kann er eindeutig zuge-ordnet werden.Bei weiteren Fragen zur Hundehalter-verordnung stehen wir gern zur Verfü-gung. Kostenlose Hundekottüten erhal-ten Sie im Kontaktbüro „Soziale Stadt",Schorfheidestraße 1 3, 1 6227 Eberswal-de.

PHM Ronny LadewigTel. : (03334) 81 82 51E - Mail :ronny. [email protected]

Neues aus dem SprecherratVorsitzender Martin Hoeck informiert

Während der Sommerferien,vom 30. Juni bis 1 2. August2011 , wartet wieder ein span-nendes Ferienspieleprogrammmit viel Spaß und Action aufdie Kinder des Brandenburgi-schen Viertels. Al le Aktionen,Zeiten, etc. sind wie jedes Jahrim Ferienkalender zusammen-gefasst.Dieser ist ab dem 20. Juni imKontaktbüro „Soziale Stadt",Bonhoeffer-Haus, Famil ien-zentrum, Club am Wald/ JuKi -Treff, in der GrundschuleSchwärzesee und in den Kitas„Gestiefelter Kater " sowie „Ar-che Noah" erhältl ich. Am 3.August steht eine Fahrt zumWerbell insee an und am 1 0.August das „Abschlussfest Fe-rienspiele 2011 ".Eltern und Großeltern sind alsBegleitung auf den Mittwochs-ausflügen stets gern gesehen.Infos bei: Cornelia Sprengel,Tel.: (03334) 81 82 45.

Nachdem der Sprecherrat „So-ziale Stadt“ noch vor kurzemerneut zu Spenden für die Ret-tung der Kleiderkammer imBrandenburgischen Viertel auf-rief, scheinen inzwischen alleHilfsversuche vergebens ge-wesen zu sein. In seiner jüngs-ten Sitzung konnten die ehren-amtl ichen Mitgl ieder diesesGremiums nur feststel len,dass die Kleiderkammer, de-ren Arbeit sehr geschätzt wur-de, voraussichtl ich zur Jahres-mitte schl ießen wird. Hinter-grund der aktuel len Entwick-lung ist das Auslaufen von För-dergeldern.An diesem „Negativ-Beispiel“wird leider sehr deutl ich, dasswir dringend bei dem soge-nannten „Verstetigungskon-zept“ weiterkommen müssen.Dazu wurde inzwischen auchder Anfang getan, indem dafürein sehr kompetentes und er-fahrenes Planungsbüro ge-wonnen werden konnte. Ziel

3. Freiwilligentag mit großem ZulaufMehrere Mitmach - Projekte im Viertel mit tatkräftigen Helfern

muss es sein, die bisher durchFördergelder geschaffenenund unterstützten (sozialen)Einrichtungen und Maßnah-men auf ihren Sinn und ihreNachhaltigkeit zu prüfen, umdie besten Wege zu finden,diese auch langfristig finanzie-ren und damit erhalten zu kön-nen.Zudem wird jetzt mit der Erar-beitung der neuen Sozialstudiebegonnen. Fast zwölf Jahrenach der letzten Sozialstudiefür das BrandenburgischeViertel ist es Zeit, zu schauen,wie sich der Stadttei l entwi-ckelt hat. Wesentl icher Be-standtei l dieser Studie wird ei-ne Haushaltsbefragung imStadttei l sein, bei der etwazehn Prozent der Haushaltetei lnehmen sollen.Der Sprecherrat trifft sich künf-tig wieder monatl ich. NächsterTermin: Montag, 1 1 . Jul i 2011 ,1 7:30 Uhr, Bürgerzentrum,Schorfheidestraße 1 3.

Am 3. Eberswalder Frewil l i-gentag, der Mitte Mai statt-fand, engagierten sich etwa1 00 Erwachsene, Senioren,Kinder und Jugendliche imBrandenburgischen Viertel.In der Kita „Arche Noah" wur-de ein Insektenhotel (Foto un-ten l inks) gebaut. „Das Materi-al kam von der Stiftung Wald-Welten und dem Forstbotani-schen Garten", erzählte Kita-leiterin Petra Boden. Das Füll-material sammelten und berei-teten die Kinder vor.Der Sportverein „Young Re-bels" fertigte mobile Show -Rampen für BMX-Fahrer undSkater an. „Damit können wiruns zum Beispiel beim Stadt-fest besser präsentieren", sag-te Vereinsvorsitzender FlorianSchirmer. Sein Stel lvertreter

Christopher Blank legte Handan die Stichsäge (Foto oben).Im AWO - Pflegewohnheim „ImWolfswinkel" galt es Balkonienzu verschönern. Bunte Blumenfürs Auge oder Kräuter zumRiechen und Fühlen ziertenbald Kübel und Kästen. Nurein paar Meter weiter brachteder Alnus e.V. den Studenten-garten auf Vordermann. NeunBeete haben sich Studentender Hochschule für nachhalti-ge Entwicklung hier bereits an-gelegt. Die Wiese wurde mitder Sense gemäht, vieles waszugewachsen war, ist nun frei-gelegt.Die Kita „Gestiefelter Kater"putzte ihr Außengelände her-aus. Unter anderem halfen dieEltern Kathleen Madel undGuido Jobusch bei der Rasen-

, Rabatten- und He-ckenpflege.An der GrundschuleSchwärzesee wur-den die Hortbänkeneu gestrichen, dieBühnenbretter wie-der wetterfest ge-macht und alle Pflan-zen umgetopft.Im Eltern - Kind -Zentrum Stadtmittebeschäftigten sich 50fleißige Helfer damit,die Gemüsebeeteneu zu bestel len, ei-

ne Vogelscheuche aus Strohzu basteln und den Sandkas-tensand auszuwechseln. DieKinder dankten es mit soforti-ger „in Beschlagnahme" (Fotounten rechts).

T:/ F (3): S. Ludewig

Ferienspiele2011

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BürgerzentrumSchorfheidestraße 1 3

BürgerzentrumKontaktbüro Soziale StadtCornelia SprengelTel. : (03334) 81 82 45E-Mail : [email protected]

OrtsvorsteherCarsten ZinnTel. : (0 33 34) 81 82 46 (währendSprechzeit) oder 01 70/ 2029881Sprechzeit: mittwochs 1 8 - 20 UhrE-Mail : [email protected]

Arbei tslosen-Service-EinrichtungEberswaldeRegina Schumacher, Antje Panamat-schukTel . : (03334) 81 82 49E-Mai l : a lv-eberswalde@tel ta. deÖffnungszei ten:Mo - Do: 7: 30 - 1 6: 00 UhrFr: 8: 00 - 1 3: 00 Uhr

Bund der Vertriebenen -M igrationserstberatungI rina HolzmannTel . : (03334) 81 82 53Sprechzeit: Do 9 - 1 2 und 1 3 - 1 8 Uhr

Revierpol izeiPHM Ronny Ladewig, POM Erhardt LippTel . : (03334) 81 82 51E-Mail :ronny. [email protected]: dienstags 1 4 - 1 8 Uhr

Fami l ienzentrumPotsdamer Al lee 59Tel . : (03334) 36 37 95E-Mai l : fami l [email protected]

Freiwi l l igenagentur EberswaldeSprechzeit im Bürgerzentrum:dienstags 1 4 - 1 8 Uhr

Suchtberatung EberswaldeFrau Zabel - Strzyz, Herr SchmidtSpreewaldstraße 20 - 221 6227 EberswaldeTel. : (03334) 38 35 46E - Mail : [email protected]

Kontakte

Impressum:

Herausgeber:Stadt Eberswalde

Gefördert durch:den Bund , das Land Brandenburgsowie d ie Stad t Eberswalde imRahmen des „Bund - Länder -Programms Soziale Stad t"

Redaktion , Satz, Layout:AG Stadttei lmagazinCornel ia SprengelSchorfheidestraße 1 31 6227 EberswaldeTel . : (03334) 81 82 45E-Mai l : c. sprengel@tel ta. de

Druck, Vertrieb:Eberswalder Bl i tzWerbe- & Verlags GmbH

Einwohnerbefragung für Sozialstudie in EberswaldeIn rund 800 Haushalten imgesamten EberswalderStadtgebiet findet in dennächsten Wochen eine Ein-wohnerbefragung statt. DieErgebnisse fließen unter an-derem in eine Sozialstudiefür das BrandenburgischeViertel (BV) ein, werden aberauch eine wichtige Grundla-ge für andere Entscheidun-gen zur künftigen Stadtent-wicklung sein.Die Stadtverwaltung Eberswal-de hat das StadtBüro Hungermit dieser Studie beauftragt.Im Gegensatz zur laufenden„Zensus 2011 " - Befragung

Zooerlebnis ohne MittagsschlafKitakinder lösten Spende ein

Umbau Vereinshaus Havellandstraße 1 5 - Es geht voran!

Am 24. Mai machten sich die30 Einschulkinder der Fuchs-gruppe aus der Kita „ArcheNoah" (s. Foto) auf den Wegzum Zoo Eberswalde. Sie lös-

ten damit die Spende derLandtagsabgeordneten Margit-ta Mächtig (DieLinke) ein, diesie den Kindern im Dezemberletzten Jahres übergab. Der

durch den Gutschein kostenlo-se Besuch wurde gleich fürdas Projekt „Tiere im Zoo" ge-nutzt. Dabei beschäftigten sichdie zukünftigen Erstklässlerschon im Vorhinein mit denTieren, die im Zoo zu findensind und ihren Lebensgewohn-heiten.„Alle Kinder sagen herzl ichDanke", erzählte Kita-LeiterinPetra Boden. Mit einemLunchpaket zur Stärkungschulterten alle ihren Ruck-sack, um erst am Nachmittagzurückzukehren. Somit fiel dieMittagsruhe an diesem Tagaus, was die Jungs und Mä-dels nicht unwesentl ich freute.

T:/ F: S. Ludewig

durch das Statistische Lan-des- und Bundesamt wird sichdiese Befragung stark aufEberswalder Themen konzen-trieren und insbesondere dieMeinungen und Wünsche derBürgerinnen und Bürger erhe-ben.Im Laufe des Juni 2011 vertei-len Schüler des Oberstufen-zentrums I I Barnim und Stu-denten der Hochschule fürnachhaltige Entwicklung (FH),mit einer Vollmacht der Stadtund des Planungsbüros aus-gerüstet, die Fragebögen inetwa 800 zufäl l ig ausgewähl-ten Eberswalder Haushalten,

Ihre nächste „Einblicke/Ausblicke" liegt dem„Barnimer Blitz" als Dop-pelausgabe Juli/ Augustam: 05./ 06. August2011 bei.

Am 1 5. März rol lte der Baggeran und riß den straßenseitiggesehenen rechten Gebäude-tei l der ehemaligen Kita „Spat-zennest", inklusive Treppen-haus, ab. Seitdem wurdenneue Fenster und Türen einge-baut, das Dach saniert, neueElektrik instal l iert und mit derErneuerung der Fassade be-gonnen (s. Foto). Inzwischensind die roten Wärmedämm-platten hellgrau verputzt.Die Umbaukosten l iegen bei550.000 Euro und werden zuje einem Drittel von der Bun-desrepublik, dem Land Bran-denburg und der Stadt Ebers-walde aus dem Bund-Länder-

Programm „Maßnahmen derSozialen Stadt - Sonderpro-gramm" gefördert. Hinzu kom-men etwa 70.000 Euro Eigen-tantei l der Wohnungsbauge-nossenschaft Eberswalde-Fi-now eG (WBG). Das Gebäudewurde 2007 von der StadtEberswalde übernommen. Umeine zukünftige Barrierefreiheit

zu gewährleisten, wird an derRückseite der Havellandstraße1 5 ein Fahrstuhl angebaut.Nach Aussage von Horst Ger-bert, Vorstandsvorsitzenderder WBG, wird der Umbau biszum 30. September 2011vollendet sein.

T: S. Ludewig

Foto: B. Wolter

380 davon im BV. Bürgermeis-ter Friedhelm Boginski bittetal le Bürgerinnen und Bürger,die befragt werden, um aktiveMitarbeit durch das Ausfül lender Fragebögen. Die zusam-mengefassten Ergebnissewerden innerhalb mehrererVeranstaltungen im Herbst2011 präsentiert. Dazu wirdrechtzeitig eingeladen.Weitere Informationen erhaltenInterressierte bei SebastianLopitz oder Kai Reichelt vomStadtBüro Hunger, Stadtfor-schung und -entwicklungGmbH, unter Tel. : (030) 251 251 6.

Foto: B. Wolter