032 624 Band 1 - Battenberg Gietl Verlag · ganze Reihe von Notgeldepochen, so zu den...

22
D D E E U U T T S S C C H H E E S S N N O O T T G G E E L L D D Band 7: Das Notgeld der deutschen Inflation 1923 (Aachen – Lindenberg) Arnold Keller GIETL VERLAG Reprint

Transcript of 032 624 Band 1 - Battenberg Gietl Verlag · ganze Reihe von Notgeldepochen, so zu den...

DDDD EEEE UUUU TTTT SSSS CCCC HHHH EEEE SSSS

NNNNOOOOTTTTGGGGEEEELLLLDDDDBand 7:

Das Notgeld der deutschen Inflation 1923(Aachen – Lindenberg)

Deut

sche

s No

tgel

d Ba

nd 7

: Da

s No

tgel

d de

r de

utsc

hen

Infla

tion

1923

(A –

K) Arnold Keller

GIET

L VE

RLAG

G I E T L V E R L A G

Preis fürbeide Bände:59,80 3

Reprint

Auch heute noch sind die Kataloge von Dr. Arnold Keller unverzichtbar für jedenernsthaften Sammler von deutschenNotgeldscheinen. Seit Jahrzehntenvergriffen, waren diese jedoch nur noch mitviel Glück antiquarisch zu bekommen.

Mit dem Reprint der Originalausgabe von1958 innerhalb der Katalogreihe zumDeutschen Notgeld ist nun das Standard-und Zitierwerk zum Notgeld der deutschenInflation von 1923 endlich für jedenSammler verfügbar.

Auf 1248 Seiten werden die Notgeld-ausgaben von über 5.800 amtlichen undprivaten Ausgabestellen im gesamtendamaligen Deutschen Reich aufgeführt.

Das umfangreichste Gebiet des deutschenNotgelds mit den meisten Geldscheinaus-gaben ist nirgends anders so umfassenddokumentiert. Ein Muß für jeden Geld-schein- und Notgeldsammler.

Titel Reprint, Band 7 26.08.2004 11:56 Uhr Seite 1

Arnold Keller

Deutsches NotgeldBand 7:

Das Notgeld der deutschen Inflation 1923(Aachen – Lindenberg)

Reprint – Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 1

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation inder Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografi-sche Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

ISBN 3-924861-86-2

Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von Dr. Arnold Keller,Berlin-Wittenau 1958 (Selbstverlag) 1. Auflage 2004© 2004 by H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH(www.gietl-verlag.de) Alle Rechte vorbehalten.ISBN 3-924861-86-2

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 2

Arnold Keller

DeutschesNotgeldBand 7:

Das Notgeld derdeutschen Inflation 1923(Aachen – Lindenberg)

Reprint – Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe

1. Auflage 2004

H. GIETL VERLAG & PUBLIKATIONSSERVICE GMBH · REGENSTAUF

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 3

4

Inhalt

Vorwort zum Reprint .............................................................................. 5

Vorwort von Dr. Arnold Keller ................................................................ 7

Abkürzungen ........................................................................................ 31

Katalogteil ............................................................................................. 32

Ergänzungen und Berichtigungen ......................................................... 1115

Bildtafeln ............................................................................................... 1143

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 4

5

Vorwort zum Reprint

Auch heute noch sind die Kataloge des Pioniers der deutschen Notaphilie, Dr.Arnold Keller, unverzichtbar für jeden ernsthaften Sammler von deutschen Not-geldscheinen. Seit Jahrzehnten vergriffen, waren diese in nur sehr geringer Auf-lage erschienenen Werke jedoch nur noch mit viel Glück und zu hohen Preisenantiquarisch zu bekommen. Selbst die Reprint-Ausgaben des Battenberg-Ver-lags aus den 1970er Jahren waren längst zu Raritäten geworden. Mit der Katalogreihe „Deutsches Notgeld“ wird dem gewachsenen Interesse anhistorischen Geldscheinen der deutschen Inflation Rechnung getragen. Eineganze Reihe von Notgeldepochen, so zu den Kleingeldscheinen (amtliche Ver-kehrsausgaben sowie Serienscheine) wie auch zum Großnotgeld von 1918 bis1921 (Notgeldscheine mit Nennwerten von 1 bis 100 Mark) und zum Notgeld derInflation 1922 liegen bereits als aktuelle Katalogausgaben mit zahlreichen Abbil-dungen und Bewertungen vor. Andere Neukatalogisierungen werden vorberei-tet. Mit dem Reprint der Originalausgabe zum Notgeld der deutschen Inflation1923 von Arnold Keller aus dem Jahre 1958, ist nun auch dieses Standard- undZitierwerk endlich für jeden Sammler verfügbar. Auf über 1200 Seiten werden dieNotgeldausgaben von über 5800 amtlichen und privaten Ausgabestellen im ge-samten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Das Notgeld von 1923 ist dasumfangreichste Gebiet des deutschen Notgelds mit den meisten Geldschein-ausgaben. Es ist nirgendwo sonst so umfassend dokumentiert, was den Keller-Katalog zum Muß für jeden Geldschein- und Notgeldsammler macht. Viel Müheund Zeit wurde insbesondere in der Wiederherstellung der Lesbarkeit des Kata-logs investiert, die oft schon in den Originalkopien von Keller selbst sehr zu wün-schen übrig ließ.Wer deutsche Notgeldscheine sammelt, egal ob die seiner Heimatregion oder ei-nes ganzen Landes oder einer Provinz, für den sind Kataloge unverzichtbar. Zwi-schenzeitlich liegen zwar eine Reihe neuerer Regionalkataloge, wie z.B. für dasRheinland, für Westfalen, Baden, Franken oder für Danzig vor, viele Regionen desehemaligen Deutschen Reichs sind aber aktuell nicht umfassend katalogisiertund Übersichtskataloge, die es auch zu verschiedenen Regionen wie Sachsen,Thüringen oder Niedersachsen gibt, die aber auf die Aufnahme der großen Vari-antenvielfalt der Notausgaben verzichtet haben und nur die Grundtypen auflisten,helfen dem engagierten Sammler oft nicht weiter. Dr. Arnold Keller war stetsbemüht, nicht nur alle Grundtypen aufzuführen sondern auch ausführlich derenVarianten, egal ob Unterschiede bei den Wasserzeichen oder bei Kontrollnum-mern etc., zu dokumentieren und gesondert zu bewerten. Es versteht sich von selbst, daß die Bewertungen aus dem Jahre 1958 in Anbe-tracht des inzwischen stark gewachsenen Sammlermarktes nicht mehr aktuellsein können und es läßt sich auch kaum ein allgemein gültiger Erhöhungsfaktorfür die alten Katalogpreise angeben. Manche Scheine, die damals noch höherbewertet waren, sind heute im Vergleich zu damals billiger bewerteten Scheinen

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 5

6

häufiger zu finden, während billigere Scheine zum Teil auch seltener sind als da-mals angenommen. Zudem hatte Dr. Keller die privaten Notgeldausgaben sei-nerzeit, ausgehend von ihrer Bedeutung für den Zahlungsverkehr im Vergleichzu den amtlichen Ausgaben von Städten, Kreisen, Bezirken etc, relativ niedrigbewertet. Dies entspricht aber nicht dem tatsächlichen Aufkommen, sprich denAuflagen und der Seltenheit, dieser Scheine. Da die amtlichen Ausgaben natur-gemäß meist in viel höheren Stückzahlen gedruckt wurden als z.B. die Scheineeiner kleinen Privatfirma, sind letztere auch viel seltener. Dennoch kann man diePreisgestaltung Kellers, unter Berücksichtigung der erwähnten Problematik zuamtlichen und privaten Ausgaben, auch heute noch als Relation der Seltenheitder verschiedenen Ausgaben zueinander heranziehen. Generell muß man sagen,daß seltene Scheine heute durchaus auf Auktionen auch Preise bis zu 1000 Euroerzielen können, während häufigere Stücke in gebrauchter Erhaltung oft schonfür wenige Euro zu haben sind. Kassenfrische Erhaltungen kommen ohnehin beidiesen Scheinen nicht sehr häufig vor. Das liegt schon in der Tatsache begrün-det, daß diese Scheine wirklich auch als Notgeld umliefen und nicht für die Albender Sammler hergestellt wurden, wie es bei den Serienscheinen der Fall war. DiePreise richten sich heute nach der Nachfrage und der Häufigkeit, so wie diesauch früher schon der Fall war. Ein Händler wird einen Schein, den er nur seltenanbieten konnte, höher bepreisen als einen Schein, den er immer wieder odergar ständig im Angebot hat. Ein Sammler ist sicher bereit, für ein schon langevon ihm gesuchtes Stück auch mehr Geld anzulegen als für einen Schein, dener immer wieder beschaffen kann. Für gebrauchte Scheine sollte der Preis etwabei der Hälfte eines vergleichbaren kassenfrischen Stücks liegen.Es soll an dieser Stelle auch auf das hervarragende Vorwort von Dr. Arnold Kel-ler verwiesen werden, das zu lesen, unbedingt empfohlen wird.Trotz der gewaltigen Forschungsarbeit Dr. Kellers, der wir auch dieses Stan-dardwerk verdanken, sind in den letzten Jahrzehnten eine Vielzahl von neuen Va-rianten und sogar Grundtypen, selbst bisher unbekannter Ausgabestellen, be-kannt geworden. Bei keinem anderen Sammelgebiet des deutschen Notgeldsdürfte es mehr „Neuentdeckungen“ geben als beim Notgeld 1923. Der Reprintdieses Werkes soll deshalb auch gleichzeitig zum Anlaß genommen werden, alleSammler und Händler aufzurufen, Ergänzungen zum Keller-Katalog zu meldenund damit mitzuhelfen für die Zukunft ein umfassend neu bearbeitetes Katalog-werk zu diesem wichtigen Thema vorzubereiten, dessen Bearbeitung sicher nocheinige Jahre in Anspruch nehmen wird. Entsprechende Meldungen (möglichstmit Kopien) sind bitte direkt an den H. Gietl Verlag (Postfach 166, 93122 Regen-stauf) zu schicken.

Hans L. GrabowskiRegenstauf, im August 2004

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 6

7

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 7

8

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 8

9

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 9

10

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 10

11

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 11

12

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 12

13

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 13

14

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 14

15

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 15

16

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 16

17

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 17

18

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 18

19

001_031 Vorwort 25.08.2004 17:23 Uhr Seite 19

DDDD EEEE UUUU TTTT SSSS CCCC HHHH EEEE SSSS

NNNNOOOOTTTTGGGGEEEELLLLDDDDBand 7:

Das Notgeld der deutschen Inflation 1923(Aachen – Lindenberg)

Deut

sche

s No

tgel

d Ba

nd 7

: Da

s No

tgel

d de

r de

utsc

hen

Infla

tion

1923

(A –

K) Arnold Keller

GIET

L VE

RLAG

G I E T L V E R L A G

Preis fürbeide Bände:59,80 3

Reprint

Auch heute noch sind die Kataloge von Dr. Arnold Keller unverzichtbar für jedenernsthaften Sammler von deutschenNotgeldscheinen. Seit Jahrzehntenvergriffen, waren diese jedoch nur noch mitviel Glück antiquarisch zu bekommen.

Mit dem Reprint der Originalausgabe von1958 innerhalb der Katalogreihe zumDeutschen Notgeld ist nun das Standard-und Zitierwerk zum Notgeld der deutschenInflation von 1923 endlich für jedenSammler verfügbar.

Auf 1248 Seiten werden die Notgeld-ausgaben von über 5.800 amtlichen undprivaten Ausgabestellen im gesamtendamaligen Deutschen Reich aufgeführt.

Das umfangreichste Gebiet des deutschenNotgelds mit den meisten Geldscheinaus-gaben ist nirgends anders so umfassenddokumentiert. Ein Muß für jeden Geld-schein- und Notgeldsammler.

Titel Reprint, Band 7 26.08.2004 11:56 Uhr Seite 1