01 TZG O 20181122 Prod-Nr 257306 Seite 37 21. 11. 2018 17 ... · V on uns er em R edak teur Kilian...

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REGION Donnerstag, 22. November 2018 37 Akademie will Wein-Wissen stärken REGION Genussprofi Otto Geisel integriert im Weingut Heitlinger eine Bildungsstätte für Weinkultur Von unserem Redakteur Kilian Krauth H eilbronn am Rande des Kraichgau? Tatsächlich um- schreibt eine Oberamtsbe- schreibung von 1865 die Lage der Stadt damals so. Geologisch mag das tatsächlich stimmen. Doch his- torisch und politisch gesehen haben der Badener Kraichgau und die Württemberger Unterland-Metro- pole relativ wenig miteinander zu tun. Wobei die Grenzen durch die Kommunalreform Anfang der 1970er, durch persönliche Verbin- dungen, die Stimme – und nicht zu- letzt durch den Wein fließend ge- worden sind. 1947 bis 1964 gab es sogar einen gemeinsamen Weinbau- verband für Württemberg und Nordbaden. Einzelne Winzer haben Weinberge dies- und jenseits der Grenze. Manche badischen Genos- senschaftler würden sich wegen der Traubenerlöse gar ins Schwäbische „einzonen“ lassen – so wie dies das Weingut Burg Hornberg bei Ne- ckarzimmern bereits 1985 tat. So weit will der in Sulzfeld bei Ep- pingen – also hart an der Grenze – geborene Claus Burmeister nicht gehen. Doch hat der Verwaltungs- chef und Kellermeister der Weingü- ter Ravensburg (Sulzfeld) und Heit- linger (Tiefenbach) mit deren Besit- zer Heinz Heiler und dem renom- mierten Weinexperten Otto Geisel (München) jetzt ein Projekt auf den Weg gebracht, das einen Brückens- schlag zwischen Heilbronner Land und Kraichgau darstellt. Mehr noch. Laut Geisel ist das Projekt sogar „weltweit einmalig“: eine Weinaka- demie, die in Kooperation mit einer Hochschule bei Studenten, Bran- chenprofis und interessierten Laien das Wissen über Wein stärkt – und nebenbei den Ruf einer Weinregion aufpolieren will. Neuer Zweig Der in Bad Mergent- heim geborene Spross der Münch- ner Gastronomendynastie Geisel, dessen Wurzeln mütterlicherseits in Obergriesheim liegen, muss wis- sen, wovon er spricht. Er ist Deutschlands erster staatlich verei- digter Weinsachverständiger, inter- nationaler Berater sowie Initiator und Dozent des Studiengangs Food Management an der Dualen Hoch- schule Heilbronn Baden Württem- berg (DHBW) in Heilbronn. Die „Weinakademie Kraichgau“ sei freilich keine „hochoffizielle Au- ßenstelle“ der DHBW, erklärt Gei- sel. Vielmehr sei das Weingut Heit- linger mit Vinothek, Restaurant, Ho- tel und Tagungsräumen ein idealer Standort für praxisnahe Seminare. Finanzier Heiler, der „das Glück hat- te“, beide Güter 2009 zu kaufen und sie mit einem starken Team „in Grö- ße und Qualität an die deutsche Spit- ze“ zu führen, will mit der Akademie „über das klassische Gutswesen hi- naus ganz neue Wege gehen“. Netzwerk Die Akademie versteht sich laut Burmeister auch als Platt- form und Netzwerk zur „Stärkung der überregionalen Wahrnehmung unserer unterschätzen Region“. Vor allem aber soll die Akademie eine gute Adresse für Wein-Wissen und - Vermittlung werden. Dazu werden renommierte Dozenten engagiert. So sprach jüngst der Oenologe Pro- fessor Ulrich Fischer über das In- Thema „Natural in Abgrenzung zu Orange Wines“. Und Historiker Dr. Daniel Deckers zeigte, wie der Kraichgauer über Jahrhunderte fast nur für den Eigenbedarf angebaut wurde, um erst nach 1950 durch zwei, drei Prädikatsgüter und zu- letzt durch weitere, oft junge Winzer an Profil gewonnen hat. Die Tagesseminare gehen mit Führungen, Verkostungen, Wein- menüs und Diskussionen einher. Das Teilnehmerfeld reicht von Lai- en über Händler und Sommeliers bis zu Journalisten wie zuletzt etwa Gault-Millau-Chefredakteurin Britta Wiegelmann aus Zürich. Unternehmer Heinz Heiler (v. re.), Gutsverwalter Claus Burmeister sowie die Mitarbeiter Jürgen Kern und Daniel Rupp im Keller der Akademie. Foto: Manuel Debus/Fine Otto Geisel ist auch Ehrensenator der DHBW. Foto: Peter Wagner Kraichgau Im erstmals 1150 vom Kloster Lorsch erwähnten Kraichgau (1400 Hektar) liegt einer von neun Weinbaubezir- ken Badens (15 000 Hektar): Die Re- ben stehen zwischen Eppingen, Hei- delberg und Karlsruhe. Früher wurde Wein dort nebenher produziert und als Alltagsgetränk betrachtet – ent- sprechend dünn ist die Quellenlage. Erst seit 1950 wird der Kraichgauer, zunächst über adlige Prädikatsgü- ter, überregional wahrgenommen. Vom aktuellen Aufbruch zeugt die 2015 gegründete „Weiße Burgunder Charta“, hinter der 15 Güter stehen. Wie die Weinakademie wollen sie den Ruf des Kraichgau stärken, Prozen- tual ist man bei einem Sortenanteil von zwölf Prozent die größte Weiß- burgunder-Region weltweit. kra Hochschule fördert Frauen HEILBRONN Die Hochschule Heil- bronn (HHN) hat im bundesweiten Wettbewerb mit ihrem Gleichstel- lungskonzept gepunktet. Sie erhält 1,345 Millionen Euro aus dem Pro- fessorinnen-Programm. „Das ist ein riesiger Erfolg“, sagt Prorektorin Professorin Ruth Fleu- chaus. Die Hochschule Heilbronn liefert ihrer Meinung nach ein gutes Beispiel dafür, dass die Förderstra- tegie des Professorinnen-Pro- gramms aufgehen kann: Seit 2013 hat sie ihren Professorinnen-Anteil von zwölf Prozent auf 21 Prozent ge- steigert, ihre Gleichstellungsarbeit professionalisiert und nachhaltige Strukturen geschaffen, zum Bei- spiel zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium. Bis 2023 soll der Professorinnen-Anteil weiter auf 24 Prozent steigen. Langfristig sol- len Frauen und Männer auf allen Ebenen ausgewogen vertreten sein. Mit ihrem Konzept zur Gleich- stellung nimmt die HHN das Thema Frauen in der Wissenschaft ganz- heitlich in den Blick – inklusive För- dermaßnahmen für Frauen im wis- senschaftlichen Nachwuchs. „Gera- de im technischen Bereich müssen wir aber noch früher ansetzen“, er- klärt Professorin Anke Ostertag, die Gleichstellungsbeauftragte der HHN, die selbst Ingenieurin ist. „Da wollen wir Schülerinnen in ihren technischen Interessen stärken und Orientierungspunkte schaffen, die eine möglichst klischeefreie Studi- enfachwahl ermöglichen.“ red Infonachmittag zu Erzieherberuf NECKARSULM Die Katholische Fach- schule für Sozial- und Heilpädago- gik St. Martin, Friedrichstraße 25, in Neckarsulm veranstaltet am Frei- tag, 23. November, von 14.30 Uhr an einen Infonachmittag mit Schulfüh- rung. Angeboten werden die klassi- sche und die praxisorientierte Form der Ausbildung zum Erzieherberuf und eine berufsbegleitende Ausbil- dung zum Heilpädagogen. red REWE.DE WÖCHENTLICH MEHRFACH PUNKTEN. Rockstar Energy Drink versch. Sorten, koffeinhaltig, (1 l = 1.76) 0,5-l-Dose zzgl. 0.25 Pfand 47% gespart 0. 88 40% gespart Aktionspreis Aktionspreis 30% gespart Aktionspreis Aktionspreis Aktionspreis 44% gespart 36% gespart 1. 49 6. 99 1. 29 2. 79 1. 79 1. 99 6. 99 0. 99 4. 44 Senseo Kaffeepads versch. Sorten, (100 g = 1.34-1.62) 92-111-g-Beutel Schweine-Filet 1 kg Saftschinken 100 g Rotkäppchen Sekt oder Fruchtsecco versch. Sorten, (1 l = 3.72) 0,75-l-Fl. Deutschland: Mini Roma Rispentomaten »Aromatica«, Kl. I, (100 g = 0.72) 250-g-Schale Italien: Grüne Tafelbirnen »Abate Fetel«, Kl. I 1 kg Frische Puten-Schnitzel aus dem Putenbrustfilet, SB-verpackt 1 kg Bonbel Butterkäse frz. halbf. Schnittkäse, 50% Fett i.Tr. 100 g Milka Adventskalender versch. 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REGION Donnerstag,22. November 2018 37

Akademie will Wein-Wissen stärkenREGION GenussprofiOtto Geisel integriertim Weingut Heitlingereine Bildungsstättefür Weinkultur

Von unserem RedakteurKilian Krauth

H eilbronn am Rande desKraichgau? Tatsächlich um-schreibt eine Oberamtsbe-

schreibung von 1865 die Lage derStadt damals so. Geologisch magdas tatsächlich stimmen. Doch his-torisch und politisch gesehen habender Badener Kraichgau und dieWürttemberger Unterland-Metro-pole relativ wenig miteinander zutun. Wobei die Grenzen durch dieKommunalreform Anfang der1970er, durch persönliche Verbin-dungen, die Stimme – und nicht zu-letzt durch den Wein fließend ge-worden sind. 1947 bis 1964 gab essogar einen gemeinsamen Weinbau-verband für Württemberg undNordbaden. Einzelne Winzer habenWeinberge dies- und jenseits derGrenze. Manche badischen Genos-senschaftler würden sich wegen derTraubenerlöse gar ins Schwäbische„einzonen“ lassen – so wie dies dasWeingut Burg Hornberg bei Ne-ckarzimmern bereits 1985 tat.

So weit will der in Sulzfeld bei Ep-pingen – also hart an der Grenze –geborene Claus Burmeister nichtgehen. Doch hat der Verwaltungs-chef und Kellermeister der Weingü-ter Ravensburg (Sulzfeld) und Heit-linger (Tiefenbach) mit deren Besit-zer Heinz Heiler und dem renom-mierten Weinexperten Otto Geisel(München) jetzt ein Projekt auf denWeg gebracht, das einen Brückens-schlag zwischen Heilbronner Landund Kraichgau darstellt. Mehr noch.Laut Geisel ist das Projekt sogar„weltweit einmalig“: eine Weinaka-demie, die in Kooperation mit einerHochschule bei Studenten, Bran-chenprofis und interessierten Laiendas Wissen über Wein stärkt – undnebenbei den Ruf einer Weinregionaufpolieren will.

Neuer Zweig Der in Bad Mergent-heim geborene Spross der Münch-ner Gastronomendynastie Geisel,dessen Wurzeln mütterlicherseits inObergriesheim liegen, muss wis-sen, wovon er spricht. Er istDeutschlands erster staatlich verei-digter Weinsachverständiger, inter-nationaler Berater sowie Initiatorund Dozent des Studiengangs Food

Management an der Dualen Hoch-schule Heilbronn Baden Württem-berg (DHBW) in Heilbronn.

Die „Weinakademie Kraichgau“sei freilich keine „hochoffizielle Au-ßenstelle“ der DHBW, erklärt Gei-sel. Vielmehr sei das Weingut Heit-linger mit Vinothek, Restaurant, Ho-tel und Tagungsräumen ein idealerStandort für praxisnahe Seminare.Finanzier Heiler, der „das Glück hat-te“, beide Güter 2009 zu kaufen undsie mit einem starken Team „in Grö-ße und Qualität an die deutsche Spit-ze“ zu führen, will mit der Akademie„über das klassische Gutswesen hi-naus ganz neue Wege gehen“.

Netzwerk Die Akademie verstehtsich laut Burmeister auch als Platt-form und Netzwerk zur „Stärkungder überregionalen Wahrnehmungunserer unterschätzen Region“. Vor

allem aber soll die Akademie einegute Adresse für Wein-Wissen und -Vermittlung werden. Dazu werdenrenommierte Dozenten engagiert.So sprach jüngst der Oenologe Pro-fessor Ulrich Fischer über das In-Thema „Natural in Abgrenzung zuOrange Wines“. Und Historiker Dr.Daniel Deckers zeigte, wie derKraichgauer über Jahrhunderte fastnur für den Eigenbedarf angebautwurde, um erst nach 1950 durchzwei, drei Prädikatsgüter und zu-letzt durch weitere, oft junge Winzeran Profil gewonnen hat.

Die Tagesseminare gehen mitFührungen, Verkostungen, Wein-menüs und Diskussionen einher.Das Teilnehmerfeld reicht von Lai-en über Händler und Sommeliersbis zu Journalisten wie zuletzt etwaGault-Millau-Chefredakteurin BrittaWiegelmann aus Zürich.

Unternehmer Heinz Heiler (v. re.), Gutsverwalter Claus Burmeister sowie die Mitarbeiter Jürgen Kern und Daniel Rupp im Keller der Akademie. Foto: Manuel Debus/Fine

Otto Geisel ist auch Ehrensenatorder DHBW. Foto: Peter Wagner

KraichgauIm erstmals 1150 vom Kloster Lorscherwähnten Kraichgau (1400 Hektar)liegt einer von neun Weinbaubezir-ken Badens (15 000 Hektar): Die Re-ben stehen zwischen Eppingen, Hei-delberg und Karlsruhe. Früher wurdeWein dort nebenher produziert undals Alltagsgetränk betrachtet – ent-sprechend dünn ist die Quellenlage.Erst seit 1950 wird der Kraichgauer,zunächst über adlige Prädikatsgü-ter, überregional wahrgenommen.Vom aktuellen Aufbruch zeugt die2015 gegründete „Weiße BurgunderCharta“, hinter der 15 Güter stehen.Wie die Weinakademie wollen sie denRuf des Kraichgau stärken, Prozen-tual ist man bei einem Sortenanteilvon zwölf Prozent die größte Weiß-burgunder-Region weltweit. kra

Hochschulefördert Frauen

HEILBRONN Die Hochschule Heil-bronn (HHN) hat im bundesweitenWettbewerb mit ihrem Gleichstel-lungskonzept gepunktet. Sie erhält1,345 Millionen Euro aus dem Pro-fessorinnen-Programm.

„Das ist ein riesiger Erfolg“, sagtProrektorin Professorin Ruth Fleu-chaus. Die Hochschule Heilbronnliefert ihrer Meinung nach ein gutesBeispiel dafür, dass die Förderstra-tegie des Professorinnen-Pro-gramms aufgehen kann: Seit 2013hat sie ihren Professorinnen-Anteilvon zwölf Prozent auf 21 Prozent ge-steigert, ihre Gleichstellungsarbeitprofessionalisiert und nachhaltigeStrukturen geschaffen, zum Bei-spiel zur Vereinbarkeit von Familieund Beruf/Studium. Bis 2023 sollder Professorinnen-Anteil weiter auf24 Prozent steigen. Langfristig sol-len Frauen und Männer auf allenEbenen ausgewogen vertreten sein.

Mit ihrem Konzept zur Gleich-stellung nimmt die HHN das ThemaFrauen in der Wissenschaft ganz-heitlich in den Blick – inklusive För-dermaßnahmen für Frauen im wis-senschaftlichen Nachwuchs. „Gera-de im technischen Bereich müssenwir aber noch früher ansetzen“, er-klärt Professorin Anke Ostertag, dieGleichstellungsbeauftragte derHHN, die selbst Ingenieurin ist. „Dawollen wir Schülerinnen in ihrentechnischen Interessen stärken undOrientierungspunkte schaffen, dieeine möglichst klischeefreie Studi-enfachwahl ermöglichen.“ red

Infonachmittagzu Erzieherberuf

NECKARSULM Die Katholische Fach-schule für Sozial- und Heilpädago-gik St. Martin, Friedrichstraße 25, inNeckarsulm veranstaltet am Frei-tag, 23. November, von 14.30 Uhr aneinen Infonachmittag mit Schulfüh-rung. Angeboten werden die klassi-sche und die praxisorientierte Formder Ausbildung zum Erzieherberufund eine berufsbegleitende Ausbil-dung zum Heilpädagogen. red

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* Die Punktegutschrift kann erst ab einem Mindestumsatz von 2 € (ohne Pfand) in der angebotenen Kategorie geltend gemacht werden. Angebote sind bis zum 25.11.2018 gültig. PAYBACK Karte an der Kasse vor zeigen. Alle Abbildungen beispielhaft.

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