03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

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Mittwoch, 14. Januar 2015, 3. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang Weinsheimer Straße 59b · Worms Tel. 0 62 41 - 4 49 00 www.glas-thomas.de GLAS Ein ganz neues Wohnerlebnis Planen Sie jetzt Ihre Ganzglasdusche, oder Ihren Raumteiler mit uns. Mit den Beschlägen des deutschen Premium-Herstellers Ohne Stemmarbeiten am Mauerwerk. Natürlich mit Service nach Maß ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Andreasstraße 43 | Worms Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft www.schneider-ortho.de WALDLÄUFER WALDLÄUFER Schnäppchenwochen bei 20 % 10 % Restposten, Lagerware, Einzelstücke bis 50% Alle Markenschuhe min. 10 % Winterware min. 20 % WORMS • 06241 54437 satware.com Virenbeseitigung, aber sicher doch. 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Klassische Choreographien in Kombination mit einzigartiger Artistik erobern im Verlauf des 100-minütigen Programms die Herzen der Zuschauer. Die he- rausragenden Tänzer überzeu- gen mit Perfektion und Ausdau- er. Die besten Tänzer der Welt kommen in dieser internationa- len Truppe zusammen, um ge- meinsam zu begeistern. Die südamerikanischen Ar- tisten „Pura Vida“ kombinieren schwindelerregende Akrobatik- einlagen mit klassischen Tanz- stilen. Die Erde bebt, weil unzählige Füße absolut synchron in mit- reißendem Rhythmus auf den Boden donnern. Die durch „Ri- verdance“ berühmt gewordenen Gruppenformationen lösen beim Publikum Begeisterungsstürme und Staunen aus. Irischer Stepp- tanz und südamerikanische Ak- robatik, vereint zu einer rasanten Mischung aus Perfektion, Leiden- schaft und purer Energie. Tickets für den spektakulä- ren Abend im WORMSER am Donnerstag, dem 12. März 2015, sind erhältlich u.a. beim Nibelun- gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei al- len bekannten Vorverkaufsstel- len oder auch im Internet unter www.nightofthedance.de sowie un- ter der Eventim Ticket Hotline: 01806/570 000 (0,20 Euro/Anru- fus dem deutschen Festnetz, Mo- bilfunkpreise max. 0,60 Euro/An- ruf) erhältlich. Eine begeisternde „Night of the Dance“ „Irish Dance reloaded“ am 12. März um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten sind beim NK erhältlich Auch lateinamerikanische Klänge entführen den Besucher für einen kurzen Moment in eine andere Kultur. „Worms soll bunt bleiben“ Bei einer Umfrage erteilen Bürger Pegida eine klare Absage und setzen sich für eine solidarische Gesellschaft ein VON GERNOT KIRCH Seit Wochen finden speziell in Dresden die is- lamfeindlichen Pegida-Demonst- rationen statt und sorgen für eine kontroverse Debatte in Deutsch- land. Das Kürzel Pegida steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Nach den Terroranschlägen in der vergangenen Woche in Paris hat die Diskussion über die Pe- gida an Heftigkeit weiter zuge- nommen. Darüber hinaus hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer Neujahrsanspra- che die Montagsmärsche scharf angeprangert und dazu aufge- fordert, nicht an ihnen teilzu- nehmen. Am Montag griff sie dann die Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Pegida-Gegner setzen Zeichen Am Montag fanden wieder Pegida-Märsche statt. Auffäl- lig dabei, nur in Dresden ver- sammelten sich mehr Bürger pro Pegida als dagegen. So wird in der Presse von rund 25.000 Pegida-Marschierern und 7.000 Gegen-Demonstran- ten in der sächsischen Landes- hauptstadt gesprochen. In Leip- zig demonstrierten hingegen 30.000 Menschen gegen Pegi- da und nur 4.000 dafür. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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Mittwoch, 14. Januar 2015, 3. Woche Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Marcus HeldMitglied des Deutschen Bundestages

Bürgersprechstundefür Rat und Hilfe suchende Bürger am

Montag, 19. Januar 2015, von 16 bis 18 Uhrim Wormser Bürgerbüro · Bebelstraße 55 a · 67549 Worms

Anmeldungen von montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter

Telefon (0 62 41) 30 52 49

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw.in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtungunserer Beilagenkunden.

Altenpfl egezentrumOsthofen

Wie bunt Worms ist, zeigt sich alljährlich beim „Fest der Kulturen“. Archivfoto: Gernot Kirch

Der irische Stepptanz, Aus-druck unbändiger Lebensfreu-de reißt die Zuschauer seit Jahr-zehnten mit. In der neuen Pro-duktion von „Night of the Dance“ steht er deshalb im Vordergrund. Das hochkarätige Ensemble ist unter dem Titel „Irish Dance re-loaded 2015“ auf Europatournee.

Klassische Choreographien in Kombination mit einzigartiger Artistik erobern im Verlauf des 100-minütigen Programms die Herzen der Zuschauer. Die he-rausragenden Tänzer überzeu-gen mit Perfektion und Ausdau-er. Die besten Tänzer der Welt kommen in dieser internationa-len Truppe zusammen, um ge-meinsam zu begeistern.

Die südamerikanischen Ar-tisten „Pura Vida“ kombinieren schwindelerregende Akrobatik-einlagen mit klassischen Tanz-stilen.

Die Erde bebt, weil unzählige Füße absolut synchron in mit-reißendem Rhythmus auf den Boden donnern. Die durch „Ri-verdance“ berühmt gewordenen

Gruppenformationen lösen beim Publikum Begeisterungsstürme und Staunen aus. Irischer Stepp-tanz und südamerikanische Ak-robatik, vereint zu einer rasanten Mischung aus Perfektion, Leiden-schaft und purer Energie.

Tickets für den spektakulä-ren Abend im WORMSER am Donnerstag, dem 12. März 2015, sind erhältlich u.a. beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei al-len bekannten Vorverkaufsstel-

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Eine begeisternde „Night of the Dance“„Irish Dance reloaded“ am 12. März um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten sind beim NK erhältlich

Auch lateinamerikanische Klänge entführen den Besucher für einen kurzen Moment in eine andere Kultur.

„Worms soll bunt bleiben“Bei einer Umfrage erteilen Bürger Pegida eine klare Absage und setzen sich für eine solidarische Gesellschaft ein VON GERNOT KIRCH Seit Wochen fi nden speziell in Dresden die is-lamfeindlichen Pegida-Demonst-rationen statt und sorgen für eine kontroverse Debatte in Deutsch-land. Das Kürzel Pegida steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“.

Nach den Terroranschlägen in der vergangenen Woche in Paris hat die Diskussion über die Pe-gida an Heftigkeit weiter zuge-nommen. Darüber hinaus hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer Neujahrsanspra-che die Montagsmärsche scharf angeprangert und dazu aufge-fordert, nicht an ihnen teilzu-nehmen.

Am Montag griff sie dann die Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf: „Der Islam gehört zu Deutschland!“

Pegida-Gegner setzen Zeichen

Am Montag fanden wieder Pegida-Märsche statt. Auff äl-lig dabei, nur in Dresden ver-

sammelten sich mehr Bürger pro Pegida als dagegen. So wird in der Presse von rund 25.000 Pegida-Marschierern

und 7.000 Gegen-Demonstran-ten in der sächsischen Landes-hauptstadt gesprochen. In Leip-zig demonstrierten hingegen

30.000 Menschen gegen Pegi-da und nur 4.000 dafür.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

TERMINEDeutschen Patientenliga AtemwegserkrankungDas nächste Treff en des Orts-verbandes Worms der DPLA e.V. fi ndet am Mittwoch, dem 14. Januar, um 18 Uhr im Mar-tin Luther Haus in der Oden-waldstraße 1 in Pfeddersheim statt. Thema diesmal „Patien-ten-Compliance – ein Schlüs-sel zu einem besseren Thera-pieerfolg“. Compliance bedeu-tet die Fähigkeit von Arzt und Patient, optimal miteinander zu kommunizieren um dadurch die Therapieeffi zienz deutlich erhöhen. Besonders bei chroni-schen Krankheiten bestimmt das Ausmaß der Compliance den Erfolg der Therapie. Eine hohe Compliance bedeutet eine geringere Sterblichkeit, eine verminderte Krankheitsschwe-re sowie sinkende Therapie- und Krankheitskosten.

Für die Senioren in Abenheim Der erste Abenheimer Senio-rentreff im neuen Jahr fi ndet am Donnerstag, dem 15. Ja-nuar, um 14.30 Uhr, im kath. Pfarrzentrum statt. Ab 17.30 Uhr beginnt der Kartenverkauf für die diesjährige Senioren-fastnacht am 3. Februar.

Kinder-Kirchen-Nachmittag (KiKiNa)Zum Kinderkirchennachmit-tag lädt die ev. Kirchengemein-de Westhofen für Samstag, den 17. Januar, Kinder zwischen 5 und 12 Jahren ein. Das Thema lautet „Wer ist die neue…?“. Die Gruppe triff t sich um 15 Uhr in der ev. Kirche zum Singen, Geschichten hören und Beten. Anschließend gehen alle zum Spielen, Basteln und Essen ins ev. Gemeindehaus. Ende ist um 17.30 Uhr. Es sind alle Kin-der eingeladen, egal welcher Konfession. Infos bei Ulrike Weis, Telefon 06244/4855 oder bei Christiane Horle, Telefon 06244/4616.

„Bekanntes & Unbe-kanntes von Gustav Nonnenmacher“ Begleitend zur Ausstellung „Der Künstler Gustav Nonnen-macher“ im Museum Andre-asstift bietet die Interessenge-meinschaft der Wormser Gäste-führer einen Rundgang zu sei-nen vielfältigen Kunstwerken in der Innenstadt an. Die Füh-rung am 18. Januar beginnt um 14 Uhr, der Treff punkt ist der Weckerlingplatz. Der Preis be-trägt 6 Euro, eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Bürgersprechstunde SPD-MdB HeldAm Montag, dem 19. Januar, lädt der SPD-Bundestagsabge-ordnete Marcus Held herzlich zur nächsten Sprechstunde in sein Wormser Bürgerbüro in der Bebelstraße 55 A ein. Wer Rat und Hilfe benötigt oder Pro-bleme mit Behörden und staat-lichen Stellen hat, dem bietet Marcus Held von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich im per-sönlichen Gespräch auszutau-schen. Um Wartezeiten zu ver-meiden und eine angemessene Gesprächsvorbereitung zu ga-rantieren, bittet Marcus Held um telefonische oder schriftli-che Anmeldung bei seinen Mit-arbeitern. Diese sind erreichbar: Telefon 06241/305-249, E-Mail: [email protected]

Oberbürgermeister Michael Kissel vollendet am kommen-den Donnerstag, dem 15. Ja-nuar, sein 60. Lebensjahr. An-lassgemäß wird Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek an die-sem Tag um 16.30 Uhr zu ei-nem Empfang in den Mozart-saal des Wormser Kultur- und Tagungszentrums einladen. Auch interessierte Bürger ha-ben dabei Gelegenheit, dem Ju-bilar persönlich zu gratulieren.

Stadtoberhaupt seit 2003Michael Kissel bekleidet das

Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Worms seit dem Jah-re 2003.

Im Dezernat I zeichnet er verantwortlich für die städti-schen Fachbereiche 1 – Innere Verwaltung, 2 – Finanzen und 7 – Stadtentwicklung. Er führt den Vorsitz in den städtischen Gremien und Ausschüssen Stadtrat, Haupt- und Finanz-ausschuss, Aufsichtsrat Stadt Worms Beteiligungs GmbH und Gesellschafterausschuss Nibelungenfestspiele. Daneben vertritt er die Stadt Worms in einer Vielzahl verschiedener Zweckverbände und externer

regionaler Gremien. An den Empfang anlässlich des Ge-

burtstags schließt sich die Neu-jahrsbegrüßung der Stadt an.

Anstelle zugedachter persönlicher Geschenke freut sich Ober-bürgermeister Kissel über eine Spende an die Stiftung Kunsthaus Heylshof (BIC MALADE51WOR IBAN DE60553500100000036881 bzw. Bankleitzahl 553 500 10, Kontonummer 36881).

VON GERNOT KIRCH Die Baum-fällungen und der Beginn der Er-arbeiten am südlichen Wormser Domvorplatz Ende vergangener Woche waren keine wirkliche Überraschungen. Die beiden Ge-meinden St. Peter und St. Mar-tin hatten dies für den Jahres-beginn so angekündigt. Damit sollen die Voraussetzungen für die archäologischen Ausgrabun-gen geschaff en werden, die am Montag beginnen. Erst nach de-

ren Abschluss sollen die eigent-lichen Bauarbeiten abeginnen.

Der Bürgerverein Dom-Um-feld bezeichnete die Fällungen der Bäume und den Abriss der Treppe mit einem Bagger als un-freundlichen Akt des Bauherrn, da damit irreversible Fakten ge-schaff en würden, obwohl die Ge-meinden wüssten, dass noch ein gerichtliches Widerspruchs-verfahren anhängig ist, welches Ende Januar oder Anfang Feb-

ruar entschieden werden soll.Die zwei Gemeinden halten

die Arbeiten nicht für irreversi-ble, denn sollte das Verwaltungs-gericht dem Widerspruch statt-geben, könnte der alte Zustand rasch wieder hergestellt werden. Wobei Dompropst Tobias Schä-fer nicht davon ausgeht, dass das Verwaltungsgericht dem Widerspruch stattgibt, sondern im Sinne der beiden Gemein-den entscheidet.

Bagger dominiert DomvorplatzMit Baumfällungen und Erdbewegungen laufen die Vorarbeiten zur Realisierung des „Hauses am Dom“ auf Hochtouren / Montag starten archäologische Ausgrabungen

Mit schwerem Gerät fi nden momentan Erdarbeiten an der Stelle statt, wo das „Haus am Dom“ entstehen soll. Foto: Gernot Kirch

Am 26. April fi nden im gesam-ten Kirchengebiet der Ev. Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) turnusgemäß nach sechs Jah-ren wieder Wahlen zu den Kir-chenvorständen („KV-Wahlen“) statt. Zur Vorbereitung laden die evangelische Dreifaltigkeits- und die Friedrichsgemeinde ihre Ge-meindeglieder am Sonntag, dem 18. Januar, zu einer Gemeinde-versammlung ein.

Zunächst feiern beide Gemein-den um 10 Uhr einen gemeinsa-men Gottesdienst in der Fried-richskirche unter der Leitung des derzeit für beide Gemeinden verantwortlichen Pfarrers Vol-ker Johannes Fey.Im Anschluss gehen beide Gemeinden in ge-

trennte Gemeindeversammlun-gen in verschiedenen Sälen des Roten Hauses (Römerstraße 76).

In der Gemeindeversammlung der Dreifaltigkeitsgemeinde, die von dem Gemeindeglied Werner Schätzlein geleitet wird, erstattet zunächst Dr. Peter Diehl, im am-tierenden KV verantwortlich für die Durchführung der KV-Wahl, einen Bericht über die Arbeit des KVs in der zurückliegenden Peri-ode. In der Gemeindeversamm-lung der Friedrichsgemeinde be-richtet die amtierende Vorsitzen-de, Frau Hannelies Hofmann, selbst über die Arbeit des Kir-chenvorstands in den vergange-nen sechs Jahren und leitet auch die Versammlung.

Anschließend werden sich die Wahlkandidaten beider Gemein-den den anwesenden Gemein-degliedern vorstellen und dazu Stellung nehmen, für welche Ar-beitsbereiche sie sich einsetzen werden. Es besteht auch die Mög-lichkeit, die Kandidaten/-innen zu befragen und die Wahlvor-schläge aus der Gemeindever-sammlung heraus zu ergänzen.

Ansprechpartner für die Friedrichsgemeinde ist die Vorsitzende des KV, Han-nelies Hofmann, Telefon: 06241/23933, für die Dreifaltig-keitsgemeinde der Vorsitzende des KV, Pfarrer Volker Johan-nes Fey, Telefon: 06241/23917.

Im Vorfeld der „KV-Wahlen“Gemeinsamer Gottesdienst der Dreifaltigkeits- und der Friedrichsgemeinde am 18. Januar um 10 Uhr in der Friedrichskirche

SEITE 2 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Foto: Mario Moschel/ddp

Trunkenheitsfahrt – Fahrer leistet Widerstand Einer Funkstreife der Polizei Worms kam gestern Morgen nach

1.00 Uhr, ein weißer Kleinwagen mit deutlich überhöhter Geschwin-digkeit in der Cornelius-Heyl-Straße entgegen. Die Beamten wen-deten den Funkstreifenwagen und nahmen sofort die Verfolgung auf. Schließlich konnten sie den Fahrer auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Klosterstraße stellen. Bereits als die Beam-ten an das Fahrzeug herantraten, roch es aus dem Fahrzeuginne-ren deutlich nach Alkohol und Marihuana. Während der anschlie-ßenden Fahrzeug- und Personenkontrolle versuchte der 28-jähri-ge Fahrer immer wieder in sein Auto einzusteigen. Der in Worms wohnhafte Tunesier sollte schließlich durchsucht werden. Dieser Maßnahme widersetzte er sich, in dem er sich plötzlich losriss und mit erhobenen Fäusten die Polizisten attackierte.

Erst nach Einsatz von Pfeff erspray konnte er zu Boden gebracht und schließlich gefesselt werden. Noch auf dem Weg zur Polizei-wache wehrte er sich massiv und versuchte die Polizeibeamten immer wieder anzugreifen. Auch die nachfolgende Blutprobe ließ er nur unter Gegenwehr über sich ergehen. Schließlich durfte er die Nacht in der Gewahrsamszelle verbringen. Als er heute Mor-gen gegen 8.00 Uhr entlassen werden sollte, kam es dann zu ei-nem weiteren Übergriff .

Als er von einem Polizeibeamten in der Zelle aufgesucht wur-de, zeigte er sich unvermittelt aggressiv und versuchte dem Beam-ten eine Kopfnuss zu verpassen. Dieser reagierte glücklicherwei-se schnell und konnte den Angriff abwehren. So musste der Mann zwei weitere Stunden in der Zelle verbleiben, bis er sich soweit be-ruhigt hatte, dass er gegen 10.00 Uhr entlassen werden konnte. Bei dem Einsatz wurden eine 25-jährige Polizeibeamtin und 30-jähriger Polizeibeamter so schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten. Eine 20-jährige Polizistin wurde leicht verletzt.

Aus dem Polizeibericht

„Worms soll bunt bleiben“Bei einer Umfrage erteilen Bürger Pegida klare Absage und setzen sich für eine solidarische Gesellschaft ein Fortsetzung von Seite 1

In Hannover gingen 18.000 Menschen gegen Pegida auf die Straße und nur 150 unterstützen die fremdenfeindliche Kritik. In München ein ähnliches Bild, dort versammelten sich 20.000 Pegi-da-Gegner und ein kleines Häuf-lein solidarisierte sich mit den anti-islamischen Thesen.

Ähnliches Bild vor OrtSchaut man auf die Region, er-

gibt sich ein nahezu deckungs-gleiches Bild wie im Bund. So hielten in Speyer 250 Bürger ein Mahnwache für Toleranz ab, in Mainz protestieren 1.500 gegen Pegida und in Saarbrücken gar 9.000 bei lediglich 200 Pegida- Sympathisanten.

Hier keine Kundgebung In Worms gab es am Montag

keine Demonstration von Pegi-da-Anhängern, genauso wenig wie es Mahnwachen oder Kund-gebungen dagegen gab. Auch fand keine Veranstaltung zum Thema „Worms ist bunt“ statt, wie etwa in München. Der Nibelungen Ku-rier befragte daher am Dienstag-morgen Bürger in der Kämmerer-straße, wie sie zu Pegida stehen. Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ, sondern kann nur ein kleines Stimmungsbild wie-dergeben. Von 12 befragten Bür-gern äußerte allerdings keiner Sympathie für Pediga.

„Pegida ist ausländerfeind-lich! Worms soll bunt bleiben! Wir sollten dies deutlich zeigen wie in München“, äußerte ein etwa 70-jähriger Mann empört. Ein junger Migrant sagte kurz: „Ich wünsche mir keine Pegida-Demos in Worms! Gefordert ist vielmehr ein besseres Miteinan-der und mehr Toleranz!“

Nahezu einheitlich war auch die Auffassung, dass man die Pegida-Märsche als Demokrat to-

lerieren müsse. So sagte Serkiz Celik, ein Wormser mit christ-lich-aramäischen Wurzeln, dass man die Demos in Dresden aus-halten müsse, auch wenn sie ei-nem nicht gefallen. Zum Stand der Integration in Worms äußer-te er sich zufrieden.

Sprachkompetenz verbessern

Lukas Knaup sprach sich ge-gen die Pegida-Bewegung aus und sagte ebenfalls, dass die Integration in der Nibelungen-stadt einen ganz guten Stand er-reicht hat, dies aber noch verbes-sert werden könne. Er wünschte sich etwa, dass die Sprachkompe-tenz von Zuwanderern verbessert wird. Hier sollte es mehr Kurse geben. Aber auch für ihn stand fest: „Worms ist bunt!“

Mit sehr scharfen Worten ging ein Passant mit den Dresdnern ins Gericht und sagte: „Dresden schadet sich doch selbst! Die kriegen ein schlechtes Image. Zudem leben dort doch ganz we-nige Muslime, ich glaube gera-de einmal 0,2 Prozent der Ein-wohner bezeichnen den Islam als ihre Religion, über was re-gen die sich eigentlich auf!?“

Den Dialog suchenDie Landtagsabgeordnete Ka-

thrin Anklam-Trapp (SPD) be-tonte, wie wichtig eine solida-rische und meinungsfreie Ge-sellschaft sei. Auch brauche Deutschland Zuwanderung und man müsse daher eine Will-kommenskultur schaff en und mehr für die Integration tun. Gleichzeitig, so Kathrin Anklam-Trapp weiter, müsse man aber die Menschen ernst nehmen, die demonstrieren, denn diese hätten häufi g persönliche Zu-kunftsängste und hätten sich be-reits von der Politik abgewandt. Hier sei es wichtig, den Dialog zu suchen.

Runder Geburtstag für StadtoberhauptIm Vorfeld der Neujahrsbegrüßung lädt Oberbürgermeister Michael Kissel am 15. Januar um 16.30 Uhr auch die Bürger zu seinem Geburtstagsempfang ein

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Der Wormser Oberbürger-meister Michael Kissel, zugleich auch stellvertretender Vorsitzen-der des rheinland-pfälzischen Städtetags, fordert als wichtigs-ten Wunsch für das Jahr 2015 „von Bund und Ländern end-lich mehr Gerechtigkeit für fi -nanziell bedrängte Kommunen, denen Jahrzehnte lang per Ge-setz nicht ausreichend gegenfi -nanzierte Aufgaben übertragen wurden“. Der Stadtchef unter-stützt deshalb den Aufruf des parteiübergreifenden Aktions-bündnisses „Für die Würde der Städte“ zu einer Kommunalkon-ferenz verarmter Städte, Kreise und Gemeinden am 23. und 24. Februar 2015 in Berlin.

Sozialer Spengstoff baut sich auf

Angeführt von Dagmar Müh-lenfeld (SPD), Oberbürgermeis-terin von Mülheim an der Ruhr, und Peter Jung (CDU), Oberbür-germeister von Wuppertal, wer-den OB Kissel und seine Kolle-ginnen und Kollegen der Bun-desregierung, dem Bundesrat, den Fraktionen des Deutschen Bundestages mit Daten und Fak-ten vor Ort beweisen, dass sich in Kommunen, die trotz harten Sparens ihre Finanzprobleme

nicht selbst lösen können, sozi-aler Sprengstoff aufstaut, weil die Gleichwertigkeit der Lebens-verhältnisse gegenüber anderen Städten nicht mehr besteht.

Dem seit fünf Jahren in Nord-rhein-Westfalen agierenden Bündnis hatten sich Ende 2014 bei seiner jüngsten Kommunal-konferenz in Kaiserslautern viele weitere Kommunen in ähnlicher oder gleicher Notlage aus ande-ren Bundesländern angeschlos-sen. So auch die Stadt Worms. „Mit einer Unterfinanzierung im Sozialhaushalt in Höhe von rund 60 Millionen Euro hatten wir allen Grund, uns an diesem Aktionsbündnis zu beteiligen“, erklärt OB Michael Kissel, der auch auf die Unterstützung der örtlichen Abgeordneten von Bun-destag und Landtag setzt: „Wir erwarten von unseren Mandats-trägern, dass sie in ihren Frakti-onen die Forderung unseres Ak-tionsbündnisses nach Plenarde-batten im Deutschen Bundestag und im Bundesrat zur wirklichen Situation vieler bundesdeutscher Kommunen aktiv unterstützen. Sie kennen ihre Wahlkreise. Jetzt müssen sie ihre Fraktionskolle-ginnen und Kollegen aus reichen Kommunen verdeckt. Das gefähr-det unsere Demokratie!“

„Gerechtigkeit“ ist die Forderung vieler KommunenWormser Oberbürgermeister engagiert sich im „Aktionsbündnis für die Würde unserer Städte“

1. Weinsheimer Glühweinabendam Samstag

Auch nach der Weihnachts-zeit kann man noch Glühwein trinken! Am kommenden Sams-tag, dem 17. Januar, ab 18 Uhr, veranstaltet der SPD Ortsverein Worms-Weinsheim einen Glüh-weinabend mit Gulaschsuppe und Bratwurst am Weinshei-mer Bürgerhaus. Alle Gäste sind herzlich willkommen.

Am Sonntag, dem 18. Januar, begeht die künftige Pfarreien-gemeinschaft „Heiliger Petrus“ das 355. Sebastianusfest mit ei-nem feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Ma-ria Magdalena in der Rheinstraße im Ortsteil Roxheim. Pfarrer An-dreas Rubel, der auch Zelebrant des Patronatsfestes ist, ist es ge-lungen, den Wormser Dompropst Tobias Schäfer, für die Festpre-

digt zu gewinnen. Aufgrund der geschichtlichen Nähe zu Worms und speziell zum Dom St. Peter, wurde der Name „Heiliger Pet-rus“ für die uukünftige Pfarrei-engemeinschaft gewählt. Deshalb hat es auch einen hohen symbo-lischen Stellenwert, dass am An-fang der neuen Gemeinschaft die-se Nähe zu spüren ist. Die musi-kalische Gestaltung übernimmt der Kirchenchor St. Cäcilia.

Feier des SebastianusfestesKünftige Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Petrus“ lädt am 18. Januar zum Gottesdienst nach Roxheim ein

Zu einem besonderen Vor-trag im Rahmen der neuen Dauerausstellung „Wagners Ring“ lädt das Nibelungen-museum ein: Doris Schweitzer spricht am Donnerstag, 22. Ja-nuar, um 18 Uhr im Mythenla-bor über die nordische Mytholo-gie in Wagners „Ring des Nibe-lungen“. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostet drei Euro.

Bedeutende künstlerische Prägung

Durch Richard Wagners Opernwerk „Der Ring des Nibe-lungen“ hat der Nibelungenstoff im 19. und 20. Jahrhundert eine seiner bedeutendsten künstle-rischen Prägungen erfahren und eine beträchtliche Verbrei-tung gefunden. Um den My-thos zu verstehen, den Wagner mit seinem „Ring“ erschaff en hat, ist es notwendig die Quel-len zu kennen. Mit diesen be-schäftigt sich Doris Schweitzer in ihrem Vortrag „Von Göttern und Helden – Nordische Mytho-logie in Wagners Ring des Ni-belungen“. Wagner berief sich besonders auf die Lieder und Mythen der „Edda“, zwei in al-tisländischer Sprache verfasste literarische Werke mit skandi-

navischen Götter- und Helden-sagen. Daneben verwendete er einige Sagas: „Von entscheiden-dem Einfl uß auf die bald in mir sich gestaltende Behandlung dieses Stoff es war die Lektüre der Wälsungasaga.“

Die Wälsungen sind ein be-rühmtes Heldengeschlecht der altgermanischen Sage. Sie sind benannt nach ihrem Stammva-ter, der im 13. Jahrhundert in altnordischen Dichtungen ge-nannt wird. In Wagners „Der Ring des Nibelungen“ wird das Geschlecht vom germanischen Gott Wotan unter dem Namen Wälse gezeugt. Die überwie-gende Mehrheit der Motive in Wagners „Ring“ entstammt also der altisländischen Litera-tur. Mit dem „Nibelungenlied“ hat der Opernzyklus deshalb auch nur wenig gemeinsam.

Doris Schweitzer studierte Germanistik und Medienwis-senschaft (Magisterexamen) an der Universität Mannheim und arbeitet als freie Journalistin. Sie hat bereits mehrere Vor-träge im Rahmen der Nibelun-gen-Festspiele gehalten und ist seit dem vergangenen Jahr Vor-standsmitglied der Nibelungen-liedgesellschaft.

Nordische Mythologie in Wagners „Ring“Vortrag von Doris Schweitzer am 22. Januar um 18 Uhr im Nibelungenmuseum / Eintritt beträgt 3 Euro

Der Kreisjugendring Alzey-Worms besucht auf Einladung von Heiko Sippel, MdL, den Landtag Rheinland-Pfalz. Alle Jugendlichen und Junggeblie-benen sind zu dieser Tagesfahrt am Donnerstag, dem 29. Janu-ar, eingeladen. Für die Teilneh-mer entstehen keine Kosten. Am Vormittag stehen ein Ge-spräch mit Heiko Sippel und der Besuch einer Plenarsitzung

auf dem Programm. Nachmit-tags ist für technisch Inter-essierte auch ein Besuch des Zweiten Deutschen Fernsehens geplant.

Nähere Informationen zu dieser Fahrt sind erhältlich beim Kreisjugendring, Tele-fon: 06731/7775, sowie per E-Mail an [email protected]. Dort ist eine Anmeldung bis Mon-tag, dem 23. Januar, möglich.

Besuch des Landtages Rheinland-PfalzKreisjugendring Alzey-Worms lädt herzlich zur Fahrt am 29. Januar ein / Besuch des ZDF geplant

Das Standesamt (einschließ-lich Staatsangehörigkeits- und Namensänderungsbehörde) ist am Dienstag, dem 20. Januar, wegen einer Fortbildungsmaß-nahme des Personals ganztägig geschlossen.

Im Einvernehmen mit der Friedhofsverwaltung wird Vor-sorge getroff en, dass auch an

diesem Tag Beerdigungstermi-ne vergeben werden und Ster-befälle zu den üblichen Dienst-zeiten bei der Friedhofsverwal-tung auf dem Friedhof Hoch-heimer Höhe gemeldet werden können.

Die Friedhofsverwaltung ist unter Telefon 06241/853-6084 zu erreichen.

Wegen einer internenFortbildungsmaßnahmeStandesamt Worms bleibt am 20. Januar geschlossen

GÜTERUMSCHLAG135 Frachtschiff e liefen im

Dezember die Ein- und Ausla-destationen im Wormser Ha-fen an. Auf dem Wasserweg verließen 55.768 Tonnen Güter die Nibelungenstadt. Die aus-geladene Fracht betrug 60.223 Tonnen.

Mit 45.954 Tonnen lagen che-mische Erzeugnisse vor Nah-rungs- und Futtermitteln mit 25.866 Tonnen. Der Umschlag von Düngemitteln belief sich

auf 14.142 Tonnen, land- und forstwirtschaftliche Erzeugnis-se betrugen 10.789 Tonnen. Der Umschlag von Steinen und Er-den belief sich auf 5.070 Ton-nen, bei Fahrzeugen und Ma-schinen waren es 4.999 Tonnen, gefolgt von Eisen und Stahl mit 3.575 Tonnen. Feste Brennstof-fe machten 3.390 Tonnen aus, gefolgt von Erdöl, Mineralöl-erzeugnissen und Gasen mit 2.206 Tonnen.

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

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VON K AROLINA KRÜGER Am Samstagabend zogen die Dre-scher feierlich mit Fackeln und dem Preishahn durch Westhofen, um auf der Tenne das Churpfäl-zischen Dreschplatzes am Markt ihr Können zu messen.

Nach Begrüßung, feierlicher Eröff nung und Berufung des Ze-remonienmeisters Hans Werner Balz durch Traubenblütenköni-gin Viktoria I. konnte das Rich-terkollegium vereidigt werden.

Zum Wettkampf der Drescher war auch in diesem Jahr wieder eine große Trachtengruppe aus Hengen angereist, aber auch Mit-streiter aus Erbes-Büdesheim stellten sich den Westhofener Herausforderern.

Hangen-Weisheim hatte in die-sem Jahr nur einen Recken ent-sandt, der bei den Lärchegässer im Team aufgenommen wurde. Drei Generationen standen zeit-weise gemeinsam auf der Tenne und es ist ein großer Verdienst für Westhofen, dass Hans Wein-bach die Kunst des Dreschens, das er von seinen Vorvätern er-lernt hat, im Westhofener Brauch-tum am Leben erhalten hat.

Die ersten Plätze belegten bei den 3er-Mannschaften die Frau-en aus der Lärchegass und die Männer vom Bauernverein West-hofen. Die 4er-Wertung konnte die Lärchegässer Dresch-Elite

für sich entscheiden. Trotz Re-gens fanden Spanferkel und an-dere kulinarische Genüsse reich-

lich Zuspruch und der ein oder andere Schluck Glühwein wärm-te von innen.

33. Dreikönigsdreschen in WesthofenWettdreschen, historischer Hahnenschlag und Spanferkel lockten am Samstagabend viele Besucher nach Westhofen / Hahn als Hauptgewinn beim Hahnenschlag

Neben dem Wettdreschen in 3er- und 4er-Gruppen zeigte auch eine 9er-Gruppe das, dann schon sehr anspruchsvolle, Zusammenspiel in Technik, Takt und Rhythmus auf der Tenne. Fotos: Karolina Krüger

Beim historischen Hahnenschlag gewann Felix Kühn den leben-den Hahn, als er mit verbundenen Augen in nur 48 Sekunden einen Tontopf mit dem Dreschfl egel zerschlug. Zeremonienmeis-ter Hans Werner Balz überreicht den Preis.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

LandFrauenVerein Leiselheim 1984Für die Theaterveranstaltungen „Alter schützt vor Torheit nicht“ beim LandFrauenVerein Lei-

selheim 1984 am 13./14./15./20./21. und 22. März, im Saalbau Leiselheim beginnt der Kartenvor-verkauf in der Bäckerei Reinstadler am 2. Februar. Vorbestellungen sind bereits jetzt unter Telefon 06241/75000 und 06241/75372 möglich. Am 5. Februar, um 19 Uhr, wird wieder „Nahrungszuberei-tung“ mit Karin Hartenbach im ev. Gemeindehaus Leiselheim angeboten. Das Thema lautet „De-likates für die Vorratsküche“. Die Kosten betragen 4 Euro pro Person (6 Euro für Gäste). Probierge-schirr ist bitte mitzubringen. Anmeldungen werden unter Telefon 06241/75000.

VON LILI JUDITH OBERLE Mit 175 Jahren ist die Wormser Nar-rhalla der älteste Karnevalverein der Nibelungenstadt, denn am 11. Januar 1840 riefen die Narr-hallesen das erste Mal zur „Nar-riade“ auf. Am Sonntagabend, 175 Jahre später, luden die Nar-ren deshalb in ihr Vereinsheim zur närrisch-akademischen Fei-er ein.

„Die Narrhalla war in all den Jahren positiv gegenüber der Stadt Worms eingestellt“, erläu-terte Stadtbürgermeister Hans-Jo-achim Kosubek bei seiner Rede. Somit sei der Verein ein Teil der Wormser Identität und vereini-ge Tradition und Moderne schon seit der Gründung. Er bringe in politischer, aber auch närrischer Art und Weise, seit jeher der Ob-rigkeit Kritik entgegen.

Besonders würdigte Kosub-ek das großartige Engagement der Narrhallesen rund um den Vorsitzenden Matthias Matheis.

Im Anschluss an die Grußwor-te, unter anderem auch von Peter Krawietz vom Bund Deutscher

Karneval e.V. (BDK) aus Mainz, erfolgte ein kurzweiliges Pro-gramm mit historischen Liedern und Vorträgen aus der reichhal-tigen Narrhalla-Geschichte in Form einer Mini-Damensitzung.

Hier wurde die Geschichte der Narrhalla anhand eines 7-mi-nütigen Jubiläums-Filmes aus dem Jahr 1961 gezeigt. Denn die Narrhalla wurde in diesem Jahr 11x11 Jahre alt. Damals wurde bei diesem „historischen Stück Filmgeschichte“, wie Matheis erläuterte, der Film Live kom-mentiert.

Im Anschluss wurden zahlrei-che Anekdoten wie beispielswei-se von Jean Völker „Kabausche“, dem Altmeister der Wormser Fastnacht, vorgetragen.

Benedict Schulz, der mit 10 Jahren schon bei der Narrhalla angefangen hatte, ließ im An-schluss Gedichte des Wormser Mundartdichters Rudolf Heil-gers Revue passieren. Rüdiger Sälzer brachte mit dem Gedicht „Es Lehnsche“ die Narren zum lachen. Von Helga Pauer hörte

man im Anschluss DAS Gedicht von Rudolf Heilgers „Worscht bleibt Worscht“. Musikalisch wurde es schließlich mit Haus- und Hof-Musiker Patrick Bach und Claudia Diehl.

Sitzungspräsident Ottfried Gernsheimer verlas das Jubilä-umsprotokoll von 1961. Damals sei das Protokoll ernster genom-men worden als der Wormser Star, so Matheis.

Auch das gereimte Zwiege-spräch aus dem Jahr 1971, in dem es um Rocklängen ging, wurde zum Jubiläum noch ein-mal aufgeführt. Anspruchsvolle Fastnachtskunst auf hohem Ni-veau bot Susanne Schulz-Ma-theis über das deutsche Wirt-schaftswunder.

Ab dem 17. Januar beginnen die großen Damensitzungen der Narrhalla im EWR-Kes-selhaus. Die Fastnachtspos-se beginnt am 6. Februar im WORMSER Theater. Weite-re Informationen unter www.wormser-narrhalla.de

Jubiläum I: Rückblick voller StolzDie Wormser Narrhalla feierte am Sonntag ihr 175-jähriges Jubiläum mit Festakt

BDK-Vizepräsident Peter Krawietz verlieh Matthias Matheis am Sonntag den Verdienstorden der Interessensgemeinschaft Mittelrheinischer Karneval e.V. (IGMK). Foto: Lili Judith Oberle

Als die Urväter der Narrhalla im Januar des Jahres 1840 per Anzeige in der Wormser Zeitung zur „Narriade Versammlung“ einluden, konnte wohl niemand erahnen, welch große Geschichte der Verein in der Zukunft schrei-ben könne. Bereits ein Jahr spä-ter wurde die erste Posse aufge-führt. Vor allem dem Wormser Ehepaar Rolf und Ilse Bindseil ist es zu verdanken, dass diese Posse-Tradition bis in die heuti-

ge Zeit eine entscheidende Rol-le in der Stadt Worms inne hat. Neben einer akademischen Fei-er und der Jubiläums-Posse wird die Wormser Narrhalla e.V. ihr 175-jähriges Jubiläum auch mit einer Ausstellung in der Kun-denhalle der Sparkasse begehen.

Das umfangreiche Archiv des Traditionsvereins kann einen bunten, interessanten und un-terhaltsamen Querschnitt über 175 Jahre Fastnacht in Worms

präsentieren. Neben Fastnachts-Orden, Liederheften und vielen Bildern wird es auch Kurioses und Kunstvolles zu sehen ge-ben. Zur Ausstellungseröff nung am Dienstag, dem 20. Januar, um 19 Uhr lädt die Sparkasse Worms-Alzey-Ried in die Gale-rie der Sparkassenhauptstelle im Lutherring, Worms, ein. Anmel-dungen dazu unter der Service Nummer 06241/851-730 oder un-ter E-Mail: [email protected]

Jubiläum II: Ausstellung in Sparkasse175 Jahre Narrhalla: Ab 20. Januar um 19 Uhr in der Sparkasse / Anmeldung erbeten

Weitere Bilder in der Online-Galerie

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Am Samstag sammelte die Jugendfeuerwehr Flomborn erneut die Weihnachtsbäume in den umliegenden Gemeinden ein. Mit der Unterstützung von Feuerwehrkameraden aus Flomborn und Ober-Flörsheim so-wie sieben Mitgliedern der Bambini-Feuerwehr aus Ober-Flörsheim waren insgesamt 44 Helfer und Helfe-rinnen mit fünf Traktoren und Anhängern unterwegs. Die Weihnachtsbäume wurden eingesammelt und an den Sammelplatz gefahren. Zum Abschluss wurden alle Helfer zum Mittagessen in den Kameradschafts-raum der Flomborner Feuerwehr eingeladen. Hiermit bedanken sie sich bei der Metzgerei Clauss für die Essensspende. Außerdem möchten sich die Floriansjünger bei allen Bürgern von Dintesheim, Eppelsheim, Flomborn und Ober-Flörsheim bedanken, die eine kleine Spende für die Jugendkasse übrig hatten.

Jugendfeuerwehr sammelte fleißig

Nachdem die Erneuerungs-maßnahmen der Wasserver-sorgung Rheinhessen-Pfalz GmbH in der Hauptstraße in Gimbsheim abgeschlossen sind, werden die Arbeiten für eine Neuverlegung der Abwasserlei-tungen in der Hauptstraße in Gimbsheim fortgeführt.

Aufgrund eines internen Ko-ordinierungsgespräches zwi-schen den beteiligten Maßnah-meträgern, des planenden Inge-nieurbüros, der bauausführen-den Firma und nicht zuletzt den Vertretern der Ortsgemeinde Gimbsheim, wurde der weitere Bauablauf besprochen und der Beginn der Bauarbeiten auf die vierte Kalenderwoche festgelegt.

Ab Montag, dem 19. Januar, wird der Austausch des Haupt-kanals im Kreuzungsbereich Hauptstraße/Rathausstraße vor-genommen. Zusätzlich müssen umfangreiche Maßnahmen an schadhaften Schachtbauwerken durchgeführt werden.

Da in diesem Bereich mehre-re Versorgungsleitungen liegen, wird teilweise mit Handschach-tung gearbeitet, sodass der Kreu-zungsbereich einen Arbeitszeit-raum von vier Wochen benö-

tigt. In dieser Zeit ist mit einer Vollsperrung zu rechnen. Das bauausführende Unternehmen ist jedoch darauf bedacht, dass eine einspurige Befahrung teil-weise ermöglicht werden kann. Danach wird der Kanalbau in die nördliche Richtung weiter-geführt.

In verschiedene Bau- abschnitte aufgeteilt

Die Maßnahme wird in ver-schiedene Abschnitte aufgeteilt, um eine sinnvolle Verkehrsfüh-rung während der Bauzeit zu er-möglichen und die entstehen-den Störungen für die Anwoh-ner und den Einzelhandel in erträglichen Grenzen zu hal-ten. Auf- grund der engen Stra-ßenführung ist eine Vollsper-rung der einzelnen Abschnit-te jedoch unvermeidbar. Maxi-mal beträgt jeder Bauabschnitt 60 Meter.

Die Bauzeit der Gesamtmaß-nahme zur Erneuerung des Hauptkanals einschließlich der Anbindung von Hausanschluss-leitungen wird mit sechs Monate veranschlagt. Die Baufirma wird mit entsprechenden Handzet-teln die betroffenen Anwohner

regelmäßig auf dem aktuellen Stand halten. Die Verwaltung bittet die betroffenen Anwohner, Einzelhändler und Verkehrsteil-nehmer der jeweiligen Bauab-schnitte bereits im Vorfeld um Verständnis.

Letztendlich lässt sich eine solche Maßnahme nur in enger Zusammenarbeit aller Beteilig-ten sowie einer entsprechenden Akzeptanz der betroffenen An-lieger bewältigen.

Teilweise wird sich die Maß-nahme auch auf den öffentlichen Personennahverkehr, durch eine zeitweise Verlagerung der Bus-haltestellen, sowie auf die Müll-abfuhr auswirken. Die Änderun-gen werden jedoch rechtzeitig durch den Busverkehr Rhein-pfalzbus GmbH sowie den Ab-fallwirtschaftsbetrieb der Kreis-verwaltung Alzey-Worms be-kanntgegeben.

Bürgermeister Gerhard Kiefer betont, dass das bauausführen-de Unternehmen und die Ver-bandsgemeindeverwaltung Eich um eine schnelle und reibungs-lose Ausführung bemüht sind, um die Unannehmlichkeiten in einem vertretbaren Rahmen zu halten.

Kanalerneuerungsmaßnahmen fortführenAuftakt der Arbeiten in der Hauptstraße in Gimbsheim am kommenden Montag

Inzwischen ist es in und um Leiselheim Tradition, die abge-schmückten Weihnachtsbäume einem lodernden Feuer zu über-geben – und sich bei einem Win-zerglühwein und leckerer Wurst ein gutes neues Jahr zu wün-schen.

Dieses Mal allerdings waren die Wetterprognosen alles andere als gut, Sturm und Regen waren gemeldet und so überlegten die Hexen lange, ob sie überhaupt

ein Feuer verantworten könn-ten. Es wurde nicht ganz so groß wie sonst, denn man hatte sich für einen Feuerkorb entschlos-sen, in den nur Stück für Stück die über 50 mitgebrachten Weih-nachtsbäume den Flammen über-geben wurden, damit die Sicher-heit nicht zu kurz kommt. Eine Absage des Festes kam nicht in Frage – „Wir trotzen Wind und Wetter und die Leiselheimer las-sen sich ebenfalls nicht abschre-

cken“, so die Erfahrung der ver-gangenen Jahre, erinnert sich die 1. Vorsitzende Petra Falter. 

Die Hexen, traditionell mit Elchmütze auf dem Kopf, hat-ten wieder ein Heißgetränk gratis für jeden, der einen Baum mit-brachte. Auch die knusprigen Bratwürste, frisch zubereitet von Ralf Hofmann, Geschäftsführer des ASB, und seinen Kollegen, fanden reißenden Absatz. Beson-deres Schmankerl in diesem Jahr war die Unterstützung der Lei-selheimer Winzer in Form von rotem und weißem Glühwein, ergänzt durch warmen Punsch für die Kinder von Johann Nock, der als neuer Ortsvorsteher wie-der tatkräftig mit anpackte. „Es ist einfach eine tolle Möglichkeit, ein schönes Fest im Winter drau-ßen zu feiern – wir kommen je-des Jahr“, so eine ältere Besu-cherin. Bei Weck, Worscht und (Glüh-)Woi war die Stimmung super und der angekündigte Re-gen setzte zum Glück erst gegen 19 Uhr ein. Dennoch blieben ein paar Hartgesottene und genos-sen gute Gespräche am Feuer. Der Hauptteil des Erlöses wird erneut Leiselheimer Kinder- und Jugendprojekten gespendet.

Es ist der familiäre Charakter, der dieses Fest ausmacht und in-zwischen ein fester Bestandteil der Leiselheimer Feierkultur ist.

Leiselheimer Kesselhexen trotzten WetterAchtes Knutfest war trotz Wind und Regen ein voller Erfolg

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 6 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

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VON ROBER T LEHR „Spiegel-bild der Verfassung, in der sich eine Gemeinde befindet“, sei ein Neujahrsempfang, begrüß-te Heinz Wößner am Samstag-nachmittag die zahlreichen Ver-treter aus Politik, Vereinen, Wirt-schaft und dem Ehrenamt in der Weinsheimer Ortsverwaltung.

Dorthin hatte der langgedien-te Ortsvorsteher der Eisbachtal-gemeinde auch in diesem Jahr eingeladen, um in einem kurzen Rückblick das vergangene Jahr und seine Auswirkungen auf den Wormser Stadtteil Revue passie-ren zu lassen, aber auch um ei-nen Ausblick auf die Perspektiven für die Zukunft zu geben. Mit ei-nem kräftigen „Woinsem ahoi“, beendete Heinz Wößner die Be-grüßung der zahlreichen Ehren-gäste, bevor er bei seinem kurzen Rückblick ein durchaus positives Fazit ziehen konnte. So sieht er den Stadtteil nach wie vor „als be-sonders liebens- und lebenswert“.

Einen besonderen Teil des Orts-geschehens stelle hier vor allem das Vereinsleben und die Kerwe dar, wobei Wößner ganz beson-ders betonte, wie groß auch der fi -nanzielle Spendenanteil der Bür-ger und vor allem der Sponsoren sei. Erst sie ermöglichten u.a. den großen Umzug und die Livemu-sik. In diesem Zusammenhang ging der Dank des Ortsvorstehers an Michael Moser, der mit sei-nem Party-Truck für die Jugend eine „wichtige Lücke im Kerwe-programm“ geschlossen habe.

Eine bedeutende Rolle im Stadtteil spielten die Ehrenamt-lichen, die „dort einspringen, wo

die Stadt versagt“. In Richtung der anwesenden Vertreter aus der Verwaltung, die mit dem Worm-ser Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, dem 1. Beigeordneten Uwe Franz sowie Sozialdezernent Waldemar Herder stark vertreten war, kritisierte Wößner, dass ge-rade die Pfl ege der ortsprägen-den Plätze nicht mehr gewähr-leistet sei.

In Weinsheim gebe es jedoch Menschen, die sich freiwillig und unentgeltlich kümmerten. So wie Rudi Blank den Peters-platz in Schuss halte, täte dies Maria Schlemmbach mit dem Wegekreuz in der Neugasse oder Christel und Friedrich Fromm rund um das Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges. Den Fromms über-reichte Heinz Wößner dafür ei-nen Wappenteller als „Dank und Anerkennung besonderer Ver-dienste um den Ort Weinsheim“.

„Alles, was man braucht“„Weinsheim ist ein schöner

Ort“, in dem man alles bekom-me, was man zum Leben brau-che, unterstrich der Ortsvor-steher. Die Bebauung in der Oppelner Straße mache gute Fortschritte, zu jener am See schwieg er allerdings vornehm. Auch die neuen Stadtbusse fän-den mittlerweile die richtige Fahrtroute, scherzte er mit Blick auf die anfänglichen Schwie-rigkeiten des neuen Betreibers „Rheinpfalzbus“.

Mit den besten Grüßen der Stadtverwaltung verband Hans-Joachim Kosubek die Feststellung

eines Wandels Weinsheims von einem agrarisch geprägten Dorf hin zu einem sehr attraktiven Wohnort. Hier könne man sich wirklich wohlfühlen, was nicht zuletzt dem Engagement der Ver-eine, Verbände und Institutionen zu verdanken sei. Die Aktiven bil-deten im kulturellen oder sport-lichen Bereich eine Art kontinu-ierliche, konstruktive Bürgerini-tiative für ihre Mitbürger – und nicht nur temporär, um etwas zu verhindern.

Vor dem geselligen Ausklang des Neujahrsempfanges bei Bre-zeln und Weinsheimer Wein, ver-säumte es Heinz Wößner jedoch nicht, noch einen Wappenteller an Markus Schmitt in Vertretung dessen ganzer Familie zu überrei-chen. Deren Hof sei u.a. bei Ker-we, Kartoff el- oder Erdbeerfest stets geöff net und die Schmitts zeigten sich trotz der enormen Belastungen immer wieder als sehr gute Gastgeber für Parteien, Vereine und Initiativen.

Musikalisch klang schließlich der atmosphärische Nachmittag aus: Während Hans-Joachim Wernecke die Veranstaltung mit Gesang und Orgel untermalt hat-te, setzte die in Kompaniestärke angetretene Familie Wößner aus der Küche heraus mit einem viel-kehligen, mehrstimmigen „Wolle mer uns einen genehmigen? Hal-leluja!“ einen würdigen Schluss-punkt. Margitta und Heinz Wöß-ner zeigten sich nicht nur we-gen der Musikalität stolz auf ei-nen guten Teil „ihres Clans“, der sich um die Bewirtung der Gäs-te kümmerte.

Engagierte Menschen als kontinuierliche konstruktive BürgerinitiativeOrtsvorsteher Heinz Wößner zog bei seinem Neujahrsempfang ein positives Fazit: Weinsheim ist besonders liebens- und lebenswert!

Heinz Wößner (4. von rechts) inmitten der Honoratioren und Geehrten. Foto: Robert Lehr

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V O N R E G I N A U R B A C H Mit Herzlichkeit und mit viel pro-minenter Unterstützung von Stadtvorstand, Amtsvorgän-gern, Landtagsabgeordneten, MdB Jan Metzler und den ört-lichen Vereinen bestritt der Herrnsheimer Ortsvorsteher Andreas Wasilakis seinen ers-ten Neujahrsempfang. In sei-nem Rückblick über das ver-gangene Jahr, vom Glühwein-fest im Januar bis zum Weih-nachtsmarkt, hob er Highlights wie das Public Viewing, sport-liche Erfolge oder den feuch-ten Ausgang des Picknicks im Schlosspark hervor und dankte den Wormser MdB Metzler und Held für ihre Unterstützung zur Anerkennung des Herrns-heimer Schlosses als nationa-les Kulturerbe.

Stolz zeigte er auf die Wahl des Herrnsheimers Ulrich Ney-

meyr („einer von uns“) zum Bi-schof von Erfurt oder die Publi-kation des Herrnsheimers Dr. Jürgen Breuer zum Nibelun-genlied und zu den Kreuzzü-gen. Er zeigte Verständnis für die Belastung der Winzer zur Zeit der Kerb und ermunterte die Bürger, sich als Freiwillige für die neue Wasserwehr („Bür-gerpfl icht“) einzutragen.

Dank an VorgängerinDass der Empfang nun erst-

mals im Heim der Harmonie stattfand, zeigt die Bedeutung von Vereinen und Winzern, ohne die ein so lebendiges Ver-anstaltungsleben undenkbar wäre. Neben Wasilakis‘ Dan-kesworten an seine sichtlich gerührte Amtsvorgängerin Syl-via Gutjahr (mittlerweile Ge-schäftsführerin des Heimat-kreises) dankte er auch seiner

Mitarbeiterin und Familie, be-vor er mit allen anstieß. Von städtischer Seite überbrachte Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek Grüße und das Kom-pliment, Herrnsheim sei ein Vorzeigevorort, vor allem we-gen seines kulturellen Profi ls. Daneben hob er auch das vom EU-Parlament gewürdigte Pio-nierprojekt „Renergy“ mit Wär-mewerten über den EU-Vorga-ben und städtische Vorkehrun-gen für Starkregen und Hoch-wasser hervor.

Auch Kosubek würdigte die zehnjährige Zusammenarbeit mit Sylvia Gutjahr, ihre „char-mante Art, sich durchzusetzen“ und ihre Pionierrolle als Frau in diesem Amt. Überleitend spielten Bläser der Harmonie Herrnsheim Klassisches, bevor der Abend bei Fingerfood und Gesprächen ausklang.

Bedeutung von Vereinen und Winzern herausgestelltNeujahrsempfang des neuen Ortsvorstehers Andreas Wasilakis mit Dank an Herrnsheimer Bürger und Vereine und vor allem an seine Vorgängerin Gutjahr

Neben Amtsvorgängerin Sylvia Gutjahr dankte Wasilakis auch ausdrücklich seiner Familie und sei-ner Mitarbeiterin. Foto: Regina Urbach

Der Abgabe-Basar der „Eltern-initiative Kleiderbasar“ für Früh-jahr-/Sommerbekleidung fi ndet am Samstag, dem 7. März, von 13 bis 15 Uhr, in der von-Dal-berg-Grundschule im Ortsteil Heßloch statt. Vorgezogener Ein-lass für Schwangere und Mutter-schutz-Mamas (mit Mutterpass) ab 12.30 Uhr.

Angeboten werden gut erhalte-ne Baby- und Kinderbekleidung bis Gr. 188 sowie Spielsachen für

jedes Alter, Kinderwagen, Baby- und Kleinkinderbedarf, Bücher, CDs und vieles mehr.

(Hand-)Taschen und Jacken sowie Kinderwagen sollten im Auto gelassen werden, da diese nicht mit in die Schule genom-men werden dürfen. Beutel er-hält man am Eingang.

Anbieterlisten und Etiketten werden ausgegeben am Mon-tag, dem 9. Februar, von 10 bis 12 Uhr in der „Kindertagesstät-

te Arche Noah“ und am Diens-tag, dem 10. Februar, von 16 bis 18 Uhr, in der Ortsgemeinde-verwaltung Dittelsheim-Heß-loch. Weitere Infos unter E-Mail: [email protected].

Der Reinerlös (20 Prozent vom Umsatz) wird wie gewohnt in der Gemeinde eingesetzt. Wie im-mer, gibt es auch eine gemüt-liche Cafeteria mit Kaff ee- und Kuchenverkauf.

Mit Baby- und Kinderbekleidung, Spielsachen und vielem mehr …37. Kleider- & Spielzeugbasar in Dittelsheim-Heßloch am 7. März von 13 bis 15 Uhr

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LOKAL-NACHRICHTENMITTWOCH, 14. JANUAR 2015 SEITE 7

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„Eine kleine Nachtmusik – Mozart für Orgel vierhändig“. Unter diesem Titel findet am Sonntag, dem 25. Januar, um 17 Uhr, ein Konzert zum 259. Ge-burtstag von W. A. Mozart in der Evangelischen Bergkirche Hille-sheim statt.

Die 1746 erbaute Stumm-Or-gel eignet sich mit ihrem beson-deren Klangbild aus der Zeit Mo-zarts ideal für seine Kompositi-onen. Die Orgel ist an diesem Nachmittag auch erstmals in ei-nem vierhändigen Konzert, mit gleichzeitiger Video-Übertra-gung der Orgel-Spielanlage auf eine große Leinwand, zu sehen und zu hören. W. A. Mozart be-zeichnete die Orgel als die „Kö-nigin der Instrumente“. Er hat selbst oft Orgel gespielt und für diese „Königin“ auch mehrere Werke komponiert.

Auf dem Programm stehen die beiden großen „Fantasien“ KV 594 und KV 608 sowie das „Andante für eine Orgelwalze“ KV 616. Weiterhin ist die Serena-de „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525, die „Fuge g-moll“ KV 401, das „Adagio für Glasharmoni-ka“ KV 356 sowie der berühm-te „Türkische Marsch“ zu hören.

Die Organisten dieses Kon-zertes sind das Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz. Die beiden Virtuosen gelten zurzeit als ei-nes der führenden Orgel-Duos in Europa. Sie sind Organisten

an der großen und bedeutenden Skinner-Orgel in Ingelheim am Rhein. Bisher haben sie zahlrei-che Konzerte in vielen Ländern Europas, in Russland und in den USA gespielt, über 20 CD-Ein-spielungen und 2 Video-DVDs

vorgelegt sowie bei Radio- und TV-Produktionen mitgewirkt.

Der Eintritt ist frei (Kollek-te erbeten). Konzertdauer: ca. 1 Stunde. Infos zu den Ausführen-den gibt es auch im Internet un-ter www.lenz-musik.de

Eine kleine Nachtmusik – Mozart für Orgel vierhändigMozart-Geburtstagskonzert zum 259. Geburtstag am 25. Januar um 17 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Hillesheim

Die Spielanlage der Orgel wird auf eine große Leinwand übertragen. So kann man den Organisten von allen Plätzen der Kirche aus beim Spielen zuschauen. Gerade bei diesem Programm gibt es viele inter-essante Einblicke in das vierhändige Orgelspiel, da die Kompositionen ein äußerst vielseitiges Spiel (oft mit überkreuzten Händen) erfordern.

„Sie – wir sind Leiselheim“, begrüßte Orstvorsteher Johann Nock zahlreiche Gäste zum Lei-selheimer Jahresempfang im Gemeindesaal der evangeli-schen Kirche mit einem bunten Programm inklusive Sternsin-ger. Allerdings stand statt des neuen Jahres vielmehr Helmut Müller als vorangegangener Ortsvorsteher im Mittelpunkt des Geschehens, denn wer so oft wiedergewählt worden sei, betonte Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, habe sich für seinen Ort auch besonders verdient gemacht. „Für mich als Nachfolger ist die Meßlatte sehr hoch“, dankte Nock sei-nem Mentor Müller, um so-

dann ein positives Bild von Lei-selheim zu zeichnen. So habe sich sein Vorgänger beispiels-weise für den Erhalt des Saal-baus eingesetzt, den Hochwas-serschutz vorangetrieben und ein neues Baugebiet etabliert, in welchem nur noch wenige Baulücken bestünden.

„Man braucht Vereine, Orga-nisatoren sowie stille und uner-müdliche Helfer“, verdeutlich-te Müller in seiner kurzen An-sprache den Wert aktiver Bür-gerinnen und Bürger für das Dorfgemeinschaftsleben. Ob Weihnachtsmarkt oder etwa Dorfgemeinschaftsabend, ger-ne werde er sich weiterhin in geselliger Runde in interessante

Gespräche vertiefen – sich aber eben auch zu Hause stärker als bislang einbringen.

„Wir schauen positiv in die Zukunft“, kündigte Ortsvorste-her Johann Nock an, um dann allerdings doch noch den Was-serschutz in Form ehrenamtli-cher Dammwachen in Leisel-heim, entlang der Pfrimm, als neue Herausforderung darzu-legen.

„Interessenten ab 16 Jahre können mich gerne ansprechen oder sich in unserer Ortsver-waltung melden“, warb Nock abschließend für ein sicheres Leiselheim in Zeiten des Kli-mawandels und extremer Stark-regenereignisse.

Im Kreise politischer Weggefährten und seiner Ehefrau freut sich Helmut Müller (Bildmitte) über ein exklusives „Nummernschild“ anlässlich seiner 25 Jahre währender Zeit als Leiselheimer Ortsvorsteher. Von links: Ex-Bürgermeister Georg Büttler, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Johann Nock und Uwe Franz. Foto: Florian Helfert

Leiselheim begrüßt neues JahrNeujahrsempfang: Helmut Müller für 25 Jahre an der Spitze des Ortsbeirats geehrt

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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 8 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Bosch-Werkzeuge und der Wischmob von Vileda sind in Worms zu Hause – gewis-sermaßen. Denn: Sowohl mit dem erfolgreichen Betrieb der weltweit größten Logistik- und Verteilungszentren für alle Elektrowerkzeuge und Zube-hörteile des Weltmarktriesen BOSCH als auch mit dem Zu-sammenbau und Transport von Deutschlands bekanntestem Haushaltsreinigungsgerät hat sich die FIEGE Logistik Stif-tung & Co. KG am Industrie- und Dienstleistungsstandort Worms etabliert. Davon über-zeugte sich jüngst der SPD-Bundestagsabgeordnete Mar-cus Held bei einem Treff en mit dem Geschäftsführer für In-dustrielogistik, Michael Suden.

„Es sind die optimale Ver-kehrsanbindung mit schnellem Autobahnzugang, gute Verbin-dungen im öff entlichen Nahver-kehr, die mittlere Reichweite zum Frankfurter Flughafen so-wie der Bahnanschluss, die un-ser Bekenntnis zur strategisch idealen Wahl des Standorts an der Rheinschiene immer wie-der aufs Neue bekräftigen“, so Michael Suden.

„Was den Anschluss an die Deutsche Bahn angeht, sind wir mit einem hauseigenen Gleis-anschluss und Güterbahnhof ausgestattet, der uns für die punktgenaue Abfertigung für den direkten Weg auf die Schie-ne fi t macht“, ergänzt Suden.

„Es freut mich, mit Nicole El-lenberg eine freigestellte Be-triebsratsvorsitzende in den Reihen von FIEGE zu wissen, die einvernehmlich mit der Geschäftsleitung immer das Wohl der 1.500 Arbeitnehmer im Blick hat“, erklärte Held, der

sich besonders von der im Fe-bruar 2014 erfolgten, deutsch-landweit einzigartigen TÜV-Zertifi zierung zum „TÜV-ge-prüften Ausbildungsbetrieb“ und von der Internationalität der FIEGE-Familie beeindruckt zeigte.

„Perspektivische Ausbil-dungspolitik, enge Kooperati-onen mit der Handwerkskam-mer, mit Hochschulen und Schulen, fl exible Arbeitszeit-modelle oder gelebte Inklusi-on – so geht mittelständisches Unternehmertum mit Boden-haftung. Das braucht Worms“, erklärte Held, der vor allem das hauseigene, voll automatisier-te Palettenlager mit 125.000 Einzelplätzen oder das eben-falls vollständig automatisier-te Kleinteilelager mit knapp 82.500 Behälterplätzen auf dem 140.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände bestaunte.

Zum Wirtschaftsstandort bekannt

Für eine deutliche Stärkung mittelständischer Unterneh-men und des Produktionsstand-orts Worms sprach sich Marcus Held auch im Rahmen seines Besuchs der „ROWE Mineral-ölwerk GmbH“ aus. Held, als Mitglied des Bundestagsaus-schusses für Wirtschaft und Energie, wurde vom Gründer und geschäftsführenden Ge-sellschafter des Schmierstoff - und Additivherstellers, Micha-el Zehe, durch das Unterneh-men geführt.

„Es ist schlichtweg atembe-raubend, mit welchem Unter-nehmergeist, welcher Boden-haftung und Umsicht ROWE sich aus dem beschaulichen Flörsheim-Dalsheim erfolg-

reich und nachhaltig auf den Weltmarkt gekämpft hat und sich dort behauptet. Ich werde mich nach Kräften dafür einset-zen, dass behördliche Schran-ken und Genehmigungsdruck, gerade im Hinblick auf die mit-telständisch „Kleinen“, nicht da-für sorgen, dass sich Deutsch-land seines beliebtesten und traditionsreichsten Arbeitge-bers, des Mittelstands, zuguns-ten etablierter Wirtschaftsrie-sen entledigt“, versicherte Held.

Heute nicht mehr möglich„Seit wir begonnen haben,

ist es für uns in den ersten sie-ben Jahren ein buchstäblicher Kampf um die Existenz gewe-sen. Es ist Aufgabe der Politik, Finanzverwaltungsstrukturen, das Bankengewerbe und die Ri-sikobereitschaft des Staates der-art umzustrukturieren, dass nicht mehr wenige sich die Ta-schen voll machen, während das Gros im Mittelstand und bei den Jungunternehmern auf der Stre-cke bleibt. Eine Existenzgrün-dung wie bei uns 1995 wäre heute schlichtweg unmöglich“, so Zehe, der sich als Mitglied im natio-nalen Verband der mittelständi-schen Mineralölhersteller, in der Europäischen Vereinigung unab-hängiger Hersteller von Mineral-ölen und Schmierstoff en und im Senat der Wirtschaft Deutsch-land für diese Ziele stark macht.

„Mit dem Neubau hier im Langgewann für rund 50 Millio-nen Euro hat sich ROWE deutlich zu Worms als Standort und sei-ner Philosophie bekannt“, sprach sich Held für eine Weichenneu-stellung aus.

Für eine deutliche Stärkung des Produktionsstandorts WormsMdB Marcus Held besucht die Wormser Betriebe FIEGE und ROWE Mineralöle

Marcus Held staunte über das hauseigene, voll automatisierte Palettenlager der FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG bei seinem Treff en mit dem Geschäftsführer für Industrielogistik Michael Suden.

Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Von Samstag, dem 17. Janu-ar, bis Sonntag, dem 25. Janu-ar, fi ndet eine Fotoausstellung mit Fotos von Gisela Friede-mann in der Begardistraße 15 statt. Die Eröff nung der Aus-stellung ist am Samstag, dem 17. Januar, um 15 Uhr, Termine in der folgenden Woche nach Vereinbarung. Die Fotos wur-den in Berlin und Dresden, in Lemberg und Czernowitz und in Frankreich aufgenommen.

Ein Schwerpunkt der Aus-stellung liegt auf der Entste-hung der Gedenkstätte im ehe-maligen Internierungslager Ri-vesaltes bei Perpignan in Süd-frankreich. Die Ausstellung zeigt auch eine Reihe von Fo-tos, die mit Formen und Far-ben experimentieren ohne sich auf einen bestimmten Ort zu beziehen.

Die Fotos wurden in einem Zeitraum von über zehn Jah-

ren aufgenommen und zeigen so die Veränderungen auf, die in dieser Zeit stattgefunden ha-ben. Das gilt besonders für die Bilder aus Berlin und Dresden. Die ältesten Bilder der Ausstel-lung stammen aus dem Jahr 1991, die letzten wurden 2014 aufgenommen.

Alle Fotointeressierten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter Telefon: 0151/18755930.

Experimente mit Formen und FarbenSpannende Fotoausstellung in der Wormser Begardistraße ab dem 17. Januar Eröff nung um 15 Uhr / Weitere Besichtigungstermine individuell absprechbar

VO N K A R O L I N A K R Ü G E R Zu seinem ersten Neujahrsemp-fang hatte der neue Bobenheim-Roxheimer Bürgermeister Mi-chael Müller am Sonntag in die festlich geschmückte Fried-rich-Ludwig-Jahn-Halle eingela-den. Traditionell unterbrachen die Karnevalsvereine den Emp-fang und nahmen Besitz von der Halle und den Insignien der Macht.

Dennoch konnte Michael Müller in seinem Jahresrück-blick von Erreichtem berichten.

Mit der Firma „Traxxo“ konn-te ein neuer Arbeitgeber im In-dustriegebiet „Wörth“ angesie-delt werden. Am Globus Markt, dem größten Arbeitgeber der Gemeinde, wird die Bebau-ung mit einem Wohn- und Ärz-tehaus die aktuelle Lücke am Kreisel schließen und durch die Ansiedlung eines Droge-riemarktes am Südring wird auch diese Versorgungslücke geschlossen werden.

Belebung des BahnhofsDer Seniorenbus erfreut sich

wachsenden Zuspruchs und der Verkehrsknoten an der Wolfgang-Fügen-Anlage soll barrierefrei ausgebaut werden. Die Belebung des Bahnhofski-

osks führte zu mehr Service und Sicherheit, die neue Wäh-rung, die BORO Münzen wur-den eingeführt und gelten ex-klusiv in der Altrheingemeinde.

Zwei Ehrenringe konnten 2014 als besondere Anerken-nung an Rainer Schiffmann und Jürgen W. Martin verliehen werden. Das neue Jahr hat viele

neue Dinge im Gepäck wie die Mainzer Hofsänger, einen Neu-geborenen-Empfang, einen Ver-anstaltungskalender und die ers-te gemeinsame Kerwe der beiden seit 45 Jahren verbundenen Ge-meinden. Bei einem Gläschen Sekt, Neujahrsbrezeln und gu-ten Gesprächen klang der Emp-fang aus.

Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde Steff en Quiaton (rechts) zum Ehrenmitglied des Elferra-tes der beiden Karnevalsvereine RCV und BCV ernannt. Fotos: Karolina Krüger

Schornsteinfegermeister Thorsten Weishaupt, Bürgermeister Michael Müller und Gattin Britta begrüßten die Gäste mit Hand-schlag, guten Wünschen und einem Glücksbringer im Neuen Jahr.

Närrischer Neujahrsempfang in Bobenheim-Roxheim

Erstürmung, Rückblick & Perspektiven bei Michael Müllers „Premiere“

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Alzey-Worms, im Gebäude der Kreisverwal-tung in Alzey, ist am kommen-den Donnerstag, dem 15. Janu-ar 2015, wegen einer Personal-schulung ganztägig geschlos-sen. In dringenden Fällen ist ein Kontakt per E-Mail an [email protected] oder per

Fax: 06731/4082200 möglich. Das Umwelttelefon, unter Te-lefon: 06731/4082828, ist zwi-schen 17 und 18 Uhr für Not-fälle erreichbar.

Von der Schulung nicht be-troff en sind die mit der Abfuhr beauftragten Entsorgungsun-ternehmen. Bei der Abholung der Abfälle läuft demnach alles

wie geplant ab. Auch die Wert-stoff höfe und die Kreismüllde-ponie sind zu den üblichen Zei-ten geöff net.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfallwirt-schaftsbetriebes sind ab Frei-tag, dem 16. Januar, wieder wie gewohnt telefonisch und per-sönlich erreichbar.

Wegen Schulung geschlossenAbfallwirtschaftsbetrieb im Gebäude der Kreisverwaltung ist am 15. Januar ganztägig geschlossen / Umwelttelefon bleibt in Notfällen erreichbar

Nach der Wahl des Beirates für Migration und Integration im Landkreis Alzey-Worms am 23. November des vergange-nen Jahres, hat sich das neu-gewählte Gremium jetzt in sei-ner jüngsten Sitzung konsti-tuiert.

Vorsitzender bleibt auch für die künftige fünf Jahre andau-ernde Legislaturperiode Kemal Gülcehre aus Alzey. Neuer ers-ter Stellvertreter wird Jochen Marc Piehl aus Osthofen. Ha-

kan Kayar aus Gau-Odernheim wurde zum zweiten Stellver-treter gewählt.

„Aufgabe des Beirats ist es, das gleichberechtigte Zusam-menleben der im Landkreis lebenden Menschen unter-schiedlichster Nationalitäten, Kulturen und Religionen zu fördern“, erläuterte Landrat Ernst Walter Görisch.

Er dankte den neugewähl-ten Mitgliedern für ihre Be-reitschaft, sich kommunalpo-

litisch zu engagieren und sich für eine Weiterentwicklung des kommunalen Integrations-prozesses einzusetzen.

Der Beirat vertritt dabei die Belange aller mit Migrations-hintergrund im Landkreis le-benden Menschen gegenüber den Gremien des Kreises. Er kann zu allen Fragen, die sei-nen Aufgabenbereich betref-fen, Stellung beziehen und kann auch eigene Anträge in den Kreistag einbringen.

Gülcehre bleibt VorsitzenderBeirat für Migration und Integration des Landkreises hat sich konstituiert

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STADTNACHRICHTENMITTWOCH, 14. JANUAR 2015 SEITE 9

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Eure Kinder,

Enkelkinder und alle, die Euch lieben!wünschen Euch von Herzen

Freudige Anlässe

Trauer und Gedenken

Wir müssen Abschied nehmen von

welchen wir begleiten dur� en.

Friedrich Schmitt* 16. September 1940 † 6. Januar 2015

„Er ist nun frei undunsere Tränen wünschen ihm Glück“

Joh. Wolfgang v. Goethe

In stillem Gedenken Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Tagesstruktur und des Wohnheimes Gaustraße der Lebenshilfe GmbH Worms

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Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe

B e r e i t s w ä h r e n d d e r Familien phase machen sich vie-le Erziehende Gedanken darü-ber, wann, wie und ob sie ihren alten Job wieder aufnehmen können oder sich berufl ich neu orientieren müssen. Manchmal wird in dieser Zeit auch der Wunsch nach einem komplet-ten Neuanfang geweckt.

Eltern, die nach einer fami-lienbedingten Auszeit wieder einsteigen wollen, sind in Un-ternehmen willkommen. Den-noch sind Wiedereinstieg und Neuorientierung echte Heraus-forderungen: Reichen die Fä-higkeiten und Erfahrungen aus dem bisherigen Berufsleben? Ist es sinnvoll, diese Kenntnis-se zu aktualisieren? Die Agen-

tur für Arbeit Worms bietet auf diesem Weg auch in diesem Jahr kompetente Begleitung und Unterstützung an. Im Rah-men von off enen Sprechstun-den wird die erfahrene Berate-rin Ida Meichel regelmäßig für alle Fragen rund um den beruf-lichen Wiedereinstieg zur Ver-fügung stehen.

Ab Mittwoch, dem 14. Janu-ar, finden diese Sprechstun-den jeden Mittwoch von 9 bis 12 Uhr in der Agentur für Ar-beit Worms, Liebenauerstraße 15, Zimmer 1.25 statt. Eine Vor-anmeldung ist nicht erforder-lich. Für Vorabfragen zur off e-nen Sprechstunde ist Ida Mei-chel unter 06131/248469 tele-fonisch zu erreichen.

Verantwortung in Beruf und Familie übernehmen Off ene Sprechstunde zum Thema Wiedereinstieg in der Agentur für Arbeit Worms ab dem 14. Januar

Die Nelly-Sachs-IGS Worms lädt herzlich zu einem Infor-mationsabend am Donnerstag, dem 15. Januar, um 20 Uhr, in der Mensa der Schule ein.

Die Anmeldungen für den kommenden Jahrgang 2015/2016 fi nden in den folgen-den Zeiten statt: Samstag, dem 31. Januar, in der Zeit von 9 bis 14 Uhr; Montag, dem 2. Februar, sowie Dienstag, dem 3. Februar, in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr. Nur in den genannten Zeiten kann eine Anmeldung erfolgen.

Folgende Unterlagen wer-den für die Anmeldung unbe-dingt benötigt: Jahreszeugnis 3. Klasse und Halbjahreszeug-nis 4. Klasse (Original und Ko-pie), Geburtsurkunde (Original zur Einsicht), Passbild, Unter-

lagen/Empfehlungsschreiben der Grundschule sowie Unter-schrift beider Erziehungsbe-rechtigten auf dem Anmelde-formular oder eine Vollmacht/Bescheinigung. Das Anmelde-formular fi ndet man im Down-loadbereich der Schule unter www.nelly-sachs-igs.de.

Die Reihenfolge der Aufnah-me an unserer Schule hat kei-nen Einf luss für die Vergabe des Schulplatzes. Übersteigt die Anmeldezahl die Plätze an der Schule, entscheidet ein qualifi -ziertes Losverfahren über die Aufnahme bzw. Nichtaufnahme des Kindes an unserer Schule. Anmeldungen mit unvollständi-gen Unterlagen können im Aus-wahlverfahren nicht berücksich-tigt werden.

Anmeldungen ab dem 31. Januar möglichNelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule lädt bereits am 15. Januar um 20 Uhr zu einem Infoabend ein

Zum Kennenlernen der Jah-reskreisfeste und der medita-tiven/rituellen Kreistänze lädt das Warbede Frauenzentrum am Freitag, dem 23. Januar, von 16 bis 20 Uhr, ein.

Neben einer theoretischen Einführung in die Jahreskreis-feste werden Tänze getanzt, um sich mit der Lichtmessenergie, der Reinigung, des Loslassens und der Öff nung zu verbinden.

Es wird eine Meditation ge-ben zur Vision für das begon-nene Jahr.

Diese Veranstaltung richtet sich an Frauen, die Interesse ha-ben, an einen Jahreszyklus „Ri-tual und Tanz“ mitzumachen.

Anmeldung bis 15. Januar, In-fos bei Marion Ramb-Uderstadt, Telefon: 06241/307774 oder per E-Mail unter [email protected]

Ritual- und Tanztag zum KennenlernenWarbede-Frauenzentrum lädt am 23. Januar von 16 bis 20 Uhr ein

Begegnungsstätte AWO Wiesoppenheim Am Dienstag, dem 20. Januar, ist die Begegnungsstätte der Arbei-terwohlfahrt Wiesoppenheim im dortigen Rathaus, in der Theo-dor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr für Alle (von klein bis groß) geöff -net. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf regen Besuch freut sich das AWO-Team von Wiesoppenheim.

„Kindermorgen“ in der Ev. LuthergemeindeDie Ev. Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat ein zu „Ja-kobs Kinder-Morgen“, einem Kin-dergottesdienst für Kinder im Al-ter zwischen 4 und 11 Jahren. In der neuen Reihe „Tiergeschichten in der Bibel“ heißt das Thema am Samstag, 17. Januar, „Schäfchen in Gefahr“. Treff en ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diester-wegstraße 1. Der kleine Stoff esel Jakob begleitet die Kinder durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschichten, Liedern und Basteleien. Weitere Infos un-ter Telefon 06241/594190.

Page 10: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

LOKAL-NACHRICHTENSEITE 10 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

VON GERNOT KIRCH Der Neu-jahrsempfang der Verbandsge-meinde (VG) Monsheim fand am Sonntagmorgen in der An-häuser Mühle statt. Wie jedes Jahr war der große Saal bis auf den letzten Platz besetzt. VG-Bürgermeister Ralph Bothe konnte neben zahlreichen, be-kannten Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft auch sehr viel interessierte Bürger begrüßen.

An den Beginn seiner An-sprache stellte Ralph Bothe den Blick auf die weltweiten Katas-trophen des Jahres 2014. Hier nannte er die völkerrechtswid-rige Annexion der Krim durch Russland, den Krieg in der Uk-raine gegen die Separatisten, den mörderischen Siegeszug der IS oder die Ebola-Epidemie. Und nichts deute daraufhin, so Bothe, dass 2015 besser werde. Hier zitierte er den EU-Ratsprä-sidenten Donald Tusk, der sag-te: „Europa hat wieder Feinde, draußen, im Osten vor allem, aber auch im Inneren.“

Bothe drückte seine Befürch-tung aus, dass sich der inneris-lamische Bürgerkrieg in Syrien auch auf den Libanon und Jor-danien ausweiten könne, was den Westen vor große Heraus-forderungen stellen würde.

Hilfe für FlüchtlingeAls große Aufgabe nannte er

die Integration der Migranten. So seien im letzten Jahr rund eine halbe Millionen Men-

schen nach Deutschland ein-gewandert, dazu kämen noch 155.000 Asylsuchende.

Damit sei die Bundesrepu-blik nach den USA das zweit-größte Einwanderungsland der Welt. Es würden zwar einige Tausend Menschen in Dres-den gegen die Migranten de-monstrieren, aber sehr, sehr viel mehr Bürger würden ge-rade den Flüchtlingen aus den Bürgerkriegsländern helfen.

In Bezug auf die wirtschaft-liche Entwicklung in Deutsch-

land sagte er, dass erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik mehr als 43 Millionen Men-schen beschäftigt seien.

Die wöchentliche Arbeits-zeit liege inzwischen bei 42,8 Stunden, von der einst durch die Gewerkschaften geforder-ten 35-Stundenwoche sei man weit entfernt.

Der Blick auf die Verbandsge-meinde Monsheim fi el sehr po-sitiv aus. So konnten aufgrund der gesamtwirtschaftlich dyna-mischen Entwicklung die Steu-

ereinnahmen aller sieben Orts-gemeinden auf 9,5 Millionen Euro steigen. Im Fokus der In-vestitionen hätten die Schulen in der VG gestanden.

Investitionen auch in die VG-Kitas

Hier nannte er die Grund-schulen in Monsheim und Off -stein sowie die Realschule in Flörsheim-Dalsheim. Auch in die Kitas werde kräftig inves-tiert. Freudig berichtete Ralph Bothe, dass die Realisierung

einer neuen Sport- und Veran-staltungshalle in Monsheim nä-her rücke. So würde das Pro-jekt auf der Prioritätenliste des Landkreises ganz oben stehen und im Frühjahr soll ein Pla-nungsbüro mit den Vorarbei-ten beauftragt werden.

Eine Erfolgsgeschichte vor Ort sei die Ansiedlung der Fir-ma DEICHMANN und der Bau des „Wonnegaus-Centers“ auf dem Monsheimer Gewerbe-gebiet.

Verdienstplakette für Ehrenamtliche

Den Abschluss und Höhe-punkt der etwa anderthalb-stündigen Veranstaltung bil-dete die Verleihung der Ver-dienstplakette der VG Mons-heim. Hierbei kritisierte Ralph Bothe die „Generation Ich“, die nur mehr an ihren eigenen Vorteil und nicht mehr an die Gemeinschaft denken würde.

So würden viele Vereine über einen Nachwuchsman-gel klagen. Aber ohne ehren-amtliches Engagement würde das Miteinander nicht funkti-onieren.

Hier stellte er die drei Per-sönlichkeiten heraus, die mit ihrem nimmermüden Einsatz viel für das Gemeinwohl tun. Mit der Plakette ausgezeich-net wurden Helmut Albrecht aus Mölsheim, Hans Dicker-scheid aus Off stein und Ger-hard Rohrwick aus Flörsheim-Dalsheim.

Rückblick der Höhen und TiefenIm Fokus des Neujahrsempfanges der VG Monsheim standen weltweite Katastrophen ebenso wie die positive Entwicklung vor Ort

Den Höhepunkt des Neujahrsempfangs bildete die Verleihung der Verdienstplakette. Von links: Gerhard Rohrwick, Hans Dickerscheid, Helmut Albrecht und VG-Bürgermeister Ralph Bothe. Foto: Gernot Kirch

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Die FWG Eppelsheim e.V. lädt traditionsgemäß zum Win-terplausch unter dem Motto „Rheinhessisches Gebabbel“ am Sonntag, dem 25. Januar, um 18 Uhr, in den Eppelshei-mer Bürgersaal ein.

Gespickt mit launigen Mund-artbeiträgen von Hannelore Wingert, geht es im Winter-plausch kommunalpolitisch weiter; schwerpunktmäßig um die aktuellen Themen wie de-mographische Entwicklung, At-traktivität der Ortsgemeinde und der Region Alzeyer Land.

Dabei steht Ute Klenk-Kauf-mann, Ortsbürgermeisterin (FWG), im Dialog mit weite-ren kommunalpolitischen Gäs-ten wie z.B. aus der benachbar-ten VG Kirchheimbolanden Ver-bandsbürgermeister Axel Haas und weiteren Mitgliedern der FWG Fraktionen aus der VG Al-zey-Land und dem Kreis Alzey-Worms. Abschließend wird es bei einem Munkel-Buff et noch Gelegenheit zum Meinungs-austausch geben.

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis spätes-tens Donnerstag, 22. Januar, per E-Mail [email protected] oder Ute Klenk-Kaufmann, Telefon 06735/1550 oder Cordula Kühn, Telefon 06735/1534, gebeten.

Rheinhessisches GebabbelWinterplausch bei der FWG Eppelsheim e.V. am 25. Januar um 18 Uhr im Bürgersaal

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In der Martinskirche wird die Asselheimer Künstlerin Hiltrud Schwab Bilder prä-sentieren, während Harald Ferber über die historische Kirche und den Kirchenhü-gel erzählt.

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Kirchen- und Schlossmau-er gibt es Rotweinspeziali-täten und verschiedene Le-ckereien.

Für die Kinder gibt es Kin-derpunsch und am off enen Feuer Stockbrot zum Sel-bermachen. Wer vorher eine geführte Fackelwanderung durch die alten Gassen von Kleinbockenheim machen will, hat dazu um 17.30 und 19 Uhr Gelegenheit.

Fackeln gibt es am Treff -punkt, auf dem großen Parkplatz gegenüber dem Haus der Deutschen Wein-straße, zu erwerben.

Der Kultur- und Verkehrsverein und mehrere Winzer laden am 17. Januar 2015 ein

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Page 11: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

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Page 12: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

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Montag 17.30 + 20.00

Unser Programm vom 15.01.-21.01.2015

Der Puppenspieler, von Ehr-geiz besessen, plant eine Auf-führung von Shakespeares „Macbeth”. Als seine alten Kasperpuppen erfahren, dass sie nicht mitspielen dürfen, kommt es zum Aufstand: Hin-ter dem Rücken des Puppen-spielers beginnt das Ensemble auf eigenes Risiko mit der Tra-gödie. Doch schon bald gera-ten die unschuldigen „Anfän-ger“ in den verhängnisvollen Sog der shakespeareschen Dra-maturgie. Und unbarmher-zig erfüllt sich an ihnen das Schicksal des MACBETH …

Der ungarische Regisseur Gyula Molnàr schuf zusam-men mit dem venezianischen Puppenspieler Gigio Brunello die italienische Original-Pro-duktion. Sie gewann einen der wichtigsten Theaterpreise Ita-liens, den „Premio della Criti-ca Teatrale“. Zusammen mit dem Regisseur entstand nun die neue Version für Thalias Kompagnons.

Eintrittskarten kosten 18 Euro im Vorverkauf, Abend-kasse 20 Euro, und sind erhält-lich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim

TicketService Worms, Ra-thenaustraße 11 (im WORM-SER), Telefon: 06241/2000-450, bei allen weiteren Ticket-Re-gional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

Der NK verlost für dieses außergewöhnliche Event 3 x 2 Karten. Wer zu den glückli-chen Gewinnern zählen möch-

te, sollte bis zum 28. Januar eine Postkarte mit dem Stich-wort „Macbeth“ an den Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms, schi-cken. Bitte die komplette Absenderadresse und die Te-lefonnummer nicht vergessen, denn die Gewinner werden te-lefonisch benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

„Macbeth für Anfänger“Puppentheater für Erwachsene am 3. Februar um 20 Uhr im LincolnTheaterNK verlost 3 x 2 Karten

Der ungarische Regisseur Gyula Molnàr schuf zusammen mit dem venezianischen Puppenspieler Gigio Brunello die italieni-sche Original-Produktion.

Die Wachenheimer Senio-ren fahren am Mittwoch, dem 11. Februar, zur Faschingssit-zung nach Liederbach.

Der Bus fährt um 11.30 Uhr am Bürgerhaus in Wachen-heim ab, etwas später an der Linienbushaltestelle Bocken-heimer Straße, um 11.35 Uhr in Mölsheim Eintrachthalle, um 11.45 in Westhofen am Kreisel Richtung Gundheim. Die Veranstaltung beginnt pünktlich um 13.11 Uhr und endet gegen 18 Uhr.

Danach erfolgt sogleich die Rückfahrt, sodass mit der An-kunft in Wachenheim gegen 19.30 Uhr gerechnet werden kann. Senioren, die nicht am Seniorennachmittag teilneh-men, können gegen ein Ent-gelt von 10 Euro ebenfalls mitfahren. Anmeldung bei Friedhelm Rösner, Telefon: 06243/907958, oder Heinfried Born, Telefon: 06243/7685.

Die Anmeldung ist wegen der Sitzplatzkapazität im Bus unbedingt erforderlich.

Zur Faschingssitzung nach LiederbachFaschingsfahrt in den Taunus am 11. Februar ab dem Bürgerhaus Wachenheim

Mittwoch, 14. Januar

TOSCA – Operngesang auf höchstem NiveauDas bulgarische Spitzenen-semble TOSCA ist um 19.30 Uhr in der Wormser Luther-kirche zu Gast. Eintrittskar-ten: VVK 19,90 Euro, Abend-kasse 22 Euro. Karten sind u.a. beim Nibelungen Kurier erhältlich oder unter www.reservix.de sowie bei allen Ti-cketRegional-Vorverkaufsstel-len. Einlass und Restkarten ab 18.30 Uhr.

Samstag, 17. Januar

ModellEisenbahnFreunde Frankenthal e.V.Von 10.30 bis 16.00 Uhr fi n-det in der TV 1864/04 – Halle in 67245 Lambsheim, Weisen-heimer Str. 56, die 19. Modell-bahn-/Modellauto- und Spiel-zeug – BÖRSE der ModellEi-senbahnFreunde Frankenthal e.V. statt. Die Anfahrt ist aus-geschildert. Info: MEF FT; Tel: 06233/353-8039; Web: www.mo-dellbahnboerse-frankenthal.de.

Experimente mit Formen und FarbenBis Sonntag, den 25. Januar, findet eine Fotoausstellung mit Fotos von Gisela Friede-mann in der Begardistraße

15 statt. Die Eröffnung der Ausstellung ist um 15 Uhr. Die Fotos wurden in Berlin und Dresden, in Lemberg und Czernowitz und in Frankreich aufgenommen. Ein Schwer-punkt der Ausstellung liegt auf der Entstehung der Ge-denkstätte im ehemaligen In-ternierungslager Rivesaltes bei Perpignan in Südfrank-reich. Weitere Informationen unter Telefon 0151/18755930.

Mittwoch, 21. Januar

„Kanada – Alaska: 4.100 km vom Mackenzie River zum Yukon“

Dokumentation der vierein-halbmonatigen Flussreise, bei der Profi -Fotograf Walter Steinberg und Biologin Sig-linde Fischer als erste Deut-sche Nordwestamerika mit Faltbooten durchquert haben. Die Tour führte vom Macken-zie River bis zur Mündung des Yukon in die Beringsee, d.h., es ging auch stromauf über die Berge – nicht ungefähr-lich und sehr kräfteraubend.

20 Uhr, Kinowelt Worms, Wil-helm-Leuschner-Straße 20, 67547 Worms.

Zu Ehren Franz SchubertsMit diesem Konzert setzt die Staatsphilharmonie ihren in der vergangenen Spielzeit be-gonnenen Zyklus mit Sinfoni-en Franz Schuberts fort. Gustav Mahler komponierte seine fünf „Rückert-Lieder“ ursprünglich für Singstim-me und Klavier und instru-mentierte vier davon später für Orchester. Mit der Mez-zosopranistin Waltraut Meier übernimmt eine der internati-onal bedeutendsten Wagner-Interpretinnen den Solopart. Um 20 Uhr im WORMSER Theater! Karten gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibe-lungen Kurier. Der Eintritts-preis beträgt je nach Katego-rie zwischen 19 und 28 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 23. Januar

„Groove Jazz Fanatics“In Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Rheinhessen e.V. prä-sentiert der Kulturverein Gun-tersblum um 20 Uhr, im Kul-

turhaus, Kellerweg 20, das Wiesbadener Jazztrio „Groove Jazz Fanatics“. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

„Schwarzblond“

Die originellen Originale von „Schwarzblond“ haben mit ih-rer Art von „Glamour Pop En-tertainment“ eine ganz eigene Schublade kreiert. Der Vier-Oktaven-Gesang von Benny Hiller und die elfenartige Ba-bydoll-Stimme von Monella Caspar bewegen sich in Di-mensionen, die kontrastrei-cher nicht sein könnten. Ein kurzweiliger Abend ab 20 Uhr im LincolnTheater, der dem Besucher noch lange in Erin-nerung bleiben wird. Eintritts-karten kosten 16 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 18 Euro)

und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 24. Januar

Eine Räuber-GeschichteDas Wonnegauer Puppenthe-ater ist um 16 Uhr zu Gast in die Christusgemeinde, See-gasse 14 in Westhofen. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweg-lichen, handgefertigten Stab-marionetten und Handpup-pen bis 1,20 m Größe. Weite-re Infos: 0178/5472924.

Sonntag, 25. Januar

Eine Räuber-GeschichteSiehe Samstag, 24. Januar.

Dienstag, 27. Januar

Masashi Action MachineEin außergewöhnliches Mo-dern-Jazz-Dance-Erlebnis ver-spricht Mishiro Dance Japan

um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eine Show der Super-lative, die durch höchste tän-zerische Kraft und ausdrucks-starke Körperlichkeit besticht. In den Choreografi en wech-seln poetische und stille mit kraftvollen, pulsierenden Mo-menten, strenge, hoch präzi-se Passagen mit ausgelassener Fröhlichkeit. Eintrittskarten für dieses einmalige Tanzer-lebnis gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro. An der Abend-kasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 30. Januar

Schauspiel, Tanz und Chansons aus zwei Jahrzehnten

Das Schellackorchester und seine Gesangssolisten entfüh-ren ihre Besucher im Lincoln-Theater in die Gefühlswelt der Zwanziger und Dreißiger Jah-re. In Originalbesetzung gro-ßer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Musiker ihr Publikum im nostalgi-schen Flair der Berliner Tanz-paläste schwelgen. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskar-ten kosten 20 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 31. Januar

Über die Abenteuer des Don GiovanniMichael Quast und Staatsphil-harmonie gastieren am 31. Ja-nuar, um 20 Uhr im Lincoln-Theater. Der Eintritt zu die-sem etwas anderen Opern-abend beträgt 25 Euro; Karten u.a. beim Nibelungen Kurier Worms.

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Mittwoch, 14. Januar 2015, 3. Woche

Recht gespannt blicken die Fastnachter der Vorort-gemeinde auf die Proklama-tion des Prinzenpaares 2015.

Traditionell eröff net das Prinzenpaar die Fastnacht in Abenheim bei der Tur-nerfrauenfastnacht des TV Abenheim.

Den Besuchern wird wie-der ein bunter Strauß an Darbietungen geboten.

Neben der Proklamation wird es Ballettauff ührungen, Büttenreden und Tanzrun-den geben.

Die Showband „Die zwei Nachtschwärmer“ wird bis in die Nacht hinein Stim-mungs- und Tanzmusik live spielen.

Ebenfalls wird die ge-mischte Gesangsgruppe des TV Abenheim für bes-te Stimmung sorgen.

Recht bald, nämlich am Samstag, dem 17. Januar, wird es ab 19.33 Uhr, in der Festhalle Abenheim wie-der so weit sein. Karten zu 8 Euro sind an der Abend-kasse erhältlich.

Närrische Turner-KampagneAbenheimer Turnerfrauen laden am 17. Januar herzlich in die Festhalle am Klausenberg ein

VON KLAUS DIEHL Das war am Sonntagnachmittag wohl das bisher beste Spiel zwischen bei-den Mannschaften – was für Osthofen aber nur für die ers-ten 45 Minuten gilt – und das am Ende auch einen entspre-chend verdienten Sieger sah.

Es war auch ein Spiel mit vie-len Emotionen in der bis auf den buchstäblich allerletzten Platz besetzten Nikolaus-Doerr-Halle. Leider mussten etliche Zuschauer umkehren, da aus Sicherheitsgründen die Schieds-richter darauf bestanden – es passte keine Maus mehr hinei-ne – die Halle dicht zumachen.

Denjenigen Handballfans, die rechtzeitig gekommen wa-ren, und das waren wohl je zur Hälfte HSG Worms-Anhänger und TG Osthofen-Fans, beka-men ein Spiel geboten, das alles hatte, was der Handballsport in seiner Dramatik, Schnelligkeit und Toren so attraktiv macht.

Da zusätzlich alle Spieler mit ihrem ausnahmslos großen kämpferischen Einsatz und Sie-geswillen, sich nach dem Spiel in die Augen schauen konnten und es keinerlei absolut böse Fouls zu sehen gab, machten diese 60 Minuten weitaus mehr Spaß wie so manche Handball-Bundesliga-Spiele im Fernse-hen. Dafür sorgten auch die bei-den hessischen Schiedsrichter

mit jeweils fünf Hinausstellun-gen auf beiden Seiten.

Doch nicht immer fanden diese Schiri-Entscheidungen breite Zustimmung, vor allem nicht von dem TGO-Coach Frank Herbert und einigen sei-

ner Spielern aus der Wonnegau-metropole.

Die Partie begann eigent-lich doch so recht nach dem Geschmack des TGO-Trainers, denn seine Schützlinge konn-ten mit 2:0 in Führung gehen

und Osthofens Torhüter Thors-ten Heck schien einmal mehr der Spielverderber für die HSG-Spieler zu sein. Ab dem 3:3 (7.) legten die Gastgeber Tor um Tor nach, doch Osthofen kam immer wieder bis auf ein Tor

heran. So auch beim 10:9 (21.), ehe die Gastgeber über 12:9 bis zur 26. Minute eine deutliche 13:10-Führung herauswerfen konnten.

Was danach im Spielverlauf folgte, muss man in der Halle

miterlebt haben. Zudem muss-te so mancher der aufmerksa-men Zuschauer aufgrund der Dramatik um die Gesundheit von HSG-Trainer Gerd Zim-mermann und seinem Assisten-ten Hans-Karl Böhnert bangen.

Mannschaft verlor Boden unter den Füßen

Denn deren Schützlinge schie-nen plötzlich den Boden unter den Füßen verloren und Ost-hofen den absoluten Turbo ge-funden zu haben: Mit fünf To-ren in Folge durch Orintas Kli-mavicius, Manu Pfaff , Matthias Zellmer, Daniel Strack und Paul Gasz glichen sie nicht nur den Rückstand aus, sondern gingen auch mit einer 15:13-Führung in die Halbzeitpause – Verständ-lich war daher die Euphorie der TGO-Anhänger und der Frust der HSG-Anhänger nach dieser kalten Dusche.

Doch noch waren 30 Minu-ten zu spielen, und auch in den Spielen gegen die SG Saulheim II und bei den Sportfreunden Bu-denheim II konnten die HSGler im zweiten Durchgang mächtig nachlegen. Nach 34:30 Minuten hatten sie sich so auch wieder auf 15:16 heran gekämpft, ehe Florian Reichelt zum 15:17 traf.

Bitte lesen Sie weiterauf Seite 14

Handballer der HSG Worms auch im 16. Spiel in Folge unbesiegtIn voll besetzter Nikolaus-Doerr-Halle setzte man sich im Nachbar-Derby verdient mit 33:27 gegen TG Osthofen durch / TGO-Coach Herbert haderte mit Schiedsrichtern

Andre Ermisch taucht unter den TGO-Abwehrspielern Leo Vuletic, Alexander Eusterholz und Manu Pfaff hindurch und erzielt eines seiner sechs sehr spektakulären Tore. Foto: madi

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Fortsetzung von Seite 13

Nun folgte das, was der TGO-Coach ursächlich für den fol-genden Aufschwung der HSG-Sieben sah: Nämlich drei Hi-nausstellungen innerhalb von gut zwei Minuten zwischen der 35:46- und 37:32-Minute für Flo-rian Reichelt, Aleksander Italo und Peter Gasz.

„Die HSG hätte niemals wie-der in das Spiel gefunden“, so Frank Herbert. Ganz großen Nutzen brachte dies zugege-benrmaßen für die HSG aber nicht.

„Das haben wir doch ganz gut überstanden.“ Zwar konnte Andre Ermisch auf 16:17 ver-kürzen, doch in Unterzahl ge-lang Alexander Eusterholz das 16:18.

Als Christian Augst der Aus-gleich zum 18:18 gelang, stan-den zumindest wieder fünf TGO-Feldspieler auf dem Platz. Wieder voll besetzt gab es ab 39:15-Minuten zunächst einen offenen Schlagabtausch, ehe die HSG nach 45 Minuten erst-mals wieder einen Dreitorevor-sprung herauswerfen konnte. Das nun deutliche Nachlas-

sen von einigen tempomäßig überforderten TGO-Spielern im Nachhin ein an den Schieds-

richtern fest zu machen, dem Auseinandertriften in der Ab-wehr und dem kaum noch kon-struktiven Spiel im Angriff, das würde man sich auf TGO-Seite zu einfach machen.

Die Umstellung in der HSG-Abwehr nach dem Seitenwech-sel auf die mehr Offensive-Variante mit Andre Ermisch auf der linken Außenpositi-on, Markus Metzdorf, Jochen Schloß und Fabian Markert im Innenblock, dazu Christi-an Drees auf der rechten Sei-te sowie Denis Markert, der mehr vorgezogen war, sowie das schnelle Umschalten auf Angriff war der Schlüssel zum Erfolg. Damit war Osthofen sichtlich der Nerv gezogen und deren Angriffspiel kam nicht mehr zum tragen.

Dabei sah Abwehr-Mitte-mann Bernd Ströning bereits nach 15. Minuten seine zwei-te Zeitstrafe und konnte nur noch sporadisch eingesetzt werden. Das bessere Kollektiv und das Anziehen des Tempo-spiels zeigte vielmehr auf, dass man auf TGO-Seite, zumin-

dest an diesem Sonntagabend, 60 Minuten nicht durchhal-ten konnte, obwohl alle Spie-ler zur Verfügung standen. Das Argument die Schieds-richter dafür verantwortlich zu machen, ist deshalb nicht die ganz Wahrheit. Vielmehr kam auf TGO-Seite immer weni-ger, auch Thorsten Heck stand den Würfen von Fabian und Dennis Markert sowie And-re Ermisch immer machtlo-ser gegenüber und die TGO-Abwehr wurde immer mehr ausgespielt.

Das Torhüter-Duell gewann letztlich HSG-Keeper Paul Stumpf. Über 24:20 und 26:22 zog die HSG bis zur 55. Minute auf 30:24 davon, ehe die HSG mit zwei Zeitstrafen für Fabian Markert und Christian Drees an der Reihe war, sich den Sieg aber nicht mehr nehmen ließ. Orintas Klimavicius mit drei Toren und Matthias Zellmer sorgten dafür, dass die Nieder-lage am Ende mit 27:33 nicht noch deutlicher ausfiel, wobei die HSG-Abwehr nicht mehr die letzte Konsequenz zeigte.

Für die HSG Worms spielten: Im Tor mit Paul Stumpf, Marco Palzer (n. e.), Christian Drees, Fabian Russ (2), Sven Walther

(n. e.), Jochen Schloß (2), And-re Ermisch (6), Bernd Ströning, Carsten Bleser (n. e.), Dennis Markert (12/4), Fabian Mar-kert (8), Markus Metzdorf (2), Christian Augst (1).

TG Osthofen: Thorsten Heck, Sebastian Montino (Sieben-

meter/Tor), Alexsander Eus-terholz (3), Peter Gasz (2), To-bias Aul (n. e.) Daniel Strack (1), Aleksander Italo, Christi-an Kulaszewicz (5), Leo Vule-tic, Florian Reichelt (je 3), Eric Popple (1), Orintas Klimavici-us (6), Manu Pfaff (2), Matthi-as Zellmer (1).

LOKAL-SPORTSEITE 14 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

A-JuniorenDen Anfang machten acht

A-Junioren-Teams, wobei nach zwei Vorrundengruppen die Halbfinalrunde zwischen dem FV Flonheim (die gegen den FSV Oppenheim mit 0:2 spiel-te) sowie der SG Altrhein (die sich gegen RW Darmstadt mit 3:1 durchsetzen konnte) ausge-spielt wurde.

Im Spiel um den 3. Platz un-terlag Flonheim mit 0:3 gegen Darmstadt, während das Fi-nale vom FSV Abenheim mit 4:1 gegen den Nachwuchs des Ausrichters gewonnen werden konnte. Die Mannschaften von 1817 Mainz, FSV Hüffelsheim-Bretzenheim, ASV Nibelungen Worms und SG Wendelsheim folgten nach den Platzierungs-spielen auf den weiteren Plätzen.

D-JuniorenAuch hier spielten acht

Mannschaften um den Tur-niersieg. Sieger wurde im End-spiel der Nachwuchs von DJK

Phönix Schifferstadt, die sich gegen TSV Schott Mainz mit 3:1 durchsetzen konnten. Im

Spiel um Platz drei und vier setzte sich der SV Guntersblum nach Verlängerung mit 2:1 ge-

gen die jungen Seebach-Kicker aus Westhofen durch. Im Halb-finale hatte Guntersblum gegen Schifferstad mit 0:3 und West-hofen gegen Schott Mainz mit 0:4 den Kürzeren gezogen.

E-JuniorenZwölf Mannschaften ermit-

telten in drei Vorrundengrup-pen die Teilnehmer für das Viertelfinale.

Hierbei setzte sich SV Horch-heim 3 gegen die SG Altrhein 2 mit 2:1 durch. Normannia Pfiff ligheim unterlag dem FSV Oppenheim mit 0:3, Ein-tracht Herrnsheim dem Nach-barn TuS Hochheim mit 1:3 und SV Horchheim 2 gegen den VfR Nierstein mit 0:2. Im Halbfinale gewann Horchheim 3 knapp mit 1:0 gegen Oppen-heim und Nierstein mit 2:1 ge-gen Hochheim.

Im kleinen Finale war bei Hochheim die Moral ver-schwunden und man muss-te sich gegen Oppenheim mit

0:4 geschlagen geben. Das Fi-nale entschied nach einem sehr spannenden Spielverlauf der

Nachwuchs von der Rheinfront aus Nierstein mit 3:2 gegen SV Horchheim 3 für sich.

Die Siegerpokale um den Time-Partner-Cup 2015 gingen nach Oppenheim, Schifferstadt und NiersteinDer Ausrichter SG Altrhein e.V. JFV konnte am Wochenende 28 Mannschaften in der Eicher Altrheinhalle begrüßen / Bei Hochheim schwand die Moral

Die Siegerehrungen nahm der 2. Vorsitzende Steffen Keller von der SG Altrhein JFV vor. Fotos: madi

Im Endspiel der E-Junioren siegte der VfR Nierstein gegen den SV Horchheim 3 (Trikots Orange) mit 3:2.

Der 12-fache Torewerfer Denis Markert verstand es aber auch seine Mitspieler immer wieder glänzend einzusetzen. In dieser Szene überspringt er die TGO-Abwehr und sein Zuspiel fand Andre Ermisch und der Rest war einfach.

Wer zuletzt jubelt hat immer Recht. Feierten die TGO-Anhänger zur Pause, so waren es am Ende die HSG-Anhänger, die Grund zum Jubeln hatten.

Aleksander Italo, der sich vor der Pause eine Verletzung am Kinn eingehandelt hatte, aber unbeeindruckt davon weiter spielte, so-wie Alexander Eusterholz, versuchen in dieser Szene vergeblich den 8-fachen HSG-Torewerfer Fabian Markert auszubremsen.

Erst als die Partie bereits zu Gunsten der HSG Worms entschie-den war, konnte Orintas Klimavicius noch dreimal für Osthofen treffen. Fotos: madi/Felix Diehl

Handballer der HSG Worms auch im 16. Spiel in Folge unbesiegtIn voll besetzter Nikolaus-Doerr-Halle setzte man sich im Nachbar-Derby verdient mit 33:27 gegen TG Osthofen durch / TGO-Coach Herbert haderte mit Schiedsrichtern

Page 15: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

LOKAL-SPORTMITTWOCH, 14. JANUAR 2015 SEITE 15

VO N K L AU S D I E H L Die Fuß-ball-Kreismeisterschaft nach Futsal-Regeln hatte ihren Hel-den und der hieß Pascal Noack, ansonsten A-Junioren-Torhüter der TSG Pfeddersheim, den sich die Wormser Vorortler in das Tor gestellt hatten.

Denn im Finale nach einem 1:1-Stand nach Ende der regulä-ren 14 Minuten Spielzeit und ei-ner folgenden Verlängerung von drei Minuten, wehrte er im ent-scheidenden 6-m-Schießen nicht nur zwei Strafstöße ab, sondern verwandelte den alles entschei-

denden Sechsmeter gegen sei-nen direkten Rivalen Christoph Diehl, dem Torhüter der eben-falls in der A-Klasse spielenden TSG Gau-Bickelheim, den Seri-ensieger der bisher ausgetrage-nen Kreismeisterschaft mit dem kleineren Ball.

Kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit hielt er auch den einzi-gen Sechsmeter im Verlauf des Spiels, das sich durch eine gro-ßen Fairness und sehenswer-ten Futsal-Fußball auszeichne-te, aber auch von Taktik geprägt war. Denn während Pfedders-

heim vermehrt die Offensive suchte, versuchte Gau-Bickel-heim aus der Defensive heraus zum Erfolg zu kommen, was ih-nen auch kurz vor Ende der re-gulären Spielzeit gelang. Bis da-hin hätte Pfeddersheim, meist umsichtig dirigiert von Deniz Agtas, deutlicher als mit einem 1:0 führen können, das Jerome Meloth (10.) nach glänzender Vorbereitung von Michael Schä-fer, der in der 4. Minute nur den Pfosten getroffen hatte, erziel-te. Der neue Futsal-Kreismeis-ter hatte sich durch Enis Azte-

kin und Christopher Ludwig aus der Oberliga-Mannschaft, der sich allerdings im ersten Spiel der Endrunde am Fuß verletz-te und nicht mehr weiterspielen konnte, verstärkt.

Im Halbfinale konnte sich Pfeddersheim mit einem 3:2-Sieg gegen den Vorjahresfina-listen TuS Neuhausen knapp durchsetzen. Dabei sah die von Matthias Jelsch gecoachte TSG-Truppe nach Toren von Philipp Bach und Jerome Meloth bereits wie der sichere Sieger aus, ehe Neuhausen in einem furiosen Endspurt durch Dominik Am-rugiewicz und dem 6-m-Spezi-alisten Artur Haritonov noch vor Ende der regulären Spielzeit zum 2:2 ausgleichen konnte. In der Verlängerung war es Micha-el Schäfer, der sich für den Pfed-dersheimer 3:2-Siegtreffer ver-antwortlich zeichnete.

Klarer 6:1-SiegIm zweiten Halbfinale hat-

te TuS Hochheim doch sicht-lich Probleme, die nach jeweils kulminiertem 4. Foul verhäng-ten 6-m-Strafstöße zu vermei-den. Gleich deren fünf, einer davon war ein direktes Torhü-tervergehen, nutzte Gau-Bickel-heim zum letztendlich klaren 6:1-Sieg, wobei Mirko Zimmer-mann für das Hochheimer Tor zum 1:3-Zwischenstand sorgte.

Im Spiel um den 3. und 4. Platz, das direkt mit 6-m-Schie-ßen entschieden wurde, waren die Neuhauser glücklicher und konnten sich mit 5:4 durchsetzen.

Komplettes Turnier ohne Rote Karten

Erfreulich war im ganzen Tur-nierverlauf, dass es keine Rote Karte gab und nur ganz weni-ge Zeitstrafen. Aber auch, dass bis zum Schlusspfiff der insge-samt 53 Spiele mit jeweils 14 Mi-nuten Spielzeit und je einer Mi-nute Auszeit, die Besucherränge in der Wonnegauhalle Osthofen gut besetzt blieben.

Für Ralf Müller, stellvertre-tender Kreisvorsitzender und Futsal-Verantwortlichen, sowie für seine Mitstreiter Wolfgang Gethöfer und Christian Bongi-bault, wie auch für den Kreis-vorsitzenden Lothar Renz wa-ren dies zwei lange Tage ihrer Freizeit. Das darf auch einmal erwähnt werden.

Auch wohl kein Zufall, dass bis auf die TSG Pfeddersheim II, die weiteren Finalisten allesamt schon letztes Jahr in der Halbfi-nalrunde dabei waren.

TSG Pfeddersheim II warf Titelverteidiger TSG Gau-Bickelheim aus dem RennenMit einem 5:4-Sieg nach 6m-Schießen Futsal-Kreismeister Alzey-Worms / Dritter wurde TuS Neuhausen ebenfalls mit 5:4 nach 6-m-Schießen gegen TuS Hochheim

Pascal Noack, eigentlich noch A-Junioren-Torhüter, war der Held und Matchwinner für die TSG Pfeddersheim II, der im Endspiel drei 6m-Strafstöße abwehren konnte und auch noch den entschei-denden Strafstoß zum 5:4-Sieg verwandeln konnte. Damit wurde die TSG Pfeddersheim II erstmals Futsal-Kreismeister 2015 und darf nächstes Jahr an der Futsal-Meisterschaft auf SWFV-Ebene teil-nehmen. Das Foto zeigt von links: Ralf Müller, Pascal Noack und Lothar Renz bei der Siegerehrung.

Die TSG Pfeddersheim II wurde mit einem 5:4-Sieg gegen den Titelverteidiger TSG Gau-Bickelheim nach Strafstoßschießen erstmals Futsal-Kreismeister, mit dabei von links: Matthias Jelsch, Chris-topher Ludwig, Michael Schäfer, Deniz Agtas, Jerome Meloth, Pascal Noack, Philipp Bach, Marcel Steigerwald und Enis Aztekin. Fotos: Felix Diehl

ERGEBNISSE BRUNO-KRAUSE TURNIER 2015 VORRUNDE GRUPPENSTÄNDEGruppe A1. SV Gimbsheim 11: 2 62. TuS Neuhausen I 12: 9 63. FSV Osthofen I 7: 7 64. VfR Alsheim 2:14 0Gruppe B1. TuS Weinsheim 9: 6 62. TuS Hochheim 10:10 43. TuS Neuhausen II 8: 9 44. E. Herrnsheim I 7: 9 3Gruppe C1. TSG Pfeddersheim II 10: 2 92. TuS Wörrstadt I 6: 6 43. TSV Armsheim 6:10 34. E. Herrnsheim II 3: 7 1Gruppe D1. TSG Gau-Bickelheim 16: 1 92. TuS Wörrstadt II 7: 3 63. SV Pfeddersheim 2:10 34. TG Westhofen 0:11 0Gruppe E1. FSV Osthofen II 8: 4 72. TuS Offstein 8: 7 43. VfL Eppelsheim 7: 9 44. SG Lonsheim 6: 9 1ENDRUNDEGruppe A:SV Gimbsheim – TSG Pfeddersheim II 0:3FSV Osthofen II – TuS Hochheim 2:2TSG Pfeddersheim II – TuS Wörrstadt II 2:0SV Gimbsheim – FSV Osthofen II 3:1TSG Pfeddersheim II – TuS Hochheim 2:1SV Gimbsheim – TuS Wörrstadt II 2:1FSV Osthofen II – TSG Pfeddersheim II 0:5TuS Hochheim – TuS Wörrstadt II 5:1FSV Osthofen II – TuS Wörrstadt II 0:3SV Gimbsheim – TuS Hochheim 0:1TABELLE GRUPPE A1. TSG Pfeddersheim II 12: 1 122. TuS Hochheim 9: 5 73. SV Gimbsheim 5: 6 64. TuS Wörrstadt II 5: 9 35. FSV Osthofen II 3:13 1Gruppe B:TuS Weinsheim – TSG Gau-Bickelheim 0:3TuS Neuhausen – TuS Wörrstadt I 3:0TSG Gau-Bickelheim – TuS Offstein 3:1TuS Weinsheim – TuS Neuhausen 0:4TSG Gau-Bickelheim – TuS Wörrstadt I 4:0TuS Weinsheim – TuS Offstein 2:1TuS Neuhausen – TSG Gau-Bickelheim 1:2TuS Wörrstadt I – TuS Offstein 2:1TuS Neuhausen – TuS Offstein 3:2TuS Weinsheim – TuS Wörrstadt I 2:0TABELLE GRUPPE B1. TSG Gau-Bickelheim 12: 2 122. TuS Neuhausen 11: 4 93. TuS Weinsheim 4: 8 64. TuS Wörrstadt I 2:10 35. TuS Offstein 5:10 0HALBFINALETSG Pfeddersheim II – TuS Neuhausen 3:2 n.V. (2:2)TuS Hochheim – TSG Gau-Bickelheim 1:5SPIEL UM PLATZ 3TuS Hochheim – TuS Neuhausen 4:5*ENDSPIELTSG Pfeddersheim II – TSG Gau-Bickelheim 5:4* (1:1; 1:1)

* nach Sechsmeterschießen

Das dritte Turnier-Wochenen-de im Hallenfußball des FC Ger-mania Eich beginnt am Sams-tag mit dem großen Aktiven-turnier. Nicht weniger als 18 Mannschaften, aufgeteilt in vier Vorrundengruppen, spielen um den großen Wanderpokal und stattliche Geldpreise.

Außerdem können die vier Erstplatzierten hochwertige Spiel- und Trainingsutensilien gewinnen. Turnierstart ist um 10 Uhr, die Viertelfinalspiele sind gegen 16, die Halbfinalspie-le ab 16.40 und die Finalspiele ab 17.10 Uhr nach Plan angesetzt.Gruppe A: SGE Herrnsheim, FC Germania Eich I, TSG Becht-heim, Blau-Weiß Worms, TSV Eschollbrücken

Gruppe B: TSV Gau-Odern-heim, Rhenania Rheindürk-heim, SV 1914 Pfeddersheim, FC Germania Eich II, VfL Gun-dersheimGruppe C: VfR Alsheim, FSV Osthofen, TuS Wiesoppen-heim, Rhenania Rheindürk-heim IIGruppe D: SV Gimbsheim, TuS Neuhausen, TuS Weinsheim, SG Flomborn/Oberflörsheim

B-JuniorenDer Turnierabschluss bleibt

den B-Junioren am Sonntag, dem 18. Januar, vorbehalten. Anpfiff zum ersten Spiel wird um 10 Uhr sein.

Die Viertelfinalspiele sollen ab 14.10, die Halbfinalspiele

ab 14.55 und die Endspiele ab 15.30 Uhr nach planmäßigem Ablauf angepfiffen werden.

Teilnehmerfeld mit 12 Mannschaften und in 3 Gruppen:Gruppe A: SG Altrhein I, FV Flonheim, SG Wöllstein II, MTV 1817 MainzGruppe B: SV Horchheim, SG Wöllstein I, Spvgg Ingelheim, SV Südwest LudwigshafenGruppe C: SG Altrhein II, VfB Bodenheim, JFV Wiesbach, TSG Kaiserslautern

Der Eintritt an allen Tagen ist frei. Für Speisen und Ge-tränke ist bei den Germanen traditionell bestens gesorgt.

Am Samstag großes Aktiventurnier des FC Germania Eich in der AltrheinhalleBeginn ist mit 18 Mannschaften um 10 Uhr / B-Junioren beenden den Turnierreigen

Neue Aufwärmtrikots für die Zweite

Die 2. Herrenmannschaft der TG Osthofen Handball e.wV. wurde dank der großzügigen Spen-de der Firma Auto Kromm (Osthofen) mit neuen Aufwärmtrikots ausgestattet. Der Verein und die Mannschaft möchten sich dafür recht herzlich bei Heike und Christian Kromm bedanken. Die Jungs und ihr Trainer hoffen, dass auch die sportlichen Ziele in der Saison erreicht werden.

Page 16: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

LOKAL-SPORTSEITE 16 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

VERBANDSLIGA RHEINHESSENHSG Worms II – TG Osthofen II 33:27 (14:12)

Die beiden zweiten Mann-schaften der benachbarten Ver-eine bildeten den Auftakt des „Derby-Tages“ in der Nikolaus-Doerr-Halle und die zu diesem Zeitpunkt zahlreich versam-melten Zuschauer sollten nicht enttäuscht werden. Der erste Durchgang war relativ ausge-glichen. So stand es nach gut 15 Minuten 7:7.

Beide Mannschaften zeig-ten sich in ihrer Verteidi-gung gefestigt und ließen vor-ne zunächst die nötige Durch-schlagskraft vermissen. Dann jedoch konnte die HSG-Zwei-te das Zepter übernehmen und sich mit drei Toren in Fol-ge einen 10:7-Vorsprung erar-beiten. Eine Zeitstrafe brachte den Motor der HSG etwas ins stocken und Osthofen konn-te den Rückstand wieder wett-machen. Allerdings blieben die Wormser das bessere Team und nahmen auch einen 14:12-Vor-sprung mit in die Kabine. Was in der zweiten Halbzeit folg-te, ließ manchen Zuschauer, der bereits Begegnungen bei-der Mannschaften verfolgt hat, an die beiden Spiele der letzten Saison erinnern.

Die HSG kam voller Elan aus der Kabine und nahm das Heft

in die Hand, während Ostho-fen nur unzureichend dagegen- hielt. Vor allem über das schnel-le Spiel gelangen den Gastge-bern jetzt einfache Treffer und beim Stande von 22:17 betrug die Differenz erstmals fünf Tore. Dieser Vorsprung konn-te in der Folgezeit sogar noch ausgebaut werden, sodass es beim 27:19 sogar acht Tore wa-ren. Kurz vor Schluss kam die TG Osthofen noch einmal auf 29:24 heran, aber mehr wur-de ihnen nicht mehr gestattet. Der letztendliche 33:27-Sieg war aufgrund der zweiten Halbzeit auch in Ordnung und bildete den Auftakt zu einem erfolgrei-

chen „Derby-Tag“ für die HSG Worms, denn auch die Erste be-siegte Osthofen mit dem glei-chen Ergebnis.

Für die HSG Worms: Markus Görtz (6), Christian Feil (2), To-bias Feil (5), Alex Koch (2), Fa-bian Czech (4), Jan Lehmann (1), Jonas Kraft (5), Felix Wolf (6), und Max Konrad (2/2)

Tore für die TG Osthofen: Cars-ten Müller (1), Pit Weißbach (8/5), Ansgar Bachmann (4), Christoph Müller (2), Florian Sturm (7), Jens Groll (1), Mi-chael Reuter (1), Jan Scherer (2) und Benedikt Kühling (1)

Auftakt zu einem erfolgreichen Handball-Derby-Tag der HSG Worms

Fabian Czech war mit vier Toren am 33:27-Sieg der HSG-Zweiten im Nachbar-Derby in der Handball-Verbandsliga gegen TG Ost-hofen II beteiligt. Foto: madi

Die Gäste hatten im ersten Durchgang zwar mehr Ball-besitz, doch gegen die postier-te TGW-Defensive konnten sie erst Mitte der ersten Halbzeit nach einem Deckungsfehler in Führung gehen.

Nur wenige Minuten später erhöhten sie auf 2:0, ehe kurz vor dem Pausenpfiff Matthias Krafczyck, nach Vorlage von Pascal Krämer, der Anschluss-treffer zum 1:2 gelang. Derart beflügelt, bestimmten die TW-ler in den ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff das Spiel-geschehen.

Doch das nächste Tor erzielten die Ludwigshafener, die nach ei-nem Konter die Führung auf 3:1 ausbauen konnten.

Matthias Krafczyck hielt mit seinem zweiten Treffer zum 3:2 die Wormser im Spiel.

Die Möglichkeit zum Aus-gleich hatte Christian Decker auf dem Schläger, aber dessen Schuss nach einer Strafecke konnte von der Gästeabwehr ab-geblockt werden.

Mit drei Toren in Folge zog Ludwigshafen in der Endphase auf 6:2 davon, ehe fast mit dem Schlusspfiff Tobias Krafczyck

nach einer weiteren Strafecke zum 3:6-Endstand verkürzte.

Am Samstag kommt es um 18 Uhr in Kaiserslautern zum Ab-stiegsderby. Die Wormser müs-sen unbedingt gegen die TSG ge-winnen, um sich die Chance auf den Klassenerhalt zu sichern.

Gegen den TFC Ludwigsha-fen spielten: Patrick Enzian, Matthias Krafczyck (2), Pas-cal Krämer, Sebastian Fren-zel, Johannes Steuer, Marcel Krämer, Christopher Koch, Tobias Krafczyck (1), Christi-an Decker.

Die angestrebte Überraschung blieb leider ausTGW-Hockey-Herren unterlagen dem favorisierten TFC Ludwigshafen mit 3:6

Gegen den Gast aus Ludwigshafen fanden die Hockey-Cracks der TG Worms-Hockey e.V. (rote Trikots) nur selten ein Durchkommen. Foto: Klaus Diehl

Obwohl ohne Training und mit krankheitsbedingten Aus-fällen, mussten sich die TVA-Mädels, trotz guter Leistung, den stark aufspielenden Gast-geberinnen in der Sporthalle der Wormser Nibelungenschu-le mit 1:3 nach Sätzen geschla-gen geben. Der 1. Satz war hart umkämpft.

Obwohl man auf TVA-Sei-te mit bis zu sieben Punkten im Rückstand lag, konnte man den ersten Durchgang noch mit 25:23 gewinnen. Der folgende Satz ging allerdings knapp mit 22:25 verloren.

Der 3. Satz war wiederum hart umkämpft, wobei die SG Worms/Hochheim mit einer Serie guter Aufschläge am Ende

erneut die Oberhand behielt. Der 4. Satz besiegelte sodann die 2. Saisonniederlage der jun-gen Damen vom Klausenberg, nachdem man sich trotz gro-ßen Widerstandes letztlich mit 20:25 geschlagen geben musste.

Trotz der 1:3-Niederlage war der TVA-Trainer nicht unzu-frieden mit seinen Schützlin-gen und unterstrich, dass die-ses Derby auf einem sehr ho-hen Niveau ausgetragen wur-de und eines der besten Spiele der Saison war.

Für den TVA spielten: Silke, Sandra und Sabine Müller, Carolin Eschenfelder, Laura Schüttler, Lisa Weber, Isabel Altrichter, Sabrina Schlösser

TVA-Herren unterliegen 2:3Nach anfänglichen Schwie-

rigkeiten wurden die ersten bei-den Sätze knapp mit 20:25 und 23:25 abgegeben. Im 3. Satz fan-den die TVA-Herren wieder in ihr gewohntes Spiel, wobei der dritte und vierte Satz jeweils mit 25:22 gewonnen wurde. Durch sehr starke Aufschläge der Gast-geber hatte man im 5. Satz lei-der keine Chance und man un-terlag mit 5:15. Trotz der Nieder-lage konnte ein Punkt mitgenom-men werden.

TVA: Walter und Karl-Heinz Müller, Thomas Lösch, Heiko Collet-Baus, Andreas Wein-mann, Björn Buscher, Paul Siemund und Michael Räder

Diesmal hatten die TVA-Volleyball- Mädels im Lokal-Derby das NachsehenBei der SG Worms/Hochheim I setzte es mit 1:3 eine Niederlage TVA-Herren unterliegen in Marienborn mit 2:3

T. Schumacher (grünes Trikot) beobachtet, wie mit einem gut platzierten Schmetterball gleich drei Abenheimer Spielerinnen in Schwierigkeiten gebracht werden. Foto: Klaus Diehl

Das Ergebnis kann kaum überraschen. Gastgeber TSV Wackernheim marschiert in der Verbandsoberliga Südwest ohne Punktverlust durch die Tischtennis-Saison 2014/2015. Die Regionalliga-Reserve des TV Leiselheim „humpelt“ in-des ob großer personeller Sor-gen durch die Spielzeit.

Eine leistungsgerechte Niederlage

„Insgesamt war die 2:9-Nie-derlage schon leistungsge-recht“, sah Janis Oberle jedoch keinerlei Grund für Panik ange-sichts der deutlichen Pleite sei-ner Truppe. Der junge Abwehr-stratege des TV Leiselheim II

weiß nur zu genau: „Wir müs-sen unsere Punkte zum Klas-senerhalt gegen andere Teams dieser Liga holen.“

Immerhin zwei Ehrenzäh-ler schnappten sich das Dop-pel Nicolas Flügel und Janis Oberle sowie der erst 15-jäh-rige Spitzenspieler der Jungs vom Leiselheimer Trappenberg im Einzel.

„Das war eine starke Leis-tung von Nicolas Flügel“, zeig-te sich denn auch Janis Ober-le durchaus beeindruckt vom Spiel seines jungen Doppelpart-ners gegen den Ex-Leiselheimer Christian Ditschler. Mehr als die beiden Zähler ließ der Fa-vorit aber nicht zu.

Ohne Chance beim designierten MeisterTischtennis – Verbandsoberliga Südwest: TV Leiselheim II kommt über zwei Ehrenzähler beim Klassenprimus TSV Wackernheim nicht hinaus

Bot dem TSV Wackernheim Paroli: Leiselheims 15-jähriges Nachwuchsass Nicolas Flügel.

Im Verfolgerduell Dritter ge-gen Vierter, wobei die Nibelun-genstädter einen Punkt mehr auf der Habenseite hatten, verlief der Auftakt in die Partie ziem-lich unglücklich. Denn sowohl Nicholas Wood als auch Olivier Garcia verloren ihre Spiele, wo-mit ein Mannschaftssieg schon nicht mehr möglich war.

Was Carsten Schoor sodann im Spiel gegen den Waliser Peter Creed bot, war allererste Klasse. Gegen die aktuelle Nummer 72 der Weltrangliste hatte der Na-tionalspieler einen echten Sah-netag erwischt.

Nur der erste Satz ging an den Mann von der Insel, danach do-minierte Schoor die Partie und lies sich am Ende für seinen 3:1-Erfolg feiern. Mathias Heine-mann hatte es im abschließen-

den Spiel gegen Kevin Schwent-ner in der Hand seinem Team noch das Remis zu retten und nahm von Beginn an das Heft in die Hand und lies seinen Gegner nie ins Spiel kommen.

Ein Zähler als AusbeuteMit 11:8, 11:6 und 11:4 stand

am Ende ein klarer Sieg zu Bu-che und ein 2:2 als Mannschafts-ergebnis. Bei Spiel- und Satz-gleichheit gab es sechs mehr er-zielte Einzelpunkte für Kemp-ten, welche letztendlich den Bayern zwei Punkte für das ge-wonnene Remis gutgeschrieben wurden, während sich die Heim-mannschaft mit einem Zähler begnügen musste.

Als souveräner Tabellenführer war die Erste zum direkten Ver-folger nach Frankfurt gereist. Ne-

ben Jens Schoor feierte dessen jüngster Bruder Jörg sein Bun-desligadebut in der ersten Mann-schaft. Tim Weber und Andre Haschker komplettierten den Wormser Kader. Jörg Schoor un-terlag dem Routinier Jared Butz mit 0:3. Doch er konnte sich auf seine Mitspieler verlassen. Wäh-rend Tim Weber gegen Kai Wetz-stein einen Satz abgab, bevor er zu einem 3:1-Sieg kam, über-ließen Jens Schoor und Andre Haschker ihren Gegnern keine Satzgewinne und brachten somit den 3:1-Mannschaftserfolg in tro-ckene Tücher. Mit nunmehr sie-ben Punkten Vorsprung auf die Hessen führt das Team von Mi-chael Zehe weiterhin souverän die Tabelle an und kann langsam schon die Reise nach Würzburg im Mai planen.

Wormser Squash-Teams erfolgreichDie Erste gewann in Frankfurt mit 3:1 / Die Zweite unterlag nach Punkten mit 1:2

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STELLENMARKTMITTWOCH, 14. JANUAR 2015 SEITE 17

GARTENWERKER/-IN

Die Gemeinde Bobenheim-Roxheim sucht zum 1. April 2015 eine/n

Die Tätigkeit erfolgt im Bereich Gartenbauwesen und umfasst u. a.• die Pfl ege der kommunalen Grünanlagen• die Ausführung von landschaftsgärtnerischen

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Vorausgesetzt werden:• die Ausbildung oder mehrjährige Erfahrung

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Die Eingruppierung richtet sich nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (E3). Die Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim fördert die Gleichstellung von Frau und Mann und ist daher ausdrücklichan Bewerbungen von Frauen interessiert. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 15. Februar 2015 an die Gemeindeverwaltung - Fachbereich 1 -Rathausplatz 1, 67240 Bobenheim-Roxheim

Wir bitten die Bewerbungsunterlagen nur als Fotokopien ein-zureichen und keine Mappen zu verwenden, da die Unterlagen nicht zurückgeschickt werden. Gerne nehmen wir Ihre Bewer-bung auch online unter [email protected] entgegen. Weitere Informationen zur Gemeinde Bobenheim-Roxheim fi nden Sie im Internet unter www.bobenheim-roxheim.de

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• Pflegehilfskräfte (m/w) für die Grundp� ege von Menschen mit Behinderung in ihrer häuslichen Umgebung, im Rahmen eines sozialversicherungsp� ichtigen Beschäftigungsverhältnisses.Eine einjährige Ausbildung in einem P� egeberuf wie Altenp� egehelferbzw. Krankenp� egehelfer sind von Vorteil. Geben Sie bitte an, ob Sie im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.Beschäftigungsbeginn ist der 1.2.2015.Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte bis zum 20.1.2015 schriftlich an:

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Page 18: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

LOKAL-SPORTSEITE 18 MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Mit knapp 90 Teilnehmern und vielen Besuchern, feierte der Verein bei guten Wetterbe-dingungen die Erfolge des Jah-res 2014. Pünktlich um 12 Uhr fiel der Startschuss des Silvester-Gefühlslaufs, der diesmal von der Volksbank Alzey-Worms unter-stützt wurde.

Jeder Teilnehmer konnte seinen Wunsch für das Jahr 2015 auf ei-nen Zettel schreiben und beim Startschuss diesen mit einem Luftballon in den Himmel schi-cken. Dann ging es auf die 5,6 Ki-lometer lange Strecke, auf der es gleich zwei Mal einen Glühwein-stand zu bewältigen hieß. Denn der jährliche Lauf läuft immer un-ter dem Motto: „Ohne Glühwein geht’s nicht weiter!“ Aufgrund dieses Hindernisses auf der Stre-cke ist bei diesem Lauf der Gewin-ner nicht der Schnellste, sondern derjenige, welcher seine Zeit am besten schätzen kann.

Mit insgesamt zwölf Läufern, welche sich nur um Sekun-

den verschätzten, war das Feld um den Sieg dicht. Zeitgleich mit nur fünf Sekunden Fehl-schätzung erreichten Sebasti-an Stellmann und Jan Guckert das Ziel.

Auf Platz drei, um nur sieben Sekunden verschätzt, landete Bettina Walter. Letztlich war der Silvesterlauf wieder ein tol-

ler Abschluss für ein sportlich sehr erfolgreiches Jahr 2014, so mit dem Aufstieg in die 2. Tri-athlon-Bundesliga, Triathlon-Europacup-Teilnahmen, dem Gewinn des Nibelungenlauf-Halbmarathons und des 1. Wormser Nibelungen-Triath-lons und zahlreichen Erfolgen bei Laufwettbewerben.

Silvesterlauf beendet erfolgreiches Jahrstimmel-sports feiert stimmungsvoll mit Vereinsmitgliedern und Gästen

Dies sind die Sieger beim Silvesterlauf von stimmel-sports.

Fünf Jahre nach Gründung des TC Osthofen übernahm Dr. Gün-ter Willems das Ruder.

In seiner 14-jährigen Amtszeit fielen die Errichtung von zwei weiteren Tennisplätzen und der Bau des Clubhauses. Auch das Wonnegau-Turnier, das sich heu-te als eines der großen Turniere in Rheinhessen etabliert hat und weit über Rheinhessen hinaus be-kannt ist, nahm seinen Anfang in seiner Zeit als erster Vorsitzender.

Jetzt beschloss der Vorstand des TC Osthofen, Dr. Günter Willems, der bereits seit Jahren Ehrenmit-glied des Tennisclubs Osthofen ist, ihn zum ersten Ehrenvorsit-zenden des TCO auf Lebenszeit zu ernennen.

Zu seinem 76. Geburtstag über-reichte der 1. Vorsitzende, Dr. Ernst Sittel (links), die Ehrenur-kunde des TC Osthofen. Dr. Sit-tel bedankte sich damit für vie-le Jahre aufopferungsvoller Ar-beit von Dr. Willems (rechts), die den TC Osthofen zu dem heu-

tigen Erscheinungsbild geführt haben. Auch heute noch ist Dr. Willems dem TCO eng verbun-den. Der Vorstand und die Mit-

glieder des TCO wissen die enor-me Erfahrung von Dr. Willems zu schätzen und suchen immer wie-der seinen Rat.

Ein Leben für den TC Osthofen Dr. Günter Willems wird zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit ernannt

Bei den Aikido-Techniken ist das Ziel, die Angriffe des Geg-ners durch die Kontrolle ihrer Energie und nicht durch Abblo-cken derselben zu kontrollieren. Ein häufig genannter Vergleich lautet, dass die flexible Trauer-weide einem Sturm durch Bie-gen widerstehen kann, während die viel stabilere Eiche brechen wird, wenn der Wind zu stark ist. „Das Geheimnis von Aiki-do liegt nicht darin, wie du dei-

ne Füße bewegst, sondern wie du deinen Geist bewegst. Ich unterrichte euch nicht in einer Kampfkunsttechnik, ich unter-richte euch Gewaltlosigkeit“, so Ueshiba Morihei.

Nach der umfangreichen Prüfung konnte den Teilneh-mern eine gute Leistung durch die Prüfer bescheinigt werden. Das Ergebnis spiegelt das per-sönliche Engagement der Prüf-linge und ihrer gleichfalls en-

gagierten Trainer eindrucks-voll wieder.

Das Training in der West-end Grundschule findet je-weils dienstag und donners-tag von 17.45 bis 20 Uhr für Schüler und Jugendliche sowie von 20 bis 22 Uhr für Erwach-senen statt.

Ansprechpartner sind Bruno Pozelis, Telefon 0160/1864299, oder Rainer Köcher, Telefon 06241/81531.

Erfolgreiche Gürtelprüfungen Erfolgreiche Aikidoabteilung des 1. JC Worms von Gelb- bis Braungurt

Die neuen Gurtträger: Amelie Gehrmann, Marc Schäftlein, Shana Montebello (Gelb), Lars Fellen-berg, Maike Suescun Sierra (Orange), Rike und Niklas Heinrichs, Marcel Fuhrmann (Blau), Helga Feil, Rolf Immel (Braun).

Los geht es am Samstag, um 11 Uhr, mit dem Turnier von zehn Betriebs- und Freizeit-mannschaften. Gruppe A: Faist Chem Tec, Die Gurken, EBWO, Grace und Fie-geGruppe B: Big Familie Club, Nix Druff, Sohl, Renolit, Ureich Kicker

Das Halbfinale ist ab 16.30, die Endspiele ab 17.15 Uhr an-gesetzt.Der Sonntag beginnt um 9.30 Uhr, mit einem Fair-

Play-Turnier der F-Junioren-Mannschaften. Gruppe 1: ASV Nibelungen Worms 1, FSV 03 Osthofen 1, TSG Pfeddersheim, 1. FC 08 Haßloch, TSV Zornheim Gruppe 2: ASV Nibelungen Worms 2, FSV 03 Osthofen 2, SG Viernheim, TuS Weins-heim und FC Speyer 09

Die Fair-Play-Runde wird ge-gen 14 Uhr zu Ende sein. Dem schließt sich ab 14.15 Uhr, das Turnier der D-Junioren an.

Gruppe 1: ASV Nibelungen Worms 1, SG Viernheim, FC Arminia Ludwigshafen, SV Guntersblum, 1. FC 08 Haß-loch Gruppe 2: ASV Nibelunge Worms 2, LSC, SV Geinsheim und der SV Normannia Pfiff-ligheim

Halbfinals ab 17.10 UhrDie Halbfinalspiele sind ab

17.10 und das Endspiel ab 17.45 Uhr eingeplant.

Fußball-Hallenturnier-WochenendeASV Nibelungen lädt am 17. und 18. Januar in der Nikolaus-Doerr-Halle ein

V O N K L A U S D I E H L Zum 4. Mal treffen sich die weiblichen und männlichen Jahrgänge U17 zum 8. Wormatia-Metropolregi-on-Cup, zuvor als EWR-Metro-pol-Cup schon bekannt.Männliche U17

Beginn der Vorrunde ist am Samstag ab 10.30 Uhr, wobei die männliche U17 mit 24 Mann-schaften, die höherklassigen Mannschaften wie die beiden Bundesligisten TSG 1899 Hof-fenheim und 1. FC Kaiserslau-tern sowie die beiden Regional-ligisten SV Gonsenheim und der SV Waldhof Mannheim als Vor-jahressieger bereits für die End-runde gesetzt sind.

Mit dabei ist auch der Nach-wuchs des SV Horchheim und des VfR Wormatia Worms. Die Auslosung zu den Vorrunden-gruppen mit zehn Teams aus dem badischen, acht Teams aus dem SWFV und zwei Teams aus dem hessischen Verband ergab bei einer Spielzeit von jeweils 12 Minuten folgende Einteilungen:Gruppe 1: SV Rohrbach/S., VfB Eppingen, SG HD-Kirchheim, Hassia Bingen, FC Meisenheim.Gruppe 2: MA-Neckarau, VfB Wiesloch, JFV Alsbach-Auerbach, FSV Offenbach, FK Pirmasens.

Gespielt wird am 17. Januar von 10.30 bis 15 Uhr, die beiden Gruppensieger erreichen die Endrunde.Gruppe 3: VfR Mannheim, SV Sandhausen, Spvgg. Neckarelz, Ludwigshafener SC , VfR Wor-matia Worms.Gruppe 4: SV 98 Schwetzingen, FC Zuzenhausen, JFV Bürstadt, SV Horchheim, Phönix Schif-ferstadt.

Gespielt wird am 17. Januar von 15.15 bis 19.45 Uhr, die bei-den Gruppensieger erreichen die Endrunde, die am 18. Januar ab 14 Uhr ausgetragen wird, bei ei-ner Spielzeit von 14 Minuten. Die Halbfinal- und Platzierungsspie-le beginnen gegen 18.20 Uhr, das Finale ist ab 19.45 Uhr ein-geplant, anschließend erfolgt die Siegerehrung. Weibliche U17

Zehn Mannschaften, mit da-bei auch SV Leiselheim, haben hierzu ihre Zusage gegeben, die

in zwei Vorrundengruppen wie folgt eingeteilt sind:Gruppe A: SV Kot twei ler-Schwanden, SC Siegelbach, SG Rimschweiler, TSG 1899 Hoffen-heim, SV Phönix Düdelsheim.Gruppe B: SV Leiselheim, 1. FFC Niederkirchen, ASV Hagsfeld, TSV Amicitia Viernheim, Karls-ruher SC. Die Vorrundenspiele beginnen am 18. Januar von 10 bis 14 Uhr, die Finalspiele fin-den zwischen 14.30 und 16 Uhr bei einer Spielzeit von jeweils 11 Minuten statt.

Aus dem EWR-Metropol-Cup wurde 8. Wormatia-Metropolregion-CupDie BIZ-Süd-Halle in Worms ist am 17./18. Januar zum vierten Mal in Folge Austra-gungsort der Fußball-Turniere der weiblichen und männlichen U17-Jahrgänge

Aller guten Dinge sind bekanntlich deren Drei, vielleicht schaffen die SVH-Junioren (links) und der Wormatia-Nachwuchs (rechts) diesmal den Sprung in die Endrunde. Archivfotos: Klaus Diehl

Die weibliche U17 des SV Leiselheim geht sicherlich als großer Außenseiter in das Turnier, zumal Gina Eisel (rechts) sich mittler-weile einem anderen Verein angeschlossen hat.

Dr. Ernst Sittel gratuliert Dr. Günter Willems (von links).

Page 19: 03mi15 nibelungen kurier 14 januar 2015

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Steff en Heumann

Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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