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Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Harburg Das 2. Herbstfest vor dem Rathaus veranstaltet der HTB vom 7. bis 9. September. Es steht unter dem Motto „Bayern“ und wartet mit Musik, Schmankerln sowie Sport auf. Lesen Sie auf Seite 2 ie Z Z Z Z Z e e e e e e i tung ie Z Z Z Z Z Z e e e e e e i tung Harburg Frank Lorenz: Der Projektentwick- ler hatte zum Richtfest für das „Haus Pearl“, den ehemaligen Hansen- Speicher, eingeladen. Lesen Sie auf Seite 3 Harburg Katja Ebstein: Einen musikali- schen Leckerbissen bietet die Klangkirche mit dem Auftritt dieser Sängerin an. Lesen Sie auf Seite 6 Hamburg Hollywood hält Einzug auf dem Messegelände. Der rote Teppich wird auf „Du und Deine Welt“ der Filmstadt ausgerollt und „Der Neue RUF“ ver- lost Freikarten! Lesen Sie auf Seite 7 u m H H H H H H H H a a a a a a a a r r r r r bur u m m H H H H H H H H a a a a a a a a r r r r r r b u r Bobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de 63. Jahrgang 1. September 2012 Nr. Sommer, Sonne, Sauber! Autopflege! Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 09.09.2012 Platin-Wäsche inkl. Schaum, Heißwachs, Perlglanz, Unterboden-Wäsche, -Rostschutz, Felgen, PlatinWachs ® 19,- Fenster- reinigung + Frontscheiben versiegelung 29,- nur 10 , - nur 19 , - Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202 Telefon 040 / 79 14 13 67, auch sonntags geöffnet! Aufbau jetzt ohne Montagekosten Genießen Sie den Spätsommer unter Ihrem Terrassendach Servicebüro Rosengarten - Emsener Straße 66, 21224 Rosengarten 0 41 08 / 41 37 57 www.nelsonpark-terrassendaecher.de (pm) Heimfeld. Seit 2007 un- terstützt der Rotary Club Hamburg- Haake die Harburger Michael Schule. Die Schule wurde 2002 als staatlich genehmigte Sonderschule in freier Trägerschaft von Eltern und Lehrern in Heimfeld gegründet. In Kleinklas- sen werden Schüler der Klassenstu- fen 1 bis 12, die aufgrund ihrer geis- tigen Entwicklung, ihres Lern- und Leistungsverhaltens oder ihrer kör- perlichen Behinderungen besonders hilfsbedürftig sind, unterrichtet. Die Schule ist in einem imposanten Backsteingebäude aus der Gründer- zeit untergebracht und mit großem persönlichem Einsatz durch den Trä- gerverein der Schule saniert worden. Mit Unterstützung des Rotary Club Hamburg-Haake wurde 2008 eine Mensa in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren ein Teil des asphaltierten Schulhofs in einen blühenden Schulgarten verwandelt, dessen Pflege Teil des Lehrplans der Klassen 6 bis 9 ist. In diesem Jahr hat der Rotary Club Hamburg-Haake die Michaelschule mit der Einrichtung eines multifunk- tionalen Kleinfeldplatzes, der sich für Fußball und Basketball eignet, un- terstützt. Mit einem Fußballspiel der Schüler der Michaelschule und den Kindern des Rotary Clubs Hamburg- Haake sowie einem weiteren Spiel ei- ner Eltern-Lehrer-Mannschaft gegen die Rotarier wurde der Platz nun of- fiziell am Mittwochabend eingeweiht. Prof. R. Töpper, Mitglied des Vor- standes des Rotary Clubs Ham- burg-Haake: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, die Micha- elschule bei der Gestaltung ihres Schulhofes durch die Errichtung dieses Kleinfeldplatzes zu unter- stützen und dieser Platz bereits jetzt von den Schülerinnen und Schülern eifrig genutzt wird.“ Rotarier helfen Michaelschule Multifunktionalen Kleinfeldplatz übergeben Der Präsident des Rotary Clubs HH-Haake Meinhard Liebing (l.), Vorstands- vorsitzender Förderverein Michaelschule Hr. Wol(m.) u. Prof. Dr. R. Töp- per, Mitglied des Rotary-Vorstandes sowie Verantwortlicher für das Projekt bei Rotary (r.), übergaben den Schülern der Michaelschule den neuen Klein- feldplatz Foto: RC HH-Haake (pm) Harburg. Hamburgs Tech- nische Universität hat 34 Jahre nach ihrer Gründung endlich auch ein re- präsentatives Eingangstor. Mit ihrem Hauptgebäude in exponierter Lage auf dem Schwarzenberg önet sich die Technische Universität Hamburg (TUHH) einerseits in den Campus und andererseits in den Stadtteil Har- burg auch baulich. Das neue Gebäu- de A ist Sitz des Studentischen Lern- und Kommunikationszentrums sowie großer Teile der Verwaltung und des Präsidiums. Es besteht aus ehemali- ger Pionierkaserne und zwei Ergän- zungsbauten. Für den Plan zeichnet das Hamburger Architektenbüro von Gerkan, Marg und Partner ver- antwortlich. Das rund um die Uhr geönete Lern-und Kommunikationszent- rum wird vom AStA der TUHH in eigener Regie verwaltet. In südlicher Richtung erstreckt sich – fast wie auf einer Insel, umgeben von Wohn- bebauung – der Campus mit mittlerweile14 Gebäu- den. Umso zwingender wurde als Orientierungs- punkt und markantes Entree ein identitäts- stiftendes TU-Haupt- gebäude. Hamburgs Wissenschaftssena- torin Dr. Dorothee Stapelfeldt und der Präsident der TU Hamburg, Profes- sor Garabed An- tranikian, haben das neue TU- Gebäude, das im vorgesehe- nen Zeitrahmen erstellt wurde, am Freitag ver- gangener Woche gemeinsam mit mehr als 200 Gästen aus Wis- senschaft, Wirt- schaft und Ge- sell- schaft eingeweiht. 2009 hatte das Architektenbüro von Gerkan, Marg und Partner in der Amtszeit des da- maligen Präsiden- ten Edwin Kreu- zer den Zuschlag erhalten, aus der maroden, als denkmalwürdig eingestuften Ka- serne von 1871 ein Gebäude zu entwerfen, das den universitären Ansprüchen an Raum und Frei- heit Rechnung trägt. Die Stu- dierenden finan- zierten selbst mit 4 Millionen Euro aus Studi- engebühren ihr Lern- und Kom- munikationszen- trum, das auch maßgeblich von ihnen geplant wurde. Der Fas- sadenschmuck der Neubauten besteht aus Alu- miniumrohren und Drahtsei- len, hinter deren scheinbar wahl- loser Anord- nung sich ein Muster verbirgt: Der Morsecode für Technische Universität Hamburg-Har- burg. Fortsetz- ung auf Seite 12 Fassade mit Morsecode Einweihung des neuen Hauptgebäudes der TUHH Der imposante Torbogen – hier empfangen Dorothee Stapelfeldt und Garabed Antranikian den Architekten Meinhardt Gerkan (li.) – ist der Blickfang des Hauptgebäudes Foto: pm Einweihungsfest (pm) Harburg. Unter dem Motto „Ab in den Wald“ lädt die DRK-Kita Harburger Berge (Hain- holzweg 124) am 1. September von 14.30 bis 18.00 Uhr zum großen Einweihungs- und Sommerfest ein. Bei der Feier gibt es verschiedene Spielstände zum Thema Wald. Au- ßerdem steht eine Kinderauührung zur Einweihung auf dem Programm. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Grenzen – Nähe und Respekt (pm) Harburg. Am Montag 3. September findet ab 19.30 Uhr in der Elternschule Harburg im Feu- ervogel – Bürgerzentrum Phoenix, Maretstraße 50 ein Elternabend zum Thema „Grenzen – Nähe – Re- spekt“ statt. Die Kursgebühren be- tragen 2 Euro. Eine Anmeldung ist montags und donnerstags zwischen 9.30 und 11.30 Uhr telefonisch un- ter 763 79 31 aber auch persönlich in der Elternschule möglich. Frühstück für Senioren (pm) Marmstorf. Am zwei- ten Samstag im Monat gibt es in der Johanniter Tagespflege „Haus am Feuerteich“, Lürader Weg 2 in Marmstorf ein gemeinsames Früh- stück für Senioren! Das Angebot wendet sich an alle Senioren, die gemütlich am Samstagmorgen bei- sammen sein wollen, um sich auszu- tauschen und in gemeinschaftlicher Atmosphäre zu essen – zum nächs- ten Mal am 8. September und 13. Oktober, sowie am 10. November und 8. Dezember jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr. Wo? Johanniter Ta- gespflege „Haus am Feuerteich“, Lürader Weg 2. Die Kosten betra- gen zwei Euro. Nach Rücksprache unter 768 66 62 kann ein Fahr- dienst gestellt werden! Eine Anmel- dung unter der gleichen Telefon- nummer ist notwendig. Kriegstrauma (ten) Harburg. Im Kleinen Kino in der Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, wird am 5. September, der erste animierte Dokumentarfilm in Spielfilmlänge ge- zeigt, der sich mit der Traumatisierung der Soldaten nach dem israelischen Li- bananonkrieg 1982 beschäftigt. „Wal- tz with Bashir“ unter der Regie von Ari Folman wird um 20.00 Uhr gezeigt, der Eintritt beträgt 5,– Euro. Begleitetes Reisen (pm) Harburg. Eine Infoveran- staltung zum Thema „Begleitetes Rei- sen“ findet am Montag, 3. September ab15.30 Uhr in der Informationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Har- burger Rathausstraße 37, statt. Inter- essierte Senioren haben bei der Ver- anstaltung auch die Möglichkeit, mit der Referentin Dagmar Loga-Haenel individuelle Fragen zu klären. Hamburgs T ech- at 34 Jahre nach dlich auch ein re- angstor. Mit ihrem exponierter Lage nberg önet sich versität Hamburg in den Campus den Stadtteil Har- Das neue Gebäu- udentischen Lern- nszentrums sowie r waltung und des teht aus ehemali- und zwei Ern- en Plan zeichnet Architektenbüro nd Partner ver- Uhr geönete kationszent- A der TUHH erwaltet. In erstreckt auf einer n Wohn- Campus Gebäu- ender ungs- antes täts- upt- rgs a- e r senscha f t, Wir t- sc h aft u n d G e- se ll - scha ft ein 2009 A r ch i t von G und P Amtsz malige ten E zer de erhalt der m d en k einge serne ein G entw den u Ansp Raum heit trägt diere zier t mit Euro enge Lern mun trum maß ihne wurd sad der best mi n und len, sche lose nun Mus Der r U n Ha m

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Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

HarburgDas 2. Herbstfest vor dem Rathaus veranstaltet der HTB vom 7. bis 9. September. Es steht unter dem Motto „Bayern“ und wartet mit Musik, Schmankerln sowie Sport auf. Lesen Sie auf Seite 2

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HarburgFrank Lorenz: Der Projektentwick-ler hatte zum Richtfest für das „Haus Pearl“, den ehemaligen Hansen-

Speicher, eingeladen. Lesen Sie auf Seite 3

HarburgKatja Ebstein: Einen musikali-schen Leckerbissen bietet die Klangkirche mit dem Auftritt dieser Sängerin an. Lesen Sie auf Seite 6

HamburgHollywood hält Einzug auf dem Messegelände. Der rote Teppich wird auf „Du und Deine Welt“ der Filmstadt ausgerollt und „Der Neue RUF“ ver-lost Freikarten! Lesen Sie auf Seite 7

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63. Jahrgang1. September 2012 Nr.

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■ (pm) Heimfeld. Seit 2007 un-terstützt der Rotary Club Hamburg-Haake die Harburger Michael Schule. Die Schule wurde 2002 als staatlich genehmigte Sonderschule in freier Trägerschaft von Eltern und Lehrern in Heimfeld gegründet. In Kleinklas-sen werden Schüler der Klassenstu-fen 1 bis 12, die aufgrund ihrer geis-tigen Entwicklung, ihres Lern- und Leistungsverhaltens oder ihrer kör-perlichen Behinderungen besonders

hilfsbedürftig sind, unterrichtet.Die Schule ist in einem imposanten Backsteingebäude aus der Gründer-zeit untergebracht und mit großem persönlichem Einsatz durch den Trä-gerverein der Schule saniert worden.Mit Unterstützung des Rotary Club Hamburg-Haake wurde 2008 eine Mensa in Betrieb genommen und in den folgenden Jahren ein Teil des asphaltierten Schulhofs in einen blühenden Schulgarten verwandelt,

dessen Pflege Teil des Lehrplans der Klassen 6 bis 9 ist.In diesem Jahr hat der Rotary Club Hamburg-Haake die Michaelschule mit der Einrichtung eines multifunk-tionalen Kleinfeldplatzes, der sich für Fußball und Basketball eignet, un-terstützt. Mit einem Fußballspiel der Schüler der Michaelschule und den Kindern des Rotary Clubs Hamburg-Haake sowie einem weiteren Spiel ei-ner Eltern-Lehrer-Mannschaft gegen

die Rotarier wurde der Platz nun of-fiziell am Mittwochabend eingeweiht. Prof. R. Töpper, Mitglied des Vor-standes des Rotary Clubs Ham-burg-Haake: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, die Micha-elschule bei der Gestaltung ihres Schulhofes durch die Errichtung dieses Kleinfeldplatzes zu unter-stützen und dieser Platz bereits jetzt von den Schülerinnen und Schülern eifrig genutzt wird.“

Rotarier helfen MichaelschuleMultifunktionalen Kleinfeldplatz übergeben

Der Präsident des Rotary Clubs HH-Haake Meinhard Liebing (l.), Vorstands-vorsitzender Förderverein Michaelschule Hr. Wolff (m.) u. Prof. Dr. R. Töp-per, Mitglied des Rotary-Vorstandes sowie Verantwortlicher für das Projekt bei Rotary (r.), übergaben den Schülern der Michaelschule den neuen Klein-feldplatz Foto: RC HH-Haake

■ (pm) Harburg. Hamburgs Tech-nische Universität hat 34 Jahre nach ihrer Gründung endlich auch ein re-präsentatives Eingangstor. Mit ihrem Hauptgebäude in exponierter Lage auf dem Schwarzenberg öff net sich die Technische Universität Hamburg (TUHH) einerseits in den Campus und andererseits in den Stadtteil Har-burg auch baulich. Das neue Gebäu-de A ist Sitz des Studentischen Lern- und Kommunikationszentrums sowie großer Teile der Verwaltung und des Präsidiums. Es besteht aus ehemali-ger Pionierkaserne und zwei Ergän-zungsbauten. Für den Plan zeichnet das Hamburger Architektenbüro von Gerkan, Marg und Partner ver-antwortlich.Das rund um die Uhr geöff nete Lern-und Kommunikationszent-rum wird vom AStA der TUHH in eigener Regie verwaltet. In südlicher Richtung erstreckt sich – fast wie auf einer Insel, umgeben von Wohn-bebauung – der Campus mit mittlerweile14 Gebäu-den. Umso zwingender wurde als Orientierungs-punkt und markantes Entree ein identitäts-stiftendes TU-Haupt-gebäude. Hamburgs Wissenschaftssena-torin Dr. Dorothee Stapelfeldt und der Präsident der TU Hamburg, Profes-sor Garabed An-tranikian, haben das neue TU-Gebäude, das im vorgesehe-nen Zeitrahmen erstellt wurde, am Freitag ver-gangener Woche gemeinsam mit mehr als 200 Gästen aus Wis-

senschaft, W i r t -s c h a f t u n d G e -sel l -

schaft eingeweiht.2009 hatte das Architektenbüro von Gerkan, Marg und Partner in der Amtszeit des da-maligen Präsiden-ten Edwin Kreu-zer den Zuschlag erhalten, aus der maroden, als denkmalwürdig eingestuften Ka-serne von 1871 ein Gebäude zu entwerfen, das den universitären Ansprüchen an Raum und Frei-heit Rechnung trägt. Die Stu-dierenden finan-zierten selbst mit 4 Millionen Euro aus Studi-engebühren ihr Lern- und Kom-munikationszen-trum, das auch maßgeblich von ihnen geplant wurde. Der Fas-sadenschmuck der Neubauten besteht aus Alu-miniumrohren und Drahtsei-len, hinter deren scheinbar wahl-loser Anord-nung sich ein Muster verbirgt: Der Morsecode für Technische U n i v e r s i t ä t Hamburg-Har-

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Fassade mit MorsecodeEinweihung des neuen Hauptgebäudes der TUHH

Der imposante Torbogen – hier empfangen Dorothee Stapelfeldt und Garabed Antranikian den Architekten Meinhardt Gerkan (li.) – ist der Blickfang des Hauptgebäudes Foto: pm

Einweihungsfest■ (pm) Harburg. Unter dem Motto „Ab in den Wald“ lädt dieDRK-Kita Harburger Berge (Hain-holzweg 124) am 1. September von14.30 bis 18.00 Uhr zum großenEinweihungs- und Sommerfest ein.Bei der Feier gibt es verschiedeneSpielstände zum Thema Wald. Au-ßerdem steht eine Kinderauff ührungzur Einweihung auf dem Programm.Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Grenzen – Nähe und Respekt■ (pm) Harburg. Am Montag 3. September findet ab 19.30 Uhr inder Elternschule Harburg im Feu-ervogel – Bürgerzentrum Phoenix,Maretstraße 50 ein Elternabendzum Thema „Grenzen – Nähe – Re-spekt“ statt. Die Kursgebühren be-tragen 2 Euro. Eine Anmeldung istmontags und donnerstags zwischen9.30 und 11.30 Uhr telefonisch un-ter 763 79 31 aber auch persönlichin der Elternschule möglich.

Frühstückfür Senioren■ (pm) Marmstorf. Am zwei-ten Samstag im Monat gibt es inder Johanniter Tagespflege „Hausam Feuerteich“, Lürader Weg 2 inMarms torf ein gemeinsames Früh-stück für Senioren! Das Angebotwendet sich an alle Senioren, diegemütlich am Samstagmorgen bei-sammen sein wollen, um sich auszu-tauschen und in gemeinschaftlicherAtmosphäre zu essen – zum nächs-ten Mal am 8. September und 13.Oktober, sowie am 10. Novemberund 8. Dezember jeweils von 9.00bis 11.00 Uhr. Wo? Johanniter Ta-gespflege „Haus am Feuerteich“,Lürader Weg 2. Die Kosten betra-gen zwei Euro. Nach Rückspracheunter 768 66 62 kann ein Fahr-dienst gestellt werden! Eine Anmel-dung unter der gleichen Telefon-nummer ist notwendig.

Kriegstrauma■ (ten) Harburg. Im Kleinen Kino in der Kulturwerkstatt, Kanalplatz 6, wird am 5. September, der erste animierte Dokumentarfilm in Spielfilmlänge ge-zeigt, der sich mit der Traumatisierung der Soldaten nach dem israelischen Li-bananonkrieg 1982 beschäftigt. „Wal-tz with Bashir“ unter der Regie von Ari Folman wird um 20.00 Uhr gezeigt, der Eintritt beträgt 5,– Euro.

Begleitetes Reisen■ (pm) Harburg. Eine Infoveran-staltung zum Thema „Begleitetes Rei-sen“ findet am Montag, 3. September ab15.30 Uhr in der Informationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Har-burger Rathausstraße 37, statt. Inter-essierte Senioren haben bei der Ver-anstaltung auch die Möglichkeit, mit der Referentin Dagmar Loga-Haenel individuelle Fragen zu klären.

Hamburgs Tech-at 34 Jahre nach

dlich auch ein re-angstor. Mit ihremexponierter Lagenberg öff net sichversität Hamburgin den Campus

den Stadtteil Har-Das neue Gebäu-udentischen Lern-nszentrums sowie rwaltung und desteht aus ehemali-und zwei Ergän-

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TIPPS & TERMINE2│ Der Neue RUF│Samstag, 1. September 2012

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

September 2012SaSoMoDi

N 1/2O 1/2P 1/2Q 1/2

MiDoFrSa

05060708

J 1/2K 1/2L 1/2M 1/2

01020304

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

präsentieren am 2. Dezember 2012, um 16.00 Uhrin der Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg, S-Bahn Heimfeld) die

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HARBURGERHERBSTFEST

Auf dem Harburger Rathausplatz07. – 09. September 2012

Freitag, 15 – 24 Uhr• Fassanstich• „Palin“, die Partyband

Samstag, 11 – 24 Uhr• Sportpräsentationen• Laternenumzug(19.45 ab Seeveplatz)

Sonntag, 11 – 18 Uhr• Polizeichor„Blaue Jungs“

• Bayer. Nachmittagsowie weitere tolle Highlights:

• Kinderfest • Frühschoppen • Gewinnspiele • u.v.m.

Das Fest für Groß und Klein, feiern Sie mit!

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■ (ten) Harburg. Der neue Rundgang „Harburg – Treff punkt Heimfeld“ hat seit seiner Einführung schon viele Liebhaber gefunden.Ganz konkret geht es von der neugotischen Pauluskirche zur ehemaligen Stadthalle (Friedrich-Eberthalle), durch das 100 Jahre alte „Meyer“-Viertel, zum Campus der TUHH und dann ganz bequem bergab durch die Parkanlage des Schwarzenbergs mit dem jüdischen und dem Soldatenfriedhof. Der Spa-

ziergang endet am Marktplatz, also auf dem Sand. Der Rundgang findet am Donners-tag, den 6. September statt. Er be-ginnt um 16.00 Uhr vor der St. Pau-lus Kirche (S-Bahn Heimfeld, S3) und endet etwa zwei Stunden später an der Neue Straße/Sand (S3 Har-burg-Rathaus). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gästeführer wird Hans-Ulrich Niels sein. Die Kosten betragen 8,– Euro für Erwachsene und 4,– Euro für Kinder.

Harburg-Treff punkt HeimfeldDen Stadtteil von einer anderen Seite sehen

■ (pm) Eißendorf. Die Schule In der Alten Forst feiert den GBS-Start (Ganztägige Betreuung an Schulen) mit einem großem Hüpfburgenfest. „Das muss gefeiert werden“, dachten sich die Verantwortlichen für die Um-setzung des Ganztagsangebots an Hamburgs größtem GBS-Standort. Am Montag, 3. September feiern ab 14.00 Uhr alle Kinder ein Hüpfbur-genfest zum Beginn der „Ganztägigen Betreuung an Schulen“.Seit dem 1. August nehmen 310 Schüler der 500 Schüler an der Schule In der Alten Forst das Angebot des Kooperationspartners Pestalozzi-Stiftung an. Neben einem Mittagessen erwartet die Schüler täglich Unterstüt-zung bei der Erledigung der Hausauf-gaben sowie ein umfangreiches Kurs-angebot. Das Kursangebot verbindet die Angebote der Pestalozzi-Stiftung mit den Neigungs- und Schmetter-lingskursen (für besonders begabte Schüler) der Schule. Dazu der Schulleiter Andreas Wiede-mann (48): „Schön, dass es durch die gemeinsame Anstrengung mit dem Kooperationspartner gelungen ist,

ein verbindendes Kursangebot auf dieBeine zu stellen. Dies ist für uns einweiterer Schritt hin zu einem gemein-samen Bildungshaus.“Die Idee zu dem Hüpfburgenfest hattedie Leiterin des GBS-Standorts, Ca-rolyn Wecken. Angeregt durch denhohen Zuspruch der Eltern und dasEngagement der über 15 Mitarbeiterkam ihr die Idee zu einem besonde-ren Fest, um den Start gebührend zufeiern. Carolyn Wecken (27): „JedesHaus, jede großartige Sache wird miteinem Fest eingeweiht. Warum nichtauch dieser schöne Start? Besondersfreue ich mich darüber, dass sich nichtnur Pestalozzi-Stiftung, Schule, Eltern,Mitarbeiter aus Schule und Kita amFest beteiligen, sondern auch der Ca-terer, der uns täglich mit Mittagessenbeliefert.“ Und so erwarten alle Feiernden nebenneun verschiedenen Hüpfburgen auchSpiel- und Schminkstände und natür-lich kleine Leckereien des Caterers.Abgerundet wird die Veranstaltungdurch eine off ene Fragestunde rundum GBS in der Zeit von 16.00 bis17.00 Uhr.

Hüpfend in den GanztagStart mit großem Hüpfburgenfest

■ (pm) Harburg. In den kommen-den Tagen wird ein auf Graffi ti-Besei-tigung spezialisiertes Unternehmen an verschiedenen Standorten in der Harburger Innenstadt zahlreiche Graffi tis professionell entfernen. Unter anderem werden die Unter-führung zwischen dem Rathausplatz und dem Sand und die Brücke zwi-schen dem Binnenhafen und dem Sand gereinigt. Auch die Schiller-büste am Sand und die Unterfüh-rung am Kaufhauskanal gehören dazu. Damit soll das gemeinschaftli-che Ziel des Bezirksamtes Harburg und des Citymanagements verfolgt werden, die Sauberkeit und damit auch die Attraktivität der Harburger Innenstadt stetig zu verbessern.

Für die gemeinschaftliche Reini-gungsaktion stellt die Bezirksver-sammlung Harburg Gestaltungsmit-tel in Höhe von etwa 6.000 Euro zurVerfügung. „Bei allen Graffi tis, die entfernt wer-den, handelt es sich um Schmiere-reien die in keinster Weise einenästhetischen oder künstlerischenAnspruch haben, sondern einfachnur störend wirken“, so eine Rat-haussprecherin.Auch in Zukunft wollen das Bezirks-amt Harburg und das Citymanage-ment eng zusammenarbeiten, wennes um die Verbesserung der Sau-berkeit in der Harburger Innenstadtgeht. Weitere Graffi tibeseitigungenwerden bei Bedarf durchgeführt.

Graffi tibeseitigung zur Aufwertung der Innenstadt Aktion von Citymanagement und Bezirk

■ (pm) Harburg. Der HTB veran-staltet vom 7. bis 9. September sein 2. Harburger Herbstfest. Es soll ein Familienfest mit Sportpräsentationen und musikalischen Veranstaltungen sein, so die Veranstalter. Am Freitag geht es bereits um 15.00 Uhr los und schon um 16.00 Uhr wird ein baye-rischer Nachmittag eingeläutet, ehe es um 19.00 Uhr auf der Bühne im Festzelt ganz traditionell bayerisch heißt „O’zapft is.“ Nach dem bayeri-schen „Ensemble Mikados“ (19.30 Uhr) folgt der Auftritt der Party-Band „Palin“. Bayerisch geht es am nächsten Tag mit einem Frühschoppen ab 12.00 Uhr weiter. Nach den Gewinnspielen um 14.30 Uhr folgen eine Reihe von Sportvorführungen des HTB, ehe um 17.00 Uhr ein – bayerischer – Nach-mittag folgt.Ab 19.15 Uhr wird endlich einer der Hühepunkte eingeleitet, kündigte der HTB-Geschäftsführer Torsten Schlage an. Am Seeveplatz vor dem Marktkaufcenter treff en sich die Teilnehmer eines großen Laternen-

umzugs. Der Abmarsch erfolgt um 19.45 Uhr in Begleitung des Meiss-ner Spielmannszuges, der nach dem Feuerwerk zu einem Platzkonzert vor dem Rathaus einlädt. Mit einer baye-rischen Party soll dieser Tag auskli-ungen.Der Frühschoppen mit bayerischer Musik, Brotzeit und Bier beginnt am Sonntag bereits um 11.00 Uhr, denn um 13.00 Uhr treten die „Blauen Jungs“auf. Ab 14.30 Uhr schließt sich das Saga/GWG-Kinderpro-gramm an. An allen drei Tagen hält ein Festzelt mit bayerischer Dekoration zünftige Schmankerln, echtes bayerisches Bier sowie regelmäßige Auftritte der „Mikados“ bereit. Ein weiterer Höhepunkt sind in diesem Jahr die Wasseranlage und der Kettenflieger, ebenso wie die Quadro-Highjumpan-lage. Während der Happy-Hour am Freitag haben Firmen darüber hinaus die Möglichkeit, sich Tische im VIP-Bereich reservieren zu lassen. Am Samstagnachmittag stellen sich dann im Festzelt Harburger Vereine vor.

Zweites HTB-HerbstfestDas Motto heißt diesmal „Bayern“

Die Veranstalter Torsten Schlage (li.) und Claus Ritter (re.) vom HTB hof-fen mit ihren Mitstreitern und Sponsoren sowie ihrem Schirmherren, dem Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (mi.) auf eine gute Akzeptanz des Festes durch die Harburger Foto: pm

■ (pm) Harburg. Die Sportschüt-zen der Harburger Schützengilde haben sich für die Deutschen Meis-terschaften in München vom 30. Au-gust bis 9. September in folgenden Wettbewerben qualifiziert: – Luftgewehr Altersklasse: Wolfhard Walde– KK Liegend Schützenklasse: Wolf-hard Walde– KK Liegend Altersklasse Mann-schaft: Wolfhard Walde, Dr. Manfred Zöllner und Jan Carsten Meyer– KK Liegend Seniorenklasse Mann-schaft 1: Kurt Narten, Hans Joachim

Kreff t, Dr. Eckard Mißfeld– KK Liegend: Gert Eggert, Klaus Cieplik, Reiner Brosch– KK Sportgewehr 3 x 20 Schuss Dreistellungskampf Altersklasse Mannschaft: Wolfhard Walde, Reiner Brosch, Klaus Cieplik– KK Sportgewehr 3 x 20 Schuss Dreistellungskampf Seniorenklasse: Gert Eggert. Außerdem hat sich die Senioren B Mannschaft im Luftgewehr-Auflage-schießen für die Deutschen Meister-schaften in Dortmund (19. bis 21.Ok-tober 2012) qualifiziert.

Zahlreiche TitelanwärterGilde-Sportschützen bei der DM in München

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■ (pm) Harburg. Das Haus „Pearl“, eines von sieben Baukör-pern des Bauvorhabens und IBA-Projekts Marina auf der Schloss-insel, ist im Rohbau fertig gestellt und trägt nun seinen Richtkranz. Das Haus ist dem früheren Spei-chergebäude Hansen-Speicher des Hafenunternehmens Andreas Han-sen nachempfunden. Am 24. Au-gust hatten der Entwickler Lorenz + Partner im Auftrag des Investors, der Provinzial Rheinland Versiche-rung AG, erneut zu einem Richtfest auf die Harburger Schlossinsel eingeladen: Mit zwölf Geschossen wird es das höchste aller Gebäude auf der Schlossinsel sein. In den sieben Gebäuden der Marina auf der Schlossinsel werden insgesamt 162 Wohnungen mit zwei bis sechs Zimmern und einer Größe von 60 bis 230 Quadratmetern errichtet.Das Silo, in seiner ursprünglichen Form entsprechend wieder auf-gebaut, bietet Platz für 30 Eigen-tumswohnungen, die mit Blick auf die Hamburger City angeboten werden. „Dieses Gebäude ist ar-chitektonisch besonders prägend: In seiner neuen Nutzung vereint es Historie, Hafen und urbanes Grün mit einem Wohnumfeld in Wasserlage. Das alte Silo wird zum Bindeglied zwischen der früheren Hafennutzung und modernem, hochwertigem Wohnungsbau mit Hafenflair“, sagte IBA-Projektko-ordinatorin Karen Pein zum feierli-chen Richtfest.Die Harburger Schlossinsel ist bei-spielhaft für das Leitthema „Metro-zonen“ der IBA Hamburg. Dieser

Der alte Hansenspeicher – er hatte seit Kriegs-ende auch Schlagseite – konnte nicht saniert werden Foto: Lorenz + Partner

Der neue Hansenspeicher (Ansicht Nord Ost) – jetzt das Haus „Pearl“ – besticht durch die großen Fensterscheiben, die über zwei Etagen gehen

Foto: Lorenz + Partner

Frank Lorenz (vor dem Haus „Pearl“): Zweites Richtfest binnen weniger Monate auf der Schlossinsel Foto: pm

■ (pm) Harburg/Landkreis. Ab 3. September, pünktlich zum Schulbeginn in Niedersachsen, gilt für viele Buslinien in den Landkrei-sen Stade, Harburg und Lüneburg ein neuer Fahrplan. Für HVV-Fahr-gäste wichtig: Fahrplanänderungen gibt es dabei auch auf den in Ham-burg verkehrenden Buslinien 149, 349 und 146.Um die Anschlüsse am Bahnhof Winsen zu verbessern, muss die Linie 149 von der Haltestelle Bahn-hof Harburg künftig montags bis freitags zu folgenden Zeiten früher abfahren: um 6.41 Uhr (statt bisher 6.46 Uhr), um 7.15 Uhr (statt bisher 7.19 Uhr) und um 7.21 Uhr (statt bisher 7.26 Uhr). Auch die bisheri-ge Abfahrtszeit der Linie 349 vom Bahnhof Harburg um 7.05 Uhr wird ab dem 3. September auf 7.00 Uhr vorverlegt.Fahrgäste, die mit der S-Bahn zum Bahnhof Harburg kommen, um von

dort in eine der beiden Linien um-zusteigen, sollten die früheren Ab-fahrtszeiten bei der Anreise mit der S-Bahn berücksichtigen.In Gegenrichtung gilt für die Linie 149 an der Haltestelle Over, Am Junkernfeld ebenfalls eine frühere Abfahrtszeit (7.06 Uhr statt bisher 7.10 Uhr).Auf der Linie 146 wird es ab 3. September sonnabends am frühen Morgen sowie am Abend jeweils zwei zusätzliche Fahrten in jede Richtung geben. Ebenfalls erwei-tert wird das Fahrplanangebot der Linie 349 am Sonntag. Am frühen Sonntagmorgen und am späten Sonntagabend wird jeweils eine zu-sätzliche Fahrt angeboten.Detaillierte Fahrplanauskünfte sind unter www.hvv.de, unter der HVV-Infoline (040) 19449, per Handy unter m.hvv.de oder per HVV-App (für iPhones und Android-Geräte) erhältlich.

KVG-Änderungenbetreff en auch HarburgFahrplanänderungen ab 3. September

■ (pm) Heimfeld. „Ob Elfenwie-se, Röttigerkaserne oder Heimfeld: Überall, wo in Harburg große Bebau-ungsvorhaben angestoßen werden, rumort es. Meist bilden sich sogar Bürgerbegehren und die sind im Zweifelsfall, wie bei der Elfenwiese, so erfolgreich, dass jahrelang jede Nutzung des Gebietes verhindert wird. So auch derzeitig in Heimfeld, meint David Georg Reichelt von der Jungen Union (JU), der Nachwuchs der CDU.Nachdem auf einem Teil des Ge-bietes der alten Kaserne an der Rennkoppel Reihenhäuser errichtet wurden, soll nun eine bislang brach liegende Fläche 5-stöckig bebaut werden. Dagegen werden Unter-schriften gesammelt (Der Neue RUF berichtete).Reichelt: „Die JU Harburg bekennt sich zu einer 5-stöckigen Bebauung in Heimfeld. Wohnraum ist in Ham-burg sehr knapp und die Mieten sind zu hoch. Die Verknappung des Wohn-raums und die Erhöhung der Mieten hat mittel- und langfristig starke ne-gative Eff ekte auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Stadt. Dagegen hilft nur eine Erhöhung des Angebots an Wohnungen. Gerade in Heimfeld, das direkt in der Nähe der

wachsenden Technischen Universität und der S-Bahn liegt, ist eine hohe Bebauung angemessen. Trotz der häufigen Forderung nach Wohnungs-bau wehren sich die Einwohner da-gegen, sobald der Wohnungsbau in ihrer Nachbarschaft stattfinden soll.“Eine 5-stöckige Bebauung sei für Heimfeld nicht untypisch, hieß es weiter bei der JU. Die Behauptung der Bebauungsgegner, die Fläche liege zwischen der 3-stöckigen Be-bauung am Alten Postweg und den zweigeschossigen Reihenhäusern am Gildering, „entspricht nicht den Tatsachen.“ Grund: „Die Bebauung des alten Postwegs ist in dieser Ge-gend größtenteils 5-stöckig, selbst am Gildering ist 3- und 4stöckige Bebauung vorhanden. Von einem architektonischen Bruch kann also nicht die Rede sein.“Auch das Argument der Grünen, die neuen Wohnungen wären überteu-ert, sei nicht stichhaltig, denn „der Markt legt den Mietpreis fest, nur durch ein größeres Angebot kann man den Mietpreis senken. Eine niedrigere Bebauung würde dem ent-gegenstehen.“Die JU fordert deshalb von der Be-zirksversammlung, die 5-stöckige Bebauung des Gebiets zuzulassen.

Kein architektonischer BruchJU befürwortet fünfstöckige Bebauung

Neues Amt für André Trepoll■ (pm) Neugraben. André Trepoll, CDU-Bürgerschaftsabge-ordneter aus Neugraben, ist neu-er rechtspolitischer Sprecher der CDU Bürgerschaftsfraktion! Trepoll, der bereits verfassungspolitischer Sprecher und parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion ist, folgt Viviane Spethmann, die vor kurzem ihr Bürgerschaftsmandat aus persönlichen Gründen nieder-gelegt hat. Er wurde am Montag einstimmig von seiner Fraktion gewählt. Der 35-jährige Jurist war u.a. fünf Jahre Landesvorsitzender der Jungen Union und ist Chef der Süderelbe CDU.

Autofahren von chronisch Kranken ■ (pm) Harburg. Die Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft Harburg bietet durch eine Vertreterin der Fahrschule Holst am Mittwoch, 5. September von 9.00 bis 12.00 Uhr im Beratungsbüro, Seeveplatz 1 (im Marktkauf Harburg, 1. Stock) Beratung und Information über die Nutzung des Kfz z.B. nach einem Schlaganfall an. Fragen zum behin-dertengerechten Umbau eines Pkw können auch beantwortet werden.

Perle auf der SchlossinselRichtkranz für Haus „Pearl“

ehemals für Harburg zentrale Ort, der im Süden durch Verkehrstras-sen vom heutigen Zentrum des südlichen Hamburger Stadtteils ab-gekoppelt ist, war in eine Randlage geraten. Der Bezirksamtsleiter Tho-mas Völsch erinnerte daran, dass Menschen auch in der Vergangen-heit stets in Städte gezogen sind, die am Wasser lagen. So sei heute viel Begeisterung für den Binnenhafen festzustellen. Mit dem Haus „Pearl“ sei eine richtige Landmarke ent-standen. Die Wohnungen die hier entstehen sind gleichzeitig auch ein Beitrag Harburgs im Rahmen des Wohnungsbauprogramms der Stadt seinen Teil zum jährlichen Soll von

700 Wohnungen im Bezirk beizutragen. „Hier wird ein Vorzeigestadtteil entste-hen“, ist sich Völsch sicher. Im Herbst 2010 wurde die Schlossinsel aus dem Hafenentwicklungsgebiet entlassen. Damit fiel der Startschuss für eine neue Q u a r t i e r s en t w i c k l u n g : Künftig soll es auf der

Schlossinsel eine Mischung aus Wohnen und hochwertigem, neu anzusiedelndem Gewerbe sowie vor-handenen gewerblichen Nutzungen geben. Es entsteht eine neue Quali-tät von Urbanität und ein neues Bild von Stadt.Im Nordosten der Schlossinsel ent-steht mit der Marina, für die im April Richtfest gefeiert wurde, ein neues Wohngebiet, das sich durch seinen einzigartigen Standort an der Was-serlage und die landseitige Anbin-dung an den geplanten Park auf der Harburger Schloßinsel auszeichnet und attraktive Miet- und Eigentums-wohnungen anbietet. Das Konzept sieht verschiedene Bautypologien –

wie Loftwohnungen oder gestapelte Reihenhäuser – vor. Durch die Lage am tideunabhängigen Binnenhafen ist die Nutzung der maritimen Um-gebung möglich: private Bootsstege liegen für die Bewohner direkt vor der Haustüre.Durch das öffentliche Gehrecht auf eigentlich privaten Grundstücken wird die Uferkante erstmals allen Harburgern zugänglich gemacht und ermöglicht den Besuchern des Quartiers, die schöne Wasser-lage zu genießen. „So entwickelt sich das Gebiet um den Harburger Binnenhafen Schritt für Schritt zu einem lebendigen Viertel am Was-ser“, stellte Frank Lorenz (Lorenz + Partner) fest. Landseitig schließt der sternförmig geplante Park auf der Harburger Schlossinsel an das neu entstehende Wohngebiet an und erhöht damit den Freizeitwert für die Bewohner. Diese Quartiersentwicklung soll maßgeblich zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsverhältnisse für den Harburger Binnenhafen beitra-gen, sind sich alle Beteiligten einig.

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4│ Der Neue RUF│Samstag, 1. September 2012

Spätsommerfest der FF Sinstorf

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■ (ten) Sinstorf. Nach dem gro-ßem Erfolg im letzten Jahr veranstal-tet der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf e.V. wieder ein Spät-Sommerfest. Am Sonnabend, dem 8. September, in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr, wird das Feu-erwehrhaus in der Beckedorfer Stra-ße 1 zum Treff punkt für Groß und Klein. Dort können Einblicke in die umfangreiche Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr genommen und Feu-wehrübungen der Jugendfeuerwehr in Augenschein genommen werden. Desweiteren wird auch neben den beiden Löschfahrzeugen das neue Sonderfahrzeug der Feuerwehr Sins-torf vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen ABC-Erkundungskraftwa-gen, der für das Messen, Spüren und Melden von Gefahrstoff en konzipiert ist. Für diese Aufgaben ist er mit diversen Messgeräten ausgestattet und hat eine umfangreiche Proben-nahme- und Markierungsausstattung an Bord. Das Fahrzeug gehört zum Bundeskatastrophenschutz, wurde vom Bund angeschaft und den Sin-

storfern zugewiesen. Aber auch eine Hüpfburg, Dosen-spritzen, Feuerwehrrallye für Kinder und vieles mehr hat das Spät-Som-merfest zu bieten. Für das leibliche Wohl ist mit Wurst vom Grill, Geträn-ken und Kaff ee und Kuchen gesorgt.Der im Jahre 2006 gegründete För-

derverein hat sich zum Ziel gesetzt, die Freiwillige Feuerwehr und Ju-gendfeuerwehr Sinstorf bei ihrer Ar-beit zu unterstützen. Die FF Sinstorf leistet mit der 24-stündigen Einsatz-bereitschaft einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Allgemeinheit.Wesentliche Vereinsaufgaben sind

neben der Jugendarbeit die Beschaf-fung von Mitteln für technische Gerä-te, die Unterstützung der Ausbildung der Feuerwehrleute, Öff entlichkeits-arbeit sowie die Nachwuchsgewin-nung. Für Ausfahrten, Besichtigun-gen und Dienste wurde mit Hilfe des Fördervereins der Freiwilligen Feuer-wehr Sinstorf e.V. sogar ein Förder-vereinsauto (Sprinter) angeschaff t.Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Sinstorf bietet Bürgerin-nen und Bürgern, die nicht am ak-tiven Feuerwehrdienst teilnehmen, eine Möglichkeit, die Feuerwehr Sinstorf zu unterstützen und somit einen Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten. Es ist möglich, entweder als Fördermitglied regelmäßig einen Beitrag zu leisten und somit an den Aktivitäten des Vereins teilzunehmen oder durch einmalige Spenden die Arbeit zu unterstützen.Ein herkömmliches Vereinsgesche-hen wird dabei allerdings bewusst nicht entwickelt, Ziel ist und bleibt die Unterstützung der eigentlichen Feuerwehrarbeit.

Ab sofort steht der Freiwilligen Feuerwehr dieser ABC-Erkundungskraftwa-gen zur Verfügung. Foto: ein

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■ (pm) Harburg. „Vielfalt leben – Stärken entfalten“ lautet das VHS-Motto für das Herbstprogramm Au-gust 2012 bis Januar 2013. „Vielfalt ist dabei für uns nicht Programm – sie ist selbstverständlich“, so die Harbur-ger VHS-Regionalleiterin Monika See-ba. 370 bewährte und überraschende Kursangebote mit fast 6.500 Unter-richtsstunden erwarten die Teilneh-mer diesmal.Vielfalt bedeutet bei der VHS eine breite Palette von Angeboten aller Themenbereiche. Im Herbstpro-grammjahr 2012 wartet wieder eine Mischung aus Bewährtem und Neu-em: Kultur, Multimedia/Fotografie, Web/EDV, Kompetenzen für den Beruf, Gesellschaft/Politik, Sprachen sowie Gesundheit/Umwelt. Sie fragen sich, wie Sie den richtigen Sprachkurs finden und welches Lern-tempo das richtige für Sie ist? Neh-men Sie die persönliche Einstufungs-beratung am 6. September von 15.00 bis 19.00 Uhr für Englisch im Harburg Carrée in Anspruch oder nutzen Sie die Hotline für Fremdsprachen unter 428 41-40 94 oder per E-Mail unter:

[email protected] der VHS finden Sie die Angebo-te, die Ihnen helfen, sich umfassend beruflich weiterzuentwickeln. Dies sowohl im Bereich Kompetenzen für den Beruf, als auch bei Web und EDV oder Multimedia, z.B. Angebote zu iPads, SmartPhones sowie die Erstellung der ersten Home-page mit Jimbo. Der EDV Informations- und Bera-tungsabend findet am 4. September von 17.00 bis 19.00 Uhr ebenfalls im Carrée statt.Ganz neu in Harburg sind diesmal z.B. im Gesundheitsbe-reich Schnupperan-gebote zu „Besser schlafen“, „Achtsam-keitspraxis-Stressbewältigung“ oder „Yoga für Rücken und Gelenke“. Auch bietet die VHS in der Lehrküche im Feuervogel – Bürgerzentrum Phoenix wieder jede Menge neue Kochkurse an. Nach drei Jahren Preisstabilität wer-den die Entgelte zum Herbstsemester

um durchschnittlich 3,9% leicht ange-hoben. Dieser Preisanstieg wird aus zwei Gründen nötig: Zum einen sind auch für die VHS diverse Kosten ge-stiegen, die nicht durch entsprechend höhere Zuschüsse der Stadt aufge-fangen werden können, zum anderen

soll aus diesen Mehrerträgen – ebenfalls ab Herbst 2012 – an

die VHS-Kursleitenden ein Zuschuss zu den Fahrkos-ten gezahlt werden, damit sie einen Teil des mit ihrer Tätigkeit verbundenen Auf-wands abdecken können,

so Monika Seeba.Zu beachten sind auch die „Kurse des Monats“, die mit bis zu 25% Vergüns-tigung angeboten

werden, z.B. „Rundgang durch den Harburger Binnenhafen“ am 15. Sep-tember.Nun noch etwas sehr erfreuliches: HarAlt feiert sein 25-jähriges Jubilä-um! Das sind 25 Jahre erfolgreiche Bildungsarbeit in Harburg für und mit älteren Menschen. Dabei wird das Eh-

renamt groß geschrieben, denn fast die Hälfte der Kurse wird selbstorga-nisiert geleitet. Dieser Einsatz kommt den Teilnehmenden zu Gute, denn so kostet jeder Termin nur 50 Cent. Die andere Hälfte der Kurse besteht aus VHS-Kursen, deren Themen sich be-sonders an Menschen in der zweiten Lebenshälfte richten. Beide Hälften zusammen ergeben ein attraktives Angebot, das von rund 1.100 Interes-sierten im Semester genutzt wird. Und nicht vergessen: Am Donnerstag, 13. September, ab 19.00 Uhr bietet die Semesterauftaktveranstaltung in der Harburger Bücherhalle eine Literatur-Performance mit dem Titel „Die Poesie wird im Bett gemacht wie die Liebe“Die aktuellen Regionalprogramme werden weiterhin kostenfrei abgege-ben. In Harburg sind sie über die Äm-ter, die Bücherhalle, den Buchhandel, die Filialen und Sparda-Banken und viele Geschäfte erhältlich. Oder ganz einfach von zuhause am PC über das Internet (www.vhs-hamburg.de) – und dort sogar mit jederzeit aktuellem Hin-weis, ob noch Plätze frei sind in den gewünschten Kursen.

Vielfalt leben – Stärken entfaltenSemesterauftakt bei der Volkshochschule

Monika Seeba, VHS-Regionallei-terin Harburg Foto: ein

Home-r EDV Bera-m 4. 0 bis m

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ebenfalls adie VHS

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Der Förderverein der Feuerwehr lädt einInteressante Einblicke und buntes Programm werden geboten

■ (pm) Neugraben. Die Neugra-bener Bürgerschaftsabgeordneten Brigitta Schulz und Mathias Czech laden am Sonntag, 9. September, von 11.00 bis 15.00 Uhr zum Ok-toberfest ein. An der Cuxhavener Straße 393 wird das Festzelt vor dem Czech-Abgeordnetenbüro auf-gebaut. Für die Live-Musik sorgt die Band „Six Päck“, leckere Weißwürste, krosse Brezeln, kaltes Bier und al-koholfreie Getränke machen den bayerischen Nachmittag komplett. Als besonderer Gast hat sich der Innensenator Michael Neumann an-gekündigt.Gäste, die in Lederhose oder Dirndl kommen, erhalten ein Freigetränk. Essen und Getränke gibt es natür-lich zum Selbstkostenpreis. Mehr-einnahmen werden für das Neugra-bener Freibad gespendet. Um besser planen zu können, bit-tet Mathias Czech um eine Anmel-dung unter den Telefonnummer 87 60 96 43 oder 51 90 89 31. Weil nur wenige Parkplätze zur Ver-fügung stehen, sollte der ÖPNV be-nutzt werden, empfiehlt Czech.

In Dirndl und LederhoseOktoberfest bei der SPD

Ganz zünftig: Brigitta Schulz, in Fran-ken geboren, und Matthias Czech Foto: ein

Page 5: 0109 RH HP 01 · 9.30 und 11.30 Uhr telefonisch un-ter 763 79 31 aber auch persönlich in der Elternschule möglich. Frühstück für Senioren (pm) Marmstorf. Am zwei-ten Samstag

Erlebniswelt│5Samstag, 1. September 2012│Der Neue RUF

■ Hamburg. Am Sonntag, dem 2. September von 10.00 - 12.00 Uhr findet im Tierheim Süder-straße wieder der KinderSonntag für Kinder ab 6 Jahren statt. Das Team des Tierheims sieht sich gemeinsam mit den Kindern die Tierheimtiere an. Es wird gemalt, gebastelt, und alles Wissenswerte über Haustiere und andere Tierar-ten vermittelt.Thema des Tages:Wie wird man ein richtiger Ka-ninchen-Experte? Kaninchen gehören mit zu den beliebtesten

Heimtieren. Doch wie halten wir sie artgerecht, damit sie sich bei uns Menschen wohlfühlen und ein schönes Leben bei uns füh-ren können? Was fressen Kanin-chen? Womit richten wir einen Kaninchenkäfig ein? Und warum müssen Kaninchen unbedingt mit Artgenossen gehalten werden? Ein ausführlicher Besuch bei den Tierheim-Kaninchen steht natür-lich auch auf dem Programm.Treffpunkt ist um 10.00 Uhr beim SpatzenCafé auf dem Tierheim-gelände. Das Mitmachen ist kos-

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Hauskaninchenund wilde Mümmler„KinderSonntag“ im Tierheim Süderstraße

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Rabattaktion verlängertErholung für ihren Teppich■ (gd) Harburg. Kaum jemand ahnt, wie viele ungebetene Gäste in seinem Teppich wohnen. Bei einer normalen Teppichreinigung wird ledig-lich versucht, die Oberfläche zu säu-bern. Für Mikroorganismen wie Bak-terien, Milben und Pilze ist jedoch die feuchte Knotenregion des Teppichs eine hervorragende Brutstätte. Doch was lässt sich dagegen tun? Die Al-ternative ist eine original orientalische Vollwäsche mit einer anschließenden wollgerechten Trocknung in speziel-len Heißluft-Trockenräumen. Dadurch wird der Teppich bis tief in den Grund sauber und der Werterhalt des Tep-pichs bleibt erhalten.Anfang Juli eröff nete die Teppichwä-scherei Gohm in der Wilstorfer Straße 86 seinen Betrieb und ist auf die fach-männische Handwäsche, Reinigung und Restauration von Teppichen aller Art eingestellt. Die Wäsche, Reinigung oder Antigeruchsbehandlung wird von der Teppichwäscherei Gohm nach alter

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■ (pm) Rönneburg. Die Schüt-zen von Eiche hat es nun auch er-wischt! Leider war es nicht möglich, auf der Proklamation einen neuen Schützenkönig zu präsentieren. Selbstverständlich wird bei den zu-künftigen Vogelschießen und Kö-nigsbällen bei den befreundeten Vereinen der Vorstand antreten. Wie immer sind die Schützen-schwestern den Männern weit vor-aus… Sie hatten eine Woche vorher die Damenkönigin ausgeschossen. Zum 5. Mal wurde es nun die Da-mensprecherin Gisela John, zum zweiten Mal eine Jübiläumskönigin. Die Damenriege feiert 2013 ihr 50-jähriges Bestehen. Gisela John wird von ihren Adjudanten Anni Brütt, Rosi Röhlke und Rita Steen-sen begleitet. Gisela John schon 3 Mal Viezekönigin, sie ist seit 46 Jah-ren im Verein und mit ihrem Mann Arnold 35 Jahre in Wilstorf zu hau-se. Die beiden sind stolze 40 Jahre

Eiche Rönneburg ohne KönigVorstand übernimmt Aufgaben

Die Damenkönigin Gisela John (2.v.l.) mitj ihren Adjutantinnen Rosi Röhlke, Rita Steensen und Anni Brütt Foto: ein

■ (ten) Harburg. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Kulturwerk-statt Harburg am Sonntag, den 9. September von 12.00 bis 18.00 Uhr wieder am Tag des off enen Denkmals. Im Rahmen des Har-burg Clusters beteiligen sich sieben weitere Denkmäler an dieser Veran-staltung. Die Veranstalter hoff en auf zahlreiche Besucher und bieten ein abwechslungsreiches Programm aus Musik, technischen Informationen und Aktionen, dazu ein Kinderpro-gramm, und für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.Um 13.30 Uhr beginnt die Band Friday Shuffl e unter dem Kran mit einem Programm aus Country & Western, Rock’n‘Roll und Oldie-Hits. Im Anschluss kann der Kran bestie-gen werden, er wird sich drehen und den Haken bewegen – angetrieben durch ein entsprechend starkes Ag-gregat. Dazu gibt es Informationen zu Technik und Geschichte des Krans. Auch Kinder können in Begleitung Erwachsener auf den Kran steigen und einmal Kranführer sein. Sie malen und zeichnen den Kran und basteln sich unter Anleitung eigene Buttons. Zwischendurch kann man sich bei Kaff ee und Kuchen, kalten Getränken und Würstchen stärken.Die Maritim-Circle Line wird auch in diesem Jahr wieder einen Barkassen-

Portalkran am LotsekaiAm Tag des off enen Denkmals besteigbar

WSK feiert Tagder off enen Tür■ (pm) Harburg. Das Was-serschutzkommissariat (WSK), Am Überwinterungshafen, feiert am 1. September von 10.00 bis 18.00 Uhr ihr 225. Jubiläum und Werner Pfeifer aus Har-burg hat die Ehre für die blauen Jungs zu spielen: Hafenlieder und Balladen dazu auch rockige Stücke. Die Veranstaltung ab 14.00 Uhr wird Werner Pfeifer mit Band auf dem Gelände des Kommis-sariats auftreten. Zuvor spielt das Polizeiorchester. Das Ganze ist ein großes kostenloses Bür-ger- und Familienfest. Das große Streifenboot „Weichmann“ kann besichtigt werden. Weiter gibt es Rettungsübungen und Fahr-ten mit Polizeibooten, außerdem wartet ein maritimer Parcour auf die Kinder und eventuell schaut auch noch der Polizeihubschrau-ber „Libelle“ vorbei.

■ (pm) Harburg. Der Wirtschafts-verein für den Hamburger Süden verfolgt im Rahmen seines Projektes „Harburg-Vision 2020/50“ auch das Ziel, mehr Studenten der TU Hamburg-Harburg im Hamburger Süden anzusiedeln und damit die Attraktivität des gesamten Standorts auf vielfältige Weise zu erhöhen.Ein erster, bereits erfolgreich umge-setzter Maßnahmen-Baustein ist die Einrichtung einer Online-Wohnungs-börse für Studenten. Unter www.tuhh-wohnboerse.de können seit Ende Juni 2012 alle Wohnungsan-bieter ihre Angebote kostenlos (!) direkt einstellen. Komfortable Such-funktionsmaske und entsprechender Verlinkung zu allen relevanten Inter-netseiten bieten auch Ortsunkun-digen gute Orientierung und damit eine wertvolle Unterstützung bei der Wohnungssuche. Ein weiterer Baustein beschäftigt sich mit den infrastrukturellen The-men zur Attraktivitätssteigerung des Wohn- und Lebensstandortes Har-burg. So wurde im Rahmen der Vi-sions-Projektgruppe „Studentische Infrastruktur“ sehr schnell der Be-reich Sport benannt und seitens des AStA (Allgemeiner Studierenden Ausschuss) konkret mit Wünschen versehen:1. Freigabe des Schwarzenbergplat-

zes für sportliche Nutzung2. Anschaff ung mobiler Sportaus-stattungen und Sportgeräte zur Leih-gabe an Studenten.„Mit diesen vergleichsweise einfa-chen Wünschen hatten wir nicht gerechnet. Große Wünsche dauern bekanntlich etwas länger, aber bei kleinen geht es manchmal etwas schneller!“, so Udo Stein, Verantwort-licher der Projektgruppe „Studenten-stadt“. Das Ergebnis: Mit Unterstüt-zung des Wirtschaftsvereins ist der AStA nun um viele kleine Geschenke wie Fußball, Basketball, (Beach-) Vol-leyball, Football, ein Satz Leibchen, Bad- und Speedmintonschläger und -bälle, eine Slackline, Frisbees und andere Wurfgeräte reicher. Finan-ziert wurde alles aus Projektmitteln der Harburg-Vision 2020/50.Doch nicht nur vom Wirtschafts-verein gab’s Geschenke. Unter der Federführung von Gerrald Boekhoff , Leiter Fachamt Management des öff entlichen Raumes für den Bezirk Harburg, erfolgte nun die Freigabe für die ergänzende Sportnutzung der Freizeitfläche Schwarzenberg. „Die-sem Wunsch der TU sind wir gerne nachgekommen, stellt die zusätzliche Nutzung doch in mehrfacher Hinsicht eine schöne Bereicherung dar“, freu-te sich Boekhoff am Dienstag.Unter dem Motto „Aller guten Dinge

sind drei“ vervollständigte Bürger-meister Olaf Scholz anlässlich des diesjährigen Vogelschießens die Liste und ergänzte die Gaben um ein Volleyballfeld. „Damit es auch wirk-lich rund wird, musste zunächst das Feld geebnet und neu eingesät wer-den“, so Gerrald Boekhoff , in dessen Verantwortung diese Umsetzung fällt. Variable Elemente gewährleis-ten auch zukünftig eine bedarfsorien-tierte Platznutzung des Schwarzen-bergs, der nun vom Bezirk außerdem noch eine Tischtennisplatte erhalten wird. „Aber nun ist wirklich gut!“, schmunzelt Boekhoff und hoff t auf rege Nutzung, viel Freude und einem verantwortungsvollen Umgang im Sinne der Allgemeinheit.Die Betreuung der mobilen Sportge-räte übernimmt der AStA, über den die Aufbewahrung, Pflege, Ausgabe und Rücknahme erfolgt. „Wir sind wirklich glücklich und dankbar, durch das Engagement des Wirtschaftsver-eins nun erneut an der Umsetzung konkreter Schritte beteiligt zu sein“, resümiert Ingo Labbus, der die ganze Thematik seitens des AStA begleitet hat. „Gewinner sind damit nicht nur wir Studenten sondern ganz im Sin-ne der Harburg-Vision 2020/50 der gesamte Standort. Ein tolle Sache!“, bringt er die Projektarbeit auf den Punkt.

TU-Sport am SchwarzenbergWirtschaftsverein stellte Sondermittel zur Verfügung

Shuttle zwischen den Landungsbrü-cken und dem Kanalplatz betreiben. Die Kosten für die einfache Fahrt be-tragen 9,– Euro, Hin- und Rückfahrt 13,– Euro, für Kinder kostet es die Hälfte. Die Informationen über die Abfahrtzeiten sowie alle Informatio-nen über die beteiligten Denkmäler und die Veranstaltungen können

dem offi ziellen Programm entnom-men werden – http://www.ham-burg.de/contentblob/3529284/data/programm-tdod-2012.pdfZusätzlich zum Kranprogramm sind auch die Räume der Kulturwerkstatt Harburg am Kanalplatz 6 im histori-schen Kontor- und Wohnhaus am Ka-nalplatz geöff net. Der Eintritt ist frei.

verheiratet. Jungschützenkönig würde Rene Steensen, der jüngste Schütze des Vereins. Er hat sich als Adjudantin Saskia Cebulla ausgewählt. Rene

ist 13 Jahre alt und geht auf die Goethe-Schule Harburg. Jungschüt-zenvizekönig ist Sascha Greve ge-worden, als seinen Adjudant hat er Konstantinos Panagiotou gewählt.

Der KulturKran wird sich drehen und bewegen. Er kann am nächsten Sonn-tag bestiegen werden, eine besondere Attraktion für die Kinder. Nebentechnischen Informationen erwartet den Besucher aber auch ein buntesProgramm. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.

Page 6: 0109 RH HP 01 · 9.30 und 11.30 Uhr telefonisch un-ter 763 79 31 aber auch persönlich in der Elternschule möglich. Frühstück für Senioren (pm) Marmstorf. Am zwei-ten Samstag

6│ Der Neue RUF│Samstag, 1. September 2012

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■ (pm) Harburg. Einen beson-deren musikalischen Leckerbissen hält die Hamburger Klangkirche, Neue Straße 44 am Sonnabend, 8. September ab 20.00 Uhr bereit, wenn Katja Ebstein mit „Na und – wir leben noch!“ in die Dreifaltig-keitskirche in Harburg kommt. Im Reisegepäck hat sie unter ande-rem Lieder von Bertolt Brecht, Ge-org Kreisler, Hans Dieter Hüsch, Konstantin Wecker, Stephan Sul-ke, Hermann van Veen dabei. Poli-tisches, Literarisches, Kabarettisti-sches, Balladen, Liebeslieder. „Nie war Katja besser“, urteilen Kon-zertkritiker und Ebsteinkenner.Katja Ebstein, Energiebündel mit rauchig weicher Stimme, sieht sich als Wanderin zwischen den Welten und sitzt mit Vorliebe, rebellisch, provokant, engagiert, zwischen allen Stühlen. Mit Schlagern wie „Wunder gibt es immer wieder“ ist sie berühmt geworden, und dass sie auch ganz anders, politisch, ka-barettistisch, voller Humor und als „Berliner Göre“ kann, zeigt sie seit vielen Jahren in ihren Bühnenpro-grammen.Politisch und sozial hat sich die Sängerin und Schauspielerin schon immer engagiert. Sie hat Wil-ly Brandts Wiederwahl unterstützt, war in der Friedensbewegung aktiv und ist bei Attac. 2004 entstand die Katja-Ebstein-Stiftung, die sich gegen Kinderarmut stark macht. Auch in Mali, Peru und Brasilien unterstützt sie Projekte, die Hilfe

Na und – wir leben noch!“ Katja Ebstein in der Hamburger Klangkirche

Katja Ebstein, ein Energiebündel mit rauchig weicher Stimme Foto: ein

■ (pm) Harburg. Das umstrittene Geländer am Kanalplatz ist im Bau. „Die Bemühung der KulturWerkstatt Harburg und anderer Betroff ener um Berücksichtigung neuer Aspekte und erneuter, nicht bloß amtsinterner Abwä-gung, sind damit nicht zuende“, stellte indessen Gorch von Blomberg von der KulturWerkstatt Harburg fest. Am 24. August hatte die Kulturwerkstatt eine Eingabe an den Petitionsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft ge-macht. Ziel: Schädlichen Geländer-Bau im Harburger Binnenhafen stoppen – und Alternativen prüfen!Bereits im Frühjahr 2011 war nach

interner Abwägung im Bezirksamt der Geländerbau beschlossen worden – bekannt wurde dies zufällig vor dem Harburger Hafenfest im April 2012, mehr als ein Jahr danach.Gorch von Blomberg: Es ist bürgerli-ches Grundrecht, sich mit einer Einga-be an die Bürgerschaft gegen Verwal-tungshandeln zur Wehr zu setzen. Dies wird dann auf den Prüfstand gestellt und im Normalfall wird das Handeln dadurch aufgeschoben bzw. unterbro-chen, bis ein Prüfergebnis vorliegt. Denn hier geht es um die entschei-dende Frage: Funktioniert der Binnen-hafen im Sinne der Entwicklung Har-

burgs zurück ans Wasser – oder nicht? Deshalb muss das Thema Geländer – im Sinne der gesamten Harburger Bevölkerung – deutlich sorgsamer be-handelt werden.“Im „Hafenfrühstück“ am 12. August, zu dem die KulturWerkstatt vergeblich auch Bezirksamtsvertreter eingeladen hatte, haben die zahlreichen Beteilig-ten ihre Unterschrift zur Petition geleis-tet. Dass der Entscheidungsprozess über die Köpfe von Politik, Anliegern, Betroff enen und Öff entlichkeit hinweg nicht akzeptabel ist, darüber war man sich einig. „Zwölf Jahre Harburger Binnenhafen-

„Entscheider haben denBinnenhafen nicht verstanden“Geländer: Kulturwerkstatt geht in die Off ensive

Ein Teil des Geländers (im Vordergrund) wurde bereits errichtet Foto: pm

fest stehen auf dem Spiel, meint von Blomberg weiter. Er weiß zu berichten, dass nach den negativen Erfahrungen in diesem Jahr durch das provisorische Geländer zahlreiche Schiff sführer an-gekündigt haben, nicht mehr kommen zu wollen: Die Sicherheit beim An- und Ablegen sei nicht gewährleistet, Gang-ways ließen sich nicht auslegen, die Besucher kämen nicht mehr nah ran. Die würden lieber in andere, attrakti-vere Häfen ab wandern. Unter diesen Bedingungen wird die Entscheidung, weiter Hafenfeste durchzuführen, für die Kulturwerkstatt als Veranstalter von der Geländerfrage abhängen, kün-digte Gorch von Blomberg an. „Haben die Entscheider den Hafen ver-standen?“, fragt er und gibt auch gleich die Antwort: „Ich ziehe dies in Zweifel. Wir haben dort keinen Gartenteich! Auch wenn hier kein Industriegebiet mehr ist, sind die notwendigen Rah-menbedingungen für Schiff e gleich geblieben. Der Bezirk will Traditions-schiff e dort? Dann bleibt der Hafen ein Hafen: Da darf kein Geländer hin, es müssen andere Sicherungsmaß-nahmen her, von denen es eine ganze Reihe gibt. Darüber muss diskutiert werden. Ich schlage vor, die Diskussion auf eine höhere Ebene zu stellen, ein Symposium zu veranstalten mit Exper-ten aus anderen Hafenstädten, auch aus dem benachbarten Ausland. Dies würde nicht nur die Geländerfrage in ein anderes Licht stellen, sondern insgesamt für ein positives Marketing Harburgs sorgen.“

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zur Selbsthilfe geben. Für ihr En-gagement erhielt sie 2008 das Bundesverdienstkreuz.Karten von 10 bis 25 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr sind an folgen-den Verkaufsstellen erhältlich

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│7Samstag, 1. September 2012│Der Neue RUF

CDU kritisiert Dauer der Sperrung■ (ten) Wilhelmsburg / Har-burg. Die geplanten Sperrungen der Wilhelmsburger Reichsstraße wegen umfangreicher Asphaltierungsarbe-ten (der Neue RUF berichtete in der letzten Woche), haben bei der CDU-Bürgerschaftsfraktion Unverständnis ausgelöst. Birgit Stöver, umweltpoliti-sche Sprecherin und Wahlkreisabge-ordnete der CDU aus Harburg:

„In Harburg und Wilhelmsburg wun-dert man sich: Wie kann es sein, dass die Wilhelmsburger Reichstraße für insgesamt 10 Tage gesperrt werden muss? Weshalb dauern die Arbeiten so viel länger, als z.B. auf der Möncke-bergstraße?“ Für ca. 52.000 Autofahrer bedeute es, 10 Tage lang pures Verkehrscha-os im Feierabendverkehr Richtung Süden in Kauf nehmen zu müssen. Ausweichmöglichkeiten seien Fehl-anzeige, denn sowohl auf der A1 als auch auf der A7 gebe es zeitgleich Baustellen und damit Stau. Der Vor-schlag der Behörde, die S-Bahn-Linie 3 stattdessen zu nutzen, sei mehr als grotesk und zeuge von absoluter Unkenntnis, denn die Linie S3 sei ge-rade im Berufsverkehr überfüllt, viele Harburger könnten ein Lied davon singen, heißt es in einer Pressemittei-lung der CDU.Die einzige Empfehlung der Behör-de sei, sich mit Geduld in den Stau zu stellen. Nach Meinung der CDU-Frak-tion müssten sich angesichts solcher Äußerungen die Harburger und Wil-helmsburger verschaukelt fühlen. Die Fraktion kündigte an, das Vorgehen des Senats durch eine Schriftliche Kleine Anfrage seitens Birgit Stö-ver, Vorsitzende des Ortsverbandes Harburg-Mitte und Bürgerschaftsab-geordnete, zu hinterfragen.

■ (pm) Harburg/Neuwie-denthal. Regionale Bildungs-konferenzen wurden Ende 2010 hamburgweit eingeführt. Der Startschuss im Bezirk Harburg fiel mit der ersten Bezirklichen Bildungskonferenz, die am 5. Mai 2011 im Feuervogel – Bürgerzen-trum Phoenix stattfand, und den Regionalen Bildungskonferenzen in Süderelbe (7. Juni 2011) und Harburg (9. Juni 2011). Es wur-de jeweils ein möglichst breiter Teilnehmerkreis eingeladen und in einem ersten Schritt Bedarfe erho-ben und gemeinsam Themen zur Bearbeitung priorisiert.„Nach gut einem Jahr kann mitt-lerweile festgehalten werden, dass der Strukturaufbau abgeschlos-sen ist, Organisationsabläufe geschaff en und die Konferenzen auf den verschiedenen Ebenen als öff entliche Gremien im Be-zirk etabliert wurden“, so Holger Reinberg, Bezirksamt Harburg, Fachamt Sozialraummanagement. Das erste Schwerpunktthema war die ganztätige Bildung und Be-treuung, „denn durch den schnell voranschreitenden Ausbau der Ganztagsschule findet momen-tan ein tiefgreifender Wandel der Bildungslandschaft statt, der Auswirkungen auf zahlreiche Ein-richtungen und Angebote hat. Anschließend beschäftigte man sich mit dem Thema Elternarbeit“, erläuterte Reinberg weiter.

Eine besondere Unterstützung erfährt der Prozess dadurch, dass die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und die Joachim Herz Stiftung sich mit ihrem Projekt „heimspiel“ langfristig in Neuwiedenthal enga-gieren möchten und damit auch direkt die Lokale Bildungskonfe-renz Neuwiedenthal/Hausbruch unterstützen werden.Bei der Ausgestaltung der Bil-dungskonferenzen vor Ort unter-scheiden sich die Bezirke teilweise deutlich voneinander. In Harburg entschied man sich unter dem Oberbegriff Regionale Bildungs-konferenzen für ein Modell mit drei Ebenen: Es gibt eine Bezirkliche Bildungskonferenz (BBK), zwei Regionale Bildungskonferenzen (RBK) und insgesamt sieben Lo-kale Bildungskonferenzen (LBK). Die Lokalen Bildungskonferenzen sind so aufgeteilt, dass das gesam-te Gebiet des Bezirkes abgedeckt ist und für die Regionen Harburg und Süderelbe gibt es jeweils eine Regionale Bildungskonferenz, die als Bindeglied zwischen der Be-zirklichen Bildungskonferenz und den Lokalen Bildungskonferenzen fungieren. Den Gesamtprozess steuert eine bezirkliche Steue-rungsgruppe, die sich aus Vertre-tern des Bezirksamtes (Fachamt Jugend- und Familienhilfe und Fachamt Sozialraummanagement) und der Behörde für Schule und Berufsbildung zusammensetzt.

Toepfer Stiftung unterstützt „heimspiel“Bilanz der Regionalen Bildungskonferenz Harburg

■ (pm) Harburg. Die Lebensmittel-forschung steht im Fokus der diesjäh-rigen Jahrestagung des Forschungs-kreises der Ernährungsindustrie e.V., die am 4. und 5. September zum zweiten Mal an der Technischen Uni-versität in Hamburg stattfindet. 140 Experten aus Deutschland werden zu diesem Gipfeltreff en der Branche auf dem Campus erwartet. Die Palette der Themen reicht von der Kaff ee-verarbeitung über Backprozesse bis zum Getränkedesign. Als Dekan des Fachbereichs Ver-fahrenstechnik der Technischen Uni-versität Hamburg-Harburg (TUHH) wird Professor Stefan Heinrich am

5. September um 8.30 Uhr namhafte Vertreter der Lebensmittelforschung als Referenten begrüßen und dem Teilnehmerkreis aus Biologen, Che-mikern, Physikern und Ingenieuren die wachsende Bedeutung der Le-bensmittelverfahrenstechnik in der Forschung und Lehre der TUHH er-läutern.Zum Auftakt der Vortragsreihe am 5. September um 9.00 Uhr spricht TUHH-Professor Rudolf Eggers vom Institut für Thermische Verfahrens-technik über „Innovative Ansätze zur Prozessentwicklung in der Kaff eever-arbeitung“.

Von Backen bis DesignTU: Jahrestagung der Lebensmittelexperten

■ (pm) Harburg. Im Phoenix-Cen-ter Hamburg-Harburg rauchen die Köpfe, denn bis zum 15. September ist die neue Ausstellung „Tüfteln und Knobeln“ zu Gast und zeigt, dass Ma-thematik nicht nur aus Formeln und Gleichungen bestehen muss, son-dern auch faszinierend ist und Spaß macht.Seit der Auftaktveranstaltung in den Räumen der „Phänomenta Flensburg“ im Dezember 2011 bietet die Ausstellung „Tüfteln & Knobeln“, die von 2012 bis 2015 als Wanderausstellung in diversen Einkaufszentren gastiert, eine neue naturwissenschaftliche Welt des Ex-perimentierens. Nach „Phänomenale Welten“ und „Spiegelwelten“ kommt hier die Mathematik zu Zuge. Nicht Stift und Papier begleiten die Aktio-nen, sondern lediglich die Nutzung der eigenen Hände und des Beob-achtungssinns. Man schaut, liest kurz, legt selber Hand an, beobachtet und … versteht.Die 40 Experimentierstationen wid-

men sich Formen, Schattenspielen, Brücken, Türmen, Kodierungen und anderen aufregenden und kreati-ven Feldern. Und ohne dass man es merkt, befindet man sich in der Welt von Wahrscheinlichkeitsrechnung, Geometrie und Co.In Zusammenarbeit mit dem Ma-thematikum in Gießen wurde diese lehrreiche Aktion von EuroScience entwickelt und tourt nun durch ganz Deutschland. Das Mathematikum ist das erste mathematische Mitmach-museum der Welt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Mathematik einer möglichst großen Allgemeinheit zu-gänglich zu machen. Der spielerische Ansatz, der auch im Konzept von „Tüfteln und Knobeln“ deutlich wird, soll helfen, Barrieren abzubauen und einladen, selbst Erklärungen für ma-thematische Phänomene zu finden. Wem trotz Grübeln und Denken kei-ne Lösung einfallen will, dem steht eine kompetente und qualifizierte Be-treuungsperson mit Anregungen und hilfreichen Tipps zur Seite.

Wahrscheinlichkeitsrechnung, Geometrie und Co.40 Experimentierstationen im Phoenix-Center

■ (gd) Hamburg. In Zeiten von Internet und Online-Shops hat die Verbrauchermesse Du und Deine Welt ihren ganz besonderen Reiz. Anfassen, schnuppern, erleben – hier werden aktuelle Trends lebendig, überraschen, begeistern und können ausprobiert werden. Du und Deine Weltdas sind Erlebnis, Inspiration und Überraschungen. Die Besucher sind eingeladen, attraktive und interessan-te Produkte des täglichen Lebens zu entdecken. Eine Vielzahl spannender Live-Vorführungen und außergewöhn-licher Aktionen machen den Messe-bummel zu einem ganz besonderen Erlebnis. Hamburgs Einkaufs- und Er-lebnismesse öff net von Samstag, 22., bis Sonntag, 30. September, ihre Tore.Auch einen Einblick in das Leben der Stars gibt die Du und Deine Welt, denn die Traumfabrik „Hollywood“ hält Einzug auf dem Hamburger Messe-gelände. 2012 wird der rote Teppich ausgerollt: Mit dem großen Special „Hollywood hautnah“ feiert Hamburgs Einkaufs- und Erlebnismesse eine Premiere. In der Messehalle B4 dreht sich neun Tage lang alles um die Film-branche. Schauspiel- und Stuntdarbie-tungen, Filmvorführungen und -drehs sowie Live-Musik schaff en eine einzig-artige Atmosphäre. Die Besucher kön-nen hier eine ordentliche Prise Filmluft

schnuppern und einen Blick hinter die Kulissen werfen.Genau so beliebt wie die Casting-Shows sind Koch-Shows. Ein Trend, der sich auch auf der Du und Deine Welt findet, hautnah und mit allen Sin-nen zu genießen. Genuss ist das Eine, Gesundheit das Andere. Was man für seine Gesundheit tun kann und wie man sie sich erhält, das erfährt man im Forum Gesundheit in Halle B5. Dort werden kostenlose Gesund-heitschecks und Informationen von Experten angeboten. Geplant sind zwei Gesundheitswochenenden mit Thementagen. Namhafte Hambur-ger Kliniken stellen an diesen Tagen aus. Hinzu kommt das umfassende Aussteller-Angebot, unter anderem zu Bewegung, Entspannung, Prävention, Kosmetik und Körperpflege.In Halle B6 informieren Fachleute derZebau GmbH (Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt) au-ßerdem über die Energie- und Moder-nisierungskampagne der Metropolre-gion Hamburg und die Möglichkeiten der energetischen Hausmodernisie-rung. Dort setzt auch die Sonderschau „Autarkie, Elektromobilität undEnergiesparen“ neue Akzente. De-monstriert werden innovative Lösun-gen für die Zukunft, wie zum Beispiel Elektrofahrzeuge oder Techniken der

Erneuerbaren Energie – Beratung in-klusive.Trends der digitalen Welt, die heute so einen großen Einfluss auf unser Leben hat, sind der Schwerpunkt in Halle B1. „Digital & Fun“ – unter diesem Motto dreht sich alles rund um IT-Highlights. In einem dreitägigen Gesangscontest „Hamburg singt für Afrika“ können Gesangskünstler ihr Talent beweisen. Das Musikprojekt in Zusammenarbeit mit „Just Music Hamburg“ wird von Spendenaktionen, Versteigerungen und Tombolas begleitet, deren Erlös einer Kindertagesstätte in Soweto zu-gute kommt.Der Neue RUF verlost 5 mal 2 Frei-karten für einen Besuch der Messe. Eine Postkarte an Der Neue RUF, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 Hamburg oder eine E-Mail an [email protected] mit dem Stichwort „Du und Deine Welt“ genügen, um an der Verlosung teilzunehmen. Bitte Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen, damit wir die Gewinner rechtzeitig benachrichtigen können. Der Rechtsweg ist wie immer ausge-schlossen.

„Hollywood hautnah“ Du und Deine Welt – Der Neue RUF verlost Freikarten

Hamburg Messe & Congress GmbHMesseplatz 120357 Hamburgwww.duunddeinewelt.de

Durch Sizilienmit Marco Liuzza■ (pm) Harburg. Eine Multime-diashow mit mediterraner Live-Musik veranstaltet die Kulturwerkstatt, Ka-nalplatz 6, am Sonntag, 9. September ab 16.00 Uhr. Im Mittelpunkt stehen die vielfàltigen unter Naturschutz ste-henden faszinierenden Landschaften. Durch den Nachmittag führt der ge-bürtige Palermitaner Marco Liuzza (Naturschützer und Öko-Reisever-anstalter), der in Hamburg lebt. Das algerische Duo Ilies und Madjid sorgt für mediterrane Live-Musik (klassi-sche Gitarre und Mandoline). Eintritt 6 Euro.

4. Folk Night■ (ten) Harburg Zur vierten Bin-nenhafen Folk Night am 7. September um 20.00 hr lädt die der Kulturwerk-statt Harburg, Am Kanalplatz 6, ein.Zu sehen sein werden Ulli Buth, Multi-Instrumentalistin aus der norddeut-schen Provinz, die mittlerweile ihre erste EP in Nashville aufgenommen hat. Simon Rick, exzellenter Gitarrist, einfühlsamer Sideman und virtuoser Solist, Rainer Jodorf, Urgestein der Harburger und Hamburger Folk-Geschichte und Roland Prakken, der wie immer der gastgebende Gitarrist und Sänger und musikalische Leiter des Abends ist. Der Eintritt kostet 8,– Euro.

Vernissage■ (ten) Harburg. Die Schriftstelle-rin und Musikerin Megi Balzer zeigt ineiner Vernissage in der Kulturwerk-statt in Harburg am 8. Septemberab 19.00 Uhr ihre breit gefächertenWerke aus Genrebilder zum ThemaKneipe und Bistro in Misch- oderDrucktechnik. Die Besucher der Aus-stellung können faszinierende Bilderbewundern, in denen die Atmosphä-re dieser Orte außerordentlich guteingefangen wurde. Die Künstlerinfreut sich auf anregende Gesprächeüber ihre Werke.Die seit 2004 in Reinfeld lebendeKünstlerin ist in der GeorgischenHauptstadt Tbilissi aufgewachsen,besuchte die Kunstschule und mach-te ihren Abschluss an der staatlichenKunstakademie. Ihre Bilder werdenim In- und Ausland ausgestellt.Die Vernissage wird musikalisch vonder Hamburger Band „Desert Road“begleitet, in der auch Megi BalzersEhemann Frank spielt. Die Band hatfür diese Gelegenheit blues- und jazz-orientierte Musik ausgewählt, die dieStimmung der Bilder gut unterstützt.Die Ausstellung läuft bis zum 28. Ok-tober, der Eintritt ist frei.

Geschichtswerkstatt■ (pm) Harburg. „Wir machen Geschichte, machen Sie mit“, sagtAndrea Pautsch von der Geschichts-werkstatt. Die Teilnehmer wollen dieAlltagsgeschichte Harburgs und dieAlltagsgeschichten der Harburgererforschen. Der Verein ist zwar nochjung – er wurde 2010 gegründet –,steckt aber voller Pläne und Ideen.Jeden Dienstag zwischen 16.00 und19.00 Uhr treff en sich die Mitgliederim Konsulzimmer der KulturWerkstatt,Kanalplatz 6, im Harburger Binnenha-fen. Im September nimmt die Geschichts-werkstatt auch an den folgenden Ver-anstaltungen teil: Am „Tag des off enenDenkmals“, am 9. September lädt siezu einer Führung über die HarburgerSchlossinsel ein, die um 15.30 Uhr ander Bauhofstraße 8 beginnt. Zwischen12.00 und 18.00 Uhr besteht dieMöglichkeit, das Kontor- und Wohn-haus Kanalplatz 6 mit dem Konsulzim-mer ansehen. Vor dem Haus findenSie den Kaff ee-und-Kuchen-Stand undum 17.00 Uhr startet eine einstündigeFührung durch das Haus.In der „Nacht der Lichter“ im Harbur-ger Binnenhafen am 14. September2012 steht der Info-Stand ab 18.00Uhr direkt am Kanalplatz.

■ (pm) Ehestorf. Sommerzeit ist Erntezeit – auch im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Bei bestem Sonnen-schein brachten Museumsmitarbeiter jetzt den Roggen ein. Wie es sich für ein Museum gehört, wurde mit histori-schen Maschinen geerntet: Zum Ein-satz kam ein Mähbinder von 1952, gezogen von einem Lanz Bulldog Baujahr 1954.Der Mähbinder schneidet das Getrei-de ab, bindet es zu Garben und lässt sie aufs Feld fallen. Solche Maschinen nahmen den Bauern zwei anstrengen-de Arbeiten ab: das Mähen mit der Sense und das Garbenbinden. Der Roggen im Freilichtmuseum ist eine alte Sorte, die deutlich höher wächst als die heute üblichen Sorten. Der Grund: Heute brauchen die Landwir-te weniger Stroh als früher, deshalb nutzen sie Getreide mit kürzeren Hal-men.Gedroschen wird das Getreide beim Dampf- und Traktorentreff en am 8.

und 9. September im Freilichtmuse-um. Die Besucher können dabei sein, wenn eine Dampf-Lokomobile von 1924 eine alte Dreschmaschine in Gang setzt. Zum Dampf- und Trakto-rentreff en kommen beeindruckende Maschinen nach Ehestorf, sogar aus den Niederlanden und England. Da-runter sind sehr seltene Exemplare wie eine dampfbetriebene Holzschuh-macherei aus den Niederlanden und mehrere Dampftraktoren.Erntedank feiert das Museum am 6. und 7. Oktober. Unter dem Motto „Das Beste im Herbst“ steht die mo-derne Lebensmittelproduktion im Mit-telpunkt. Rund um das neue Agrarium erwartet die Besucher ein abwechs-lungsreiches Programm mit Showko-chen, Talkrunden zu Lebensmitteln und Ernährung, einem Erntedank-markt und einem Mitmach-Programm für Kinder. Außerdem ist der Erntever-ein Scharmbeck mit mehreren Fest-wagen zu Gast am Kiekeberg.

Roggenernte wie vor 60 JahrenVorführung im Freilichtmuseum am Kiekeberg

Roggenernte im Freilichtmuseum am Kiekeberg: Museumslandwirt Bernd Martens und Cornelia Hölter holen mit Lanz Bulldog und Mähbinder aus den 1950ern die Ernte ein Foto: FLMK

Birgit Stöver Foto: ein

igs wirbt für Hamburg■ (ten) Wilhelmsburg. Wenn am 4. September ab 18.00 Uhr die Freie und Hansestadt Hamburg ihr traditionelles Jahresfest in ihrer Ber-liner Landesvertretung im Beisein hochrangiger Gäste und einem bun-ten Programm mit viel hanseatischem Lokalkolorit feiert, dann wird auch die internationale gartenschau ham-burg (igs 2013) das Berliner Parkett nutzen, um gut sieben Monate vor Eröff nung für das touristische Großer-eignis in Hamburg-Wilhelmsburg im kommenden Jahr die Werbetrommel zu rühren.Erwartet werden in der Hamburger Landesvertretung viele hochrangige Vertreter aus den Berliner Ministerien, Mitglieder des Deutschen Bundesta-ges, neben Hamburgs Erstem Bürger-meister Olaf Scholz weitere Spitzen aus der Hamburger Politik, zahlreiche Vertreter des diplomatischen Korps und der Landesregierungen sowie zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Me-dien und Kultur. Das Gartenschau-Team um den Geschäftsführer Heiner Baumgarten, das auch vom sympathi-schen igs-Maskottchen Felix begleitet wird, nutzt die Plattform für Gespräche über Konzepte und Höhepunkte der ersten internationalen Gartenschau an Alster und Elbe seit 40 Jahren: „Das Berliner Parkett ist eine perfekte Ge-legenheit, uns bei wichtigen Multiplika-toren und den Hauptstadtmedien ins Gespräch zu bringen. Die igs ist nicht nur ein hochattraktives Gartenevent, sondern eine Veranstaltung mit vielen spannenden und aktuellen Themen.“

Page 8: 0109 RH HP 01 · 9.30 und 11.30 Uhr telefonisch un-ter 763 79 31 aber auch persönlich in der Elternschule möglich. Frühstück für Senioren (pm) Marmstorf. Am zwei-ten Samstag

Kids-Cup amSchwarzenberg■ (nr) Harburg. Auf zum Spar-kassen Kids-Cup. Am 8. Septem-ber steigt zum 12. Mal das große Radrennen für Kinder und Schü-ler auf dem Schwarzenberg. Zwischen 14.30 und 18.00 Uhr werden acht Rennen für Jungs und Mädchen zwischen vier und 14 Jahren angeboten. Zwischen-durch gibt es auf dm 450 Meter langen Rundkurs vier Lizenz-rennen für die fortgeschrittenen Vereinsfahrer. Anmeldungen und Fragen zum Kinderrennen gehen an [email protected]. Startvorrausetzungen sind ein verkehrstüchtiges Fahrrad und ein Helm.

Multifit bei derTurnerschaft■ (nr) Harburg. Die Turner-schaft Harburg bietet jeden Dienstag von 10.00 bis 11.00 Uhr Multifit im Sportzentrum am Vahrenwinkelweg 39 an. Bei diesem Ganzkörpertraining werden alle Muskelgruppen beansprucht. Ein kostenloses Probetraining ist jederzeit mög-lich. Weitere Infos gibt es unter (040) 70 10 84 56.

Boxen inWilhelmsburg■ (nr) Wilhelmsburg. Der SV Wilhelmsburg hat seine Boxabteilung neu organisiert. Mahmut Erdinglig und Marcel Husstedt fungieren jetzt als Leiter und Trainer. Insbesonde-re Jugendliche sollen früher an Wettkämpfe herangeführt wer-den. Jungen und Mädchen ab 9 Jahre und Erwachsene sind zum Probetraining eingeladen. Trainiert wird montags und don-nerstags jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Halle Roten-häuser Straße 28. Weitere Infos und Anfragen bei Udo Hatter-mann unter (0171) 863 30 88.

TVV bringt’s auf den Punkt■ (nr) Neu Wulmstorf. Wie-der nur ein Punkt. 2:2 spielte Fußball-Kreisligist TVV Neu Wulmstorf am Bassental gegen den TSV Over-Bullenhausen. Die TVV-Tore erzielten Erik Kersten (52. Minute) und der eingewechselte Lucien Grigo (67. Minute).

Sportler des Jahres gesucht■ (nr) Neu Wulmstorf. Bis zum 15. Oktober können Vor-schläge für die Sportlerehrung bei der Gemeinde Neu Wulm-storf eingereicht werden. Geehrt werden Sportler, Mannschaften, Trainer und Personen mit gro-ßem Engagement für den Sport. Vorschlagsberechtigt sind Ver-eine und Einzelpersonen. Die begründeten Vorschläge mit Leistungsnachweisen gehen an: Gemeinde Neu Wulmstorf, Fachbereich 3, z.Hd. Frau Knab-be-Block, Bahnhofstraße 39, 21629 Neu Wulmstorf.

Infos an [email protected]

SPORT AKTUELL8│ Der Neue RUF│Samstag, 1. September 2012

Aufgespießt Termine„Pack den mal an. Wir sind hier nicht im Urlaub.“(Schwarzenbeks Trainer Kim Ko-itka zu einem seiner Abwehrspie-ler – gehört während der Partie beim FTSV Altenwerder).

FußballLandesliga Hansa: FC Süderel-be – Rahlstedter SC (So., 2.9., 12.30 Uhr, Kiesbarg), FTSV Altenwerder – GSK Bergedorf (So., 2.9., 15.00 Uhr, Neumoor-stück). Bezirksliga Süd: Harburger SC – Sporting Clube (Sbd., 1.9., 15.00 Uhr, Rabenstein), Der-simspor –Harburger TB (So., 2.9., 15.00 Uhr, Baererstraße), FC Süderelbe II – Grün-Weiß Harburg (So., 2.9., 15.00 Uhr, Kiesbarg), Einigkeit Wilhelms-burg – Fatihspor (So., 2.9., 15.00 Uhr, Dratelnstraße), Es-te 06/70 – SV Wilhelmsburg (So., 2.9., 15.00 Uhr, Estebo-gen Cranz).Kreisliga 1: Harburger SC II – Harburger Türksport (Sbd., 1.9., 12.30 Uhr, Rabenstein), Moorburger TSV – Vatan Gücü (So., 2.9., 11.00 Uhr, Moor-burger Elbdeich), Este 06/70 II – Grün-Weiß Harburg (So., 2.9., 12.45 Uhr, Estebogen Cranz), TSV Neuland II – Meso-potamien (So., 2.9., 12.45 Uhr, Neuländer Elbdeich), Rot-Weiß Wilhelmsburg – II – SV Wil-helmsburg II (So., 2.9., 13.00 Uhr, Rotenhäuser Damm), FC Zaza – SV Rönneburg (So., 2.9. 15.00 Uhr, Slomanstraße). Kreisliga 2: FC Kurdistan Welat – FC St. Pauli III (So., 2.9., 15.00 Uhr, Rahmwerder Straße).Kreisliga 4: Rot-Weiß Wil-helmsburg – SC Wentorf II (Sbd., 1.9., 15.00 Uhr, Roten-häuser Damm).Bezirksliga Lüneburg 2: TSV Elstorf – Germania Walsrode (So., 2.9., 15.00 Uhr, Schützen-straße).A-Junioren-Landesliga, Staf-fel 2 (U19): Harburger TB – 1. FC Quickborn (So., 2.9., 13.30 Uhr, Jahnhöhe), FC Süderelbe – Buchholz (Mi., 5.9., 19.00 Uhr, Kiesbarg).C-Junioren-Verbandsliga (U 15): Harburger TB – Bramfelder SV (So., 2.9., 11.30 Uhr, Jahn-höhe), Einigkeit Wilhelmsburg – Komet Blankenese (So., 2.9., 11.30 Uhr, Dratelnstraße).C-Junioren-Landesliga, Staf-fel 2 (U 14): Harburger TB II – Willinghusen (So., 2.9., 15.30 Uhr, Jahnhöhe).

HandballLandesliga Männer, Staff el 1: TuS Finkenwerder – Niendorfer TSV (Sbd., 1.9., 18.30 Uhr, Nor-derschulweg).

■ (nr) Finkenwerder. Zweimal angetreten – zweimal Hamburger Meister. Die Staff el-Titelkämpfe der U 14 wurden für den TuS Fin-kenwerder zum vollen Erfolg. „Wir haben uns riesig gefreut“, sagte Trainer Thomas Hupfer. Besonders was sein 4 x 75-Meter-Ensemble im Hammer Park auf die Bahn legte, ließ ihn staunen. In 40,96 Sekunden sprinteten Almut Schwarkopf, Chiara Giessmann, Franziska Werner und Jana Bün-ning zum Titel. „Das war für uns ein Quantensprung“, meinte Hupfer. Auf der längeren Strecke ist der TuS Erfolge hingegen fast schon gewohnt. In 8:09 Minuten ge-

Finkenwerder sprintet davonZwei TuS-Staff eln holen Hamburger Meisterschaft

Hamburger Meister der U 14: Die 4 x 75-Meter-Staff el des TuS Finkenwerder.

■ (dla) Neuwiedenthal/Wil-helmsburg. Thorsten Bettin sagte es in zwei Worten: „Gefühlte Nieder-lage.“ Der Trainer des FTSV Alten-werder konnte sich nicht über das 2:2 gegen den SC Schwarzenbek und über den ersten Saisonpunkt freuen. Grund: Bis 15 Sekunden vor Schluss hatte sein Team durch Tore von Chris-topher Schween und Dennis Fried-richsen mit 2:1 geführt. Dann setzte bei strömendem Regen wieder mal die Abwehr aus…„Die zweite Halbzeit waren wir klar besser“, meinte Bettin. Die erste al-lerdings nicht. Da wirkte der FTSV vor 70 Zuschauern am Neumoor-stück wie das komplette Frustpaket. Pässe über ein paar Meter gingen schief. Das Motto im Mittelfeld: An-spielstation verzweifelt gesucht. Die Devise: Lieber mit dem Nebenmann meckern als laufen. Die Tabellensitu-ation ist entsprechend: letzter Platz.Beim FC Türkiye lief es endlich bes-ser. Mit 4:2 wurde Hamm United an der Landesgrenze geputzt. Einer machte den 120 Zuschauern beson-ders Spaß: Felix Anders. Der erst 22-Jährige erzielte gleich zwei Tore für den ersten Saisonsieg. Den Rest erledigten Christian Fuchs und Onur Tüysüz.

Altenwerder steht im RegenFTSV nach 2:2 gegen Schwarzenbek Tabellenletzter

Er sorgte für etwas Schwung bei Altenwerder: der eingewechselte Isaac Ampomah. Fotos: Liesenfeld-Dehning

Fußball so wie das Wetter: FTSV-Trainer Thorsten Bettin steht mit seinem Team auf dem letzten Platz.

Siege für Moritzund Lauritz■ (nr) Harburg. Gemeinsam mit dem RV Germania Hamburg veranstaltete Harburger Radsport-Gemeinschaft ein Schülercamp in Neumünster. Währenddessen nah-men einige HRGler auch an einem Rennen in Henstedt-Ulzburg teil. Der erst 10-jährige Moritz Plambeck ge-wann sicher die 13,5 Kilometer der U 13. Sein neuer Teamkollege Mar-vin Vesting wurde in seinem ersten Lizenzrennen Dritter. Das lange ver-bummelte Rennen der U 15er wurde erst im Endspurt interessant. Philipp Plambeck landete auf Rang zwei. Bei den U 17ern konnte sich Hamburgs Zeitfahrmeister Lauritz Urnauer in der letzten Runde vom Feld lösen – und gewann. Die neuen

Meister des NTC■ (nr) Neugraben. 65 Teil-nehmer hatten für die Vereins-meisterschaften des Neugrabe-ner TC gemeldet. Sie spielten nicht nur Tennis,sondern freuten sich auch übereinen südamerikanischen Abendmit bunten Cocktails und Fleisch-spießen. Die Titel holten: Stefan Myska(Herren 30), Klaus Schikalla(Herren 40), Eberhard Mannigel(Herren 55/60), Frank Heer-de (Herren 65), Carola Barkow(Damen 30), Birgit Voss (Damen40/50), M. Chowanski/Wie-gers (Herren-Doppel 30),Okon/Fischert (Herren-Doppel 40), R.Chowanski/Lancker (Herren-Doppel 50/60), H. Peters/Heerde (Herren-Doppel 60),C. Barkow/U. Schmidt (Da-men-Doppel 30/40) und B.Peters/H. Thiemann (Damen-Doppel 50).

■ (nr) Finkenwerder. Riesen-jubel bei Juri Reckow. Der Tennis-Nachwuchs-Crack vom TuS Finken-werder gewann in Wellingsbüttel völlig überraschend die Hamburger Meisterschaft der Junioren U 14. Im Finale siegte‚ er bei brütendender Hitze mit 6:1 und 6:4 gegen Justus Schröder vom Klipper THC.Der größte Coup war Juri jedoch bereits im Viertelfinale gelungen. Selbst an Nummer sechs gesetzt, bezwang er die Nummer eins der Setzliste, Finn Kemper vom Club an der Alster mit 7:5 und 6:1. Im Halbfinale schaltete der Finken-werder Jung dann den amtierenden Hamburger Hallenmeister Leon

Juri holt Hamburg-TitelTennis: Finkenwerder Jung überrascht

Die Finalisten: Juri Reckow (r.) und Justus Schröder. Foto: ein

Tennis-Zeitenbeim TuS■ (nr) Finkenwerder. Für die Wintersaison gibt es in der Tennis-Halle des TuS Finken-werder am Hein-Sass-Weg noch attraktive freie Zeiten. Infos unter 533 30 506.

Aerobic beimHarburger TB■ (nr) Harburg. Einen Aerobic-Kurs bietet der Harburger TB jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Sporthalle Demp-wolfstraße an. Infos und Anmel-dung unter (040) 791 433 23.

Einen überraschenden Dämpfer bekam Spitzenreiter FC Süderelbe verpasst. 1:2 hieß es am Ende - aus-gerechnet beim bislang sieglosen SC Vorwärts Wacker. „Das Ding haben wir abgeschenkt. Da war definitiv mehr drin“, ärgerte sich FCS-Trainer Jean-Pierre Richter. Der überragen-de Samuel Louca hatte bereits nach zwei Minuten für Süderelbe geknipst. Der FCS kontrollierte die Partie. Doch durch eine Rote Karte für An-ton Lasko wegen Nachtretens (42.) brachte sich Süderelbe unnötig in

Unterzahl und aus dem Konzept. Drei Minuten später folgte ein umstrittener Elfer für Vorwärts. Den Siegtreff er erzielten die Wackeren bereits in der 58. Minute.Weiter Lehrgeld in der Landesliga zahlt der Aufsteiger TuS Finkenwer-der. Mit 3:5 unterlag die Elf von Trai-ner Karl-Heinz Schmiedecke beim Barsbütteler SV - und sortierte sich damit auf dem vorletzten Tabellen-platz ein. Die Tore für Finkenwerder: Claas Rehder, Kai Vollpott und Niklas Schulz.

Hein vom Klipper THC mit 7:6 und 6:4 aus.

wannen Aneke Wipp, Chaline von Allwörden und Anna Marie Mewes ihre Konkurrenz. Zwei dritte Plätze gab es für die LG Hausbruch-Neugraben-Fisch-bek. Jonathan Neukamm, Tjarko Barda, Sahid Haslbauer und Jo-nas Riechhardt holten Bronze bei der U 12 über 4 x 50 Meter. Über 3 x 800 Meter der U 14 wurden Jonas Vieregge, Sascha Oberhei und Jonathan Wenck Dritte. Pech hatten die U 12-Mädchen über 4 x 50 Meter. Bei ihrem Lauf fiel die Zeitmessung aus. „Sonst hätten sie sicherlich eine Medaille ge-holt“, sagte der sportliche Leiter Daniel Neidhold.

Page 9: 0109 RH HP 01 · 9.30 und 11.30 Uhr telefonisch un-ter 763 79 31 aber auch persönlich in der Elternschule möglich. Frühstück für Senioren (pm) Marmstorf. Am zwei-ten Samstag

│9Samstag, 1. September 2012│Der Neue RUF

DER IMMOBILIENMARKT

■ (pm) Moorburg. Und wieder hat es Moorburg erwischt: Nach Kohle-kraftwerk und Schlickdeponie sollen nun drei ehemals Ex-Sicherungsver-wahrte ab November im Elbdorf un-tergebracht werden. Moorburg läuft Sturm. Die Wahl der Behörde für Justiz und Gleichstellung, der Innen-behörde sowie der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration fiel auf ein ehemaliges Bauernhaus an der Ecke Moorburger Elbdeich/Wal-tershofer Straße. Es gehört der SAGA GWG und steht seit Jahren leer. Am Freitagabend vergangener Wo-che waren die Bürger aus Moorburg in der ehemaligen Grundschule von den Senatoren Detlef Scheele (Soziales), Jana Schiedek (Justiz) und Michael Neumann (Inneres), alle SPD, in einer geheim gehaltenen Zusammenkunft über die Entscheidung informiert worden. Was auf sie zukam wussten sie nicht, denn das „Betreff “ in der Einladung lautete lapidar: „Sanierung und Nutzung von Gebäuden.“ Die Presse wollte man, so eine spätere Bestätigung, gar nicht erst dabei ha-ben, damit nicht bereits im Vorfeld der engültigen Entscheidung (schlechte) Stimmung gemacht werde! Die drei ehemaligen Schwerverbre-cher haben bisher in einem Haus in Jenfeld gewohnt. Diese Unterbrin-gung war auf ein Jahr befristet. Die Unterbringung in Moorburg – so die drei Männer sie annehmen, denn sie sind freie Bürger und niemand kann sie gegen ihren Willen zwingen, nach Moorburg zu ziehen – ist u n b e f r i s t e t . Einzige Zusiche-rung der Be-

hörde: In Moorburg sollen nie mehr als drei Sicherungsverwahrte gleichzeitig wohnen. Die Behörden hatten im Vorfeld der Festlegung auf Moorburg weitere 14 Standorte geprüft, darunter in Heim-feld, Gut Moor, Langenhorn, Altona, Horn, Bahrenfeld oder auch Kirchwer-der. Einzig und allein Moorburg erfüllte alle Kriterien: Es musste ein zweistö-ckiges, frei stehendes Haus sein (weil die Polizeibeamten und Betreuer, die die Männer rund um die Uhr bewa-chen, Tür an Tür „wohnen“ müssen) mit einer guten Verkehrsanbindung sein. Außerdem sollten möglichst we-nige Kinder in der Umgebung wohnen und die Besiedlung insgesamt nicht so hoch sein. Nun wird das Haus ganz normal angemietet. Nicht der Standort Moorburg sei entscheidend gewesen, sondern einzig und allein die Erfüllung dieser Kriterien, sagte Sven Billhardt, Sprecher des Justizbehörde. Der Bezirk war, wie die Harburger Rathaussprecherin Petra Schulz be-stätigte, an der Entscheidungsfindung nicht beteiligt. An dieser Entschei-dung sei auch nicht zu rütteln, bestä-tigte Billhardt. Der Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (SPD), der sich im Urlaub befindet, war bereits Ende Juli „streng vertraulich“ über den Sachver-halt informiert worden und sei nicht begeistert gewesen, so Petra Schulz. Allerdings habe er den Vorgang als Herausforderung bezeichnet, die nun zu meistern sei. Auch wenn es nichts mehr zu entscheiden gebe – die Be-

zirksversammlung werde sich mit den Fall befassen, kündigte die Rathaus-sprecherin an.Dass auch die Moorburger nicht vorab informiert wurden, sei auf die Erkennt-nis zurückzuführen, dass niemand ehemalige Sicherungsverwahrte in seiner Nachbarschaft wohnen haben möchte. Irgendwo aber müssten die drei Männer ja wohnen, wenn man sie nicht in die Obdachlosigkeit abgleiten lassen wolle, betonte Nicole Serocka, Sprecherin der Sozialbehörde. Einer der drei Männer, Hans-Peter W., ein verurteilter Vergewaltiger, hat-te 2010 wenige Tage in Harburg in der Anzengruberstraße gewohnt. Die Polizei musste ihn vor aufgebrachten Nachbarn schützen. Indessen brodelt es in Moorburg. Claudia Kulenkampff , Sprecherin des Runden Tisches Moorburg: „Mit seiner Entscheidung, in Moorburg ehemalige Sicherungsverwahrte unterzubringen, bricht der Senat die Vereinbarungen und Zusagen zur Sicherung der Le-bensqualität in Moorburg. Er missach-tet damit die bisheri- g e n Leistungen des Gesprächskrei-ses und stellt seine Ziel-vorgaben auf den Kopf.“ André Trepoll, justizpoliti-

scher Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion (sie-he gesonderter Bericht) und Wahlkreisabgeordne-ter aus Süder elbe: „Der Senat spielt weiter mit den Ängsten der Betroff e-nen und hat anscheinend nichts verstanden. Anstatt vor der Festlegung mit den Moorburgern zu sprechen,

werden – wie auch schon vor einem Jahr in Jenfeld

– die Bewohner vor vollendete Tatsa-chen gestellt. Die Ankündigung der drei Senatoren, jetzt mit den Betroff e-nen in einen Dialog treten zu wollen, ist eine absolute Farce. Die Moorbur-ger fühlen sich zu Recht hintergan-gen.“ Zudem habe der Senat bislang versäumt, ein tragfähiges und vor allem langfristiges Konzept für die Un-terbringung und Betreuung der ent-lassenen Sicherungsverwahrten vor-zulegen. Trepoll: „Vor kurzem wurde noch ernsthaft vom Polizeipräsidenten der Abzug der Bewachung durch die Polizeibeamten erwogen. Dies konn-te gerade noch verhindert werden. Die Entscheidungen für Jenfeld und Moorburg sind ein Desaster und alles andere als eine langfristige Lösung!“Der Wechsel nach Moorburg wirft für Trepoll eine Reihe Fragen auf: „Wes-halb gibt es keine zeitliche Befristung der Unterbringung wie in Jenfeld? Warum werden die ehemaligen Si-cherungsverwahrten erneut in einem Wohngebiet untergebracht? Welche Alternativen wurden geprüft? Der Se-nat wird sich zu diesen Fragen äußern müssen.“ Er kündigte an, zu diesem Thema im nächsten Justizausschuss der Bürgerschaft eine Selbtsbefas-sung zu beantragen und versprach: „Süderelbe wird sich wehren.“ Seine Parteikollegen Rainer Bliefernicht und Ernst Hornung, stellvertreten-der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung, haben diese Entscheidung mit Bestürzung zur Kenntnis genommen. „Ein weiterer

Tiefschlag für die Menschen in Moor-burg und unseren Bezirk Harburg“, sagten sie. Harburg werde als Pro-blemlöser für Hamburg ausgebaut. Hafenschlick, die Unterbringung von Asylanten und jetzt noch diese Perso-nengruppe, sprächen eine deutliche Sprache, sagten sie. Wieder zeige sich, dass die Harburger SPD sich für ihren Stadtteil nicht genügend ein-setzt.Die Bild-Zeitung zitiert indessen am Dienstag Detlef Scheele mit den Worten, dass es sich im Interesse der Stadt bei Moorburg um die beste Lö-sung handele.In die gleiche Kerbe schlägt auch Rai-ner Börnsen, ehemaliger Vorsitzender des Runden Tisches: „Diese Ent-

scheidung zeigt, dass das ur-sprüngliche

Vorhaben, den Ort zu zerstören,

n i c h t

wirklich aufgegeben wurde und die bisheri-ge Arbeit der Bürger keine Achtung erfährt.Es wird auf eine weitere in-nere Belastung gesetzt, die auch schon mit den Plänen für eine Schlickdeponie ih-ren Ausdruck gefunden hat.Moorburg als Platz für all das, was man wo-

anders nicht haben will, am En-de triff t es die Schwächsten.Diese Entscheidung destabilisiert und verunsichert, was die Beurteilung der Gesamtsituation durch die Bürger angeht, und sie hat Einfluss auf die Entscheidung von Familien mit Kin-dern, die bevorzugt im Ort angesiedelt werden sollen und die frisch sanierten Häuser bewohnen sollen, nach Moor-burg zu ziehen.“ Mit einem solchen Umgang mit dem Ort müsse Schluss sein, fordert er und schlussfolgert: „Diese Entscheidung jedenfalls ist desaströs.“Der Runde Tisch Moorburg hat die-se Entwicklung zum Anlass genom-men, die Bürger Moorburgs am 19. September zur Bürgerversammlung einzuladen und zu informieren. Be-reits am Sonntag ist der Runde Tisch Moorburg ein erstes Mal zusammen-getreten. Die Moorburger wollen jetzt von offi zieller Seite erfahren, welche Kriterien der Entscheidung für Moor-burg zugrunde gelegen haben. Des-halb werden weitere Gerspräche mit Behördenvertretern stattfinden. Ganz und gar nicht glücklich mit die-ser Entscheidung ist auch Jürgen Hei-math, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung: „Ich halte sie für falsch“, sagte er im Gespräch mit dem Neuen RUF. Er bestätigte, dass die Fraktionsvorsitzenden ledig-lich unmittelbar vor dem Gespräch mit den Bürgern informiert wurden. Indessen haben sich am Mittwoch Kreisverband und Fraktion der SPD mit dem Thema befasst. Zuvor hatte der Staatsrat der Justizbehörde die Entscheidungsfindung in Harburg akribisch erläutert. Der Umstand, dass die verantwortlichen Senatoren die Sachlage persönlich und vor Ort vertreten hätten, sei zu begrüßen, be-tonte Heimath. Selbst wenn er diese Entscheidung nicht befürworte, dür-ten nicht alle Probleme die Moorburg betreff en zu einer großen Gemengela-ge vermischt werden, meinte er. Das werde der Sache nicht gerecht. Der

Drei Ex-Sicherungsverwahrte werden in Moorburg wohnenProtest vor Ort – Bezirk in Entscheidung nicht eingebunden

Am Mittwoch stand das Thema Moorburg auch auf der Tagesordnung der Sitzung der Bürgerschaft: André Trepoll,hier vor dem Haus am Moorburger Elbdeich 329, in dem die Ex-Sicherungsverwahrten untergebracht werden sol-len, ließ kein gutes Haar an dieser Entscheidung des Senats Foto: pm

Detlef Scheele: Der Senator sprach von der bestmöglichen Lösung

Ronald Preuß: Kein Verständnis für die Verfah-rensweise Foto: ein

sie gegen ihren Willen zwingen, nach Moorburgzu ziehen – istu n b e f r i s t e t .Einzige Zusiche-rung der Be-

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SPD-Fraktionsvorsitzende zeigte sich jedoch zuversichtlich: Nach einer ge-wissen Zeit werde sich die Lage beruhi-gen. Die Ängste der Moorburger aber wolle man keinesfalls verharmlosen. Empörung auch bei Ronald Preuß, Vorsitzender der GAL-Fraktion in der Bezirksversammlung: „Die Bezirksver-sammlung Harburg hat off ensichtlich weniger Rechte als ein Angeklagter vor Gericht. Der erhält immerhin die Möglichkeit, sich zu äußern, bevor ein Gericht urteilt. Der Senat hat es noch nicht mal für nötig befunden, der Be-zirksversammlung die Details ihres an-geblich objektiven Standortvergleichs zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Grundlage erscheint es zweifelhaft, ob die Entscheider auch im Blick hatten, dass die Moorburgerinnen und Moor-burger mit dem Kraftwerksneubau, der Hafenerweiterung, der geplanten A 26 und der angekündigten Schlick-deponie bereits erhebliche Lasten für die Stadt übernehmen. Bereits bei der Standortentscheidung für die Schlick-deponie wurden diese Belastungen nicht zugunsten der Menschen in Moorburg einbezogen. Ähnliches ist auch jetzt zu vermuten.“Dieses Verfahren werde weder den Belangen der betroff enen drei ehe-maligen Sicherungsverwahrten ge-recht, noch sei erkennbar, dass die Menschen in Moorburg in gleicher Weise als wichtig genommen werden, wie die Bewohner von Blankenese, Ottensen oder Eppendorf, so Preuß weiter. Besonders beschämend sei hierbei, „dass der Bezirks amtsleiter

Völsch, der sonst keine Gelegenheit zur Selbstdarstellung auslässt, in dieser Sache vollständig abgetaucht ist und sich bislang nicht persönlich geäußert hat. Stattdessen darf seine Pressesprecherin Befindlichkeitsein-schätzungen aus zweiter Hand an die Presse weitergeben. Auf einen ‚Bürgermeister‘, der sich nicht in kla-ren Worten für die Interessen seines Bezirks einsetzt, kann man auch ver-zichten.“ Die beiden SPD-Bürgerschaftsabge-ordneten Matthias Czech und Brigit-ta Schulz aus Süderelbe finden die Festlegung auf Moorburg ebenfalls bedauerlich. „Wir erkennen aber an, sagen sie, „dass Sozial-, Justiz- und Innenbehörde es sich nicht leicht ge-macht, sondern nach festen Kriterien mehr als ein Dutzend Standorte in der gesamten Stadt überprüft haben. Nur der Standort am Moorburger Elbdeich blieb nach ausführlicher Prüfung üb-rig. Die Behörden haben zugesagt, die Eignungsprüfung soweit wie möglich den Moorburgern transparent zu ma-chen, das wird das Verständnis für die Entscheidung hoff entlich steigern.“Sie können jedoch die Ängste der Moorburger verstehen. Aufgrund der Entscheidung des Europäischen Ge-richtshofes seien diese Menschen aber frei. Wer, wie jetzt einige Politiker der CDU versuchten, den Stadtteil öff entlich schlecht zu reden, „macht gefährliche Politik“, stellten sie fest und: „Wir als Abgeordnete des Wahl-kreises wissen, dass die Moorburger eine große Solidaritätsleistung für die

gesamte Stadt leisten. Das ist keine Einbahnstraße.“ Sie versprachen, sich in den Ausschüssen, der Fraktion und der Bürgerschaft dafür einsetzen, „dass dies in Hamburg nicht verges-sen wird.“Auf scharfe Kritik stößt die geplante dauerhafte Einrichtung von Wohnun-gen für ehemalige Sicherungsver-wahrte auch bei der Harburger FDP.Anlässlich der Aktuellen Stunde am Mittwoch in der Bürgerschaft stellte der stellvertretende Bezirksvorsitzen-de Immo G. von Eitzen fest: „Da der Senat sich unter den zahlreichen in seinem Eigentum befindlichen Häu-sern für die Unterbringung gezielt ein Haus ausgesucht hat, das aufgrund seiner Lage für die soziale Integrität des Ortes Moorburg den maximalen Schaden verursacht und sich dabei off enbar nicht einmal an die selbst benannten Kriterien hält, lässt nur den Schluss auf dahinterstehende sachfremde Überlegungen zu.“ Off en-bar ginge es dem Senat darum, ein Zeichen gegen die Zukunft von Moor-burg zu setzen und möglichst viele der Anwohner zu vertreiben, die den jahr-zehntelangen Schikanen des Senates getrotzt haben und dem stetigen Zu-zug junger Familien in diese attraktive Wohngegend entgegenzuwirken.„Dass der Senat nunmehr die Un-terbringung ehemaliger Siche-rungsverwahrter benutzt, um Stadt-entwicklungspolitik oder besser Stadtteilzerstörungspolitik zu betrei-ben ist schlicht und einfach zynisch“, so von Eitzen weiter.

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│11Samstag, 1. September 2012│Der Neue RUF

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■ (pm) Harburg. Für die Jugend-einrichtung Mopsberg des Vereins Nöldekestraße e.V. wurde im Laufe des 2. Bikertreff ens der BiB Ham-burg (Biker in der Bundespolize) die Summe von 517 Euro gesammelt! Mit diesen Geldern werden Jugend-lichen aus teils sehr schwierigen Ver-hältnissen sinnvolle und anregende Freizeitmöglichkeiten angeboten. Fünf „Mopsberger“ waren mit ihren Trials vor Ort und zeigten am Wo-chenende ihr Können mit den Cross-maschinen.Trotz wechselhaften Wetters konnten die geführten Ausfahrten am Sams-tag nach Hamburg und Umgebung mit über 40 Motorrädern, inklusive kurzem Stopp auf der Reeperbahn, trockenen Reifens durchgeführt wer-den. Kurze Schauer am Nachmittag konnten die Stimmung nicht trüben.Besonders erwähnenswert sind die Biker in der Bundespolizei St. Au-gustin, die mit einer starken Frakti-on von 25 Motorrädern (und deren

Fahrerinnen und Fahrern) aus St. Au-gustin bei Bonn zum Teil über 500 Kilometer anreisten. Der älteste Teil-nehmern mit 66 Jahren, die weiteste Anreise von 502 km und das älteste Motorrad mit Baujahr 1980, wurden mit Pokalen gewürdigt. Eine Fahrerin hatte erst am Montag ihren Führer-schein bestanden und erhielt ihre „Führerscheintaufe“ in Kakenstorf.Die Bundespolizeiinspektion Ham-burg unterstützte das Motorradtreff en und Spendenziel mit einem Informa-tionsstand zur bundespolizeilichen Präventionsarbeit und Einstellungs-beratung. Angelika Kubasik, Leiterin von „Mopsberg“ konnte am Samstag Abend den Spendenscheck in Höhe von 517 Euro für die Jugendarbeit entgegennehmen. Das 3. Treff en der Biker in der Bundespolizei wird Ende August/Anfang September 2013 voraussichtlich wieder in Ka-kenstorf in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Kakenstorf stattfinden.

Biker spenden für MopsbergBundesweites Treff en in Kakensdorf

■ (pm) Harburg. Bereits zum 3. Mal wird vom Citymanagement Har-burg zur Begrüßung der Erstsemes-terstudenten an der TUHH ein Will-kommenspaket organisiert. Aufgrund der positiven Resonanz in den letzten beiden Jahren wird auch in diesem Jahr den 1.800 Erstsemestern zur Begrüßung ein Willkommenspaket ausgehändigt werden.Mit einem kleinen Event Mitte Okto-ber auf dem Harburger Wochenmarkt wird die Übergabe des Willkommens-

paketes offi ziell beginnen. Die Tasche wird auch dieses Mal mit vielen nütz-lichen Gegenständen und Utensilien für den Alltag an der Uni gefüllt.„Besonders das SPARBuch – ein Gutscheinheft im Westentaschen-format voll mit Gutscheinen, kam bei den Studierenden in 2010 und 2011 sehr gut an“, so der City-Manager Matthias Heckmann. Von Freikarten über viele Rabatte beim Einkauf in den teilnehmenden Einzelhandels-geschäften bis zum Freigetränk in

Harburgs interessanten Restaurants,Bars und Clubs konnten die Studen-ten wählen.Ziel dieser Aktion ist es nach wie vor, die Studenten hier in Harburg zu etablieren und sie mit den Freizeit-/Kultur- und Einkaufsmöglichkeiten in Harburg vertraut zu machen. Heck-mann: „Ein Anreiz sollen vor allem die Gutscheine darstellen, um die City besser kennen zu lernen und die vielen Harburger Highlights schnell zu erkennen und schätzen zu lernen.“

Auch 2012 Willkommenspaket für TU-StudentenCitymanagement setzt Erfolgsaktion fort

■ (pm) Harburg. Der Harburger hoch- und plattdeutsche Hobbyautor Hans-Joachim Meyer hat das „Kom-munistische Manifest“ von Karl Marx und Friedrich Engels auf Platt-deutsch übersetzt. Dazu erkärte er: „Das klingt auf den ersten Blick wie eine verrückte Idee, ist es aber nicht. Plattdeutsch ist die von der EU-Sprachencharta anerkannte Re-gionalsprache in Norddeutschland. So sind die Landesverfassungen von Hamburg und Niedersachsen

auf Platt übesetzt worden, eben-so die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Warum also nicht auch das Kommunistische Manifest von 1848? Es gilt als Gründungs-urkunde der internationalen Arbei-terbewegung. In ihm werden die Arbeiter aller Länder aufgerufen, die Herrschaft des Besitzbürger-tums, der Bourgoisie, zu stürzen und eine klassenlose Gesellschaft zu errichten.“ Hier eine Textprobe. Das „Mani-

fest“ schließt mit den Worten: „De Kommunisten dinkt dor gor nich an, jümehr Ansichten un Afsichten to verstäken. Se verklort dat apen, dat ehr Tälen bloots schaff t warrn köönt mit dat gewaltsam Ümstörten vun de Sellschopsornung. Schüllt doch de herrschen Klassen vör en kom-munistische Revolutjoon bävern. De Proletariers hebbt in ehr nix to ver-leren as jümehr Käden. Se hebbt en Welt to winnen. Proletariers vun all Länner, verenigt joo!“

„Kommunistisches Manifest“ jetzt auch auf Plattdeutsch Übersetzung von Hans-Joachim Meyer

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Fortsetzung von Seite 1Das Gebäude, in dessen Sanierung insgesamt 25,8 Millionen Euro ge-flossen sind, davon 10 Millionen aus dem Konjunkturprogramm II der Bun-desregierung und 11,8 Millionen aus TU-Haushaltsmitteln, verbinde Tra-dition und Moderne gleichermaßen, so die Senatorin. Sie fuhr fort: „Mit dem neuen Hauptgebäude bekommt die Technische Universität ein unver-wechselbares Gesicht. Sie öff net sich ihrem Umfeld damit jetzt auch baulich. Das stärkt die Identifikation der Hoch-

Heizung – moderne Technik■ (pm) Harburg. Durch moderneHeizungstechnik und den Umstiegauf erneuerbare Energien kannin Gebäuden viel Energie gespartwerden. Doch auch wer seine Hei-zungsanlage noch nicht erneuernmöchte, kann durch Optimierungs-maßnahmen im Bestand sparen:hydraulischer Abgleich, Dämmungvon Rohrleitungen und zeitgemäßeHeiztechnik auf Basis regenerativerEnergien sind nur einige Stichwor-te, über die Experten im Rahmen ei-ner Informationsveranstaltung desEnergieBauZentrums, dem Kom-petenzzentrum der Handwerks-kammer Hamburg, Zum Hand-werkszentrum 1 am 7. Septemberab 16.30 Uhr sprechen werden.Die Teilnahme ist kostenfrei. EineAnmeldung ist jedoch aufgrund derbegrenzten Teilnehmerplätze unterder Telefonnummer 359 05-822oder www.energiebauzentrum.de/veranstaltungen erforderlich.

Der Weg zurück ins Leben■ (pm) Harburg. In Wochen-endseminaren gibt Anke SohnsTrauernden Mut und Anregungen,sich neu zu orientieren und demLeben einen neuen, anderen Sinnzu geben. Im Auftrag des Hospiz-vereins Hamburger Südenbietetsie vom 14. bis 16. September inder Villa Meyer der Helios Maria-hilf Klinik ein solches Seminar an.Informationen und Anmeldungbei Anke Sohns unter Telefon(0 41 65) 61 90 oder direkt beimHospizverein unter 76 75 50 43.

Friedhofsrundgang■ (ten) Harburg. Die Kultur-Werkstatt Harburg bietet einenRundgang über den alten Friedhofin der Bremerstraße an. Der Rund-gang findet einmal im Monat immeram Sonnabend um 14.00 Uhr statt.Treff punkt für den nächsten Rund-gang ist am 8. September in derBremer Straße beim linken Eingangzum alten Friedhof (neben dem Kir-chengelände). Der Spazierganginformiert über den alten Friedhofund die Geschichte Harburgs im19. und 20. Jahrhundert. Die Füh-rung kostet 5,– Euro, ermäßigt 3,–Euro. Weitere Informationen unterwww.kulturwerkstatt-harburg.de.

Über den Alten Friedhof■ (pm) Harburg. Die Kultur-Werkstatt Harburg bietet einenRundgang über den Alten Fried-hof an der Bremer Straße an. DerRundgang findet einmal im Monat,immer samstags ab 14.00 Uhrstatt. Die Teilnehmer treff en sichzum nächsten Mal am Samstag,8. September um 14.00 Uhr in derBremer Straße. Teilnahmegebühr5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Abendpilgern ■ (pm) Harburg. Am Montag, 3. September, startet die nächsteAbendpilgertour im Channel Ham-burg. Der Weg führt durch denBinnenhafen um die Schlossinselherum und ist etwa 3 km lang. DieTeilnehmer treff en sich um 19.00Uhr neben der Dreifaltigkeitskirche,Neue Straße 44. Pastorin ReginaHolst leitet und begleitet den Weg.

Fassade mit MorsecodeEinweihung des neuen Hauptgebäudes der TUHH

Senatorin Dorothee Stapelfeldt überreicht Garabed Antranikian symbolisch den Schlüssel für den Neubau Foto: R. Jupitz/TUHH

Von der alten Ka-serne blieb nicht viel mehr übrig als die histori-sche Backstein-Fassade Foto: pm

Freitreppen führen in die oberen Eta-gen Foto: pm

schule mit dem Stadtteil – und umge-kehrt. Die attraktiven Lern- und Lehr-räume in off ener Atmosphäre werden das Campusleben bereichern.“ Die Bauarbeiten begannen 2010 mit der Grundsanierung und Beseitigung des Hausschwamms. Danach wurde die Kaserne größtenteils entkernt und die Lücke im Ostteil mit einem würfelförmigen Neubau gefüllt sowie im Westen der historische Teil mit ei-nem quaderförmigen Anbau ergänzt. Es entstand wieder ein Ganzes mit neuem Charakter im Inneren wie von außen. Herzstück ist das off ene, 21,5 Meter hohe und zu den drei Etagen führende Treppenhaus mit einem Fo-yer im Parterre. Von der Schwarzen-bergstraße sowie vom Campus führen zwei Freitreppen zu den 10,5 Meter hohen Eingangstüren. Diese Glas-portale spiegeln die Form der histori-schen Rundbogenfenster wieder, von denen zwölf im Original im Parterre

erhalten sind. Außer der Neubau-Fassade bilden diese Portale das prä-gende architektonische Element des Hauptgebäudes. Innen ist ein warmes Ziegelrot die beherrschende Farbe in Anlehnung an die Backsteinfassade. Wie es einst in der Kaserne aussah, zeigt zum Beispiel der zur Gänze er-haltene seitliche Treppenaufgang im Westflügel des Altbaus.Für den TU-Präsidenten ist jedoch am allerwichtigsten, „dass wir endlich etwas Tolles vorweisen können.“ Hier-mit bestätige die TU ein weiteres Mal, dass Hamburgs Zukunft im Süden lie-ge – auch wenn es manchmal etwas lange dauere. Antranikian: „Wir freuen uns über die Vollendung dieses lang gehegten Wunsches, am Nordrand

des Campus’ ein repräsentatives Uni-versitätsgebäude zu errichten. Damit wird für die wachsende TU Hamburg in Harburg dringend benötigter Raum besonders für die Studierenden ge-schaff en und ein weithin sichtbares Wahrzeichen mit großer Strahlkraft für die Technischen Wissenschaften in Hamburg.“Das Lern- und Kommunikationszen-trum im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss bietet auf etwa 1.000 Quadratmetern unter anderem Platz für 18 kleinere und größere Räume zum Lernen. Dieses neue Angebot schaff t dringend benötigte Räume und unterstützt die an der TUHH geförderte Teamarbeit. Für die Work-Life-Balance im Studium stehen das mit Sitzecken und einer Theke aus-gestattete Foyer und direkt darüber eine Galerie mit 100 Quadratmetern zur Verfügung sowie weitere 167 Quadratmeter in dem dahinter an-grenzenden Multifunktionsraum, der zum Lernen ebenso taugt wie für Vor-trags- und Kinoabende. Bei schönem Wetter lädt die Terrasse ein.Der aus Kostengründen zunächst zu-rückgestellte Innenausbau des histori-schen Ostflügels wird dank der im Juli dieses Jahres erfolgten Entscheidung des Senats ausgeführt (Der Neue RUF berichtete). Ab 2014 werden auf etwa 800 Quadratmetern weitere Räume für studentische Lerngruppen sowie Büroräume für Lehrpersonal zur Verfügung stehen. Die Kosten in Höhe von 4,2 Millionen Euro finan-ziert die TUHH aus Überschüssen vorheriger Jahre. Gleichzeitig ist ein weiteres Gebäude in Planung: Es bie-tet auch Platz für eine Betriebs-Kita.