07 Das Magazin Gera & Region, Ausgabe 7, Oktober 2015
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Kultur l Veranstaltungen l Termine l Aktuelles l Gastronomie l Shopping
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Auf ein Wort mit...17. Oktober - 1. November 2015Festplatz Hofwiesenpark, Gera
HerbstvolksfestTorsten Stuewe, Marketing der UCI Kinowelt Gera
10.10.
SparkasseLBS HelabaSV SparkassenVersicherung
Die Filme sind im Kasten und bereit zur Abstimmung. Mit einem Klick kannst du deinem Lieblingsfilm zum Sieg verhelfen und
das Filmteam damit nach Hollywood schicken. Denn unter allen eingereichten Filmen verlosen wir zwei Traumreisen für je drei
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
| VORWORT || INHALT |
Willkommen 3
Liebe Leserinnen,liebe Leser,das neue 07 Das Magazin für Gera & Region ist da und mit ihm der goldene Herbst. Der eine oder andere mag dem Sommer nach-trauern. Doch auch der Herbst hat einiges zu bieten, an dem man sich erfreuen kann. Das Laub verfärbt sich prächtig bunt. Die Natur verwandelt sich in ein farbenfrohes Schau-spiel – wie es scheint, zieht sie noch einmal alle Farb-Register bevor sie sich in den Win-terschlaf begibt. Bäume und Sträucher prä-sentieren sich manchmal zart, manchmal kräftig koloriert – vor allem, wenn die Sonne noch einmal die kürzer werdenden Tage er-hellt.
Vorbei das Nörgeln über die ständige Hitze. Die Brisen des Herbstes lassen die erhitzten Gemüter abkühlen. Mit jedem Spaziergang an der frischen Luft sammelt man neue Kräfte. Man tankt Konzentration und Dynamik und kann sich so endlich wieder mit neuer Ener-gie neuen Aufgaben und Herausforderungen widmen.
Im Herbst ticken die Uhren langsamer. Gemütlich im Café sitzen und ein Buch lesen, mit dem Liebsten gemeinsam unter der Woll-decke kuscheln und DVDs gucken, mit Freun-den die ganze Nacht zuhause sitzen und Wein trinken – all das ist im Herbst anerkannt.
Doch liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie hätten wohl kaum dieses Magazin aufge-schlagen, wenn Sie nicht wüssten, dass Sie hierin trotzdem eine Vielzahl von Möglich-keiten finden zum Ausgehen und Amüsieren. Darüber informiert wie immer unser großer Kulturkalender.
Farbenfrohe Herbsttage und dass zur Ern-tezeit auch all Ihre persönlichen Investitionen Früchte tragen, wünscht
Ihr 07 Das Magazin für Gera & Region
Kolumne »ABC-Schützen« 4
Gera Arcaden tanzt! Vol. 4 5
Ausstellung »Gama« & Maklergeschichte 6
5. Herbst_Salon & Lesung Serienmörder 7
UCI Kino-Highlights 8
Veranstaltungstipps Elsterforum 9
Märchen im Theater Gera 10
Herbstvolksfest & »Ode an die Freude« 11
Ausstellung »Oorschwerbleede« 12
Lesung Andreas Schmidt-Schaller 13
Technik-Tipp & »Völkerball« 14
Weinstuben & Live-Musik im Bierhaus 15
Firmenjubiläum Lento 15
Auf ein Wort mit... Torsten Stuewe 16
Kalender Persönlichkeiten in Gera 17
25. Geraer Höhlerfest 18
Die Arcaden werden am 10. Oktober 2015 zur Partymeile 5
11. Triptiser Porzellanmarkt 19
Kostbares für das Stadtarchiv 20
Wissens-Schloß & Radtipp & Rechtstipp 21
Der VW-Bulli feiert Jubiläum 25
Zwiebelhaftes Weimar 26
Kabarett Wirsing & Jonas Kaufmann 27
Filmtipp 28
Kloster Mildenfurth & Gesundheitstipp 29
Kurtz auf dem Sofa mit ... 30
Kino-Kolumne 31
Kleinanzeigen 40
Historie Gera & Steuertipp 41
Eulenspiegel - Humorseite 42
Kalender Kulturkalender Oktober 2015 32
Filmempfehlungen Metropol Kino zum Herausnehmen 22/23
07 Das Magazin für Gera & Region
Herbstvolksfest Gera 17.10. - 1.11. 11 Märchen im Theater 10
arcaden tanzt!
Gute Stories? Gute Ideen?Kooperationen gesucht?Dann kontaktieren Sie uns:[email protected]
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Die ABC-Schützen sind los. Keine Ahnung, wer diesen Begriff ge-prägt hat. Die Schulkinder schie-ßen doch nicht mit Buchstaben. Jedenfalls ist es ein herrlicher Anblick nach den Ferien, end-lich wieder bunte Schulkinder mit riesigen Ranzen und Turn-beuteln in den Altstadtgassen zu sehen. Läuft ja sonst kaum einer lang. Neulich haben Gäste unse-rer Ferienwohnung von Gera ge-schwärmt: Hier könne man ja in der Altstadt echt in Ruhe Fahrrad fahren.Eine Sportkameradin sagt, dass sie es nicht versteht, dass die Flüchtlinge so „verwöhnt“ wer-den. Sie selbst sei ein Flücht-lingskind gewesen, da habe man gar keine Hilfen bekommen und wurde in der Schule verspottet. Vielleicht kommt daher der Be-griff ABC-Schütze: weil man mit Worten schießen kann. „Ach und das fanden Sie gut?“, frage ich und gehe vorsichtshalber in Deckung, denn sie schwenkt ihre Hanteln bedenklich leger. „Wis-sen Sie“, schnauft sie, „früher war einiges besser“ und stopft sich demonstrativ ihre Ohrstöp-sel wieder rein.Ob ich ihr erzähle, dass ich ges-tern Fibeln verglichen habe? Eine
neuzeitliche gegen die Fibel, mit der ich lesen gelernt habe. In der alten Fibel war noch die Rede von Frieden, Gerechtigkeit, Kin-dern aus anderen Ländern, die es nicht so schön haben, dass man für Brot hart arbeiten muss und so weiter. In der neuen Fibel sucht man dergleichen vergebens. Da ist der einzige Konflikt, dass ein Vater fernsieht und keine Lust hat, seinen Kindern vorzulesen. Das Lied von der Friedenstaube ist schon lange aus den Büchern und Köpfen. Dabei ist es aktueller denn je.Heute: vor mir eine Türkin, mit der ich mich manchmal unterhal-te. Was für ein Farbtupfer inmit-ten der tristen beigen Gewänder. Die Verkäuferin wiegt ihre Äp-fel. „Sie a-ber müs-sen be-zah-len!“, schreit sie. Aha. Eine ABC-Schützin. Das Kopftuch senkte sich. „Das bezahl ich“, sagt eine Frau in der Schlange. „Danke, ich bin kein Flüchtling, geben Sie de-nen das Geld“, dankt die Türkin, bezahlt und geht. Als sie an mir vorbeikommt, zwickt sich mich in die Seite.
(Jana Huster)
| KOLUMNE |
ABC-Schützen
4 September 20124
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Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Bei dem Gedanke an ein Einkaufszentrum wird primär an Klamotten, Shopping und Essen gedacht. Doch das Event GERA AR-CADEN TANZT! zeigt, dass ein Einkaufszen-trum viel mehr sein kann als das! Am 10. Ok-tober heißt es: ARCADEN TANZT! Vol. 4. Das bedeutet: Heiße Beats, kühle Getränke, coole Leute und vieles mehr auf den zwei Etagen der Gera Arcaden.
Zum vierten Mal wird in den Gera Arca-den ein Festspiel aus der bewährten Partyre-ihe ARCADEN TANZT! auf die Bühne, oder besser, in das Shoppingcenter gebracht. Ge-feiert wird die beste Nacht des Jahres - frei nach dem Motto: Wer sich erinnert, war nicht dabei!
Nach drei ausverkauften Veranstaltun-gen startet die vierte Auflage des Mega-
Events in Gera. Music-Acts beschallen die feierwütigen Nachtschwärmer auch dieses Jahr wieder über zwei Etagen des gesamten Shoppingcenters. Von 22 bis 6 Uhr können die Partygäste auf fünf Floors die Nacht zum Tag machen. Optisch und musikalisch wird
wieder einiges geboten! Top-Acts wie Marv oder Max Manie werden für eine Top-Party sorgen.
Der Chart-Stürmer Marv entführt mit sei-nem aktuellen Sommerhit auf Wolke 4. Der DJ und Produzent weiß akustische Elemente und Techno zu einem unverwechselbaren tanzbaren melodischen Potpourri zu verei-nen. Das Ergebnis ist der richtige Sound für durchtanzte Nächte.
Der DJ und Produzent Max Manie präsen-tiert Sets, die sich aus einer gehörigen Porti-
on Deep und melodischen Vocal-House Ele-menten zusammensetzen. Seine gefeierten Live-Auftritte strotzen nur so vor kreativer Energie.
Zudem werden an den Plattentellern er-wartet: HouseKaspeR, 2Hot4You, DIA-Plat-tenpussys, Tom B. und viele, viele mehr...
Auch DU kannst Deine Musik vor großem Publikum spielen. Vier DJs bekommen in der Smirnoff Music Lounge jeweils für zwei Stunden die Chance auf einen Auftritt! Be-werben könnt Ihr Euch direkt auf der Face-
book-Seite von ARCADEN TANZT. Schreibt eine Nachricht mit ein paar Angaben von Euch und einem Musik-Link (zu Soundcloud oder Mixcloud).
Zudem werden bei Facebook für das Red-Bull Event Car zwei Nachwuchs-DJs im Be-reich „Electro, House, Deep- oder Techhouse“ gesucht, die zum einen am Einlass den Gäs-ten und zum anderen in der Smokers Lounge ihr Können unter Beweis stellen.
Verlost wird weiterhin bei Facebook ein exklusiver Shuttle Service zum Event. Eine von acht privaten Shuttle Touren bringen Dich mit drei deiner besten Freund im ex-klusiven Jägermeister „Mercedes G-Model“ von zu Hause zur Event Location.
Für alle, die mit dem privaten Pkw anrei-sen, steht zu GERA ARCADEN TANZT! Vol.4 das gesamte Parkhaus wie immer kostenlos zur Verfügung.
Tickets für das Event sind online oder als Hardticket an allen bekannten Vorverkaufs-stellen erhältlich.
| EVENT |
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
DIE ARCADEN WERDEN AM 10. OKTOBER 2015 zur Partymeile und tanzen mit Marv auf Wolke 4.
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GERA ARCADENTANZT! Vol.4
MARV
Oktober 2015
DJ MAX MANIE
JÄGERMEISTER G-MODEL
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Für den Künstler Gama, der 1977 in der Mongolei geboren wurde und heute in Berlin lebt, ist das
„westliche Interieur“, wie er es nennt, eine Besonderheit. Er, der in mongolischen Jurten, soge-nannten Rundzelten aufwuchs, kannte „keine festen Linien, keine Horizontalen und Vertika-len“. Und so hat Gama die recht-eckigen, westlichen Zimmer zu Schauplätzen seiner Bilder auser-koren, die der Kunstverein Gera in einer Einzelausstellung zeigt.
In Gamas Kunst treffen somit west-östliche Erfahrungswelten unmittelbar und spannungsreich aufeinander. Für ihn ist seine Vergangenheit in der Mongo-lei ein „schwarzes Moor“, aus dessen Urgrund er seine Kraft schöpft, die westliche Moderne hingegen gestalterische Freiheit. Zwischen diesen beiden ambi-valenten, farbschillernden Polen explodiert seine Malerei. Auf die-se Weise entstehen phantastische Figuren inmitten ungeahnter Räume, die von einer ganz eige-nen existenziellen Spiritualität und präzisen bildnerischen Cho-reographie geprägt sind.
Gama beherrscht den Umgang
mit dem Licht und thematisiert dies in seinen Bildern. Er entwi-ckelt eine szenische Bildsprache, die äußerst gezielt und symbol-haft zugleich ist, die Innen- und Außenraum permanent inein-ander verschränkt, wenn die Baumwurzeln hinter dem roten Vorhang hervor in den Raum hi-nein wachsen und die braunen Streifen zu einer Wand aus Mut-terboden werden. Die Relationen in seinen Arbeiten sind gewaltig im Kontrast, ganz kleine Figuren im ganz großen Raum, auch die Malweise ist kontrastiv: ver-wischt gegen klar, dicke pastos-modellierende Pinselstriche ge-gen flächige Malweise.
(Thomas Bender)
| AUSSTELLUNG |
GAMAMONGOLISCHER KÜNSTLER zeigt Malereien im Kunstver-ein Gera.
GAMABis 07.11.2015 Kunstverein Gera Gagarinstraße 35 07545 Gera
Öffnungszeiten: Do – Sa 11 – 16 und nach Vereinbarung
www.kunstverein-gera.de
66 Oktober 2015
Die Hausverwaltung ist ein wich-tiger Punkt für Eigentümer, doch die Ratlosigkeit bei der Verwal-terwahl ist groß. Sie tun sich schwer bei der Unterscheidung zwischen gut und schlecht, teuer und preiswert. Recherchen im Internet führen meist nur zu Fo-ren, in denen über die jeweiligen Verwalter und deren Leistung gemeckert wird. Das verursacht eher Misstrauen. Positive Emp-fehlungen: Fehlanzeige! Was ge-nau können Sie für Ihr Geld vom Verwalter erwarten? An dieser Stelle würden sich viele mehr Transparenz am Markt wün-schen. Deshalb bietet Ihnen die Vierheilig Hausverwaltung eine
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Sollten Sie innerhalb der ersten 6 Monate unserer Zusammenarbeit mit uns und unseren Leistungen unzufrieden sein, so können Sie - ohne Angabe von Gründen – die Zusammenarbeit mit einer Frist von einem Monat leicht und un-kompliziert kündigen. Ich bin mir sicher, dass Sie dies nicht tun werden. Tipp: Mehr Infos er-halten Sie unter www.vierheilig-hausverwaltung.de oder unter 0365- 22 60 61 33.
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
WOLFGANG SCHWARZENTRUB, ROT AM NACHMITTAG
Der 5. Herbst_Salon vom 30. Oktober bis 1. November 2015 lädt mit Gegenwartskunst aus Gera und Thüringen in die Ate-liergalerie Uferlos in Gera ein. In dieser Verkaufsausstellung mit ausgewählten Arbeiten der Malerei, Grafik, Fotografie, so-wie von Keramik und Schmuck werden ganz unterschiedliche künstlerische Handschriften und handwerkliche Techniken von den Produzenten vorgestellt. Der Herbst_Salon bietet somit die Chance in besonderer At-mosphäre Gegenwartskunst zu begegnen und mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen.
Die Ateliergalerie Uferlos soll wieder ein Ort des intensiven Se-hens sein, ein Ort an dem man abseits des üblichen Ausstel-lungsbetriebes spannende Be-
gegnungen und Austausch findet.Eröffnet wird der 5. Herbst_
Salon am 30. Oktober um 18 Uhr.(Wolfgang Schwarzentrub)
| EVENT |
BEGEGNUNG MIT KUNST UND KÜNSTLERN
5. Herbst_Salon
5. Herbst_Salon
30.10. – 01.11.2015 Ateliergalerie Uferlos Otto Dix Str. 2, 07548 Gera
30.10.2015, 18 – 22 Uhr 31.10.2015, 15 – 20 Uhr 01.11.2015, 15 – 19Uhr
Gespräche mit Snacks und Wein
Historiker und Verleger Micha-el Kirchschlager berichtet von den unheimlichsten Fällen der deutschen und der europäischen Kriminalgeschichte. Fälle wie die des Kindesmörders Gilles de Rais, des Kannibalen Karl Denke, des Serienmörders Haarmann oder diverser russischer Serien-killer geben einen erschrecken-den Einblick in die Psyche der gestörten Täter.
Gemeinsam mit dem ehema-ligen Leiter der Morduntersu-chungskommission des Bezirkes Gera, Kriminalrat a. D. Hans Thiers, thematisiert Kirch-schlager auch die Aufdeckung, Aufklärung und Untersuchung authentischer Fälle, die durch Serienmörder in Thüringen zur Zeit der DDR begangen wurden.
Hans Thiers hat nicht nur zahlreiche Mordfälle, darunter
auch Serienmorde, aufgeklärt. Er hat das Geschehen auch für ein interessiertes Publikum auf-bereitet und niedergeschrieben. Diverse Quellen wie Geständ-nisse, psychiatrische Gutachten und Vernehmungsprotokolle ergänzen die Kriminalberichte. Sein neues Buch „Mordfälle im Bezirk Gera II“ vereint neue Fäl-le, neues Bildmaterial und Inter-views mit Zeitzeugen.
(Mazuhn Veranstaltungen)
| EVENT |
AN TATORTE VOLLER GRAUEN führt die Lesung am 3. Ok-tober 2015 die Fliesenschön-Gäste.
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Oktober 2015
Die Nacht derSerienmörder03.10.2015 Fliesenschön Weinbergstraße 4, Gera Beginn: 18 Uhr
Tickets unter 0365 – 77 36 74 81 und an der Abendkasse
BARBARA TOCH, ÜBERFLUSS
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
UCI EVENTS präsentiert: Die Met Saison 2015/16Der Vorverkauf läuft!
UCI EVENTS ZEIGT NACH DEM GROSSEN ERFOLG DER VORJAHRE auch in der kommenden Saison 2015/16 die Highlights aus der Metropolitan Opera in New York live - Start am 3. Oktober.In hochauflösender HD-Qualität und brillantem Sound ist jede der zehn Opern in der stilvollen Atmosphäre des modernen und komfortablen Kinosaals ein ein-maliges Erlebnis.
Dem Publikum werden be-rauschende Neuinszenierungen und bewegende Klassiker aus einem der renommiertesten Opernhäuser der Welt geboten.
Der Programm-Schwerpunkt liegt in dieser Spielzeit auf den italienischen Klassikern von Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Insgesamt bietet das Saisonprogramm sechs Neu-produktionen von international
angesehenen Regisseuren mit zahlreichen gefeierten Stars der Opernwelt wie Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Kristine Opolais oder Nina Stemme.
In der Metropolitan Ope-ra wird mit jeder Aufführung Musikgeschichte geschrieben. Wer hier auftritt, ist nicht nur Opernfreunden ein Begriff. Den Auftakt der Saison bildet am 3. Oktober Verdis Il Trovatore mit der bezaubernden Anna Netreb-ko als Leonora. Mit Otello (17. 10.) folgt ein weiterer Verdi-Klassi-ker. Am 31. Oktober kommen Wagner-Freunde bei Tannhäuser voll auf ihre Kosten (31.10.). Met-Legende James Levine dirigiert sowohl dieses anspruchsvolle Stück, als auch William Ken-tridges Neuproduktion von Al-ban Bergs Lulu (21.11.). Als erste Opernübertragung 2016 kehrt Bizets Les Pêcheurs de Perles
mit Diana Damrau am 16. Januar nach über hundert Jahren an die Met zurück, wonach das wahr-haft zauberhafte Puccini-Triple beginnt: Auf Turandot (30.01.) folgt Manon Lescaut (05.03.) mit Kristine Opolais und Jonas Kaufmann, bevor sich der Vor-hang der Metropolitan Opera am 2. April für den unumstrittenen Klassiker Madama Butterfly mit Roberto Alagna hebt. Dieses au-
ßergewöhnlich abwechslungs-reiche Programm wird durch Donizettis Roberto Devereux (16.04.) mit Elina Garanča, in-szeniert von David McVicar, und Richard Strauss' Elektra (30.04.) mit Nina Stemme in ihrer Para-derolle abgerundet.
Der Vorverkauf ist gestar-tet. Eintrittskarten sind für 27,- € zzgl. Zuschläge pro Ver-anstaltung an der Kinokasse erhältlich oder online unter www.UCI-KINOWELT.de oder über die UCI APP buchbar. Zu-sätzlich erhältlich: Das Abo für alle zehn Opern, mit dem jede Veranstaltung nur 25,- € zzgl. Zu-schläge kostet. ADAC-Mitglieder zahlen in der UCI KINOWELT ex-klusiv nur 25,- € zzgl. Zuschläge pro Person und Veranstaltung! Ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen unter www.UCI-KINOWELT.de.
| KINO |
8 September 20128
Der Kultfi lm der 80er zurück auf der großen KinoleinwandDie Teile 1, 2 & 3 nur am21. Oktober ab 17.30 Uhr Tel.: (0365) 8 555 555
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Oktober 2015
MADAME BUTTERFLY
OTELLO
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
9Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Draußen wird’s kühler und die Zeit der gemütlichen Tage be-ginnt. Perfekt also, um sich mal wieder ein paar Märchen und Geschichten zu Gemüte zu füh-ren. Am Theater Gera werden be-kannte und beliebte Erzählungen zum Leben erweckt. Auch oder vielleicht gerade in der heutigen schnelllebigen und von digitalen Medien geprägten Zeit ist es für kleine und große Kinder ein be-sonderes Erlebnis, wenn sich im Puppenspiel oder im szenischen Konzert eine magische Welt öff-net. Das Theater Gera lädt ein, verzaubernde Momente zu erle-ben.
»Die sieben Raben« (ab 5 J.)Die Reise zu den Sternen und wie alles wieder gut wurdeNach dem Märchen der Brüder GrimmSa. 10. Oktober 2015, Puppenthea-ter Gera, Beginn: 16 Uhr
»3 x Grimm! – Rotkäppchen, Die sieben Raben, Der Trommler«Puppenspielkunst für Erwach-sene mit Künstlergesprächen bei
Speis und Trank im Anschluss an die VorstellungSa. 17. Oktober 2015, Puppenthea-ter Gera, Beginn: 18 Uhr
»Rotkäppchen« (ab 4 J.)Von der Suche nach dem, was richtig istNach dem Märchen der Brüder GrimmSo. 18. Oktober 2015, Puppenthea-ter Gera, Beginn: 10 Uhr
»Pettersson & Findus« (ab 4 J.)Puppentheater nach der Ge-schichte von Sven NordqvistSa. 24. Oktober 2015, Puppenthe-ater Gera, Beginn: 16 Uhr
Familienkonzert »Hänsel und Gretel«Mit Musik aus der Märchenoper von Engelbert HumperdinckSo. 25. Oktober 2015, Konzertsaal Gera, Beginn: 11 Uhr
(Toni Rack)
| THEATER |
Märchen für Kinderund KindgebliebeneVERZAUBERNDE MOMENTE im Theater Gera.
Weitere Infos und Karten:www.tpthueringen.de Tel. 0365 - 8279105
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10 September 201210 Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
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Oktober 2015
Das Herbstvolksfest 2015 auf dem Festplatz Hofwiesenpark wird vom 17. Oktober bis 1. Novem-ber viele Attraktionen für kleine und große Besucher bieten. 30 Schaustellergeschäfte aus ganz Deutschland erwarten die Rum-melgäste. Zum ersten Mal in Gera macht der 30 Meter hohe, fabrik-neue Kettenflieger „Bayernstar“ Station. Natürlich fehlen auch nicht die traditionellen „Rum-melgeschäfte“ wie Verlosungen, Schießen, Ballwerfen, sowie gas-
tronomische Versorgungsstände.Die Eröffnung des Festes erfolgt am 17. Oktober um 14 Uhr. Dazu spielen alle Fahrgeschäfte die ersten 30 Minuten zum halben Preis. Mit dem traditionellen Fassbieranstich um 16 Uhr wird Geras Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn die Schausteller und Volksfestbesucher offiziell begrüßen. Jeweils mittwochs ist Familientag mit ermäßigten Prei-sen. Am 23. Oktober wird ein gro-ßer Lampion- und Fackelumzug
vom Stadtzentrum zum Festplatz ziehen. Start ist 18 Uhr auf der Eventfläche vor dem Kultur- und Kongresszentrum. Ein Höhenfeu-erwerk steigt am 30. Oktober ge-gen 21.30 Uhr direkt neben dem Festplatz in den Nachthimmel.
(Stadtverwaltung Gera)
| EVENT |
Herbstvolksfest 17.10. - 1.11.Öffnungszeiten: Täglich 14 – 22 Uhr Fr – Sa 14 – 23 Uhr Festplatz Hofwiesenpark
Bunter Rummel-Bummel
Im vierten Satz seiner Sinfonie Nr. 9 vertonte Ludwig van Beet-hoven Friedrich Schillers lyri-sche Vision von Einheit, Gleich-heit und Brüderlichkeit „Ode an die Freude“. Eine solche Vision war es auch, welche die beiden deutschen Staaten nach 41-jähri-ger Teilung wieder zur heutigen Bundesrepublik verband.Am 3. Oktober 2015 bringt die Vogtland Philharmonie „Beetho-vens Neunte“ um 18 Uhr in der Stadtkirche St. Marien in Greiz zur Aufführung. Mit einem im-mensen Aufwand an Mitwirken-den – um die 150 werden es an der Zahl sein – begeht sie so den Tag der deutschen Einheit auf
festlich-musikalische Weise. Das extravagante Aufgebot an hoch-karätigen Sängern besteht neben dem großen Chorensemble von Singakademie Chemnitz und Singakademie Plauen auch aus der Sopranistin Ani Taniguchi, der Altistin Sonja Koppelhuber, dem Tenor Andreas Hermann, dem Bariton Shin Taniguchi und dem stabführenden Chefdirigen-ten des Orchesters David Marlow.
(Matthias Pohle)
| EVENT |
Ode an die Freude03.10.2015, Beginn: 18 Uhr Stadtkirche St. Marien, Burgplatz, 07973 Greiz
Ode an die FreudeBEETHOVENS NEUNTE zum Tag der deutschen Einheit.
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Mit spitzer Zeichenfeder und messerscharfen Humor bringt Karikaturist und Porträtzeich-ner Ulrich Forchner aktuelle Themen zu Papier. Über 40 sei-ner Cartoons sind noch bis zum 4.Oktober 2015 im Hofgut Gera Untermhaus zu sehen. Diese ak-
tuelle Ausstellung, initiiert vom Kabarett „Fettnäppchen“, steht (frei nach dem Volksmund) unter dem Motto „Oorschwerbleede!“. Ob Schulden, Hochwasser, Tou-rismus, refugees-Themen, Hunde-klos oder ob Viola Hahn versus Karl Lagerfeld, zahlreiche The-men seiner alten Heimatstadt hat Fochner aufs Korn genommen… Es darf gedacht und ausgiebig gelacht werden! Am 4.Oktober endet die Ausstellung mit einer
Finissage um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Auch ein Karikaturen-büchlein kann erworben werden. Der Künstler signiert es und por-trätiert die Käufer auf Wunsch!
Ulrich Forchner ist studierter Buchgestalter und arbeitet als Grafiker, Cartoonist und Presse-
Karikaturist in Leipzig. Viele bekannte Köpfe aus Politik, Wirt-schaft und Kultur hat er schon mit viel Witz und Augenzwin-kern karikiert. (Ulrich Forchner)
| AUSSTELLUNG |
OorschwerbleedeCARTOONS ÜBER GERA präsentiert Ulrich Forchner im Hofgut Gera.
»Oorschwerbleede!«bis 04.10.2015 Öffnungszeiten: Mi – Freitag ab 16 Uhr, Sa, So & Feiertage ab 11 Uhr Hofgut, Mohrenplatz 5, 07548 Gera
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12 Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Woche für Woche verfolgt ein Millionenpublikum gespannt die Ermittlungen des Hauptkom-missars Hajo Trautzschke in der ZDF-Serie „SOKO Leipzig“, und auch zu DDR-Zeiten erfreute sich Polizeileutnant Thomas Gra-we vom „Polizeiruf 110“ großer Beliebtheit. Nun legt Andreas Schmidt-Schaller das Buch „Kla-re Ansage“ vor.
Andreas Schmidt-Schaller ist ein bodenständig, geradliniger, unverbogener, uneiteler Mensch. Ein Thüringer, der das Gespräch am Tresen mehr schätzt als den Smalltalk auf dem Roten Teppich. Jahrzehntelang schauen wir ihm nun schon ins Gesicht und beim Ermitteln über die Schulter. Und wir wollen wissen: Wer ist die-ser Mann, der im Fernsehen für die SOKO Leipzig unterwegs ist? Der Schauspieler wird in die-sem Jahr 70. Und endlich macht Schmidt-Schaller öffentlich, was ihn beschäftigt, ihn bewegt, wie er die Welt sieht.
Andreas Schmidt-Schaller, ge-boren 1945 in Arnstadt, wuchs in Weimar und Gera auf. Nach dem Schauspielstudium an der Thea-terhochschule Leipzig arbeitete er zunächst am Theater, bevor er in den achtziger Jahren durch die TV-Krimireihe „Polizeiruf
110“ im DDR-Fernsehen bekannt wurde. Er übernahm zahlreiche weitere Rollen und ist seit 2001 in der ZDF-Serie „SOKO Leipzig“ zu sehen. Von 1993 bis 1995 leite-te er das Kleine Theater im Zen-trum, die Geraer Puppenbühne und war von 1996 bis 2000 dort künstlerischer Leiter. Vor allem und genau deshalb wird der be-liebte Schauspieler am 24. Okto-ber in dieser live zu erleben sein.
Durch den Abend führt Frank Karbstein. Musikalisch gibt es eine Zeitreise in die 20er und 30er Jahre. „Die Speziellen Gäs-te“ laden zu einem prickelnden Tanzmusik-Cocktail ein. Nur handverlesene Zutaten – char-mante Schlager, swingende Evergreens, berauschende Latin-Rhythmen und ausgewählte Perlen der Popmusik – werden geschmackvoll zubereitet und mit Augenzwinkern serviert.
(Jazzclub Gera)
| EVENT |
LESUNG UND GESPRÄCH MIT ANDREAS SCHMIDT-SCHALLER am 24. Oktober 2015 in der Puppenbühne.
Lesung und Gespräch mit Andreas Schmidt-Schaller zum Buch »Klare Ansage – Bekundungen und Bekenntnisse«24.10.2015, Einlass: 19 Uhr Puppenbühne, 07545 Gera
13September 2012 13Oktober 2015
Persönlich.Praktisch.Passt!
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Völkerball heißt die Band – A Tribute to Rammstein lautet der Untertitel. Wie groß dieser Un-tertitel geschrieben wird, steht schon fest, bevor Völkerball den ersten Ton gespielt hat. Der Vor-hang fällt und gibt den Blick frei auf eine überwältigende Kulisse, in der sich eine Inszenierung ab-spielt, die durch eine ausgefeilte Lichtshow und haargenau plat-zierte Pyroeffekte brilliert. Bricht dann erst der brachiale Ramm-stein-Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt erst einmal die sonore – eigentlich ja unverwechselbare
– Rammstein-Stimme aus der Keh-le des Völkerball-Frontmanns René Anlauff, so ist die Illusion perfekt.
Völkerball spannt einen musi-kalischen Bogen durch die kom-plette Rammstein-Discografie und lockt damit nicht nur echte Rammstein-Fans aus der Reserve.
Mithilfe von mühevoll nach-gebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Völkerball-Musiker dabei perfekt in die Rollen ihrer jewei-ligen „Vorbilder“ zu schlüpfen.
Mit scheinbar abwesenden, toten Blicken und den typischen, kantigen und entschlossenen Bewegungen und Gesten ver-körpert Völkerball gekonnt die fremde und kühle Ausstrahlung, die Rammstein so unnahbar er-scheinen lässt.
Karten für dieses Konzerter-lebnis gibt es u.a. in der Gera-Information.
(Stadtverwaltung Gera)
| EVENT |
Brachiale Rammstein-Power»VÖLKERBALL« - A tribute to RAMMSTEIN live in con-cert am 23. Oktober 2015 im KuK Gera.
»VÖLKERBALL«A tribute to RAMMSTEIN & DJ »Speiche« 23.10.2015, Einlass: 20 Uhr Kultur- & Kongresszentrum, Schloßstraße 1, 07545 Gera
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14 September 201214
Als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics zeigt die IFA auch in diesem Jahr wie-der das ganze Neuheitenspekt-rum einer innovativen Industrie. Ultra –HD-Bildschirme mit noch eindrucksvolleren Farben und spektakulärem Kontrast, Heim-kino-Sound in drei Dimensionen, innovative Software-Plattformen für smarte Vernetzung, Senso-ren für Fitness und Gesundheit, Süßigkeiten oder Modeschmuck aus dem 3D-Drucker, Musik aus drahtlosen Netzwerken und umfangreiche Neuheiten in der Haushaltstechnik begeistern das zahlreich erschienene Publikum.
UHD ist reif für den Massen-markt. Ob „ Curved“ oder „ flat“ – UHD, die ultrahohe Auflösung mit acht Millionen Bildpunkten zählt in den gehobenen TV-Klassen schon zur Standard Ausstattung
Der neueste Trend, welcher vieler Orts bestaunt wurde, sind clevere Uhren und andere „Wea-rables“. Diese sind mit Sensoren und Displays ausgerüstet und messen Körperfunktionen wie die Herzfrequenz oder den Puls, zählen Schritte, registrieren Be-wegungen und Umgebungsvari-ablen, um diese zur Auswertung
an Smartphones oder Tablets weiter zu senden. Darauf sorgen Programme zur grafischen Dar-stellung der Daten und Erstel-lung von individuellen Fitness-programmen. Die intelligenten „Wearables“ fördern nicht nur Sport und Spaß, sie werden zu-künftig auch telemedizinische Anwendungen stützen und somit beitragen, dass ältere Menschen länger selbständig in Ihrer ge-wohnten Umgebung leben kön-nen.
Und da wir Ihnen als unsere Kunden, den weiten Weg nach Berlin ersparen möchten, waren wir natürlich vor Ort und bringen Ihnen die Neuheiten exklusiv für Sie nach Gera.
Daher können Sie die vielen, neuen Entwicklungen der Indus-trie in Kürze selber hautnah und zum Anfassen in den MEDIMAX Häusern unserer Stadt betrachten und erleben.
Unsere geschulten Fachver-käufer freuen sich darauf, Ihnen die Neuheiten zu präsentieren und beraten Sie gern umfang-reich und ausführlich.
Ihr MEDIMAX Team in Gera
| TECHNIK |
Die Trends derIFA 2015 erleben
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Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
2005 noch mit einem ein-zelnen Stuhlmodell wagte das Ehepaar Mario und Uta Felsch in Gera den Schritt in die Selbstän-digkeit. Seitdem hat die Firma lento, Hersteller ergonomischer Bürostühle, nicht nur Unterneh-mensgebäude und Sortiment vergrößert, sondern auch immer wieder die Kraft einer starken Idee und unternehmerischen Elan bewiesen. Jetzt wurde der ergonomische Bürostuhl agilis im neuen Design präsentiert. Neben dem mutigen Style sind technische Innovationen einge-flossen, die neben dem vielfach bewährten lento:aktivSystem zusätzliche Argumente „pro agi-lis“ schaffen.
Die Geschäftsführer des zur lento gruppe angewachsenen Unternehmens sind sich einig:
„Der neue agilis bedeutet für uns einen Innovationssprung.“ Wohin der Ergonomiespezia-list springt? Direkt in die Büros mittelständischer Unternehmen in Deutschland. Denn für diese sind die individualisierbaren Bürostühle mit Bezug aus Kon-turstrick, intuitiver Mechanik und lento:aktivSystem brandneu entwickelt worden.
Mit dem Redesign gestaltet lento Fortschritte im Sitzmarkt mit. Die mitdenkende Mechanik und die gestrickte Stuhloberflä-che stehen für eine Revolutionie-rung der Büroeinrichtung. Die Frische der neuen Gestaltungs-möglichkeiten im Büro zeigt die Individualität der Nutzer. Der Bürostuhl mit Stil fällt auf in der Menge der grauen Sitz-Tristesse. Der Be“sitzer“ im Büroraum ist schließlich auch ein Typ mit Charakter, welchen er mit den Individualisierungsmöglichkei-ten des agilis voll ausleben kann.
Seit dem 21.September kann der neue agilis mit Colourblo-cking bestellt werden. Die per-sönliche Note kommt durch einen frei wählbaren Streifen hinzu.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.lento.de.
| MARKT |
LENTO PRÄSENTIERT ZUM FIRMENJUBILÄUM das Erfolgs-modell agilis in einer neuen Qualität.
lento GmbH & Co. KGWeidenring 1 07554 Korbußen Telefon: 036602 - 510 0 www.lento.de
Die „Saalhäuser Weinstuben“ ist ein mitten in unseren Lagen ge-legenes Gutsrestaurant auf dem Landesweingut Kloster Pforta mit einer der schönsten Aussich-ten an Saale-Unstrut. Hier kann der Blick von der Sonnenterrasse hinüber zum Gelände des ehema-ligen Klosters in die rebenbedeck-ten Lande schweifen. Kulinarisch bietet das Restaurant neben den feinen Tropfen von Kloster Pforta eine regionale Küche mit interna-tionaler Note.
Das Weingut Kloster Pforta liegt im Weinanbaugebiet „Saale-Unstrut“. In dieser Region hat der Weinbau eine über 1.000-jährige Geschichte. Die 50 ha große Flä-che ist noch heute im Besitz des Weingutes und wird nach den
Regeln des ökologischen Wein-baus bewirtschaftet. Auf der Rebfläche werden 10 Weißwein- und 6 Rotweinsorten angebaut. Kreiert werden Weine mit ganz eigenständigen Charakteren. In jedem Tropfen lässt sich eine ganze Landschaft aus Aromen, Nuancen und Düften entdecken, in denen sich der ganze Reichtum der Lagen spiegelt.
Der 07 Tipp: Weihnachts- und Firmenfeiern werden hier zu einem unvergesslichen Event! Buchen Sie jetzt!
| GENUSS |
Saalhäuser WeinstubenSaalberge 73, 06628 Naumburg OT Bad Kösen Telefon: 034463 - 300 23 www.guts.restaurant
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15September 2012 15Oktober 2015
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Köstritzer BierhausSchlossstraße 10, 07545 Gera Tel. 0365 - 77337150So–Do: 9-23 Uhr/Fr+Sa: 9-0 Uhr
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Leise surren die grauen Server und Compu-ter. Der hellgrau gestrichene Raum ist gut klimatisiert und riesig. Und ich bin erstmal riesig enttäuscht. Klar, im Kino von heute stehen natürlich keine alten Holzgestel-le, auf denen die Filmrollen rattern. Aber irgendwie hatte ich mir das Kino hinter den Kulissen irgendwie romantischer aus-gemalt. „Die Traumwelt des Kinos entsteht ja auf der Leinwand, nicht hinten im Vor-führraum“, lacht Torsten Stüwe. Wobei ihn dort, im Vorführraum, die große Kinoliebe gepackt hat. Das gleich im doppelten Sinne, aber dazu später. „Als das UCI im Herbst 1997 ganz groß in Gera eröffnete, war ich mit Filmvorführer. Damals zeigten wir die 'Comedian Harmonists'. Alle acht Kinosäle waren voll!“ Seit dem ist Torsten Stüwe ein Kinomann: „Einmal Kino, immer Kino! Für mich ist das der schönste Job, den ich mir vorstellen kann!“ Ein bisschen dieser Begeisterung wünscht sich der Marketing-koordinator des UCI gern auch von den Gerschen: „Damals waren alle froh, dass es dieses hochmoderne Kino in Gera gibt. Ein Treffpunkt für viele, Kultur für jeden Ge-schmack und jedes Alter. Jetzt könnten wir gern mehr Gäste haben. Eins sollten die Ge-raer wissen: Dass das UCI Kino hier bleibt, war nicht selbstverständlich! Wir haben hart dafür gekämpft.“ Denn das UCI ist nur Mieter in der Reichsstraße. In Kürze wäre der Mietvertrag ausgelaufen. Immer we-niger Einwohner in der Region, steigende Nebenkosten, acht Kinosäle, 35 Mitarbei-ter – das UCI muss sich rechnen. Immerhin laufen die Filme dort 364 Tage im Jahr! Sehr viele Gespräche später konnte sich Ki-nochef Heiko Schubert in diesem Sommer entspannt zurück lehnen: Der Mietvertrag für das UCI Gera ist nun um weitere zehn Jahre verlängert!
18 Jahre UCI in Gera: Einige Heiratsan-träge sind da über die Leinwand geflim-mert; vor vollem Kinosaal! Es gab Live-Schalten zu internationalen Sport-Events und Konzerten. Besonders beliebt sind die Live-Übertragungen aus den Opernhäusern dieser Welt. „Wir zeigen regelmäßig Opern
direkt live aus MET in New York, das ist schon ein be-sonderes Erlebnis. In den Pausen gehen die Kameras hinter die Bühne. Sie sehen in Gera das, was Sie in New York für das Zehnfache des Preises nicht sehen können“, schwärmt Torsten Stüwe. Das wissen auch die Kino-gäste zu schätzen. „Viele kommen sogar richtig schick angezogen, als ob sie in die echte MET gehen. Das ist Liebe zur Kunst!“
„Und einmal im Jahr werden wir alle hier zu Kindern und freuen uns noch mehr als an Weihnachten“, lacht Torsten Stüwe. „Der Goldene Spatz, das ist unser ganz persönli-ches Highlight im Kino. Vier Tage Kinder-Medienfestival sind zwar richtig Stress für uns alle, aber es gibt einfach nichts Schö-neres, als die aufgeregten und glücklichen Kinder zu sehen. Und wenn dann sogar noch Schauspieler hier in Gera zu Gast sind, das ist richtig toll!“ Und da schließt sich der Kreis zu Stüwe`s Kinoliebe. Denn auch seine echte Lebens-Liebe hat er hier im UCI gefunden, beim Goldenen Spatz. Soviel zu den schönen Dingen des Spatzen. Gera-de mal drei Euro kostet ein Spatzenticket, incl. ÖPNV, viel weniger als sonst! Doch kommen hauptsächlich Schulklassen zu den Vorstellungen: „Schade, dass gerade bei so tollen Angeboten so wenige Familien den Weg ins UCI finden! Auch ein Festival lebt von Besuchern, man muss hingehen!“ Mit den 35 Millimeter-Rollen hat´s hier an-gefangen. Filmvorführer gibt’s nicht mehr.
Die Filme kommen per Festplatte oder Sa-tellit und werden dann elektronisch verteilt. Entzaubert ist das Kino für Torsten Stüwe trotzdem nicht. „Früher gab´s auch Dampf-loks, doch die Entwicklung geht weiter. Der Qualitätsanspruch steigt. Es geht in Rich-tung Laserprojektion und noch besseren Sound. Das UCI Gera hat sich einen Namen in der 3-D-Technik gemacht; inzwischen werden vier Säle damit bespielt, die Gäste lieben das!“ Aber auch für Nostalgiker wie mich gibt’s weiter das einfache klassische Kino, beruhigt mich Torsten Stüwe . Glück gehabt. Denn Popcorn zuhause schmeckt nicht. Auch nicht mit „Casablanca“ oder anderen Lieblingsstreifen. Das süße Lecker-zeug wird im UCI übrigens tatsächlich frisch zubereitet. Über Kalorien reden wir an die-ser Stelle nicht, nur über Genuss. In Stüwe´s Büro hängt ein Regal mit vielen kleinen Hobbits, Orks, Zauberern. Der „Herr der Ringe“ im Kleinformat. Die Großen haben´s ihm angetan: „Ich mag tolle Bildeffekte, das ganz große Kino. Der 'Herr der Ringe' ist da eine ganz besondere Trilogie.“ Stüwe mag ebenso anspruchsvolle Filme, aber auch mal die typischen Jungs-Krach-Bäng-Streifen. „Die Reise in eine andere Welt, das ist Kino.“ Und wenn ihm dabei mal Robert de Niro begegnen würde – dann wäre die Kinowelt für Torsten Stüwe perfekt!Das Gespräch führte Katharina Reinhardt.
Auf ein Wort mit:Torsten Stuewe
Die Serie »Auf ein Wort mit...« stellt in jeder Ausgabe eine Person der Zeitgeschichte vor. Eine persönliche Begegnung mit Menschen, die diese Region prägen. Wir setzen diese Reihe mit Torsten Stuewe, Mar-ketingkoordinator Ost in der UCI KINOWELT Gera fort...
| SERIE: AUF EIN WORT MIT... |
»Gute Qualität zu fairen Preisen – das ist mir wichtig.«
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16 September 201216
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Die Stadt Gera hat den Kalender „Persönlichkeiten in Gera“ für das Jahr 2016 herausgegeben. Er kann in der Gera Information am Markt 1a, im Stadtmuseum und im Buchhandel erworben wer-den. Der Kalender stellt den Ein-fluss bedeutender Geraer Persön-lichkeiten für die Entwicklung der Stadt dar. Die Auswahl der Personen erfolgte auf der Grund-lage der städtischen Denkmallis-te. Dabei wurde die Verbindung der Lebensleistung der Personen mit den zugehörigen Kulturdenk-malen, wie noch vorhandenen Villen und Industrieanlagen, bis hin zu den sehr repräsentativen Erbbegräbnissen auf den Fried-höfen, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird, in den Mittelpunkt gestellt.
In der Gründerzeit entwi-ckelten sich große Firmen mit weltweiten Handelsbeziehungen. Neben der ständig wachsenden Textilbranche siedelten sich der Maschinenbau, die Musik-instrumentenproduktion und andere Produktionszweige an. Mitte des 19. Jahrhunderts war Gera eine der reichsten Städte Deutschlands. Es entstanden Planungen für Stadterweiterun-gen, Verkehrsplanungen, eine Vielzahl von Verordnungen und Ortssatzungen wurden er-
lassen, es entwickelte sich der Mietwohnungsbau, großflächi-ge Industrie anlagen entstanden, wie zum Beispiel Websäle unter Shedhallen-Konstruktionen und über 100 Villenbauten. 60 davon stehen heute unter Denkmal-schutz. Die Stadt Gera verfügt insgesamt über 2.000 Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen. Mit der Geraer Unternehmer-schaft sind nicht nur die Namen von Persönlichkeiten der Großin-dustrie mit ihren Produktionsan-lagen verbunden, sondern auch hervorragende Architekten und Baumeister der Villengebäude, wie Rudolf Schmidt, Fritz Köber-lein, Carl Zaenker oder Robert Fraulob. Für die Industriebauten hat Thilo Schoder zwei Gebäude mit überregionaler Bedeutung entworfen, den Industriebau Golde und die Woll- und Seiden-weberei Schulenburg & Bessler.
Die Zahl der Persönlichkeiten, die ab 1883 für die Entwicklung der Stadt Gera von Bedeutung waren, und deren Bauwerke heute im Stadtbild überliefert sind, ist viel größer, als auf zwölf Kalenderblättern darstell-bar ist. Deshalb ist die Herausga-be eines weiteren Kalenders in Vorbereitung.
(Stadtverwaltung Gera)
| TOURISMUS |
17Oktober 2015
Kalender »Persönlichkeiten in Gera«
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
| EVENT |
25. Geraer HöhlerfestDrei tolle Tage im Stadtzentrum
ZUM JUBILÄUM 25 JAHRE DEUTSCHE EINHEIT erlebt auch das Höhlerfest seine 25. Auflage.Am 2. Oktober startet Gera sein traditionelles Höhlerfest. Drei Tage lang, bis zum 4. Okto-ber 2015, wird das Stadtzentrum zur Festmei-le. Vom Puschkin- und Museumsplatz, über Markt, Sorge und Große Kirchstraße bis hin zum Zschochernplatz und dem Nicolaiberg erstreckt sich das Festgelände mit verschie-denen Bühnen und vielfältigem Programm.
778 Glockenschläge vom Rathausturm und 778 Fanfarenstöße vom Balkon des Kul-tur- und Kongresszentrums werden am Frei-tag das Höhlerfest einleiten. Anschließend erfolgt 18 Uhr mit dem traditionellen Bierfass-anstich an der Hauptbühne am Museumsplatz die Eröffnung. Hier ist an allen drei Festtagen Musik aller Couleur von Schlager bis Rock zu erleben. So gibt es am Freitag neben einer Deep Purble Tribute Show mit Purble Callas ein spektakuläres Feuerwerk an der Fassade des KuK oder am Samstag eine Tanzshow der Brillanten sowie Volksmusik mit de Erb-schleicher. Höhepunkt am Samstag ist das Konzert des 1. Vollmershainer Schalmeien-vereins. Im Anschluss startet die ultimative Schlagerparty mit den Rexis und dem Poly-ester Orchester, bis dann die Honky Tonky Show (Udo-Lindenberg-Tribute) das Finale des Abends bestreitet. Liebhaber der Coun-trymusik können sich schon jetzt auf das Abschlusskonzert mit Bandana - The Sound
of Johnny Cash - am Sonntagabend auf dem Museumsplatz freuen.
Musikalisch geht es das gesamte Wochen-ende auch auf dem Puschkin- und Zschoch-ernplatz zu.
Die traditionellen Zeremonien werden am Samstag durchgeführt. Um 16.15 Uhr startet der historische Umzug des Höhlervereins durch die Innenstadt auf dem Kornmarkt. Mit Ankunft am Museumsplatz wird durch den Verein die Köstritzer Bierstange verlie-hen und somit ein Restaurant mit dem Prädi-kat „Geraer Gastlichkeit - Vom Höhlerverein empfohlen“ ausgezeichnet.
Der historische Geraer Markt verwandelt sich für die drei Tage in einen mittelalterli-chen Schauplatz mit historischen Handwerks- und Verkaufsständen, Spielleuten, Gauklern und Gaumenschmaus.
Ein Weindorf lockt mit edlen Tropfen auf den stimmungsvollen Johannisplatz.
Neben der Bühne auf dem Museumsplatz bietet die große Kinderwiese u.a. mit Riesen-luftrutsche, Bastelstraße, Kindereisenbahn, Bungee-Jumping und Rollerbällen den klei-nen Gästen viel Spaß.
Auf dem Platz Breitscheidstraße macht der Rummel mit Festzelt und Fahrgeschäften Sta-tion. Dort wird auch die 2. Geraer Blaulicht-meile stattfinden. Unter dem Motto „Blaulicht
und Sirenen“ entsteht mit Infoständen und Präsentationen von DRK, Feuerwehr, THW und Bundeswehr ein Erlebnisbereich für die ganze Familie auf dem Höhlerfest.
Auf der Sorge, Johannisstraße, Schloss-straße und Bachgasse finden die Gäste zahl-reiche Stände mit kulinarischen Leckereien und den vielfältigen Angeboten der Händler.
An allen Tagen besteht die Möglichkeit, die Historischen Höhler zu besichtigen. Sie sind für Neugierige geöffnet. Außerdem wer-den Führungen und Veranstaltungen in den sonst nicht öffentlichen Höhlern angeboten. Unter dem Motto „LICHTfern“ verführt die 7. Höhler Biennale die Besucher zum Abstieg in Geras Unterwelt. In einigen der ehemaligen Bierkeller unter der Altstadt stellen 28 Künst-ler ihre Werke aus und spielen mit dem abs-trakten, höhlenartigen Raum.
Für alle, die das lange Festwochenende für einen ausgiebigen Einkaufsbummel nutzen möchten, haben die Geschäfte am verkaufs-offenen Sonntag von 13 bis 19 Uhr geöffnet.
(Stadtverwaltung Gera)
25. Geraer Höhlerfest02. – 04.10.2015, Innenstadt, Gera Informationen unter www.gera.de
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18 September 201218 Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
17.+18.10.2015 · 10 bis 17 UhrWERKSVERKAUF · BETRIEBSFÜHRUNGEN · FAMILIENFEST u.v.m.
11. TRIPTISER PORZELLANMARKT
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| PORZELLAN |
DIE PORZELLANFABRIK TRIPTIS lädt am 17. und 18. Oktober zum 11. Por-zellanmarkt mit Betriebsführungen, Schnäppchenmarkt und umfangrei-chen Begleitprogramm. Zudem neu im Porzellanium: das Café »Tasse«.
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PORZELLANMARKTAuch dieses Jahr fi ndet auf dem Gelände
der Triptiser Porzellanfabrik und des Porzel-laniums wieder ein Porzellanmarkt mit um-fangreichem Programm statt: Jeweils von 10 bis 17 Uhr erwartet am 17. und 18. Oktober alle Besucher ein buntes Unterhaltungsprogramm und viele Mitmachaktio-nen für Groß und Klein. Wer schon immer einmal einen Blick hinter die Ku-lissen der Porzellanpro-duktion werfen wollte, kann so beispielsweise an einer der kostenlo-sen Betriebsführungen entlang interessanter Handarbeitsplätze und moderner Fertigungsstrecken teilneh-men und erfahren, wie das beliebt-begehrte Triptiser ›weiße Gold‹ eigentlich hergestellt wird. An zahlreichen Verkaufsständen auf dem Firmengelände werden zudem neben den modernen Porzellankollektionen auch traditionelle Serien angeboten — wer hier ein Schnäppchen machen will, sollte sich den Kiloverkauf im Werksverkauf nicht entgehen lassen.
Für das musikalische Unterhaltungspro-gramm sorgen unter anderem das Jugendblas-orchester Bad Lobenstein, der Schalmeienzug Auma und der Triptiser Karnevalverein. Alle
Kinder erwartet zudem ein umfangreiches Kinderprogramm mit Hüpfburg, Bastelstra-ße, Schminken, Porzellanwerfen, Rundfahr-ten mit der Feuerwehr und vielem mehr. Eine Kinderanimation mit Porzellanmalen sowie weitere regionale Händler runden das Programm ab. Natürlich wird auch für das
leibliche Wohl bestens gesorgt.
ZEIT FÜR EINEN KAFFEE
Erstmalig können die Besucher des Porzellan-marktes auch das neue Café »Tasse« besuchen,
das Ende September eröffnet wurde. Integ-riert ins Konzept des Porzellaniums gibt es hier allerlei Schönes zu entdecken. Gekonnt dekoriert erhalten hier von Künstlern kre-ierte Objekte einen passenden Rahmen. Das Speisenangebot reicht von verschiedenen Ba-gels und Tagessuppe über Frozen Joghurt mit tollen Toppings bis hin zu selbstgebackenem Thüringer Kuchen. Dazu diverse Getränke und vor allem: Perfekter Kaffee! In gemütli-cher Atmosphäre kann man im Café Tasse die Seele baumeln lassen, bei schönem Wet-ter auf der Terrasse die Sonne genießen oder einen Blick ins angrenzende Schau atelier werfen.
NEUGESTALTUNG MUSEUMDas Porzellanium ist nicht nur Museum,
sondern zugleich auch eine Hommage an den vielseitig verwendbaren Werkstoff Por-zellan, dessen Facettenreichtum hier präsen-tiert wird. Der Gebäudekomplex der alten Triptiser Molkerei präsentiert sich im neuen stilvollen Gewand und beherbergt heute die Welten des Porzellans. Anlässlich des 11. Por-zellanmarktes wurde das Museum komplett neu gestaltet und bietet Porzellan- und Ge-schichtsinteressierten Besuchern die Möglich-keit, sich über die Entwicklung der Porzellan-fabrik seit dem Jahr 1891 und den Wandel des Porzellandesigns Geschichte des Porzellans und der Porzellanfabrik Triptis anschaulich zu informieren.
11. Porzellanmarkt17./ 18.10.2015, Neue Porzellanfabrik Triptis, Geraer Str. 51, 07819 Triptis
jeweils von 10 – 17 Uhr
www.eschenbachporzellan.com
Café Tasse / PorzellaniumPuschkinstraße 12, 07819 Triptis
Täglich von 11 – 17.30 Uhr
Telefon Werkshop: 036482-884922 Telefon Café: 036482-884992
Triptiser Porzellanfreuden
Oktober 2015
CAFÉ »TASSE«
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19Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Das Stadtarchiv Gera erhält bereits seit vielen Jahren von privaten Eigentümern oder An-tiquariaten in unregelmäßigen Abständen stadtgeschichtlich wichtige Einzeldokumente, gan-ze Nachlässe und Sammlungen oder auch historisch wertvolle Bilddokumente zum Erwerb bzw. als Schenkung angeboten. Da ein Ankauf aus städtischen Mit-teln aufgrund der finanziellen Spielräume im Regelfall nicht möglich ist, haben sich die Ei-gentümer in den meisten Fällen entschlossen, diese Unterlagen dem Stadtarchiv als Schenkung zu überlassen. Wichtigster Be-weggrund dabei ist, dass die Dokumente einen Teil der Geraer Stadtgeschichte widerspiegeln und deshalb dauerhaft erhalten und der öffentlichen Nutzung zu-gänglich gemacht werden sollen. Das Stadtarchiv wird als Quelle für Informationen oder für histo-rische Bilddokumente auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
„Interessant ist bei den Neu-erwerbungen des Archivs, dass die Anzahl der Schenkungen in den vergangenen zehn Jahren erheblich zugenommen hat“, be-stätigt Leiter Klaus Brodale. Von den insgesamt 64 eigenständigen Sammlungen und Nachlässen gelangten in diesem Zeitraum al-lein 17 in das Stadtarchiv. Hinzu kommen viele Einzeldokumente, die in die zeitgeschichtliche Ma-terialsammlung oder als Digitali-sat in die Bildsammlungen aufge-nommen wurden. In diesem Jahr
setzte sich dieser Trend fort.Der Fotograf Dr. Jürgen Zehe
aus Wünschendorf schenkte dem Archiv ca. 500 Luftbildauf-nahmen des Geraer Stadtgebietes mit dem Schwerpunkt der Doku-mentation der Geraer Stadtteile. Durch eine Spende von Waltraud Wagner konnte u.a. ein bisher unbekanntes Dokument zur Vor-geschichte bzw. Gründung des ersten Geraer Krankenhauses er-worben werden. Derzeit erfolgt die Übernahme des Nachlasses des Schriftstellers, Heimatfor-schers und Journalisten Heinz Gerisch (1913 - 1981). Der Nachlass enthält zahlreiche Manuskripte und Materialsammlungen (u.a. mit wertvollen Originaldoku-menten).
Unterstützung erfuhr das Stadtarchiv auch in einem weite-ren wichtigen Aufgabenfeld - der Erhaltung wertvoller und vom Verfall bedrohter Archivalien. Durch eine Spende von Dr. Hans-J. Noczenski vom gleichnamigen Geraer Erbenermittlungsbüro konnte ein handschriftliches Ver-zeichnis der Geraer Kaufmann-schaft neu gebunden bzw. restau-riert werden.
Gegenwärtig sucht das Stadt-archiv noch nach weiteren Un-terstützern für die Finanzierung des Abschlusses der Luftbilddo-kumentation oder den Erwerb von mehreren bisher unbekann-ten Geraer Fotos aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
(Stadtverwaltung Gera)
| AUSSTELLUNG |
Kostbares für das StadtarchivANZAHL DER SCHENKUNGEN hat erheblich zugenommen.
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20 September 201220 Oktober 2015
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Wenn die einzige Zug-Toilette defekt ist, kann der Reisende Anspruch auf Schmerzensgeld haben. Dies geht aus einem im Juli 2015 veröffentlichten Urteil des Amtsgerichts Trier hervor. Eine Reisende hatte auf einer fast zweistündigen Fahrt im Ok-tober 2014 die Zug-Toilette nicht benutzen können, obwohl sie dies nach eigenem Bekunden dringend gemusst hätte. Auf die defekte Toilette sei sie vor dem Betreten der Regionalbahn nicht hingewiesen worden. Die Deut-sche Bahn, so das Gericht, müsse wegen Organisationsverschulden
für den Schaden aufkommen, da sie ein körperliches Unwohlsein der Frau herbeigeführt hätte. Das Gericht sprach der Klägerin daher ein Schmerzensgeld in Höhe von EUR 200,00 zu (Urteil vom 16.06.2015, Az.: 6 C 62/15). Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
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Zeit ist nur ein Beispiel aus der breiten Palette von Naturphäno-menen und technischen Syste-men, die später einmal im Neuen Schloss der Osterburg im Wort-sinn „begreifbar“ werden sollen. Schülerlabore, Experimentiersta-tionen und Ausstellungsflächen zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen – all das verbirgt sich hinter dem Namen
„Wissens-Schloss“. Mit einer Mit-mach-Ausstellung soll die natür-liche Neugier von jungen Leuten aufgegriffen und geholfen wer-den, dieses Interesse und damit auch die Offenheit für eine späte-re berufliche Orientierung im na-turwissenschaftlich-technischen Bereich zu bewahren. Dabei wird auch an außerschulische Weiter-bildungsmöglichkeiten gedacht.
Die Schau „Der Osterburg Zeit geben“ will Brücke sein. Sie will der Osterburg die Zeit geben, die nötig ist, um das Wissens-Schloss zu etablieren. Sie will aber auch den Besuchern die Zeit nahe brin-gen. Hierfür wurde u.a. die Atom-uhr – einst ein Geheimprojekt der DDR – wieder aufgebaut. Neben der Zeit beinhaltet die Schau eine außergewöhnliche Kalenderex-position. Die ältesten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Bauzei-ten sind der dritte Schwerpunkt der Ausstellung. Zu finden sind Ansichten und Beschreibungen der Osterburg, wie sie 1250, 1550 und 1950 ausgesehen hat.
Die Wilhelm und Else Hera-eus-Stiftung unterstützt das Pro-
jekt Wissens-Schloss mit 30.000 Euro.
(Erkan-Joachim Müller)
Begleitveranstaltung zur Jahres-ausstellung in der Remise des Osterburgmuseums:
»Was zeigt die Uhr an? Wie die PTB die Zeit verbreitet.«Donnerstag, 15.10.2015, 19 UhrReferent: Dr. Bauch (Physika-lisch-Technische Bundesanstalt - PTB, Braunschweig)
Zum Inhalt: Es wird erklärt, wie die weltweit betriebenen Atom-uhren zu einer einheitlichen
„Koordinierten Weltzeit“ UTC bei-tragen und welche Rolle die PTB dabei spielt. Die Zeit der PTB ist per Gesetz die in Deutschland zu verwendende Zeit, daher verbrei-tet die PTB Zeitinformation mit verschiedenen Verfahren. Diese Verfahren werden erklärt und Anwendungen diskutiert.
Eintritt: 5,- € inklusive Ausstel-lungsbesuch
| AUSSTELLUNG |
DIE AUSSTELLUNG „DER OSTERBURG ZEIT GEBEN“ erklärt die Idee vom „Wissens-Schloss“ im Neuen Schloss und lädt zur Betrachtung der Zeit.
Der Osterburg Zeit geben: Uhren, Kalender und Bauzeiten Osterburg, Schlossberg 14, 07570 Weida
Öffnungszeiten: Do – So 10 – 18 Uhr
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OsterburgWeida wird zum Wissens-Schloss
VERANSTALTUNGSTIPP
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
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Im Oktober triumphiert das Leben über den Film, werden die wahren Erzäh-lungen und Figuren der Weltgeschichte als cineas-tische Entwürfe präsentiert. Burghart Klaußner als kon-sequent aufklärender Gene-ralstaatsanwalt der verknö-cherten bundesdeutschen 50er Jahre ist ein schau-spielerisches Ereignis. Lance Armstrongs Leben gibt die Vorlage für einen Film über eine unfassbar skrupellose Karriere, zwei echte Prin-zessinnen feiern mit dem Volk das Ende des Zweiten Weltkrieges, und der bri-tische Maler David Hockney dominiert einen äußerst in-spirierenden Dokumentar-fi lm über sich selbst. Filme über die Schwierigkeiten des Alterns ergänzen das pralle Herbstprogramm, und auch die Kinder kriegen in den Herbstferien eine extra Portion Film.Wir sehen uns!
Gute Filme im Oktober
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Sondertermine
Fr 2., 9., 16., 23., 30.10., 14:00 Seniorenkino
Di 6.10. 18.30 Uhr Zärtlich kreist die Faust Filmtagebuch von Lutz Rathenow, anschl. Filmgespräch mit Lutz Rathenow, Christian Dietrich u. Frank Karbstein Veranstaltung mit der Gedenk-stätte Amthordurchgang e.V.
Mo 12.10. 18:00 FilmpremiereGeld im Niemandsland - der Wert einer Stadt von Marcel Dally
So 18.10., ab 9:00 FRÜHSTÜCKSKINO
Mo, 19.10. OmU - Tag - alle Filme in Originalsprache mit deutschen Untertiteln
So 25.10., 18:30 SNEAK - Die Überraschungspremiere
Do 29.10. 18:30 Mein Herz tanzt Israel, D, F 201423. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur
METROPOLThe Program – Um jeden Preis
ab 8.10. im METROPOL
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes, Mitte der 90er Jahre, als er mit un-vorstellbarer Dominanz eine Tour de France nach der anderen gewann, sei-ne Stiftung Livestrong Millionen gelber Armbändchen verkaufte und damit viel Geld für die Krebsforschung einnahm, er mit Rockstars ausging und selbst einer war, da sollte Lance Armstrong in einer Verfi lmung seines Lebens von Matt Damon gespielt werden. Auch in „The Program – Um jeden Preis“ gibt es eine Szene, in der über diese Besetzung amüsiert diskutiert wird: Armstrong ist sichtbar geschmeichelt, jedoch alles an-dere als amüsiert, als sein Teamkollege Floyd Landis spitzfi ndig bemerkt, dass Damon für die Rolle nicht nur Radfah-ren können, sondern auch Drogen neh-men müsste.Dass Drehbuch von John Hodge schafft es, die Fakten der Geschichte zu einem überzeugenden Fluss zu formen, wie aus einem talentierten Athleten, der mit gigantischem Ehrgeiz ausgestattet war, einer der größten Betrüger der Sportge-schichte wurde. Etwas Falsches konnte Armstrong in seinem Handeln wohl nicht entdecken, nicht ganz zu unrecht, denn in einer Sportart, in der praktisch jeder betrügt, kann man ohne Betrug nicht gewinnen. Allein die Tatsachen sind so unfassbar, dass Stephen Frears souveräne Regie und das überzeu-gende Spiel von Hauptdarsteller Ben Foster ausreichen, um „The Program“ zu einem packenden Doku-Drama zu machen.Michael Meyns
GB/ Belgien 2014Regie: Stephen FrearsDarsteller: Ben Foster, Chris O’Dowd, Lee Pace, Dustin Hoffman, Guillaume Canet
A Royal Night - Ein königliches Vergnügenab 1.10. im METROPOL
Überall auf der Welt feiert man am 8. Mai 1945 das Ende des Zweiten Welt-krieges. Auch die Straßen Londons sind voller jubelnder Menschen. Für die jugendlichen Schwestern Margaret und Elizabeth ist dies eine großartige Gelegenheit, um sich zu amüsieren und in den Tanzlokalen der Hauptstadt etwas zu erleben – doch es sind keine gewöhnlichen Mädchen. Elizabeth II. ist die zukünftige Königin Englands, der Buckingham Palast das Zuhause der Schwestern, in dem sie die vergange-nen sechs Jahre wie im goldenen Kä-fi g lebten. Doch in dieser einen Nacht wollen sie frei sein und der Aufsicht durch ihre königlichen Eltern entfl iehen. Die Prinzessinnen stürzen sich inkogni-to ins Abenteuer. Wer dem Glanz der Monarchie nur ein wenig verfallen ist, kann sich von diesem etwas anderen „Mädelsabend“ verzaubern lassen.
Großbritannien 2015Regie: Julian JarroldDarsteller: Sarah Gadon, Bel Powly, Emila Watson, Rupert Everett
Alle Spielzeiten fi nden Sie hier: www.metropolkino-gera.de
Am Ende ein Festab 1.10. im METROPOL
Am Anfang steht ein Anruf von Gott: Eine ältere Dame soll überredet werden, noch nicht aufzugeben und am Leben festzuhalten. Natürlich ist nicht Gott persönlich am Apparat, sondern der 72-jährige Ezekiel, der zusammen mit seiner Frau Levana in einem Heim für betreutes Wohnen lebt. Umgeben sind sie von Menschen in ähnlicher Situa-tion, die alle auf der Grenze zwischen alt, aber noch mobil leben. Die Selbst-ständigkeit will man noch nicht aufge-ben, doch unweigerlich kommt der Tag nahe, an dem man auf fremde Hilfe an-gewiesen sein wird. Akut wird diese Fra-ge, als Max, ein schwerkranker Freund des Paares, beschließt, nicht mehr zu le-ben. Zu schlimm sind die Schmerzen, zu wenig lebenswert ist das Leben noch, doch was tun? Sterbehilfe ist auch in Israel illegal. Gemeinsam beschließen Ezekiel und Levana, ihrem Freund zu helfen.Angesichts der Schwere der Thematik verblüfft es, wie unterhaltsam der Film geraten ist. Ein sanft ironischer Tonfall verbindet auf geschickte Weise das Thema Tod und Sterben mit einem Humor, dessen Schärfe in bester Tradi-tion des sprichwörtlichen „jüdischen Humors“ steht. Michael Meyns
Israel/ Deutschland 2014Regie, Buch: Sharon Maymon und Tal GranitDarsteller: Zeev Revah, Levana Finkelstein, Alisa Rozen, Ilan Dar, Rafael Tabor
A Royal Night - Ein königliches Vergnügen
Am Ende ein Fest
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ab 8.10 im Kino
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
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Dokumentarfi lm des Monats
Hockneyab 15.10. im METROPOL
Er war schon als Junge etwas Besonde-res: Der kleine David war besessen vom Zeichnen und vom Malen. Er wuchs in bescheidenen Verhältnissen in Brad-ford auf. 1959 – mit 22 Jahren – ging er nach London. Als Kunststudent des Royal College of Art fand er schnell Ein-gang in die Londoner Bohème mit ihren Werbe- und Modedesignern, Film- und Theaterleuten, Literaten, Fotografen und Musikern. Er zeichnete und malte wie besessen. Seine Bilder hatten schon damals einen eigenwilligen Stil – er kümmerte sich wenig um modische Tendenzen, blieb gegenständlich, wenn Abstraktes angesagt war, mixte Stilrich-tungen, wie es ihm beliebte, und ließ sich weder künstlerisch noch privat in irgendeine Schublade stecken. Der schüchtern wirkende Engländer mit den gefärbten blonden Haaren und den pfi ffi gen, humorvollen Augen hinter der Eulenbrille ist nur äußerlich gealtert – die Leidenschaft ist geblieben, ebenso wie die Intelligenz, die mit jungenhafter Weisheit aus seinen Worten und Wer-ken spricht. Kurz und knapp: ein schöner Film und ein Zeitdokument, ein Muss für Kunst- und Kulturfans und natürlich für alle, die sich für „Swinging London“ und die wilden Siebziger interessieren.Gaby Sikorski
Originalversion mit deutschen Untertiteln
GB/USA 2014Regie: Randall Wright
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Picknick mit Bären
ab 15.10. im METROPOL
Langweilige Interviews und depri-mierende Beerdigungen nerven den ehemaligen, erfolgreichen Reiseschrift-steller Bill Bryson gehörig. Für ein ein-töniges Rentnerdasein fühlt sich der agile Bill einfach nicht geschaffen. Stur und allen Unkenrufen zum Trotz, will er den längsten Fußweg der Welt, den „Appalachian Trail“, bezwingen. Um-sonst malt ihm seine besorgte Ehefrau Cynthia alle Gefahren aus, die ihm in dieser grünen Hölle begegnen könnten. Als alles nichts hilft, stellt sie ihm eine Bedingung: ein Freund soll ihn beglei-ten. Doch da hagelt es nur Absagen. Am Ende bleibt nur einer übrig: Sein alter Schulfreund Stephen Katz, mit dem er schon seit Ewigkeiten nichts mehr zu tun hat. Die 78jährige Leinwandikone Robert Redford und Hollywood-Urgestein Nick Nolte lassen sich auf einen Kampf mit der Natur und den Tücken des Alters ein. Das Duo brilliert nicht nur in komischen Szenen, sondern verzichtet selbst auf dem noch unausgeloteten Terrain der Männerfreundschaft auf kumpelhaftes Schulterklopfen. Zudem beherrscht Frei-geist Redford nach wie vor einen Mini-malismus, der nie auf sichtbares Spielen setzt, sondern immer nur auf das Sein, auf Emotionen, die aus winzigen Ges-ten entstehen. Ein unterhaltsamer, waghalsiger Trip angereichert mit slapstickhafter Komik und phantastischen Landschaftsbildern, der den beiden Altmeistern die Gnade der Freundschaft eröffnet.Luitgard Koch
USA 2015Regie: Ken KwapisDrehbuch: Rick Kerb, Bill HoldermanDarsteller: Robert Redford, Nick Nolte, Emma Thompson, Mary Steenburgen, Nick Offerman
Der Staat gegen Fritz Bauer
Der Staat gegen Fritz Bauer
ab 1.10. im METROPOL
Er ist die Ausnahmeerscheinung der Nachkriegsjustiz: Fritz Bauer, hessischer Generalstaatsanwalt, der die Deut-schen in einem Aufsehen erregenden Prozess mit der Barbarei in Auschwitz konfrontiert. „Wenn ich mein Amtszim-mer verlasse“, sagt er im Freundeskreis, „betrete ich feindliches Ausland“. Denn die Mehrheit seiner Amtskollegen trug ihre Robe bereits im Zeichen des Ha-kenkreuzes. Gegen die verdrängende Schlussstrichmentalität der Nachkriegs-gesellschaft versucht Bauer im Frank-furter Auschwitzprozeß seinen Lands-leuten, die nicht gewillt sind, sich ihrer Verantwortung zu stellen, die Augen zu öffnen. Ohne seine Beharrlichkeit wäre auch Adolf Eichmann, der nach Argen-tinien gefl ohene Massenmörder und Manager des NS-Vernichtungswerks, unbehelligt geblieben.Gemeinsam mit dem jungen Staatsan-walt Karl Angermann kämpft er gegen scheinbar unsichtbare Gegner. Denn niemand in der jungen Bundesrepublik will Eichmann vor Gericht sehen. Die Angst, dass der „Buchhalter des Todes“ weitere Namen im Zusammenhang mit der „Endlösung“ nennt, ist groß. Da Bauer der deutschen Justiz zu Recht misstraut nimmt er Kontakt zum israeli-schen Geheimdienst Mossad auf. Damit begeht er quasi Landesverrat.Lars Kraumes Psychogramm eines Aufrechten in den 60er Jahren und einer Nation, die von ihrer Vergangen-heit nichts wissen wollte, war längst überfällig - auch wenn “Im Labyrinth des Schweigens” schon viel aufge-griffen hat. Burghart Klaußner als Hauptdarsteller ist ein Glücksgriff. Der gestandene Theatermann und subtile Charakterdarsteller verkörpert den Aus-nahmejuristen und Kettenraucher bis in die kleinsten Nuancen prägnant, sensi-bel und präzise. Ein ungemein starker Film! Unbedingt sehenswert!Luitgard Koch
Deutschland, 2015Regie: Lars KraumeDarsteller: Burghart Klaußner, Ronald Zehrfeld, Sebastian Blomberg, Jörg Schüttauf, Lilith Stangenberg, Laura Tonke
Kinderkino im METROPOL
vom 5. 10. - 17.10. 2015
Di 6.10. 10:00 Rico, Oskar und das Herzgebreche (ab 8 ) 10:15 Vilja und die Räuber (ab 6) ausverkauft
Mi 7.10. 10:00 Vilja und die Räuber 10:15 Rico, Oskar und das Herzgebreche
Fr 9.10. 10:00 Vilja und die Räuber 10:15 Das Geheimnis der Bäume (ab 10)
Di 13.10. 10:00 Vilja und die Räuber 10:15 Das Geheimnis der Bäume
Mi 14.10. 10:00 Rico, Oscar und das Herzgebreche 10:15 Vilja und die Räuber
Fr 16.10. 10:00 Rico, Oskar und das Herzgebreche10:15 Vilja und die Räuber
außerdem wie gewohnt immer Mi, Sa + So nachmittag
Vilja und die Räuber
ab Ende Oktober Rettet Raffi (ab 6)
Sammy ist acht Jahre alt und ein we-nig introvertiert. Raffi ist sein Hams-ter und sein bester Freund. Den hat ihm sein Vater geschenkt, der gerade eine Auszeit von der Familie nimmt und in Afghanistan als Arzt arbeitet. Als eines Tages das Auto der Familie samt Hamster von einem Ganoven gestohlen wird, beginnt für Sammy und Raffi eine abenteuerliche Reise durch ganz Hamburg, die Regisseur Arend Agthe konsequent aus der Sicht eines Kindes erzählt. Besonders charmant sind dabei die Szenen mit dem Hamster, bei denen nur in Aus-nahmefällen auf Computereffekte zurückgegriffen wird. Ein amüsanter und ganz auf den kindlichen Blick zu-geschnittener Familienfi lm über die Freundschaft. Michael Meyns
Publikumspreis Kinderfilmfest München 2015
Deutschland 2014
vom 5. 10. - 17.10. 2015
Herbstferien
Picknick mit Bären
ab 15.10 im Kino
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
24 September 201224 Oktober 2015
4000,– €1
Preisvorteil
Die neuen Multivan Original-Pakete: Hier ist wirklichalles drin. Auch ein Preisvorteil.Einzigartige Features mit einzigartigem Preisvorteil: Navigationssystem „Discover MediaPlus“ mit mobilen Online-Diensten, Klimaanlage „Climatronic“ und die Einparkhilfe ParkPilot imFront- und Heckbereich sowie weitere Umfänge im Original-Paket für den neuen MultivanComfortline.
Mtl. Leasingrate: 494,– €*Gilt für den Multivan,Highline, mit 2,0-l-TDI-Motor mit 110 kW (Kraftstoffverbrauch inl/100 km: innerorts 7,4, außerorts 5,5, kombiniert 6,2. CO2-Emissionen in g/km: kombiniert161), inkl. MwSt., Überführungs- und Zulassungskosten.
Leasing-Sonderzahlung: 5.980,– €
Nettodarlehensbetrag (Anschaffungspreis): 51.976,52 €
Sollzins (gebunden) p.a.: 0,95%
Effektiver Jahreszins: 0,95%
Jährliche Fahrleistung: 15.000 km
Vertragslaufzeit: 48 Monate
Gesamtbetrag: 29.692,– €
Monatliche Leasingrate: 494,– €
1 Preisvorteil beim Multivan Comfortline mit Original-Paket. * EinCarePort Angebot für Privatkunden der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, in Zusammenarbeitmit Volkswagen Nutzfahrzeuge, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss desLeasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen.Bonität vorausgesetzt. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegenMehrpreis.
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Jubiläum eines Alleskönners
IM VOLKSMUND WIRD ER EIGENTLICH NUR LIEBEVOLL ›BULLI‹ GENANNT: Vor 65 Jahren ging der erste Volks-wagen Transporter ›Typ 2 T1‹ vom Band und markierte damit den Beginn einer einzigartigen automobilen Erfolgsgeschichte.
Andere gehen mit 65 in den verdienten Ruhestand, doch daran ist beim ›Bulli‹ nicht zu denken. Auch heute genießt
die gesamte T-Baureihe Kultstatus: Vom Hip-pie bis zum Handwerker fahren alle auf die vielseitigen Modellvarianten des Transpor-ters ab. Weltweit wurden bis heute fast 12 Millionen Fahrzeuge der Baureihe verkauft.
Den Grundstein für den beispiellosen Erfolg dieses Fahrzeuges legte der Legende zufolge der holländische Autoimporteur Ben Pon senior im Jahr 1947. Im Volkswagenwerk Wolfsburg begegneten ihm für den internen Transportverkehr genutzte ›Plattenwagen‹ — ausgemusterte Käfer-Versuchsfahrgestelle, die zu urigen Gefährten umgebaut und mit einfachen Holzplatten als Ladefläche verse-hen worden waren.
Aufbauend auf diesem Urmodell legte Ben Pon wenig später den Behörden eine handge-fertigte Skizze mit der Version seines eigenen ›Plattenwagen‹ vor. Deutlich ist darauf die Silhouette eines T1 mit all seinen technischen Besonderheiten zu sehen: Frontlenker, Heck-motor, dazwischen eine glatte Ladefläche.
Bei Heinrich Nordhoff, dem damaligen Ge-schäftsführer von Volkswagen, stieß er mit dieser Ideenskizze schnell auf Interesse — es sollte allerdings noch etwas über zwei Jahre dauern, bis aus verschiedenen Versuchs- und Testmodellen ein Fahrzeug geformt war, das allen Ansprüchen an Fahrsicherheit, Nut-zen und Komfort genügte. Im Frühjahr 1950 schließlich präsentierte Volkswagen-Chef
Nordhoff vier ›Bulli‹-Prototypen: zwei Kas-tenwagen, einen Kombi und einen Kleinbus. Egal für welche Version sich ein potentieller Käufer dabei entscheiden mochte, verspro-chen wurde ihm mit dem Volkswagen ›Typ 2 T1‹ ein Fahrzeug, das so kompromisslos und robust sein würde wie der schon seit Jahr-zehnten bekannte Käfer: »Diese Wagen wer-den nicht mit Glacéhandschuhen angefasst, sondern grob und rücksichtslos behandelt.«
Tatsächlich erweist sich der von einem 25 PS starken, luftgekühlten Boxer-Motor angetriebene und immerhin fast 100 km/h schnelle VW-Transporter als so wendig-praktisch-vielseitig, dass er eigentlich über-all, wo er zum Einsatz kommt, eine gute Figur macht. Schnell sieht man ihn in den Folgejahren nicht nur als ›Campingbox‹ im Privatgebrauch im Einsatz, sondern auch bei Handwerkern und Händlern, bei der Post, der Polizei und der Bahn, bei der Feuerwehr und beim Technischen Hilfswerk.
Die Nachfrage ist einfach riesig, binnen eines Jahres werden mehr als 8.000 Transporter gebaut.
Sicher ist dem Bulli vielfach auch eigent-lich Unzumutbares abverlangt worden: Man hat ihn überladen, die Kupplung verrauchen lassen, die Bremse verheizt, die Motoren schi-kaniert — der Bulli jedoch erweist sich stets als unglaublich gutmütiges Gefährt, das alles weg steckt und sich damit in die Position des allseits beliebten Allround-Könners manöv-riert. Selbst unter Tage kommt er eine Zeit-lang zum Einsatz: Dort wo nach dem Krieg Salz abgebaut wurde, diente der Bulli als ›Mädchen für alles‹ — also als Personentrans-porter, Lastesel, Lok vor Loren oder Kantinen-wagen.
Vier Jahre nach dem Produktionsstart läuft in Wolfsburg bereits der 100.000ste Transporter vom Band; aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage wird 1955 schließlich ein eigenes Transporter Werk in Hannover-Stöcken gebaut.
Dort rollt ab diesem Juli die nunmehr sechste Generation des Fahrzeugs vom Band — gegenüber dem Original-Bulli natür-lich in vielen Details verändert und überar-beitet, aber nach wie vor als jenes extrem zuverlässige, variable und individuelle Fahr-zeug einsetzbar, als das es vor 65 Jahren auf den Markt gebracht wurde. In diesem Sinne können auch wir nur gratulieren: Happy Birth day, Bulli! (flb)
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REMINISZENZ AN DEN URAHNEN: T1 und T6 mit gleicher Lackierung
DIE NEUESTE GENERATION DES »BULLIS« — ab Juli rollt der T6 vom Band
25Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
26 September 201226 Oktober 2015
Private Kleinanzeigen kostenlos!E-Mail: [email protected] ist immer der 10. des Monats für den Folgemonat...
| MARKT |
Zwiebelhaftes WeimarAUS DER GANZEN REPUBLIK UND ZUNEHMEND AUS DEM AUSLAND reisen die Besucher an, wenn in Weimar zwischen dem 9. und 11. Oktober der Ausnahme zustand herrscht. Der Anlass? Die Klassikerstadt ist wieder ›auf Zwiebel‹ – und das bereits zum 362. Mal. Alles auf Zwiebel heißt es immer am zweiten Oktoberwochenen-de in Weimar für drei Tage: Auf dem Kuchen, in der Pfanne, im Zopf, als Gesteck, auf der Krone der Zwiebelmarktkönigin und als Namenspatronin für Thüringens größtes Volksfest tritt sie auf.
Begonnen hat die Tradition anno 1653 als »Viehe- und Zip-pelmarckt«. Allerdings gab es da beileibe nicht nur Zwiebeln: Verkauft wurden auch Sellerie, Meerrettich, Knoblauch, Porree und Majoran sowie zahlreiche andere Gemüse- und Gewürzsor-ten. Selbst Goethe konnte sich of-fensichtlich dem Zwiebel-Zauber nicht erziehen. So ist überliefert, dass er die gekauften Zwiebelris-pen an seinem Schreibtisch be-festigen ließ, sein Haus mit ihnen schmückte und die gesundheits-fördernde Wirkung der Zwiebel lobte. Zum Zwiebel-Einkaufszentrum für ganz Mitteldeutschland ent-wickelte sich der Markt dann in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Damals wie heute sind es die Hel-drunger Zwiebelbauern, die die Rispen herstellen und verkau-fen. Zweifarbig, mini oder extra lang — der Zwiebelzopf ist bei Ein-heimischen wie Touristen glei-chermaßen beliebt. Inzwischen
sind die Heldrunger Bauern mit rund 100 Ständen auf dem Markt vertreten.
Weit mehr als 300.000 Besu-cher dürfte es am zweiten Okto-berwochenende nach Weimar ziehen. Ganz abgesehen von den kulinarischen Verlockungen und dem traditionellen Markttreiben mit gut 600 Ständen auf Weimars Straßen und Plätzen lockt die Be-sucher dabei natürlich das kultu-relle Unterhaltungsprogramm an, das eine ganz unverwechselbare Atomsphäre schafft. Das Musik-programm auf den fünf Bühnen tut sein übriges, um die Besucher anzuziehen: Weltmusik, Rock, Pop, Volksmusik, Dixieland sind zu hören. Auch der Historische Markt und das Zwiebelkinderfest am mon ami sorgen an drei Tagen für Unterhaltung. (utk)
362. Weimarer Zwiebel-markt 09.-11.10.2015, Weimar Innenstadt
Tipp: Die Zwiebelmarkt-App versorgt Besucher mit allen wichtigen Informationen.
Mehr Informationen: www.weimar.de/ zwiebelmarkt
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
27Oktober 2015
Beheimatet im schönen Haus Schulenburg in Gera lockt bereits seit 2008 das Kabarett Wirsing Gäste aus Nah und Fern an. Ge-boten werden neben eigenen po-lit-satirischen Programmen, Mu-sikkabarett und Lesungen auch Gastspiele anderer überregional bekannter Künstler. Gegründet im Jahr 1988 präsentiert das heutige Ensemble mit Steffi Kilic, Stefan Jähnert und Michael Mül-ler sowie Michael Wehrung an der Technik ein abwechslungs-reiches, niveauvolles Kabarett mit viel handgemachter Musik und Stimmgewalt. Neben diesem zeitaufwendigen Hobby auf der Bühne organisieren die ansons-ten Berufstätigen regelmäßig Le-sungsprogramme und Gastspiele u.a. mit Jana Huster, Schwarze
Grütze und Gisela Oechelhaeu-ser. Im eigenen Barbetrieb bieten sie zur konsequenten Stärkung der heimischen Wirtschaft unter anderem Thüringer Weine und Biere an. Auch können Sie die
„Wirsings“ für Ihre eigene Fami-lienfeier, Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum, Vereins-, Betriebs- oder Weihnachtsfeier buchen. Buchen und besuchen Sie eine echte Ka-barett-Alternative in Gera!
| KABARETT |
Kabarett Wirsingwww.kabarett-wirsing.de Sa, 17.10.2015, 19:30 Uhr Gastspiel: Schwarze Grütze "DAS BESTESTE!"
Fr, 30.10.2015, 19:30 Uhr J. Huster/Kabarett Wirsing "WELTERKLÄRER"
Das Lokal-Kabarett Wirsing
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Am 14. Juni 2015 gab der deutsche Star-Tenor Jonas Kaufmann sein lang erwartetes Puccini-Konzert in der Mailänder Scala. Es sollte ein Abend werden, der Musik-geschichte schreibt: 40 Minuten stehende Ovationen, insgesamt fünf Zugaben und am Schluss so-gar ein zweites „Nessun Dorma“. Neben dem umjubelten Konzert stehen mit Kaufmann und Puc-cini zwei absolute Größen der Operngeschichte im Fokus des Films. Der Zuschauer folgt Jo-nas Kaufmann, dessen Stimme und Performance immer wieder für ihre Ausdrucksstärke, ma-kellose Technik, Vielseitigkeit und absolute Hingabe gefeiert wird, auf den Spuren eines der beliebtesten Opernkomponis-
ten aller Zeiten durch Mailand. Kaufmanns Erzählungen sowie seltenes Archivmaterial geben dabei tiefen Einblick in Puccinis Leben und Wirken als Mensch und Musiker. Im Anschluss wird Jonas Kaufmann persönlich per Satellit in einem Live-Interview zugeschaltet.
Zur Begrüßung laden Mumm und UCI EVENTS jeden Gast auf ein Glas Mumm Sekt ein.
| KINO |
Jonas Kaufmann: Ein Abend mit Puccini 08.10.2015, 19.30 Uhr UCI KINOWELT Gera Reichsstraße 3, 07545 Gera Mehr Infos unter: www.UCI-KINOWELT.de
Jonas Kaufmann: Ein Abend mit Puccini
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
28 Oktober 2015
| FILME |
Jerry (Ryan Reynolds) arbeitet in der Badewannen-fabrik einer abgelegenen Kleinstadt. Was keiner seiner Kollegen ahnt, ist, dass der immer nette Jerry schizo-phren ist, gar per Gerichtsbeschluss Sitzungen bei ei-ner Psychotherapeutin verordnet bekommen hat. Die Tabletten, die er nimmt, machen sein Leben allerdings so trostlos, dass er beschließt diese abzusetzen. Die
Folge: Seine zuvor triste und unordentliche Wohnung ist für ihn nun hell und sauber und er kann mit seinem Hund und seiner Katze sprechen — beziehungsweise diese beginnen ihm zuzureden wie
Engel und Teufel. Das natürlich nur in seiner Wahrnehmung. Die Situation eskaliert, als er nach einem Wildunfall zuerst den Reh-bock und dann seine neue Freundin — wie er meint — von ihren Schmerzen erlöst und diese danach ebenfalls als Stimmen in sei-nem Kopf zu reden beginnen.Regisseurin Marjane Satrapi zeigt mit »The Voices« einen faszi-nierenden und bisweilen grotesken Genremix aus tiefschwarzer Komödie und Psychothriller, der pechschwarz und vielschichtig auf jeden Fall all jene überzeugen kann, die nicht zu zart besaitet sind. (flb)
Schizophren mit Hund und Katz
THE F-WORD — VON WEGEN NUR GUTE FREUNDE! Auf DVD seit 28.08.2015; 12,99 Euro
THE VOICES Auf DVD ab 06.10.2015; 12,99 Euro
Was sich in fast allen ›Beziehungskisten‹ als Unmög-lichkeit erweist, wird in »The F-Word — Von wegen nur gute Freunde!« auf intelligent-unterhaltsame Wei-se von Daniel Radcliffe und Zoe Kazan durchexerziert: eine Freundschaft miteinander zu führen, wenn der eine eigentlich mehr will als eben nur diese platonische Freundschaft. Kaum hat Single Wallace auf der Party seines besten Freundes die fröhliche Chantry gesehen,
da ist es auch schon um ihn geschehen: Er ist hin und weg. Und: Idealerweise hat nicht nur er, sondern auch sie das Gefühl, mit dem Gegenüber sofort auf einer Wellenlänge zu schweben; fatalerweise eröffnet sie ihm auf dem Heimweg allerdings, dass ihr Freund auf
sie wartet.Dem angefixten Wallace bleibt damit nichts anderes übrig, als Chantrys Angebot einer ›Freundschaft‹ anzunehmen. Was folgt, ist ganz klar und zwangsläufig — je mehr beide miteinander unter-nehmen, desto komplizierter wird es für beide, dem platonischen Modell treu zu bleiben … Sicher ist das Thema von »The F-Word« alles andere als brandneu — dank der charmanten Spielweise der beiden Protagonisten kann man sich dem verhinderten Liebenden jedoch nur in aller Freund-schaft verbunden fühlen. Feinfühlige Komödie für alle Menschen mit gesunden Selbstzweifeln und unwegsamer Beziehungsbiografie. (flb)
Verhinderte Paarbildung
Tickets erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter 03641 / 49 80 50
19.01.2016 GeraKultur- u. Kongresszentrum
04.02.2016 GeraKultur- u. KongresszentrumKultur- u. Kongresszentrum
„Emotional, stimmgewaltig und mitreißend!“taz
Das Konzert 2016
06.04.2016 GeraKultur- u. Kongresszentrum
29.04.2016 GeraKultur- u. KongresszentrumKultur- u. Kongresszentrum
DAS GRANDIOSE LIVE FINALE
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Mit Kammermusik für vier Holz-bläser und eine Harfe nimmt das
„ensemble diX“ seine Zuhörer am 11. Oktober 2015 um 17 Uhr mit auf eine Reise durch die Musik-geschichte Italiens.
Mit Johann Sebastian Bach und in einem kleinen mittel-deutschen Komponierstübchen beginnt diese Exkursion und endet schließlich südlich der Al-pen, wo dem Hörer die barocke Pracht der Konzerte Vivaldis, die überbordende Lebendigkeit des Virtuosen Lorenzo und die schwelgenden Melodien des berühmtesten aller Opernkom-ponistern, G.Puccini, begegnen werden.
Das „ensemble diX“ wurde
von den vier Solobläsern in Gera gegründet und hat in den ver-gangenen Jahren immer wieder durch ungewöhnliche Program-me auf sich aufmerksam gemacht. So entwickelte es in Kombination mit Harfe, Saxophon, Schlagzeug, Erzähler, Tanz, Chor- und Sologe-sang eine Reihe von interessan-ten Konzertprojekten.
(Joachim Bauer)
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Italienische Melodien»ENSEMBLE DIX« spielt im Kloster Mildenfurth.
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»ensemble diX«
11.10.2015, Beginn: 17 Uhr Kloster Mildenfurth 07570 Seelingstädt
Kartenbestellungen unter Telefon: 036603 – 88 276
PrivateKleinanzeigenkostenlos!E-Mail: [email protected] ist immer der 10. des Monats für den Folgemonat...
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Wir haben alle so viel und fühlen uns doch so leer. Unser Leben ist vollgestopft mit Dingen und Ter-minen. Doch das, wonach unsere Seele hungert, fehlt. Holen wir es uns zurück: das Gefühl der Einfachheit. Die Luft und Leich-tigkeit. Die Kraft echter Gefühle. Staunen Sie, wie gut es tut, ein-fach zu leben. Flieg Krempel flieg. Und staunen Sie, wie gut es tut, einfach mal Dinge loszulassen. Setzen Sie sich hin, öffnen Sie das Fenster und entspannen Sie sich. Genießen Sie die frische Luft und
überlegen, was Sie wirklich brau-chen. Lösen Sie sich von materi-ellen Belastungen, schlechten Ge-danken und negativen Menschen. Sie werden staunen mit welcher Leichtigkeit Sie Ihr Glück finden.
„Festhalten benötigt Kraft, doch Loslassen gibt uns Kraft.“
| GESUNDHEIT |
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Oktober 2015
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
| WISSEN |
Hätten Sie’s gewusst?NÜTZLICH WIE EIN SCHOKORIEGEL für Zwischendurch: 07 Das Magazin für Gera & Region verbreitet unnützes Wissen. Bitte miteinander teilen und schmecken lassen!
Benjamin Blümchen und Chuck Norris haben denselben Synchronsprecher.
Die Klage eines Mannes, der von sich behauptete, ein Mars-mensch zu sein, wies ein kanadisches Gericht mit der Begründung ab, Außerirdische hätten auf der Erde kein Recht zu klagen.
Vor Namibia liegen Roastbeef Island und Plumpudding Island.
In heißen Sommern kacken sich Störche absichtlich auf die Füße, um sich durch die Feuchtigkeit abzukühlen.
Rund 4000 Deutsche tragen ihr Herz auf der rechten Seite.
Das Herz eines Blauwals ist so groß wie ein VW Käfer.
Der Mensch kann besser Entscheidungen treffen, wenn er drin-gend pinkeln muss.
Mit dem Kopf gegen die Wand zu schlagen, verbraucht pro Stunde 150 Kalorien.
Eisbären sind Linkshänder.
Kermit der Frosch ist Linkshänder.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel.
Angela Merkels Spitzname als Kind lautete »Kasi«.
Der Mensch hat 656 Muskeln in seinem Körper.
Jede zweite deutsche Brauerei befindet sich in Bayern.
In Intercityzügen der Deutschen Bundesbahn nahmen bis in die Achtzigerjahre Zugsekretärinnen Diktate auf.
M&M's wurden entwickelt, damit Soldaten Schokolade essen konnten, ohne klebrige Finger zu bekommen.
30 Oktober 2015
»Kurtz auf dem Sofa mit …«Carmen-Maja Antoni
Sie ist eine der bekanntesten Schauspielerin-nen Deutschlands: Carmen-Maja Antoni. Am 23. Oktober 2015 ist die Theaterlegende Gast der Show „Kurtz auf dem Sofa mit …“.
Bereits im Alter von zehn Jahren kam Car-men-Maja Antoni zum DDR-Kinderfernsehen. Später bewarb sie sich an der Filmhoch-schule, wurde angenommen und studierte. Ohne Disziplin und Fleiß geht in ihrem Beruf nichts, findet sie. Ihr Rat an alle, die auch Schauspieler werden wollen: viel ins Thea-ter gehen und viel lesen.
Carmen-Maja Antoni steht nicht nur im Theater auf der Bühne, sie übernimmt auch immer wieder Rollen im TV und dreht Kino-filme. Viele große und erfolgreiche Produk-tionen sind mit ihrem Namen verbunden, darunter „Das weiße Band“, „Mord mit Aus-sicht“, „Rosa Roth“ und „Krauses Geheim-nis“.
Untrennbar verbandelt ist Carmen-Maja Antoni auch immer noch mit dem Berliner Ensemble. Wobei sie am Theater nicht nur in Brecht-Stücken wie „Mutter Courage und ihre Kinder“ oder „Die Kleinbürgerhochzeit“ brilliert. Große Schauspielkunst auf dem Show-Sofa im Puppentheater Gera.
(Mazuhn Veranstaltungen)
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THEATERLEGENDE AUF DEM SHOW-SOFA im Puppentheater Gera.
»Kurtz auf dem Sofa mit …«23.10.2015, Beginn: 19.30 Uhr Puppentheater, Gustav-Hennig-Platz 5, 07545 Gera Tickets: Besucherservice der Bühnen der Stadt Gera, Gera-Information bzw. www.ticketshop-thueringen.de und www.kurtz-auf-dem-sofa.de
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
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-Film
Kennen Sie das? Wenn es um die dunklen deutschen Themen geht, zum Beispiel Ausch-witz, zum Beispiel die Nazis, Hitler und sein großes Fußvolk, fällt es schwer, von ästheti-schem Genuss zu reden, von Lust, von Be-geisterung, zum Beispiel für das Spiel eines Schauspielers. Irgendwie verbietet sich das. Warum eigentlich?
In „Der Staat gegen Fritz Bauer“ ist es der Schauspieler Burghart Klaußner, der sich diesen ganz außergewöhnlichen Menschen Fritz Bauer mit spielerischer Intelligenz, mit Lust an den ganz kleinen Gesten und Details ganz zu eigen macht. Ohne ihn wäre der Film vielleicht nichts weiter als eine papierne Ge-schichtsbetrachtung. Allerdings in jedem Fall mit überraschenden Erkenntnissen.
Beispielsweise die Sache mit der Verhaf-tung Adolf Eichmanns in Argentinien. Das muss man sich vorstellen! Der Generalstaats-anwalt von Hessen traut seinen eigenen Leu-ten nicht, nicht der Justiz, nicht der Regierung, dem BKA schon gar nicht. Obwohl er weiß, wo Eichmann zu finden ist , wird er zum Ver-räter an seinem Arbeitgeber, dem deutschen Staat, in dem er sich mit dem israelischen Geheimdienst zusammentut, um sicher zu gehen, dass dieser Schreibtischmassenmör-der nicht am Ende doch noch durch ein gut gepolstertes Schlupfloch entwischt. Schließ-lich haben die meisten von Bauers Amtskolle-gen schon während des Nationalsozialismus
„gedient“ und ein sehr eigennütziges Interesse daran, die Vergangenheit zu vertuschen.
„Wenn ich mein Amtszimmer verlas-se, betrete ich feindliches Ausland“ ist ein überlieferter Satz von Fritz Bauer, den er im Freundeskreis geäußert haben soll. Der Film arbeitet sparsam auch mit tatsächlichem do-kumentarischen Material und beginnt mit einem Ausschnitt aus einer Fernsehaufzeich-nung aus den 60er Jahren, in der Bauer mit Jugendlichen diskutiert.
„Ich möchte eigentlich wünschen“, sagt er dort, „dass junge Menschen heute vielleicht denselben Traum von Recht besäßen, den ich einmal hatte und dass sie das Gefühl haben, dass das Leben einen Sinn hat, wenn man für Freiheit, Recht und Brüderlichkeit eintritt.“
Diese Glaubwürdigkeit eines mutigen Menschen beeindruckt auch deshalb stark, weil das so selten geworden ist, dass ein Po-litiker oder sonst eine mit Macht ausgestat-tete öffentliche Person tatsächlich in Wort und Tat für etwas einsteht. Und Fritz Bauer riskiert viel, aber man begreift, dass sein Handeln für diesen Mann alternativlos ist. Er arbeitet bis zum Umfallen, er raucht bis zum
Herzinfarkt, er verbiegt sich, in dem er seine (Homo-)Sexualität nicht lebt, um keine An-griffsfläche zu bieten, denn er hat ein klares Ziel: die Mörder dürfen nicht davonkommen, die deutsche Gesellschaft muss sich ihrer Vergangenheit stellen, will sie eine Zukunft haben.
Neben Klaußner ist der Film auch bis in die kleinen und kleinsten Rollen hervorragend besetzt. Jörg Schüttauf spielt den BKA-Mitar-beiter Paul Gebhardt, der nichts unversucht lässt, hinter Bauers Strategie zu kommen. Se-bastian Blomberg ist Oberstaatsanwalt Ulrich Kreidler, der Fritz Bauer ebenfalls ausschal-ten will. Dadurch, dass diese Figuren keine bloßen Schablonen sind, sondern von Angst getriebene Kleingeister mit sehr viel Macht, gewinnt der Film echte Thrillerqualitäten.
Die Gegengeschichte ist die des jungen Staatsanwaltes Karl Angermann, einer fikti-ven Figur, mit der es gelingt, die enge bür-gerliche Welt der frühen Bundesrepublik mit Fritz Bauers Anspruch auf Wahrheit zu kont-rastieren. Ronald Zehrfeld spielt einen sensib-len jungen Mann, der es allen Recht machen will, seiner Frau, seinem Schwiegervater, sei-nem Chef, und auch vor sich selber gerade stehen will, und scheitert.
Am 17.09. erhielt der Film im Rahmen der 15. Filmkunstmesse Leipzig den Gilde Filmpreis für den Besten Film National mit der Anmerkung des Laudators, dass dadurch auch heutige Staatsanwälte ermutigt werden könnten, konsequent gegen rechte Straftäter vorzugehen. (Caren Pfeil)
Das Kino, die Vergangenheit, Gera, ich & die Welt!
DAS KINO MEINER JUGEND GIBT ES WIEDER. ...und die Fragen der Ver-gangenheit reichen bis in die Gegen-wart.
| KOLUMNE |
»DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER« Deutschland, 2015, Regie: Lars Krau-me, Darsteller: u.a. Burghart Klaußner, Ronald Zehrfeld Ab 1. Oktober im METROPOL Gera
»Der Staat gegen Fritz Bauer«
Ein Jurist, sei er auch Staatsanwalt, eignet sich höchstens in amerikanischen Gerichts-filmen zum Heldentenor. Aber als Held ei-nes Spielfilms in Deutschland?Fritz Bauer, der ehemalige hessische Gene-ralstaatsanwalt, der die Täter von Ausch-witz vor Gericht brachte und maßgeblich aber sozusagen unerkannt an der Verhaf-tung von Adolf Eichmann beteiligt war, ist der Mittelpunkt dieses Films und er brilliert zweifach. Zum einen durch die historisch verbürgte Strahlung seiner Persönlichkeit und das, was er tat, zum anderen durch den Schauspieler Burghart Klaußner, der auf so intelligente wie lustvolle Weise in die Hülle dieses außergewöhnlichen Menschen schlüpft und sie mit Leben ausfüllt bis ins Detail.Ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod erinnert Regisseur Lars Kraume an einen leider fast vergessenen Mann, der sich in der alten Bundesrepublik mit seinem Mut wenig Freunde machte.
Deutschland, 2015, Regie: Lars Kraume
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
Termine & Tagestipps Oktober 2015
Do, 1. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 10 Uhr»Leonce und Lena« Polit-Satire von Georg Büchner
Gera, Hofgut Untermhaus, 20 Uhr»Kabarett unterm Schloss - Was ist los in dieser Stadt?« mit Eva-Maria Fastenau, Thomas Puppe & Marco Schiedt
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 9 Uhr + 11 UhrSonderveranstaltung »Momo« Stückent-wicklung nach Michael Ende (eine Veran-staltung des JugendTheARTerWelt e. V.)
AUSGEHEN
Gera, UCI Kinowelt, 20 UhrThe Who - Live At Hide Park
Gera, Kaiserwerke, 21 Uhr»Mainfield«
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Bürgergalerie im Steinweg, 18 Uhr»Geraer Musikgeschichte in Bildern« Eröffnung der Ausstellung von Renate Stachorski (Veranstalter Freundeskreis Stadtgeschichte)
SONSTIGESGera, Café Global, Gagarinstraße 26, 12 – 13:30 UhrEinladung zum syrischen Mittagessen (kostenfrei)
Gera, Heinrich-Laber-Straße 4, 17 UhrInterkulturelle Woche: thematischer und kulinarischer Abend zu Syrien
Gera, Kanitz´sche Buchhandlung, Laasener Straße, 18 UhrInterkulturelle Woche: »Poetische Perlen des Orients« mit Bernd Kempter
REGIONReichenbach, Neuberinhaus, 19:30 UhrGemeinschaftskonzert der Vogtland Phil-harmonie mit der Musikschule Vogtland/Schüler der Musikschule, Dirigent GMD Stefan Fraas
Herbst im Steinwegerich:köstliches Holundergelee & Kürbisaufstrich schöne Kräuterkissen zum Entspannenund andere feine Sachen aus Thüringen !(Montag-Donnerstag 10 -14 Uhr, Freitag 10-17 Uhr
NOCH BIS 4 OKTOBER 2015»Alles unter Kontrolle« - Die 8. Tri-ennale der KarikaturAusstellung in der Staatlichen Bücher- und Kupferstichsammlung Greiz, Som-merpalaisDie Abhörskandale liegen bereits ein Jahr zurück, abgehört wird aber immer noch. Britische Journalisten be-lauschten britische Politiker und Pro-minente und sogar die Queen am Tele-fon. Die National Security Agency der USA überwachte sowohl politische Gegner als auch politische Verbün-dete, sogar das Telefon der Kanzlerin. Es gibt von öffentlicher Hand instal-lierte Überwachungskameras auf den Autobahnen und in den Städten. GoogleEarth fotografiert vom Satelli-ten aus und fährt durch die Straßen, um Häuser von oben und von außen fotografiert ins Netz zu stellen. Telefo-nate, Mails und private Fotos werden auf einem fremden Server mit unbe-kanntem Standort gespeichert, mögli-cherweise gehackt und wahrscheinlich sogar ausgewertet. Mit den Daten des Mobiltelefons und der Kredit- oder EC-Karte kann jederzeit ein Bewegungs-profil erstellt werden. Mit Paybackkar-ten wird das Kaufverhalten aufgezeich-net, und für die Hersteller erfüllt sich der Traum, einen völlig berechenbaren Kunden vor sich zu haben. Fitnessarm-bänder zeichnen das Ernährungs- und Bewegungsverhalten auf, noch ge-schieht das freiwillig; irgendwann weiß es aber die Krankenversicherung. Computer in Kraftfahrzeugen zeichnen Fahrverhalten und Durchschnittsge-schwindigkeit des Fahrers auf; nur eine Frage der Zeit, bis Kfz-Versiche-rungen Einblick haben. Für jedes Indi-viduum wird bald kein Name mehr stehen, sondern ein Algorithmus. Diese immense gesellschaftliche Über-wachung, Kontrolle und drohende Vor-ratsdatenspeicherung sowie deren Sinn und Unsinn kann nur noch durch die Verzerrung ins Groteske deutlich gemacht werden.Über 70 namhafte deutsche Karikatu-risten greifen das Thema auf und zei-gen in dieser Ausstellung ihre Sicht auf die Geschehnisse.Die Ausstellung ist jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöff-net.
NOCH BIS 8. OKTOBER 2015»Städtereise: malerische Impressi-onen von hier und anderswo«- Aus-stellung mit Werken von Marc Klöckner in der Stadt- und Regio-nalbibliothek GeraMarc Klöckner ist fasziniert von Bau-werken, die das Gesicht einer Stadt prägen. Auf einfache klare Formen re-duziert charakterisiert er Häuser, Türme, Kirchen, Brücken und gibt ihnen mit expressiven Farben Strahl-kraft. 2009 hat er das Malen für sich
entdeckt, da war er 21 Jahre alt. Er ist Autist und die Bilder spiegeln seinen besonderen Blick auf die Welt. Die Ausstellung »Städtereise: malerische Impressionen von hier und anderswo« ist zu den Öffnungszeiten der Biblio-thek in der Artothek zu sehen.
NOCH BIS 18. OKTOBER 2015Spannende Kunstinstallationen warten auf Sie: 7. Höhler Biennale LICHTfern - Kunst unter der Altstadt von GeraDas Thema der 7. Höhler Biennale LICHTfern assoziiert die LICHT-Suche, die Abgeschiedenheit. Der dunkle Raum kann aber auch eine Art Ruhe-pol, ein Zufluchtsort vor der Hektik des Alltags, ein Schutzraum sein. Es ist ein Raum, um sich auf sich selbst zu besin-nen.Der Wechsel von Hell und Dunkel, das LICHT in der Ferne, die LICHT-Su-che, mit dem LICHT-Blick erzwingt sich der lichtferne Raum mit den installier-ten Kunstwerken eine unerwartet spannende Ästhetik. Sie geben dem Dunkel bizarre Konturen – ohne LICHT kein Leben. Mit diesem Thema sind auch viele gemeinsame Begleitpro-gramme mit der Stadt Jena verbunden, die sich in diesem Jahr dem Thema LICHT verschrieben hat.Auch zur 7. Höhler Biennale stiften die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thü-ringen und die Sparkasse Gera-Greiz den Deutschen Installationskunstpreis, der 2015 zum dritten Mal vergeben wird. Insgesamt stellen 28 Künstler aus. Dieses für unseren Freistaat und für Deutschland einzigartige Kunstereignis erweist sich mit den Erfahrungen der zurückliegenden erfolgreichen Kunst-ausstellungen als ein Besuchermagnet ersten Ranges und ist weit über unsere Landesgrenzen inzwischen geschätzt und bekannt.Mehr Informationen hierzu erhalten Sie auf der Seite www.hoehlerbien-nale.de
NOCH BIS 13. NOVEMBER 2015Suki-Sabi - Fotografische Reiseein-drücke von Ramon MillerRamon Miller zeigt nach den zurück-liegenden Ausstellungen Blau, Rot und Gelb in der [schassen galerie] einmal mehr neue Aufnahmen, die man im weitesten Sinne als Reiseeindrücke eines Japan-Aufenthaltes im Dezember 2014 bezeichnen könnte. Subjektive Eindrücke, Besonderheiten, Puzzle-teile, die sich in ihrer Summe zu einem persönlichen Gesamtbild zu-sammenfügen, ohne aber dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erhe-ben... Die Werke sind in der [schas-sen galerie] Offener Kanal Gera, We-bergasse 6/8 an diesen Tagen zu be-sichtigen: Montag 8 bis 16:30 Uhr, Dienstag 8 bis 20 Uhr, Mittwoch 8 bis 20 Uhr, Donnerstag 8 bis 20 Uhr und Freitag 8 bis 16:30 Uhr.
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
KONZERT
Bad Köstritz, Kirche St. Leonhard, 19:30 Uhr»Festkonzert – Klang-Bilder artist in resi-dence« mit Werken von Heinrich Schütz, Adriano Banchieri, Anton Colander, Clau-dio Monteverdi, Johann Hermann Schein u.a.
Greiz, Stadtkirche St. Marien, 18 UhrVogtland Philharmonie: Ludwig van Beet-hoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125Dirigent: David Marlow (Tickets u.a. in der Tourist-Information Greiz, Telefon 03661/689815)
AUSGEHEN
Gera, Stadtzentrum, ab 10 Uhr25. Geraer Höhlerfest15 Uhr: Führung Höhlerbiennale, Treff-punkt Gera-Information (nur mit Voran-meldung)16:15 Uhr: historischer Umzug des Höhler-vereins durch die Innenstadt/Kornmarkt, am Abend Schlagerparty mit »Rexis und dem Polyester Orchester« und »Honky Tonky Show« (Udo-Lindenberg-Tribute)
Gera, Seven im Hauptbahnhof, 22 UhrDark Wave und Gothik Party
Gera, Club Qui, Partyhaus, Gera-Zent-rum, 23 UhrMEGA Party im Partyhaus
Greiz, Stadtzentrum/Neustadt, ab 10 UhrNeustadtfest zum Tag der Deutschen Ein-heit mit Straßenfest, Greizer Automarkt, Flohmarkt für Jung und Alt und verkaufs-offenem Nachmittag
Zeulenroda-Triebes, Black Bull Zeu-lenroda, 21 Uhr(N)Ostalgie-Party
Zeulenroda-Triebes, Löwensaal »Gol-dener Löwe« Triebes, 21 UhrKonzert - AC/DC Coverband "Spejbls Helprs"
Schleiz, Innenstadt/Neumarkt, ab 13 UhrVerkaufsoffener Feiertag mit Familien
Schleiz, Cabaña-Bar, 20 UhrTanzparty mit Katja Paunack
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNG
Weida, Osterburg, Balkensaal im Al-ten Schloss, 18 UhrFünfundzwanzig - Eine unterhaltsame Le-sung ringsum die Zahl 25 – nicht nur zum 25. Jubiläum der Deutschen Einheit mit Kathrin Leier & Erkan-Joachim Müller
SONSTIGES
Greiz, Vogtlandhalle Foyer, 10 – 17 UhrHandarbeitstag
So, 4. Oktober THEATER & BÜHNE
Gera, Hofgut Untermhaus, 11 UhrAbschluss-Brunch mit Eva-Maria Faste-nau & Marco Schiedt
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 11 UhrUraufführung: »Alice im Wunderland« Kammeroper für Kinder und Erwachsene von Johannes Harneit
Zeulenroda-Triebes, Stadthalle Zeu-lenroda, Am Puschkinpark, 20 UhrDie Notendealer - Live
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Steinwegerich, Steinweg, 10 – 22 UhrAusstellung »Frida« mit lithografischen Arbeiten von Frank Lohse, Ausstellungs-gespräch und Verkauf von Druckgrafiken
Gera, Innenstadt, 21 UhrMit dem Geraer Nachtwächter unterwegs in Geras Innenstadt (nur mit Voranmel-dung in der Gera-Information, Reservie-rungswünsche unter der Rufnummer 03 65-8381111)
Weida, Osterburg, Balkensaal im Al-ten Schloss, 19 UhrVernissage zu den Ausstellungen: Galerie im Alten Schloss, Gemeinschaftsausstel-lung Künstlerstammtisch Osterburg und Künstleratelier im Neuen Schloss, Ma-lende Ärzte
Greiz, Staatliche Bücher- und Kupfer-stichsammlung, Sommerpalais, Fest-saal, 19 UhrWas macht Ihr mit meinen Daten? Lesung und Gespräch mit Malte Spitz
REGIONPlauen, Lutherkirche, 19 UhrVogtland Philharmonie: »Festkonzert 25 Jahre Deutsche Einheit« mit Werken von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart, Musiker: Nathalie de Montmollin/Sopran, Stephan Freund, Sergei Synelnikov/Vio-line, Evangelischer Singkreis Plauen, Diri-gent GMD Stefan Fraas
Sa, 3. Oktober THEATER & BÜHNE
Altenburg, Landestheater, Heiz-haus, 17 UhrPremiere »Alice im Wunderland«, Kammeroper für Kinder und Erwach-sene von Johannes Harneit nach dem Buch von Lewis Carroll (Uraufführung)
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 UhrUraufführung »Barbarossa ausgeKYFFt« Rockerette von Manuel Kressin zur Musik von Olav Kröger
Fr, 2. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 UhrUraufführung: »Barbarossa ausgeKYFFt« Rockerette von Manuel Kressin zur Musik von Olav Kröger
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 9 Uhr + 11 UhrSonderveranstaltung »Momo« Stückent-wicklung nach Michael Ende (eine Veran-staltung des JugendTheARTerWelt e.V.)
Schleiz, Wisentahalle, 20 UhrCentral-Kabarett-Leipzig »Allemallachen« Hofmann in Best-Of-Form
AUSGEHENGera, Metropol Kino, 14 UhrSeniorenkino
Gera, Stadtzentrum, 18 Uhr25. Geraer Höhlerfest mit traditionellem Bierfassanstich durch Geras Oberbürger-meisterin Dr. Viola Hahn an der Haupt-bühne (Museumsplatz),abends Deep Purble Tribute Show mit »Purble Callas«
Gera, Trash, Hauptbahnhof, 23 Uhr6-Jahre-Geburtstagsfeier
Altenburg, Landestheater, Großes Haus, 18 UhrPREMIERE »Viktoria und ihr Husar« Operette von Paul Abraham, aus der Reihe »Die goldenen 20er«, mit anschl. Premierenfeier im Rangfoyer
KONZERTBad Köstritz, Kirche St. Leonhard, 17 Uhr»Rosengarten« die Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber, Annegret Siedel, Barockviolinen Bell'arte Salzburg
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, ab 11 Uhr25. Geraer Höhlerfest und verkaufsoffe-ner Sonntag (Läden im Stadtzentrum ge-öffnet von 13 bis 19 Uhr)
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Steinwegerich, Steinweg, 14 – 18 UhrAusstellungsgespräch zu den Arbeiten, die sich mit dem Leben und Werk von Frida Kahlo auseinandersetzen mit dem Künstler Frank Lohse
Gera, Hofgut Untermhaus, ab 16 UhrFinissage der cartoon-Ausstellung «oor-schwerbleede!« mit Werken des Künst-lers Ulrich Forchner mit Möglichkeit des Erwerbs eines Karikaturenbüchlein und Portraitierung der Käufer auf Wunsch
Weida, Osterburg, 19 UhrSonntags im Moritzgewölbe: »Köstliches aus Wein – auf und um den Teller« mit Steffi Grafe/Floristin und Karl-Heinz Schmeißer/Koch
SPORTWeida, Sportanlage Roter Hügel, 9:30 Uhr25. Weidaer Wandertag mit Laufen & Wandern
KUNSTSCHULE GERARudolf-Diener-Straße 4 07545 Gera www.kunstschule-gera.de [email protected]: 0160 – 93 81 52 69 www.facebook.com/kunstschule.gera
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
Sa, 10. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 14:30 UhrSonderveranstaltung Theatercafé, eine Veranstaltung der Gesellschaft der Thea-ter- und Konzertfreunde Gera e.V.
Gera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 16 Uhr»Die sieben Raben« (ab 5 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 Uhr»Jekyll & Hyde« Musical von Frank Wild-horn
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 16 Uhr»Rotkäppchen« (ab 4 Jahren)
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 19:30 Uhr»Leonce und Lena« Polit-Satire von Georg Büchner
Greiz, Vogtlandhalle, Großer Saal, 19:30 Uhr360° Adrenalin - Akrobatik Dance Enter-tainment
Ponitz, Schloss, 19:30 UhrSonderveranstaltung des Landestheater Altenburg »Heute Abend: Lola Blau« Mu-sical für eine Schauspielerin von Georg Kreisler mit Mechthild (Scrobanita)Olav Kröger (Klavier)
Zeulenroda-Triebes, Rathaussaal Zeu-lenroda, Markt 1, 19 UhrKöstliche Sachsen - Ein heiterer Streifzug durchs sächsische Gemüt, Veranstalter: Köstliche Sachsen - Sabine Lämmel
KONZERTGera, Comma, 20 UhrGeraer Jazzmeile-Konzert
Gera, Sächsischer Bahnhof, 21 UhrOld School Metal mit »WEAPON UK« und »GUN BARREL« (Einlass ab 20 Uhr)
Bad Köstritz, Festsaal im Palais, 11 Uhr»Wundervogel – Familienkonzert« Karne-val der Tiere anno 1607 - eine musika-lisch-tierische Geschichte für Kinder von 5 bis 10 Jahren und die ganze Familie mit Christine Marx, Schauspielerin Capella de la Torre unter Leitung von Katharina Bäuml
Bad Köstritz Kirche St. Leonhard, 17 Uhr»Festkonzert – Rastlose Liebe« - Italieni-sche Madrigale, Leipziger Romantiker und internationale Folksongs mit dem »ensemble amarcord«
Weidaer
Kloster SLAM-
Kloster SLAM-
10. 10. 201519.00 Uhr
Eintrit
t:
VVK 8
,- Euro
AK 10,-
Euro
6 Slammer2 Vorrunden
1 Finale
Anmeldung unter: 036603/646545Tickets erhältlich bei: Klosterschänke Weida, Marktstr. 8, 07570 Weida
5.Eintrit
t:
VVK 8
,- Euro
AK 10,-
Euro
Moderation:
Rainer Wüst
Fünfter Poetry-Slam in Weida.
5.Kloster_Plakat_10_10_15 31.08.2015 11:51 Uhr Seite 1
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Altenburg, Landestheater, Großes Haus, 14:30 Uhr»Viktoria und ihr Husar« Operette von Paul Abraham
KONZERTBad Köstritz, Festumzug, 18:30 Uhr»Wandelkonzert« zum 430. Geburtstag von Heinrich Schütz mit den Ronneburger Turmbläsen und weiteren Mitwirkenden, Leitung: Thomas Leich
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Gera, UCI Kinowelt, 19:30 UhrJonas Kaufmann: Ein Abend mit Puccini – Konzert aus der Mailänder Scala
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Volkshochschule Aenne Bier-mann, 18 UhrAstrologie – Wissenschaft oder Aber-glaube (3 Kursabende)
KINDER & FAMILIEGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 16 – 17:30 UhrMalen und Zeichnen für Kinder ab 4 Jah-ren, Dozent: Alexander Neugebauer
Fr, 9. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 10 Uhr»Die sieben Raben« (ab 5 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 19:30 Uhr»Das Testament« - Gedichte und Prosa von Heinrich Heine mit Michael Grosse - Gastspiel im Rahmen von 25 Jahre Gesellschaft der Theater- und Konzert-freunde Gera e. V.
Gera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 19:30 Uhr»Das Testament« - Gedichte und Prosa von Heinrich Heine mit Michael Grosse - Gastspiel im Rahmen von 25 Jahre Gesell-schaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V.
Altenburg, Landdestheater, Theater unterm Dach, 10 Uhr»Rotkäppchen« (ab 4 Jahren)
AUSGEHENGera, Metropol Kino, 14 UhrSeniorenkino
Gera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Gera, Trash, Hauptbahnhof, 23 Uhr99ers Party
Zeulenroda-Triebes, Black Bull Zeu-lenroda, 21 UhrRed Face Project
SONSTIGESGera, Kultur- und Kongresszentrum, 15 Uhr1. Handicap Meeting – Wir bleiben mobil! Veranstalter: Verein „Hilfe für Behinderte Gera“ e.V.
SONSTIGESGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 17 - 19 UhrOffenes Atelier, Dozent: Erik Buchholz
Mi, 7. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 Uhr»Mercutios Geheimnis« Ballett mit Or-chester von Silvana Schröder (Urauffüh-rung) Sergej Prokofjew (1891-1953) Romeo und Julia op. 64 mit dem Thürin-ger Staatsballett und dem Philharmoni-schen Orchester Altenburg-Gera
KONZERTGera, Sächsischer Bahnhof, 18 UhrOPEN STAGE - Offene Bühne, jeder darf mitmachen (Einlass 17 Uhr)
AUSGEHENGera, Seven im Hauptbahnhof, 22 UhrHalli Galli Ferienparty
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Brendels Buchhandlung, 18:30 Uhr»Ich würde gern noch einmal Sommer haben« - der Geraer Matthias Lachmann liest Lyrik (Einlass ab 18 Uhr)
Greiz, Stadt- und Kreisbilbliothek, Kirchplatz, 19 UhrFalk Stirkat »ICH KAM, SAH UND INTU-BIERTE« - Wahnwitziges und Nachdenkli-ches aus dem Leben eines Notarztes (Le-sung)
Schleiz, Stadtbibliothek, 19 UhrLesung im Foyer »Es ging seinen Gang - jenseits der Liebe: zwei deutsche Romane im Kalten Krieg« mit Hansjörg Rothe und Bernhard Bilke
KINDER & FAMILIEGera, Comma, Heinrichstraße, 10 UhrPreisträger - Filmvorführung »Spatzen-tour«
Do, 8. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 10 Uhr»Die sieben Raben« (ab 5 Jahren)
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 10 Uhr»Rotkäppchen« (ab 4 Jahre)
SONSTIGESGera, Volkshaus Zwötzen, Einlass 14 UhrHerbst-Familien-Flohmarkt (bis ca. 18 Uhr)
REGIONPahren, Agrar GmbH & Co. KG, ab 10 UhrErntefest
Mo, 5. Oktober AUSGEHENGera, UCI Kinowelt19:45 Uhr: Die Royal Opera House Saison 2015/16: Mozarts »Die Hochzeit des Fi-garo« - die unvergessliche Opern-Insze-nierung von Mozarts Werk mit Erwin Schrott und Anita Hartig20:15 Uhr: Der besondere Film »Gefühlt Mitte Zwanzig«
KINDER & FAMILIEGera, Gesundheitsamt Gera, 14 - 16 UhrMütter-/Väter-Beratung im Rahmen der Bundesinitiative »Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen«
Zeulenroda-Triebes, Winkelmann-sches Haus, Aumaer Str. 16, OT Trie-bes, 17 - 18.30 UhrTrommelkurs für Kinder (ab 5 Jahre), Ver-anstalter: Elke Steinert
SONSTIGESGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 14 – 17 Uhr4-tägiger Comic-Workshop während der Herbstferien, Dozent: Christoph Vieweg
Di, 6. Oktober AUSGEHENGera, Metropol Kino, 18:30 Uhr»Zärtlich kreist die Faust« - Filmtagebuch von Lutz Rathenow, anschließend Filmge-spräch mit Lutz Rathenow, Christian Diet-rich u. Frank Karbstein, Veranstaltung mit der Gedenkstätte Amthordurchgang e.V.
Greiz, Vogtlandhalle Greiz, großer Saal, 19:30 UhrZwingertrio Dresden »Wenn Drei sich einig sind«
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Stadt- und Regionalbibliothek, 17 Uhr Treffpunkt Bibliothek: »Gera im Wandel der Zeit« Bildvortrag von Frank Rüdiger (Eintritt frei)
Bad Köstritz, Heinrich-Schütz-Haus, 14 UhrMusikalische Museumsrunde »Musiker-museen im Äther – akustische Doku-mente aus Mitteldeutschland 1930 – 2015« Claus Fischer, Musikjournalist
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
KONZERTMildenfurt, Kloster Mildenfurt, 17 UhrItalienisches Konzert mit »ensemble diX« (unter Tel. 036603/ 88276)
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Gera, Hofgut Untermhaus (Fettnäpp-chen) 12 UhrHubertusfest - ein bunter Nachmittag für die ganze Familie
Gera, UCI Kinowelt, 20:15 UhrDer besondere Film: »Heil«
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGWeida, Osterburg, Nebeneingang Alte Aumaer Straße, 9 UhrLuthers Leben und Wirken – kleiner Pil-gerweg durch unsere Stadt
Greiz, Waldhaus, Mausoleum, 11 – 17 UhrDie Fürstliche Ruhestätte - das Mauso-leum in Waldhaus für Besichtigungen ge-öffnet
SONSTIGESZickra, Kulturhof, 11 – 18 Uhr Herbstmarkt im Kulturhof
REGIONLichtenfels, Stadtkirche, 17 Uhr Vogtland Philharmonie: Kirchenkonzert Georg Friedrich Händel »Der Messias« mit Klaus Bormann (Dirigent)
Thalbürgel, Klosterkirche, 17 Uhr Geistliche Chormusik
Mo, 12. Oktober AUSGEHENGera, Metropol Kino, 18 UhrFilmpremiere: »Geld im Niemandsland - der Wert einer Stadt« von Marcel Dally
Gera, UCI Kinowelt, 20 UhrPatema Inverted (FSK 12/Animationsfilm)
Gera, UCI Kinowelt, 20:15 UhrDer besondere Film: »Heil«
Greiz, Vogtlandhalle, Foyer, 14 UhrSeniorentanzveranstaltung »Darf ich bit-ten?«
Weida, Bürgerhaus, 19 Uhr»Südafrika - von Kapstadt bis zum Kili-mandscharo« 3D – Show mit Stephan Schulz
Do, 15. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 10 Uhr»Rotkäppchen« (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 19:30 Uhr»Bluthochzeit« Lyrische Tragödie in drei Akten von Federico García Lorca, Vorstel-lung mit Audiodeskription für Hörgeschä-digte zum »Tag des weißen Stocks«in Kooperation mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Thüringen e. V.
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 10 Uhr»Die sieben Raben« (ab 5 Jahren)
Altenburg, Landestheater, Großes Haus, 19:30 Uhr»KeimZeit« - Ballett von Silvana Schröder (Uraufführung)
Gera, Gera Arcaden, 22 – 6 UhrZum 4. Mal: ARCADEN TANZT!
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Kultur- und Kongresszentrum, 14 UhrFührung Reliefwand «Lied des Lebens« mit den Gästeführer Region Gera e.V.
Bad Köstritz, Heinrich-Schütz-Haus, ab 10 Uhr Tag der Offenen Tür (Eintritt frei)
14 Uhr: Rundgang Sonderausstellung
»30 Jahre Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz, Erinnerungen von Weggefähr-ten« mit Böcher M.A., Direktorin des Heinrich-Schütz-Hauses
15 Uhr: »Ich bin eine rufende Stimme« Heinrich Schütz zum 400. Geburtstag - DEFA Dokumentarfilm 1985
SONSTIGESGera, Begegnungsstätte der GWB Els-tertal, Erich-Mühsam-Str. 2, 10 Uhr Treffen der Vertreter des Bieblacher Stadtteilgremiums zur Vorbereitung der 3. Woche der Generationen vom 19. bis 24. Oktober in Gera-Bieblach
Zeulenroda-Triebes, Tiergehege Zeu-lenroda, 14 Uhr Der Natur auf der Spur - Spuren lesen wie ein Indianer
REGIONCrimmitschau, Theater, 19:30 Uhr Vogtland Philharmonie: »Filmmusik - Be-rühmte Filmmusiken im sinfonischen Ge-wand«
Pahren, Angerteich, ab 9 Uhr Fischereifest, Veranstalter: Deutsche Sportfischer SV 1955 Zeulenroda e.V.
So, 11. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Konzertsaal, 11 Uhr236. Foyerkonzert - Der Thüringer Johann Melchior Molter (1696-1765) und Zeitge-nossen des deutschen Hochbarocks/Aus-stellungseröffnung zu J. M. Molter im Spiegelfoyer
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus,14:30 + 19 Uhr»Jekyll & Hyde« Musical von Frank Wild-horn
SONSTIGESGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 14 - 19 UhrÖffnungszeiten der Bibliothek
Gera, Rathaus, 14 UhrRathsassessor Heinrich Krause führt durch das Rathaus (nur nach Anmeldung beim eingetragenen Verein Gästeführer Region Gera unter Tel. 036603/869604 oder unter 0151/41230118)
Di, 13. Oktober THEATER & BÜHNEAltenburg, Landestheater, Großes Haus, 19:30 UhrPremiere »KeimZeit« - Ballett von Silvana Schröder (Uraufführung)
KINDER & FAMILIESchmölln, Stadt- und Kreisbibliothek, 10 UhrSchmökern in Schmölln – ein Ferienange-bot für Grundschulkinder mit Manuel Struffolino
SONSTIGESGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 17 - 19 UhrOffenes Atelier, Dozent: Erik Buchholz
Mi, 14. Oktober THEATER & BÜHNEAltenburg, Landestheater, Großes Haus, 19:30 Uhr»KeimZeit« - Ballett von Silvana Schröder (Uraufführung)
Greiz, Vogtlandhalle, Großer Saal, 19:30 Uhr»Made in Hellwitzia« Comedyshow mit Marco Rima
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Gera, Seven im Hauptbahnhof, 22 UhrHalli Galli Ferienparty
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Comma, ab 9 UhrWoche der Seelischen Gesundheit – Sucht und Psychiatriekoordination, Fachtagung, Ausstellung und Vorträge
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
Gera, Hofgut Untermhaus (Fettnäpp-chen), ab 12 UhrRödelmannskram – Flohmarkt
Weida, Ev. Stadtkirche St. Marien, 17 UhrKindermusical »Biliam und seine gottes-fürchtige Eselin«
REGIONTriptis, Puschkinstraße/Geraer Stra-ße, 10 – 17 Uhr11. Triptiser Porzellanmarkt
Mo, 19. Oktober AUSGEHENGera, Metropol KinoOmU – Tag: Alle Filme in Originalsprache mit deutschen Untertiteln
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
Gera, UCI Kinowelt. 20:15 UhrDer besondere Film: »Slow«
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Rathaus, Eingangsbereich Rat-haussaal, 14 UhrJüdisch-Israelische Kulturtage in Thürin-gen - Eröffnungsveranstaltungen und Er-öffnung der Begleitausstellung »Shalom, Herr Levi«
SONSTIGESGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 14 – 19 UhrÖffnungszeiten der Bibliothek
REGIONTriptis, Burkhardtstraße 31, 14:30 UhrÖffentliche Verkehrsschulung der Ver-kehrswacht Orlatal e.V.
Di, 20. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 10 Uhr»Effi Briest« Stück nach dem Roman von Theodor Fontane (Dramatisierung von Caro Thum)
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
Gera, Club Qui, Gera Zentrum 23 Uhrfinest beats
Gera, Trash, Hauptbahnhof, 23 UhrTekk is back! Techno Party - über 10 Acts!
Steinsdorf, Jugendclub, 21 Uhr»Dirndl Dancing«
Zeulenroda-Triebes, Schützenhaus Triebes, 19 UhrKönigsball, Veranstalter: Privilegierte Schützengesellschaft zu Triebes 1864 e.V.
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Stadtzentrum, 17 – 18:30 UhrKneipentour mit Kneiper Klaus, Treff-punkt Gera-Information (nur mit Voran-meldung in der Gera-Information, Reser-vierungswünsche unter der Rufnummer 03 65/ 8381111)
KINDER & FAMILIEGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 10:30 Uhr»Bücher beißen nicht« Vorlesegeschich-ten für Kinder ab 4 Jahren
SONSTIGESZeulenroda-Triebes, Autohaus Leist-ner, Triebeser Straße 15, 10 – 18 Uhr7. Zeulenrodaer Modellbahnausstellung, Veranstalter: Bastel-Fuchs
REGIONTriptis, Puschkinstraße/Geraer Stra-ße, 10 – 17 Uhr11. Triptiser Porzellanmarkt
So, 18. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 10 Uhr»Rotkäppchen« (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 14:30 Uhr»Martha oder Der Markt zu Richmond« - Romantisch-komische Oper (v. Flotow)
Schleiz, Wisentahalle, 17 UhrEröffnungskonzert - Musicalnight mit der Vogtland Philharmonie
AUSGEHENGera, Metropol Kino, ab 9 UhrFrühstückskino
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
Gera, UCI Kinowelt, 20:15 UhrDer besondere Film: »Slow«
SONSTIGESGera, Streetwork Gera e.V., Bären-weg, 18 UhrOffenes Treffen der Gruppe Autismus Ostthüringen e.V.
Kapellendorf, Fettnäppchen, 20 Uhr»Das Phantom auf dem Sofa - Ein Streit kommt selten allein« mit Gisa Jürcke & Marco Schiedt
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGWeida, Balkensaal der Osterburg, 19 Uhr»Was zeigt die Uhr an? Wie die PTB die Zeit verbreitet.« Referent: Dr. Bauch, Braunschweig (Eintritt 5,- EUR inkl. Aus-stellungsbesuch)
KINDER & FAMILIEGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 16 – 17:30 UhrMalen und Zeichnen für Kinder ab 4 Jah-ren, Dozent: Alexander Neugebauer
Fr, 16. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 10 Uhr»Rotkäppchen« (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 UhrPremiere »Martha oder Der Markt zu Richmond« - Romantisch-komische Oper von Friedrich von Flotow mit an-schl. Premierenfeier im Szenario
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20 Uhr»Vorsicht schnecken, bitte nicht wecken«
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 10 Uhr»Die sieben Raben« (ab 5 Jahren)
Greiz, Vogtlandhalle, Großer Saal, 19:30 UhrMr. Joe & Band - Joe Cocker Tribute Band
Kapellendorf, Fettnäppchen, 20 Uhr»Das Phantom auf dem Sofa - Ein Streit kommt selten allein« mit Gisa Jürcke & Marco Schiedt
KONZERTZickra, Kulturhof, 20 UhrJailbreak - Stuntart Konzert im Rahmen der Thüringer Jazzmeile
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Untermhaus, 21 – 22:30 Uhr Der Nachtwächter in Untermhaus, Treff-punkt Orangerie (nur mit Voranmeldung in der Gera-Information, Reservierung: 0365/8381111)
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Gera, Metropol Kino, 14 UhrSeniorenkino
Gera, Seven im Hauptbahnhof, 23 UhrShake Your Ass Party
Sa, 17. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Foyer, 18 Uhr»3 Mal Grimm!« - Drei Puppentheater-Soli nach Märchen der Brüder Grimm (Rotkäppchen, Die sieben Raben, Der Trommler), mit freundlicher Unterstüt-zung durch die Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e.V.
Gera, Bühnen der Stadt, Konzertsaal, 18 UhrSonderveranstaltung: Festveranstaltung des Theatervereins zum 25-jährigen Be-stehen mit dem Philharmonischen Or-chester Altenburg-Gera und Künstlern aller fünf Sparten
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20:30 Uhr»Vorsicht schnecken, bitte nicht wecken«
Altenburg, Landestheater, Großes Haus, 19:30 Uhr»Effi Briest« Stück nach dem Roman von Theodor Fontane (Dramatisierung von Caro Thum)
Kapellendorf, Fettnäppchen, 20 Uhr»Das Phantom auf dem Sofa - Ein Streit kommt selten allein« mit Gisa Jürcke & Marco Schiedt
AUSGEHENGera, Stadtzentrum, Markt 14 und Greizer Straße 10 + 37, 11 – 18 UhrOffene Höhler
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest, 16 Uhr: Traditioneller Fassbieranstich mit OB Frau Dr. Viola Hahn
Gera, Sächsischer Bahnhof, 20 UhrÄLTERNABEND - Party für Alle ab 30
Gera, Kaiserwerke, 22 Uhr»Funk'a'LogicFunk'a'Logic«
Gera, Jugendhaus Shalom, Berliner Straße, 5 Jahre Roter Stern Gera e.V.19 Uhr: Opening20 Uhr: Filmvorführung21 Uhr: Konzert
Gera, Seven im Hauptbahnhof, 22 Uhr80er-90er Party
NEUCafé Tasse
SchauatelierMuseum
11. TRIPTISER PORZELLANMARKT
17. und 18.10.2015WERKSVERKAUF · FAMILIENFEST BETRIEBSFÜHRUNGEN U.V.M.
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
Paul Abraham, aus der Reihe »Die golde-nen 20er«
Greiz, Vogtlandhalle, Großer Saal, 19:30 Uhr2. Sinfoniekonzert der Vogtland Philhar-monie Greiz/Reichenbach
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 10 – 19 Uhr95 Jahre Bibliothek – Geburtstagswoche mit zahlreichen Veranstaltungen und Ak-tionen
KINDER & FAMILIEGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 15 UhrKinderbibliothek: »zum Frühstück?!"«- In-tergalaktisches Lesefest für Kinder mit Hubert Schirneck
SONSTIGESGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 17 - 19 Uhr Offenes Atelier, Dozent: Erik Buchholz
Mi, 21. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Saal, 10 Uhr»Pettersson und Findus« Puppentheater nach der Geschichte von Sven Nordqvist (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Konzertsaal, 19:30 Uhr2. Philharmonisches Konzert (18:45 Uhr Einführung mit Lorina Mattern)
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 17 Uhr»Frieda, Freude, Eierkuchen - Ein Blick über den Tellerrand«
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 19:30 Uhr»Leonce und Lena« Polit-Satire von Georg Büchner
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (Mittwoch = Familientag)
Gera, UCI Kinowelt17:30 Uhr: Zurück in die Zukunft – Trilogie20 Uhr: Women´s night »Macho Man« - Das Kinoevent für Freundinnen - inkl. einer Flasche Jules Mumm Mini für jede Besucherin zur Begrüßung!
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 19:30 Uhr»Mordfälle im Bezirk Gera II« - Buchprä-sentation mit Hans Thiers, Kriminalrat a.D. und Verleger Michael Kirchschlager
Schleiz, Stadtbibliothek, 19 UhrLesung im Foyer »Urlaubsgrüße aus Neu-seeland - Braungebrannt am Bag-gerstrand« mit K. Klare und R. Ritze
SPORTGera, Begegnungsstätte GWB Elster-tal, Erich-Mühsam-Str. 2, 10 UhrStart des Yoga-Kurses (Yoga-Kurs auch montags, 17 Uhr), Anmeldungen bis zum 15.10. direkt über Karin Storm (Mobiles Yoga unter Tel. 0365/7103187 möglich)
Do, 22. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Saal, 10 Uhr»Pettersson und Findus« Puppentheater nach der Geschichte von Sven Nordqvist (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Konzertsaal, 19:30 Uhr2. Philharmonisches Konzert (18:45 Uhr Einführung mit Lorina Mattern)
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20 Uhr»Frieda, Freude, Eierkuchen - Ein Blick über den Tellerrand«
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 19:30 Uhr»Leonce und Lena« - Polit-Satire von Georg Büchner
Kapellendorf, Fettnäppchen, 20 Uhr»Chaos mit Profil - Zwei Männer allein zu Haus« mit Jens Hahn & Michael Horacek
KONZERTGreiz, Vogtlandhalle, Großer Saal, 19:30 UhrOriginal Hoch- und Deutschmeister der Wiener Hofburg - Die musikalische Sen-sation in Greiz
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGZeulenroda-Triebes, Rathaussaal Zeu-lenroda, Markt 1, 20 UhrMultivisionsshow »Norwegen & Schwe-den - eine Jahreszeitenreise durch den hohen Norden« (Veranstalter: Sandra Butscheike und Steffen Mender GbR)
KINDER & FAMILIEGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 16 – 17:30 UhrMalen und Zeichnen für Kinder ab 4 Jah-ren, Dozent: Alexander Neugebauer
Fr, 23. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Saal, 10 Uhr»Pettersson und Findus« Puppentheater nach der Geschichte von Sven Nordqvist (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 Uhr»Barbarossa ausgeKYFFt« Rockerette von Manuel Kressin zur Musik von Olav Krö-ger (Uraufführung)
Gera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Saal, 19.30 UhrGastspiel: Kurtz auf dem Sofa - Mit Schauspielerin Carmen-Maja Antoni
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20 Uhr»Albrecht weiß, was Frauen wünschen - oder: Voll bedient«
Altenburg, Landestheater, Großes Haus, 19:30 Uhr»Viktoria und ihr Husar« - Operette von
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
Mo, 26. Oktober AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGreiz, Stadtkirche St. Marien, 19 UhrProminente im Gespräch: »Es werde Licht!« mit Harald Lesch, Günter (Baby) Sommer, Ralf Stiller und Harald Seidel
SONSTIGESGera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 14 – 19 Uhr Öffnungszeiten der Bibliothek
Di, 27. Oktober THEATER & BÜHNE
Gera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 19:30 Uhr»Bluthochzeit« Nach dem Gesetz der Blutrache hat die Familie Félix einer Mutter den Sohn und den Ehemann genommen. Nun entführt ein Mitglied ebendieser ver-feindeten Familie auch die Braut ihres zweiten Sohnes. Ein rachelüsterner Mob verfolgt das Paar bis in die Wäl-der. Die lyrische Tragödie von Federico García Lorca wurde inszeniert von dem Griechen Akillas Karazissis.
Gera, Bühnen der Stadt, Konzertsaal, 9 Uhr + 10:30 Uhr1. Schülerkonzert: »Hänsel und Gretel« mit Musik von Engelbert Humperdinck
Altenburg, Landestheater, Großes Haus, 16 Uhr1. Familienkonzert »Hänsel und Gretel« mit Musik von Engelbert Humperdinck
Kapellendorf, Fettnäppchen, 11 UhrSONNTAGS-BRUNCH mit kabarettisti-schem Dessert
Schleiz, Wisentahalle, 17 UhrMusical »Sing Saale-Orla - eine Liebeser-klärung an unseren Landkreis«, Benefiz-veranstaltung
AUSGEHENGera, Metropol Kino, 18:30 UhrSNEAK - Die Überraschungspremiere
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
UCI Kinowelt, 20:15 UhrDer besondere Film: »Coconut Hero«
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGreiz, Vogtlandhalle, Studiobühne, 16 UhrSchottland - Raue Schönheit am Rande Europas, Diashow von Sandra Butscheike und Steffen Mender
SONSTIGES
Sagen Sie JA?!Für alle Paare, die sich in nächster Zeit das Ja-Wort geben möchten, ist der 24. + 25.10.2015 ein Pflichttermin. Dann präsentieren sich im Kultur- und Kon-gresszentrum Gera wieder zahlreiche Anbieter und Dienstleister aus der Re-gion und stellen aktuelle Trends der Hochzeitsbranche vor.Nutzen Sie die Chance, alles rund um IHREN Hochzeitstag an einem Ort zu finden. Vom Trau(m)kleid über die Hochzeitstorte und Dekoration bis hin zum Hochzeitstanzkurs oder dem per-fekten Highlight für Ihre Feier - lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie die Menschen kennen, die hinter den Un-ternehmen stehen und mit denen Sie IHREN Tag zu einem ganz besonderen gestalten können!
Hochzeitsmesse Gera24.+25.10.2015 Öffnungszeiten: Samstag 14 – 18 Uhr Sonntag 11 – 17 UhrKultur- und Kongresszentrum Gera
Eintritt: 3,00 Euro, 2,50 Euro ermäßigtKinder bis 12 Jahre in Begleitung Er-wachsener frei
Gera, Kultur- und Kongresszentrum, ab 11 UhrGeraer Hochzeitsmesse
Greiz-Obergrochlitz, Flugplatz, ab 8 UhrOldtimer-Teilemarkt des MC Greiz, Veran-stalter Motorsportclub Greiz e.V. im ADAC
Kapellendorf, Fettnäppchen, 20 Uhr»Chaos mit Profil - Zwei Männer allein zu Haus« mit Jens Hahn & Michael Horacek
KONZERTGera, Kultur- und Kongresszentrum, 21 UhrVölkerball – A tribute to Rammstein & Special Guest: DJ Speiche
AUSGEHENGera, Metropol Kino, 14 UhrSeniorenkino
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest, 18 Uhr: großer Fackel- und Lampionumzug vom Stadtzentrum zum Festplatz
Gera, Trash, Hauptbahnhof, 23 Uhr99ers Party
Sa, 24. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Puppenthea-ter Saal, 16 Uhr»Pettersson und Findus« - Puppentheater nach der Geschichte von Sven Nordqvist (ab 4 Jahren)
Gera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 Uhr»Martha oder Der Markt zu Richmond« - Romantisch-komische Oper von Friedrich von Flotow
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20 Uhr»Albrecht weiß, was Frauen wünschen - oder: Voll bedient«
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 15 Uhr»Alice im Wunderland« Kammeroper für Kinder und Erwachsene von Johannes Harneit nach dem Buch Alice’s Adven-tures in Wonderland von Lewis Carroll (Uraufführung)
Greiz, Vogtlandhalle, Großer Saal, 20 UhrOktoberfest mit den »Midnight Ladies«
KONZERTGera, Sächsischer Bahnhof, 21 UhrSinger & Songwriter »Axl Makana« (ex. Mutabor Sänger), Einlass ab 20 Uhr
Zeulenroda-Triebes, Dreieinigkeits-kirche Zeulenroda, 19:30 Uhr»Folk Tunes« - Mit den Echo Klassik Preisträgern »Spark« (Veranstalter: Kul-turförderverein Dreieinigkeitskirche Zeu-lenroda e.V.)
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
Gera, Jugendhaus Shalom, 20 UhrRaging Rabbit, C.U.B.E., Derner Crie
Gera, Kaiserwerke, 21 Uhr»von REUZZ«
Gera, Music Hall, Zentrum, 22 UhrRe-Opening mit »Mia Julia« aus Mallorca Live
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Stadtzentrum, 14 – 15 UhrStadtrundgang durch die Altstadt, Treff-punkt Gera-Information (nur mit Voran-meldung in der Gera-Information, Reser-vierungswünsche unter der Rufnummer 0365/8381111)
Gera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz, 19:30 UhrTag der Bibliotheken: "Love Letters" sze-nisch-musikalische Lesung mit WolkeX, Wolfgang und Kerstin Wenzel-Brückner - Emotionale Briefe von Prominenten aus Film, Musik und Kultur, ergänzt von poe-tischen Songs der Rockgeschichte und einer Fotoschau
Gera, Bühnen der Stadt, Puppenbüh-ne, 19 UhrLesung und Gespräch mit Andreas Schmidt- Schaller Buch»Klare Ansage – Bekundungen und Be-kenntnisse« (Moderator: Frank Karbstein, Musik »Die speziellen Gäste«)
SONSTIGESGera, Kultur- und Kongresszentrum, ab 14 Uhr Geraer Hochzeitsmesse
Zeulenroda-Triebes, Autohaus Leist-ner, Triebeser Straße 15, 10 – 18 Uhr7. Zeulenrodaer Modellbahnausstellung, Veranstalter: Bastel-Fuchs
So, 25. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Konzertsaal, 11 Uhr1. Familienkonzert »Hänsel und Gretel« mit Musik von Engelbert Humperdinck
Gera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 19:30 Uhr»Bluthochzeit« - Lyrische Tragödie in drei Akten von Federico García Lorca (Thea-terJOKER 7,50 € auf allen Plätzen)
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 11 UhrTheaterfrühstück zum Stück »Tod eines Handlungsreisenden« mit dem Inszenie-rungsteam und Darstellern (Eintritt frei)
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DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Oktober 2015
Gera, Eventgalerie Kaiserwerke, 21 UhrRichard Ebert Quartett (Dresden)
Gera, Music Hall, Zentrum, 22 Uhr90er Party mit »Whigfield« (Saturday Night) Live
Gera, Seven im Hauptbahnhof, 22 UhrDark Wave und Gothic Party
Zeulenroda-Triebes, Black Bull Zeu-lenroda, 21 UhrHalloween-Party
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Ateliergalerie Uferlos, Otto-Dix-Str. 2, 15 – 20 UhrHerbstsalon 5 – Gegenwartskunst aus Gera und Thüringen
SPORTGera, Kultur- und Kongresszentrum, 9 UhrEUROPEAN CONTEST - Dance 4 Fans
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
SONSTIGESGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 17 - 19 UhrOffenes Atelier, Dozent: Erik Buchholz
Mi, 28. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 10 Uhr »Piratenmolly. Ahoi!« - Vom Mädchen, das auszog, Seemann zu werden, Solo für eine Figuren- und Schauspielerin von Eva-Maria Stüting (ab 6 Jahren)
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 17 Uhr »Best of Fastenau und Puppe« mit Eva-Maria Fastenau & Thomas Puppe
Altenburg, Landestheater, 9 + 10:30 Uhr 1. Schülerkonzert »Hänsel und Gretel« mit Musik von Engelbert Humperdinck
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 10 Uhr »Leonce und Lena« Polit-Satire von Georg Büchner
KONZERTGera, Kultur- und Kongresszentrum, 19:30 UhrDie Kastelruther Spatzen
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (Mittwoch = Familientag)
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Brendel´s Buchhandlung, 18:30 Uhr»Keller-Zauber« mit Markus Teubert und Manfred Rausch (Einlass ab 18 Uhr)
Do, 29. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 10 Uhr »Piratenmolly. Ahoi!« - Vom Mädchen, das auszog, Seemann zu werden, Solo für eine Figuren- und Schauspielerin von Eva-Maria Stüting (ab 6 Jahren)
Kapellendorf, Fettnäppchen, 20 Uhr»Schönheit schützt vor Alter nicht«
KONZERT
Bad Köstritz, Palais, 19 Uhr»TIM O´SHEA & friends«DAS BESONDERE KONZERTFür Freunde der irischen Musik - aus Killarney TIM O´SHEA und PADRAIG BUCKLEY Heinrich-Schütz-Str.4Vorverkauf bzw. Reservierung über CAT Team ([email protected]) oder Stadtverwaltung Bad Köstritz036605 - 881 0 / 036605 - 860 59
Gera, Sächsischer Bahnhof, 20 UhrJazz-Konzert »Samuel Leipold Quartett« (Einlass ab 19 Uhr)
AUSGEHENGera, Metropol Kino, 18:30 Uhr»Mein Herz Tanzt« 23. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest (bis zum 1. November)
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 17 Uhr»Best of Fastenau und Puppe«
KINDER & FAMILIEGera, Kunstschule Gera, Rudolf-Die-ner-Straße 4, 16 – 17:30 UhrMalen und Zeichnen für Kinder ab 4 J.
Fr, 30. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Bühne am Park, 19:30 UhrSonderveranstaltung »Ballettküche«
Zeulenroda-Triebes, Rathaussaal, Markt 1, 19:30 UhrKabarett »Stimmung im Keller«
KONZERTGera, Sächsischer Bahnhof, 21 UhrPagan/Folk Metal »XIV. Dark Centuries«
AUSGEHENGera, Metropol Kino, 14 UhrSeniorenkino
Gera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest mit Feuerwerk
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20 Uhr»Es wird schon wieder - Eine Sprech-stunde ohne Chipkarte« E.-M. Fastenau
Gera, Seven am Hauptbahnhof, 22 UhrHelloween Party
VORTRAG, LESUNG & FÜHRUNGGera, Ateliergalerie Uferlos, Otto-Dix-Str. 2, 18 – 22 UhrEröffnung Herbstsalon 5 – Gegenwarts-kunst aus Gera und Thüringen
Triptis, Stadtbibliothek, Markt 8, 19:30 Uhr»Thüringen liest – 2015 – Netzwerk Biblio-thek« mit Matthias Biskupek
Sa, 31. Oktober THEATER & BÜHNEGera, Bühnen der Stadt, Großes Haus, 19:30 UhrGastspiel: »Großstadtrhythmen« Konzert des Metropolitan Jazz Orchestra, Leitung: Claus Bloszik Jr.
Altenburg, Landestheater, Theater un-term Dach, 16 Uhr»Momo« Stückentwicklung nach Michael Ende (JugendTheARTerWelt e.V.)
Altenburg, Landestheater, Heizhaus, 19:30 UhrSonderveranstaltung »Ballettküche«
AUSGEHENGera, Festplatz Hofwiesenpark, ab 14 UhrHerbstvolksfest
Gera, UCI Kinowelt, 20 UhrHalloween Preview SCOUTS vs. ZOMBIES
Gera, Kabarett Fettnäppchen, 20 Uhr»Es wird schon wieder- Eine Sprech-stunde ohne Chipkarte« E.-M. Fastenau
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Autoren dieser Ausgabe (mit Kürzel) Dr. Matthias Eichardt (mei), Florian Berthold (flb), Uta Kühne (utk)
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Fotos / BildnachweisTitel/Seite 3: »arcaden tanzt!«: Fotos: Gera Arcaden,
Seite 3: »Märchen im Theater«: Theater&Philharmonie
Thüringen, »Herbstvolksfest«: Stadtverwaltung Gera
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10.10.2015 für die Novemberausgabe 2015
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Nach 1300 gelingt den Vögten von Gera, Weida, Greiz und Plauen der Ausbau ihrer Macht. Hein-rich II. von Gera erwirbt 1309 vom Stift Quedlinburg das Schul-zenamt von Gera, alle gerichtli-chen Einkünfte und Befugnisse sowie Gerichtsbarkeit und das Patronatsrecht über die Geraer Kirche. Kaiser Ludwig der Bayer entscheidet im Konflikt zwischen Lobdeburgern und den Vögten von Gera zugunsten der letzteren und bestätigt den Geraern den Besitz der Herrschaften Schleiz,
Saalburg und Burgk. In der Vogt-ländischen Goldenen Bulle von 1329 gewährt ihnen der Kaiser die reichsunmittelbare Stellung und bestätigt Gerichts-, Zoll-, Geleit- und Bergregal. Die Vögte hatten somit den Aufstieg von der Minis-terialität (Dienstadel) in eine dem Reichsfürstenstand vergleichbare Position vollzogen, die sie jedoch in Konflikt mit den expansions-freudigen Wettinern bringt. Um sich gegen diese zu behaupten, schließen sie 1327 zum gegensei-tigen Beistand den „Ronneburger
Vertrag" ab. Die vier Häuser Wei-da, Gera, Plauen und Greiz stellen jeweils 10 gepanzerte Ritter mit den dazu gehörenden Knappen und Knechten. Die Heirat Mark-graf Friedrich des Ernsthaften mit der Kaisertochter Mechthild führt zum Bündnis der Wettiner mit dem Kaiser. Die Spannun-gen eskalieren in der Thüringer Grafenfehde (1342 – 1346), die mit einer Niederlage der Vögte endet und sie zu hohen Scha-denersatzzahlungen zwingt. Nur wenig später verlieren die Vögte
von Gera und Weida im Vogtlän-dischen Krieg (1354 - 1358) die Landesherrschaft und werden Lehns träger der Wettiner. Die 1358 gegründete Vogtslinie Ron-neburg stirbt bereits 1398 aus und fällt mit Ronneburg, Schmölln und Werdau als erledigtes Lehen an die Wettiner. Diese erwerben 1427 auch die in finanzielle Nöte geratene Herrschaft Weida.
(Dr. Thomas Frantzke)
| HISTORIE GERA |
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Grundsätzlich löst die Beschäfti-gung von Minijobbern bis 450,- EUR pro Monat keine Beitrags-pflicht in der Sozialversicherung aus (Brutto = Netto). Nur der Arbeitgeber hat die üblichen Pauschalen für Kranken- und Rentenversicherung abzufüh-ren. Was passiert jedoch bei der Abgeltung von Resturlaub?
Auch Minijobber haben gemäß § 3 Abs. 1 Bundesur-laubsgesetz Anspruch auf Erho-lungsurlaub. Kann dieser nicht genommen werden, so ist er ab-zugelten. Und genau hier besteht die Tücke.
Die Urlaubsabgeltung zählt mit zum Entgelt. Insofern die monatliche Grenze von 450,- EUR überschritten wird, ergibt sich als Konsequenz Beitrags-pflicht in der Sozialversiche-rung.
Der „Ausweg“ besteht in einer gelegentlichen UND nicht vorhersehbaren Zahlung, auf-grund derer die Entgeltgrenze überschritten worden ist.
1. Gelegentlich ist eine Zah-lung dann, wenn sie sich auf maximal 3 Kalendermonate in einem Jahr erstreckt.
2. Unvorhersehbar ist eine
Zahlung, wenn das Ereignis, aufgrund dessen die Zahlung geleistet worden ist, im Vorfeld nicht bekannt war oder hätte bekannt sein müssen.
Die Unvorhersehbarkeit ist immer dann gegeben, wenn die Beendigung des Arbeitsverhält-nisses nicht absehbar war und Urlaub nicht gewährt werden kann. Typische Fälle sind:. fristlose Kündigung. einvernehmlicher Aufhebungs-vertrag ohne Beachtung jegli-cher Kündigungsfristen
Achtung: Insofern der Arbeitgeber aufgrund einer
fristgerechten Kündigung die Möglichkeit gehabt hätte, den ausscheidenden Mitarbeiter noch Urlaub zu gewähren, dies aber nicht tat, so ist der Tatbe-stand der Unvorhersehbarkeit nicht gegeben. Im Monat des Ausscheidens tritt Sozialversi-cherungspflicht ein!
Wir verabschieden uns mit diesem Beitrag aus der Kolum-ne. Sie können uns jedoch jeder-zeit unter unserer Büroadresse oder auf Facebook erreichen.
www.rsg-gera.de(Jacqueline Daute,
Steuerberaterin)
Urlaubsabgeltung bei MinijobbernANZEIGE
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHT durch Überschreiten der 450-EUR-Grenze?
41Oktober 2015
Der Ronneburger Vertrag von 1327...und seine Folgen für die Herrschaft der Vögte
RONNEBURG, RITTERSAAL
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
| HUMOR |
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42 Oktober 2015
DA
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TIR
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Unbestechlich, aber käuflich!
Großes
Literatu
rspecia
l!Sachleistungen statt TaschengeldSachleistungen statt Taschengeld
Danke, Herr Minister!Danke, Herr Minister!
10/15 · € 3,20 · SFR 5,00www.eulenspiegel-zeitschrift.de
Die Oktober-Ausgabe des Satire-Magazins Eulenspiegel ist ab sofort im Handel erhältlich.
Heutzutage gibt es viel mehr Dinge, die man nicht essen soll (Laktose, fettes
Fett, Cholesterin, Wurst, Fleisch, Käse, Aas und Asbest, Spuren von Nüs-
sen), als man essen kann. Eine Antwort auf dieses Schisma ist das Trinken,
z.B. einen Smoothie aus Teltower Rübchen, Sellerie und Schwarzwälder
Kirschtorte, wie man ihn in Leipzig-Connewitz bekommt. Aktivisten gesun-
der Ernährung haben sich gesagt: »Flüssig’ Brot – das kennen wir schon. Da
muss doch noch mehr möglich sein!« Der neue Trend: Das Essen trinken!
VOLL IMSIE WOLLEN TRINKER WERDEN? WIR SAGEN IHNEN, WIE DAS GEHT.Von Matti Friedrich
WARUM SOLL DAS GESUND SEIN?
Weil der Körper viele freie Ra-dikale mobilisieren muss, um un-sere feste Nahrung »aufzuschlie-ßen«. Das kostet Energie, führt zu Krankheiten wie Schluckauf und Verstopfung. Dabei macht unser Organismus nichts anderes, als die Currywurst zusammen mit einem Bier und einem Schokorie-gel zu verflüssigen. Das können moderne Mixer besser.
WIE HALTE ICH DAS DURCH?Die Umstellung vom Brathähn-
chen aufs »schwimmende Hähn-chen« (so heißt der Hähnchen-Saft bei Rewe) fällt vielen noch schwer. Wichtig: Wenn Sie ans Essen denken müssen, einfach ein Glas Wasser trinken oder ab ins Bett (wer schläft, hat keinen Hunger).
KANN ICH MICH DAUERHAFT SO ERNÄHREN?
Tests in der Stadt Selters haben ergeben, dass man seine »neutra-le« Flüssigkeitsaufnahme – z.B. Mineralwasser – etwas reduzie-ren muss, weil die Trinkleistung für den Schweinebraten oder die Forelle Blau gebraucht wird. Und natürlich benötigt der Körper Bal-laststoffe, damit der Darm sich nicht irgendwann selbst verdaut. Um den Mangel auszugleichen, eignen sich Zellstoff-Taschentü-cher (ungefähr die Menge, die beim Toilettenpapier gespart
wird). Sie können beispielsweise sehr gut im Spaghetti-Bolognese-Drink aufgelöst werden.
BÜRO ODER ZU HAUSE – WO TRINKE ICH MEIN ESSEN AM BESTEN?
Im Büro können Sie Ihr Voll-wert-Getränk nicht ohne Weite-res frisch zubereiten. Das geht eigentlich nur in einer Büroge- meinschaft, in der alle ihre Stul-len, Apfelstücke, Gummibärchen, Joghurts usw. zusammenschmei-ßen und einen Kollegen mit der Verflüssigung an der Zentrifuge oder dem Aktenfresser beauf-tragen. Was aber, wenn jeman- dem ein Getränk nicht bekommt, wenn er nach dem Gemein-schaftstrinken kollabiert? Wer ist dann haftbar zu machen? Da ist der Gesetzgeber gefordert.
WAS BEDEUTET DER NEUE TREND FÜR DIE LÖSUNG DES WELTWEITEN ERNÄHRUNGS- PROBLEMS?
Es ist praktisch gelöst, denn ein Kilogramm Brot kann ja be-liebig verdünnt werden. Und die Theologen sagen: Genau so muss es Jesus gemacht haben, als er die Mäuler in einem Flüchtlingscamp stopfte.
IST DIESE ERNÄHRUNGSWEISE AUCH IM ALTER ZU EMPFEH-LEN?
Ja, ältere Menschen können z.B. auf teuren Zahnersatz ver-
zichten und versterben nicht mehr an einem Hühnerknochen in der Luftröhre (der Hühner- knochen-Smoothie ist in Vorbe-reitung). Allerdings lässt bei al-ten Leuten der Durst nach. Aber zum Essen können sie ja auch nicht gezwungen werden.
WAS SAGEN DIE ÄRZTE?Trinken ist gesund! Chirurgen
warnen davor, den Darm einspa-ren und mit der Blase vernähen zu wollen. Die Kassen weisen darauf hin, dass dieser Eingriff nicht ungefährlich und eine reine Lifestyle-OP sei, die nicht mit- versichert ist.
KANN MAN ES AUCH ÜBER-TREIBEN?
Wie immer bei einem neuen Trend gibt es Leute, die schon den nächsten Schritt wagen und kein Tabu kennen. Ein Team von Ikea hat das »Billy fluid« kreiert, das flüssige Billy. Bei dem muss kein Montagewerkzeug mehr mitge-liefert werden, und man kann es phantasievoll kombinieren, z.B. mit »Dryck Blabär« 0,25 Ltr. für 1,25 Euro. Soll das Billy ent-sorgt werden, dann über einen leistungsfähigen Harnleiter (al-lerdings hochkant, nicht quer). Der Textildiscounter Primark tes-tet am Berliner Alexanderplatz »Dessous to go« im coolen heißen Pappbecher. Und an manchem Stammtisch kreisen kühne Phan-tasien:
Könnte man sich die Flücht-lingsunterkunft in der alten LPG-Scheune doch einfach weg-saufen, wenn man sie sich schon nicht schönsaufen kann!
Natürlich müsste man sie vor-her ordentlich anwärmen ...
(Den Beitrag entnahmen wir mit freundlicher Genehmigung der Okto-ber-Ausgabe des Satire-Magazins Eu-lemspiegel.)
DAS MAGAZIN FÜR GERA & REGION
Wir sagen allen Danke, die uns in den letzten Jahren
und Jahrzehnten ihr Vertrauen aussprachen.
Gemeinsam stärken wir unsere Region!
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