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17.7.2003 21:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – VorgehensmodellCopyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten.
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Architektur Moderner
Internet Applikationen
22.-24.4.2004 TU Wien/Ausseninstitut
Ein erprobtes Vorgehensmodell
DI Christian Donnercd (at) donners.com
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EinleitungEinleitung
Dieses Vorgehensmodell ist in der Praxis entstanden und definiert eine Vorgangsweise, mit der selbst “Worst Case” Szenarien souverän bewerkstelligt werden können, wie z.B. Auftraggeber mit besonders langsamen Entscheidungsfindungsprozessen, besonders föderalistischen Organisationsformen mit vielen Entscheidungsträgern, etc.
In der Regel werden einzelne Teile jedoch weggelassen, je nach Reifegrad der Vertragspartner und des Projektes.
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Zusammensetzung des TeamsZusammensetzung des Teams
Die folgenden Projektrollen sind typischerweise vertreten:
Projektsponsoren oder LenkungsausschussProjektleiterBusiness Analyst, OrganisatorSolution Architect“Client Partner” oder Account ManagerInformation ArchitectWeb DesignerQA LeadSoftwareentwicklerTesterConfiguration Manager
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Aufgaben der ProjektsponsorenAufgaben der Projektsponsoren
Typischweise Vertreter des Managements von Auftraggeber und Auftragnehmer
Klassische Rollen:Bereitstellung von Budget und ResourcenBuy-In bei Endbenutzern sicherstellenDefinition der ProjektzieleLetzte Kontrollinstanz für ProjektfortschrittVermittlung bei Krisen, die von niedrigeren Ebenen eskaliert wurdenEntscheidungsinstanz bei Budget- und Terminüberschreitungen
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Aufgaben des ProjektAufgaben des Projektleitersleiters
Erstellung und Wartung des Projektplanes
Statusberichte intern und extern
Krisenidentifikation und -management
Planung und Durchführung von Meetings
Kick-Off und Projektende
Information und Kommunikation
Laufender Soll-Ist Vergleich und regelnder Eingriff bei Abweichungen
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Aufgaben des Solution ArchitectAufgaben des Solution Architect
Festlegung der Hard- und Softwareplattform
Erstellung des AnwendungsdesignsDatenbankdesignApplikationsdesignSchnittstellen
Leitung der EntwicklungsphaseMentor und Anlaufstelle für SoftwareentwicklerArbeitszuteilung und Abnahme von ModulenFehlermanagement (Defects)
Code Reviews
Produktionsstart
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Aufgaben des Business AnalystAufgaben des Business Analyst
Abhaltung von Workshops zur Anforderungsanalyse
Erstellung des Pflichtenhefts
Training der Benutzer
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Aufgaben des Client PartnerAufgaben des Client Partner
Manchmal ist es notwendig, dem Auftraggeber eine Person zur Seite zu stellen, die nicht direkt mit der Projektimplementierung befasst ist und sich mit einem Problem daher mit mehr Distanz befassen kann
Dies ist nur bei sehr großen Projekten eine Vollzeitposition
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Aufgaben des Information ArchitectAufgaben des Information Architect
Abhaltung von Workshops zur Analyse und Definition von Inhalten und Inhaltsstrukturen
Gestaltung der Benutzerschnittstelle
Erstellung von Seitenschemata
Erstellung des Dokuments “Information Architecture Recommendations”
Zusammenarbeit mit dem Designer zur Gestaltung des graphischen Auftritts
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Aufgaben des WebdesignersAufgaben des Webdesigners
Erstellung eines StyleguidesFarbenSchriftarten und –größenBildgrößenGraphisches Layout
Erstellung von “Design Comps”, graphischen Elementen und Animationen
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Aufgaben des QA LeadAufgaben des QA Lead
Erstellung des Testplans
Durchführung von Tests
Definition des Fehlerbehebungsprozesses
Konfiguration von Tools
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Aufgaben des Configuration ManagerAufgaben des Configuration Manager
Durchführung von ReleasesZusammenfassung von Änderungen zu einer ReleasePhysische Durchführung, evtl. TeilautomatisiertRelease-Dokumentation
Verantwortlich für Versionskontrolle
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55-Stufiges Vorgehensmodell-Stufiges Vorgehensmodell
Workshops
IA Anforderungen
“Focus Groups”
ReviewprozessSchematische
Diagramme
Pflichtenheft
SchematischeSeiten-
beschreibung
Informationsanalyse
Funktionale AnalyseHardware- und
Software-anforderungen
TechnischesDesign
Technische Analyse
Entwicklung Test Implementierung
Anforderungsanalyse
Umsetzung
Entwicklungsplan
Reviewprozess
ReviewprozessReviewprozess
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Phase 1 - AnforderunsanalysePhase 1 - Anforderunsanalyse
Zumindest eine Person im Team (Projektleiter, Business Analyst oder Information Architect) muss geschult und erfahren im Moderieren von Workshops sein.
Internet Projekte erfordern, mehr als klassische IT Projekte, ein striktes Vorgehen in dieser Phase, weil der Auftraggeber oft nur eine vage oder gar keine Vorstellung vom Endprodukt hat.
Daher müssen alle Workshops zeitlich begrenzt sein (“time-boxed”) und ein klares Ziel haben.
Die Ergebnisse der Anforderungsanalye fließen direkt und teilweise parallel in alle 3 folgenden Phasen.
Federführend sind der Business Analyst und der Information Architekt.
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WorkshopWorkshop – – Business Goals, User RolesBusiness Goals, User Roles,, User Needs User Needs
Aktivität Business Goals, User Roles and User Needs Activity
Erläuterung In diesen Workshops (oft sind mehr als eines notwendig) werden die Ziele erforscht, die der Auftraggeber mit dem Projekt erreichen möchte, und häufig auch quantifizierbare Kriterien zur Messung des Grades der Zielerreichung definiert (z.B. X% mehr registrierte Benutzer, Y% mehr Onlineumsatz etc).Weiters werden die unterschiedlichen Rollen der Endbenutzer definiert und die Bedürfnisse, die sie in diesen Rollen haben.
Zweck Das Ziel dieser Aktivität ist die Definition von Benutzergruppen und ihrer Bedürfnisse; außerdem werden etwaige “Business Goals“ bestimmt und auf Messbarkeit untersucht.
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Workshop – Content LebenszyklusWorkshop – Content Lebenszyklus
Aktivität Content Lifecycle
Erklärung Dieses Workshop ist nötig, um den Publikationsprozeß beim Auftraggeber zu definieren. Die Arten von Inhalten, die publiziert werden, ordnet man Datentypen (Assets) im Content Management System zu und überlegt, wie sich der Publikationsprozeß im Content Management System abbilden läßt.
Zweck Diese Aktivität verschafft Einblick in den Publikationsprozeß, z.B. Die Häufigkeit von Updates, Wachstumgeschwindigkeit der Daten und die beteiligten Personen und Rollen.
Wie entstehen Inhalte, wie gelangen sie auf den Website und wann und wie verschwinden sie wieder?
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AnalyseAnalyse – Feature – Featuress/Fun/Funkktiontionenen
Aktivität Features/Funktionen-Analyse
Erläuterung Als Vorbereitung für diese Aktivität wird eine vollständige List von Funktionen erstellt, die die Benutzer zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse benötigen. Danach wird die bestehende Anwendung (falls es eine gibt) aus diesen Gesichtspunkten nach Problembereichen und Hindernissen untersucht. Aus dem Mitbewerber-Audit werden potentielle Lösungswege eingebracht.Die Ergebnisse dieses Prozesses werden in das IA Anforderungsdokument eingearbeitet und in einem Workshop mit dem Auftraggeber besprochen.
Zweck Formulierung von Empfehlungen bezüglich angebotener Funktionen.
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Phase 2 - InformationsanalysePhase 2 - Informationsanalyse
Diese Phase läuft teilweise parallel mit der Anforderungsanalyse und der Funktionalen Analyse. Teilergebnisse fließen zurück in die Workshops.
Federführend ist der Information Architekt
Ergebnis dieser Aktivität sind folgende Dokumente:IA Anforderungsdocument (“Information Architecture Recommendations”)Mitbewerber-AuditHeuristische EvaluierungSite Plan (site map)Schematische Seitendiagramme
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Dokument Dokument – – IA AnforderungenIA Anforderungen
Aktivität IA Anforderungsdokument
Erklärung Die IA Anforderungen enthalten Ziele, Benutzerrollen und –bedürfnisse sowie Empfehlungen umgelegt auf jede einzelne Seite der Web-Applikation.
Zweck Ziel dieses Dokuments ist die grobe Indentifikation der Navigationsstrukturen und der Features und Funktionen der Applikation zu dem Zweck der Abstimmung und mit dem Auftraggeber. Der Auftraggeber wird das Dokument einem Review-Prozess unterziehen und beide Parteien unterschreiben. Diese Dokument dient dann als Basis für das Pflichtenheft.
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DokumentDokument – Heuristi – Heuristischesche Evalu Evaluierungierung
Aktivität Heuristische Evaluierung
Beschreibung Die heuristische Evaluierung ist eine Beurteilung der gegenwärtigen Anwendung, basierend auf dem Stand der Technik. Das Ergebnis wird üblicherweise als Teil des Mitbewerber-Audits dokumentiert.
Zweck Ziel dieses Schrittes ist die Identifikation von groben Problemen mit der gegenwärtigen Anwendung in Bezug auf Bedienbarkeit und Funktionalität, damit diese Probleme für die zu entwickelnde Anwendung von vornherein ausgeschlossen werden können.
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DokumentDokument – – MitbewerberMitbewerber Audit Audit
Aktivität Mitbewerber-Audit
Beschreibung Das Mitbewerber-Audit ist eine Beurteilung von Web Sites der wichtigsten Mitbewerber des Auftraggebers auf der Ebene Features-Funktionen und enthält Empfehlungen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Auftraggebers.
Zweck Ziel dieses Schrittes ist, Idee zu erhalten, wie Mitbewerber bestimmte Fragestellungen gelöst haben. Dies ist wichtig, um die eigene Anwendung wettbewerbsfähig gestalten zu können.
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Workshop Workshop – – Validierung von Navigation und Inhalt Validierung von Navigation und Inhalt
Aktivität Validierung der Navigation und des Inhaltsangebots
Erklärung Dieses Workshop wird interaktiv abgehalten. Alle Inhalte werden auf Post-It Zetteln notiert. Auf der Tafel befindet sich eine Abbildung der Navigationstruktur. Jeder Zettel wird auf der Tafel einer Seite zugeordnet. Falls für eine Art von Inhalt kein Platz gefunden wird, verändert man die Navigationstruktur oder, falls nicht wichtig genug, nimmt den Inhalt gänzlich aus der Anwendung.
Dieses Workshop wird üblicherweise in 4 bis 6 jeweils 3-stündigen Sessions abgewickelt.
Zweck Ziel ist, ein Zuhause für alle Inhalte zu finden, die auf der Website angeboten werden, überflüssige Inhalte zu identifizieren und zu entfernen sowie die Navigationsstruktur möglichst frühzeitig im Projekt finalisieren zu können.
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DokumentDokument – Site Map – Site Map
Aktivität Site Map
Erklärung Diese Grafik stellt Inhalte, Navigationspfade und Beziehungen zwischen einzelnen Seiten dar.
Zweck Visualisierung von Inhalten und der Position von einzelnen Seiten in der gesamten Anwendung. Die Seiten sollten bereits die endgültigen Namen tragen.
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Beispiel - Beispiel - Site Site MapMap
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DokumentDokument – Style Guide – Style Guide
Aktivität Style Guide
Erklärung Dieses Dokument enthält die Spezifikationen für Grafiken und HTML Element.
Zweck Zweck ist die Sicherstellung einer einheitlichen Umsetzung von Grafiken und HTML. Das Dokument ist besonders wichtig, wenn projektfremde Personen an der Entwicklung der Grafiken und des HTML Code arbeiten.
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Style Guide. . . . Style Guide. . . .
Beispiel - Beispiel - Style GuideStyle Guide
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UmsetzungUmsetzung – Gra – Graffiischesche Produ Produkktiontion
Aktivität Grafische Produktion
Erklärung Erstellung der Grafiken für die Anwendung.
Zweck Softwareentwickler brauchen die Grafiken, wenn die Programmierung der Seiten beginnt.
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UmsetzungUmsetzung – HTM – HTMLL
Aktivität Erstellung des HTML Code
Erklärung Diese Aktivität wird manchmal aus der eigentlichen Softwareentwicklungsphase herausgelöst – z.B. weil der HTML von Designern erstellt werden soll und nicht von Softwareentwicklern.
Diese Praxis ist jedoch umstritten, weil die spätere Integration solcherart erstellten HTML Codes in eine dynamsche Webapplikation problematisch ist.
Zweck Erstellung von HTML Seiten. Die Seiten können entweder mit funktionierenden Navigationselementen ausgestattet sein (“click-through demo”) oder nur das Layout der Seite enthalten (rein statisch).
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Phase 3 - Funktionale AnalysePhase 3 - Funktionale Analyse
Diese Phase läuft teilweise parallel mit der Analyse der Informationsarchitektur
Federführend ist der Business Analyst.
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DokumentDokument – – PflichtenheftPflichtenheft
Aktivität Pflichtenheft (Functional Specification)
Erklärung Das Pflichtenheft ist eine detaillierte Beschreibung aller Seiten der Anwendung. Element, die auf vielen Seiten vorkommen, werden nur ein Mal beschrieben.
Typischeweise enthält das Dokument schematische Seitendarstellungen, gefolgt von einer Beschreibung der Funktion aller darauf sichtbaren Elemente. Die Herkunft der sichbaren Daten wird erklärt, ebenso die Funktion von interaktiven und Kontrollelementen. Geschäftsprozesse, die für die Funktion der Seite von Bedeutung sind, werden erklärt.
Zweck Das Ziel ist ein Dokument mit einer möglichst detailerten Beschreibung der Funktionen der Anwendung. Die Anwendung wird gemäß dieser Beschreibung entwickelt
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DokumentDokument – Schemati – Schematische Seitengrafikensche Seitengrafiken
Aktivität Schematics
Erklärung Schematische Seitengrafiken zeigen den Inhalt und das Layout einer Seite in schematischer Form, ohne auf die grafische Umsetzung Rücksicht zu nehmen. Die Navigationselement sind ebenfalls sichtbar.
Diese schematischen Grafiken werden gebraucht, um möglichst früh dem Auftraggeber eine Idee zu vermitteln, wie das Endprodukt gestaltet sein wird.
Der Information Architekt arbeitet dabei eng mit dem Solution Architekt zusammen, damit gewährleistet ist, daß die Seiten in dieser Form ohne technische Probleme implementiert werden können.
Zweck Definition der Navigationselement und Seitenelemente. Bestimmte Schwierigkeiten in der Umsetzung, die sonst erst während der Programmierung auftreten würden, können so schon frühzeitig behandelt werden.
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Schematics . . . Schematics . . .
<company logo>
Beispiel eines SeitensBeispiel eines Seitenschemachemass
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DokumentDokument – Design Comps – Design Comps
Aktivität Design Comps
Erklärung Vollfarbige Umsetzung von wichtigen Seiten. Nicht alle Seiten werden als Design Comps umgesetzt, der Aufwand wäre zu groß.
Zweck Vorschau auf einige wesentlich fertig gestalteten Seiten.
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Design Comps. . . . Design Comps. . . .
Beispiel – Design CompBeispiel – Design Comp
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Phase 4 - Technische AnalysePhase 4 - Technische Analyse
Diese Phase kann sinvollerweise erst dann beginnen, wenn alle vorhergehenden Phasen im Wesentlichen abgeschlossen sind.
Spätere Änderungen am Pflichtenheft oder anderen Voraussetzungen führen zu kostenintensivem Redesign.
Es ist deshalb wichtig, daß Pflichtenheft, Seitenschemata und Design Comps vom Kunden abgenommen sind.
Änderungen werden ab nun dokumentiert und als “Scope Change” zum Projektleiter oder Lenkungsausschuß eskaliert.
Federführend ist ab jetzt in allen Phasen der Technische Architekt.
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Dokument - HW und SW AnforderungenDokument - HW und SW Anforderungen
Das Dokument verbindet Informationen überNetzwerktopologieServerhardware (vorhanden oder zuzukaufen)FremdsoftwareLegacy-Applikationen
zu einer detaillierten Zusammenstellung der Systemkonfiguration der Laufzeitumgebung.
Lastanalysen begründen die Dimensionierung
Die Konfiguration der Entwicklungsumgebung, einschließlich Maßnahmen zur Datensicherung und Sourcecodeverwaltung, sollte ebenfalls behandelt werden.
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Beispiel – Hardware DiagrammBeispiel – Hardware Diagramm
SharedStorageDevice
Sun E3500
Sun E450
Web/ApplicationServer
Database Server
Firewall
Windows NT
MarketFirstServer
Internet
TBD
WebReporting
Server
Sun E250
Webserver
Sun E250
Webserver
Firewall
Sun E3500
ApplicationServer
Sun E3500
ApplicationServer
Production Environment
Staging Environment
Site Management Environment
Sun E250
Web/Application /
DatabaseServer
Sun E250
Web/Application/Database
Server
Development QAEnvironment
Mgmt Database Server
Market FirstDatabase
WebReportingDatabase
Sun E250
Phase 2
Sun E450
DatabaseServerCluster
Sun E450
SharedStorageDevice
SharedStorageDevice
Sun E250
SearchServer
FTP Server
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Dokument – Technisches Design Dokument – Technisches Design
Das Technische Design enthältDas vollständige DatenmodellEine Beschreibung der Assets*
Eine Beschreibung der Komponenten (Module), aus denen einzelne Seiten aufgebaut sind, mit Aufrufparametern, Rückgabewerten und abhängigen DatenbanktabellenEine Beschreibung aller individueller Anpassungen von Fremdsoftware (z.B. Content Management System, Suchmaschine, Web Reporting etc.)Schnittstellen zu externen AnwendungenBeschreibung von Wartungs- und Batchprozessen
Nach dem Pflichtenheft das zweitumfangreichste Dokument
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Phase 5 - UmsetzungPhase 5 - Umsetzung
In dieser Phase wird die Applikation entwickelt, getestet und in Produktion genommen.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!