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2017 BILDUNGSPROGRAMM

Jetzt anmelden!

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Ihr

Dr. Walter Aichinger

Präsident

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen,

sehr geehrte Mitarbeiter!

Warum eine Freundschaft eingehen, die bald enden wird?

Warum immer Dinge sehen, die man nie mehr vergisst?

Warum alles geben, ohne nehmen zu wollen?

Warum sich nicht darauf verlassen, dass es ein anderer tut?

Warum Dinge beibringen, die niemand anwenden will?

Warum ein Leben retten und niemals davon erfahren?

„Aus Liebe zum Menschen“

Diese vier Wörter sind zum Synonym für das Österreichische Rote Kreuz geworden.

Worte, die tagtäglich durch das Handeln der freiwilligen und hauptberuflichen Mitar-

beiterinnen und Mitarbeiter gelebt werden. Dieses Leitmotiv prägt unsere Werte und

unser Tun. Es beschreibt, warum wir tun, was wir tun. Aus Liebe zum Menschen.

Im letzten Jahr war das OÖ. Rote Kreuz erneut mit vielen Herausforderungen konfron-

tiert. Wir haben sie mit Bravour gemeistert. Einer der Erfolgsfaktoren beruht in den

Kompetenzen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im vorliegenden Bildungspro-

gramm finden sich daher wieder zahlreiche Aus-, Fort- und Weiterbildungen, die unse-

re Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befähigen, bestmöglich zu helfen, zu unterstützen

und die eigenen Kompetenzen zu stärken.

Wir laden Sie sehr herzlich ein, das Bildungsangebot anzunehmen und bitten Sie, sich

auch weiterhin im Roten Kreuz zu engagieren. Wir wünschen Ihnen viele spannende

und informative Seminarstunden.

Ihr

Dr. Erhard Hackl

Mitglied des Präsidiums

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Wir freuen uns Ihnen für das Jahr 2017 wieder eine vielfältige Auswahl an zahl-reichen Aus-, Fort- und Weiterbildungen anbieten zu können.

Auch heuer finden Sie wieder neue Seminarangebote unter anderem in der Spar-te Migration wie zum Beispiel Reflexionstage für Mitarbeiter/-innen in der Flücht-lingsbetreuung des RK OÖ.

Ein herzliches Dankeschön sprechen wir wieder unseren Fotografinnen und Foto-grafen für die Bereitstellung der tollen Fotos aus.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und freuen uns, Sie bei einem Seminar begrüßen zu dürfen!

DIE BILDUNGSAKADEMIE

IHR TEAM DER BILDUNGSAKADEMIE

JANA MAIRHUBER, MA

Tel.: 0732/76 44-118

E-Mail: [email protected]

ING. ROMAN HERNDL

Tel.: 0664/911 22 40

E-Mail: [email protected]

NADINE BAUMGARTNER

Tel.: 0732/76 44-512

E-Mail: [email protected]

DR. GERHARD LINDNER

Tel.: 0732/76 44-117

E-Mail: [email protected]

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Meldungen:

Sämtliche An-, Ab- und Ummeldungen zu den Veranstaltun-

gen können nur in schriftlicher Form entgegengenommen wer-

den. Verwenden Sie dafür bitte das entsprechende „Anmelde-

formular“ im Intranet unter Personal/Bildungsakademie. Das

Formular ist selbstverständlich auch im Büro der Bildungs-

akademie erhältlich. Für Rotkreuzmitarbeiter/innen gilt der

Dienstweg (Bezirk, Referat). Anmeldeschluss ist allgemein vier

Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Eine Anmeldebestätigung

ergeht per E-Mail an die entsendende Stelle (Bezirk, Referat).

Seminarbeiträge:

Die im Programm angegebenen Seminarbeiträge gelten

für alle Mitarbeiter/innen des Oberösterreichischen Roten

Kreuzes. Die Verrechnung erfolgt nach dem Besuch der

Veranstaltung an die entsendende bzw. auf dem Anmelde-

formular angegebene Stelle. Die Bildungsakademie verfügt

über das Qualitätssiegel der Oö. Erwachsenenbildung (EBQ),

daher gibt es die Möglichkeit, eine Bildungskonto-Förderung

für Privatzahler/innen zu beantragen (nähere Informationen:

www.land-oberoesterreich.gv.at).

Stornogebühren:

Sollten Sie an der Veranstaltungsteilnahme verhindert sein,

melden Sie sich bitte unverzüglich schriftlich ab (Rotkreuz-

mitarbeiter/innen auf dem Dienstweg). Bei einer Abmeldung

ab drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn werden 25 Prozent

des Seminarbeitrags, ab einer Woche vor Beginn oder bei

Nichterscheinen am ersten Veranstaltungstag 100 Prozent

des Seminarbeitrages in Rechnung gestellt. Wird ein Ersatz-

teilnehmer oder eine Ersatzteilnehmerin nominiert, entfällt die

Stornogebühr. Umbuchungen auf einen anderen Termin sind

gebührenfrei bis zu einer Woche vor Veranstaltungsbeginn

möglich. Bei Krankheit oder beruflicher Verhinderung ist un-

verzüglich eine ärztliche Bestätigung oder Arbeitsgeberbestä-

tigung auf dem Dienstweg zu übermitteln. Die Bestätigungen

werden bis max. 14 Tage nach der Veranstaltung entgegen

genommen.

Einladungen:

Die Einladungen zu den Veranstaltungen ergehen drei bis vier

Wochen vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail an die entsen-

dende Stelle. Die entsendende Stelle leitet die Einladung an

die Teilnehmer/innen weiter.

Teilnahmekosten/Unterkunft:

Verpflegung und Kosten für notwendige Nächtigungen (Dop-

pelzimmerbasis) sind im Preis inbegriffen, ebenso die Kosten für

Veranstaltungsunterlagen. Sonstige Kosten (zB Einzelzimmer-

aufschläge, Getränke etc.) sind von den Teilnehmenden selbst zu

bezahlen.

Qualitätssicherung:

Zur Qualitätssicherung sind Teilnehmerfeedbackbögen vorge-

sehen. Die Ergebnisse werden zur Qualitätssicherung und für

die Planung zukünftiger Veranstaltungen ausgewertet.

Wir möchten Sie auch höflich darauf hinweisen, dass während

des gesamten Seminars Anwesenheitspflicht besteht. Sollten

Sie an der Teilnahme am Seminar verhindert sein, bitten wir

um rechtzeitige Benachrichtigung (RK-Mitarbeiter/innen bitte

durch Mitteilung an die jeweilige Bezirksstelle). Zudem weisen

wir nochmals auf die Stornobedingungen hin (siehe Storno-

gebühren, Absatz 3).

Kontakt Bildungsakademie:

Telefon: 0732/76 44-118 bzw. -512

Fax: 0732/76 44-8117

E-Mail: [email protected]

Bedingungen im Bildungszentrum Wien:

Die Bedingungen für das Bildungszentrum Wien entnehmen Sie

bitte dem Seminarprogramm des Bildungszentrums Wien.

Impressum:Offenlegung gemäß §25 Mediengesetz: Herausgeber, Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landessekretariat Oberösterreich, Präsident Dr Walter Aichinger, 4020 Linz, Körnerstraße 28. Geschäftsführung: Mag. Erich Haneschläger, Mag Thomas Märzinger, Mag. Christoph Patzalt, MSc., Ing. Mag. Werner Watzinger. Unternehmensgegenstand: humanitäre Aufgaben im Sinne der Vereinssatzungen. Das Bildungsprogramm informiert über Aus-, Fort- und Weiterbildungen im Oberösterreichischen Roten Kreuz. Verlagsort: Linz. Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Gerhard Lindner, Leiter der Bildungsakademie des Oberösterreichischen Roten Kreuzes, Telefon: 0732/76 44-117, bzw. E-Mail: [email protected]. Internet: www.roteskreuz.at/ooe. Fotos: ÖRK/Giovanni Castell; ÖRK Giovanni Castell; ÖRK/ LV OÖ; OÖRK Eferding; ÖRK/ LV OÖ Josef Haider, ÖRK/ LV OÖ Michael Nief, ÖRK/ LV OÖ Roman Herndl, ÖRK/ LV OÖ Peter Reinthaler, ÖRK/ LV Kärnten Marco Riebler, ÖRK Armin Fauland, Cityfoto Franz Schenk OÖRK/Michael Fankhauser; ÖRK/Gerald Czech, RK Langenstein; OÖRK/Alexander Ploberger; OÖRK/Werner Asanger; OÖRK/Friedrich Cupak; OÖRK/Johann Majovski; OÖRK/Stephan Schönberger; ÖRK/Bildungszentrum, ÖRK/Alexander Haiden, ÖRK/Markus Hechenberger; ÖRK/Nadja Meister; ÖRK/M. Hesz; ÖRK/Anna Stöcher; ÖRK/Jürgen Högl; ÖJRK; OÖRK/Eckhart Herbe; OÖRK/Gerald Heilmann; OÖRK/Manfred Neuling; OÖRK/Uwe Herbe; OÖRK/Christian Vormayr; ÖRK/LV NÖ Anna Zehetner; ÖRK/LV Stmk Felix Kodolitsch; ÖRK/Daniela Klemencic; OÖRK/Thomas Hirschinger; OÖRK/Fotoworkshop 2014; ÖRK/ Thomas Keller Holly; Wirtschaftskammer OÖ/Rotes Kreuz OÖ; Fotolia.de/The Photos; Fotolia.de/VRD; Fotolia.de/pressmaster; Fotolia.de/ioannis kounadeas; Fotolia.de/contrastwerkstatt; Fotolia.de/Ocskay Bence; Fotolia.de/Minerva Studio; Fotolia.de/drubig-photo; Fotolia.de/oneinchpunch; fotolia.de/Kenishirotie; fotolia.de/DragonImages; istockphoto.com/Silvrshootr; istockphoto.com/shironosov; istockphoto.com/Palto; istockphoto.com/Yobro10; istockphoto.com/BrianAJackson; istockphoto.com/Daniel Diaconu; shutterstock.com/Vaclav Hroch.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

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Lehrwesen 7Qualifikationsseminar für Lehrbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Pädagogik-Basisseminar für Lehrbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . 9

Dislozierte Fachausbildung für Lehrbeauftragte

der Ersten Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10

Kommissionelle Prüfung für Lehrbeauftragte

der Ersten Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

Fachfortbildung für Lehrbeauftragte für Erste Hilfe . . . . . . . . .12

Erste-Hilfe-Ausbildungskurs für JRK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13

Fachausbildung Lehrbeauftragte für Kindernotfallkurse . . . .14

Fachausbildung Lehrbeauftragte für Erste Hilfe Outdoor . . .15

Pädagogik-Aufbauseminar für Lehrsanitäter/innen . . . . . . . .16

Kommissionelle Prüfung für Lehrsanitäter/innen . . . . . . . . . . .17

Defibrillator-Zertifizierungsberechtigung für

Lehrsanitäter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

Fachfortbildung für Sanitätshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19

Rhetorikseminar für Lehrtätige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

Meisterhafte Kursgestaltung für Lehrtätige . . . . . . . . . . . . . . . .21

Prüfkompetenz: Prüfen, Bewerten, Beurteilen . . . . . . . . . . . . . .22

Coaching für Lehrtätige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

Kongress „Leinen los“ 3.0 auf großer Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . .24

Visualisierung mit Flipchart und Pinnwand . . . . . . . . . . . . . . . . .25

Vierteltagung für Lehrbeauftragten & Lehrsanitäter/innen . .26

Tagung & Workshop für Bezirkslehrsanitäter/innen . . . . . . . .27

Praxisanleiter/innen – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28

Praxisanleiter/innen – Fortbildungstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29

Fachausbildung: Freiwilligen-Ausbildung in den GSD . . . . . . .30

„ROKO kann’s“ – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

Rettungsdienst 33Rettungssanitäter-Ausbildung Zivildienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . .34

Berufsmodul für Rettungssanitäter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . .35

Notfallsanitäter/innen – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36

Notfallsanitäter/innen – Ausbildung in den allgemeinen

Notfallkompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37

Notfallsanitäter/innen – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38

Lagemeldung 1. SEW vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39

Sicherheit im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

Selbstschutz für Sanitäter/innen im Umgang mit Personen . .41

Haftungsfragen und rechtliche Belangen im Rettungsdienst . .42

Einsatzkräfte und ihre Begegnung mit dem Tod . . . . . . . . . . . .43

Interkulturelle Herausforderungen im Rettungsdienst . . . . . .44

Englisch für den Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45

Notfallsanitäter/NKA & NKV – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . .46

Paediatric Life Support – Fortbildung NFS . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Cardiac Arrest Simulation – Fortbildung NFS . . . . . . . . . . . . . .48

Realistische Unfalldarstellung Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

Psychosoziale Dienste 51Stressverarbeitung (SvE) nach belastenden Ereignissen –

Theorie & Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52

SvE – Reflexionstag – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53

SvE – Gewalt und Aggression im Rettungsdienst –

Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54

SvE – Wenn aus Genuss Sucht wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55

KI – Krisenintervention im Rettungsdienst – Grundkurs . . . .56

KI – Reflexionstag – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57

KI – Im Grossschaden (Arbeiten im BIZ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58

KI – Gewalt Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59

FK 1 – Gruppenkommandanten-Ausbildung

für KI-Mitarbeiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60

Betreuungsraum – Betroffeneninformationszentrum . . . . . . .61

Gesundheits- und Soziale Dienste 65Gesundheits- und Sozialbegeitung – Ausbildung . . . . . . . . . . .66

Montessori für Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67

FSD – Brücken bauen zu alten und verwirrten Menschen . . .68

FSD – Kommunikation und Umgang mit

dementen Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69

FSD – Grenzen setzen – auf sich selbst achten . . . . . . . . . . . . .70

FSD – die Sinnfrage im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71

Hospiz – Grundausbildung für freiwillige

Mitarbeiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72

Hospiz – Abschied leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73

Hospiz – Reflexionsarbeit im hospizlichen Umfeld . . . . . . . . . .74

Hospiz – Das gelebte Leben sichtbar machen . . . . . . . . . . . . . .75

Betreutes Reisen – Reisebegleiter/innen-Fortbildung . . . . . . .76

Betreutes Reisen – Fortbildung für Bezirksbeauftragte . . . . .77

Migration 79Unterkunftsbetreuung für Asylsuchende – Basisausbildung. . 80

Reflexionstage – Flüchtlingsbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Fortbildungsreihe im Bereich Flüchtlingsbetreuung . . . . . . . . . .82

Personal und Organisation 85Basisseminar „Wir sind das Rote Kreuz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86

INHALTSVERZEICHNIS

1.1

1.2

1.3

1.5

1.13

1.6

1.9

1.34

1.11

1.12

1.25

1.17

1.15

1.16

1.20

1.33

1.39

1.28/1.29

1.21

1.22

1.10

1.32

1.4

1.42

2.1

2.3

2.11

2.12

2.13

2.7

2.17

2.18

2.9

2.15

2.21

2.19

2.23

2.14

2.5

2.10

3.1

3.4

3.39

3.36

3.6

3.7

3.37

3.21

3.27

3.29

4.94

4.95

4.96

4.63

4.72

4.80

4.25

4.92

4.93

4.91

4.34

4.33

16.1

16.3

16.4

5.1

5.2

6.9

5.10

5.19

5.14

5.11

5.3

5.7

5.20

5.18

6.3

6.4

6.10

6.29

6.22

6.28

7.1

7.5

7.9–7.11

8.1

8.3

9.11

9.12

9.13

9.8

9.7

9.16

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Freiwilligenkoordinatoren-Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87

Geschichte des Roten Kreuzes und des OÖ. Roten Kreuzes . .88

Wirkungsvoll und erfolgreich telefonieren –

Telefontraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89

Unsere Zivildiener – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90

Arbeitsrecht intensiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91

Versicherungsschutz für Mitarbeiter/innen

im Roten Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92

Das strukturierte Mitarbeitergespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93

Moderation von Gruppen – Ein Praxisleitfaden . . . . . . . . . . . . .94

Wecker-Leuchten – Weg zur gelenkten Aufmerksamkeit . . .95

Lesecoach – Ausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96

Führung 97Der Weg zur Führung – FK 1 (Gruppenkommandant/in) . . . .98

Führung im Einsatz – FK 2 (Zugskommandant/in). . . . . . . . . . .99

Rhetorik für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

Gelingende Führung – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Innovationen und Ideen finden und umsetzen . . . . . . . . . . . . 102

Offiziersfortbildung: Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Katastrophenhilfsdienst 105Strahlenschutz-Grundkurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

BC-Dekontamination – Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Katastrophenschutz-Seminare I–III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Leitstellen 111Leitstellendisponentinnen/Disponenten –

Basismodul Calltaker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

Leitstellendisponentinnen/Disponenten –

FB: Krisenintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

KFZ 115SEF – Perfektionstraining für neue Einsatzlenker/innen

(SEF Modul 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

SEF – Theorie und Praxistraining für erfahrene

Einsatzlenker/innen (SEF Modul 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

SEF – Aus- und Weiterbildung für Praxistrainer/innen

(SEF Modul 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

SEF – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

SEF – Theorie- und Praxistraining für Notarztdienste . . . . . 120

Einsatzfahrt auf der Straße des Rechts – Workshop . . . . . . 121

Marketing 123Professioneller Umgang mit Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Schreibwerkstatt – die Kraft der Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Erfolgreiches Marketing für Bezirks- und Ortsstellen . . . . . 126

Fotoworkshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Jugend 129Jugendgruppen – Helferausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Jugendgruppen – Leiterausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Fit for humanity – Ausbildung für

Jugendgruppenleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Werte im Roten Kreuz – Fortbildung für Jugendgruppen . .133

Raus aus der Komfortzone – Gruppenstunden im Freien . . 134

Bewerbe 137Bewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

EDV 139MS Office: Word/Excel/PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

SAP-Basisschulung (FIBU/Controlling) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Dienstplanung – Dienstführung RPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

Personalinformationssystem – Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Moodle-Schulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Grundlagen der Werbemittelgestaltung –

Layouten im Rahmen des ÖRK CD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

Sharepoint – Einsteiger-/Grundlagenkurs . . . . . . . . . . . . . . . 146

Blutspendedienst 149Blutspendebeauftragte an Ortsstellen – Workshop . . . . . . 150

Gesundheit 151Nacht.aktiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

Stress – was nun? Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Resilienz: meine innere Widerstandskraft –

Impuls-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

Herzgesund essen – Ernährungs-Workshop . . . . . . . . . . . . . 155

Professionelle Bewegungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156

5.2

6.9

5.10

5.19

5.14

5.11

5.3

5.7

5.20

5.18

6.3

6.4

6.10

6.29

6.22

6.28

7.1

7.5

7.9–7.11

8.1

8.3

9.11

9.12

9.13

9.8

9.7

9.16

10.12

10.13

10.9

10.3

11.3

11.1

11.17

11.18

11.19

12

13.2–4

13.10

13.7

13.5

13.12

13.14

13.13

14.1

15.14

15.8

15.16

15.5

15.17

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PRÄAMBEL

Die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Bevölkerung und der Mitarbeiter/innen im Österrei-

chischen Roten Kreuz sind im Leitbild der Organisation verankert. Ihre eigenständige Durch-

führung trägt dem Grundsatz der Unabhängigkeit und dem hohen Qualitätserfordernis in

Zusammenhang mit den Aufgaben des Österreichischen Roten Kreuzes Rechnung.

Das Bildungsleitbild gibt die Ausrichtung anhand von fünf Dimensionen vor.

DIMENSIONEN

1 Bildungsauftrag

2 Umfeldbedingungen

3 Ziele der Bildungsarbeit

4 Realisierung/Umsetzung

5 Organisation

Dimension 1: Bildungsauftrag

Der Bildungsauftrag des Österreichischen Roten Kreuzes leitet sich aus den Grundsätzen und

den im Leitbild des ÖRK definierten Aufgaben ab. Entsprechend den Grundsätzen steht der

Mensch im Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit.

Dimension 2: Umfeldbedingungen

Das Österreichische Rote Kreuz sieht seine Bildungsarbeit in einem europäischen bzw. inter-

nationalen Bezug.

Dimension 3: Ziele der Bildungsarbeit

Wir verfolgen das Ziel der Verbreitung der Grundsätze und Anliegen des Roten Kreuzes und

insbesondere der Vermittlung und Festigung einer humanitären Grundhaltung innerhalb und

außerhalb unserer Organisation.

Dimension 4: Realisierung/Umsetzung

Wir sehen jeden Menschen als einzigartig, selbstbestimmt, sozial verantwortlich und lebens-

lang lernfähig. Das Lernen an sich verstehen wir als emotionalen, sozialen, kulturellen und

intellektuellen Vorgang.

Dimension 5: Organisation

Kollegialität, gegenseitige Wertschätzung, die Bereitschaft, faire und konstruktive Kritik zu

üben und anzunehmen, Veränderungsbereitschaft, Unterstützungsbereitschaft und kontinu-

ierlicher Informationsaustausch bestimmen unsere Zusammenarbeit und unsere Umgangs-

formen.

BILDUNGSLEITBILD

Initiative Mensch & Gesundheit GmbH

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LEHRWESEN

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LEHRWESEN

Sie lehren gerne und haben Spaß am Unterrichten? Dann werden Sie Lehrbeauf-

tragte/r im Roten Kreuz! Im Qualifikationsseminar werden Sie auf Ihre Sozial-, Me-

thoden- und Fachkompetenz hin beobachtet. Die Ergebnisse des Seminars dienen

der Erstellung einer Potenzialanalyse. Anhand dieser werden Sie für Ihre Aufgaben

als Lehrbeauftragte/r beraten und entsprechend gefördert.

QUALIFIKATIONSSEMINAR FÜR LEHRBEAUFTRAGTE

Dauer: 2,5 Tage

Seminarbeitrag: € 530,–(inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: Das Seminar kann nur mit mindestens 9 Personen und höchstens 12 Personen durchgeführt werden.

Trainer/innen: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Aktueller Lehrbehelf EH

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, welche eine Lehr-

befähigung im Roten Kreuz anstreben

Inhalte:

Überprüfung bzw. Beurteilung von:

• Fachwissen (zB Erste-Hilfe-Test)

• durchgeführten Lehrauftritten und

Präsentationen

• zielgerichtetem Medieneinsatz

• didaktischem Gefühl/Geschick

Durchführung von:

• diversen Einzelaufgaben

• selbstgesteuerten Gruppen gesprächen

• gruppendynamischen Übungen

Voraussetzungen:

• Fundiertes fachliches Wissen im

jeweiligen Fachbereich (laut gültiger

Lehrmeinung)

• Praktische Erfahrungen im Rettungs-

dienst (gilt für Lehrbeauftragte für

Erste Hilfe)

• Körperliche und psychische Eignung

Termine: 20.01.2017-22.01.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

10.02.2017-12.02.2017Unterweißenbach, GH Fürst

17.03.2017-19.03.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

05.05.2017-07.05.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

15.09.2017-17.09.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 14.00 UhrEnde 18.00 Uhr

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Wissen ist gut. Wissen vermitteln zu können ist besser. Wie bauen Sie ein Semi-

nar sinnvoll auf? Wie gestalten Sie einen Vortrag einfach und abwechslungsreich?

Erste Werkzeuge dazu werden in diesem Seminar vorgestellt. Der Umgang mit

unterschiedlichen Medien und verschiedenen Techniken aus den Bereichen der Pä-

dagogik und Didaktik werden dabei vermittelt. Eine erwachsenengerechte Unter-

richtsgestaltung steht dabei im Vordergrund und Ihr Umgang mit neuen Medien

wird gefestigt sowie Ihre Rolle als Vortragende/r gestärkt.

LEHRWESENPÄDAGOGIK-BASISSEMINAR FÜR LEHRBEAUFTRAGTE

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, welche eine Lehr-

befähigung im Roten Kreuz anstreben

Inhalte: • Grundlagen der Erwachsenenpädagogik

• Visualisierung von Inhalten

• Gezielter Einsatz von Farben und

Formen

• Vom Schriftbild zur Bildschrift

• Einsatz von Medien (Flipchart, Pinnwand,

Overhead, PowerPoint, Filme)

• Modulare Lehrplangestaltung

• Übungen „in Szene setzen“

• Infos über Honorare/Steuern,

Fortbildungen

• Literatur etc.

Voraussetzung: Erfolgreich absolviertes

Qualifikationsseminar

Termine: 24.02.2017-26.02.2017Aspach, GH Danzer

31.03.2017-02.04.2017Windischgarsten, GH Sperlhof

25.05.2017-27.05.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

29.09.2017-01.10.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: € 310,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: EH LBA: Anmeldung nur nach erfolg-reich absolviertem Qualifikations-seminar möglich

Trainer: Dr. Gerhard LindnerPaul ReinthalerPeter Reinthaler

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Aktueller Lehrbehelf EH und Ausbildungsprotokoll

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

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Oft sind es wenige Handgriffe, die über die weitere Gesundheit unserer Patientin-

nen und Patienten entscheiden. Lernen Sie, was zu tun ist, wenn es notwendig ist,

zu helfen, und bringen Sie Ihre Kenntnisse der Ersten Hilfe auf den neuesten Stand.

Geben Sie Ihr Wissen in Erster Hilfe kompetent weiter. Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: € 370,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: Anmeldung nur nach absolviertem Pädagogik-Basisseminar möglich

Trainer/innen: Fachtrainer/innen vom BZ des ÖRK Ärztinnen/Ärzte

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Aktueller Lehrbehelf EH und Ausbildungsprotokoll

Termine: 17.02.2017-19.02.2017 Kirchschlag, GH Maurerwirt

21.04.2017-23.04.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

30.06.2017-02.07.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

13.10.2017-15.10.2017 Kirchschlag, GH Maurerwirt

Weitere Termine finden Sie im aktuellen Seminarprogramm des ÖRK Bildungszentrums Wien.

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

DISLOZIERTE FACHAUSBILDUNG FÜR LEHRBEAUFTRAGTE FÜR ERSTE HILFE LEHRWESEN

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, welche eine Lehr-

befähigung für Erste Hilfe im Roten

Kreuz anstreben

Inhalte:

• Neuerungen und Änderungen in der

Ersten Hilfe

• Arztvortrag

• Auseinandersetzung mit Schwer-

punkten nach Teilnehmerinteresse

• Praktische Übungen

Voraussetzungen:

• Erfolgreich absolviertes

Qualifikationsseminar

• Erfolgreich absolviertes Pädago-

gik-Basisseminar

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Sie haben es geschafft! Die Ausbildung zur/zum Lehrbeauftragten für Erste Hil-

fe liegt hinter Ihnen. Durch eine erfolgreiche Absolvierung der kommissionellen

Prüfung steht Ihnen die Karriere als Lehrbeauftragte/r im Roten Kreuz offen. Für

die Dauer von 5 Jahren sind Sie nun zur Lehrtätigkeit im Bereich der Ersten Hil-

fe berechtigt. Durch den Nachweis von zumindest 16 Stunden Fortbildung (8 h

EH-fachlich und 8 h pädagogisch/didaktisch) innerhalb dieser Zeit verlängert sich

die Gültigkeit der Lehrbefähigung um weitere 5 Jahre.

Dauer: 30 Minuten je TN

Seminarbeitrag: € 50,–

Zusatzinformation: Die durchgängige Dokumentation der Ausbildung erfolgt im Ausbildungs- protokoll.

Trainer: Dr. Gerhard LindnerHolger OppenbornPeter Reinthaler

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Ausbildungsprotokoll und Lehrauftrittsvorbereitung

Termine: 18.01.201713.02.201720.03.201712.04.201710.05.201719.06.201711.09.201718.10.201722.11.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

KOMMISSIONELLE PRÜFUNG FÜR LEHRBEAUFTRAGTE FÜR ERSTE HILFE LEHRWESEN

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, welche die Lehr-

befähigung für Erste Hilfe im Roten

Kreuz anstreben

Inhalte:

• Lehrauftritt zu einem vorgegebenen

Thema

• Beantwortung von Fachfragen zur

Ersten Hilfe

Voraussetzungen:

• erfolgreich absolviertes

Qualifikationsseminar

• erfolgreich absolviertes Pädagogik-

Basisseminar

• erfolgreich absolvierte Fachausbildung

der Ersten Hilfe

• absolviertes Coaching

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Zwei Drittel der Unfälle in Österreich passieren im privaten Bereich, ein Drittel am

Arbeitsplatz und im Straßenverkehr. Bei jedem Unfall spielen die Erst hel fer/innen

eine bedeutende Rolle. Die Erste-Hilfe-Maßnahmen in den ersten Minuten ent-

scheiden manchmal sogar über Leben und Tod. Deshalb bietet das Oberöster-

reichische Rote Kreuz seinen Trainerinnen und Trainern bestmögliche Aus- und

Fortbildungen an. So wird sichergestellt, dass Sie auf dem aktuellen Stand der

Lehrmeinung sind und die neuesten Kenntnisse im Bereich der Ersten Hilfe weiter-

geben können.

Termine: 03.02.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

13.05.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

23.06.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

25.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 75,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Verpflichtende fachliche Fortbildung (im Ausmaß von 8 Stunden) für alle Lehrbeauftragten der Ersten Hilfe zur Verlängerung der Lehrbefähigung um weitere 5 Jahre.

Trainer: Ing. Roman Herndl

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Aktueller Lehrbehelf EH

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

FACHFORTBILDUNG FÜR LEHRBEAUFTRAGTE FÜR ERSTE HILFE LEHRWESEN

Zielgruppe:

Lehrbeauftragte für Erste Hilfe, welche

die Verlängerung ihrer Lehrbefähigung

um weitere 5 Jahre anstreben

Inhalte:

• Vermittlung von Änderungen bzw.

Neuerungen

• Vertiefung und Erweiterung des

vorhandenen Fachwissens

• Offene Fachfragen

• Praktische Übungen

• Erfahrungstausch

Voraussetzung:

Gültige Lehrbefähigung für

Erste Hilfe

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Oft sind es wenige Handgriffe, die über die weitere Gesundheit unserer Patientin-

nen und Patienten entscheiden. Lernen Sie, was zu tun ist, wenn es notwendig ist,

zu helfen, und bringen Sie Ihre Kenntnisse der Ersten Hilfe auf den neuesten Stand.

So können Sie Ihr Wissen in Erster Hilfe kompetent weitergeben. Ihre mitgebrachte

pädadogische Erfahrung als Lehrkraft ist dabei bereits ein wesentlicher Baustein

Ihrer Ausbildung zur/zum Lehrbeauftragten für Erste Hilfe. Als Lehrer/in können

Sie einen wichtigen Beitrag leisten. So werden aus Ihren Schülerinnen und Schülern

kompetente Ersthelfer/innen.

Dauer: 6 Tage

Seminarbeitrag: Kurskosten inkl. Verpflegung werden vom Jugendrotkreuz übernommen. Die Übernachtungskosten werden nur bei der geblockten Veranstaltung übernommen.

Zusatzinformation: Es besteht während der gesamten Kursdauer Anwesenheitspflicht.

Trainer/in: Mag. Andreas NeubacherPetra Brenner-PröllerMag. Andreas Urich

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: Geblockte Veranstaltung: 10.07.2017-14.07.2017Neustift, GH Weiß

Gestaffelte Veranstaltung: Modul 1: 10.02.2017-11.02.2017Linz, Volkshaus Kleinmünchen

Modul 2: 24.02.2017-25.02.2017Linz, Volkshaus Kleinmünchen

Modul 3 (inkl. Prüfung am zweiten Tag): 10.03.2017-11.03.2017 Linz, Volkshaus Kleinmünchen

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

ERSTE-HILFE-AUSBILDUNGSKURS FÜR JRKLEHRWESEN

Zielgruppe:

Diplomierte Pädagoginnen und Päda-

gogen, welche die Lehrbefähigung für

Erste Hilfe anstreben

Inhalte:

• Kern- und Erweiterungsstoff der

Ersten Hilfe

• Praktische Umsetzung von Erste-

Hilfe-Maßnahmen

• Kompetente Handhabung und korrek-

ter Umgang mit den Lehrmaterialien

(inkl. Instandhaltung)

Voraussetzungen:

• Absolvierter Erste-Hilfe-Grundkurs

(16 Stunden)

• Pädagogische Berufsausbildung

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Einen Notfall erkennen, einen Notruf absetzen, ein bewusstloses Kind in die stabile

Seitenlage bringen: Solche einfachen Maßnahmen können Leben retten. In dieser

Fachausbildung erlernen Sie die Vermittlung von Erster Hilfe speziell für Säuglinge

und Kinder.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 75,–(inkl. Verpflegung)

Trainer/in: Ing. Roman Herndl Ärztin/Arzt für Fachvortrag

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Aktueller Lehrbehelf EH

Termin: 10.06.2017Scharnstein, Rotkreuz-Dienststelle

FACHAUSBILDUNG LEHRBEAUFTRAGTE FÜR KINDERNOTFALLKURSE LEHRWESEN

Zielgruppe:

Aktive Lehrbeauftragte für Erste Hilfe

Inhalte:

• Säuglingskrankheiten und

Säuglingsnotfälle

• Kinderkrankheiten und Kindernotfälle

• Praktische Übungen

• Besprechung von Lehr- und

Lern inhalten

• Fachvortrag einer Ärztin/eines Arztes

zu den Themen Säuglingsnotfall und

Kindernotfall

Voraussetzungen:

Die Teilnehmer/innen müssen über eine

gültige Lehrbefähigung für Erste Hilfe

verfügen und aktiv als Lehrbeauftragte

im Roten Kreuz tätig sein.

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 18.00 Uhr

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Gerade in der Freizeit bei sportlichen Aktivitäten passieren viele Unfälle, vor allem

beim Bergsteigen sowie beim Wandern, Joggen, Radfahren oder Skifahren. Für

genau diese Notfälle bietet das Oberösterreichische Rote Kreuz Erste-Hilfe-Out-

door-Kurse für die Bevölkerung an. In dieser Fachausbildung lernen Sie, wie Perso-

nen auch außerhalb einer gewohnten Infrastruktur bestmöglich Erste Hilfe leisten

können.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 230,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/in: Ing. Roman HerndlFach- und Verhaltenstrainer/in

Mitzubringen: Aktueller Lehrbehelf EHWetterfeste OutdoorkleidungRucksack Gutes Schuhwerk

Zusatzinformation:Vorwiegend zur Erlangung der Lehr-befähigung EH Outdoor, aber auch als Auffrischung für bereits aktive EH-Outdoor-LBAs

Termin: 22.04.2017-23.04.2017Windischgarsten, GH Sperlhof

FACHAUSBILDUNG LEHRBEAUFTRAGTE FÜR ERSTE HILFE OUTDOORLEHRWESEN

Zielgruppe:

Aktive Lehrbeauftragte für Erste Hilfe

Inhalte:

• Kursvorbereitung und -durchführung

• Gestaltungsmöglichkeiten außerhalb

des Lehrsaales

• Erste-Hilfe-Maßnahmen im Outdoor-

bereich

• Unfallverhütung

• Notfallmanagement

Voraussetzungen:

• Die Teilnehmer/innen müssen über

eine gültige Lehrbefähigung für Erste

Hilfe verfügen.

• aktive Tätigkeit als Lehrbeauftragte/r

im Roten Kreuz

• Affinität zu Outdoor-Aktivitäten

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

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Wissen ist gut. Wissen vermitteln zu können ist besser. Wie bauen Sie ein Seminar

sinnvoll auf? Wie gestalten Sie einen Vortrag einfach und abwechslungsreich? Als

Lehrsanitäter/in geben Sie Ihre Kenntnisse an zukünftige Kolleginnen und Kolle-

gen weiter. Erlangen Sie dafür ein fundiertes Hintergrundwissen im Bereich der

Erwachsenenpädagogik und der erwachsenengerechten Unterrichtsgestaltung.

Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: € 300,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Dr. Gerhard LindnerFach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Lehrbehelf Sanitätshilfe

Termine: 31.03.2017-02.04.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

10.11.2017-12.11.2017Windischgarsten, GH Sperlhof

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

PÄDAGOGIK-AUFBAUSEMINAR FÜR LEHRSANITÄTER/INNEN

Zielgruppe:

Aktive Rettungssanitäter/innen

Inhalte:

• Didaktik

• Methodik

• Lernziele – Zielformulierung

• Unterrichtsplanung – Curriculum

• Unterrichtsgestaltung

• Erwachsenenpädagogik

Voraussetzungen:

Die Teilnehmer/innen sind aktive Ret-

tungssanitäter/innen mit zweijähriger

Praxis im Rettungsdienst und Erfahrung

als Lehrbeauftragte/r.

LEHRWESEN

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Sie haben es geschafft! Die Ausbildung zur Lehrsanitäterin/zum Lehrsanitäter liegt

hinter Ihnen. Durch eine erfolgreiche Absolvierung der kommissionellen Prüfung

steht Ihnen die Karriere als Lehrsanitäter/in im Roten Kreuz offen. Für die Dauer

von 5 Jahren sind Sie nun zur Lehrtätigkeit im Bereich der Sanitätshilfe berechtigt.

Durch den Nachweis von zumindest 40 Stunden Fortbildung (24 h fachlich und

16 h pädagogisch/ didaktisch) innerhalb dieser Zeit verlängert sich die Gültigkeit

der Lehrbefähigung um weitere 5 Jahre.

Dauer: 45 Minuten je TN

Seminarbeitrag: € 50,–

Zusatzinformation: Die durchgängige Dokumentation der Ausbildung erfolgt im Ausbildungs-protokoll.

Trainer: Dr. Gerhard LindnerHolger OppenbornPeter Reinthaler

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Ausbildungsprotokoll und Lehrauftrittsvorbereitung

Termine: 18.01.201713.02.201720.03.201712.04.201710.05.201719.06.201711.09.201718.10.201722.11.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

KOMMISSIONELLE PRÜFUNG FÜR LEHRSANITÄTER/INNEN

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, welche die Lehrbefä-

higung für Sanitätshilfe im Roten Kreuz

anstreben.

Inhalte:

• Lehrauftritt zu einem vorgegebenen

Thema

• Beantwortung von Fachfragen zur

Sanitätshilfe

Voraussetzungen:

• Gültige Lehrbefähigung für Erste Hilfe

• Erfolgreich absolviertes Pädagogik-

Aufbauseminar

• Erfolgreich absolvierte Fachausbildung

SH 1 und SH 2 (BZ des ÖRK)

• Absolviertes Coaching

LEHRWESEN

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Sie sind aktive Lehrsanitäterin/aktiver Lehrsanitäter und möchten die Berechti-

gung zur Zertifizierung von Sanitäterinnen und Sanitätern in der Bedienung des

halbautomatischen Defibrillators erlangen? Mit dieser dreistündigen Unterwei-

sung erhalten Sie die gemäß Medizinproduktegesetz (MPG) und Sanitätergesetz

vorgesehene gerätespezifische Berechtigung zur Zertifizierung von Sanitäterinnen

und Sanitätern in der Bedienung des halbautomatischen Defibrillators.

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 35,–

Trainer/in: Thomas Fink (LifeMed e.U.)Ing. Roman HerndlDr. Daniela MeindlHolger Oppenborn

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 15.03.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive Lehrsanitäter/innen

Inhalte:

• Theoretische und praktische gerä-

tespezifische Unterweisung sowie

Einschulung gemäß MPG durch den

Vertreiber des Defibrillators

• Produktinformation durch den

Gerätevertreiber

Voraussetzung:

Gültige Lehrbefähigung als

Lehrsanitäter/in

DEFIBRILLATOR-ZERTIFIZIERUNGS-BERECHTIGUNG FÜR LEHRSANITÄTER/INNENLEHRWESEN

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Fast drei Millionen Mal im Jahr werden die Rettungssanitäter/innen des Österrei-

chischen Roten Kreuzes gerufen. Rasche und professionelle Hilfe ist für die Rot-

kreuz-Helfer/innen selbstverständlich – genauso wie eine profunde Aus- und

Fortbildung. Als Lehrsanitäter/in sind Sie immer up to date, um kompetente Sanitä -

ter/innen ausbilden zu können.

Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: € 315,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: Verpflichtende fachliche Fortbildung (im Ausmaß von 24 Stunden) für alle Lehrsanitäter/innen zur Verlängerung der Lehrbefähigung um weitere 5 Jahre

Trainer/in: Mag. Jörg AsangerThomas FinkIng. Roman HerndlArzt/Ärztin für Fachvortrag

Mindestalter: 20 Jahre

Mitzubringen: Lehrbehelf Sanitätshilfe

Termine: 27.01.2017-29.01.2017Schlierbach, Hotel SPES

05.05.2017-07.05.2017Windischgarsten, GH Sperlhof

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Lehrsanitäter/innen, welche die Verlän-

gerung ihrer Lehrbefähigung um weitere

5 Jahre anstreben

Inhalte:

• Änderungen bzw. Neuerungen in der

Sanitätshilfe

• Vertiefung und Erweiterung des vor-

handenen Fachwissens

• Klärung von offenen Fachfragen

• Praktische Übungen

• Erfahrungsaustausch

• Fachvorträge

Voraussetzung:

Gültige Lehrbefähigung als

Lehrsanitäter/in

FACHFORTBILDUNG FÜR SANITÄTSHILFE LEHRWESEN

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Frei nach dem Motto „Reden Sie noch oder faszinieren Sie schon?“ werden Sie in

diesem Seminar viele praktische Übungen ausprobieren und so Ihr theoretisches

Wissen in Rhetorik ergänzen. Das wirkungsorientierte Sprechen und Auftreten

wird verfeinert. Mithilfe von kreativen rhetorischen Stilmitteln können Sie Ihren

Lehrauftritt verbessern.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 230,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: Die Absolvierung dieses Seminars kann als zweitägige pädagogische/didaktische Fortbildung (anrechenbar im Ausmaß von 16 Stunden) für Lehr-beauftragte und Lehrsanitäter/innen angerechnet werden.

Trainer: Dr. Gerhard LindnerPaul ReinthalerPeter Reinthaler

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: 09.09.2017-10.09.2017Spital/Pyhrn, Hotel Jufa

11.11.2017-12.11.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive Lehrtätige (Lehrbeauftragte,

Lehrsanitäter/innen, GSD-Lehrbeauf-

tragte etc.)

Inhalte:

• Richtige Atemtechnik

• Sprechrhythmus und Pausentechnik

• Variation von Tempo, Lautstärke und

Modulation

• Ungeahnte Stärken wecken

• Kraft durch Lampenfieber und

Nervosität

• Training der bildhaften Sprache

• Kreative und fesselnde Einstiege

• Üben, üben, üben

RHETORIKSEMINAR FÜR LEHRTÄTIGE LEHRWESEN

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Scharrende Füße, müde Augen … Wenn der ganze Seminarraum gähnt, liegt es

vielleicht am Thema oder auch an der Fülle der PowerPoint-Folien! Wollen Sie

Leben ins Lernen bringen? Erfahren Sie, wie Sie erwachsenengerechten Unter-

richt effektiv aufbauen und gestalten können. So schaffen Sie es, Ihren Vortrag

abwechslungsreich, spielerisch oder einfach einmal anders zu gestalten.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 230,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: Die Absolvierung dieses Seminars kann als zweitägige pädagogische/didaktische Fortbildung (anrechenbar im Ausmaß von 16 Stunden) für Lehr-beauftragte und Lehrsanitäter/innen angerechnet werden.

Trainer: Dr. Gerhard LindnerPaul ReinthalerPeter Reinthaler

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: 20.05.2017-21.05.2017Schlierbach, Hotel SPES

21.10.2017-22.10.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive Lehrtätige (Lehrbeauftragte,

Lehrsanitäter/innen, GSD-Lehrbeauf-

tragte etc.)

Inhalte:

• Kenntnisse der Gehirnforschung zu

den Themen Konzentration, Vergessen

und Merkfähigkeit

• Umsetzung der didaktischen Grund-

sätze

• Vielfältige Methoden und Übungen für

einen aufgelockerten Unterricht, um

mehr Spaß und Freude am Lernen zu

erreichen

• PowerPoint-Präsentation

• Weitere Themen nach Bedarf

MEISTERHAFTE KURSGESTALTUNGFÜR LEHRTÄTIGE LEHRWESEN

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Sie haben die Aufgabe, Leistungsfeststellungen und Leistungsbeurteilungen

durch zuführen bzw. Prüfungen abzunehmen? Dann lernen Sie, zwischen Beobach-

tung, Interpretation und Beurteilung bzw. Bewertung exakt zu differenzieren. Bei

diesem Workshop haben Sie die Gelegenheit, sich in Ihrer neuen Rolle auszupro-

bieren, und verbessern so Ihren wertschätzenden Umgang mit den Kandidatinnen

und Kandidaten in Prüfungssituationen.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 90,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Die Absolvierung dieses Seminars kann als eintägige pädagogische/didaktische Fortbildung (anrechenbar im Ausmaß von 8 Stunden) für Lehr-beauftragte und Lehrsanitäter/innen angerechnet werden.

Trainer: Dr. Gerhard LindnerIng. Roman Herndl

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: 18.02.2017Schlierbach, Hotel SPES

07.07.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Personen, die als Prüfer/in oder als

Bewerter/in tätig sind.

Inhalte:

• Prüfungsvorbereitung/Organisation

von Prüfungen

• Sinn, Zweck und Ziel von Prüfungen

• Grenzen von Prüfungen

• Arten von Prüfungen

• Rahmenbedingungen bei Prüfungen

• Persönliche Erfahrungen als Beurtei-

ler/in bzw. Prüfer/in sowie als Geprüf-

te/r und deren Auswirkung

• Beobachtung versus Interpretation

• Einsprüche bei Prüfungen

• Feedback zu Prüfungen

PRÜFKOMPETENZPRÜFEN, BEWERTEN, BEURTEILEN LEHRWESEN

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Ziel des Seminars: Sie können angehende Lehrbeauftragte und Lehrsanitä-

ter/innen im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung bestmöglich coachen. Dabei

stehen die fachlichen, methodischen und sozialen Aspekte im Vordergrund. Sie

sind in der Lage, Ihre angehenden Kolleginnen und Kollegen optimal auf ihre

Lehrtätigkeit vorzubereiten, damit sie den jeweiligen Unterrichtsstoff nach den

aktuellen Lehrunterlagen in Theorie und Praxis fachlich richtig und vollständig

weitergeben können.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 90,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Die Absolvierung dieses Seminars kann als eintägige pädagogische/didaktische Fortbildung (anrechenbar im Ausmaß von 8 Stunden) für Lehr-beauftragte und Lehrsanitäter/innen angerechnet werden.

Trainer/in: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: 01.04.2017Rottenbach, GH Schleglberg

03.11.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Erfahrene Lehrbeauftragte und Lehr-

sanitäter/innen, welche ihre angehen-

den Kolleginnen und Kollegen während

der praktischen Ausbildung zum/zur

Lehrbeauftragten bzw. Lehrsanitäter/in

begleiten

Inhalte:

• Coaching für Vortragende

• Praxisorientierte, effektive und

ökonomische Lehrtätigkeit

• Aufgabenerfüllung als Vortragende/r

• Lehrtätigkeitsbezogene Selbst-

steuerung und Selbstreflexion

• Individuelle Beratung und Feedback

• Personen-, prozess- und organisati-

onsbezogene Begleitung

• Betreuung und Begleitung von

angehenden Lehrbeauftragten/Lehr-

sanitäterinnen/-sanitätern

Voraussetzungen:

Gültige Lehrbefähigung und praktische

Erfahrung als Lehrbeauftragte/r bzw.

Lehrsanitäter/in

COACHINGFÜR LEHRTÄTIGE LEHRWESEN

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Der erfolgreiche Kongress (erstmals 2013 abgehalten) geht in die dritte Runde.

Wieder dreht sich alles um Methodik und Didaktik des Lehrens, des Lernens und

des Trainings. Es werden zahlreiche spannende Workshops angeboten. Vier davon

können Sie selbst auswählen und daran teilnehmen. Jede Bezirksstelle erhält ein

bestimmtes Teilnehmerkontingent. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich auf dem

Weg und auf Einladung Ihrer Bezirksstelle.

Zielgruppe:

Alle Lehrkräfte des Roten Kreuzes

Inhalte:

(auszugsweise; Änderungen

vorbehalten)

• Wirkungsvoll präsentieren mit Laptop

und Beamer

• Der Flipchart-Coach

• Learning Apps – digitale Lern-

umgebung

• Erfolgsfaktor Stimme – glaubwürdige

Kommunikation

• Zaubern für Lehrkräfte

• Unterrichtsmethoden: So lernt die

Crew aktiv mit, auch bei sperrigen

Themen

• Anleitung zum Nichtstun

• EH-Methoden-Potpurri

• Lehrmeinung neu – durch Wie zum

Was

• Sympathisch kommunizieren mit

eigenen Unikaten auf Flipchart und

Pinnwand

Voraussetzung:

• Tätigkeit als Lehrkraft oder Trainer/in

KONGRESS „LEINEN LOS“ 3.0 AUF GROSSER FAHRT

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 160,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Dieser Kongress kann als eintägige pädagogische/didaktische Fort-bildung (im Ausmaß von 8 Stunden) für Lehrbeauftragte und Lehrsanitä-ter/innen angerechnet werden.

Trainer/innen: Axel Rachow (Köln)Anna Langheiter (Wien)Gert Schilling (Berlin)Roman Herndl (OÖ)Barbara Blagusz (Burgenland)Michael Ziereis (München)Heidi Hauser (OÖ)Ulrich Lipp (Bayern)Harald Groß (Berlin)H.P. Schlachter (OÖ)

Mitzubringen: Lust, Neues zu lernen, Neugierde

Mindestalter: 20 Jahre

Uhrzeit: Beginn 08.45 Uhr Ende 17.30 Uhr

Termin: 01.07.2017Linz, Bildungshaus St. Magdalena

LEHRWESEN

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Verständnislose Blicke und müde Augen … Sie stehen vor Ihren Kursteilnehmerin-

nen und -teilnehmern und können die passenden Worte zu den Bildern in Ihrem

Kopf nicht finden? Visualisierung ist das Schlagwort. Bilder unterstützen die we-

sentlichen Lern- und Arbeitsprozesse und fördern die Kreativität.

Modul 1: Ihre Visualisierung ist einzigartig – eine Visitenkarte als sichtbarer Aus-

druck Ihrer Persönlichkeit! Sie entsteht magisch mit Stift, Farbe und Skizzen aus

Ihrer Hand. Mit diesem Seminar finden Sie ganz einfach Ihren eigenen Stil. Diese

Visitenkarte bringt Sie Ihrem Publikum sympathisch näher!

Modul 2: Wann haben Sie sich zum letzten Mal in einem Vortrag so richtig ge-

langweilt? Fehlende Visualisierung, endlose Textfolien mit PowerPoint. Eine sinn-

volle Ergänzung und beglückende Alternative bietet Ihr Plakat auf Flipchart und

Pinnwand. Damit stechen Sie aus dem Meer der grauen Masse hervor und beein-

drucken Ihr Publikum. Aufbauend auf dem Grundseminar erweitern Sie Ihre Kom-

petenzen für die gehirngerechte Gestaltung von Flipchart und Pinnwand.

Dauer: jeweils 1 Tag

Seminarbeitrag: € 80,– pro Modul (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Die Absolvierung beider Module kann als eintägige pädagogische/didak-tische Fortbildung (anrechenbar im Ausmaß von 8 Stunden) für Lehrbe-auftragte und Lehrsanitäter/innen angerechnet werden.

Trainer: Hans-Peter Schlachter

Mindestalter: 16 Jahre

Termine: Modul 1:31.03.2017; 14.00-21.00 Uhr03.11.2017; 14.00-21.00 UhrLinz, Rotkreuz-Zentrum

Modul 2:01.04.2017; 09.00-17.00 Uhr04.11.2017; 09.00-17.00 UhrLinz, Rotkreuz-Zentrum

Zielgruppe:

Modul 1:

Funktonärinnen/Funktionäre, Dienstfüh-

rende, Lehrbeauftragte aus allen Berei-

chen (EH, GSD, ...), Lehrsanitäter/innen,

Bezirksgeschäftsleiter/innen, Offizierinnen

und Offiziere, Trainer/innen

Modul 2:

Absolventinnen und Absolventen

von Modul 1

Voraussetzung:

Absolviertes Modul 1 ist Voraus-

setzung für Modul 2. Inhalte:

Modul 1:

• Zielführende Handhabung der Stifte

beim Schreiben und Gestalten

• Stifte und Kreiden – Marktübersicht

und Materialkunde, samt Service für

die Schreibgeräte

• Eine „Klaue“ ist kein Schicksal – prakti-

sche Übungen für unfallfreies Schrei-

ben an der Wand

• „Ich kann ja gar nicht zeichnen!“ –

oder etwa doch? Tipps und Tricks für

eine sympathische Visualisierung

• Grundlagen „Bilder und Symbole“

Modul 2:

• Was passt zu mir – wie finde ich

meinen individuellen Stil?

• Welche Bilder und Symbole für welche

Inhalte?

• Die Macht und die Kraft der Farben

• Wie setze ich meine Visualisierung

hilfreich und treffsicher ein?

VISUALISIERUNG MIT FLIPCHART UND PINNWANDLEHRWESEN

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Als Lehrbeauftragte/r für Erste Hilfe und/oder als Lehrsanitäter/in ist es wichtig,

stets auf dem neuesten Stand der Lehrmeinung zu sein. Eine perfekte Veranstal-

tung zum Informationsaustausch unter Lehrbeauftragten und Lehrsanitäterinnen/

Lehrsanitätern sowie zur Weitergabe aktueller Informationen und Neuerungen vor

allem im Bereich der Lehrmeinung stellt die Vierteltagung dar. Einem produktiven

Networking und Miteinander steht somit nichts mehr im Wege.

Termine: 23.03.2017Ried im Innkreis, Rotkreuz-Bezirks-stelle

27.03.2017Bad Hall, Rotkreuz-Dienststelle

29.03.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 10,–

Trainer: Ing. Roman HerndlDr. Gerhard LindnerHolger Oppenborn

Uhrzeit: Beginn 18.30 UhrEnde 21.30 Uhr

Zielgruppe:

Erste-Hilfe-Lehrbeauftragte sowie

Lehrsanitäter/innen

Inhalte:

• Aktuelles zur Lehrmeinung und im

Bereich des Lehrwesens

• Änderungen und Neuerungen in der

Ersten Hilfe und Sanitätshilfe

• Fachspezifische Vorträge

• Erfahrungsaustausch

VIERTELTAGUNG FÜR LEHRBEAUFTRAGTE UND LEHRSANITÄTER/INNENLEHRWESEN

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Für Sie als Bezirkslehrsanitäter/in ist es wichtig, immer auf dem aktuellen Stand

der Lehrmeinung zu sein und Ihr Wissen weiterzugeben sowie Erfahrungen mit an-

deren Bezirkslehrsanitäterinnen bzw. -sanitätern auszutauschen. Ebenso gehören

Planungen und Weiterentwicklungen im Bereich des Lehrwesens und der Lehrmei-

nung zum Aufgabenbereich einer Bezirkslehrsanitäterin, eines Bezirkslehrsanitä-

ters. Bei dieser Tagung bzw. bei diesem Workshop fungieren die Teilnehmer/innen

als Expertengruppe und greifen aktuelle Themen auf. So können Sie zur Verbesse-

rung im Bereich des Lehrwesens im Roten Kreuz aktiv beitragen.

Dauer: 1 Tag bzw. 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 50,– inkl. Verpflegung für die Tagung€ 10,– für den Workshop

Trainer: Ing. Roman HerndlDr. Gerhard LindnerHolger Oppenborn

Termine: Tagung:15.03.2017; 09:00-17:00 Uhr Linz, Rotkreuz-Zentrum

Workshop:13.09.2017; 18:00-21:00 Uhr Linz, Rotkreuz-Zentrum

Zielgruppe:

Bezirkslehrsanitäter/innen

Inhalte:

• Aktuelles zur Lehrmeinung

• Änderungen und Neuerungen in der

Ersten Hilfe und Sanitätshilfe

• Sanitätergesetz

• Belange der Bezirkslehr -

sanitä ter/innen

• Erfahrungsaustausch

• Weiterentwicklung des Lehrwesens

• Fachvorträge

TAGUNG & WORKSHOPFÜR BEZIRKSLEHRSANITÄTER/INNENLEHRWESEN

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Sie sind motiviert, engagiert und erfahren im Bereich Sanitätshilfe und teilen Ihr

Wissen gerne mit angehenden Kolleginnen und Kollegen? Dann sind Sie in der Aus-

bildung zum/zur Praxisanleiter/in genau richtig. Werden Sie Wegbegleiter/in im

Entwicklungsprozess während der Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in und

erlernen Sie die dazu notwendigen Fachmethoden sowie Sozialkompetenzen.

Termine: 14.01.–15.01.2017; Ried; M104.03.–05.03.2017; Ried; M208.04.–09.04.2017; Ried; M3

21.01.–22.01.2017; Steyr-Land; M104.03.–05.03.2017; Steyr-Land; M222.04.–23.04.2017; Steyr-Land; M3

28.01.–29.01.2017; Schärding; M125.03.–26.03.2017; Schärding; M220.05.–21.05.2017; Schärding; M3

04.02.–05.02.2017; Rohrbach; M111.03.–12.03.2017; Rohrbach; M222.04.–23.04.2017; Rohrbach; M3

04.02.–05.02.2017; Urfahr-U; M101.04.–02.04.2017; Urfahr-U; M224.06.–25.06.2017; Urfahr-U; M3

04.02.–05.02.2017; Braunau; M101.04.–02.04.2017; Braunau; M206.05.–07.05.2017; Braunau; M3

11.02.–12.02.2017; Linz-Land; M125.03.–26.03.2017; Linz-Land; M229.04.–30.04.2017; Linz-Land; M3

11.02.–12.02.2017; Linz-Stadt; M125.03.–26.03.2017; Linz-Stadt; M229.04.–30.04.2017; Linz-Stadt; M3

18.02.–19.02.2017; Kirchdorf; M118.03.–19.03.2017; Kirchdorf; M222.04.–23.04.2017; Kirchdorf; M3

11.03.–12.03.2017; Grieskirchen & Eferding; M122.04.–23.04.2017; Grieskirchen & Eferding; M220.05.–21.05.2017; Grieskirchen & Eferding; M3

29.04.–30.04.2017; Freistadt; M117.06–18.06.2017; Freistadt, M230.09.–01.10.2017; Freistadt; M3

06.05.–07.05.2017; BiAk; M110.06.–11.06.2017; BiAk; M208.07.–09.07.2017; BiAk; M3

23.09.–24.09.2017; Perg; M121.10.–22.10.2017; Perg; M225.11.–26.11.2017; Perg; M3

Zielgruppe:

Aktive und erfahrene Sanitäter/innen,

welche ihre angehenden Kolleginnen

und Kollegen während der praktischen

Ausbildung begleiten möchten

Inhalte:

Die Ausbildung besteht aus drei aufeinan-

der aufbauenden Modulen mit folgenden

Schwerpunkten:

Modul 1:

• Ausbildnerkompetenz

• Gehirngerechtes Lernen

• Coaching in einfachen Situationen

Modul 2:

• Motivation

• Coaching in Notsituationen

Modul 3:

• Konfliktmanagement

• Freistellung

Voraussetzung:

Aktive Tätigkeit als Sanitäter/in, zumin-

dest zweijährige praktische Erfahrung

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Dauer: 6 Tage

Seminarbeitrag: € 690,–(inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/in: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

PRAXISANLEITER/INNEN AUSBILDUNGLEHRWESEN

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Bei diesem Fortbildungstag bekommen Sie die Möglichkeit, sich mit anderen

Praxis anleitern und -anleiterinnen über Ihre bisherigen Erfahrungen auszutau-

schen. Darüber hinaus wird Ihr Wissen in Bezug auf Ihre Fach-, Methoden- und

Sozialkompetenzen vertieft. Durch praktisches Üben im Stationsbetrieb können Sie

neue Lösungsansätze für auftretende Probleme in der Praxis herausfiltern und tra-

gen so zur Evaluierung der Praktikantenausbildung im Roten Kreuz bei.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 70,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Die Absolvierung dieses Seminars kann als eintägige pädagogische/ didaktische Fortbildung (anrechenbar im Ausmaß von 8 Stunden) für Lehr-sanitäter/innen angerechnet werden.

Trainer/innen: Ing. Roman HerndlFach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 11.11.2017Scharnstein, Rotkreuz-Dienststelle

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Ausgebildete Praxisanleiter/innen mit

praktischer Erfahrung

Inhalte:

• Aktuelle Lehrmeinung

• Praktisches Üben

• Umgang und Handhabung der

Dokumentation

• Freistellung (Richtlinien, Bewertung,

K.o.-Punkte)

• Erfahrungsaustausch

Voraussetzung:

Aktive Tätigkeit als Praxisanleiter/in

PRAXISANLEITER/INNEN FORTBILDUNGSTAGLEHRWESEN

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Freiwillige Mitarbeiter/innen sind für das Rote Kreuz von größter Bedeutung. In

den Gesundheits- und Sozialen Diensten kommen Freiwillige in vielen verschie-

denen Bereichen zum Einsatz. Eine wichtige Säule der Vorbereitung und Beglei-

tung unserer Freiwilligen in den GSD ist eine fundierte und tätigkeitsbezogene,

derzeit dreistufig konzipierte Ausbildung. Als Trainer/in bilden Sie die freiwilli-

gen Mitarbeiter/innen in Ihrem Landesverband bzw. Ihrer Bezirksstelle aus.

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen mit Erfahrung als

freiwillige/r Mitarbeiter/in im GSD (Be-

suchsdienst, Sozialdienst) oder als beruf-

liche/r Mitarbeiter/in im Bereich GSD

Inhalte:

• Stellenwert und Rahmenbedingungen

der Freiwilligentätigkeit sowie Motive

und Erwartungen von Freiwilligen

in den Gesundheits- und Sozialen

Diensten

• Zielgruppen in den diversen Tätigkeits-

feldern für Freiwillige in den GSD

• Ausgewählte Inhalte aus dem Lehrbe-

helf, z. B. rechtliche und organisatori-

sche Rahmenbedingungen, Umgang

mit unterschiedlichen Klient/innen,

Kommunikation, Gestaltungsmög-

lichkeiten von Besuchen bei älteren

Menschen, etc.

Voraussetzungen:

• absolvierte Qualifikationsüberprüfung

• Pädagogik-Basiseminar oder Profes-

sionelle Seminargestaltung (BZ Wien)

oder eine andere gültige Lehrbefähi-

gung

• Erfahrung als hauptberufliche/r oder

freiwillige/r Mitarbeiter/in in den GSD

FACHAUSBILDUNG: FREIWILLIGEN-AUSBILDUNG IN DEN GSD

Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes sekretariat (GSD).

Trainer/in: Mag. Claudia Gröschel-Gregoritsch, MPHIna Huppmann

Zusatzinformation: Sie befassen sich mit Freiwilligkeit und der Stellung bzw. den Einsatz-möglichkeiten von Freiwilligen und deren Bedingungen in den Gesund-heits- und Sozialen Diensten (GSD) des Roten Kreuzes. Sie lernen, im Rahmen der Freiwilligenausbildung für die GSD die Module „Basisaus-bildung“, „Besuchsdienstausbildung“ und „Begleitung und Leitung von Gruppen“ durchzuführen, und erhal-ten eine diesbezügliche Lehrbefähi-gung für fünf Jahre.

Termin: 04.10.2017–06.10.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LEHRWESEN

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Das ROKO-Programm des Roten Kreuzes wurde speziell für Kinder im Vorschul-

alter, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie Eltern entwickelt. Mit

ROKO lernen die Kinder das Helfen und entwickeln ein Bewusstsein für Gefahren.

Bei der Ausbildung zum/zur „ROKO kann’s“-Mitarbeiter/in lernen Sie das Pro-

gramm im Detail kennen und erfahren, wie Sie es im Kindergarten zielgruppen-

entsprechend einsetzen.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 230,– (inkl. Verpflegung)plus zusätzlich Kursmaterialbeitrag: € 145,– („Roko-Kann’s“-Rucksack – Preis vorbehaltlich möglicher Produkt-preiserhöhungen)

Trainer/in: Helga BergerPetra Brenner-Pröller

Zusatzinformation:Falls kein „ROKO-Kann’s“-Rucksack für den/die Teilnehmer/in gebraucht wird, weil auf der Bezirksstelle vorrä-tig, muss dieser bis spätestens 14 Tage vor Ausbildung storniert werden – an-sonsten ist kein Kostenersatz möglich. Die TN dürfen ihr Kind bis zum Alter von 10 Jahren zur Ausbildung mitbringen. Die Kinder übernachten am Trainingsort gemeinsam mit ihren Müttern/Vätern. Das Training kann mit Einbindung der Kinder erfolgen, muss aber nicht. Für die Kinder der Teilnehmer/innen wird ein Bereuungs-programm angeboten, wenn die Teil-nehmer/innen konzentriert arbeiten müssen. In das Betreuungsprogramm werden Gruppenleiter/innen einge-bunden.

Termine: 24.06.2017-25.06.2017Neustift, GH Weiss

16.09.2017-17.09.2017Rottenbach, GH Schleglberg

Uhrzeit: Beginn 09.00 Uhr Ende 16.00 Uhr

Zielgruppe:

Alle, die Freude am Umgang mit Klein-

kindern (3-6 Jahre) haben sowie zeitlich

an Werktagen (vormittags) verfügbar

sind

Inhalte:

Ausbildung zum „ROKO-Kann‘s“-

Mitarbeiter

Themen:

• Roko 1: Erste Hilfe und Gefahrensensi-

bilisierung mit Schwerpunkt „Absetzen

eines Notrufes“

• Roko 2: Sicherheit im Straßenverkehr

• Roko 3: Sicher am Badeteich

Voraussetzungen:

• Erste-Hilfe-Grundkurs 16 h

• Basisseminar „Wir sind das Rote Kreuz“

• Rettungssanitäterausbildung ist wün-

schenswert (aufrechte Qualifikation

nicht zwingend erforderlich).

• Führerschein Klasse B

ROKO KANN‘S AUSBILDUNGLEHRWESEN

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RETTUNGSDIENST

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Dauer: Mindestens 260 Stunden

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zusatzinformation: Die gesamte Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in muss gemäß Sanitätergesetz innerhalb von 30 Monaten abgeschlossen werden.

Trainer/in: Ärztinnen/ÄrzteJuristenLehrsanitäter/innenFachkompetente Personen

Mindestalter: 18 Jahre

Termine: In den Bezirken finden ganzjährig Sanitäterausbildungen statt. Detail-lierte Auskünfte erteilen die Bezirks-sekretariate.

Geblockte Theorieausbildungen der Zivildienstabteilung:

09.01.2017–03.02.2017Gasthof Hotel Danzer/ Vitalhotel Lembacherhof

03.04.2017–29.04.2017Gasthof Hotel Fürst/ SGZ Nußbaummüller Wolfern

01.06.2017–29.06.2017SGZ Nußbaummüller Wolfern/ Vitalhotel Lembacherhof

04.09.2017–29.09.2017Gasthof Hotel Danzer/ Vitalhotel Lembacherhof

02.11.2017–29.11.2017Gasthof Hotel Fürst/ Hotel Donauschlinge Schlögen

Auskünfte zur Zivildienerausbildung erteilt Herr Mag. Martin Pasteyrik.Tel: 0732/[email protected]

Zielgruppe:

Personen, welche die Ausbildung zum/

zur Rettungssanitäter/in gemäß Sanitä-

tergesetz anstreben

Inhalte:

• Theoretische Ausbildung gemäß

Sanitätergesetz im Ausmaß von min-

destens 100 Stunden

• Praktische Ausbildung gemäß Sanitä-

tergesetz im Ausmaß von mindestens

160 Stunden

• Kommissionelle Abschlussprüfung

Voraussetzungen:

• Vollendetes 17. Lebensjahr

• Zur Erfüllung der Berufs- und

Tätigkeitspflichten notwendige körper-

liche und geistige Eignung

• Zur Erfüllung der Berufs- und

Tätigkeitspflichten erforderliche

Vertrauenswürdigkeit

• Erfolgreiche Absolvierung der

allgemeinen Schulpflicht

LehrwesenRETTUNGSDIENSTRETTUNGSSANITÄTER –AUSBILDUNG ZIVILDIENST

Fast drei Millionen Mal im Jahr werden die Rettungssanitäter/innen des Österrei-

chischen Roten Kreuzes gerufen. Haben auch Sie sich schon einmal gefragt, wer

diese Personen im freiwilligen Rettungsdienst sind?

Es sind Menschen, die sich mit viel Engagement dem Rotkreuz-Auftrag widmen

und sich mit ihren Qualifikationen und ihrem sozialen Einsatz, aber auch mit einer

fundierten Ausbildung in den Dienst am Nächsten stellen.

Möchten auch Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden, dann absolvieren Sie die

Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in. Sie betreuen in Ihrer Tätigkeit Patientin-

nen und Patienten während des Transports, leisten Hilfe in Akutsituationen und füh-

ren lebensrettende Sofortmaßnahmen durch. Die Tätigkeit ist im österreichischen

Sanitätergesetz festgelegt und umfasst die eigenverantwortliche Anwendung von

Maßnahmen der qualifizierten Ersten Hilfe, Sanitätshilfe und Rettungstechnik.

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Dauer: Insgesamt 40 Unterrichtseinheiten (inkl. Selbststudium) gemäß Sanitäter-gesetz

Seminarbeitrag: € 70,–

Zusatzinformation: Die Ausbildung beginnt jeweils mit einer Präsenzveranstaltung im Ausmaß von 4 Unterrichtseinheiten. Anschließend folgt eine Phase des angeleiteten Selbststu-diums über eine Dauer von ca. 4 Wo-chen im Ausmaß von zumindest 29 Un-terrichtseinheiten. Den Abschluss bildet wiederum eine Präsenzveranstaltung inklusive Prüfung (Multiple-Choice-Test) im Ausmaß von 6 Unterrichtseinheiten.Während der Präsenzveranstaltung be-steht ausnahmslos Anwesenheitspflicht!

Bei Personen mit absolvierter medizini-scher Ausbildung (zB Medizinstudium, DGKP, DGKS, Hebamme, Kardiotechni-ker/in etc.) besteht die Möglichkeit einer Anrechnung des Berufsmoduls. Nähere Auskünfte erteilt die Bildungsakademie.

Trainer/in: Mag. Jörg AsangerMag. Andrea HubmerDr. Gerhard Lindner

Mindestalter: 18 Jahre

Termine: 13.01.2017-11.02.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

10.02.2017-18.03.2017 Linz, Rotkreuz-Zentrum

17.03.2017-15.04.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

02.06.2017-08.07.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

15.09.2017-14.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Zielgruppe:

Rettungssanitäter/innen, welche die

Berufsberechtigung für Rettungs-

sanitäter/innen gemäß Sanitätergesetz

anstreben.

Inhalte:

• Sanitäts-, Arbeits- und Sozialversiche-

rungsrecht

• Berufe und Einrichtungen des Gesund-

heitswesens

• Dokumentation

Voraussetzung:

Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung

zum Rettungssanitäter/zur Rettungs-

sanitäterin

LehrwesenRETTUNGSDIENSTBERUFSMODUL FÜR RETTUNGSSANITÄTER/INNEN

Sie wollen sich beruflich im Rettungsdienst betätigen und sind bereits aktive Ret-

tungssanitäterin/aktiver Rettungssanitäter? Dann erlangen Sie mit dem Berufs-

modul die Berechtigung dazu. In insgesamt 40 Unterrichtseinheiten erfahren Sie

alles Wissenswerte zu den Themen Sanitätergesetz, Arbeits- und Sozialversiche-

rungsrecht, Gesundheits wesen, Dokumentation etc. Nach der erfolgreichen Ab-

schlussprüfung erfüllen Sie alle Voraussetzungen für eine hauptberufliche Tätigkeit

im Rettungsdienst.

Uhrzeit: 14.00-18.00 Uhr bzw. 09.00-16.00 Uhr

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Sie sind eine erfahrene Rettungssanitäterin, ein erfahrener Rettungssanitäter und

möchten Ihren Tätigkeitsbereich erweitern? Als Notfallsanitäter/in leisten Sie einen

wichtigen Beitrag zur professionellen Versorgung in Zusammenarbeit mit den Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeitern des Notarztdienstes. Als Bindeglied zum Rettungs-

dienst haben Sie die Möglichkeit, die Teamarbeit im Einsatzfall zu optimieren, um

so das bestmögliche Ergebnis für Ihre Patientinnen und Patienten zu erzielen.

Dauer: 480 Stunden

Seminarbeitrag: € 2.300,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Zusatzinformation: Die erfolgreiche Absolvierung des Eingangstests stellt eine der Vor-aussetzungen für die Aufnahme in die Notfallsanitäterausbildung dar. Allerdings ist damit nicht ein Fixplatz in der Ausbildung gesichert. Überschrei-tet die Zahl jener Teilnehmer/innen, welche den Eingangstest erfolgreich absolvieren, die mögliche Gesamtteil-nehmerzahl der Notfallsanitäteraus-bildung, so obliegt die Auswahl, welche Mitarbeiter/innen an der Ausbildung teilnehmen können, den jeweiligen Bezirksstellen. Grundlage für den Eingangstest bildet die Sanitätshilfe (Lehrbehelf Sanitätshilfe).

Trainer/innen: Josef HochreiterÄrztinnen/Ärzte, Lehrsanitäter/innenFachexperten/-expertinnen

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: Eingangstest: 02.02.2017; 19.00–21.00 Uhr; Linz, Rotkreuz-ZentrumBlock 1: 22.04.2017Linz, Rotkreuz-ZentrumBlock 2: 29.05.2017-01.06.2017Unterweißenbach, GH Fürst Block 3: 03.07.2017-05.07.2017Windischgarsten, GH Sperlhof Block 4: 22.09.2017-24.09.2017Unterweißenbach, GH Fürst Block 5: 10.11.2017-11.11.2017Spital/Pyhrn, Hotel JufaBlock 6: November 2017Ort wird noch bekannt gegeben.Block 7: Jänner 2018Ort wird noch bekannt gegeben. Block 8: Februar 2018Ort wird noch bekannt gegeben. Block 9: März 2018Ort wird noch bekannt gegeben. Prüfung:25.05.2018; 08.00-18.00 UhrLinz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Rettungssanitäter/innen, welche die

Tätigkeitsberechtigung als Notfall-

sanitäter/in gemäß Sanitätergesetz

anstreben

Inhalte:

• 160 Stunden theoretische Ausbildung

gemäß Sanitätergesetz

• 280 Stunden praktische Ausbildung im

Notarztdienst gemäß Sanitätergesetz

• 40 Stunden Krankenhauspraktikum

gemäß Sanitätergesetz

Voraussetzungen:

• Erfolgreiche absolvierter Eingangstest

zur Notfallsanitäterausbildung gemäß

Sanitätergesetz

• Berufs- und Tätigkeitsberechtigung

als Rettungssanitäter/in

• Langjährige praktische Erfahrung im

Rettungsdienst

Mitzubringen:

Grundlage für den Eingangstest bildet

die Sanitätshilfe.

Eingangstest:

Multiple-Choice-Test und offene Fragen

LehrwesenRETTUNGSDIENSTNOTFALLSANITÄTER/INNEN –AUSBILDUNG

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Als aktive Notfallsanitäterin/aktiver Notfallsanitäter haben Sie mit der Ausbil-

dung in den allgemeinen Notfallkompetenzen die Möglichkeit, Ihr fachliches Ar-

beitsspektrum um die Themen Arzneimittellehre und Venenzugang zu erweitern.

Dauer: 90 Stunden

Seminarbeitrag: € 850,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Josef HochreiterÄrztinnen/ÄrzteLehrsanitäter/innenFachexperten/-expertinnen

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: Modul 1: 22.11.2016Ort wird noch bekannt gegeben.

Modul 2: 27.01.2017-28.01.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Modul 3: 10.03.2017-11.03.2017Spital/Pyhrn, Hotel Jufa

Modul 4: 05.05.2017-06.05.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Prüfungsvorbereitung:15.05.2017; 18:00-22:00 UhrLinz, Rotkreuz-Zentrum

Prüfung: 26.06.2017; 08:00-18:00 UhrLinz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive Notfallsanitäter/innen mit

mindestens zweijähriger praktischer

Erfahrung im Notarztdienst

Inhalte:

• 40 Stunden theoretische Ausbildung

gemäß Sanitätergesetz zum Thema

Arzneimittellehre

• 10 Stunden theoretische Ausbildung

gemäß Sanitätergesetz zum Thema

Venenzugang

• 40 Stunden Krankenhauspraktikum

gemäß Sanitätergesetz

Voraussetzungen:

• Berufs- und Tätigkeitsberechtigung

als Notfallsanitäter/in

• Mindestens zweijährige praktische

Erfahrung als Notfallsanitäter/in

LehrwesenRETTUNGSDIENSTNOTFALLSANITÄTER/INNEN – AUSBILDUNG IN DEN ALLGEMEINEN NOTFALLKOMPETENZEN

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Thema: „Zusammenarbeit Präklinik – Innerklinik“

Die Maßnahmen des Notarztteams sind entscheidend für einen positiven Ausgang

der Einsatzsituation und das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten. Daher

bietet das OÖ Rote Kreuz seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im NAD auch

heuer wieder optimale Fortbildungsmöglichkeiten. In diesem Jahr liegt der Fokus

auf der Kommunikation zwischen prä- und innerklinischem Bereich. Am Vormittag

werden die Inhalte in Form von Vorträgen vermittelt und am Nachmittag gibt es

verschiedene Workshops zu diesem Thema.

Inhalte – Vormittag:• Traumatologie – Schockraummanagement

• Kardiologie – STEMI/NSTEMI

• Neurologie – Schlaganfallakuttherapie

Inhalte – Nachmittag (Workshops):• Herzkatheterlabor mit Besichtigung

• Schockraum mit Besichtigung

• Reanimation Praxis

• Atemwegsmanagement – neue Tools (Videolaryngoskop, Ambu AuraGain,

Larynxtubus für FOI, …)

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 60,– (inkl. Verpflegung)

Trainer/in: OA Dr. Florian Wimmer, MBAOA Dr. Günther SchusterederOÄ Dr. Elisabeth Laßnig

Zusatzinformation: Diese Fortbildung wird im Jahr 2017 für die Pflichtfortbildungsthemen 1-4 anerkannt.

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: 27.04.2017Wels, Klinikum Wels-Grieskirchen

11.05.2017Wels, Klinikum Wels-Grieskirchen

13.10.2017Wels, Klinikum Wels-Grieskirchen

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenRETTUNGSDIENSTNOTFALLSANITÄTER/INNEN –FORTBILDUNG

Zielgruppe:

Aktive Notfallsanitäter/innen

Voraussetzungen:

Berufs- und Tätigkeitsberechtigung als

Notfallsanitäter/in

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Was genau ist zu tun, wenn Sie als Erste/r an einem Unfallort eintreffen? In diese

Situation kann jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter im Rettungsdienst kommen.

Um für diesen Ernstfall gerüstet zu sein, ist dieses Seminar das ideale Werkzeug.

Erfahren Sie Wesentliches zum Thema Großschaden und lernen Sie die wichtigsten

Maßnahmen des „1. SEW vor Ort“ kennen.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 70,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Vormittag Theorie im Lehrsaal und Nachmittag Praxis mit dem SEW

Trainer: Wolfgang Rabeder

Mindestalter: 18 Jahre

Mitzubringen: Pro 3 Teilnehmer/innen wird aus den Bezirken ein SEW für die Praxis benötigt.Die Ausbildung findet in Uniform statt.

Termine: 22.04.201720.05.201701.07.201716.09.201707.10.2017Neuhofen, Rotkreuz-Dienststelle

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenRETTUNGSDIENSTLAGEMELDUNG 1. SEW VOR ORT

Zielgruppe:

Aktive Sanitäter/innen

Inhalte:

• Maßnahmen der ersteintreffenden

Rettungskräfte beim Großunfall

• Anwendung und Training der

standardisierten Verfahren trotz

Ressourcenknappheit

• Auftragsübermittlung in Form des

mündlichen Befehls

• Fallbeispiele

• Praktisches Outdoor-Training

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Sicherheit im Rettungsdienst beschränkt sich längst nicht nur mehr auf die GAS-

Regel und das Kennen der häufigsten Gefahren. Im Rettungsdiensteinsatz gilt es,

Gefahren und Belastungen zu erfassen und sich durch entsprechende Maßnahmen

darauf vorzubereiten, um optimal reagieren zu können. Auch die rechtliche Sicher-

heit bei Handlungen im Rettungsdienst wird in diesem Seminar diskutiert.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 70,– (inkl. Verpflegung)

Trainer/innen: Fachexperten/-expertinnen

Mindestalter: 18 Jahre

Termine: 10.02.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

18.03.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

15.09.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

14.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Mitzubringen: Die Ausbildung findet in Uniform statt.

LehrwesenRETTUNGSDIENSTSICHERHEIT IM RETTUNGSDIENST

Zielgruppe:

Aktive Rettungssanitäter/innen

Inhalte:

• Gefährdungs- und Belastungsanalyse

im Rettungsdienst

• Rechtliche Aspekte des AN-Schutzes

• Der richtige Umgang mit PSA

• Eigensicherung im RD

• Standard Operating Procedures als

Qualitätssicherungstool

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Bei diesem Seminar geht es um die Sensibilisierung für Gefahrensituationen bei In-

teraktionen mit gewaltbereiten Patienten. Durch die Fokussierung auf die Tätigkeit

des Helfens werden Gefahrensignale oftmals nicht erkannt bzw. Sicherheitsüberle-

gungen in den Hintergrund gedrängt. Eine Gefahrenwahrnehmung erfordert, dass

man die Situation unbeeinflusst durch Emotionen bewertet. Durch aktive Informa-

tionssuche und Informationsverarbeitung entwickelt sich ein gutes Gefahrenradar.

Bei Interaktionen mit gewaltbereiten Personen ist die Gefahr keineswegs immer

von Anfang an vorhanden. Die Art und Weise der zwischenmenschlichen Handlun-

gen kann zu einer gewaltbereiten Stimmung führen, die Situation kann aber durch

geeignete Maßnahmen durchaus in eine friedliche Richtung gelenkt werden.

Termine: 03.03.2017St. Georgen/Gusen, Rotkreuz-Dienst-stelle

21.04.2017Vorchdorf, Rotkreuz-Dienststelle

10.06.2017Vorchdorf, Rotkreuz-Dienststelle

23.09.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

13.10.2017Vorchdorf, Rotkreuz-Dienststelle

21.10.2017Bad Hall, Rotkreuz-Dienststelle

Dauer: 5 Stunden

Trainer: Andreas Fellhofer (Polizeieinsatztrainer)

Mindestalter: 18 Jahre

Mitzubringen: Bequeme Sportschuhe mit heller Sohle (für Turnsaalbenützung)

Seminarbeitrag: € 95,–

LehrwesenRETTUNGSDIENSTSELBSTSCHUTZ FÜR SANITÄTER/INNEN IM UMGANG MIT PERSONEN

Zielgruppe:

Aktive Sanitäter/innen

Inhalte:

• Allgemeine Strategien der Eigen-

sicherung

• Sensibilisierung für Gefahrensituatio-

nen (Gefahrenradar)

• Deeskalationsstrategien

• Einfache Selbstverteidigungstechniken

• Interaktives Szenarien-Training

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„Wie sieht denn nun die Rechtslage in dieser Situation genau aus?“ Diese Frage

werden Sie sich als aktive Rettungssanitäterin, aktiver Rettungssanitäter sicherlich

schon einmal gestellt haben. Bei diesem Workshop erhalten Sie fundiertes Hin-

tergrundwissen und bekommen Auskunft zu Ihren Rechts- und Haftungsfragen in

Bezug auf den Rettungsdienst.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 70,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Dr. Alexander Niederwimmer

Mindestalter: 18 Jahre

Termin: 07.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenRETTUNGSDIENSTHAFTUNGSFRAGEN UND RECHTLICHE BELANGE IM RETTUNGSDIENST

Zielgruppe:

Aktive Sanitäter/innen

Inhalte:

• Streifzug durch die Rechtsordnung aus

dem Blickwinkel des Rettungsdienstes

• Fallbeispiele

• Das Sanitätergesetz

• Rechtliche Abdeckungen

• Handhabung bei Haftbarkeitsfragen

• Aspekte im Rahmen eines Großunfalls

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LehrwesenRETTUNGSDIENSTEINSATZKRÄFTE UND IHRE BEGEGNUNG MIT DEM TOD

Eine von vielen Herausforderungen, denen sich Einsatzkräfte gegenübersehen, ist

die direkte Konfrontation mit dem Tod. Besonders die Begegnung und der Um-

gang mit dem toten Körper können sehr tiefgreifende und intensive Gefühle her-

vorrufen. Die Konfrontation mit dem Leichnam – diesem einzig für uns mit allen

Sinnen fassbaren Zeugnis des Todes – ist oftmals mit Ängsten, Mythen und Tabus

belegt. Bereits der bloße Anblick einer Leiche ruft in vielen von uns ein schwer zu

benennendes Unbehagen hervor. Auch manch erfahrene Einsatzkräfte werden mit

diesen Gefühlen konfrontiert.

Vielfach kann es auch Aufgabe der Hilfskräfte sein, den unter Umständen anwe-

senden trauernden Angehörigen in ihrer Hilf- und Orientierungslosigkeit eine ers-

te, dringend nötige Stütze zu sein. All dies erfordert von den Einsatzkräften eine

hohe zwischenmenschliche Kompetenz.

Das Seminar bietet eine fachliche Hilfestellung bei der Erkundung unserer indi-

viduellen Reaktions- und Umgangsweisen in der Begegnung mit dem Leichnam

und den trauernden Angehörigen. Zutrauen in das eigene Erleben und intuitive

Handeln wird achtungsvoll unterstützt und vertrauensvoll ermutigt. Ziel ist es, die

eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erweitern und zu stärken.

Zielgruppe:

Fachkräfte aus den Bereichen Rettungs-

dienst und Krisenintervention

Inhalte:

• Die Toten und unsere Gesellschaft

• Die Feststellung des Todes und die

Todesdefinition

• Wem gehört der Leichnam?

• Das (un)heimliche Leben der Leiche

• Das Leichentabu: ein Berührungsverbot

• Abwehr- und Schutzfunktionen im

Umgang mit dem Leichnam

• Begegnung mit trauernden

Angehörigen

• Ist Abgrenzung möglich?

• Umgang mit dem beruflich Erlebten

• Die Bedeutung des Humors

Methoden:

• Theoretische Betrachtung

• Gruppenarbeit

• Rollenspiel

• Selbstreflexion

• Diskussion

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 100,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Dr. Martin Prein

Mindestalter: 18 Jahre

Termin: 29.04.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

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Der demografischen Entwicklung in Österreich entsprechend, finden vermehrt Ret-

tungseinsätze in Familien mit Migrationsgeschichte statt. Oft sind es Krisensituati-

onen, in denen Entscheidungen schnell getroffen werden müssen, um das Wohl der

Patientin/des Patienten nicht zu gefährden.

Sanitäter/innen betreten private Räume und übertreten dabei oft Grenzen, die

anzutasten in Alltagssituationen für beide Gruppen undenkbar wären. Aufgrund

von Missverständnissen im migrantischen Kontext kann es zu schwierigen Situatio-

nen kommen, die für beide Seiten Herausforderungen mit sich bringen. Tod, Trau-

er, Umgang mit Schmerzen – wird in allen Bevölkerungskreisen in Österreich damit

gleich umgegangen?

Die Themen Migration und Kommunikation in interkulturellen Zusammenhängen

werden in dieser Weiterbildung behandelt. Neben einem kurzen einführenden Ab-

riss zur Migrationsgeschichte Österreich, werden anhand eines praktischen Bei-

spiels – einer realistischen Situation im Rettungsalltag – die Hintergründe erläu-

tert, Ansätze für einen effektiven und respektvollen Umgang mit Klientinnen und

Klienten mit Migrationsgeschichte und Herausforderungen aufgrund von Kommu-

nikationsschwierigkeiten behandelt.

LehrwesenRETTUNGSDIENSTINTERKULTURELLE HERAUSFORDERUNGEN IM RETTUNGSDIENST

Zielgruppe:

Alle interessierten Personen, insbeson-

dere aktive Sanitäter/innen

Inhalte:

• Beantwortung der folgenden Fragen:

Was sind spezifische Herausforderun-

gen für Angehörige des Rettungsdiens-

tes im Umgang mit Patientinnen und

Patienten mit Migrationsgeschichte?

Was ist Kultur? Wie ist der Zugang

zu Themen wie Schmerzen, Tod und

Trauer in unterschiedlichen Kulturen?

Werden spezielle Kenntnisse in Bezug

auf dieses Thema benötigt?

• Interaktives Fallbeispiel: Rettungs-

einsatz bei einer Familie mit Migrati-

onsgeschichte

• Sensibilisierung für die eigenen

kulturellen Wurzeln

• Kultursensible Krisenintervention

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes sekretariat.

Trainer/in: Mag. Diana KarabinovaMag. Markus PrillerChristian Hrubes

Termin: 22.06.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 16.00 Uhr

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Man kann nicht nicht kommunizieren. Umso wichtiger ist es, darauf zu achten, was

man vermittelt: Wie ist meine Ausdrucksweise? Nützen Sie diese Chance und trai-

nieren Sie Ihr Englisch bzw. bessern Sie Ihre Englischkenntnisse auf. Lernen Sie,

sich in englischer Sprache auszudrücken, im Besonderen was den Rettungsdienst

betrifft.

Termine: 25.07.2017Steyr-Stadt, Rotkreuz-Bezirksstelle

26.07.2017Kirchdorf, Rotkreuz-Bezirksstelle

27.07.2017Vöcklabruck, Rotkreuz-Bezirksstelle

28.07.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

LehrwesenRETTUNGSDIENSTENGLISCH FÜR DEN RETTUNGSDIENST

Zielgruppe:

Alle interessierten Personen,

insbesondere aktive Sanitäter/innen

Dauer: 5,5 Stunden

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes sekretariat.

Trainer/in: Native Speaker von ABCi

Uhrzeit: Beginn 12.30 UhrEnde 18.00 Uhr

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Bin ich mir sicher, wie ich zum richtigen Ergebnis meiner Untersuchung komme?

Was hat der Patient, die Patientin? Welches Medikament muss ich geben?

Nicht immer richten sich Patientinnen und Patienten nach dem neuesten Algorith-

mus. An den beiden Seminartagen wollen wir durch Wiederholung von Grundlagen

der Pharmakologie, aber vor allem durch Beispiele aus der Praxis die Qualifikation

im Umgang mit Medikamenten und den Abläufen der allgemeinen Notfallkompe-

tenzen erhalten.

Ein Medikament zu verabreichen ist einfach. Das eigentliche Problem der Patientin

oder des Patienten zu erkennen ist aber manchmal die wahre Herausforderung.

Dauer: 2,5 Tage

Seminarbeitrag: € 230,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer: Dr. Adi DeixlerJosef Hochreiter

Termine: 24.03.2017-25.03.2017Schlierbach, Hotel SPES

17.11.2017-18.11.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 14.00 Uhr

LehrwesenRETTUNGSDIENSTNOTFALLSANITÄTER/NKA & NKVFORTBILDUNG

Zielgruppe:

Aktive Notfallsanitäter/innen mit Aus-

bildung in den allgemeinen Notfallkom-

petenzen (NKA/NKV)

Inhalte:

• Grundlagen der Pharmakologie

• Erweiterte Pharmakologie

• Algorithmen

• Praxisübungen

Voraussetzung:

Abgeschlossene Ausbildung NKA/NKV

Zusatzinformation: Diese Fortbildung wird im Jahr 2017 für die Pflichtfortbildungsthemen 1-4 anerkannt.

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Wie können wir uns die Versorgung des kleinen Patienten erleichtern? Wie über-

sehen wir nicht das Wesentliche?

Die ERC-Guidelines 2015 geben uns darauf Antworten. Algorithmen erleichtern

uns das tägliche Arbeiten. Routine ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit.

Ein Tag, an dem der Kindernotfall und seine Herausforderungen im Mittelpunkt

stehen.

Dauer: 1 Tag

Trainer: Josef Hochreiter Rainer Trawöger

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 09.11.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Seminarbeitrag: € 115,– (inkl. Verpflegung)

LehrwesenRETTUNGSDIENSTPAEDIATRIC LIFE SUPPORTFORTBILDUNG NFS

Zielgruppe:

Aktive Notfallsanitäter/innen

Inhalte:

• Neue ERC-Richtlinien

• Paediatric Life Support

• Beurteilung des kleinen Patienten –

was ist anders?

• Spezielle Situationen

Voraussetzung:

Positiv abgeschlossene Notfall-

sanitäterausbildung

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Gibt es Möglichkeiten der Verbesserung in der Therapie von Patientinnen und

Patienten mit Atem- und Kreislaufstillstand? 2015 war das Jahr der neuen ERC-

Guidelines. Was hat sich bewährt, was wird sich ändern? In diesem Seminar wer-

den die neuen Richtlinien zur Reanimation und das Spektrum der kardialen Not-

fälle erarbeitet, geübt und diskutiert.

Dauer: 1 Tag

Trainer: Josef Hochreiter Egon Leitner

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 20.10.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Seminarbeitrag: € 115,– (inkl. Verpflegung)

LehrwesenRETTUNGSDIENSTCARDIAC ARREST SIMULATION FORTBILDUNG NFS

Zielgruppe:

Aktive Notfallsanitäter/innen

Inhalte:

• Was ist neu bei den ERC-Richtlinien?

• Advanced Life Support

• Beurteilung des Patienten bzw. der

Patientin

• EKG-Beurteilung

• Kardiale Notfälle

• Spezielle Situationen

Voraussetzung:

Positiv abgeschlossene Notfall-

sanitäterausbildung

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Die realitätsnahe Darstellung von Wunden und Verletzungen mithilfe von

Schmink materialien interessiert Sie? Dann erweitern Sie Ihren Tätigkeitsbereich im

Roten Kreuz und absolvieren Sie die Ausbildung zum/zur realistischen Unfalldar -

steller/in!

Trainerin: Sabine Rabeder

Mitzubringen: Kleidung zum Zerschneiden und Ein-färben, Socken und alte Schuhe

Zusatzinformation: An den Kurstagen bitte Kleidung tragen, die schmutzig werden darf!

Termine: 18.03.–19.03.2017Unterweißenbach, GH Fürst

14.10.–15.10.2017Unterweißenbach, GH Fürst

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 210,–(inkl. Verpflegung und Unterkunft)

LehrwesenRETTUNGSDIENSTREALISTISCHE UNFALLDARSTELLUNG AUSBILDUNG

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen mit kreativem Talent

zur plastischen Umsetzung ihres Fach-

wissens im Bereich der Ersten Hilfe und

der Sanitätshilfe, speziell in Bezug auf

die Darstellung von Verletzungen und

Wunden

Inhalte:

• Arten von Wunden

• Techniken der Wunddarstellung

• Information über Schminkmaterial

• Praktische Übungen

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PSYCHOSOZIALE DIENSTE

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Theoriekurs:

Auch erfahrene Einsatzkräfte können bei Einsätzen emotional stark betroffen sein.

Besonders in Notfallsituationen kann es zu großen psychischen Belastungen kom-

men. Wenn bewährte Bewältigungsmuster nicht ausreichen, helfen psychologisch

geschulte Fachkräfte des Roten Kreuzes weiter. Wollen Sie das Team der SvE-Mit-

arbeiter/innen unterstützen? Dann absolvieren Sie die zweiteilige Ausbildung dazu.

Praxiskurs:

Aufbauend auf dem SvE-Theoriegrundkurs absolvieren Sie mit dem Praxisseminar

den zweiten Teil der Grundausbildung im Bereich SvE.

Dauer:2 Tage Theoriekurs2 Tage Praxiskurs

Seminarbeitrag: Theoriekurs: € 220,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Praxiskurs: € 220,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainerin:Mag. Bettina Feichtinger

Mindestalter: 25 Jahre

Voraussetzungen:

Theoriekurs:

• Mindestens 2 Jahre aktiv im Einsatzdienst

• Auswahlgespräch im Bezirk gemäß

Auswahlleitfaden sowie Akzeptanz

und Empfehlung

• Kommunikative Fertigkeiten und

Einfühlungsvermögen

• Reflexionsbereitschaft und die Fähig-

keit zuzuhören

Praxiskurs:

• Erfolgreiche Teilnahme am Theorie-

kurs

Termine: Theoriekurs: 11.03.2017-12.03.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt Praxiskurs: 13.05.2017-14.05.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Theoriekurs: 02.09.2017-03.09.2017Unterweißenbach, GH Fürst Praxiskurs: 11.11.2017-12.11.2017Bad Leonfelden, GH Brunnwald

Uhrzeit:Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Interessierte Mitarbeiter/innen des Ro-

ten Kreuzes und anderer Einsatzorgani-

sationen, die sich vertieft mit „Belastun-

gen im Einsatzdienst“ auseinandersetzen

und das Modell SvE als Möglichkeit der

Personalfürsorge besser nützen wollen

Inhalte:

Theoriekurs:

• Belastende Ereignisse im Einsatzdienst

• Reaktionen von Menschen auf extre-

men Stress

• Besondere Reaktionen von Einsatz-

kräften auf extremen Stress

• Kommunikation und Gesprächs-

führung mit Einsatzkräften nach

belastenden Ereignissen

• Das Modell „Stressverarbeitung nach

belastenden Ereignissen“ und seine

Umsetzung zur Personalfürsorge im

Landesverband Oberösterreich

Praxiskurs:

• Wiederholung und Festigung der

Inhalte des Theorieteils

• Qualitätssicherung (schriftliche und

praktische Wissensüberprüfung)

• Ablauf von 1:1-Kollegengesprächen

• Freistellung als Mitarbeiter/in im SvE-

Team

• Inhalte werden in Input- bzw. Vortrags-

teilen vor allem praxisrelevant, mittels

Partner- und Gruppenarbeit sowie

durch Rollenspiele, umgesetzt

• Schriftliche und praktische Wissens-

überprüfung

PSYCHOSOZIALE DIENSTE

STRESSVERARBEITUNG (SVE) NACH BELAS­TENDEN EREIGNISSEN – THEORIE & PRAXIS

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Ausgehend von ausgewählten theoretischen Inhalten werden Erfahrungen aus

eigenen Einsätzen reflektiert. Dieser Tag bietet die Möglichkeit zum Austausch mit

Kolleginnen und Kollegen sowie zur Klärung offener Fragen oder Problemstellun-

gen, die in der Einsatzsituation entstanden sind.

Dauer: 4 Stunden

Seminarbeitrag: € 85,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation:Verpflichtende Teilnahme an einem Termin innerhalb von zwei Jahren (Reflexion und/oder Fortbildung)

Trainerin: Dr. Claudia Hockl

Termine: 31.03.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

20.10.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Uhrzeit: Beginn 15.00 UhrEnde 19.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive SvE-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Möglichkeit zur Fallsupervision

• Aufbereitung von theoretischen

Inhalten

Voraussetzung:

Tätigkeit als SvE-Mitarbeiter/in

LehrwesenPSYCHOSOZIALE DIENSTE

SVE – REFLEXIONSTAG FORTBILDUNG

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Aggressionen und Gewaltausbrüche stellen seit den letzten Jahren ein zunehmen-

des Problem im Rettungseinsatz dar. Das Seminar soll aufzeigen,dass aggressives

Verhalten eine Bedeutung hat und Ausdruck dahinter liegender Emotionen und

Bedürfnisse ist. Auf die multifaktorielle Entstehung wird ebenso Bezug genommen

wie auf multidimensionale Strategien, mit dem Ziel, verschiedene Wege für Prob-

lemlöseverhalten und Entwicklung von achtsamem Sicherheitsdenken aufzuzeigen.

Wenn sich auch das Risiko von Aggression nicht vollständig ausschalten lässt, so

lässt es sich doch bis zu einem gewissen Grad bewältigen und regulieren!

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 120,– (inkl. Verpflegung)

Trainerin: Dr. Claudia Hockl

Termin: 24.06.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive SvE-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Theorien und Modelle für Aggressio-

nen und Gewalt

• Grundprinzipien der Kommunikation

und Deeskalation

• Früherkennung von aggressiven

Tendenzen

• Gewaltprävention

• Interventionen gegen Aggression und

Gewalt

Voraussetzung:

Tätigkeit als SvE-Mitarbeiter/in

PSYCHOSOZIALE DIENSTE

SVE – GEWALT UND AGGRESSION IM RETTUNGSDIENST – FORTBILDUNG

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Der heutige Lebensstil ist geprägt von Leistungsdruck, Bereitschaft zu Multitas-

king und Flexibilität und fordert unsere physische wie psychische Belastbarkeit.

Genussfähigkeit kann ein Weg sein, solche Anspannungen auszugleichen – doch

aus Genuss kann auch Abhängigkeit entstehen!

Das Seminar thematisiert die Kriterien einer Suchterkrankung sowie das gesell-

schaftliche Verständnis im Umgang mit Suchtmitteln und soll Entstehungsfaktoren

ebenso wie Lösungsansätze aufzeigen. Neben dem missbräuchlichen Substanz-

konsum werden auch das pathologische Spielen, der exzessive Konsum von mo-

dernen Kommunikationsmedien, das süchtige Kaufverhalten sowie Essstörungen

thematisiert.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 120,– (inkl. Verpflegung)

Trainerin: Dr. Claudia Hockl

Termin: 14.10.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive SvE-Mitarbeiter/innen

Voraussetzung:

Tätigkeit als SvE-Mitarbeiter/in

PSYCHOSOZIALE DIENSTE

SVE – WENN AUS GENUSS SUCHT WIRD – FORTBILDUNG

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Im Rahmen der Krisenintervention werden Menschen nach außergewöhnlich be-

lastenden Ereignissen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roten Kreuzes

betreut. Psychologisch geschulte Fachkräfte leisten wichtige Arbeit: Sie begleiten

traumatisierte Personen, hören zu und bemühen sich um erträgliche Rahmenbe-

dingungen für die Betroffenen. Wenn auch Sie sich in diesem Bereich engagieren

möchten, dann absolvieren Sie die Ausbildung zum/zur KI-Mitarbeiter/in.

Dauer: 12 Tage inkl. Auswahltag

Seminarbeitrag: € 870,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Dr. Claudia HocklUrsula KettenhuberAndreas IglGeorg MathesExekutiveBestatter

Mindestalter: 30 Jahre

Voraussetzungen:

• Eignung gemäß Auswahlgespräch

• Kommunikative Fertigkeiten

• Einfühlungsvermögen

• Reflexionsbereitschaft

• Keine Überschneidung zwischen den

Bereichen KI & Hospiz

• Wenn eine Tätigkeit im RD besteht,

dann muss die RS-Ausbildung 3

Jahre zurückliegen (Ausnahme: Be-

reichswechsel aus gesundheitlichen

Termine: Auswahltag: 20.03.2017Linz, Rotkreuz-ZentrumModul 1: 22.04.2017-23.04.2017Schlierbach, Hotel SPESModul 2:19.05.2017-21.05.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus Modul 3:30.06.2017-02.07.2017Litzlberg, Litz – Das ErlebnishausModul 4: 06.10.2017-08.10.2017Windischgarsten, GH Sperlhof

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Interessierte Mitarbeiter/innen des

Roten Kreuzes sowie externe Personen

Inhalte:

Modul 1:

• Einführung in die Krisenintervention

• Indikationen/Kontraindikationen

• Stress/Krise

• Basis-Modell

• Psychohygiene

• Selbstreflexion

Modul 2:

• Kommunikation im Einsatz

• Trauma und Traumafolgestörungen

• Suizid, Schuld und Schuldgefühle

• Schnittstelle Rettungswesen/Krisen-

intervention

• komplexe Betreuungslagen

Modul 3:

• Kindernotfälle

• Kulturelle/religiöse Aspekte in der

Betreuung

• Trauer

• Interventionstechniken

• Zusammenarbeit mit anderen Organi-

sationen (PND, Polizei, ÖBB)

Modul 4:

• Großschaden

• Komplexe Betreuungslagen

• Klärung von Praktikumsfragen

• Psychohygiene

• Reflexion

• Schriftliche Prüfung

• Mündliche Abschlussgespräche

Alle theoretischen Inhalte werden mit

Hilfe von praktischern Übungen sowie

Rollenspielen und unter Einsatz von

Medien praktisch aufbereitet.

PSYCHOSOZIALE DIENSTE

KRISENINTERVENTION IM RETTUNGSDIENST (KI) – GRUNDKURS

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Ausgehend von ausgewählten theoretischen Inhalten werden Erfahrungen aus

eigenen Einsätzen reflektiert. Dieser Tag bietet die Möglichkeit zum Austausch mit

Kolleginnen und Kollegen sowie zur Klärung offener Fragen oder Problemstellun-

gen, die in der Einsatzsituation entstanden sind.

NEU: Am 16.09.2017 wird erstmals ein Refresher-Tag angeboten

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag:€ 120,– (inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Verpflichtende Teilnahme innerhalb von zwei Jahren (Reflexion und/oder Fortbildung)

Trainerin: Dr. Claudia Hockl

Termine: 25.03.2017Schlierbach, Hotel SPES

Refresher-Tag:16.09.2017St. Magdalena, Bildungshaus

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive KI-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Möglichkeiten zur Fallsupervision

• Aufbereitung von theoretischen

Inhalten

Voraussetzung:

Tätigkeit als KI-Mitarbeiter/in

Zielgruppe für Refresher-Tag:

Alle aktiven KI-Mitarbeiter/innen, deren

Kriseninterventions-Ausbildung bereits

längere Zeit zurückliegt. Neben aktuel-

len Fallbeispielen werden

Basics der Krisenintervention aufge-

frischt und Erkenntnisse aus der aktuel-

len Literatur vermittelt.

LehrwesenPSYCHOSOZIALE DIENSTE

KI – REFLEXIONSTAG FORTBILDUNG

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Die Großschadenslage in der Krisenintervention ist eine Herausforderung. Es be-

darf einiger Grundkenntnisse und Fähigkeiten, die Strukturen so zu gestalten,

dass Betroffene und Angehörige optimal betreut und unterstützt werden können.

Wie kann ich als KI-Mitarbeiter diese Struktur aufbauen? Welche Informationen

werden weitergegeben und in welcher Weise? Was ist bei Familienzusammenfüh-

rungen zu beachten? Anhand von Übungen und Fallbeispielen werden die organi-

satorischen und strukturellen Besonderheiten dargestellt.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 120,– (inkl. Verpflegung)

Trainerinnen: Dr. Claudia HocklUrsula Kettenhuber

Termin: 11.11.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive KI-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Großschadenslage in der

Krisen intervention

• Basisinfo SanHiSt

• Strukturerfordernisse im Betroffenen-

informationszentrum (BIZ)

• Informationsmanagement

• Gruppenintervention

• Praktische Übungen

PSYCHOSOZIALE DIENSTE

KI – IM GROSSSCHADEN(ARBEITEN IM BIZ)

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Kaum jemand kann sich der emotionalen Wirkung von Gewalt entziehen. Betrach-

tet man Gewaltsysteme, so findet man zumeist sehr ressourcenarme Systeme, in

denen die Akteure unter verminderten Handlungsmöglichkeiten und geringem

Selbstwertgefühl leiden. Gewalt verändert innerfamiliäre Strukturen, sodass sie

chaotisch oder starr werden. Welche Auswirkungen haben diese Erkenntnisse auf

die KI-Betreuungsarbeit, welche Belastungen müssen bedacht und welche Res-

sourcen sollten angeboten werden? Nützen Sie die Chance, diese, aber auch diver-

se andere Fragen zu diesem Themenbereich gemeinsam mit den Teilnehmerinnen

und Teilnehmern dieser Fortbildung zu erarbeiten.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 120,– (inkl. Verpflegung)

Trainerinnen: Dr. Claudia Hockl Monika Czamler

Termin: 06.05.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Aktive KI-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Krisenintervention an der Schnittstelle

zwischen Polizei und PND

• Die Dynamik der Gewalt

(Ursachen – Auswirkungen)

• Umgang mit aggressiven Menschen in

der Betreuungssituation

• Zuweisung an PND (wie bzw. was wird

weiterbehandelt?)

• Reflexion eigener Erfahrungen mit

aggressivem Verhalten

Voraussetzung:

Tätigkeit als KI-Mitarbeiter/in

LehrwesenPSYCHOSOZIALE DIENSTE

KI – GEWALT FORTBILDUNG

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Das Führen von Mitarbeitern wird maßgeblich durch das bestehende Vertrauens-

verhältnis geprägt. Daher steht das Führungsverhalten im Mittelpunkt dieser Aus-

bildung. Wollen Sie sich als Führungskraft weiterentwickeln, dann ist der „Weg zur

Führung – FK 1“ die Basis und der erste Schritt zur Führungskräfteausbildung im

Roten Kreuz.

Dauer: 4,5 Tage

Seminarbeitrag: € 280,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/in: Fach- und Verhaltenstrainer/inFachexperten

Zusatzinformation: Die Ausbildung endet mit einer Abschlussarbeit, welche von Ihnen zu erstellen und zu präsentieren ist. Details dazu erhalten Sie im Rahmen der Ausbildung.

Termin: Beginn: Herbst 2017

Führungsverhalten: 18.11.2017-19.11.2017Weitere Termine werden noch bekannt gegeben.

Zielgruppe:

Aktive KI-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Der Landesverband und seine

Geschichte, Gliederung, Finanzierung,

Gesetzgebung, Vorschriftenwesen

• Einsatzvorbereitung

• Leiten und Führen von Gruppen

(Gruppendynamik)

• Gestaltung und Leitung von Sitzungen,

Besprechungen etc.

• Kommunikation und Motivation

• Konfliktmanagement

• Rechtliche Belange

• Öffentlichkeitsarbeit

• Stellenprofil des Gruppenleiters, der

Gruppenleiterin

• Stellenwert der Dienstleistung

• Planung/Umsetzung von Aktivitäten

PSYCHOSOZIALE DIENSTE

FK 1 – GRUPPENKOMMANDANTEN­AUSBILDUNG FÜR KI-MITARBEITER/INNEN

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Um im Ernstfall eines Großschadens das Betroffeneninformationszentrum sowie

den Betreuungsraum rasch und effizient aufzubauen und zu betreuen, bietet Ih-

nen dieses Seminar das ideale Werkzeug. Erfahren Sie Wesentliches zum Thema

Betreuungsraum und lernen Sie die wichtigsten Maßnahmen zur Errichtung eines

Betroffeneninformationszentrums kennen.

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 20,– (inkl. Verpflegung)

Trainerin: Ursula Kettenhuber

Termin:20.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit:Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

LehrwesenPSYCHOSOZIALE DIENSTE

BETREUUNGSRAUM – BETROFFENENINFORMATIONSZENTRUM

Zielgruppe:

KI-Mitarbeiter/innen oder

RD-Führungskräfte

Inhalte:

• Struktur im Großschaden: Sanitäts-

hilfsstelle – Betreuungsraum

• Der Betreuungsraum

• Vernetzung Sanitätshilfsstelle –

Betreuungsraum

• Das Betroffeneninformationszentrum

• Aufgaben der „Leiter/innen“ der neuen

Räume

Voraussetzung:

Tätigkeit als KI-Mitarbeiter/in oder

RD-Führungskraft

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Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Am besten gleich anrufen und buchen:

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GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

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Wie schnell kann alles anders sein? ln Ausnahmesituationen (beispielsweise bei

schwerer Erkrankung, einem Todesfall, Naturkatastrophen, etc.) fehlt einem oft die

Kraft, organisatorische Belange zu regeln. In diesen Fällen können Gesundheits-

und Sozialbegleiter/innen eine enorme Unterstützung bedeuten. Wenn Sie gerne

Menschen in schwierigen Phasen ihres Lebens begleiten möchten, dann ist eine

freiwillige Mitarbeit als Gesundheits- und Sozialbegleiter/in genau das Richtige

für Sie. Durch Ihre Tätigkeit können den Betroffenen Unterstützung bieten, bis sie

die Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, wiedererlangt haben.

Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes-sekretariat (GSD).

Trainerin: Brigitte Hubauer

Mindestalter: 25 Jahre

Termine: Modul 1: 24.03.2017-25.03.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Modul 2: 22.04.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

GESUNDHEITS- UND SOZIALBEGLEITUNG – AUSBILDUNG

Zielgruppe:

Neue Mitarbeiter/innen mit Erfahrung

im Gesundheits- und Sozialsystem in

Österreich

Inhalte:

• Aufgaben und Tätigkeiten der Gesund-

heits- und Sozialbegleitung

• Kommunikation und Gesprächs-

führung

• Krisen und Konflikte

• Umgang mit Gefühlen, Abgrenzung

und Psychohygiene

• Sozialsystem in Österreich

• Anlaufstellen zur Beratung und

Unterstützung in den einzelnen

Lebensbereichen

Voraussetzungen:

Organisationstalent, Erfahrung im

Umgang mit Behörden

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Die von Maria Montessori entwickelten Prinzipien, die für Kinder gelten, lassen sich

auch auf die Arbeit mit Seniorinnen und Senioren übertragen. Nach dem Motto

„Hilf mir, es selbst zu tun“ werden die Fähigkeiten zur Selbsttätigkeit gefördert,

damit diese so lange wie möglich erhalten bleibt bzw. wieder neu entdeckt wird.

Das von Maria Montessori entwickelte Material regt zum Mitmachen an und jede/r

kann in seinem eigenen Tempo und mit Hilfe von Selbstkontrolle arbeiten.

Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie die alten Menschen aus ihrer Lethargie

holen, verloren geglaubte Fähigkeiten wieder aktivieren, die Selbtständigkeit för-

dern und vor allem wie Sie ihnen ein Lächeln in ihr Gesicht zaubern können.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes-sekretariat (GSD).

Trainerin: Astrid Gaisberger

Termin: 20.05.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09:00 UhrEnde 17:00 Uhr

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

MONTESSORI FÜR SENIOREN UND SENIORINNEN

Zielgruppe:

Alle Mitarbeiter/innen, die gerne mit

alten Menschen arbeiten. Im Speziellen

ist dieses Seminar für Mitarbei-

ter/innen aus den Bereichen Besuchs-

dienst, betreubares Wohnen und

Tagesbetreuungszentrum sowie ALWO

(Wohnoase) gedacht.

Inhalte:

• Grundlagen der Montessori-

Pädagogik

• Vorstellen der von Maria Montessori

entwickelten Materialien und ihrer

Anwendung in der Altenarbeit

• Herstellen von didaktischem Material

und Anleitung zur Handhabung

• Möglichkeiten der Biografiearbeit

unter Zuhilfenahme von Montesso-

ri-Material und Biografiekoffer

Methoden der Schulung:

• Vorstellen der didaktisch-methodi-

schen Grundsätze der Montessori-

Pädagogik mit dem Ziel der prakti-

schen Umsetzung in der Altenarbeit

• Herstellen von Material, das an die

Bedürfnisse der älteren Menschen

angepasst ist

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Der Umgang mit verwirrten und demenziell beeinträchtigten Menschen zeigt uns

nicht selten unsere Grenzen auf. Intuition und Bauchgefühl helfen manchmal, aber

nicht immer. Kompetenz erfordert auch Wissen, das uns helfen kann, zu verwirrten

Menschen Kontakt und damit eine Beziehung aufzubauen. Und Beziehung ist im

Umgang mit Menschen mit Demenz die Basis jeglichen (therapeutischen) Handelns.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landessekretariat (GSD).

Trainerin: Dr. Petra Mair

Zielgruppe:

Aktive Mitarbeiter/innen des Besuchs-

dienstes sowie GSD-Referentinnen und

-Referenten

Inhalte:

• Was ist Demenz und was verändert

sich durch diese Erkrankung?

• Wie beeinflusst mein Verhalten das

Verhalten von Menschen mit Demenz?

• Wie kann ich zu einem verwirrten

Menschen eine Beziehung aufbauen?

• Was bedeutet Interaktion?

FSD – BRÜCKEN BAUEN ZU ALTEN, V ERWIRRTEN MENSCHEN

GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Termin: 10.11.2017Rottenbach, GH Schleglberg

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Der demenziell beeinträchtigte Mensch tut nichts ohne Grund. Ändert sich sein

Verhalten, so ist dies seine Reaktion auf die Art, wie wir mit ihm umgehen. Unser

Verständnis und unsere Bereitschaft, die Ursachen und Bedürfnisse hinter seinem

Verhalten zu ergründen, sind Basis für eine wertschätzende Begegnung und damit

für jede Form der Betreuung und Begleitung.

Nutzen Sie dieses Seminar und lernen Sie Möglichkeiten der Begegnung mit

demenziell beeinträchtigten Menschen kennen. Damit können Sie Stabilität und

Sicherheit vermitteln und den Umgang mit dementen Personen verbessern.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landessekretariat (GSD).

Trainerin: Michaela Bichler, MAS

Termin: 05.05.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

FSD – KOMMUNIKATION UND UMGANG MIT DEMENTEN MENSCHEN

Zielgruppe:

Aktive Mitarbeiter/innen des Besuchs-

dienstes sowie GSD-Referentinnen und

-Referenten

Inhalte:

• Einblicke in die subjektive Erlebniswelt

von Menschen mit Demenz

• Interaktionsmöglichkeiten im Sinne von

Reagieren auf Signale

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Abgrenzung bzw. Nein-Sagen ohne schlechtes Gewissen! In diesem Seminar geht

es darum, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Physiologisch

ebenso wie psychologisch ist Abgrenzung für uns von grundlegender Notwendig-

keit. Dieses Seminar hilft all jenen, die sich schwertun, Grenzen zu setzen und Nein

zu sagen. Nein sagen, ohne zu verletzen, ist die Fähigkeit, Situationen zu schaffen,

in denen alle Beteiligten etwas gewinnen. Sie lernen neben eigenen Haltungen

auch einen Sprachgebrauch kennen, mit dessen Hilfe Sie die Bedürfnisse aller im

Blick behalten und in Wertschätzung für sich selbst und andere selbstbestimmt

handeln. Es geht nicht um das Einüben wohlklingender Floskeln, sondern um das

Erwerben einer Haltung.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landessekretariat (GSD).

Trainer: Dr. Gerhard Ettmayer, MBA, MSc

Termin: 07.04.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

FSD – GRENZEN SETZEN – AUF SICH SELBST ACHTEN

Zielgruppe:

Aktive Mitarbeiter/innen des Besuchs-

dienstes und GSD-Referentinnen/-Re-

ferenten

Inhalte:

Mit theoretischen Hintergründen,

eigenen Erfahrungen und allgemein ver-

ständlichen Beispielen werden anschau-

lich Strategien erklärt, die das eigene

Verhalten verändern und es erlauben,

die behandelten Problemstellungen

zu lösen. Zahlreiche Vorschläge und

Übungen zur Lösung von Abgrenzungs-

problemen werden angeboten bzw.

gemeinsam entwickelt.

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

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Diese Fortbildung dient als intensive Auseinandersetzung für Besuchsdienstmitar-

beiter/innen mit den Sinnfragen des Älterwerdens, mit denen sich ältere Menschen

oft konfrontiert sehen. Die Sinnfrage im Alter wird diskutiert und es werden Ihnen

Methoden gezeigt, wie man Hilfe anbieten, aber auch wie man Perspektiven auf-

zeigen kann. Es ist wesentlich, nicht nur auf die Einschränkungen und Verluste zu

schauen, sondern den Blickwinkel zu erweitern auf jene Dinge, die trotz allem noch

möglich sind.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landessekretariat (GSD).

Trainerin: Dr. Elfriede Hackl

Termin: 10.03.2017Rottenbach, GH Schleglberg

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

FSD – DIE SINNFRAGE IM ALTER

Zielgruppe:

Aktive Mitarbeiter/innen des Besuchs-

dienstes

Inhalte:

• Sinnfindung trotz der Einschränkun-

gen, welche das Alter mit sich bringen

kann

• Unterstützung im Umgang mit den

Themen Leid, Schuld und Tod

• Lebensrückblick als Ressource

• Gegenwärtige Aufgaben

• Ziehen einer existenziellen Bilanz

• Sinnspuren im Alltag entdecken und zu

neuer Lebensfreude finden

• Die unverlierbare Würde der Person

• Vergangenheitsbewältigung und

Vergänglichkeitsbewältigung

• „Wachs wird zum Leuchten“ – eine

Kerzenmeditation

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

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Zielgruppe:

Personen, die an der freiwilligen Hospi-

zarbeit interessiert sind und im Bereich

des Mobilen Hospiz tätig werden

möchten

Inhalte:

• Auseinandersetzung mit dem eigenen

Leben, mit Krankheit und der eigenen

Endlichkeit

• Auseinandersetzung mit der Begleiter/

innen-Rolle

• Kommunikation und Gesprächsfüh-

rung mit Kranken und Sterbenden

• Kommunikation mit dementen und

verwirrten Menschen (Validation)

• Abgestufte Hospiz- und Palliativ-

versorgung in Österreich; Palliativ-

pflege und Palliativmedizin

• Ethische und juristische Aspekte der

Hospizbegleitung

• Trauer, Demenz und Bestattungswesen

• Sterbe- und Trauerriten und Rituale

der großen Religionen und eigene

Bedürfnisse

• Sinnfrage und Spiritualität

• Qualitätsmanagement in der

Hospizarbeit

Voraussetzungen:

Schriftliche Anmeldung bei den Hos-

pizkoordinatorinnen in den Bezirken.

Teilnahme an Auswahlgespräch und

Auswahl-Modul

In der Grundausbildung werden Sie für die Bedürfnisse Schwerkranker und Sterben-

der und deren Angehörige sensibilisiert und Sie lernen Menschen in dieser schweren

Lebensphase zu begleiten. Die Hospizbegleitungen sind eine wesentliche Dienstleis-

tung beim Roten Kreuz OÖ, die weitere Angeboten wie Mobile Pflege und Betreuung

und Palliative Care Versorgung ergänzen. Ziel ist die Entlastung und einfühlsame

Begleitung Betroffener und Angehöriger und ein Abschiednehmen in Würde zu er-

möglichen. Das freiwillige Hospizmitarbeiter/innen bieten Unterstützung und Bera-

tung in Betreuungsangelegenheiten, vermitteln Geborgenheit und tragen damit zur

mehr Sicherheit bei.

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landesse-kretariat (GSD). Von den TN ist für die Gesamtausbildung ein Selbstkosten-beitrag von € 200,– zu entrichten.

Mindestalter: 25 Jahre

Termine: Auswahl-Modul: 03.02.2017; 15:00-17:30 UhrEferding, Rotkreuz-Bezirksstelle

Ausbildungs-Module: Termine werden noch bekannt gegeben

Abschluss-Modul mit Abschlussfreier (Fr):Abschluss voraussichtlich Ende 2017

Uhrzeit: 5 Ausbildungs-Module zu 2-3 Tagen (Fr–Sa od. Do–Sa)Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

HOSPIZ – GRUNDAUSBILDUNG FÜR FREIWILLIGE MITARBEITER/INNEN

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

Dauer: 80 Stunden

Trainer/innen: Fachexperten aus Hospiz- und Palli-ativ, Medizin, Krankenpflege, Psycho-therapie, Seelsorge und Sozialarbeit.

Zusatzinformation: Informationen über die Ausbildung sind bei den Hospizkoordinatoren in den Bezirken erhältlich.Einzelgespräche zur Prüfung der per-sönlichen Eignung nach Vereinbarung. Auswahl-Modul: Mit Kursbegleitung und Fachbereichsleitung – bietet einen Überblick über die Hospizarbeit und den Lehrgang, organisatorisches und Klärung offener Punkte/Fragen. Praktikum: Im Rahmen der Ausbil-dung ist ein 40-Stunden Praktikum zu absolvieren. Schriftliche Abschlussarbeit: Reflexi-on des Praktikums oder persönlicher Erfahrungen.

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Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 130,– (inkl. Verpflegung)

Trainerin: Gerda Atteneder

Mindestalter: 25 Jahre

Termin: 05.05.2017St. Magdalena, Bildungshaus

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

HOSPIZ – ABSCHIED LEBEN

Zielgruppe:

Aktive Hospizmitarbeiter/innen

Inhalte:

• Impulse zum Thema

• Erfahrungsaustausch

• Gruppen- und Einzelarbeit

• Fallbeispiele

• Reflexion

Geburt und Tod sind die beiden Lebensereignisse, die wir garantiert erleben. Als

Hospizbegleiter/innen erleben wir Menschen in ihrer letzten Lebensphase und die

ihnen Nahestehenden. Angesichts von Abschied, Leid und Tod drängt sich die Fra-

ge nach dem Sinn auf wie zu keiner anderen Zeit. Das gelebte Leben steht auf dem

Prüfstand, aber die Sinnfrage stellt sich auch im Zusammenhang mit Abschied, mit

Schmerz, mit Sterben. Fast immer geht diese Frage mit starken Emotionen einher.

Wird doch so vieles wie Pflicht oder Vernunft angesichts des Todes ad absurdum

geführt. Abschied vom Leben und die Sehnsucht nach Sinn haben auch etwas mit

Frieden zu tun – das Gegenteil wäre Resignation oder Hadern. Wie begegne ich

diesen existenziellen Fragen in der Begleitung? Wie finde ich für mich selbst in mei-

nem Leben eine Antwort? Wichtig ist die Gewissheit, dass Sinn niemals gegeben,

sondern nur selbst gefunden werden kann. Doch der Prozess, der zur Sinnfindung

beiträgt, kann unterstützt werden.

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Zielgruppe:

Aktive Hospizmitarbeiter/innen

Inhalte:

• Fachliche Inputs

• Einzelselbsterfahrung

• Gruppendialog

• Supervision

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 130,–(inkl. Verpflegung)

Termin: 20.10.2017Rottenbach, GH Schleglberg

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 16.00 Uhr

Dieses Seminar dient der praxisnahen Reflexion des eigenen Erlebens und Wir-

kens im Kontext von Hospizarbeit in fachlicher, kommunikativer, ethischer, bio-

grafisch-persönlicher Hinsicht und unter Einbindung der Ressourcen der Gruppe.

Seitens der Referentin wird gezielt auf die individuellen Bedürfnisse und Fragen

der Teilnehmer/innen eingegangen, welche unter Einbindung fachlich relevanter

Aspekte und auf Basis des logotherapeutischen Menschenbildes einer vertiefenden

Innenschau und ggfs. Weitung zugeführt werden. Anhand von Erfahrungsberich-

ten aus dem Praxisfeld der Teilnehmer/innen werden Herausforderungen sowie

Möglichkeiten zur Erweiterung der Kommunikations-, Persönlichkeits- und Hal-

tungskompetenz erarbeitet.

Dieses Seminar eröffnet ebenso den Zugang zu jenen Prägungen und Haltungen,

welche das persönliche Wirken beeinflussen.

Gesundheits- und Soziale DiensteLehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

HOSPIZ – REFLEXIONSARBEIT IM HOSPIZLICHEN KONTEXT

Mindestalter: 25 Jahre

Trainerin: DGKS Sabine Wöger, MSc, Med

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Durch das Gespräch Sinnvolles tun! Erfahrungen und Erlebnisse prägen den Men-

schen, sind ein Teil seiner Identität. Das Wissen darüber fördert Toleranz, Ein-

fühlungsvermögen und Verständnis, man beginnt den ganzen Menschen wahr-

zunehmen. Durch diese Methode kann man auch in der Hospizbegleitung den

„Lebensschatz“ der Klientinnen und Klienten entdecken. Man hilft ihnen, verges-

sen geglaubte Erinnerungen und Fähigkeiten wieder ans Tageslicht zu befördern,

Zugang zu finden zu den Möglichkeiten, die das Leben auch in der letzten Le-

bensphase noch bietet. Ziel ist es, die Klientinnen und Klienten dabei zu unterstüt-

zen, das Selbstwertgefühl und das Gefühl, lebendig zu sein, zu steigern.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 130,– (inkl. Verpflegung)

Trainerin: Waltraud Pommer, DGKS

Mindestalter: 25 Jahre

Termin: 10.11.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

HOSPIZ – DAS GELEBTE LEBEN SICHTBAR MACHEN

Zielgruppe:

Aktive Hospizmitarbeiter/innen

Inhalte:

• Wie verwendet man „Erinnerungen“,

um ins Gespräch zu kommen?

• Was bewirkt das bei mir, wenn ich ge-

hört werde (an Beispielen der eigenen

Biografie)?

• Was kann ich fragen und wo ist die

Grenze – wie gehe ich vor, worauf

achte ich?

• Was kann ich damit erreichen – wie

wird durch das Erzählen der Lebens-

geschichte der Selbstwert gestärkt und

eine intensivere Beziehung möglich

gemacht?

GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

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Sowohl als aktive Reiseleiterin/aktiver Reiseleiter als auch als Reisebegleiter/in aus

der Pflege ist es für Sie wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Mit dieser

Schulung haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kolle-

gen aus der Pflege und auch mit den Reiseleiterinnen und Reiseleitern Ihr Wissen

sowohl in pflegerischer/medizinischer als auch in organisatorischer Hinsicht auf-

zufrischen. Damit werden Sie optimal auf Ihren Einsatz im kommenden Reisejahr

vorbereitet.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten werden durch Landes-sekretariat und Reisewelt GmbH übernommen.

Trainer/in: Fachpersonal der Gesundheits- und Sozialen Dienste des Roten Kreu-zes und externe Vortragende sowie Fachpersonal von Reisewelt

Termin: 17.03.2017Linz, Reisewelt, Blumauerstraße 46

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Gesundheits- und Soziale DiensteLehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

BETREUTES REISEN REISEBEGLEITER/INNEN-FORTBILDUNG

Zielgruppe:

• Diplompersonal und Fachsozial-

betreuer/innen im Bereich Altenarbeit,

die bereits praktische Erfahrung

gemacht haben bzw. die erstmals im

kommenden Reisejahr an einer

betreuten Reise teilnehmen

• Erfahrene und neue Reiselei-

ter/innen, die im kommenden Jahr eine

Reiseleitung übernehmen

Inhalte:

Vormittag (09.00-12.00 Uhr):

Einführung in die organisatorischen

Details des abgelaufenen Reisejahrs und

die Neuerungen für 2017

Mittag (12.00-13.00 Uhr):

Gemeinsames Mittagessen, Informati-

onsaustausch und Kennenlernen für die

nächsten Reisebegleitungen im Team

Nachmittag (13.00-17.00 Uhr):

3 Vertiefungsseminare

• Gruppe 1 – für Reiserleiter/innen: Leit-

faden Reiseleitung mit Fachvortrag von

„Reisewelt“ bzw. externer Reiseleitung,

Leiten und Führen einer Reisegruppe

und des Teams; intensiver Erfahrungs-

austausch

• Gruppe 2 – für Diplompflegepersonal

• Gruppe 3 – für Fachsozialbetreu-

er/innen im Bereich Altenarbeit: Be-

schäftigungstherapie, Gruppenspiele,

Animation und Gedächtnistraining

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Urlaubsgenuss trotz eventueller körperlicher Einschränkungen: Dafür steht das

Reiseangebot „Betreutes Reisen“ des Oberösterreichischen Roten Kreuzes. Wer

sich zu einer „betreuten Reise“ entschließt, braucht sich weder mit organisatori-

schen noch gesundheitlichen Fragen belasten. Als Bezirksbeauftragte/r sind Sie

mit dieser Fortbildung wieder auf dem neuesten Stand, damit Sie auch weiterhin

kompetente Beratungen durchführen und die Vorgaben für den Gesundheitsfra-

gebogen vertiefen können. Sie können damit die Dienstleistung in Ihrem Bezirk

sowohl RK-intern als auch extern effizient bewerben.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes-sekretariat.

Trainer/innen: Fachexpertinnen/-expertendes Oberösterreichischen Roten Kreuzes und der Reisewelt

Mindestalter: 25 Jahre

Termin: 27.01.2017 Linz, Reisewelt, Blumauerstraße 46

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Zielgruppe:

Bezirks- und ortsverantwortliche Mit-

arbeiter/innen beim „betreuten Reisen“

bzw. Personen, die sich für eine Mitarbeit

interessieren

Inhalte:

• Auswertung und Trends des abgelau-

fenen Reisejahrs

• Gesundheitsfragebogen

• Sichtweise des Pflegepersonals (Aus-

arbeitung und Erfahrungen vor Ort)

• Aufklärung über Pflegeleistungen

innerhalb einer Reisegruppe

• Gesundheitsprävention

• Rücksprache mit dem Hausarzt/der

Hausärztin, mit Angehörigen, mit Pfle-

geverantwortlichen in Einrichtungen,

mobilen Diensten etc.

• Wer kann nicht in einer Reisegruppe

verreisen? (Kriterien für Reisefähigkeit)

• Koordination auf Bezirks- und Orts-

ebene bzgl. Gesundheitsfragebogen

und Transfers

• Beratungskompetenz für den neuen

Reisekatalog (inkl. Reiseversicherung)

• Organisatorische und pflegerische Ab-

läufe beim „betreuten Reisen“ (für neue

Mitarbeiter/innen in den Bezirken)

• Erfahrungen aus den Teamnachbe-

sprechungen und Rückmeldungen –

Lernerfahrungen

• Effiziente Werbung und Öffentlich-

keitsarbeit – Viertelgespräche mit der

„Reisewelt“

• Diskussion und Austausch

BETREUTES REISEN FORTBILDUNG FÜR BEZIRKSBEAUFTRAGTE

LehrwesenGESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE

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Hotel ÜBER LINZ

Für unsere Gäste sind 50 Einzelzimmer und 17 Doppelzimmer verfügbar.

Nicht nur SeminarteilnehmerInnen, sondern auch Städte- und Geschäftsreisende sind herzlich willkommen!

Genießen Sie den traumhaften Blick über die Stadt!

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MIGRATION

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Die große Anzahl an Flüchtlingen bzw. Asylwerberinnen und Asylwerbern stellt

uns vor besondere Herausforderungen. Gerade das Rote Kreuz ist in der Flücht-

lingsbetreuung stark engagiert. Dank der immensen Hilfsbereitschaft und des un-

ermüdlichen Einsatzes unserer Mitarbeiter/innen werden die Herausforderungen

gemeistert.

Ein wesentlicher Teil der Aufgabenbewältigung kommt den Unterkunftsbetreuerin-

nen und -betreuern zu. Daher möchten wir die Betreuer/innen aktiv unterstützen

und mit dieser Ausbildung Informationen, Unterlagen und Rüstzeug zur Verfügung

stellen. Begleitet von einem intensiven Erfahrungsaustausch und praktischen Bei-

spielen werden neben den aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen unter anderem

auch die Bedürfnisse von Asylsuchenden, der Umgang mit Vorurteilen sowie die

Herausforderungen für die Helfer/innen aufgezeigt.

Termin: 26.01.2017-28.01.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Dauer: 2,5 Tage

Seminarbeitrag: € 300,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: BGL Mag.(FH) Markus BrunnerMag. Diana Karabinova Christian Hrubes Claudia PraherFachexperten/-expertinnen

Mindestalter: 18 Jahre

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 14.00 Uhr

MIGRATIONUNTERKUNFTSBETREUUNG FÜR ASYLSUCHENDE – BASISAUSBILDUNG

Zielgruppe:

Aktive Unterkunftsbetreuer/innen

Inhalte:

• Aufenthaltsrechtliche Bestimmungen

und Herkunftsländerinfo

• Bedürfnisse der Asylsuchenden

• Umgang mit Vorurteilen

• Herausforderungen für die

Helfer/innen

• Grundlagen der interkulturellen

Kommunikation

Voraussetzungen:

• Erste-Hilfe-Grundkurs (16 h)

• Basisseminar „Wir sind das Rote Kreuz“

(nicht zwingend erforderlich, wird

empfohlen)

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Die Reflexionstage bieten Raum für den Austausch von Erfahrungen von aktiven

Unterkunftsbetreuerinnen und -betreuern im Roten Kreuz OÖ. In Form von Arbeits-

gruppen werden aktuelle Themenschwerpunkte aus dem konkreten Arbeitsalltag

gemeinsam reflektiert und neue Lösungsansätze angedacht.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landessekretariat.

Trainer: Kompetenzzentrum Asyl

Zusatzinformation: Die Reflexionstage sind für Unter-kunftsbetreuer/innen verpflichtend!

Termine: 06.04.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

18.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenMIGRATION

REFLEXIONSTAGE – FLÜCHTLINGSBETREUUNG

Zielgruppe:

Die Reflexionstage sind für folgende

Personen:

• Berufliche Unterkunftsbetreuer/innen

• Bezirkskoordinatoren

• Zivildiener im Bereich Asyl

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Fortbildungsreihe für Mitarbeiter/innen in der Flüchtlingsbetreuung – Grund-versorgung des RK OÖ

Die Fortbildungsreihe ist ein Angebot für alle aktiven Unterkunftsbetreuer/innen

der Grundversorgungseinrichtungen des RK OÖ. In 5 verschiedenen Workshops

wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu bestimmten Themenschwerpunk-

ten vertieftes Wissen über den Umgang mit den Klienteninnen und Klienten vermit-

telt. Die Inhalte werden an den Bedarf angepasst, der aus den Praxiserfahrungen

in der Flüchtlingsbetreuung hervorgeht. Sie werden zeitgerecht bekannt gegeben.

Termine: 16.02.201716.03.201717.05.201727.09.201722.11.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landessekretariat.

Trainer: Christian Hrubes

Uhrzeit: Beginn 15.00 UhrEnde 18.00 Uhr

MIGRATIONFORTBILDUNGSREIHE IM BEREICH FLÜCHTLINGSBETREUUNG

Zielgruppe:

Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter in der Flüchtlings betreuung in

Grundversorgungs einrichtungen

des RK OÖ

Voraussetzungen:

Aktive Unterkunftsbetreuer/innen

im RK OÖ

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PERSONAL UND ORGANISATION

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Menschlichkeit. Unparteilichkeit. Neutralität. Unabhängigkeit. Freiwilligkeit. Ein-

heit. Universalität. Diese sieben Grundsätze sind nicht nur der „Wertekatalog“ der

internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung – sie werden auch jeden

Tag von Menschen rund um den Globus gelebt. Erfahren Sie mehr über die welt-

weite Tätigkeit des Roten Kreuzes, über seine Geschichte sowie über gemeinsame

Ziele und Zusammenhänge. Werfen Sie einen „Blick über den Tellerrand“ innerhalb

des Roten Kreuzes und erweitern Sie Ihr Wissen über unsere Organisation.

Termine: Ried im Innkreis: 21.01.2017; 14:00-19:30 Uhr 25.03.2017; 14:00-19:30 Uhr 11.11.2017; 14:00-19:30 Uhr

Grieskirchen: 03.02.2017; 15:00-20:30 Uhr

Bad Hall: 04.02.2017; 09:00-14:30 Uhr Traun: 11.02.2017; 09:00-14:30 Uhr

Braunau: 17.03.2017; 15:00-20:30 Uhr09.06.2017; 15:00-20:30 Uhr 08.09.2017; 15:00-20:30 Uhr 01.12.2017; 15:00-20:30 Uhr

Eferding: 17.03.2017; 15:00-20:30 Uhr 04.11.2017; 09:00-14:30 Uhr Freistadt24.03.2017; 15:00-20:30 Uhr23.06.2017; 15:00-20:30 Uhr22.09.2017; 15:00-20:30 Uhr24.11.2017; 15:00-20:30 Uhr

Schärding: 18.03.2017; 09:00-14:30 Uhr04.11.2017; 09:00-14:30 Uhr

Perg: 24.03.2017; 14:00-19:30 Uhr15.09.2017; 14:00-19:30 Uhr 17.11.2017; 14:00-19:30 Uhr

Rohrbach: 07.04.2017; 14:00-19:30 Uhr22.04.2017; 08:00-13:30 Uhr

Bad Leonfelden: 21.04.2017; 15:00-20:30 Uhr Linz Stadt: 21.04.2017; 15:00-20:30 Uhr17.06.2017; 09:00-14:30 Uhr24.11.2017; 15:00-20:30 Uhr

Gmunden: 29.04.2017; 09:00-14:30 Uhr11.11.2017; 09:00-14:30 Uhr

Steyr-Stadt: 05.08.2017; 08:00-13:30 Uhr25.11.2017; 08:00-13:30 Uhr

St. Florian: 29.09.2017; 15:00-20:30 Uhr

Vöcklabruck: 20.10.2017; 14:00-19:30 Uhr

Kirchdorf: 24.02.2017; 15:00-20:30 Uhr17.11.2017; 15:00-20:30 Uhr Gallneukirchen: 17.11.2017; 15:00-20:30 Uhr Ternberg: 18.11.2017; 09:00-14:30 Uhr

Ort:jeweils Rotkreuz-Bezirksstelle oder -Dienststelle

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

BASISSEMINAR „WIR SIND DAS ROTE KREUZ“

Zielgruppe:

• Neu angestellte berufliche Mitarbei-

ter/innen, falls sie nicht schon vorher

als freiwillige Mitarbeiter/innen das

Seminar besucht haben

• Neu eingetretene freiwillige Mitarbei-

ter/innen aus den verschiedenen Spar-

ten des Roten Kreuzes einschließlich

neuer Funktionärinnen und Funktionäre

• Eine heterogene Zusammensetzung

der Seminargruppe ist ausdrücklich

erwünscht. In jeder Seminargruppe

sollen unbedingt Teilnehmer/innen

aus verschiedenen Sparten des Roten

Kreuzes anwesend sein.

Inhalte:

• Das Rote Kreuz als einzigartige

Organisation

• Das Rote Kreuz als internationale

Bewegung

• Der Gründer des Roten Kreuzes

• Leitbild und Grundsätze des

Roten Kreuzes

• Das Rote Kreuz in seiner Größe und

Struktur

• Das Fremdbild des Roten Kreuzes

(Corporate Image)

• Die Leistungsbereiche des Roten

Kreuzes

Dauer:

5,5 Stunden

Seminarbeitrag:

€ 32,–

Trainer/innen:

Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter:

16 Jahre

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Mehr als 20.000 freiwillige Helferinnen und Helfer engagieren sich begeistert für

das Oberösterreichische Rote Kreuz. Um Freiwillige bestmöglich in die Organisati-

on einzubinden, kommt den Aktivitäten von Freiwilligenkoordinatoren und -koor-

dinatorinnen eine wichtige und entscheidende Rolle zu.

Freiwilligenkoordinatoren und -koordinatorinnen sind Spezialisten für die Gewin-

nung und Bindung freiwilliger Mitarbeiter/innen. Sie zeigen in Informations- und

Beratungsgesprächen die Engagementmöglichkeiten auf und suchen gemeinsam

mit den Interessierten „die passende Jacke“ im Roten Kreuz. Sie sind in der Folge

aber auch zentrale Weg begleiter/innen für freiwillige Mitarbeiter/innen und set-

zen sich für ein positives Miteinander an der Ortsstelle ein.

Diese praxisorientierte Ausbildung bereitet die Teilnehmer/innen ideal auf die in-

teressante und verantwortungsvolle Tätigkeit vor!

Dauer: 5 Tage

Seminarbeitrag: € 600,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 21 Jahre

Termine: Modul 1: 30.09.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Modul 2: 21.10.–22.10.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Modul 3: 02.12.–03.12.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit:Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

FREIWILLIGENKOORDINATOREN­AUSBILDUNG

Zielgruppe:

Personen, die die Funktion des Frei-

willigenkoordinators, der Freiwilligen-

koordinatorin ausüben möchten.

Inhalte:

• Mein Wirken als Freiwilligenkoordina-

tor/in – Orientierung

• Grundlagen der Rahmenbedingungen

für eine erfolgreiche Freiwilligenarbeit

• Instrumente zur Gewinnung freiwilli-

ger Mitarbeiter/innen

• Das Führen professioneller

Erstgespräche

• Maßnahmen zur Bindung Freiwilliger

• Vorgangsweise bei der Beendigung

des freiwilligen Engagements

• Werkzeuge für die tägliche Arbeit

• Aktuelle Schwerpunkte im Freiwilligen-

management des OÖ Roten Kreuzes

Voraussetzung:

Aktive Mitarbeit im Roten Kreuz

Ich helfe!Freiwillig!

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Sie sind an Geschichte und an historischen Hintergründen zum Roten Kreuz, insbe-

sondere im Zusammenhang mit Oberösterreich, interessiert? Sie wollen mehr über

die politischen und wirtschaftlichen Machtverhältnisse zur Zeit der Entstehung der

Organisation erfahren? Die Struktur und der Aufbau des Internationalen Roten

Kreuzes, der Föderation und des IKRK sowie der nationalen Rotkreuzgesellschaf-

ten werden Ihnen im Rahmen dieses Seminars ebenso nähergebracht wie konkrete

historische Fakten zum Gründer des Roten Kreuzes, Henry Dunant.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag:€ 70,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Dr. Christian Rohr

Termin: 10.11.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit:Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

GESCHICHTE DES ROTEN KREUZES UND DES OBERÖSTERREICHISCHEN ROTEN KREUZES

Zielgruppe:

Interessierte Mitarbeiter/innen, Dienst-

führende, Führungskräfte, Funktionärin-

nen und Funktionäre

Inhalte:

• Politische Machtverhältnisse zur Zeit

der Entstehung des Roten Kreuzes

• Wirtschaftliche Machtverhältnisse zur

Zeit der Entstehung des Roten Kreuzes

• Die Person Henry Dunant

• Die Gönner und Befürworter der Idee

von Henry Dunant

• Die Gründung des Roten Kreuzes

• Das Internationale Rote Kreuz

• Die Föderation

• Das IKRK

• Die Geschichte des Roten Kreuzes in

Österreich

• Der Landesverband Oberösterreich

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Das ganze Jahr über kommunizieren Rotkreuz-Mitarbeiter/innen mit Patientinnen

und Patienten, Kundinnen und Kunden, Kolleginnen und Kollegen etc. Sie sind je-

derzeit für andere Menschen da und haben ein Ohr für ihre Sorgen, Bedürfnisse

und Anliegen. Zur Optimierung und persönlichen Weiterentwicklung möchten wir

Ihnen dieses besondere Seminar anbieten.

In diesem Telefontraining lernen Sie, ein Gespräch gezielt aufzubauen und dabei

sicher und kompetent zu wirken. Sie erfahren, wie Sie Telefongespräche durch Fra-

gen gestalten und auf die Beziehungsebene achten. Sie üben, aktiv zuzuhören und

auf die Anliegen der Anrufer/innen einzugehen. Sie lernen, Ihre Stimme effektiv

einzusetzen und Ihre Wortwahl bewusst zu steuern.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 130,– (inkl. Verpflegung)

Trainerin: Michaela Kellner

Termin: 07.04.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

WIRKUNGSVOLL UND ERFOLGREICH TELEFONIEREN – TELEFONTRAINING

Zielgruppe:

Dieses Training ist speziell für Mitarbei-

ter/innen aus den Bereichen Empfang,

Sekretariat, Leitstellendienst, Hotline

etc. bestimmt.

Inhalte:

• Imagefaktor telefonischer

Kommunikation

• Ebenen der Kommunikation

• Körpersprache

• Präsent sein im Gespräch

• Aktives Zuhören

• Aktive und freundliche Gesprächs-

führung

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Ein Drittel der Patientinnen und Patienten des Roten Kreuzes Oberösterreich wird

im Rettungsdienst von Zivildienern betreut. 84 % unserer Zivildiener bleiben uns als

Freiwillige erhalten. Diese Erfolgszahlen kommen nicht von ungefähr. Die Zivildiener

fühlen sich wohl im Roten Kreuz Oberösterreich. Was können Sie als Vorgesetzter

tun, um dieses wertvolle Potenzial zu erhalten bzw. zu fördern?

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 20,–

Trainer: Mag. Martin Pasteyrik August Putz

Termin: 09.05.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 17.00 UhrEnde 20.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

UNSERE ZIVILDIENER WORKSHOP

Zielgruppe:

Ortsstellenleiter/innen, Dienstführende

und deren Stellvertreter/innen

Inhalte:

• Der Zivildiener: unersetzbar?

• Auswahlverfahren an der Dienststelle

• Anforderung über „SharePoint“

• Die Ausbildung zum Rettungssanitäter

• Rechte und Pflichten des Zivildienst-

leistenden

• Pflichten der Vorgesetzten von

Zivildienstleistenden

• Die Dienstzeitverordnung

• Unsere Zivildiener bewerten uns im

Internet

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Sie interessieren sich für die gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsrechts oder

möchten Ihre Kenntnisse im Bereich Arbeitsrecht auffrischen? Dann besuchen Sie

dieses Seminar und erfahren Sie für Ihren Arbeitsalltag alle relevanten und nütz-

lichen Informationen.

Dauer:3 Stunden

Seminarbeitrag: € 20,–

Trainer:Mag. Michael Grininger

Termin: 20.04.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit:Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

ARBEITSRECHTINTENSIV

Zielgruppe:

Interessierte Mitarbeiter/innen, unter

anderem Bezirksgeschäftsleiter/innen,

Verwaltungsdienstmitarbeiter/innen,

Referatsleiter/innen und Dienstführende

Inhalte:

• Der Kollektivvertrag des Österreichi-

schen Roten Kreuzes

• Der Dienstvertrag: Aufbau, Probezeit,

Befristung, Lösung von Dienstverhält-

nissen ...

• Urlaub, Krankenstand und sonstige

Dienstverhinderungen

• Urlaubsanspruch, Krankheit, Pflege-

urlaub ...

• Dienstnehmerschutz

• Mutterschutz

• Eltern-Karenz-Urlaubsgesetz

• Behinderteneinstellungsgesetz

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Sie haben Interesse am Thema Versicherungsschutz in Ihrer Tätigkeit als Rot-

kreuz-Mitarbeiter/in? Sie sind Führungskraft im Roten Kreuz und wollen wissen,

was zu tun ist, wenn einem/einer Ihrer Mitarbeiter/innen im Dienst etwas zustößt?

Machen Sie sich im Zuge des Seminars mit den gesetzlichen und organisatorischen

Rahmenbedingungen zum Thema Versicherung vertraut. Nutzen Sie weiters die

Chance, mit Expertinnen und Experten konkrete Fragestellungen zu klären.

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 20,–

Trainer: Dr. Franz Hölzl (AUVA)

Mindestalter: 18 Jahre

Termin: 15.03.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit:Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

VERSICHERUNGSSCHUTZ FÜR MITARBEITER/INNEN IM ROTEN KREUZ

Zielgruppe:

Interessierte Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Gesetzliche und private Versicherungs-

aspekte

• 75. ASVG-Novelle zur Unfallversiche-

rung gemäß § 176 ASVG

• Versicherungsschutz im Rahmen des

gesetzlichen und satzungsmäßigen

Wirkungsbereichs

• Privatvorsorge gemäß § 3 Ziff. 15

Einkommensgesetz

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Reden ist einfach, doch ein professionelles Mitarbeitergespräch zu führen erfor-

dert bestimmte Kompetenzen. Wie formuliere ich Botschaften? Wie gebe ich mei-

nen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hilfreiches Feedback und wie nehme ich

selbst Feedback an? Lernen Sie, wie Sie einen einfachen Dialog mit dem Ziel einer

erfolgreichen Kommunikation führen können.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 100,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Dr. Gerhard Lindner

Mindestalter: 22 Jahre

Termin: 06.04.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

DAS STRUKTURIERTE MITARBEITERGESPRÄCH

Zielgruppe:

Dienstführende, Referatsleiter/innen,

Führungskräfte

Inhalte:

• Das strukturierte Mitarbeitergespräch

im Oberösterreichischen Roten Kreuz

• Die standardisierten Unterlagen für

das strukturierte Mitarbeitergespräch

• Gesprächsvorbereitung

• Kommunikation im Rahmen des struk-

turierten Mitarbeitergesprächs

• Formulierung von Zielen

• Förderung von Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern

• Vereinbarungen im Rahmen des struk-

turierten Mitarbeitergesprächs

• Rollenspiele

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In dieser Veranstaltung geht es um die Moderation von Gruppen, die zusammen-

kommen, um etwas zu erarbeiten. Das können Leute sein, die Ideen sammeln,

Konzepte entwickeln, Lösungen finden oder etwas entscheiden wollen. Dabei hilft

der Moderator oder die Moderatorin der Gruppe, zu einem Ergebnis zu kommen

(Steuerung des methodischen Arbeitsprozesses). Er/sie gibt das Ergebnis also nicht

vor, sondern erläutert die Methode und organisiert die Vorgehensweise. Somit för-

dert die Moderatorin oder der Moderator die Leistungsmotivation, Begeisterung

und Mitbestimmung. Dies führt zu einer Steigerung der Effizienz und Effektivität

von Arbeitsgruppen.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag:€ 230,–(inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer: Peter ReinthalerPaul Reinthaler

Zusatzinformation:Die Absolvierung dieses Seminarskann als zweitägige pädagogisch- didaktische Fortbildung für Lehr-beauftragte und Lehrsanitäter/innenangerechnet werden (im Ausmaß von 16 Stunden).

Termin: 03.11.2017-04.11.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit:Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

MODERATION VON GRUPPEN EIN PRAXISLEITFADEN

Zielgruppe:

Alle, die Workshops, Arbeitsgruppen,

Projekte, Sitzungen und Besprechungen

begleiten wollen, ohne dabei ein Ergeb-

nis aufzuzwingen

Eine Leitungsfunktion ist nicht Voraus-

setzung, da jede/r als Moderator/in

zur Steuerung der methodischen Arbeit

in verschiedenen Gruppen eingesetzt

werden kann.

Inhalte:

• Moderation! Wo kommt das eigentlich

her?

• Rolle und Verhalten des Moderators,

der Moderatorin

• Erlernen der Moderationstechniken

• Erstellung eines Moderationsplans

(Moderationszyklus)

• Praktische Planung von Moderatio-

nen mit aktuellen Themen durch die

Teilnehmer/innen

• Praktische Durchführung und Nach-

besprechung dieser Moderationen

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Wenn der Wecker läutet, wachen die Geister auf! Wünschen wir uns nicht auch wa-

che Aufmerksamkeit bei Besprechungen, Teammeetings, Ansprachen, Vorträgen,

Präsentationen oder im Unterricht?

Doch wie wecken wir die Aufmerksamkeit? Wie bringen wir die Augen müder Geis-

ter zum Leuchten? Wie beleuchten wir das Wichtige? Wie vermitteln wir unsere

Inhalte merkwürdig? Wie steuern wir die Aufmerksamkeit?

Genau darum geht es in diesem eintägigen Seminar! Neugierig geworden? Wir

freuen uns auf dich!

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 100,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Paul ReinthalerPeter Reinthaler

Zusatzinformation:Die Absolvierung dieses Seminarskann als zweitägige pädagogisch- didaktische Fortbildung für Lehr-beauftragte und Lehrsanitäter/innenangerechnet werden (im Ausmaß von 16 Stunden).

Termine: 02.09.2017Schlierbach, Hotel SPES

03.09.2017Schlierbach, Hotel SPES

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

WECKER­LEUCHTEN WEGE ZUR GELENKTEN AUFMERKSAMKEIT

Zielgruppe:

Alle, die Ansprachen, Vorträge und

Referate halten sowie Teambespre-

chungen, Meetings und Arbeitsgruppen

moderieren oder auch unterrichten

und Wissen vermitteln bzw. Inhalte und

Botschaften präsentieren

Inhalte:

• Methodenfeuerwerk zur sogenannten

Vigilanz-Steuerung

• Potpourri an Möglichkeiten, um

Aufmerksamkeit zu erzeugen und den

Fokus zu lenken

• Methoden, die den Merkfaktor

erhöhen

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In Österreich gibt es 30 % leistungsschwache Leser und Leserinnen. Wer sich je-

doch Bildung aneignen will, der muss sinnerfassend lesen können. Das Rote Kreuz

ist da, um Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Oft können Eltern ihre Verant-

wortung als Vorbilder und Förderer beim Lesen und Sprechen ihrer Kinder nicht

übernehmen. Eine niedrige Bildung bedroht nicht nur die unmittelbar Betroffenen,

sondern die gesamte Gesellschaft. Hier kommt das Rote Kreuz in Spiel. Das Rote

Kreuz ist da, um die Bildungsarmut bei Kindern und Jugendlichen zu bekämpfen,

denn Sprache ist ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Gesellschaft und Integra-

tion braucht Sprachförderung. Mit dem Programm „Gemeinsam lesen. Gemeinsam

entdecken“ bietet das Rote Kreuz leseschwachen Kindern die Möglichkeit, Lese-

kompetenz zu erwerben und gleichzeitig die Welt des Helfens und die Idee vom

Roten Kreuz kennenzulernen.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 250,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/in: Mag. Markus BrennerMaria Atteneder

Termine: 10.02.2017-11.02.2017Neustift, GH Weiß

07.04.2017-08.04.2017Neustift, GH Weiß

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenPERSONAL UND ORGANISATION

LESECOACH AUSBILDUNG

Zielgruppe:

Menschen, die gerne und liebevoll mit

Kindern arbeiten, über hochqualitative

Lesekompetenz verfügen und leseaffin

sind

Inhalte:

• Kennenlernen des Programms

„ Gemeinsam lesen. Gemeinsam

entdecken“

• Hintergrundwissen „Lesen“ und

„sinnerfasstes Lesen“

• Gestaltung und Aufbau von Lese-

einheiten

• Kennenlernen und Umgang mit den

Lesematerialien

• Kommunikation und Austausch im

Kräftequadrat: Lehrer – Eltern – Kind

– Lesecoach

Voraussetzung:

• Identifikation mit den Werten des

Roten Kreuzes

• Interesse für Vielfalt und kulturelle

Unterschiede

• Empathie und pädagogische Fähig-

keiten

• Lesecoaches sollen mindestens 2 x pro

Woche nachmittags Zeit haben.

• Führerschein B von Vorteil

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FÜHRUNG

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Das Führen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird maßgeblich durch das

bestehende Vertrauensverhältnis geprägt. Daher steht das Führungsverhalten,

neben fundierten Kenntnissen im Bereich SanHiSt (standardisiertes Verfahren zur

Bewältigung von Großunfällen), im Mittelpunkt dieser Ausbildung. Wollen Sie sich

als Führungskraft weiterentwickeln, dann ist der „Weg zur Führung – FK 1“ die

Basis und der erste Schritt zur Führungskräfteausbildung im Roten Kreuz.

Dauer: 40 Stunden

Seminarbeitrag: € 280,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

Termine:

Schärding: Beginn: 21.01.2017; 08:00-17:00 UhrSchärding, Rotkreuz-Bezirksstelle Führungsverhalten: 11.02.–12.02.2017; 09:00-18:00 UhrNeustift, GH Weiß

Vöcklabruck: Beginn: 18.03.2017; 08:00-17:00 UhrVöcklabruck, Rotkreuz-Bezirksstelle Führungsverhalten: 25.03.–26.03.2017; 09:00-18:00 UhrAspach, GH Danzer

Freistadt und Urfahr: Beginn: 15.09.2017; 17:00-21:00 UhrFreistadt, Rotkreuz-Bezirksstelle Führungsverhalten: 23.09.–24.09.2017; 09:00-18:00 UhrWindischgarsten, GH Sperlhof

Kirchdorf: Beginn: 22.09.2017; 17:00-21:00 UhrKirchdorf, Rotkreuz-Bezirksstelle Führungsverhalten: 30.09.–01.10.2017; 09:00-18:00 UhrSchlierbach, Hotel SPES

Rohrbach: Beginn: 23.09.2017; 08:00-17:00 UhrRohrbach, Rotkreuz-Bezirksstelle Führungsverhalten: 07.10.–08.10.2017; 09:00-18:00 Uhr Neustift, GH Weiß

FÜHRUNGDER WEG ZUR FÜHRUNG – FK 1(GRUPPENKOMMANDANT/IN)

Zielgruppe:

Angehende Führungskräfte im Bereich

RD und KHD

Inhalte:

• Der Landesverband und seine Ge-

schichte, Gliederung, Finanzierung,

Gesetzgebung, Vorschriftenwesen

• Einsatzvorbereitung

• Grundschulung MSE

• Zeltbau

• Funkvorschrift

• Großunfall: Theorie und Praxis

• Der erste SEW

• Räumliche Gliederung SanHiSt

• Patientenmanagement

• Führungsverhalten/Führungsmittel

Voraussetzungen:

• Rettungssanitäterausbildung bzw.

entsprechende Fachausbildung

• Dreijährige Gesamtdienstzeit

• Führungsqualitäten

Zusatzinformation: Pro Bezirk wird eine bestimmte Anzahl an Kursplätzen zur Verfügung gestellt. Die Ausbildung endet mit einer kom-missionellen Prüfung.

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Sie haben den ersten Teil der Ausbildung auf dem Weg zur Führungskraft im Roten

Kreuz erfolgreich absolviert und möchten Ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern?

Dann machen Sie mit der Ausbildung „Führung im Einsatz – FK 2“ den nächsten

wichtigen Schritt dorthin.

Dauer: 40 Stunden

Seminarbeitrag: € 190,–(inkl. Verpflegung)

Zusatzinformation: Pro Bezirk wird eine bestimmte Anzahl an Kursplätzen zur Verfügung gestellt. Die Ausbildung endet mit einer kom-missionellen Prüfung.

Trainer/in: Fachexperteninnen/-expertenFach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: Braunau: 08.04.2017; 16:00-21:00 UhrBraunau, Rotkreuz-Bezirksstelle

Eferding: 28.04.2017; 17:00-21:00 Uhr Eferding; Rotkreuz-Bezirksstelle

Steyr Land:07.10.2017; 08:00-17:00 UhrSteyr, Rotkreuz-Bezirksstelle

Linz Land: 13.10.2017; 18:00-22:00 UhrNeuhofen, Rotkreuz-Dienststelle

LehrwesenFÜHRUNG

FÜHRUNG IM EINSATZ – FK 2(ZUGSKOMMANDANT/IN)

Zielgruppe:

Führungskräfte im Bereich RD/KHD

Inhalte:

• Der erste SEW (Wiederholung)

• Sanitätshilfsstelle

• Rechtliche Grundlagen

• Aufbau des ÖRK im Einsatz

• Aufgaben des ÖRK gemäß

KAT-Vorschrift

• Einsatzarten

• Personelle und materielle Vorsorge

• Einsatzführung, Grundzüge der

Einsatztaktik

• Einsatzplanung für Ambulanzen und

Organisation einer Einsatzübung

• Karten- und Geländekunde (Theorie)

• Motorisierter Marsch (Theorie)

• Praxistag

Voraussetzungen:

• Erfolgreich absolvierte FK-1-

Ausbildung

• Führungsqualitäten

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Man kann nicht nicht kommunizieren. Umso wichtiger ist es also, darauf zu achten,

was man vermittelt: Wie klingt meine Stimme? Was verrät meine Körperhaltung?

Wie Sie sicher und überzeugend sprechen und wie Sie Ihre Zuhörer/innen gezielt

erreichen, lernen Sie in diesem Seminar. Erweitern Sie Ihr rhetorisches Instrumen-

tarium und optimieren Sie den Einsatz Ihrer bisherigen rhetorischen Fähigkeiten,

damit Sie stets die richtigen Worte finden.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 335,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer: Wolfgang Stanek

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 28.04.2017-29.04.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

FÜHRUNGRHETORIK FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Zielgruppe:

Dienstführende, Führungskräfte,

Funktionärinnen/Funktionäre und

Verwaltungsdienst mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Grundlagen der Rhetorik

• Aspekte der Kommunikation

• Gestik und Mimik

• Sprachtechniken

• Selbstsicher und souverän auftreten

• Schwierige Herausforderungen

• Kurze und prägnante Formulierungen

• Komplexe Inhalte durch bildhafte

Sprache vermitteln

• Verbale und nonverbale Signale

• Rede und Gegenrede

• Stimme und Atmung

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Optimierungs- und Innovationsprozesse können in Organisationen mit Hilfe von

professioneller Führungsarbeit intelligent modelliert werden. In diesem zweitägi-

gen Workshop erlangen die Teilnehmer/innen aktuelle und fundierte Kenntnisse

über die Bedingungen, Konzepte und Methoden einer erfolgreichen Führung. Der

Workshop bietet den Teilnehmer/innen die Gelegenheit, die unterschiedlichen Fa-

cetten von Leadership fundiert zu analysieren und ihre praktischen Erfahrungen

mit Führungssituationen zu thematisieren. Der Workshop soll die Teilnehmer/in-

nen – auf Basis von offenen und erfahrungsgetränkten Diskussionen – effizient

und effektiv unterstützen, Führungserfahrungen aus der eigenen Arbeitsumge-

bung zu analysieren, zu bewerten und bei Bedarf das eigene Führungshandeln zu

modifizieren. Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird somit bestehendes

Führungswissen erweitert und berufsbiografisch vorhandene Führungskompetenz

verfeinert.

Dauer: 2 Tage

Uhrzeit: Beginn 09.00 Uhr Ende 18.00 Uhr

Seminarbeitrag: € 330,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer: Dr. Gerhard Niedermair

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 05.05.2017-06.05.2017Bad Leonfelden, GH Brunnwald

FÜHRUNGGELINGENDE FÜHRUNGFORTBILDUNG

Zielgruppe:

Führungskräfte aus allen Bereichen,

Dienstführende, Teamleiter/innen,

Offizierinnen/Offiziere, Funktionärin-

nen/Funktionäre

Inhalte:

• Professionalität in der alltäglichen

Führungsarbeit

• Personale, interpersonale und struktu-

rale Aspekte innovativer Führung

• Führungskompetenzen in lernenden

Experten-/Expertinnen-Organisa-

tionen

• Paradoxien des professionellen

Führungshandelns

• Zentrale Methoden/Instrumente in der

Mitarbeiterführung

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In der Regel gedeihen Ideen dort, wo Kreativität zielgerichtet gefördert wird.

Kreativität dient im Unternehmen der Wertsteigerung und Existenzsicherung.

Innovation ist eine Investition – und analog gibt es einen „Return on Creativity“.

Gewinner werden Unternehmen sein, die es verstehen, Methoden des strategi-

schen Managements mit Methoden der Ideenfindung und -umsetzung zu kombi-

nieren, die kreative Prozesse lenken und die verschiedenen Formen von Kreativität

an den richtigen Stellen ihrer Wertschöpfungskette einsetzen.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 330,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer: Dr. Gerhard Kapl

Termin: 19.05.2017-20.05.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenFÜHRUNG

INNOVATIONEN UND IDEEN FINDEN UND UMSETZEN

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen,

Dienstführende, Teamlei-

ter/innen, Offizierinnen/Offiziere,

Funktionärinnen/Funktionäre und

Bezirkssekretariats mitarbeiter/innen

Inhalte: • Systematische Ideenfindung und

-umsetzung

• Erfolgsfaktoren für den kreativen

Prozess

• Innovationsfördernde Organisations-

strukturen

• Schlüsselelemente einer Innovations-

kultur

• Ideen-Teams formen und entwickeln

• Ideen generieren

• Brainstorming, Herbstlaub/Brain-

walking, Braincharting & Mind-Maps

• Timeline, Osborn-Checkliste

• Ideen bewerten und auswählen

• Ideen umsetzen

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In dem Modul wird die rechtliche Verantwortung des Offiziers anhand von Fallbei-

spielen skizziert. Beispielsweise werden neben den Befugnissen nach den einschlä-

gigen Bestimmungen auch die Pflichten einer Einsatzleiterin, eines Einsatzleiters

gegenüber ihren/seinen Einsatzkräften anhand der herrschenden Rechtsprechung

erörtert.

Die Auswahl von Personal bei einem Massenanfall von Verletzten bis zu Dienstzeit-

überschreitungen aufgrund von Gefahr in Verzug werden anhand von Praxisfällen

diskutiert. Basierend auf Beispielen wird die Thematik Datenschutz im Spannungs-

verhältnis zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einer rechtlichen Beurteilung un-

terzogen. Außerdem wird die führende operative Gesamteinsatzleitung aufgrund

verschiedener Fallkonstellationen besprochen und die persönliche Haftung des

Offiziers, der Offizierin in der Funktion des Einsatzleiters, der Einsatzleiterin unter

dem Blickwinkel der Judikatur erörtert.

Dauer: 1 Tag

Trainer: Dr. Alexander Niederwimmer

Termin: 21.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Seminarbeitrag: € 85,– (inkl. Verpflegung)

FÜHRUNGOFFIZIERSFORTBILDUNG RECHT

Zielgruppe:

Offizierinnen und Offiziere

Inhalte:

• Persönliche Haftung der Führungskraft

• Verpflichtung aus der Vorgesetzten-

rolle

• Eventuelle strafrechtliche und zivil-

rechtliche Konsequenzen aus der

Tätigkeit

• Erörterung und Diskussion von

Fallbeispielen

Voraussetzungen:

• Abgeschlossene Offiziersausbildung

• Nach Möglichkeit mehrjährige Erfah-

rung als Mitarbeiter/in eines Füh-

rungsgrundgebiets im RK-Kommando

INNOVATIONEN UND IDEEN FINDEN UND UMSETZEN

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KATASTROPHENHILFSDIENST

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Das Oberösterreichische Rote Kreuz ist mit einem durchdachten Sicherheitssystem

für etwaige Strahlenunfälle gerüstet. Denn beispielsweise können auch bei einem

Unfall eines Gefahrenguttransports strahlende Substanzen freigesetzt werden.

Strahlenschutz beim Roten Kreuz heißt: Sicherheit zuerst. Strahlenquelle aufspü-

ren und absichern, verstrahlte Patientinnen oder Patienten speziell versorgen und

für den Schutz aller beteiligten Helfer/innen Sorge tragen. Dieser Ernstfall wird in

der Grundausbildung Strahlenschutz trainiert, ebenso werden Sie hier auf die Prü-

fung zur Erlangung des Strahlenschutz-Leistungsabzeichens in Bronze vorbereitet.

Dauer: 4 Tage

Seminarbeitrag: Die Kosten werden anteilsmäßig von allen Bezirken übernommen.

Zusatzinformation: Die Ausbildungen für die auf den Grundkurs aufbauenden Leistungs-abzeichen finden ganztags zu folgenden Terminen statt:

Bronzekurs: 02.05.–04.05.2017 Linz, Landes-Feuerwehrschule

Silberkurs: 22.05.–24.05.2017 Linz, Landes-Feuerwehrschule

Anmeldung ausschließlich über die Bil-dungsakademie – Unterlagen online unter: www.strahlenschutzakademie.at

Trainer/innen: Robert JedliczkaFachexpertinnen/-experten

Mindestalter: 18 Jahre

Termin: 28.04.2017–01.05.2017 Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 18.00 Uhr

KATASTROPHEN­HILFSDIENST

STRAHLENSCHUTZGRUNDKURS

Zielgruppe:

KHD- und RD-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Physikalische Grundlagen

• Strahlendosimetrie

• Biologische Wirkung ionisierender

Strahlung

• Notfallmedizinische Dekontamina-

tions-Station

• Transportvorschriften

• Ausrüstung eines Spürtrupps

• Netzmeldeverfahren

• Praktische Übungen

• Gerätekunde

• Messverfahren

• Vorgehen bei Zwischenfällen (San-Hilfe

und Dekontamination)

Voraussetzung:

Bei bestehender Schwangerschaft ist die

Teilnahme verboten.

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Mit dieser Ausbildung erweitern die Strahlenschutzmitarbeiter/innen ihr Wissen

und ihre Kenntnisse im Bereich der biologischen und chemischen Dekontamination.

Dauer: 3 Tage

Seminarbeitrag: Die Kosten werden anteilsmäßig von allen Bezirken übernommen.

Zusatzinformation: Die CBRN-Patienten-Deko-Einheit wurde entwickelt, um kontaminierten und verletzten Personen nach Unfällen mit gefährlichen Stoffen aus der Che-mie, mit Bakterien oder mit radioak-tiven Substanzen professionelle Hilfe durch Dekontamination, begleitet von erster Sanitätsversorgung, zu leisten. Diese Rotkreuz-Hilfseinheit hat sich seit ihrer Gründung 2006 über die Grenzen Österreichs hinaus in Fach-kreisen großes Ansehen erworben. Neue Mitarbeiter/innen sind herzlich willkommen.

Trainer/innen: Robert JedliczkaFachexpertinnen/-experten

Mindestalter: 18 Jahre

Termin: 20.10.2017-22.10.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenKATASTROPHEN­HILFSDIENST

BIOLOGISCHE UND CHEMISCHE (BC) DEKONTAMINATION – AUSBILDUNG

Zielgruppe:

Strahlenschutzmitarbeiter/innen

Inhalte:

• Biologische und chemische Grund-

lagen

• Methoden der biologischen und

chemischen Dekontamination

• Gerätekunde

• Selbstschutz

• Hygiene

• Informationsweitergabe

Voraussetzung:

Strahlenschutz-Grundausbildung oder

verpflichtende Anmeldung zu einem

Strahlenschutz-Grundkurs zum nächst-

möglichen Termin

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KAT I: Um die Zusammenarbeit im Katastrophenfall weiter zu verbessern und in

Erfüllung des § 12 Abs. 2 des Oö. KatSchG werden vom Oberösterreichischen Lan-

des-Feuerwehrverband als Zentralleitung des Katastrophenschutzes der Oö. Lan-

desregierung Katastrophenschutzseminare durchgeführt.

KAT II: In Fortsetzung der Seminarserie Katastrophenschutz für Behörden und Einsatz-

organisationen und in Erfüllung des § 12 Abs. 2 des Oö. KatSchG veranstaltet der

Oberösterreichische Landes-Feuerwehrverband als Zentralleitung des Katastrophen-

schutzes der Oberösterreichischen Landes regierung weiterführende Katastrophen-

schutzseminare mit dem Schwerpunkt „Führungsaufgaben im Katastrophenfall“ mit

abschließendem Planspiel.

KAT III: In Fortsetzung der Seminarreihe Katastrophenschutz für Behörden und

Einsatz organisationen wird vom Oberösterreichischen Landes-Feuerwehrverband

als Zentralleitung des Katastrophenschutzes der Oberösterreichischen Landesre-

gierung das Katastrophenschutzseminar III durchgeführt.

Dauer: 2 Tage je Modul

Seminarbeitrag: Informationen zu den Kosten werden bei den Einladungen der Feuerwehr bekannt gegeben und durch die Bil-dungsakademie an die Bezirks stellen weitergeleitet (inkl. Anmeldeformular).

Zusatzinformation: Das Informationsschreiben (inkl. Anmel-deformular der Landes-Feuerwehrschule) wird ca. 3 Monate vor Veranstaltungs-beginn durch die Bildungsakademie per E-Mail an die RK-Bezirksstellen versendet. Anschließend ist das ausgefüllte An-meldeformular der Landes-Feuerwehr-schule durch die RK-Bezirksstelle an die Bildungsakademie zu retournieren. Die Weiterleitung an die Landes-Feuer-wehr erfolgt immer durch die Bildungs-akademie. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl

Nächtigung: bei Bedarf in den Räumlich-keiten der Oö. Landes-Feuerwehrschule

Voraussetzungen:

KAT III:Absolviertes Katastrophenschutzseminar für Behörden und Einsatzorganisationen (Katastrophenschutzseminar II)

Termine: KAT-Seminar I: (3 Terminmöglichkeiten)03.04.2017-04.04.201718.04.2017-19.04.201724.04.2017-25.04.2017

KAT-Seminar III: (3 Terminmöglichkeiten)06.06.2017-07.06.201712.06.2017-13.06.201719.06.2017-20.06.2017

Seminar zum Zweck der Wieder-holung und Auffrischung:27.02.2017

KATASTROPHEN­HILFSDIENST

KATASTROPHENSCHUTZSEMINARE I–III

Inhalte:

KAT-Seminar I:

• Gesetzliche Grundlagen für den

Katastrophenschutz

• Führung im Katastrophenfall

• Zusammenarbeit zwischen Behörden

und Einsatzorganisationen

• Taktische Maßnahmen beim Katastro-

phenschutz

KAT-Seminar II:

• Führung im Katastrophenfall

• Durchführung eines Planspiels mit

Aufgabenstellungen für alle beteiligten

Behörden und Einsatzorganisationen

KAT-Seminar III:

Fachvorträge zu:

• Verantwortlichkeit des Einsatzleiters/

der Einsatzleiterin

• Führungsvorgang

• Stabsarbeit

• Planspiel beginnend am 1. Tag,

Nachmittag bis in die Nachtstunden,

Fortsetzung am 2. Tag

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LEITSTELLEN

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- 112 -

Sie wollen ab der ersten Sekunde bei einem Einsatz Verantwortung tragen? Sie

bringen Wissen aus dem Rettungsdienst mit und wollen darüber hinaus Ihre Kolle-

gen und Kolleginnen im RD unterstützen? Und Sie haben Interesse an der Grund-

ausbildung zum/zur Calltaker/in? Dann bieten Sie die perfekten Voraussetzungen,

um die RLS-Ausbildung zu absolvieren! Ihre Aufgaben werden unter anderem sein,

Personen in Extremsituationen telefonisch zu betreuen und ihnen Erste-Hilfe-An-

leitungen über das Telefon zu geben. Werden Sie Teil der Gruppe und übernehmen

Sie die verantwortungsvolle Aufgabe der Notrufbearbeitung!

Dauer: 5 Tage

Trainer/innen: Bernhard Oberndorfer, BA Mag. Franz Schiller Fachexperten/-innen

Zusatzinformation für Assessment-Tag:Schriftliche Wissensüberprüfung & Hearing:- Allgemeinwissen und San-HilfeVoraussetzung:• Mindestalter 21 Jahre und 3 Jahre

Diensterfahrung als eigenverant-wortliche/r Rettungssanitäter/in (Stichtag = Ausbildungsbeginn)

• Aktive/r Rettungs- oder Notfallsani-täter/in

• Mindesterfahrung von rund 600 Stunden im Rettungsdienst sowie mindestens 3 Jahre als eigenver-antwortliche/r Rettungssanitäter/in (Stichtag = Assessment)

• Absolvierter Schnupperdienst in einer RLS

Termine: Termin 1Assessment-Tag: März 2017Teil1: 3 Tage im Frühjahr 2017Ort wird noch bekannt gegeben.Teil 2: 1 Tag im Frühjahr 2017Ort wird noch bekannt gegeben. Teil 3: 1 Tag im Frühjahr 2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Termin 2Assessment-Tag: September 2017Teil1: 3 Tage im Herbst 2017Ort wird noch bekannt gegeben.Teil 2: 1 Tag im Herbst 2017Ort wird noch bekannt gegeben. Teil 3: 1 Tag im Herbst 2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Seminarbeitrag: € 600,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

LehrwesenLEITSTELLEN

LEITSTELLENDISPONENTINNEN/ -DISPONENTEN – BASISMODUL CALLTAKER/IN

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die ein positives

Assessmentergebnis erreicht haben und

die Ausbildung zum/zur RLS-Calltaker/

in beginnen möchten

Inhalte:

• Aufgaben und Struktur einer RLS

• Kommunikation

- Notrufgespräch

- Erste Hilfe am Telefon

- Gesprächsführung

- Hilfsmittel bei Fremdsprachen

• Leitstellentechnik

- Einsatzleit- und Dispositionssystem

- Alarmierungs- und Informations-

systeme

• Rechtliche Belange in der RLS

• Qualitätsmanagement

Voraussetzung:

• Erfolgreich absolvierter Eingangstest

• Aktive/r Rettungs- oder Notfall-

sanitäter/in

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Menschen in psychischen Ausnahmesituationen am Telefon in der Leitzentrale – Was tun?Immer wieder rufen Menschen in psychischen Ausnahmesituationen in den Ret-

tungsleitstellen des Roten Kreuzes an. Häufig befinden sich diese Personen in ei-

ner akuten Lebenskrise. Die Disponenten und Disponentinnen müssen dabei mit

geäußerten Suizidgedanken oder auch konkreten Suizidplänen umgehen können.

Der Disponent/die Disponenten muss den Anrufer/die Anruferin aufmerksam und

verständnisvoll behandeln, woraus sich die Frage ergibt: „Wie gehe ich mit diesen

Situationen um? Welche Möglichkeiten und Einheiten habe ich zur Verfügung?“

Ziel dieses Seminars ist den Disponenten und Disponentinnen der Rettungsleitstel-

len Werkzeuge zur Bewältigung von herausfordernden Notrufen zur Verfügung

zu stellen und sie in Szenarien zu trainieren. Zusätzlich werden Strategien zur

Bewältigung der psychischen Belastung aufgezeigt und diskutiert.

Dauer: 1 Tag

Trainerinnen: Dr. Claudia Hockl Monika Czamler

Mindestalter: 20 Jahre

Termine: 05.05.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

30.06.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus 13.10.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

17.11.2017Ort wird noch bekannt gegeben.

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

Seminarbeitrag: € 100,– (inkl. Verpflegung)

LehrwesenLEITSTELLEN

LEITSTELLENDISPONENTINNEN/ -DISPONENTEN – FB: KRISENINTERVENTION

Zielgruppe:

Aktive Leitstellendisponentinnen/dispo-

nenten

Inhalte:

Während des Seminars wird versucht,

folgende Fragestellungen zu bearbeiten

und Strategien für die Bewältigung zu

entwickeln:

• Wann ist die Alarmierung von Kri-

seninterventions-Mitarbeiter/innen

indiziert?

• Welche Aufgaben liegen in Ihrem

Tätigkeitsbereich bzw. wann und wie

soll an die Krisenhilfe weiter vermittelt

werden?

• Welche Angebote macht die Krisen-

hilfe? Wie kann die Zusammenarbeit

gelingen?

• Bei welchen Einsätzen sollte an die

Alarmierung von SvE-Mitarbeiterinnen

und -Mitarbeitern für die Einsatzkräfte

vor Ort gedacht werden?

• Wie gehe ich mit dem emotionalen

Stress in diesen Ausnahmesituationen

um, wie kann ich mich kurzfristig ent-

lasten, um einsatzfähig zu bleiben?

• Auf welche Belastungszeichen sollte ich

mit konkreten Maßnahmen reagieren?

Voraussetzung:

Grundausbildung zur Leitstellendispo-

nentin/zum Leitstellendisponenten

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KFZ

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- 116 -

Bei diesem Fahrtechnikseminar erhalten Sie neben einer Einführung in das

SEW-Handling auch wichtige Informationen hinsichtlich rechtlicher Grundlagen

für Einsatzlenker/innen. Das Perfektionstraining ist der Abschluss der Lenkeraus-

bildung.

Termine: 14.01.201728.01.201711.02.201726.02.201711.03.201725.03.201708.04.201730.04.201706.05.201727.05.201710.06.201715.06.201708.07.201722.07.201705.08.201719.08.201702.09.201722.09.201714.10.201722.10.201704.11.201718.11.201701.12.201723.12.2017Marchtrenk, ÖAMTC FSZ

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 140,– (inkl. Verpflegung)Betrag ist abzüglich AUVA-Förderung.

Trainer/in: Fahrtechniktrainer/in des ÖAMTC

Mindestalter: 18 Jahre

Mitzubringen: 1 SEW pro 2 Teilnehmer/innen

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 17.00 Uhr

KFZSEF – PERFEKTIONSTRAINING FÜR NEUE EINSATZLENKER/INNEN (SEF-MODUL 1)

Zielgruppe:

Neue Einsatzlenker/innen (freiwillige

und berufliche Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter)

Inhalte:

Theorie:

• Grundsätzliches Verhalten als

Einsatzlenker/in

• Technische und rechtliche Grundlagen

Praxis:

• SEW-Handling in kritischen Verkehrs-

situationen

• Bremsen und Ausweichen

• Schieben und Schleudern

• Kurvenverhalten und Zielbremsung

• Rückwärtsfahrtechnik

Voraussetzung:

Die Teilnehmer/innen müssen zum

Seminarzeitpunkt in RK-Einsatz-

lenkerausbildung befindlich sein.

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Bei diesem Fahrtechniktraining geht es um die Perfektionierung des Fahrzeug-

Handlings insbesondere für erfahrene Einsatzlenker/innen. Dieses Training ist eine

Schwerpunktschulung aufgrund aktueller Erkenntnisse aus der Unfalldatenbank.

Zusätzlich absolvieren Sie eine Einsatzfahrt am Fahrtechniksimulator des Rot-

kreuz-Landesverbands Oberösterreich mit typischen Unfallszenarien aus dieser

Datenbank.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 140,– (inkl. Verpflegung)Betrag ist abzüglich AUVA-Förderung.

Trainer/in: Fahrtechniktrainer/in des ÖAMTC

Mindestalter: 23 Jahre

Mitzubringen: 1 SEW pro 2 Teilnehmer/innen

Termine: 18.02.201729.04.201723.06.201712.08.201721.10.201716.12.2017Marchtrenk, ÖAMTC FSZ

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenKFZ

SEF – THEORIE- & PRAXISTRAINING FÜR ERFAHRENE EINSATZLENKER/INNEN (SEF-MODUL 2)

Zielgruppe:

Erfahrene Einsatzlenker/innen (freiwilli-

ge und berufliche Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter)

Inhalte:

Theorie:

• Aktuelle Informationen zum

Verkehrsrecht

• Erkenntnisse aus der Unfalldatenbank

Praxis:

• SEW-Handling in besonders kritischen

Verkehrssituationen

• Perfektion von: Bremsen und

Ausweichen, Schieben und Schleudern,

Kurvenverhalten und Zielbremsung,

Rückwärtsfahrtechnik

Voraussetzung:

RK-Einsatzlenkerberechtigung seit

mindestens 5 Jahren

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Sie möchten sich im Roten Kreuz als SEF-Praxistrainer/in engagieren? Dazu wer-

den Ihnen in diesem Seminar die erforderlichen Theorie- und Praxiskenntnisse

vermittelt. Sie sind bereits als SEF-Praxistrainer/in im Roten Kreuz im Einsatz und

wollen Ihr Wissen erweitern sowie Ihr Können am Steuer optimieren? Dann nutzen

Sie diese Veranstaltung als Weiterbildung.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 140,– (inkl. Verpflegung)Betrag ist abzüglich AUVA-Förderung.

Trainer/in: Fahrtechniktrainer/in des ÖAMTC

Mindestalter: 25 Jahre

Mitzubringen: 1 SEW pro 2 Teilnehmer/innen

Termine: 04.03.201707.04.201701.05.201715.07.201726.08.201729.09.201720.10.201702.12.2017Marchtrenk, ÖAMTC FSZ

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 17.00 Uhr

KFZSEF – AUS- & WEITERBILDUNG FÜR PRAXISTRAINER/INNEN (SEF-MODUL 3)

Zielgruppe:

• Ausbildung für angehende SEF-Praxis-

trainer/innen

• Weiterbildung für bereits tätige

SEF-Praxistrainer/innen

Inhalte:

Vermittlung von folgenden theoreti-

schen Inhalten an Auszubildende im

SEF-Bereich:

• Aktuelle Informationen zum

Verkehrsrecht

• Perfektion des Fahrzeug-Handlings

• Aktuelle Erkenntnisse aus der

Unfalldatenbank

Vermittlung von folgenden praktischen

Inhalten an Auszubildende im SEF-

Bereich:

• SEW-Handling in kritischen Verkehrs-

situationen

• Schieben und Schleudern

• Kurvenverhalten und Zielbremsung,

Rückwärtsfahrtechnik

• Simulieren einer Ausbildungsfahrt

im Fahrtechniksimulator des Rot-

kreuz-Landesverbands Oberösterreich

• Richtiges Feedback geben

Voraussetzung:

Die Teilnehmer/innen müssen eine abge-

schlossene SEF-Praxistrainer ausbildung

haben oder sich zum Seminarzeitpunkt

gerade in SEF-Praxistrainerausbildung

befinden.

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Bei diesem Workshop erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kolle-

gen Ziele und Strategien für die SEF-Aus- und Fortbildungen. Ebenso werden Ihnen

Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie gesetzte Ziele wirksam kontrollieren können.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das KFZ-Referat.

Trainer: Peter ReinthalerPaul ReinthalerDr. Alexander Niederwimmer Gerald Weichselbaumer

Termin: 06.04.2017 Leonding, Rotkreuz-Dienststelle

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

KFZSEF WORKSHOP

Zielgruppe:

SEF-Bezirksausbildungskoordinatorin-

nen/-Koordinatoren

Inhalte:

• Ausarbeitung von Zielen und

Stra tegien für die SEF-Aus- und

Fort bildungen

• Zielkontrolle

• Erfahrungsaustausch

• Aktuelle Informationen zum Verkehrs-

recht

Voraussetzung:

Tätigkeit als SEF-Bezirksausbil-

dungskoordinator/in

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Bei diesem Fahrtechnikseminar geht es um die Perfektionierung des Handlings des

NEF VW Amarok. Dieses Training ist eine Schwerpunktschulung zur Perfektionie-

rung des Fahrverhaltens, sowohl auf Straßen als auch im Gelände. Zusätzlich ler-

nen Sie den Fahrtechniksimulator des Rotkreuz-Landesverbands Oberösterreich

kennen.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 186,– (inkl. Verpflegung)Betrag ist abzüglich AUVA-Förderung.

Trainer/in: Fahrtechniktrainer/in des ÖAMTC

Termine: 15.04.201721.10.2017Marchtrenk, ÖAMTC FSZ

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 17.00 Uhr

KFZSEF – THEORIE- UND PRAXISTRAINING FÜR NOTARZTDIENSTE

Zielgruppe:

Notfallsanitäter/innen auf den Notarzt-

systemen des Rotkreuz-Landesverbands

Oberösterreich

Inhalte:

• NEF-Handling in besonders kritischen

Verkehrssituationen sowohl im

On-Road- als auch Off-Road-Bereich

• Perfektion von Bremsen und Aus-

weichen, Schieben und Schleudern,

Kurvenverhalten und Zielbremsung,

Rückwärtsfahrtechnik, Gelände-

fahrtechnik

Voraussetzung:

Aktive Tätigkeit als Notfallsanitä -

ter/in auf einem Notarztsystem im

Oberösterreichischen Roten Kreuz

Mitzubringen: 1 Amarok pro 2 Teilnehmer/innen. Bei der Organisation von Amarok-Fahrzeugen ist Ihnen das KFZ-Referat gerne behilflich.

Mindestalter: 21 Jahre

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Bei diesem Workshop setzen Sie sich mit den Fragen zur Haftung von Einsatzlen-

kerinnen und Einsatzlenkern anhand von realen Verkehrsunfällen aus dem Alltag

im Rettungsdienst auseinander.

Dauer: 4 Stunden

Seminarbeitrag: € 25,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Dr. Alexander NiederwimmerGerald Weichselbaumer

Mindestalter: 18 Jahre

Termine: 05.05.201713.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 14.00 UhrEnde 18.00 Uhr

KFZEINSATZFAHRT AUF DER STRASSE DES RECHTS – WORKSHOP

Zielgruppe:

SEF-Theorietrainer/innen,

SEF-Praxis trainer/innen und

SEF-Einsatz lenker/innen

Inhalte:

• Information zur Unfallstatistik im Roten

Kreuz, Landesverband OÖ

• Anonymisierte Präsentation typischer

Unfallszenarien im Roten Kreuz,

Landesverband OÖ

• Gemeinsame Aufarbeitung der straf-,

zivil- und verwaltungsrechtlichen

Aspekte solcher Unfälle

Voraussetzung:

Abgeschlossene SEF-Einsatzlenker-

Ausbildung

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MARKETING

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Presseinformation, Presseaussendung oder doch Pressekonferenz? Muss ich mich

allen Fragen von Journalisten stellen? Welche Auskünfte dürfen im Rahmen eines

Einsatzgeschehens weitergegeben werden? Wie ist der Ablauf eines Interviews und

wie sieht die Vorbereitung darauf aus?

In diesem Seminar eignen Sie sich Kenntnisse an, um sämtliche Anforderungen in

der Medienarbeit professionell zu bewältigen.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 80,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Stefan Neubauer

Mindestalter:16 Jahre

Termin: 31.03.2017Kirchschlag, GH Alpenblick

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

MARKETINGPROFESSIONELLER UMGANG MIT MEDIEN

Zielgruppe:

Freiwillige und hauptberufliche

Mit arbeiter/innen, die sich in die Me-

dienarbeit einbringen bzw. aufgrund

ihrer Tätigkeit mit Medienauskünften

konfrontiert sind

Inhalte:

• Richtlinien der Pressearbeit

• Medienanfragen analysieren und

verstehen

• Umgang mit Journalisten

• Dos & Don’ts in der Medienarbeit

• Rechtliche Grundlagen

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Schriftsprache – wir nutzen sie täglich, um uns mit Spenderinnen und Spendern,

Klientinnen und Klienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ausgewählten

Zielgruppen auszutauschen.

Eingefahrene Muster, lieb gewordene Floskeln, Plastikwörter, Allgemeinplätze und

die trommelnde Hektik des Alltags wirken oft wie Ketten: Leserin und Leser werden

nicht erreicht.

In der Schreibwerkstatt erleben Sie, wie Sie Ihre Botschaften aktiv formulieren, Ihr

Gegenüber erreichen und emotional berühren. Sie erfahren, wie Sie mit den Emp-

fängern und Empfängerinnen Ihrer Nachrichten einen wertschätzenden Dialog

aufbauen und wie Sie „Aus Liebe zum Menschen“ nicht nur durch Ihre Handlungen,

sondern auch durch Ihre Sprache spürbar machen.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 150,–(inkl. Verpflegung)

Trainer: Mag. Wolfgang Rodlauer

Mitzubringen: Eigene Textbeispiele des beruflichen Schriftverkehrs (E-Mails, Briefe, Kurz-nachrichten, etc.)

Termine: 15.03.2017St. Magdalena, Bildungshaus

04.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00 Uhr

MARKETINGSCHREIBWERKSTATT – DIE KRAFT DER SPRACHE

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die permanent den

schriftlichen Dialog mit Kundinnen

und Kunden pflegen und ihre Sprache

verbessern möchten

Inhalte:

• Die Kraft der Sprache

• Treffsicherheit: Die Wirkung von Texten

in 5 Schritten erhöhen

• Bildsprache: Keine Wirkung ohne

Sprachbilder – wie man zu Sprach-

bildern kommt

• Zielgruppensprache: Welche Texte für

welche Zielgruppe? Psychologie des

Textens

• Welche Texte wirken in welchem Kom-

munikationsvehikel am besten?

• Die Sprache des Roten Kreuzes als

Erfolgssprache

• Wie durch Sprache „Aus Liebe zum

Menschen“ spürbar wird

• Praktische Tipps für aktive, zielgrup-

pengenaue und treffende Botschaften

• Einfache Umsetzungsbeispiele

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Funktionierendes Marketing ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Was genau wird darun-

ter eigentlich verstanden? Warum nutzt das Rote Kreuz Marketing? Welche Prob-

leme können mit Marketing gelöst werden? Welche Methoden kann ich an meiner

Dienststelle einsetzen, um meine Ziele zu erreichen?

In diesem Seminar erhalten Sie einen kompakten Marketing-Überblick mit Schwer-

punkt auf der Facette „Kommunikation“. Außerdem erfahren Sie, warum Marketing

ein absolutes Muss für jede Orts- und Bezirksstelle ist!

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 100,– (inkl. Verpflegung)

Trainerinnen: Miriam WiedemeierMag. Sandra Wolkerstorfer, MA

Termine: 11.03.2017St. Magdalena, Bildungshaus

03.07.2017St. Magdalena, Bildungshaus

Uhrzeit: Beginn 10.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenMARKETING

ERFOLGREICHES MARKETING FÜR BEZIRKS- UND ORTSSTELLEN

Zielgruppe:

Freiwillige und berufliche Mitarbeite-

r/innen, die sich im Marketing

(Werbung, Öffentlichkeitsarbeit) ihrer

Bezirks- oder Ortsstelle engagieren

oder zukünftig engagieren möchten.

Inhalte:

• Marketing und Non-Profit-Marketing

• Die Instrumente des Marketing-Mix –

Schwerpunkt Kommunikationspolitik

• Anwendungsgebiete im Roten Kreuz:

• Werbung

• Direkt-Marketing

• Verkaufsförderung

• Öffentlichkeitsarbeit

• Sponsoring

• Events

• Fundraising

• Die Marke „Rotes Kreuz“ –

Corporate Design

• Praktische Beispiele

Design Wert

Strategie

LogoIdentität

Werbung Marketing

Vertrauen

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- 127 -

Bewusstes Fotografieren – vom geknipsten Schnappschuss zum gemachten Bild.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 100,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Werner Asanger

Mitzubringen: Die Seminarinhalte werden individuell auf den Wissensstand der Teilnehmer/innen zugeschnitten. Die eigene und/oder die Dienststellenkamera unbe-dingt mitbringen!

Termin: 12.05.2017Traun, Rotkreuz-Dienststelle

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenMARKETING FOTOWORKSHOP

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die im Roten Kreuz

fotografische Aufgaben übernehmen,

angehend und/oder fortgeschritten

Inhalte:

• Empfindlichkeit – Belichtungszeit –

Blendenöffnung – eine spannende

Dreiecksbeziehung

• Ganz viel Licht – und doch zu dunkel!

Fallen in der Belichtungsmessung

• (Un?)Scharfe Sache – der Autofokus

und seine Tücken

• Automatik – ja aber …

• Das Histogramm – ein Diagramm, das

dein Leben verändert!

• Knöpfe, Schalter und Menüeinträge –

ein Weg durchs Dickicht

• Zubehör und Erweiterungen,

Nützliches und Entbehrliches

• AugenBlicke – Schärfe und Unschärfe

im Porträt

• Flash! – Photonenbillard oder das

Potenzial einer oft unterschätzten

Lichtquelle

• Die leere Mitte – Mut zur Lücke

• Sängerknaben ade! – Gruppenbilder

abseits des Orgelpfeifen-Schemas

• Fitnessprogramm für Fotografen:

Abschied von der Augenhöhe

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JUGEND

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Die Jugend ist die Basis und zugleich die Zukunft unserer Gesellschaft. Mit einer ge-

lungenen Jugendarbeit wird die gesamte Rotkreuz-Organisation nachhaltig ge-

stärkt. Leisten Sie einen wesentlichen Beitrag als Wegbegleiter/in für junge Men-

schen im Roten Kreuz und absolvieren Sie die Jugendgruppenhelferausbildung.

Erfahren Sie an einem Wochenende alles Wissenswerte über das Rote Kreuz und

erlangen Sie wichtige Kenntnisse in den Bereichen Gruppendynamik, Pädagogik,

Kommunikation oder Kreativitätstechniken, die Sie zur Arbeit mit und für junge

Menschen im Roten Kreuz befähigen.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 300,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Mindestalter: 16 Jahre (empfohlen)

Zusatzinformation:Vorbereitende Lektüre: Reader Jugendgruppenhelfer(wird mit der Einladung per E-Mail ca. 3-4 Wochen vor Seminarbeginn versendet)

Termine: 11.02.–12.02.2017Unterweißenbach, GH Fürst

10.06.–11.06.2017Kirchschlag, GH Maurerwirt

14.10.–15.10.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

11.11.–12.11.2017Windischgarsten, GH Sperlhof

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

JUGENDJUGENDGRUPPENHELFERAUSBILDUNG

Zielgruppe:

Alle, die mit jungen Menschen im Roten

Kreuz zusammenarbeiten wollen

Inhalte:

• Struktur des Österreichischen Roten

Kreuzes und des Oberösterreichischen

Roten Kreuzes

• Grundsätze und Leistungsbereiche des

Roten Kreuzes

• Überblick über die Rotkreuz-Jugend-

arbeit in Oberösterreich

• Basiswissen Verantwortung und

Verantwortlichkeit

• Basiswissen Spielpädagogik

• Methodik und Kreativitätstechniken

• Basiswissen Kommunikation

• Basiswissen Spielregeln für die

Jugendarbeit und Dokumentation

• Gruppendynamik

Voraussetzungen:

• Erste-Hilfe-Grundkurs (16 h)

• Basisseminar „Wir sind das Rote Kreuz“

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Bei der Ausbildung zum/zur Jugendgruppenleiter/in lernen Sie, qualitativ hoch-

wertige Jugendgruppenstunden zu planen und umzusetzen. Ziel dabei ist es, den

Kindern und Jugendlichen im Roten Kreuz schon früh die Idee des Roten Kreu-

zes zu vermitteln und sie auf ihrem Weg hin zu einer humanitären Wertehaltung

zu begleiten. Bei der Umsetzung der Jugendgruppenstunden werden Sie von den

Jugendgruppenhelferinnen und -helfern unterstützt. Die Ausbildung umfasst zwei

Wochenenden (zwei Module).

Dauer: 4 Tage

Seminarbeitrag: € 490,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/innen: Fach- und Verhaltenstrainer/innen

Termine:

Termin 1Modul 1: 11.03.–12.03.2017Schlierbach, Hotel SPESModul 2:20.05.–21.05.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus Termin 2Modul 1:09.09.–10.09.2017Unterweißenbach, GH Fürst Modul 2:30.09.–01.10.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenJUGEND

JUGENDGRUPPEN LEITERAUSBILDUNG

Zielgruppe:

Jugendgruppenhelfer/innen

Inhalte:

• IRC, Geschichte des Roten Kreuzes

• ÖRK-Jugendarbeit

• Rechte, Pflichten und Verantwortung

• Projektmanagement

• Planungsarbeit

• Pädagogik, Methodik, Didaktik

• Kommunikation und Konflikt-

management

• Krise

• Gesundheit

• Teamarbeit

• Motivation

• Reflexion/Selbstreflexion

Voraussetzung:

Absolvierte Jugendgruppenhelfer-

ausbildung

Zusatzinformation:Vorbereitende Lektüre: Reader Jugendgruppenhelfer(wird mit der Einladung per E-Mail ca. 3-4 Wochen vor Seminarbeginn versendet)

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Die Fortbildung „Fit for Humanity“ richtet sich an alle Jugendgruppenleiter/innen.

Einzigartig daran ist die Verschmelzung der Babyfit- und Pflegefit-Ausbildung,

kombiniert mit Inhalten der Kommunikation und Beziehungsarbeit.

Dauer: 6 Tage

Seminarbeitrag: € 600,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/in: Petra Brenner-PröllerMag. Andreas Neubacher

Mitzubringen: Bequeme Schuhe und Kleidung

Termine: Modul 1:27.10.2017-28.10.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Modul 2:25.11.2017-26.11.2017 Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Modul 3:13.01.2018-14.01.2018 Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

JUGENDFIT FOR HUMANITY – AUSBILDUNG FÜR JUGENDGRUPPENLEITER/INNEN

Zielgruppe:

Jugendgruppenleiter/innen, welche sich

neue Handwerkszeuge und Life-Tools

aneignen möchten, sowohl für die Grup-

penstunden wie auch für sich selbst

Inhalte:

• Veränderungen des Alters: Vom

Säugling bis zum Greis – gibt es hier

nicht Ähnlichkeiten bei der Ernährung,

Beschäftigungsmöglichkeiten etc.?

• Gewaltfreie Kommunikation sowie

Kommunikationstheorien nach ver-

schiedenen Modellen

• Inhaltliches Erarbeiten der beiden Aus-

bildungskursen Babyfit und Pflegefit

• Mehrere gezielte theoretische Fach-

vorträge

• Praktische Übungen, eingebettet in die

bestehenden Ausbildungsprogramme

Babyfit und Pflegefit bilden ein breites

Spektrum an Möglichkeiten für die

Gruppenleiter/innen in ihrer Arbeit

mit den Jugendgruppen sowie für ihre

Persönlichkeitsbildung ab

Voraussetzungen:

• Erste-Hilfe-Grundkurs (16 h)

• Basisseminar „Wir sind das Rote Kreuz“

• Absolvierte Jugendgruppenleiter-

ausbildung

• Interesse an der Entwicklung –

Beschäftigung mit Babys und Wahr-

nehmung der Veränderungen im Alter

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Das Rote Kreuz ist ein Abenteuer, eine Idee, die die Welt verändert. Die Jugend-

gruppenhelfer/innen und Jugendgruppenleiter/innen im Roten Kreuz ermöglichen

jungen Menschen dieses Abenteuer, indem sie hochwertige Jugendgruppenstun-

den gestalten. Dabei stehen die Grundsätze des Roten Kreuzes und die humani-

tären Werte im Mittelpunkt. Doch was sind diese humanitären Werte, die letztlich

das Abenteuer Rotes Kreuz ermöglichen und die Idee vom Roten Kreuz am Leben

erhalten? Das Seminar liefert darauf die Antworten.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 100,–(inkl. Verpflegung)

Termin: 13.05.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenJUGEND

WERTE IM ROTEN KREUZ – FORTBILDUNG FÜR JUGENDGRUPPEN

Zielgruppe:

Jugendgruppenleiter/innen und Jugend-

gruppenhelfer/innen

Inhalte:

• Kennenlernen, was Werte sind

• Kennenlernen der Rotkreuz-Prinzipien,

Kennen und Verstehen-Lernen der Ba-

siswerte, auf die sich die Jugendarbeit

im Roten Kreuz bezieht: Akzeptanz,

Demokratie, Frieden, Gleichberech-

tigung der Geschlechter, Freiheit und

Selbstbestimmung, Gewaltlosigkeit,

Solidarität, Gerechtigkeit, Bewahren

natürlicher Ressourcen.

• Umsetzung der Werte in der Gestal-

tung von spannenden Jugendgruppen-

stunden

Voraussetzung:

• Abgeschlossene Jugendgruppen-

helfer- oder Jugendgruppenleiter-

ausbildung

Trainer/in: Fach- und Verhaltenstrainer/in

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Erlebnisse in der Natur gehören zu den schönsten, aber auch wertvollsten Erfah-

rungen für Menschen, insbesondere für junge Leute. Sie setzen einen wohltuenden

Kontrast zur Freizeit mit Computer und Fernsehen. Auch das Rote Kreuz hat viel mit

Natur zu tun, Einsätze – insbesondere Katastropheneinsätze – finden oft im Frei-

en statt. Die Teilnehmer sollen ermutigt werden, mit einem geplanten Sicherheits-

netz auf „Schatzsuche“ zu gehen. Die Wertevermittlung der Roten Kreuz erfolgt

dadurch mit allen Sinnen.

Dauer: 2 Tage

Seminarbeitrag: € 200,– (inkl. Verpflegung und Unterkunft)

Trainer/in: Ing. Roman Herndl Petra Brenner-PröllerMag. Andreas Neubacher

Mitzubringen: Wetterfeste Funktionskleidung und Schuhe, Sonnenschutz

Termin: 29.07.2017-30.07.2017Litzlberg, Litz – Das Erlebnishaus

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

LehrwesenJUGEND

RAUS AUS DER KOMFORTZONE –GRUPPENSTUNDEN IM FREIEN

Zielgruppe:

Jugendgruppenleiter/innen und Jugend-

gruppenhelfer/innen mit Affinität zur

Natur und zur Spiele- und Freizeit-

pädagogik

Inhalte:

• Planen und Organisieren von

Gruppenstunden im Freien

• Basiswissen der Outdoor-Erste-Hilfe

• Kennenlernen von Erlebnis-, Outdoor-

und Naturpädagogik

• Erleben der Natur als Bewegungs- und

Begegnungsraum für die Kinder im

Roten Kreuz

• Erleben der Natur als Raum für

die Persönlichkeitsentwicklung und

Kreativität

• Erkennen der Zusammenhänge von

Rotem Kreuz und Natur

Voraussetzungen:

• Abgeschlossene Jugendgruppen-

helfer- oder Jugendgruppenleiter-

ausbildung

• Interesse an Outdoor-Aktivitäten

• Naturverbundenheit

• Interesse an Spielepädagogik

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Inmitten des traumhaften Ambientes des Salzkammerguts liegt das Litz unmittelbar am Attersee. Durch die ruhige Lage und den wunderbaren Blick auf den Attersee und das weitläufige Höllen gebirge ist das Litz bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt.Der hauseigene Badeplatz ist in fünf Gehminuten erreichbar.

Litz – Das Erlebnishaus am AtterseeWagnerstraße 15, 4863 Seewalchen

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Feriencamps B Projekttage B Seminare B Wochenend-Trips

Indoor

B RezeptionB 3 Seminar- und GruppenräumeB Großzügiger TurnsaalB Getränke- und SnackautomatB Gratis WLAN

Outdoor

B 6.000 m2 GartenanlageB Seeterrasse B Sportanlage B Beachvolleyball-FeldB TischtennisB Biotop und Lagerfeuerplatz

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Für aktives Fahren

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BEWERBE

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Bewerbe ermöglichen Ihnen, Ihre Kenntnisse aus der Ausbildung zu perfektionieren

und geblockt an einem Tag anzuwenden. Es warten realistische Unfallszenarien

auf Sie, die durch erfahrene Rettungssanitäter/innen bewertet werden. Dadurch

können Sie noch sicherer und schneller Einsätze im Rettungsalltag meistern! Beim

Bewerb selbst stehen Sie mit den Kolleginnen und Kollegen in kameradschaftlicher

und fairer Weise im Wettbewerb!

Zusatzinformation: Die Ausschreibungen für die Sanitäts-hilfebewerbe ergehen 3-4 Monate vor dem jeweiligen Bewerbstag.

Termine: Sanitätshilfe-Landesbewerb Bronze, Silber, Gold:20.05.2017Kremsmünster, Rotkreuz-Dienststelle(BST Kirchdorf)

Erste-Hilfe-JRK-Bundesbewerb:13.06.–14.06.2017Kärnten, Feriendorf Maltschach

Erste-Hlfe-JRK-Landesbewerb: 31.05.2017Kremsmünster, Stiftsgymnasium

Pinguincup Landesfinale:19.06.2017Linz, Parkbad

Helfi-Landesbewerb: 18.05.2017Wels, Stadthalle

Bundesjugendlager:

13.07.2017-16.07.2017

Leonding

BEWERBE BEWERBE

Zielgruppe:

• Sanitätshilfe-Bewerbe: Sanitäter/innen

gemäß Sanitätergesetz mit gültiger

Tätigkeitsberechtigung

• Erste-Hilfe-Bewerbe: ausgebildete

Ersthelfer/innen von Jugendgruppen

und des JRK

Inhalte:

• Für Sanitätshilfe-Bewerbe: aktuell

gültige Ausbildungsinhalte gemäß

aktueller Lehrmeinung

• Für Erste-Hilfe-Bewerbe: aktuelle gülti-

ge Lehrmeinung für Ersthelfer/innen

Voraussetzungen:

• Sanitätshilfebewerbe: gültige Tätig-

keitsberechtigung als Sanitäter/in

gemäß Sanitätergesetz

• Erste-Hilfe-Bewerbe: Erste- Hilfe-

Grundkurs

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EDV

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Office 2016 bietet verbesserte Funktionalitäten bzw. Verbesserungen für die

Benutzer. Die kompetente und professionelle Anwendung von Word, Excel und

PowerPoint ermöglicht es, die tägliche Arbeit effizienter zu erledigen, und ist ein

ausschlaggebender Faktor für einen erfolgreichen Büroalltag! Lernen Sie die wich-

tigsten Grundlagen und Funktionen dieser Programme in der Anwendung kennen

und nutzen Sie dieses Wissen in Ihrem Arbeitsalltag, aber auch im privaten Be-

reich. Lassen Sie sich hilfreiche Tipps und Tricks zeigen!

Dauer: 8 Stunden Word8 Stunden Excel4 Stunden PowerPoint

Seminarbeitrag: Word (2 Module): € 80,–Excel (2 Module): € 80,–PowerPoint (1 Modul): € 40,–

Trainer: Manuel Leherbauer

Mindestalter: 16 Jahre

Termine: Word – 2 Module: Modul 1: 16.05.2017Modul 2: 24.05.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Excel – 2 Module: Modul 1: 14.03.2017Modul 2: 22.03.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

PowerPoint – 1 Modul: 09.08.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 14.00 UhrEnde 18.00 Uhr

EDVMS OFFICEWORD/EXCEL/POWERPOINT

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen der Verwaltung, des

Landessekretariats und der Bezirks-

sekretariate (Pflichtschulung) sowie Mit-

arbeiter/innen, welche diese Programme

dienstlich verwenden

Inhalte:

Word:

• Version Office 2016

• Grundlegendes Arbeiten mit Word

• Arbeiten mit Tabellen

• Arbeiten mit Vorlagen

• Formatierungen

• Erstellen von Serienbriefen

• Umschläge und Etiketten

• Verwenden von Funktionen

• Hilfsmittel

Excel:

• Version Office 2016

• Aufbau einer Arbeitsmappe

• Formatierung von Tabellen

• Unterschiedliche Zahlenformate

• Berechnungen mit Excel

• Verwenden von Funktionen

• Erstellen und Formatieren von

Diagrammen

• Hilfsmittel

PowerPoint:

• Version Office 2016

• Verschiedene Methoden zur Folien-

erstellung

• Erstellen von Masterfolien

• Einfügen von externen Elementen

(zB Excel)

• Animation

• Grafiken in PowerPoint

• Fragen zu Fallbeispielen

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Arbeiten mit MS Office (zB einfache Funktionen im Excel anwenden können wie Sum-me bilden oder Grundkenntnisse in Serienbrief-Erstellung, Anwendung von Blocksatz etc.)

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Bei dieser Schulung lernen Sie die wesentlichen Funktionen von SAP FIBU/Con-

trolling kennen. Die Themen beziehen sich auf den Finanzbereich bzw. die

Anlagenbuch haltung im Programm SAP.

Dauer: 4 Stunden

Seminarbeitrag: € 45,–

Trainer: Mag. Dieter Forsthuber

Mindestalter: 18 Jahre

Termine: 28.09.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 14.00 UhrEnde 18.00 Uhr

EDVSAP-BASISSCHULUNG (FIBU/CONTROLLING)

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen der Verwaltung, des

Landessekretariats und der Bezirks-

sekretariate (Pflichtschulung) sowie Mit-

arbeiter/innen, welche dieses Programm

dienstlich verwenden

Inhalte:

• Grundlegendes Arbeiten mit SAP

FIBU/Controlling

• Arbeiten mit Sachkonten/Kreditoren/

Debitoren

• Anlagenbuchhaltung

• Arbeiten mit Innenaufträgen

• Budgetüberwachung (Soll-Ist-Ver-

gleiche)

• Auswertung von SAP-Berichten

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Sie sind Rotkreuz-Mitarbeiter/in und haben im Rahmen Ihrer Tätigkeit mit dem

Programm RPS zu tun? Dann nutzen Sie diesen Workshop und vertiefen Sie Ihre

Kenntnisse. Lassen Sie sich hilfreiche Tipps und Tricks zeigen und tauschen Sie sich

mit den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern anderer Bezirksstellen/Orts-

stellen aus!

Dauer: 8 Stunden

Seminarbeitrag: € 80,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Wolfgang Eisner

Mindestalter: 20 Jahre

Termin: 28.02.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 08.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LehrwesenEDV

DIENSTPLANUNG/DIENSTFÜHRUNG RPS GRUNDSCHULUNG

Zielgruppe:

Dienstführende und alle RPS-Einstei-

ger/innen

Inhalte:

• Grundschulung in allen Funktionen

des RPS

• Grundmodul und RPS Select

• Auswertungen und Nachbearbeitung

von Diensten in RPS Control

• Teilnehmerorientiertes Erarbeiten

konkreter Fallbeispiele

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Sie sind Rotkreuz-Mitarbeiter/in und haben im Rahmen Ihrer Tätigkeit mit Persis

zu tun? Dann nutzen Sie diesen Workshop und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse. Lassen

Sie sich hilfreiche Tipps und Tricks zeigen und tauschen Sie sich mit den Kursteil-

nehmerinnen und Kursteilnehmern von anderen Bezirksstellen/Ortsstellen aus!

Dauer: 4 Stunden

Seminarbeitrag: € 45,–

Trainer: Mag. Thomas Märzinger

Mindestalter: 16 Jahre

Termin: 11.05.2017Linz; Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 13.00 UhrEnde 17.00 Uhr

EDVPERSONALINFORMATIONSSYSTEM WORKSHOP

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen der Verwaltung, des

Landessekretariats und der Bezirks-

sekretariate (Pflichtschulung) sowie Mit-

arbeiter/innen, welche dieses Programm

dienstlich verwenden

Inhalte:

• Situationsbezogener Workshop

• Durchspielen konkreter Fälle

• Fortgeschrittene Anwendung der

Serienbrief- und Auswertungs-

funktionen

• Beheben konkreter Probleme und

Missverständnisse anhand der Erfah-

rung aus der Persis-Hotline

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Die E-Learning-Plattform des ÖRK beinhaltet viele interessante Kurse zur Aus- und

Weiterbildung, aber auch eine umfangreiche Informationssammlung für Rettungs-

sanitäter/innen, Praxisanleiter/innen, Lehrbeauftragte, Lehrsanitäter/innen und

SEF-Trainer/innen.

Erweitern Sie Ihre Grundlagen in der Anwendung dieses Systems. Werden Sie vom

Moodle-User zum Moodle-Tutor und betreuen Sie die Kursteilnehmer/innen online.

Erstellen Sie einfache Kursinhalte/Aufgaben und beobachten Sie die Aktivitäten.

der Teilnehmer/innen. Abschließend beurteilen Sie dann den Kursverlauf und die

Resultate.

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 45,–

Trainer: Ing. Roman Herndl

Termine: 15.02.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

11.10.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 17.00 UhrEnde 20.00 Uhr

LehrwesenEDV

MOODLE SCHULUNG FÜR TUTOREN

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen im Ausbildungs-

bereich

Inhalte:

• Anmeldung, Benutzerprofil

• Gruppensteuerung

• Navigieren und Kurssuche

• Kommunikation mit Tutoren/Tuto-

rinnen sowie Teilnehmerinnen und

Teilnehmern

• Tests, Aufgaben und Kursinhalte

erstellen

• Teilnehmeraktivitäten bewerten

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Zielgruppe:

Berufliche und freiwillige Mitarbeiter, die

in ihrer Tätigkeit mit der Gestaltung von

Werbemitteln, Flyern, Foldern, Einladun-

gen, Postern, etc. betraut sind.

Inhalte:

• Das Corporate Design verstehen und

anwenden

• Die essenziellen CD-Bestandteile

kennen und einsetzen

• Grundlegende Kenntnisse in den

Programmen

- Indesign,

- Publisher und

- Gimp

gewinnen

• Vorlagenplattformen & Archive nutzen

• Eigene Werbemittel CD-konform

überarbeiten

Voraussetzung:

Erste Grundkenntnisse in Indesign,

Publisher, Gimp sind wünschenswert

aber nicht erforderlich.

Das Poster zum Sommerfest, die Einladung zum Infoabend – mit jedem Werbe-

mittel, das wir gestalten, prägen wir das Bild unserer Organisation bei Klientinnen

und Klienten, Konsumentinnen und Konsumenten, Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

tern. Nach Außen soll daher alles, was vom Roten Kreuz kommt, auch eindeutig als

solches zugeordnet werden können. Es geht um Wiedererkennung! Alle Werbe-

mittel müssen daher unter den Richtlinien des Corporate Design gestaltet werden.

Doch wie gelingt das? Wie adaptiere ich gegebenenfalls bestehende Werbemittel?

Wo finde ich Vorlagen, wie kann ich diese bearbeiten und für meinen ganz spezi-

ellen Anlass überarbeiten? Warum braucht es ein Corporate Design? Kurzum: ein

professioneller Schritt bei der Gestaltung eigener Werbemittel.

LehrwesenEDV

GRUNDLAGEN DER WERBEMITTELGESTALTUNG LAYOUTEN IM RAHMEN DES ÖRK-CD

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 70,– (inkl. Verpflegung)

Trainer/in: Miriam WiedemeierAdobe-InDesign-Trainer/in

Termin: 22.03.201717.07.201709.10.201713.11.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 10.00 UhrEnde 17.00 Uhr

LEISTUNGSBEREICH | BEZIRKSSTELLE

DAS ROTE KREUZ

BLUT SPENDEN BRINGT’S!Spender werben Spender

WEITERE INFORMATIONEN

Ipsandelite sitios acernatur, sae ra sundipsaped que nist accum eos aut aditatae expla dolorec totasperat quam aut plaut quam, quam, cus ut el iur, officie ntem-quae dem cum cusam arcil il inci dundant inciis quodis dolor atemque quaesti blacidusa dolenitae conse occum explam, quaepedit eos aut omnime aligenim que autatecatur? Rum quam nis ea se apid evendaecust es es sit et exped quo maxim fuga. Teculparum sintiae simintotas ma voloriam vendam. Nam, nes vel moluptur serum quas anda volorib usaperit asseque volupta tes-ciunt facea accusae. Velit, vit haris dolorpo rioria nis dolupta tiatur acii.

www.rainbows.at www.familienberatung.gv.at

HINWEIS: Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe verzichtet und traditionell die männliche Nomi-nalform angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter.

ÖRK – GENERALSEKRETARIAT Psychosoziale Betreuung

Tel.: 01/589 00−134E-Mail: [email protected]/psychosozial

Kontakt

EIGENBLUTFÜR DIE GEPLANTE OPERATION

IST DER AUFWAND WIRKLICH ERFORDERLICH?

Der Aufwand ist äußerst gering: Sie haben lediglich Ihre Termine wahrzunehmen – alles Organisatorische liegt bei uns.

Der Zeitplan für die Blutabnahmen wird vom Roten Kreuz ausgearbeitet und Ihrer individuellen Situa-tion angepasst. Jede Blutabnahme wird von einem Arzt und einer Schwester überwacht. Während Ihres gesamten Aufenthalts bei uns werden Sie optimal betreut.

Ihre Blutkonserven werden sorgfältig gekennzeichnet, separat gelagert und zum OP-Termin für Ihren be-handelnden Arzt bereitgestellt. Jede Konserve trägt ein Etikett mit Ihren persönlichen Daten und Ihrer Unterschrift , sodass eine Verwechslung ausgeschlos-sen ist. Selbstverständlich testen und kontrollieren wir Eigenblut genauso gewissenhaft wie Fremdblut.

MUSTERIpsandelite sitios acernatur, sae ra sundipsaped que

MUSTERIpsandelite sitios acernatur, sae ra sundipsaped que nist accum eos aut aditatae expla dolorec totasperat

MUSTERnist accum eos aut aditatae expla dolorec totasperat quam aut plaut quam, quam, cus ut el iur, officie ntem-

MUSTERquam aut plaut quam, quam, cus ut el iur, officie ntem-quae dem cum cusam arcil il inci dundant inciis quodis

MUSTERquae dem cum cusam arcil il inci dundant inciis quodis dolor atemque quaesti blacidusa dolenitae conse

MUSTERdolor atemque quaesti blacidusa dolenitae conse occum explam, quaepedit eos aut omnime aligenim que

MUSTERoccum explam, quaepedit eos aut omnime aligenim que autatecatur? Rum quam nis ea se apid evendaecust es MUSTERautatecatur? Rum quam nis ea se apid evendaecust es es sit et exped quo maxim fuga. Teculparum sintiae MUSTERes sit et exped quo maxim fuga. Teculparum sintiae simintotas ma voloriam vendam. MUSTERsimintotas ma voloriam vendam.

LEISTUNGSBEREICH

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BLUTSPENDENBRINGT’S!BLUTSPENDENBRINGT’S!

IMPRESSUM: Österreichisches Rotes Kreuz, Wiedner Hauptstraße 32, 1041 Wien, Tel.: 01/589 00−134, E-Mail: [email protected], www.roteskreuz.at. Redaktion: Ao. Univ.-Prof. Dr. Barbara Juen, Mag. Monika Mayer-Stickler, Mag. Ursula Fraisl. ZVR-Zahl: 432857691. Fotos: ÖRK/M. Hesz, Anna Stöcher; iStockphoto.com. Lay-out: Info-Media, 1010 Wien. 1. Auflage 2012.

STRESSVERARBEITUNG nach belastenden Einsätzen

SVE-MASSNAHMENKATALOG

B Kollegengespräche

B Prävention und Stressmanagement

B SvE-Einzelgespräche

B SvE-Einsatzabschluss

B SvE-Kurzbesprechung: Kurze Nachbesprechung unmittelbar nach dem Ereignis (Defusing)

WIE WERDE ICH PEER?

Otatiam, corem lat anducit atibus es doluptatet ha-rum quidenime doloreri velisque es senimusam quo corum qui ipid utas exerferum, essed exerfero tecepu-dicid modis dolore doluptiae id et aut modi volorum expe quidestiist.

Unterüberschrift Isquo quatios doluptatquis essitiam vit earunt am quid mo mos exped min plam la idebitasit ex estis rescima-iore nesto bla doluptatiam as invenis eaquam, core-rum repercipsae doluptatium, non nobistr untinvende ditatibus, sed moloreperum quissita que que esequo volor.

MÖGLICHE REAKTIONEN

Bei belastenden Ereignissen, die extrem sind, kann es zu körperlichen und/oder geistigen Folgewirkun-gen kommen, die normale Reaktionen auf eine au-ßergewöhnliche Belastungssituation darstellen.

Folgende Reaktionen können auft reten:

B Fokussierung auf das Wesentliche (die Einsatz-aufgaben) und Ausblenden der Umgebung

B Veränderte Zeitwahrnehmung

B Verzerrte oder eingeschränkte Erinnerung an das Ereignis

B Wiederkehrende Vorstellung des traumatischen Ereignisses in Träumen oder Wahrnehmungen (Bilder, Gerüche, Geräusche), meist ausgelöst durch Hinweisreize (Trigger)

B Vermeidung von Personen, Orten und Gegenstän-den, die an das Ereignis erinnern

B Übererregung (Konzentrationsprobleme, Schlaf-störungen, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, erhöhte Wachsamkeit)

LEISTUNGSBEREICH

MUSTEROtatiam, corem lat anducit atibus es doluptatet ha-

MUSTEROtatiam, corem lat anducit atibus es doluptatet ha-

MUSTERrum quidenime doloreri velisque es senimusam quo

MUSTERrum quidenime doloreri velisque es senimusam quo corum qui ipid utas exerferum, essed exerfero tecepu-

MUSTERcorum qui ipid utas exerferum, essed exerfero tecepu-dicid modis dolore doluptiae id et aut modi volorum

MUSTERdicid modis dolore doluptiae id et aut modi volorum expe quidestiist.

MUSTERexpe quidestiist.

Unterüberschrift MUSTERUnterüberschrift Isquo quatios doluptatquis essitiam vit earunt am quid MUSTERIsquo quatios doluptatquis essitiam vit earunt am quid mo mos exped min plam la idebitasit ex estis rescima-MUSTERmo mos exped min plam la idebitasit ex estis rescima-

Leis

tun

gsb

erei

ch

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ezir

kss

teLL

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Der Katastrophe folgt die Hilfsbereitschaft. Das Rote Kreuz hilft mit Ihrer Unterstützung den Menschen in Japan.

Psk 2.345.000 | bLz 60000

JAPAnhilfe für Menschen in not.

Leistungsbereich | bezirkssteLLe

10 Jahre Hospiz

einLadung

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- 146 -

Microsoft SharePoint ist die Technologie, mit der das Rotkreuz-Intranet betrieben

wird. Im Seminar werden die Grundlagen und Möglichkeiten zur Gestaltung von

Inhalten des Rotkreuz-Intranets gezeigt. Weiters werden die Aspekte für die Be-

rechtigungsvergabe erörtert.

Info: Es wird der zum Zeitpunkt aktuelle SharePoint genutzt, das wird voraussicht-

lich die Version 2016 sein.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 80,– (inkl. Verpflegung)

Trainer: Karsten Körner

Mindestalter: 16 Jahre

Termin: 20.09.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 17.00

EDVSHAREPOINT EINSTEIGER-/GRUNDLAGENKURS

Zielgruppe:

RK-Mitarbeiter/innen, welche durch

SharePoint-Technologie das Rot-

kreuz-Intranet in ihrer Tätigkeit aktiv

mitgestalten möchten.

Inhalte:

• Relevante Grundlagen der SharePoint-

Technologie

• Rotkreuz-Intranet – SharePoint im

Alltag

• Aufbau und Gestaltung einer Share-

Point-Seite

• Aktives Kennenlernen relevanter

Elemente der SharePoint Welt (Seiten,

Bibliotheken, Listen, Webparts)

• Nutzung des Rotkreuz-Intranets/Sha-

rePoint, um Informationen gezielt für

Usergruppen bereitzustellen

Voraussetzung:

• RK-EDV-Benutzerkonto

• Grundlegende Microsoft- Office-

Kenntnisse

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H o t e l B r u n n w a l d H o c h r e i t e r G m b H & C o K GK u r h a u s s t r a ß e 2 0 , A - 4 1 9 0 B a d L e o n f e l d e nTe l . : + 4 3 ( 0 ) 7 2 1 3 / 6 3 8 5 , F a x : + 4 3 ( 0 ) 7 2 1 3 / 6 7 3 8E - M a i l : o f f i c e @ b r u n n w a l d . a t , w w w . b r u n n w a l d . a t

I H R S E M I N A R H O T E L

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BLUTSPENDEDIENST

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Blut ist das Notfallmedikament Nr. 1! Jährlich werden in Oberösterreich über

60.000 Blutkonserven für verletzte und kranke Menschen benötigt. Ohne das

freiwillige Engagement der Blutspender/innen wären selbst kleinste medizinische

Eingriffe mit einem hohen Risiko verbunden, denn Blut kann nach wie vor nicht

künstlich hergestellt werden – es rettet aber sehr oft ein Leben. Als Blutspende-

beauftragte/r helfen Sie mit, im direkten Kontakt mit der Bevölkerung Fragen zu

klären, Ängste abzubauen, das Engagement fürs Blutspenden aufrechtzuerhalten

und damit die Grundversorgung mit Blut zu sichern.

Dauer: 3 Stunden

Trainer: Mag. Jürgen Kimmerstorfer OA Dr. Gerhard Schuster

Mindestalter: 18 Jahre

Voraussetzungen:

Modul 1:

Absolvierter Erste-Hilfe-Kurs (16 h)

Modul 2:

Absolviertes Modul 1

Termine: Individuelle Terminvereinbarung zwischen Blutzentrale und Bezirk

Uhrzeit: Beginn 18.00 UhrEnde 21.00 Uhr

BLUTSPENDEBEAUFTRAGTE AN ORTSSTELLEN – WORKSHOP

Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen

und Sparten des Roten Kreuzes, welche

bereit sind, Blutspendeaktionen zu be-

gleiten. Pro Dienststelle sollten mehrere

Mitarbeiter/innen im Modul 1 und max.

2 Mitarbeiter/innen im Modul 2 ausge-

bildet werden.

Inhalte:

Modul 1:

• Allgemeine Informationen über das

Blutspendewesen

• Herstellung und Verwendung von

Blutprodukten

• Wer soll Blut spenden gehen?

• Info über Blutspendemöglichkeiten

(wie oft, Altersgrenzen etc.)

• Blutgruppen und ihre Verteilung in der

Bevölkerung

• Führung durch die Blutzentrale Linz

Modul 2:

• Vertiefende Informationen über das

Blutspendewesen (Österreich, interna-

tional)

• Bedarf und Verwendung von Blut-

produkten und weiteren Produkten der

Blutzentrale Linz

• Organisation und Raumbedarf einer

Blutspendeaktion, Mindeststandards

und Spenderhythmus in den Gemein-

den

• Werbe- und Marketingaktivitäten auf

Ortsstellenebene

• Blutspendeaktionsgrößen

BLUTSPENDEDIENST

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GESUNDHEIT

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Zahlreiche Mitarbeiter/innen sind neben den bekannten Belastungen, die der Ein-

satz im Roten Kreuz mit sich bringt, zusätzlich durch Nachtdienste gesundheitlich

gefährdet. Dies kann Folgen nach sich ziehen, wie zB:

• Schlafstörungen

• Appetitstörungen

• Magen-Darm-Beschwerden

• Herz-Kreislauf-Erkrankungen

• Gewichtszunahme

Im Workshop Nacht.aktiv werden Ihnen Möglichkeiten gezeigt, die Schicht toleranz

zu optimieren und für mehr Wohlbefinden zu sorgen. Ziele sind die Vermittlung von

spezifischem Gesundheitswissen an Mitarbeiter/innen im Schichtdienst sowie die

nachhaltige Implementierung des Gelernten. So werden Ihnen Maßnahmen ge-

zeigt, wie Sie sich nach diesem Workshop jenes Maß an Aufmerksamkeit schenken,

das Sie so richtig „schichtfit“ macht.

Dauer: 1 Tag

Seminarbeitrag: € 125,– (inkl. Verpflegung)Für berufliche Mitarbeiter/innen übernimmt der Betriebsrat € 25,– vom Seminarbeitrag.

Trainer: Andreas Koller

Mitzubringen: Decken und Matten

Termin: 28.04.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

LehrwesenGESUNDHEIT NACHT.AKTIV

Zielgruppe:

Alle interessierten Personen, insbeson-

dere Rettungsdienstmitarbeiter/innen

und Leitstellenmitarbeiter/innen

Inhalte:

• Wirkung der Arbeit gegen die

(innere) Uhr

• Schlafhygiene

• Schlafraumgestaltung

• Ernährung bei Tag und Nacht

• Körper-Achtsamkeitstraining nach

„ket“ der PH Karlsruhe

• u. a.

Uhrzeit: Beginn 09.00 UhrEnde 18.00 Uhr

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Seminarbeitrag: Die Kosten werden vom Landes-sekretariat übernommen.

Dauer: 4 Stunden

Trainerin: Michaela Hofer-Fernbach (dipl. Burnout-Prophylaxe-Trainerin, wingwave®-Coach und Kinesiologin)

Mitzubringen: Bequeme Alltagskleidung

Termine: 27.01.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

12.05.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

LehrwesenGESUNDHEIT

STRESS – WAS NUN?WORKSHOP

Zielgruppe:

Alle interessierten Personen

Inhalte:

Aktives Stressmanagement mit

Bereichen wie:

• Probleme als positive Herausforderung

sehen können

• Nein-sagen-Lernen

• Abbau stressverstärkender Verhal-

tensmuster und Glaubenssätze

• Zeitmanagement, Konfliktmanage-

ment, Stress,

• Ernährung bei Stress

• Psychohygiene

• Erholung und Entspannung

• soziale Netzwerke

• Genusstraining

• Entspannungsübungen für den

(Arbeits-)Alltag

wingwave®-Coaching:

• Kennenlernen der Möglichkeiten des

gezielten Selbstcoachings mit Musik

und einfachen Übungen

Kinesiologie:

• Stressabbau mit Kinesiologie

Uhrzeit: Beginn 14.00 UhrEnde 18.00 Uhr

Mit Techniken und Inputs aus dem aktiven Stressmanagement, dem wing wave®-

Coaching und der Kinesiologie wird den negativen Auswirkungen von chronischen

Stressreaktionen auf unsere körperliche und psychische Gesundheit aktiv vorge-

beugt. Sie werden Ihren Körper wieder besser spüren und in Zukunft Warnsignale

frühzeitiger erkennen.

In Zukunft werden neue Aufgaben keine Stolpersteine mehr sein, sondern einfach

spannende Herausforderungen. Die Anwendung der progressiven Muskelentspan-

nung nach Jacobson wird Ihnen ein Leichtes sein und Sie finden wieder heraus aus

der Überlastung – und hinein in die Arbeitsfreude! Damit Sie in Zukunft mit mehr

Freude, Schwung und Leichtigkeit durchs (Arbeits-)Leben gehen können, widmen

wir uns im Workshop ganz gezielt den Themen, die für Sie als Seminarteilnehme-

r/in wichtig sind.

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Schauen Sie auf sich – und Ihre innere Widerstandskraft!

In diesem Workshop wird das Basiswissen zu den Themen Resilienz und Ressour-

cenaktivierung vermittelt. Aufbauend auf den theoretischen Hintergründen wer-

den gemeinsam Genuss- und Kraftquellen erarbeitet.

Ebenso wird versucht, die persönliche Situation bewusst zu machen und individu-

elle Ansatzpunkte aufzuzeigen.

Dauer: 2 Stunden

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes sekretariat.

Zusatzinformation: Dieser Workshop wird von einem erfahrenen Arbeitspsychologen des ASZ (Zentrum für Arbeitsmedizin, Ge-sundheit und Sicherheitsmanagement) durchgeführt.

Trainer: Benjamin Reiter, MSc

Termin: 12.04.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Uhrzeit: Beginn 18.00 UhrEnde 20.00 Uhr

GESUNDHEITRESILIENZ: MEINE INNERE WIDER-STANDSKRAFT – IMPULS-WORKSHOP

Zielgruppe:

Alle interessierten Personen

Inhalte:

• Methoden der kognitiven und

regenerativen Stressbewältigung

• Belastungen und Tiefschläge:

Wie kann Resilienz helfen?

• Kennenlernen von Wegen zu

Ressourcenaktivierung

• Erarbeitung persönlicher Genuss-,

Energie- und Kraftquellen

• Strategien, Praxisbeispiele und

Übungen

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LehrwesenGESUNDHEIT

HERZGESUND ESSEN –ERNÄHRUNGS-WORKSHOP

Dauer: 2,5 Stunden

Seminarbeitrag: Die Kosten übernimmt das Landes sekretariat.

Trainerin: Mag. Ella Rabengruber

Termin: 15.09.2017Linz, Rotkreuz-Zentrum

Gesund jung sein und alt werden heißt vor allem unseren inneren Motor gut zu

pflegen. Neben Bewegung und Stresskompensation können wir vor allem mit be-

wusstem Essen unserem Herz etwas Gutes tun. Die Grundzutaten für herzgesundes

Essen sind frisch, bunt, vielfältig, geschmacksintensiv und vollgepackt mit Vitami-

nen, Mineralstoffen und Antioxidanzien. Lassen Sie sich überraschen, wie gut das

schmeckt.

Zielgruppe:

Alle interessierten Personen

Inhalte:

• Gesunde Gefäße, langes Leben

• Faktoren, die unser Herz schützen

• Herzgesundes Essen, das schmeckt

(gemeinsames Zubereiten und Ver-

kosten)

Ziele:

• Durch die richtige Ernährung länger

gesund und leistungsfähig bleiben

• Bessere Lebensmittelauswahl durch

Wissen um deren gesundheitlichen

Nutzen

• Stärkung der Ernährungskompetenz

Uhrzeit: Beginn 14.00 UhrEnde 16.30 Uhr

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LehrwesenGESUNDHEIT

PROFESSIONELLE BEWEGUNGSANALYSE

Uhrzeit: Beginn 17.00 UhrEnde 20.00 Uhr

Dauer: 3 Stunden

Seminarbeitrag: € 100,– Für berufliche Mitarbeiter/innen übernimmt der Betriebsrat € 25,– vom Seminarbeitrag.

Trainer: Mag. Reinhard Filzmoser

Zusatzinformation: Das Training findet im TTZ Linz statt – Therapie + Trainingszentrum Linz (Unionstraße 11a, 4020 Linz).

Termine: 06.02.2017TTZ Linz – Therapie + Trainingszentrum

06.03.2017TTZ Linz – Therapie + Trainingszentrum

02.10.2017TTZ Linz – Therapie + Trainingszentrum

Das TTZ Linz ist ein Kompetenzzentrum für Physiotherapie und Sportwissenschaf-

ten. Ein erfahrenes Team aus Physiotherapeuten, Sportwissenschaften, einer

Osteopathin, einer Ernährungsberaterin, einer Masseurin und einem Shiatsu-Prak-

tiker soll unseren Klientinnen und Klienten den Weg zu Schmerzfreiheit, und die

Rückkehr zur sportlichen Aktivität oder zu körperlichem Wohlbefinden erleichtern.

Unser Ziel ist es, uns so zu vernetzen, dass sich eine sinnvolle Synergie an Ange-

boten und Leistungen – im Sinne einer präventiven und prophylaktischen Ge-

sundheitsarbeit – für Patientinnen und Patienten, Klientinnen und Klienten sowie

Kundinnen und Kunden ergibt.

Zielgruppe:

Alle RK-Mitarbeiter/innen

Inhalte:

• Funktionelle Bewegungsanalyse zur

Erkennung potenzieller Schwachstellen

im Körper

• Kennenlernen und Umsetzung

sogenannter Korrekturübungen –

individuelles Trainingsprogramm

• Einführung in das Faszientraining

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Initiative Mensch & Gesundheit GmbH

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