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Bank Austria Präsentation für Fixed Income-Investoren September 2014

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Bank Austria

Präsentation für Fixed Income-Investoren

September 2014

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Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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Überblick Bank Austria

Bank Austria bleibt weiterhin…

die führende Firmenkundenbank in Österreich

eine der größten Retailbanken in Österreich

Mutterbank eines der größten Bankennetzwerke in CEE

eingebettet in die UniCredit, eine große europäische Bankengruppe, mit

Zugang zu Gruppen-know-how und großen weltweiten Finanzzentren

Stabile Liquidität mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen

Kundenkrediten und Primäreinlagen

Solide Kapitalbasis: Common Equity Tier 1 (CET1) Quote von 11,0%

und Gesamtkapitalquote von 13,8% (beide zum 30.06.2014 und gemäß Basel 3-

Übergangsbestimmungen)

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UniCredit / Reorganisation abgeschlossen im Jahr 2013Größere Eigenverantwortung der Länder / vereinfachtes Servicemodellfür Kunden

Die neue Organisationsstruktur (Jänner 2013) wurde vollständig umgesetzt:

Von einem divisionalen Aufbau zu einem regionalen Ansatz in Italien, Deutschland,

Österreich und Polen

CIB bleibt eine Globale Division, um ihren Fokus auf multinationale und große

Firmenkunden und solchen mit klaren Bedürfnissen im Investment Banking

unabhängig vom Umsatz weiter zu stärken

CEE, Asset Management und GBS (Global Banking Services) bleiben von den

organisatorischen Veränderungen unberührt

In Italien ermöglicht die Implementierung des neuen Modells eine Reduktion um eine

Organisationsebene und die Schaffung von 7 voll verantwortlichen regionalen Bankzentren,

die die Kundenbeziehungen und Kundennähe fördern

Dieses Projekt führt zu einer schlankeren Organisation, gestrafften

Entscheidungsprozessen und verbesserter operativer Effizienz der Bank

Austria in ihrer Zuständigkeit für Österreich & CEE

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Die Bank Austria bestätigt ihre Position als eine der stärksten Banken in Österreich:

CIB = Corporate & Investment Banking

Geschäftsmodell und Marktstellung der Bank Austria in Österreich

CIB

Führende Firmenkunden-

Bank des Landes

(Kundenanteile von bis zu

84% bei Großkunden)

Fokus auf

- Multinationale Großkunden

- Internationale und

institutionelle Immobilien-

kunden mit Bedarf an

Investment Banking-

Lösungen an kapitalmarkt-

bezogenen Produkten

- Financial Institutions

Kunden haben Zugang zum

größten Banken-Netzwerk in

CEE sowie zu den UniCredit-

Filialen in allen großen

Finanzzentren weltweit

Commercial Banking

Die Division betreut

- Privatkunden

- Österr. Firmenkunden

- Customer Direct Service

- Real Estate

- Public Sector (ohne

Republik Österreich)

Gute Flächendeckung

mittels eines Netzwerks von

rund 250 Filialen, in denen

den Kunden die gesamte

Palette von qualitativ

hochwertigen Produkten

angeboten wird

13% Marktanteil bei

Privatkunden-Krediten

Starke Marktposition in

allen Firmenkunden-

segmenten

Private Banking

27% der österreichischen

vermögenden Privatkunden

sind Kunden der BA

Kunden profitieren von der

Kombination aus lokalem

Verständnis und

internationalen Möglichkeiten

Maßgeschneiderte

Finanzlösungen für

vermögende Privatkunden

und Stiftungen

Erfolgreicher

Kundenzugang in PB

Division der BA und

Schoellerbank

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6

1) UniCredit Bank Austria AG2) Pioneer Investments Austria + Bank Austria Immobilienfonds

Fonds2)

Kredite gesamt

Privatkunden

Firmenkunden

Öffentliche Hand

Veranlagungen gesamt

Privatkunden

Firmenkunden

Öffentliche Hand

Marktanteile1) im österreichischen Kundengeschäft (Juni 2014)

Quelle:Monatlicher Bericht der Österreichischen Nationalbank (OeNB); VÖIG

Sehr effiziente Niederlassungsstruktur zur Abdeckung der angeführten Kundenanteile –mit nur 6% aller Bankniederlassungen in Österreich

15,1%

18,5%

21,7%

28,6%

14,0%

10,6%

14,2%

12,4%

13,0%

ggü. 1Q14 ggü. 1Q14

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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

3000

3100

3200

3300

3400

3500

3600

3700Employment excl. persons drawing maternity benefits, military service andtraining (1000s, SA) - RSUnemployment rate (%, SA) - LS

Österreichisches Wirtschaftswachstum(im Jahresvergleich, in %)

Österreichische Inflationsrate(im Jahresvergleich, in %)

Quellen: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

Vorschau

Beschäftigung und Arbeitslosenrate

2,32,2

3,2

0,5

3,3

2,4

1,7

1,92,0

1,9

1,5

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Vorschau

Nach einem schwachen Start im 1. Quartal 2014

enttäuschte auch das Q2. Obwohl das BIP in der 2. Hälfte

2014 wieder stärker wachsen sollte, erwarten wir nur ein

Wachstum von 0,6% für 2014

Bei sich international verbessernden Einschätzungen

erwarten wir 1,6% Wachstum für 2015

Die Inflation wird im Jahr 2014 leicht fallen und auch 2015

unter 2% bleiben, während sich die

Arbeitsmarktbedingungen in der 2. Hälfte 2014 verbessern

werden, weshalb die Arbeitslosenrate für 2014 im

Durchschnitt zwar höher als 2013 sein wird, aber im Jahr

2015 sinken wird. Die Arbeitslosenrate wird weiterhin die

niedrigste im Euroraum bleiben

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Österreich

Beschäftigung exkl. Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener undin Ausbildung Befindliche (in ‘1000) – rechte SkalaArbeitslosenrate (in %) – linke Skala

3,7 3,7

1,4

-3,8

1,8

0,6

1,6

0,3

0,9

2,8

2,4

-4,0

-3,5

-3,0

-2,5

-2,0

-1,5

-1,0

-0,5

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

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forecast

Differenzierung bleibt bestehen (reales BIP in %)CEE Wirtschaftswachstum (reales BIP %)

CEE-Wirtschaftswachstum soll sich erholen, aber Differenzierungzwischen verschiedenen Ländern bleibt wichtig

-8

-6

-4

-2

0

2

4

6

8

10

20152013200920052001

3.5

3.0

RO

3.0

2.7

CZ

3.02.8

BH

2.9

0.0

TR

2.32.5

BG

2.1

1.5

HU

2.0

2.9

RS SK

1.8

0.6

SI

1.5

0.3

RU

0.8

-0.7

UA

0.5

-7.0

HR

0.5

-1.0

2015

2014CEE exkl. TR, RU und UA

CEE

CESEE Zentral- und SüdosteuropaHR Kroatien, UA Ukraine, SI Slowenien, RU Russland, HU Ungarn, BG Bulgarien, BH Bosnien, RS Serbien, RO Rumänien, TR Türkei, CZ Tschechische Republik, SK Slowakei

Quelle: UniCredit Research, CEE Strategic Analysis

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Bilanzsumme (1)

(Mrd. €)Jahresüberschuß

(2)

(Mio. €)

Anzahl derGeschäftsstellen

Länderpräsenz (3) CEE, %-Anteil an denGruppen-

Betriebserträgen

Zahlen zum31.12.2013

UniCredit bestätigt Führungsposition in CEE

Anmerkungen: (1) 100% Anrechnung der Bilanzsumme bei beherrschten Unternehmen (Anteil > 50%) und anteilsmässige Anrechnung bei nicht beherrschten Unternehmen (Anteil <50%) – mit Ausnahme von OTP. (2) Nach Steuern, vor Minderheitsanteilen (inkl. Firmenwertabschreibungen). (3) Inkl. direkte und indirekte Präsenz in den 25 osteuropäischen Ländern –ohne Repräsentanzen. (4) Ergebnis der RBI beinhaltet nicht die Segmente Group Corporates, Markets und Corporate Center. (5) inkl. Albanien zum Jahresende 2012

Quelle: UniCredit Group CEE Strategic Analysis

116 1,299 3,92719

19

6

15

4

11

9

15

216

-199

692

763

872

892

1.945

1.434

1.268

771

2.518

1.861

3.010

3.148

83

56

17

30

11

29

81

79

76

56

38

35

142

n.s.

(5)

(4)

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Das führende Netzwerk in Zentral- & OsteuropaUmfassende Präsenz von UniCredit / Bank Austria in der CEE Region

Die führende Bank in CEE:

# 1 nach Bilanzsumme, Filialen

und Gewinn

~€ 77 Mrd. Primärmittel

(Kundeneinlagen + Verbriefte

Verbindlichkeiten)

~2.500 Filialen*) und ~48.000 FTE *)

Unter den Top 5 in 10 Ländern

Anmerkung: Daten zum 30. Juni 2014, Rang und Marktanteil zum 31. März 2014

1) Inkl. Türkei (Yapi Kredi)2) Für Polen (Bank Pekao) ist die UniCredit zuständig3) Bilanzsumme nicht berücksichtigt, da ab 2014 at-equity konsolidiert4) Seit 1.12.2013 Auslandsfiliale der UniCredit Bank Czech Republic and Slovakia5) Repräsentanz der UniCredit Russia

*) exkl. ~1.000 Filialen und ~18.000 FTE des türkischen Joint Ventures

Rang

Bilanz-

summe

(Mio. €)

Kunden-

kredite

(Mio. €)

Primär-

mittel

(Mio. €)

Markt-

anteil

Nieder-

lassungen

1)

Polen 2 36.900 26.381 28.388 11% 1.000

Türkei 5 - - - 9% 1.007

hievon Aserbaidschan 12 - - - 2% 14

Kroatien 1 14.550 9.786 8.328 27% 137

Russland 9 20.311 13.374 12.470 2% 107

Tschech. Rep. 4 17.819 11.958 12.210 9% 106

Slowakei 5 - - - 7% 78

Ungarn 6 5.916 3.033 3.131 6% 85

Bulgarien 1 7.297 4.963 4.784 15% 203

Rumänien 4 6.633 4.454 3.006 8% 184

Ukraine ("held for sale") 6 - - - 4% 350

Slowenien 5 2.888 2.087 1.466 6% 34

Bosnien-Herzegowina 1 2.539 1.640 1.741 21% 126

Serbien 3 2.335 1.432 1.047 9% 73

Repräsentanzen

Weißrussland

Mazedonien

Montenegro

CEE-Division (ohne Türkei) - 84.876 52.727 48.183 - 2.483

CEE-Region - 121.776 79.107 76.571 - 3.483

2)

4)

3)

5)

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Türkei und Ukraine separat dargestellt, da

Yapi Kredi (Joint-Venture in der Türkei) seit 1. Jänner 2014 at equity-konsolidiert wird

Ukrsotsbank (Ukraine) am 31. Dezember 2013 auf “Held for Sale” umklassifiziert wurde

CEE Division1) – inkl. Details zur Türkei und Ukraine(zum 30. Juni 2014)

1) exkl. Polen (unter direktem Management der UniCredit)2) Ab 2014 wird Türkei at equity-konsolidiert; Bilanzsumme des türkischen Joint Venturesdaher nicht in Bilanzsumme CEE enthalten

3) Primärmittel = Kundeneinlagen + Verbriefte Verbindlichkeiten

9,9% 4,6%

8,0% 4,0%

Marktanteil CEE Division – Kundenkredite(zum 31. März 2014)

Marktanteil CEE Division – Kundeneinlagen(zum 31. März 2014)

Ohne Russland

Ohne Russland

Mit Russland

Mit Russland

(in Mio. €)

Bilanzsumme2) 85.305 58.775 24.039 2.840

Kredite an Kunden 57.091 39.831 16.291 1.959

Primärmittel3) 48.398 38.320 15.673 1.209

UkraineCEETürkei

(zu 100%)Türkei

(zu 40,9%)

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Die CEE Division der Bank Austria steuert das größte Bankennetzwerk in CEE:

ca. 30.000 Mitarbeiter und rund 1.500 Filialen in vollkonsolidierten Tochterbanken, zuzüglich weiterer

ca. 18.000 FTE und ~ 1.000 Filialen in der Türkei (der 41%-Anteil wird jetzt at equity konsolidiert)

Bestätigung der CEE-Strategie: Organisches Wachstum, mit spezifischem Fokus auf

Wachstumsregionen und -gebiete. Das klassische Filialnetz wird optimiert und ergänzt durch eine

laufende Erweiterung alternativer Vertriebskanäle (z.B. Internet und Telefonbanking). Starke lokale

Präsenz, unterstützt durch Nutzung von Gruppenplattformen (inkl. Cross-Border Business und

International Clients)

CEE-StrategieRolle der Region als wesentlicher Ertragsbringer für Bank Austria bestätigt

Aktuelle Maßnahmen zur weiteren Steigerung vonRentabilität und Effizienz:

Abgeschlossen im Jahr 2013:

Verkauf der kasachischen ATF Bank (April 2013)

Bankenfusion in Tschechien/Slowakei (Dez. 2013)

Gründung eines russischen Joint-Ventures mitRenault/Nissan (Dez. 2013)

Verkauf der türkischen Versicherungstochter(Yapi Sigorta) an Allianz (Juli 2013)

Reduktion der Präsenz in den baltischen Ländernauf nur mehr Leasing-Geschäft (Dez. 2013)

Geplant/derzeit in Umsetzung:

Integration der Leasing- und Consumer Finance-Aktivitäten der UniCredit in das CEE-Bankennetzwerk

Geplanter Verkauf der Ukrsotsbank

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CEE – Erfolge 2013 im Detail

Transaktionen

Tschechische Republik & Slowakei: Fusion der UniCredit Bank Czech Republic und der UniCredit BankSlovakia rechtlich am 1. Dezember 2013 durchgeführt Die neue Bank (UniCredit Bank Czech Republic andSlovakia, a.s.) in der Slowakei ist nun eine Filiale (full branch) der Bank in der Tschechischen Republik

Baltische Staaten: Banklizenz der UniCredit Bank Latvia wurde zurückgegeben, Fusion der Einheit mitUniCredit Leasing für Mitte 2014 geplant

Ukraine: Rechtliche und operationale Fusion der Ukrsotsbank und der UniCredit Bank Ukraine (frühereTochterbank der polnischen Bank Pekao) am 2. Dezember 2013 durchgeführt

Kasachstan: ATF Bank im April 2013 verkauft

Türkei: Yapi Kredi Sigorta (Versicherungsunternehmen) verkauft

Russland: Anteile an der MICEX (Moscow Interbank Currency Exchange) verkauft

Leasing: Übertragung der Leasinggesellschaften in CEE an die jeweiligen lokalen Tochterbanken gestartet; soll2014 abgeschlossen werden

Rumänien und Tschechische Republik: Ankauf eines Retail-Portfeuilles der Royal Bank of Scotland (mitmehr als 65.000 Kunden) und von AXA in der tschechischen Republik (mit 29.000 Kunden)

Effizienzsteigerung

Weiterhin starker Fokus auf Kostenoptimierung

Effizienzprojekt bezüglich RWAs (Risikogewichtete Aktiva/Risk-Weighted Assets): Reduktion um € 2 Mrd. imJahr 2013 (RWAs um > € 8 Mrd. seit 2011 reduziert)

Profitabilität & Wertschaffung

Start des strategischen Programms “CEE 2020” – mit dem Ziel der Transformation und der Steigerung derProfitabilität in wichtigen Bereichen

Russland: Joint Venture mit Renault-Nissan und Infiniti gegründet – startete operativ im 4. Quartal 2013

Hohe Servicequalität der CIB wurde durch deutlich höhere Kundenzufriedenheitswerte in allenSubsegmenten im Vergleich mit den Mitbewerbern bewiesen sowie erste Top-Position in den meistenLeague Tables

Zunahme der Kundenzahlen (~ 500.000 Retail- und ~ 3.000 Firmenkunden)

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Österreich – Das SmartBanking Solutions Projekt –die Zukunft des Privatkundengeschäfts

Das SmartBanking Solutions Projekt ist von höchster strategischer Wichtigkeit, um die Sales-Effizienz eines modernen, bedürfnisorientierten Multi-Kanal-Angebots zu erhöhen

Neues Geschäftsmodell für das Privatkundengeschäft:

Gemischtes Angebot von virtuellen und physischen Filialen

Persönliche Betreuung durch Videotelefonie, Emails, TelefonBanking und SMS

Kunden entscheiden, wann, wo und wie sie die Bank Austria kontaktieren

Neuordnung des Filialnetzwerks:

Derzeit werden 90% unserer Kunden in 75% unserer 250 Privatkundenfilialen in Österreichbetreut – der Fokus wird auf diesen Filialen liegen und beinhaltet auch zusätzlicheVerbesserungen

Neue, moderne Filialformate: neue Beratungszentren in den Städten werden allenKundengruppen ein umfassendes Angebot an Bankdienstleistungen bieten

Die klassischen Filialen werden auch umgestaltet werden, um den Fokus noch stärker aufBeratungsdienstleistungen zu legen

Von den verbleibenden 25% der Filialen werden einige in Selbstbedienungsfilialen mit dermodernsten Technologie umgewandelt. Als effiziente Bankniederlassungen werden diesedie finanziellen Grundbedürfnisse erfüllen

Einige Filialstandorte werden mit anderen zusammengelegt werden

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Strategie 2014: Bank Austria als moderne Retailbankist der innovativste Player am österreichischen Markt

Strategische Neupositionierung

Basisbank Basisdienstleistungen rund um die Uhr in höchster Qualität,

um finanzielle Grundversorgung zu sichern

Permanente Präsenz für Bankgeschäfte des täglichen Bedarfs

Beraterbank Spezialisierte Experten bieten den verschiedenen

Kundengruppen hochqualifizierte Beratung in der Filiale undüber SmartBanking

Zukunftsweisende Angebote und Produkte mitneuen Preisstrukturen

Einzigartige Positionierung als innovativsterPlayer in Österreich

Ziel bis 2017 350.000 Kunden im SmartBanking

Davon 80.000 Neukunden

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Ratings

(Stand: 4. September 2014)

Short Term Long Term Subordinated 1) Short Term Long Term Subordinated 1) Short Term Long Term Subordinated 1)

P-2 Baa2 Ba2 A-2 BBB+ BBB- - - -

Negative

outlook

Negative

P-2 Baa2 Ba2 A-2 BBB BBB- F2 BBB+ BBB

Negative

outlook

Negative

outlook

Negative

outlook

Bank Austria -

Öffentliche

Pfandbriefe

Bank Austria -

Hypotheken-

Pfandbriefe

S&P

Aaa - -

Moody's S&P Fitch

UniCredit S.p.A.

Bank Austria 2)

FitchMoody's

Aa1 - -

1) Nachrangige (Lower Tier II)2) Grandfathered debt besitzt ein Rating von Baa1 (senior debt) bzw. Ba2 (subordinated debt) von Moody’s und BBB+ (senior debt) und BBB-

(subordinated debt) von Standard & Poor’s. Betrifft Wertpapiere, die vor dem 31. Dez. 2001 emittiert wurden und somit unter der Haftung derGemeinde Wien stehen.

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Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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Anmerkung: Nicht-operative Posten beinhalten Rückstellungen, Firmenwertabschreibungen, Finanzanlageergebnis und Integrationsaufwand

Gewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria-Gruppe – Jahr 2013Solide operative Leistung, aber hohe Einmaleffekte

Betriebserträge steigen im Jahresvergleich um 4,2% - trotz großer Einmaleffekte im Jahr 2012 (€ +126 Mio. aus dem Rückkaufvon Hybridinstrumenten). Insbesondere Provisions- und Handelsertrag konnten - trotz Abwertungen - deutlich gesteigert werden

Kostenentwicklung konstant, auch unterstützt durch Währungsabwertungen. Anstieg nur aufgrund erneut höhererBankenabgaben und Finanztransaktionssteuern in CEE

Positive Entwicklung im operativen Kundengeschäft: Betriebsergebnis um 7% auf 3,1 Mrd. Euro gesteigert

Kreditrisikoaufwand um 48,7% gestiegen - beeinflusst durch erhöhte Vorsorgen v.a. in Südosteuropa und Ungarn, die zu einerVerbesserung der Deckungsquote (Coverage ratio) führen

Negatives Konzernergebnis (€ -1.603 Mio.) aufgrund Vollabschreibung der Firmenwerte (€ 2,0 Mrd.) und weiterer Einmaleffekte

1-12 1-12(Mio. €) 2013 2012

.

Betriebserträge 6.960 6.681 4,2% 1.850 1.673 1.723 10,6% 7,4%

Betriebsaufwendungen -3.856 -3.786 1,9% -1.001 -920 -993 8,8% 0,8%

Betriebsergebnis 3.104 2.895 7,2% 849 753 730 12,8% 16,4%

Kreditrisikoaufwand -1.441 -969 48,7% -565 -289 -279 95,6% >100,0%

Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand 1.663 1.926 -13,7% 285 464 451 -38,7% -36,9%

Nicht-operative Positionen -531 -656 -19,0% -568 163 -534 >-100,0% 6,4%

Gewinn vor Steuern 1.131 1.269 -10,9% -284 627 -83 >-100,0% >100,0%

Ertragssteuern -534 -327 63,4% -259 -100 -80 >100,0% >100,0%

Firmenwertabschreibung / Sonstiges -2.200 -523 >100.0% -2.146 -7 -516 >100,0% >100,0%

Konzernergebnis nach Steuern -1.603 419 >-100,0% -2.689 520 -680 >-100,0% >100,0%

Aufwands- / Ertrags-Koeffizient in %

(Cost / Income) - exkl. Bankensteuern53,4% 54,7% -134 bp 52,6% 53,3% 55,4% -73 bp -281 bp

vs.

3Q13

vs.

4Q12

vs.

1-124Q13 3Q13 4Q12

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Anmerkung: Nicht-operative Posten beinhalten Rückstellungen, Firmenwertabschreibungen, Finanzanlageergebnis und Integrationsaufwand

Gewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria-Gruppe – 1H14Nettogewinn stark gestiegen, vor allem aufgrund niedrigerenKreditrisikoaufwandes

Betriebserträge im 1. Halbjahr um 4% gesunken – insbesondere aufgrund niedrigerer Beiträge aus der Türkei und gesunkenen

Handelsergebnisses –, aber im 2. Quartal um 11% gestiegen (ggü. Q1)

Betriebsaufwendungen leicht niedriger als im 1. Halbjahr 2013 und in 1Q14, unterstützt durch striktes Kostenmanagement –

trotz erneut höherer Bankenabgaben in Österreich

Kreditrisikoaufwand im 1. Halbjahr deutlich gesunken (-35%) - beeinflusst durch niedrigeren Bedarf sowohl in Österreich als

auch in CEE

Starker Anstieg des Konzernergebnisses auf € 776 Mio. stark gestiegen (+34% ggü. Vorjahr), unterstützt durch die günstige

Entwicklung des Kreditrisikos und den verbesserten Beitrag nicht-operativer Positionen

1-6/ 1-6/(Mio. €) 2014 2013

.

Betriebserträge 2.907 3.041 -4,4% 1.531 1.376 1.570 11,3% -2,5%

Betriebsaufwendungen -1.657 -1.679 -1,3% -822 -835 -835 -1,6% -1,6%

Betriebsergebnis 1.250 1.362 -8,2% 710 541 735 31,3% -3,4%

Kreditrisikoaufwand -332 -514 -35,4% -142 -190 -269 -25,2% -47,1%

Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand 918 848 8,2% 568 350 466 62,0% 21,8%

Nicht-operative Positionen 17 -105 >-100,0% -53 70 -38 >-100,0% 38,7%

Gewinn vor Steuern 935 743 25,8% 515 421 428 22,3% 20,3%

Ertragssteuern -126 -117 8,1% -63 -64 -79 -1,7% -20,5%

Konzernergebnis nach Steuern 776 578 34,3% 426 351 296 21,3% 43,9%

Aufwands- / Ertrags-Koeffizient in %

(Cost / Income) - exkl. Bankensteuern53,7% 52,4% 134 bp 51,3% 56,5% 51,3% -522 bp -9 bp

vs.

1Q14

vs.

2Q13

vs.

1-6/ 20132Q14 1Q14 2Q13

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20

Zusammensetzung des Betriebsergebnissesnach Kreditrisikoaufwand (Mio. €)

Betriebsergebnis nach Kreditaufwand – Details BA-GruppeHöheres Betriebsergebnis nach Kreditaufwand durch niedrigereKreditvorsorgen und niedrigere Kosten

-835 -835 -822

-269 -190 -142

2Q14

568

1.531

1Q14

350

1.376

2Q13

466

1.570

918

-332

-1.657

2.907

1-6/2013

848

1-6/2014

-514

-1.679

3.041

+8%

*) ohne Corporate Center

Austria

28%

CEE

72%

Anteil der Divisionen amBetriebsergebnis nach Kreditaufwand (%) *)

Betriebsergebnis nach Kreditaufwand um 8% im

Vorjahresvergleich gestiegen

Leicht gesunkene Betriebserträge im Vorjahresvergleich

aufgrund von Währungseffekten und einem schwierigeren

Umfeld in einigen Märkten (Russland, Türkei)

Im Vorjahresvergleich gesunkene Aufwendungen – trotz

höherer Bankensteuern in Österreich – aufgrund strikter

Kostenkontrolle

Kreditrisikovorsorgen im Jahresvergleich stark gesunken

(sowohl in Österreich als auch in CEE)

Kreditrisikovorsorge

Betriebserträge

Aufwendungen

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21

-830 -793

-400-300

-3,5%

1-6/2014

775

1.868

1-6/2013

803

2.034

Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand CEE – DetailsBetriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand aufgrund niedrigerer Betriebserträge,trotz niedrigerer Kosten und Kreditrisikoaufwandes gesunken

Betriebserträge aufgrund niedrigerer At-Equity-Beiträge

(Türkei) und aufgrund von Währungsabwertungen

zurückgegangen

Aufwendungen aufgrund von Währungsabwertungen und

Kostenkontrolle gesunken - trotz höherer Banken- und

Finanztransaktionssteuern

Kreditrisikoaufwand wesentlich gesunken, v.a. in Kroatien,

Bulgarien, Tschechien, Slowakei und Rumänien

Russland, tschech. & slowakische Republik, Bulgarien,

Kroatien und Rumänien als wichtigste Ertragsbringer;

Türkei ab 2014 At-Equity konsolidiert (oben in CEE-Ergebnis

mit einem Nettogewinn von € 136 Mio. enthalten)

Kreditrisikoaufwand

Aufwendungen

Betriebserträge

Zusammensetzung des Betriebsergebnissesnach Kreditrisikoaufwand (Mio. €)

Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwandnach Ländern (Mio. €)

30Rumänien

Ungarn 48

Kroatien 83

Bulgarien 84

CZ/SK 111

Russland 245

CEE 775

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22

2Q14

142

1Q14

190

2Q13

269

191

37

33

111

108

-21

24

58

CEE

CIB

CommercialBanking

BA Gruppe

1-6/2014Jahr 2013

Kreditrisikoaufwand und Risikokosten - BA-GruppeNiedrigere Kreditrisikovorsorgen in Österreich und CEE führen zuwesentlich niedrigeren Risikokosten

Risikokosten (in Basispunkten)Kreditrisikoaufwand (Mio. €)

1-6/2014

332

1-6/2013

514

-35%

Kreditrisikoaufwand im Vorjahresvergleich um 35% gesunken, sowohl in Österreich als auch

in CEE, teilweise durch Auflösungen in Österreich (CIB) und einigen CEE-Ländern

Risikokosten im Vorjahresvergleich fast halbiert (BA Gruppe -53 bps ggü. Ganzjahr 2013), wobei

Commercial Banking (somit das österreichische Kundengeschäft) auf bereits niedrigem

Niveau weiter gesunken ist und CIB sogar Nettoauflösungen verzeichnete und

auch CEE die Risikokosten stark reduzieren konnte

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23

Net Impaired Loans 1)

(in Mrd. €)% der Net Impaired Loanszu den Gesamtkrediten 1)

% Deckungsquoteder Impaired Loans 1) Net Impaired Loans

rückläufig im

Jahresvergleich –

aufgrund signifikanter

Erhöhungen der

Kreditrisikovorsorgen in

4Q13. Im

Quartalsvergleich stabil

Net Impaired Loan Ratio

stabil (mit leichtem

Rückgang in Österreich),

Anstieg in 1Q14 aufgrund

der Exkludierung der Türkei

Die Deckungsquote

(Coverage Ratio) der

Impaired Loans

verbesserte sich im

Jahresvergleich um 367

BPs. Deckungsquote

verbesserte sich sowohl

in Österreich als auch in

CEE

4,2% 4,3%

2Q142Q13

4,3%

+16bp

1Q14

+367bp

2Q13

50,9% 55,0% 54,6%

2Q141Q14

2,3% 2,2%

2Q142Q13

2,3%

-10bp

1Q14

+150bp

2Q13

61,0% 62,6% 62,5%

2Q141Q14

5,8% 6,6%

2Q142Q13

6,6%

73bp

1Q14

+491bp

2Q13

46,0% 51,2% 50,9%

2Q141Q14

BA Gruppe

Österreich

BA GruppeBA Gruppe

ÖsterreichÖsterreich

CEE CEECEE

Kreditqualität der Bank Austria-GruppeNet Impaired Loans gesunken, Deckungsquote deutlich verbessert

1) Nur bilanzielles Nicht-Banken-Geschäft

5,15,05,6

-9%

2Q141Q142Q13

1,31,41,5

-8%

2Q141Q142Q13

3,73,64,1

-9%

2Q141Q142Q13

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24

Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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25

Bilanz der Bank Austria (zum 30.06.2014)

Bilanz (Mio. €)

SonstigeVermögenswerte

Sonstigefinanz.Vermögenswerte

Forderungenan Kunden

Forderungenan Banken

Aktiva

183.124 (100%)

12.179 (7%)

31.172 (17%)

117.599 (64%)

22.173 (12%)

Eigenkapital

SonstigePassiva

VerbriefteVerbindlichkeiten

Verbindlichkeitenggü. Kunden

Verbindlichkeitenggü. Banken

Passiva

183.124 (100%)

15.884 (9%)

15.634 (9%)

29.129 (16%)

95.842 (52%)

26.635 (15%) +3,0%

06/14

183

12/13

178

Bilanzsumme Kundenkredite

+2,4%

06/14

118

12/13

115

Kundeneinlagen Eigene Emissionen

9697

-1,2%

06/1412/13

2927

+6,7%

06/1412/13

Veränderung ggü. 31.12.2013

(Mrd. €)

Bilanzsumme stieg um 3% auf € 183 Mrd. gegenüber Jahresende 2013 (ab 2014 wird die Türkei

(Yapi Kredi) at-equity konsolidiert*) - Jahresende 2013 zu Vergleichszwecken angepasst)

Klassische Kommerzbank – Kundenkredite und Kundeneinlagen stellen einen hohen Anteil an der

Bilanzsumme dar. Kredite und Primärmittel (Kundeneinlagen + Verbriefte Verbindlichkeiten) sehr

ausgewogen

Solide Eigenkapitalbasis von € 16 Mrd.

*) Türkei nicht mehr quotenkonsolidiert, sondern nur mehr mit Beteiligungsansatz enthalten

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26

61.692 59.868 58.948 59.654 60.508

-2%

2Q14

117.599

57.091

1Q14

114.259

54.606

4Q13

115.384

56.436

3Q13

117.995

58.127

2Q13

119.603

57.912

51.298 49.023 50.191 51.132 50.425

+2%

2Q14

95.842

45.417

1Q14

95.805

44.672

4Q13

96.871

46.680

3Q13

92.163

43.139

2Q13

93.723

42.425

Österreich

CEE

Österreich

CEE

88% 92%93% 94%88%

Loan/Direct Funding Ratio

GeschäftsvoluminaKredite mehr als gedeckt durch Einlagen und Verbriefte Verbindlichkeiten

Kundenkredite1) (Mio. €) Kundeneinlagen1) (Mio. €)

1) Alle Zahlen “recast” (exkl. Türkei und Ukraine)

Kundenkredite um -2% ggü. Vorjahr gesunken – aufgrund eines leichten Rückgangs in Österreich undWährungsabwertungen in CEE; Anstieg im Quartalsvergleich um +3%, v.a. durch CEE

Kundeneinlagen im Jahresvergleich um 2% gestiegen, Wachstum in CEE teilweise durch Währungsabwertungenkompensiert. In Österreich führte die erfolgreiche Einlagenkampagne zu einem positiven Trend und stabilerEinlagengenerierung

Kredite sind durch Einlagen und Verbriefte Verbindlichkeiten mehr als gedeckt, Loans/Direct Funding Ratio(Kredite/Primärmittel) auf exzellentem Niveau von 94%

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27

Kundenkredite / Primärmittel (in Mrd. €) 1)

Geschäftsdaten CEEStabile Geschäftsentwicklung, aber Einfluss von Währungsschwankungen

Kundenkredite: Anstieg im 2. Quartal, v.a. in Russland,

Rumänien und CZ/SK

Primärmittel: Anstieg um € 2,5 Mrd. im

Vorjahresvergleich trotz Währungsabwertungen, vor allem

aufgrund des Einlagenwachstums in Russland, Bulgarien

und Tschechien/Slowakei

2Q14

48,4

57,1

1Q14

47,5

54,6

2Q13

45,9

57,9

PrimärmittelKundenkredite

Anteil der Länder in CEE

*) Primärmittel = Kundeneinlagen + verbriefte Verbindlichkeiten

Ungarn 3

Rumänien 4

Bulgarien 5

Kroatien 9

CZ/SK 12

Russland 13

davon

CEE 57

Rumänien

Ungarn 3

3

Bulgarien 5

Kroatien 8

CZ/SK 12

Russland 12

davon

CEE 48

Kundenkredite (in Mrd. €) - Juni ‘14

Primärmittel (in Mrd. €) - Juni ’14 1)

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28

Kapital und Risikogewichtete Aktiva (RWA)Solide Kapitalquoten

Gesamte RWA

Risikogewichtete Aktiva (RWA) (Mrd. €)

Kapitalquoten

Regulatorisches Kapital (Mrd. €)

Gesamtkapital

Gesamtkapital

12,6

12,8

13,2

4,0

Kreditrisiko

OperationalesRisiko

CVA Risiko

Marktrisiko

2Q14 B3

125,9

107,8

0,9

2013

118,5

103,6

2,1

2012

130,1

114,9

2,5

10,6% 11,3% 11,0%CET1

Tier 1

2Q14 B3 gem.Übergangs-

bestimmungen

13,8%

11,0%

2013

13,5%

11,6%

2012

12,5%

10,9%

13,8 13,4 13,9

2Q14 B3 gem.Übergangs-

bestimmungen

CET1

ZusätzlichesTier 1

17,4

0,0

2013

16,0

0,3

2012

16,2

0,3

1) Zahlen ab 2014 gemäß Basel 3/CRR; Übergangsbestimmungen („phase-in“) nur für Kapital, nicht für RWA relevant

1)

1)

1)

Common Equity Tier 1- (CET1-) Quote bei

soliden 11,0%, Gesamtkapitalquote bei 13,8%

(beide gem. Basel 3 Übergangsbestimmungen)

Starke Kapitalbasis, da die Bank Austria – im

Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern – kein

Staatskapital aufgenommen hat

RWA-Entwicklung in 1H14 geprägt von der

Umsetzung der CRR, die zu höheren Marktrisiko-

RWA in 2014 führt. Reduktion in 2013 beinhaltet

den Verkauf der kasachischen Tochterbank

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29

Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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30

Bank Austria agiert als Regional Liquidity Center (RLC) für Ö & CEEund ist eine strategische Emissionsplattform für die UniCredit-Gruppe

UniCredit S.p.A. – Holding

Bankkapital

OBG (Mortgage)

Namen /Schuldschein-Darlehen (SSD)

Senior Benchmark

Private Placement

Retail-Emissionen

Hypotheken- undÖffentlichePfandbriefe

Senior Benchmark

Namenspapiere(SSD, NSV*)) be-und unbesichert

Private Placements

Retail-Emissionen

Zertifikate

Hypotheken- undÖffentliche Pfandbriefe

Senior Benchmark

Wohnbaubankanleihen

Namenspapiere (SSD,NSV*)) be- undunbesichert

Private Placements

Retail-Emissionen

RLC Italien

UniCredit S.p.A

(Baa2/BBB/BBB+)

RLC Deutschland

UniCredit Bank AG

(Baa1/A-/A+)

RLC Polen

Bank Pekao SA

(A2/BBB+/A-)

Retail-Emissionen

Inhaberpapiere

Eigene Emissionsprogramme

Eigener Auftritt in lokalen und globalen Märkten

Keine Staatshilfen während der Finanzkrise in Anspruch genommen

Koordination des globalen Marktauftritts durch die Holding

RLC Österreich/CEE

UniCredit Bank

Austria AG

(Baa2/BBB+/-)

Langfrist-Ratings von (Moody’s/S&P/Fitch) vom 4. September 2014 *) Namensschuldverschreibungen

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31

Eigenfinanzierung der ansteigenden Geschäftsvolumina derBank Austria-Gruppe

Durch einen ausgewogenen Refinanzierungsmix zwischen Kundeneinlagen und Refinanzierung

am Kapitalmarkt kann der Geschäftszuwachs der Bank Austria abgedeckt werden

Das Geschäftsmodell der Bank Austria als Geschäftsbank führt zu einer gut diversifizierten Refinanzierungsbasis.

Der Fokus liegt auf dem Wachstum der lokalen Refinanzierungsquellen aus dem Kundengeschäft durch einen

umfangreichen Mix aus Produkten wie Sicht-, Festgeld- und Spareinlagen sowie ergänzend die Platzierung von

eigenen Emissionen im mittel- und langfristigen Laufzeitbereich

Die Selbstrefinanzierungsstrategie der Bank Austria wurde durch die Rückkehr auf den Kapitalmarkt

dokumentiert: seit 2010 war das Hauptaugenmerk auf Benchmark-Pfandbriefemissionen und seit 2013 auch auf

Benchmark Senior Unsecured Anleihen

Das strenge Prinzip der Selbstrefinanzierung der Bank Austria

• garantiert, dass Erlöse primär für die Geschäftsentwicklung der Bank Austria-Gruppe verwendet werden

• ermöglicht die Berechnung der Refinanzierungskosten auf Basis des eigenen Risikoprofils

Gleiche Prinzipien gelten für die CEE Banken der BA Gruppe

Durch das Modell als Geschäftsbank liegt auch in CEE der Fokus auf dem Wachstum der lokalen

Refinanzierungsquellen aus dem Kundengeschäft, was zu einer gut diversifizierten Refinanzierungsbasis führt

Das Ziel der Selbstrefinanzierung gilt für alle CEE Banken als ein Geschäftsprinzip der UniCredit-Gruppe und wird

auch von den Aufsichtsorganen unterstützt, z.B. die Einführung der “Loans to Local Stable Funding Ratio - LLSFR”

durch die Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

Die Bank Austria unterstützt durch ihr Know-How und ihre internationalen Geschäftsbeziehungen aktiv die

Entwicklung der lokalen Kapitalmärkte, insbesondere in Lokalwährung, z.B. Emissionen von Pfandbriefen in

Tschechien, erster SME Covered Bond in der Türkei und Senior Unsecured-Emissionen in Russland, Türkei und

Rumänien

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32

Liquiditäts- und Refinanzierungssteuerung in der BA Gruppebasiert auf klaren und strikten Risikomanagementprinzipien

Klare und strikte Liquiditäts- und Refinanzierungsgrundsätze der Bank Austria

Liquiditätsstrategie

Innerhalb der UniCredit-Gruppe agiert die Bank Austria als ein unabhängiges Regional Liquidity Center (RLC)

nach dem Selbstrefinanzierungsprinzip der neuen Gruppenstrategie

Bank Austria steuert die Entwicklung der Liquidität in Österreich und CEE

Klare operative Regeln

Aktives Liquiditäts- und Refinanzierungsmanagement durch Festlegung von kurzfristigen sowie strukturellen

Liquiditäts- und Refinanzierungsrahmen für sämtliche Tochterbanken der Bank Austria-Gruppe

Unter Einhaltung der österreichischen Richtlinien überwacht die Bank Austria die ausbalancierten

Finanzmittelflüsse innerhalb der Bank Austria-Gruppe

Alle nationalen und internationalen gesetzlichen/regulatorischen Vorschriften müssen auf Einzelbankebene

befolgt werden

Die Bank Austria erstellt einen Refinanzierungs- und Liquiditätsplan für Österreich und die CEE-

Tochterbanken als Teil des Refinanzierungs- und Liquiditätsplans der UniCredit-Gruppe

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33

BA RLC - Verfügbare 3-Monats-Barmittel (1) (2)

Strukturelle Liquiditäts-Kennzahl (1 Jahr)

Liquiditätskennzahlen der BA Gruppe(zentral von ALM-BA gesteuert)

Konservative Netto-Liquiditätsreserve

Zuflüsse vom Markt und der

konzerneigenen Kundenbasis

Positiver Effekt aus Cash Pooling

Verfügbare Barmittel konstant über 3 Monate

Hohe Counterbalancing-Kapazität

(durchschnittlich ca. € 23 Mrd.)

Strukturelle Liquiditätskennzahl (3) deutlich

über den Zielwerten…

Internes Limit: 0,90 für Laufzeiten

>1Jahr

Stand Juli 2014: 1,04 (unverändert

gegenüber Juni)

… aufgrund von

verbesserte Loan/Deposit-Ratio

überplanmäßige Exekution des Funding

Plans 2014

(1) Summe Netto-Liquiditätszufluss + Counterbalancing-Kapazität

(3) Berechnet als Kennzahl Passiva/Aktiva (jeweils kumulierte Summe eines Jahres)

(2) Annahme: Kein Roll-over der derzeitigen Wholesale-Verbindlichkeiten

Internal limit

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

40.000

45.000

31

.10.

10

30

.11.

10

31

.12.

10

31

.01.

11

28

.02.

11

31

.03.

11

30

.04.

11

31

.05.

11

30

.06.

11

31

.07.

11

31

.08.

11

30

.09.

11

31

.10.

11

30

.11.

11

31

.12.

11

31

.01.

12

29

.02.

12

31

.03.

12

30

.04.

12

31

.05.

12

30

.06.

12

31

.07.

12

31

.08.

12

30

.09.

12

31

.10.

12

30

.11.

12

31

.12.

12

31

.01.

13

28

.02.

13

31

.03.

13

30

.04.

13

31

.05.

13

30

.06.

13

31

.07.

13

31

.08.

13

30

.09.

13

31

.10.

13

30

.11.

13

31

.12.

13

31

.01.

14

28

.02.

14

31

.03.

14

30

.04.

14

31

.05.

14

30

.06.

14

31

.07.

14

0,88

0,90

0,92

0,94

0,96

0,98

1,00

1,02

1,04

Jan

-10

Feb

-10

Ma

r-10

Ap

r-1

0M

ay-

10

Jun

-10

Jul-

10

Au

g-1

0Se

p-1

0O

ct-1

0N

ov-

10

De

c-10

Jan

-11

Feb

-11

Ma

r-11

Ap

r-1

1M

ay-

11

Jun

-11

Jul-

11

Au

g-1

1Se

p-1

1O

ct-1

1N

ov-

11

De

c-11

Jan

-12

Feb

-12

Ma

r-12

Ap

r-1

2M

ay-

12

Jun

-12

Jul-

12

Au

g-1

2Se

p-1

2O

ct-1

2N

ov-

12

De

c-12

Jan

-13

Feb

-13

Ma

r-13

Ap

r-1

3M

ay-

13

Jun

-13

Jul-

13

Au

g-1

3Se

p-1

3O

ct-1

3N

ov-

13

De

c-13

Jan

-14

Feb

-14

Ma

r-14

Ap

r-1

4M

ay-

14

Jun

-14

Jul-

14

1Y Liquidity Ratio

1Y Limit

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34

Gute Entwicklung aller emittierten BA Benchmark-Pfandbriefe

Bank Austria Pfandbriefe: Spread-Vergleich

Quelle: Bloomberg Mid ASW-Spread

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35

Entwicklung der mittel- und langfristigen Refinanzierung sowie derPlan für 2014

Mittel- & Langfristige Refinanzierung(in Mrd. €)

Benchmark-Emissionen 2013

Senior Unsecured-Anleihe imJänner 2013 und im Mai erhöhtsowie eine zweite im November2013 als Pre-Funding für 2014(€ 500 Mio.)

Hypothekarischer Pfandbriefim Juli und Erhöhung imSeptember 2013

Öffentlicher Pfandbrief imOktober 2013

Emissionen und Plan für 2014

Hypothekarischer Pfandbriefals Benchmark erfolgreich imJänner und im April 2014emittiert

Öffentlicher Pfandbrief alsBenchmark erfolgreich im Mai2014 emittiert

Eine weitere Benchmark-Emission geplant

3,58

2,69

2,10

4,63

3,18

2014 2014 Plan2013

3,79davon 0,5

Pre-Funding2014

201220112010

Pfandbriefe€ 2,3 Mrd.

Pfandbriefe€ 3,0 Mrd.

Pfandbriefe€ 0,8 Mrd.

Pfandbriefe€ 1,5 Mrd.

Pfandbriefe€ 1,4 Mrd.

Pfandbriefe€ 1,5 Mrd.

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36

2.526

523

7.350

nach 2019

1.188

0

34

181

2019

1.998

3.646

960

153

2018

2.1183.693

834

2017

3.014

2.351

139

0

2016

4.679

1.253

865

2

2015

4.786

981

1.015

2014

1.222

1.230

3.594

Nachrangige Anleihen

Senior Bonds

Pfandbriefe

7.441

14.342

3.384

Senior Bonds

Ablaufprofil eigener Emissionen der Bank Austria(zum 31. Juli 2014)

Die prozentuelle Verteilung derobenstehenden Instrumente sollauch künftig auf ähnlichenLevels beibehalten werden

ca. 15% der Gesamtemissionenwurden als Retail-Emissionenplatziert

Ablaufprofil (in € Mio.) Aufteilung der Instrumente(in € Mio.)

NachrangigeAnleihen

Pfandbriefe

Anmerkung: Daten inkl. durch das Gruppennetzwerk verkaufte Emissionen

Gesamt 25,167

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37

Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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38

Erfolgreiche Emission einer 7-jährigen Öffentlichen Pfandbrief-Benchmark-Emission im Mai

Bank AustriaÖffentlicher Pfandbrief

1,375% € 500 Mio. Mai 2014 Mid-Swap +2526/05/2021

Überblick der Investoren

Überblick – Öffentliche Pfandbrief-Emissionen 2014

Versicherungen

4%Zentralbanken

10%

Banken

37%

Fonds46%

3%

UnternehmenItalienGB

1%

2%

Frankreich

3%

Skandinavien/Benelux

3%Schweiz

3%Asien

4%

Österreich 10%

Deutschland

71%

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39

Erfolgreiche Emission einer 10-jährigen Hypothekarischen Pfandbrief-Benchmark-Emission imJänner

Bank AustriaHypothekarischerPfandbrief

2,375% € 500 Mio. Jänner 2014 Mid-Swap +3522/01/2024

Überblick der Investoren

Überblick - Hypothekarische Pfandbrief-Emissionen 2014

Erfolgreiche Emission einer 5 ½-jährigen Hypothekarischen Pfandbrief-Benchmark-Emission imApril

Bank AustriaHypothekarischerPfandbrief

1,25% € 500 Mio. April 2014 Mid-Swap +2314/10/2019

6%

Versicherungen

9%Zentralbanken

Fonds30% Banken55%

6%

10%

11%

Asien

2%

Schweiz

2%Spanien

3%Italien

Nordische Staaten

Benelux

Österreich

12%

Deutschland54%

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40

Senior Unsecured Benchmark-Emissionen – im Jänner 2013 mit Aufstockung im Mai sowie eineweitere im November 2013 wurden erfolgreich platziert

Überblick – Senior Benchmark-Emissionen 2013

Überblick der Investoren

Bank AustriaSenior Unsecured Anleihe

2,625% € 500 Mio. Jan. 2013 Mid-Swap +16330/01/2018

Bank AustriaSenior Unsecured Anleihe

2,625% € 250 Mio. Mai 2013 Mid-Swap +10530/01/2018

Bank AustriaSenior Unsecured Anleihe

2,5% € 500 Mio. Nov. 2013 Mid-Swap +13527/05/2019

5%

10%

SonstigeItalien

3%Nordische Staaten

6%Schweiz

Niederlande 11%

Frankreich

12%

GB

13%

Österreich17%

Deutschland

23%

8%6%

SonstigeVersicherungen

Banken31% Fonds54%

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41

Überblick - Hypothekarische Pfandbrief-Emissionen 2013

Erfolgreiche Emission der ersten Hypothekarischen Pfandbrief-Benchmark-Emission im Juli –mit Aufstockung im September

Bank AustriaHypothekarischerPfandbrief + Aufstockung

1,25%€ 500 Mio.€ 200 Mio.

Juli 2013Sept. 2013

Mid-Swap +26Mid-Swap +10

30/07/2018

Bank AustriaÖffentlicher Pfandbrief

1,875% € 500 Mio. Okt. 2013 Mid-Swap +2529/10/2020

10%

Fonds

38%

Banken

43%

Zentralbanken

Versicherungen Sonstige

1%8%

5%

4%

Schweiz 4%3%

3%

Italien

Frankreich 2%

GBNordische Staaten

Asien

3%

Österreich

17%

Benelux

Deutschland57%

Sonstige

2%

Überblick der Investoren

Erfolgreiche Emission einer weiteren Öffentlichen Pfandbrief-Benchmark-Emission im Oktober

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42

2010-12 haben sich Öffentliche Pfandbriefemissionen der Bank Austria als eine sehr attraktiveFunding-Quelle erwiesen

Überblick - Öffentliche Pfandbrief-Benchmark-Emissionen vor 2013

Bank AustriaÖffentlicher Pfandbrief

2,375% € 750 Mio. Juni 2010 Mid-Swap +45

24/02/2021 € 1 Mrd. Feb. 2011 Mid-Swap +69

04/11/2016 € 500 Mio. Nov. 2011

15/06/2015

4,125%

2,875% Mid-Swap +85

2,625% 25/04/2019 € 500 Mio. April 2012 Mid-Swap +88

Bank AustriaÖffentlicher Pfandbrief

Bank AustriaÖffentlicher Pfandbrief

Bank AustriaÖffentlicher Pfandbrief

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43

CEE – Lokale Emissionsaktivitäten stärken nicht nur dasLiquiditätsprofil unserer Tochterbanken, sondern erschließen neueFundingquellen

RU 2 J€ 250 Mio.

Gegenwert RUBFeb. 2013 8,15%

Senior PublicMarket

RU 3 J€ 250 Mio.

Gegenwert RUBFeb. 2013 8,60%

Senior PublicMarket

SK 5 J € 30 Mio. März 2013 2,10%Covered Bond

Mortgage

TR 7 J€ 370 Mio.

Gegenwert USDJan. 2013 4,00%

Senior PublicMarket

RO 5 J€ 123 Mio.

Gegenwert RONJuni 2013 6,35%

Senior PublicMarket

TR 4,8 J WAL*)€ 380 Mio.Gegenwert

(USD 355m / € 115m)

Juli 2013 1,50%Diversified

Payment of Rights(DPR)

Anmerkung: TR = Türkei, RU = Russland, SK = Slowakei, RO = Rumänien *) Weighted Average Life = gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit

RU 3 J€ 250 Mio.

Gegenwert RUBNov. 2013 8,10%

Senior PublicMarket

TR 5 J€ 370 Mio.

Gegenwert USDDez. 2013 5,25%

Senior PublicMarket

RU 1 J€ 250 Mio.

Gegenwert RUBMai 2014 9,70%

Senior PublicMarket

RU 1 J€ 250 Mio.

Gegenwert RUBAug. 2014 10,30%

Senior PublicMarket

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44

Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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45

Moody’s Rating: Aaa

Der öffentliche Deckungsstock der Bank Austria ist mit dem ECBC Covered Bond Label

ausgestattet

Das Deckungsstockvolumen zum 30. Juni 2014 beträgt € 7.199 Mio.

Durchschnittliche Aushaftung pro Kredit: ca. € 1,94 Mio.

Durchschnittliches Seasoning der Deckungswerte: 5,2 Jahre

Zusammenfassung –Öffentlicher Deckungsstock der Bank Austria

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46

Öffentlicher DeckungsstockKennzahlen der Deckungswerte und Emissionen

Gesamtbetrag der Deckungswerte per 30. Juni 2014 (EUR-Äquivalent): 7.199 Mio.

• davon Primärdeckung in EUR: 3.715 Mio.

• davon Primärdeckung in CHF: 1.609 Mio.

• davon Schuldverschreibungen (EUR-Äquivalent): 1.875 Mio.

Moody’s Rating: Aaa

Nominelle/Barwertige Überdeckung**): 55,8% / 47,5%

Gesamtbetrag der Emissionen im Umlauf per 30. Juni 2014 EUR: 4.620 Mio.

*) WAL= Weighted Average Life**) Die vom österreichischen Gesetz verlangte Überdeckung beträgt nominell 2% und wird auf Basis eines Deckungswerts gerechnet, der gesetzliche

Risikoabschläge ("Haircuts") berücksichtigt. Nach diesen Haircuts beträgt der Deckungswert EUR 6.862 Mio., die gesetzliche Überdeckung somit 48,5%.Zusätzlich zur nominellen Überdeckung hat sich die UniCredit Bank Austria in ihrer Satzung zur freiwilligen barwertigen Überdeckung verpflichtet.

Parameter der Deckungswerte

Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL*) (in Jahren inkl. Tilgungen) 7,1

Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL*) (in Jahren vertraglich) 9,7

Durchschnittliches Seasoning der Deckungswerte (in Jahren) 5,2

Anzahl der Finanzierungen 3.604

Anzahl der Schuldner 1.372

Anzahl der Garanten 267

Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte (in EUR) 1.939.301

Anteil der 10 größten Finanzierungen 31,6%

Anteil der 10 größten Garanten 33,6%

Anteil endfällige Finanzierungen 58,4%

Anteil Finanzierungen mit fixem Zinssatz 36,1%

Summe der Finanzierungen mit Verzug 90 Tage (in EUR) 0

Durchschnittliche Verzinsung 1,8%

Parameter der Emissionen:

Anzahl der Emissionen 41

Durchschnittliche Restlaufzeit der Emissionen (in Jahren) 5,3

Durchschnittliche Größe der Emissionen (in EUR) 112.686.722

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47

Öffentlicher DeckungsstockLaufzeitstruktur der Deckungswerte und Emissionen

Restlaufzeit der Deckungswerte (Schuldverschreibungen u. Finanzierungen) in Mio. EUR Anteil

Restlaufzeit bis 12 Monate 1.238 17,2%

Restlaufzeit 12 - 60 Monate 1.376 19,1%

davon Restlaufzeit 12 - 36 Monate 373 5,2%

davon Restlaufzeit 36 - 60 Monate 1.002 13,9%

Restlaufzeit 60 - 120 Monate 1.295 18,0%

Restlaufzeit größer 120 Monate 3.290 45,7%

Total 7.199 100,0%

Laufzeitstruktur der im Umlauf befindlichen Emissionen in Mio. EUR Anteil

Restlaufzeit bis 12 Monate 1.046 22,6%

Restlaufzeit 12 - 60 Monate 1.170 25,3%

davon Restlaufzeit 12 - 36 Monate 610 13,2%

davon Restlaufzeit 36 - 60 Monate 560 12,1%

Restlaufzeit 60 - 120 Monate 2.067 44,7%

Restlaufzeit größer 120 Monate 338 7,3%

Total 4.620 100,0%

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48

Öffentlicher DeckungsstockRegionale Verteilung der Deckungswerte*) in Österreich

*) Unter Berücksichtigung der Garanten

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49

Öffentlicher DeckungsstockGrössendistribution nach Typ des Schuldners / Garanten

Deckungswerte nach Typ des Schuldners bzw. Garanten in Mio. EUR Anzahl

Staat 544 4

Bundesland 2.224 53

Gemeinde 1.282 2.679

Haftung Staat 591 147

Haftung Bundesland 1.646 269

Haftung Gemeinde 756 472

Sonstige 155 88

Total 7.199 3.712

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50

Öffentlicher DeckungsstockGrößendistribution der Deckungswerte

Größendistribution der Finanzierungen in Mio. EUR Anzahl

unter 300.000 242 2.163

davon unter 100.000 51 1.125

davon 100.000 - 300.000 191 1.038

300.000 - 5.000.000 1.524 1.404

davon 300.000 - 500.000 170 439

davon 500.000 - 1.000.000 332 461

davon 1.000.000 - 5.000.000 1.022 504

über 5.000.000 5.433 145

Total 7.199 3.712

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51

ZusammenfassungHypothekarischer Deckungsstock der Bank Austria

Moody’s Rating: Aa1

Bank Austria hat beschlossen, ihrem hypothekarischen Deckungsstock eine einfachere und

transparentere Struktur zu geben:

Fokussierung auf ausschließlich österreichische Hypotheken

Wechsel zu einer Gesamtkreditbetrachtung anstelle des Besicherungsvolumens

Nutzen:

Angebot eines rein österreichischen Risikos an die Investoren

Keine Vermischung von Risiken - über die Diversifikation entscheidet der Investor

Einfache Preisbildung

Hypotheken außerhalb Österreichs werden zu einem neuen besicherten Produkt gebündelt;

der Fokus liegt dabei auf den CEE-Ländern

Der Hypothekarische Deckungsstock der Bank Austria ist mit dem ECBC Covered Bond Label

ausgestattet

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52

Bank Austria GesamtkreditdarstellungGesamtkreditabtretung und der Vorteil für Investoren

Szenario II: Vorgehensweise der Bank Austria = Gesamtkreditabtretung

Kreditvolumen

&

Szenario I: Geteilte Sicherheitenabtretung = Minimalvariante

Kreditvolumenaufgeteilt

Wert der Hypothek

&

€100 €100 = €60 + €40 €60

€100 €100 €100

Zur Optimierung der Sicherheiten werden

daher oftmals Kredite aufgeteilt in einen

Deckungsstock- und einen

Nicht-Deckungsstock-Kredit

Der gesamte Kredit – und nicht nur der

Mindestbetrag – ist im Deckungsstock

und besichert die Pfandbriefe der BA.

Investoren haben den Vorteil einer

Besicherung, die über das gesetzliche

Erfordernis hinausgeht

€40 = zusätzlichesDeckungsvolumen

Wert der Hypothek

Das österreichische Hypothekenbankgesetz (HypBG) erlaubt als maximalen Deckungswert 60% des Beleihungswertes der Hypothek (höchstens dasKreditvolumen)

Nicht imDeckungsstock

ImDeckungsstock

Deckungswert zurBesicherung der Pfandbriefe

Kredit imDeckungs-stock

€60 = MaximalesPfandbrief –Emissionsvolumennach HypBG

Deckungswert zurBesicherung der Pfandbriefe

€60 = MaximalesPfandbrief –Emissionsvolumennach HypBG

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53

Hypothekarischer DeckungsstockKennzahlen der Deckungswerte und Emissionen

Gesamtbetrag der Deckungswerte per 30. Juni 2014 EUR äquivalent: 7.680 Mio.

• davon Primärdeckung in EUR: 5.901 Mio.

• davon Primärdeckung in CHF: 1.674 Mio.

• davon Ersatzdeckung in EUR äquivalent: 105 Mio.

Moody’s Rating: Aa1

Nominelle / barwertige Überdeckung*): 74,0% / 66.1%

Gesamtbetrag der emittierten Pfandbriefe per 30. Juni 2014 EUR: 4.413 Mio.

Gesamtbetrag der verkauften Pfandbriefe per 30. Juni 2014 EUR: 3.113 Mio.

*) Die vom österreichischen Gesetz verlangte Überdeckung beträgt nominell 2% und wird auf Basis eines Deckungswerts gerechnet, dergesetzliche Risikoabschläge ("Haircuts") berücksichtigt. Nach diesen Haircuts beträgt die gesetzliche Überdeckung 16,67%. Zusätzlich zurnominellen Überdeckung hat sich die UniCredit Bank Austria in ihrer Satzung zur freiwilligen barwertigen Überdeckung verpflichtet.

Parameter der Deckungswerte

Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL (in Jahren inkl. Tilgungen) 9,1

Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL (in Jahren vertraglich) 13,3

Durchschnittliches Seasoning der Deckungswerte (in Jahren) 6,7

Anzahl der Finanzierungen 25.244

Anzahl der Schuldner 23.646

Anzahl der Immobilien 25.244

Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte (in EUR) 300.076

Anteil der 10 größten Finanzierungen 12,4%

Anteil der 10 größten Schuldner 15,9%

Anteil endfällige Finanzierungen 36,5%

Anteil Finanzierungen mit fixem Zinssatz 13,7%

Summe der Finanzierungen mit Verzug 90 Tage (in EUR) 0

Durchschnittliche Verzinsung 1,8%

Parameter der Emissionen

Anzahl der Emissionen 107

Durchschnittliche Restlaufzeit der Emissionen (in Jahren) 5,3

Durchschnittliche Größe der Emissionen (in EUR) 41.242.855

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54

Hypothekarischer DeckungsstockLaufzeitstruktur der Deckungswerte und Emissionen

Laufzeitstruktur der Deckungswerte (ohne Berücksichtigung der Tilgung) in Mio. EUR Anteil

Restlaufzeit bis 12 Monate 467 6,1%

Restlaufzeit 12 - 60 Monate 1.158 15,1%

davon Restlaufzeit 12 - 36 Monate 767 10,0%

davon Restlaufzeit 36 - 60 Monate 391 5,1%

Restlaufzeit 60 - 120 Monate 1.431 18,6%

Restlaufzeit größer 120 Monate 4.624 60,2%

Total 7.680 100,0%

Laufzzeitstruktur der im Umlauf befindlichen Emissionen in Mio. EUR Anteil

Restlaufzeit bis 12 Monate 881 20,0%

Restlaufzeit 12 - 60 Monate 1.343 30,4%

davon Restlaufzeit 12 - 36 Monate 410 9,3%

davon Restlaufzeit 36 - 60 Monate 932 21,1%

Restlaufzeit 60 - 120 Monate 1.714 38,8%

Restlaufzeit größer 120 Monate 475 10,8%

Total 4.413 100,0%

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55

Hypothekarischer DeckungsstockGrößendistribution der Deckungswerte

Größendistribution der Finanzierungen in Mio. EUR Anzahl

unter 300.000 2.705 22.627

davon unter 100.000 565 10.150

davon 100.000 - 300.000 2.139 12.477

300.000 - 5.000.000 2.133 2.468

davon 300.000 - 500.000 477 1.304

davon 500.000 - 1.000.000 390 558

davon 1.000.000 - 5.000.000 1.267 606

über 5.000.000 2.841 149

Total 7.680 25.244

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56

Hypothekarischer DeckungsstockRegionale Verteilung*) der Hypotheken in Österreich

*) Ohne Ersatzdeckung (besteht aus Wertpapieren)

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57

Hypothekarischer DeckungsstockVerteilung der Deckungswerte*) nach Nutzungsart

*) Ohne Ersatzdeckung (besteht nur aus Wertpapieren)

Finanzierungen nach Nutzungsart in Mio. EUR Anzahl

Wohnwirtschaftlich genutzt Privat 3.074 21.796

Wohnwirtschaftlich genutzte Geförderte 1.737 2.055

Wohnwirtschaftlich genutzte Gewerbliche 372 952

Gewerblich genutzt 2.392 441

davon Büro 1.189 101

davon Handel 644 40

davon Tourismus 170 67

davon Landwirtschaft 8 54

davon gemischte Nutzung / Sonstiges 382 179

Total 7.575 25.244

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Der hypothekarische Deckungsstock der Bank Austria beläuft sich auf € 7.575 Mio. (zum

30. Juni 2014, ohne Ersatzdeckung)

Alle hypothekarischen Werte liegen in Österreich

Geografische Konzentration auf Wien (39,3%) und das Bundesland Niederösterreich (26,4%)

Verteilung der Deckungswerte nach Nutzungsart:

68,4% Wohnimmobilien (davon 22,9% gefördert)

31,6% kommerzielle Immobilien, die sich wie folgt aufteilen:

Büros 15,7%

Handel 8,5%

Tourismus 2,2%

Gemischte Nutzung 5,2%

*) alle prozentuellen Werte beziehen sich auf den Deckungsstock exklusive Ersatzdeckung

Hypothekarischer DeckungsstockVerteilung der Deckungswerte*) nach Nutzungsart

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Agenda

Überblick Bank Austria

Gewinn- und Verlustrechnung

Liquidität & Funding

Anhang

Funding-Strategie & -Position

Bilanz und Kapitalkennzahlen

Geschäftsmodell & Strategie

Transaktionen

Deckungsstock

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Agenda

Anhang

Bank Austria in der UniCredit-Gruppe

Österreichisches Pfandbriefrecht

Immobilienmarkt Österreich

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UniCredit - ÜberblickEine international ausgerichtete Bank mit einer stark europäischen Identität

1) Basierend auf den letzten verfügbaren Informationen. Quelle: Sodali*) Inklusive nicht identifizierte Anteile innerhalb der Gruppe sowie Cashes

Starke lokale Wurzeln in fast 20 Ländern

~ 131.000 Mitarbeiter

~ 8.000 Niederlassungen

~ 32 Mio. Kunden in Europa

Eine der wichtigsten Banken Europas mit einerBilanzsumme von ca. € 840 Mrd.

Eine der weltweit 28 Global SystemicallyImportant Banks (“G-SIBs”)

Marktkapitalisierung von über € 30 Mrd.

€ 7,5 Mrd.-Kapitalerhöhung im Jahr 2012, mitstarkem Interesse aller Investorengruppen

Common Equity Tier 1 (CET1) Quote von10,4% (Basel 3 fully loaded) und Gesamtkapitalquotevon 15,0% (Basel 3 unter Berücksichtigung der

Übergangsfristen) – per 30.06.2014

Hauptaktionäre:

Stabile Kernaktionäre, z.B. italienische

Stiftungen

Institutionelle Investoren

Privatinvestoren

Aktionärsstruktur1)UniCredit

Kleinaktionäre,sonstige und

nicht identifizierteInvestoren

Kernaktionäre

24.3%

InstitutionelleInvestoren

27.4%

48.3%

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62 *) FTEs = Full-time equivalent = (Mitarbeiter-) Vollzeitkapazitäten**) exkl. weitere ca. 1.000 Filialen und ~18.000 FTE des türkischen Joint Ventures

Rolle der Bank Austria innerhalb der UniCredit-Gruppe

In der UniCredit-Gruppe ist die Bank

Austria

die Subholding für die Region

Zentral- & Osteuropa (CEE)

(ausgenommen Polen) und ist

verantwortlich für den

österreichischen Markt

Als Mitglied der UniCredit-Gruppe

profitiert die Bank Austria wie folgt:

Starke Marktpräsenz in 17 Ländern

Europas

Zugang zu einem weltweiten

Netzwerk

Partizipation am Know-how der

“Product Factories“ der Gruppe

Die Bank Austria als UniCredit-Subholding für die Region Zentral- &Osteuropa:

Ist die Holding für Banken in 13CEE-Ländern mit einerBevölkerung von ca. 300 Mio.

verantwortet ein Netzwerk von ca.1.500 Niederlassungen und30.000 FTEs*) in der Region**)

entwickelt das Privat- undFirmenkunden-Geschäft in derRegion

kümmert sich um die Liquidität derCEE-Tochterbanken

verantwortet die Kredit- undMarktrisiken in der Region

ist für die Personalentwicklungverantwortlich

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Agenda

Anhang

Bank Austria in der UniCredit-Gruppe

Österreichisches Pfandbriefrecht

Immobilienmarkt Österreich

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Immobilienmarkt in ÖsterreichÜbersicht

Der österreichische Immobilienmarkt ist ein kleiner, relativ stabiler Markt. Im ersten Quartal

2014 wurden laut CBRE rund EUR 650 Mio. in kommerzielle Immobilien investiert.

Die Spitzenrendite im Bürobereich liegt knapp unter 5%. Aktuell kommen im Bürobereich bei

stabiler Nachfrage nur wenige neue Flächen auf den Markt.

Österreichs Einzelhandelsmarkt ist gesättigt. Österreichweit sind nur wenige Neu- bzw.

Ausbauten von Shopping Centern zu verzeichnen. Die Spitzenrendite im SC-Bereich liegt bei

rd. 5,25%.

Wohnimmobilienpreise in Wien sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen (siehe Grafik auf

nächster Seite). Die OeNB spricht von einer Überbewertung im 1. Quartal 2014 um rund 22%.

Laut OeNB weist das geringe Wachstum der Wohnbaukredite und eine im internationalen

Vergleich niedrige und gemessen am BIP rückläufige Verschuldung des Haushaltssektors auf

einen hohen Eigenfinanzierungsanteil bei den getätigten privaten Immobilienkäufen hin.

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Immobilienmarkt in ÖsterreichWohnimmobilienpreise

Quelle: OeNB, TU Wien, Institut für Stadt- und Regionalforschung

Starker Anstieg der Wohnimmobilienpreise in Wien

Österreich ohne Wien entwickelt sich deutlich stabiler

Wohnimmobilienpreisindex (2000 = 100)

80

100

120

140

160

180

200

220

Q1

00

Q3

00

Q1

01

Q3

01

Q1

02

Q3

02

Q103

Q3

03

Q1

04

Q3

04

Q1

05

Q3

05

Q1

06

Q3

06

Q1

07

Q307

Q1

08

Q308

Q1

09

Q3

09

Q1

10

Q3

10

Q1

11

Q3

11

Q1

12

Q3

12

Q113

Q3

13

Q114

Wien Österreich ohne Wien

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Immobilienmarkt in ÖsterreichBüromarkt

Quelle: CBRE, IRG, EHL

Wien gehört nach wie vor zu den stabilsten Büromärkten in Europa

Neuproduktion und VermietungsleistungBüroflächen Wien 2001-2014f

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

400.000

450.000

500.000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

f

Neuflächenproduktion in m² Vermietungsleistung in m²

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Agenda

Anhang

Bank Austria in der UniCredit-Gruppe

Österreichisches Pfandbriefrecht

Immobilienmarkt Österreich

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Hypothekarisches und Öffentliches Pfandbriefgesetz in Österreich

Österreichische Pfandbriefe

Pfandbriefe

Pfandbriefgesetzaus 1938

Hypothekenbankgesetzaus 1899

FundierteSchuldverschreibungen

Gesetz aus 1905

Bank Austria

Anmerkung:Der österreichische hypothekarisch besicherte Pfandbrief unterliegt demselben Gesetz wie der öffentliche Pfandbrief.

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69 * sofern in die Satzung des Kreditinstituts aufgenommen

Das österreichische„Hypothekenbankgesetz“ gehtauf die deutsche Gesetzgebungzurück

Wesentliche Änderungen imdeutschen Pfandbriefrechtwurden im österreichischenHypothekenbankgesetznachgezogen, weshalb diewesentlichen Grundsätze identsind

Wesentliche Unterschiede:

• Deutschland: keineBeschränkung aufeuropäische Sicherheiten

• Barwertdeckungsprinzip istverpflichtend inDeutschland, während inÖsterreich eine freiwilligeSelbstverpflichtung imWege der Aufnahme in dieSatzung vorgesehen ist.Die Bank Austria hat eineentsprechendeBestimmung in ihreSatzung aufgenommen

Vergleich Österreich - Deutschland

Wesentliche rechtliche Merkmalegemäß Hypothekenbankgesetz

Österreich Deutschland

Pfandbriefgesetz vorhanden JA JA

Getrennte Führung des öffentlichen /hypothekarischen Deckungsstocks

JA JA

Deckungsstockregister JA JA

Geographische Beschränkung desDeckungsstocks auf Europa

JA X

Gesetzliche Mindestüberbesicherung JA JA

Deckungsstock Treuhänder JA JA

Spezielle insolvenzrechtlicheSonderbestimmungen

JA JA

Pfandbriefe bleiben im Konkursfall desEmittenten ausstehend

JA JA

Barwertdeckung JA* JA

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UniCredit Bank Austria AG, Viennaas of 04 September 2014

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