1 3 3 XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen€¦ · Laubholz gesamt 288 43,4 273 94,8 15 5,2...
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Seite 1 von 3 Anlage: Formblatt JF 32 – Stand: September 2011 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft 1 XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen Nummer 1 3 3 Allgemeine Angaben 1. Gesamtfläche in Hektar....................................................................................... 5 1 8 9 2. Waldfläche in Hektar ........................................................................................... 1 7 3 6 3. Bewaldungsprozent.................................................................................................................... 3 3 4. Weiderechtsbelastung der Waldfläche in Prozent ....................................................................... 0 5. Waldverteilung überwiegend größere und geschlossene Waldkomplexe (mindestens 500 Hektar) .............................. überwiegend Gemengelage................................................................................................................... x 6. Regionale natürliche Waldzusammensetzung Buchenwälder und Buchenmischwälder ....... x Eichenmischwälder ...................................... Bergmischwälder........................................... Wälder in Flussauen und z. T. vermoorten Niederungen ................................................. Hochgebirgswälder ....................................... ................................................................. 7. Tatsächliche Waldzusammensetzung Fi Ta Kie SNdh Bu Ei Elbh SLbh Bestandsbildende Baumarten .............................. x x x x Weitere Mischbaumarten ........ x x 8. Bemerkungen/Besonderheiten: Neben der Gemengelage von kleineren Waldflächen und Feldflur gibt es in dieser Hegegemeinschaft mehrere größere Waldgebiete. Die Eigentumsstruktur ist geprägt vom Kleinprivatwald, aber auch von einzelnen Großprivatwäldern. Der Mittelteil der Hegegemeinschaft ist stark zersiedelt und entsprechend waldarm. Die Altbestände weisen vielfach einen namhaften Edellaubholzanteil auf. Die Wälder im südlichen Bereich haben z.T. Bodenschutzfunktion. 1 Nicht zutreffendes streichen!
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Rosenheim
Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft 1
XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen Nummer 1 3 3
Allgemeine Angaben
1. Gesamtfläche in Hektar ................................................................................................ 5 1 8 9
2. Waldfläche in Hektar ................................................................................................ 1 7 3 6
3. Bewaldungsprozent ................................................................................................................................ 3 3
4. Weiderechtsbelastung der Waldfläche in Prozent ................................................................................... 0
5. Waldverteilung
überwiegend größere und geschlossene Waldkomplexe (mindestens 500 Hektar) ................................
überwiegend Gemengelage..............................................................................................................................x
6. Regionale natürliche Waldzusammensetzung
Buchenwälder und Buchenmischwälder ....... x Eichenmischwälder ......................................
Bergmischwälder ........................................... Wälder in Flussauen und z. T. vermoorten Niederungen .................................................
Hochgebirgswälder ....................................... .................................................................
7. Tatsächliche Waldzusammensetzung
Fi Ta Kie SNdh Bu Ei Elbh SLbh
Bestandsbildende Baumarten ................................
x x x x
Weitere Mischbaumarten ................................ x x
8. Bemerkungen/Besonderheiten:
Neben der Gemengelage von kleineren Waldflächen und Feldflur gibt es in dieser Hegegemeinschaft mehrere größere Waldgebiete. Die Eigentumsstruktur ist geprägt vom Kleinprivatwald, aber auch von einzelnen Großprivatwäldern. Der Mittelteil der Hegegemeinschaft ist stark zersiedelt und entsprechend waldarm. Die Altbestände weisen vielfach einen namhaften Edellaubholzanteil auf. Die Wälder im südlichen Bereich haben z.T. Bodenschutzfunktion.
1 Nicht zutreffendes streichen!
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Vorkommende Schalenwildarten Rehwild ....................... x Rotwild ........................
Gamswild .................... Schwarzwild ................ x
Sonstige .....................
Beschreibung der Verjüngungssituation Die Auswertung der Verjüngungsinventur befindet sich in der Anlage
1 Verjüngungspflanzen kleiner als 20 Zentimeter
Insgesamt wurden auf 39 Probebeständen 663 Verjüngungspflanzen kleiner als 20cm aufgenommen, dabei überwiegt die Fichte mit 37,6%, gefolgt vom Edellaubholz mit 33,3% und der Tanne mit 18,9%. Weitere Baumarten kommen nur in geringer Stückzahl vor. Der Verbiss im oberen Drittel ist gegenüber 2015 bei der Tanne von 32,3% auf 20,8%, bei Fichte von 2,5% auf 0,4% und beim Edellaubholz von 17,3% auf 5,4% gesunken.
2. Verjüngungspflanzen ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Insgesamt wurden 2925 Verjüngungspflanzen ab 20cm bis zur maximalen Verbisshöhe (ca. 1,50m) aufgenommen, davon 59,3% Fichten, 10,6% Tannen, 20,7% Buchen und 23,6% Edellaubholz (v.a. Eschen und Bergahorne). Der Anteil des Laubholzes ist gegenüber der Aufnahme 2015 von 36,2% auf 49,8% gestiegen. Gegenüber 2015 ist der Leittriebverbiss bei der Tanne von 32,4% auf 25,2%, bei der Buche von 16,6 % auf 9,1% und beim Edellaubholz von 20,0% auf 13,3% gesunken. Bei der Fichte liegt der Wert mit 1,6% um 0,4% niedriger als im Jahr 2015. Der Verbiss im oberen Drittel weist höhere Werte auf, nämlich 6,3% bei Fichte, 58,6% bei Tanne, 23,9% bei Buche und 32,5% beim Edellaubholz. Fegeschäden sind nur in sehr geringem Umfang aufgetreten.
3. Verjüngungspflanzen über maximaler Verbisshöhe
Auf den Aufnahmeflächen wurden insgesamt 296 Pflanzen über Verbisshöhe (ca. 1,50m) erfasst. Fegeschäden sind über alle Baumarten mit 3,0% aufgetreten.
4. Schutzmaßnahmen gegen Schalenwildeinfluss
Gesamtanzahl der Verjüngungsflächen, die in der Verjüngungsinventur erfasst wurden: ............. 4 0
Anzahl der teilweise gegen Schalenwildeinfluss geschützten Verjüngungsflächen:....................... 7
Anzahl der vollständig gegen Schalenwildeinfluss geschützten Verjüngungsflächen: ................... 1
Tanne wird z.T. mit Einzelschutzmaßnahmen vor Leittriebverbiss geschützt.
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Bewertung des Schalenwildeinflusses auf die Waldverjüngung (unter Berücksichtigung regionaler Unterschiede)
Rechtliche Rahmenbedingungen:
Art.1 Abs. 2 Nr. 2 des Waldgesetzes für Bayern: Bewahrung oder Herstellung eines standortgemäßen und möglichst naturnahen Zustand des Waldes unter Berücksichtigung des Grundsatzes „Wald vor Wild“.
„Waldverjüngungsziel“ des Art. 1 Abs. 2 Nr. 3 des Bayerischen Jagdgesetzes: Die Bejagung soll insbesondere die natürliche Verjüngung der standortgemäßen Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen.
Zur Stabilisierung der Wälder gegen Windwurf und Schädlingsbefall und zur Anpassung an den Klimawandel ist ein hoher Anteil an Mischbaumarten (Tanne und Laubhölzer) erforderlich. Tanne, Buche und Edellaubholz samen sich aus den in der Hegegemeinschaft vorhandenen Altbäumen natürlich an, haben maßgeblichen Anteil an der Waldverjüngung und spielen daher eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Verjüngungssituation.
Schalenwildverbiss kommt an allen Baumarten vor. Die Fichte kann sich mit einem geringen Leittriebverbiss ohne Einschränkungen verjüngen. Der im Durchschnitt der Hegegemeinschaft festgestellte Leittriebverbiss bei Buche und Edellaubholz liegt im tragbaren Bereich.
Der Leittriebverbiss bei der Tanne ist mit 25,2% weiterhin zu hoch. Tannen wachsen in der Jugendphase vergleichsweise langsam und brauchen in der Regel für die Regeneration verbissener Triebe länger als andere Baumarten. Bei einem Verbiss in der hier vorliegenden Größenordnung ist mit einer deutlichen Entmischung der Tanne zugunsten anderer Baumarten zu rechnen. Dennoch sind die bisherigen jagdlichen Bemühungen erkennbar, insbesondere im Norden und der Mitte der Hegegemeinschaft.
Insgesamt wird die Verbissbelastung im Durchschnitt der Hegegemeinschaft als zu hoch eingestuft.
Empfehlung für die Abschussplanung (unter Berücksichtigung des bisherigen Ist-Abschusses)
Die bisherige Abschusshöhe sollte beibehalten, in den Revieren im Süden der Hegegemeinschaft mit zu hoher Verbissbelastung aber erhöht werden.
Zusammenfassung
Bewertung der Verbissbelastung: Abschussempfehlung:
günstig ............................................ deutlich senken.........................................................
tragbar ............................................ senken......................................................................
zu hoch ........................................... x beibehalten............................................................... x
deutlich zu hoch .............................. erhöhen.....................................................................
deutlich erhöhen.......................................................
Ort, Datum
Rosenheim, 01.10.2018
Unterschrift
Marius Benner Forstdirektor
Anlagen
Auswertung der Verjüngungsinventur für die Hegegemeinschaft
Formblatt JF 32b „Übersicht zu den ergänzenden Revierweisen Aussagen“
Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%)
Fichte 1150 39,3 1075 93,5 75 6,5 18 1,6 73 6,3 3 0,3
Tanne 309 10,6 128 41,4 181 58,6 78 25,2 181 58,6 0 0
Kiefer 1 0 0 0 1 100 0 0 1 100 0 0
Sonst. Nadelholz 8 0,3 7 87,5 1 12,5 1 12,5 1 12,5 0 0
Nadelholz gesamt 1468 50,2 1210 82,4 258 17,6 97 6,6 256 17,4 3 0,2
Buche 606 20,7 460 75,9 146 24,1 55 9,1 145 23,9 1 0,2
Eiche 29 1 14 48,3 15 51,7 5 17,2 15 51,7 0 0
Edellaubholz 690 23,6 466 67,5 224 32,5 92 13,3 224 32,5 0 0
Sonst. Laubholz 132 4,5 71 53,8 61 46,2 26 19,7 61 46,2 0 0
Laubholz gesamt 1457 49,8 1011 69,4 446 30,6 178 12,2 445 30,5 1 0,1
Alle Baumarten 2925 100 2221 75,9 704 24,1 275 9,4 701 24 4 0,1
Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%)
Fichte 249 37,6 248 99,6 1 0,4 Fichte 58 19,6 58 100 0 0
Tanne 125 18,9 99 79,2 26 20,8 Tanne 9 3 8 88,9 1 11,1
Kiefer 0 0 0 0 0 0 Kiefer 0 0 0 0 0 0
Sonst. Nadelholz 1 0,2 1 100 0 0 Sonst. Nadelholz 0 0 0 0 0 0
Nadelholz gesamt 375 56,6 348 92,8 27 7,2 Nadelholz gesamt 67 22,6 66 98,5 1 1,5
Buche 47 7,1 46 97,9 1 2,1 Buche 129 43,6 122 94,6 7 5,4
Eiche 5 0,8 5 100 0 0 Eiche 2 0,7 2 100 0 0
Edellaubholz 221 33,3 209 94,6 12 5,4 Edellaubholz 84 28,4 84 100 0 0
Sonst. Laubholz 15 2,3 13 86,7 2 13,3 Sonst. Laubholz 14 4,7 13 92,9 1 7,1
Laubholz gesamt 288 43,4 273 94,8 15 5,2 Laubholz gesamt 229 77,4 221 96,5 8 3,5
Alle Baumarten 663 100 621 93,7 42 6,3 Alle Baumarten 296 100 287 97 9 3
Pflanzen mit
Fegeschaden
Verjüngungspflanzen kleiner 20 Zentimeter Höhe Verjüngungspflanzen über Verbisshöhe (Erhebung von Fegeschäden)
Pflanzen mit Verbiss
im oberen Drittel Baumartengruppe
Aufgenommene
Pflanzen insgesamt
Pflanzen ohne
FegeschadenBaumartengruppe Pflanzen insgesamt
Pflanzen ohne Verbiss
im oberen Drittel
Aufgenommene
Anzahl der erfassten Verjüngungsflächen: 40, davon ungeschützt: 32, teilweise geschützt: 7, vollständig geschützt: 1
Verjüngungspflanzen ab 20 Zentimeter Höhe bis zur maximalen Verbisshöhe
Auswertung der Verjüngungsinventur 2018 für die Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis Rosenheim)
Baumartengruppe
Aufgenommene
Pflanzen insgesamt
Pflanzen ohne Verbiss
und ohne Fegeschaden
Pflanzen mit Verbiss
und/oder FegeschadenPflanzen mit Leittriebverbiss
Pflanzen mit Verbiss
im oberen Drittel
Pflanzen mit
Fegeschaden
2018
1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015 2018
Fichte 6,0 1,7 2,7 5,2 0,5 3,3 3,2 1,5 2,0 1,6
Tanne 29,7 11,1 29,6 27,4 23,1 45,6 18,2 21,5 32,4 25,2
Kiefer 50,0 16,7 6,7 0,0 16,7 100,0 0,0
Buche 7,9 4,2 18,3 8,3 5,6 7,9 7,9 14,0 16,6 9,1
Eiche 87,5 100,0 16,7 11,1 10,0 10,0 28,1 10,0 33,3
Edellaubbäume 19,4 24,4 19,8 12,3 7,6 28,8 10,3 13,1 20,0 13,3
sonst. Laubbäume 14,5 18,8 43,1 19,2 16,9 32,4 36,7 24,2 29,2 19,7
Nadelbäume 8,0 2,6 8,5 7,9 5,1 8,1 6,0 4,5 8,0 6,6
Laubbäume 15,2 15,1 21,4 12,3 7,3 18,7 12,7 14,7 18,9 12,2
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Zeitreihe der Anteile der Pflanzen mit Leittriebverbiss
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
2018
1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015 2018
Fichte 15,1 7,0 8,1 11,6 2,5 9,1 11,1 16,0 11,6 6,5
Tanne 44,5 36,8 47,7 47,0 37,8 72,5 31,8 48,9 65,2 58,6
Kiefer 50,0 16,7 20,0 0,0 16,7 100,0 100,0
Buche 20,4 6,6 29,8 12,4 10,9 29,5 13,4 34,7 39,4 24,1
Eiche 93,8 100,0 38,9 61,1 25,0 30,0 50,0 40,0 77,8
Edellaubbäume 43,7 28,4 40,0 33,6 18,4 48,1 18,7 28,3 39,2 32,5
sonst. Laubbäume 26,4 21,8 54,1 48,3 31,5 43,5 45,8 47,7 47,9 46,2
Nadelbäume 17,6 9,8 16,8 15,9 9,6 17,2 15,0 20,9 22,0 17,6
Laubbäume 32,2 18,1 36,6 30,5 15,5 38,3 20,5 33,3 40,2 30,6
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Zeitreihe der Anteile der Pflanzen mit Verbiss und/oder Fegeschäden
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
2018
1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015 2018
Fichte 84,9 93,0 91,9 88,4 97,5 90,9 88,9 84,0 88,4 93,5
Tanne 55,5 63,2 52,3 53,0 62,2 27,5 68,2 51,1 34,8 41,4
Kiefer 50,0 83,3 80,0 100,0 83,3 0,0 0,0
Buche 79,6 93,4 70,2 87,6 89,1 70,5 86,6 65,3 60,6 75,9
Eiche 6,3 0,0 61,1 38,9 75,0 70,0 50,0 60,0 22,2
Edellaubbäume 56,3 71,6 60,0 66,4 81,6 51,9 81,3 71,7 60,8 67,5
sonst. Laubbäume 73,6 78,2 45,9 51,7 68,5 56,5 54,2 52,3 52,1 53,8
Nadelbäume 82,4 90,2 83,2 84,1 90,4 82,8 85,0 79,1 78,0 82,4
Laubbäume 67,8 81,9 63,4 69,5 84,5 61,7 79,5 66,7 59,8 69,4
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Jahr
Zeitreihe der Anteile der Pflanzen ohne Verbiss und ohne Fegeschäden
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
2018
Fichte Tanne Kiefersonst.
NadelholzBuche Eiche Edellaubholz sonst. Laubholz Nadelholz ges. Laubholz ges.
1991 68,3 6,1 0,1 11,0 0,5 10,3 3,7 74,5 25,5
1994 48,4 5,0 0,3 18,4 0,0 16,2 11,7 53,7 46,3
1997 45,3 12,6 0,6 19,7 0,7 16,3 4,3 59,0 41,0
2000 45,0 6,2 0,1 13,3 0,7 27,0 7,7 51,4 48,6
2003 45,2 11,4 0,2 23,1 0,7 16,1 3,3 56,8 43,2
2006 46,5 6,3 22,7 0,4 18,7 4,2 54,0 46,0
2009 32,3 7,3 0,0 18,2 1,2 34,5 6,3 39,7 60,3
2012 44,8 7,5 0,0 0,2 20,2 0,8 21,3 5,2 52,6 47,4
2015 51,4 12,5 0,0 18,5 0,4 15,3 2,1 63,8 36,2
2018 39,3 10,6 0,3 20,7 23,6 4,5 50,2 49,8
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Baumartengruppe
Zeitreihe der Baumartenanteile der aufgenommenen Verjüngungspflanzen
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter Höhe bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
2018
Baumartengrup
peAnzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%)
Fichte 766 39,5 258 39 126 38,9 729 95,2 232 89,9 114 90,5 37 4,8 26 10,1 12 9,5
Tanne 235 12,1 56 8,5 18 5,6 84 35,7 28 50 16 88,9 151 64,3 28 50 2 11,1
Kiefer 0 0 1 0,2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 100 0 0
Sonstiges
Nadelholz3 0,2 4 0,6 1 0,3 3 100 4 100 0 0 0 0 0 0 1 100
Nadelholz
gesamt1004 51,8 319 48,2 145 44,8 816 81,3 264 82,8 130 89,7 188 18,7 55 17,2 15 10,3
Buche 350 18,1 151 22,8 105 32,4 270 77,1 105 69,5 85 81 80 22,9 46 30,5 20 19
Eiche 21 1,1 5 0,8 3 0,9 10 47,6 1 20 3 100 11 52,4 4 80 0 0
Edellaubholz 467 24,1 160 24,2 63 19,4 335 71,7 82 51,2 49 77,8 132 28,3 78 48,8 14 22,2
Sonstiges
Laubholz97 5 27 4,1 8 2,5 56 57,7 10 37 5 62,5 41 42,3 17 63 3 37,5
Laubholz
gesamt935 48,2 343 51,8 179 55,2 671 71,8 198 57,7 142 79,3 264 28,2 145 42,3 37 20,7
Alle Baumarten 1939 100 662 100 324 100 1487 76,7 462 69,8 272 84 452 23,3 200 30,2 52 16
50 - 79,9 cm80 cm - max.
Verbisshöhe
Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis Rosenheim)
Verteilung der Pflanzen ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe auf drei Höhenstufen
Aufgenommene Pflanzen insgesamt Pflanzen ohne Verbiss und ohne Fegeschaden Pflanzen mit Verbiss und/oder Fegeschaden
20 - 49,9 cm 50 - 79,9 cm80 cm - max.
Verbisshöhe20 - 49,9 cm 50 - 79,9 cm
80 cm - max.
Verbisshöhe20 - 49,9 cm
2018
Fichte Tanne Kiefer
sonst.
Nadel-
bäume
Buche EicheEdellaub-
bäume
sonst.
Laubbäume
Nadel-
bäumeLaubbäume
< 20 cm 37,6 18,9 0,0 0,2 7,1 0,8 33,3 2,3 56,6 43,4
20 - 49,9 cm 39,5 12,1 0,0 0,2 18,1 1,1 24,1 5,0 51,8 48,2
50 - 79,9 cm 39,0 8,5 0,2 0,6 22,8 0,8 24,2 4,1 48,2 51,8
80 cm - max.Verbisshöhe 38,9 5,6 0,0 0,3 32,4 0,9 19,4 2,5 44,8 55,2
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Baumartengruppe
Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen
(Landkreis Rosenheim)
2018
Fichte 10473 6968 131 42407 9999 6711 131 42407 474 0 0 3421
Tanne 3822 1878 48 23286 1514 648 0 11241 2307 1198 0 12044
Kiefer 247 247 247 247 0 0 0 0 247 247 247 247
Sonst. Nadelholz 580 611 110 989 368 242 0 989 212 0 0 848
Nadelholz gesamt 12787 8159 131 49783 10595 6005 131 43049 2192 494 0 12847
Buche 8740 5456 64 70377 7121 3758 0 60480 1619 476 0 9897
Eiche 785 339 48 5089 391 0 0 2545 394 182 0 2545
Edellaubholz 12482 3919 187 89541 7666 2199 0 33762 4816 293 0 55780
Sonst. Laubholz 1701 825 36 9897 1041 440 0 8797 660 375 0 3154
Laubholz gesamt 18824 9343 428 110092 12985 5368 0 71476 5839 1573 0 63119
Alle Baumarten 28852 22994 2688 110092 21494 16318 2402 71476 7358 4687 0 63119
Hochgerechnete Pflanzendichten (Individuen je Hektar) der Baumartengruppen
Verjüngungspflanzen ab 20 Zentimeter Höhe bis zur maximalen Verbisshöhe
Baumartengruppe Medianminimale
Dichte
maximale
DichteMedian
minimale
Dichte
Pflanzen insgesamt Pflanzen ohne Verbiss und ohne Fegeschaden Pflanzen mit Verbiss und/oder Fegeschaden
Individuen je Hektar Individuen je Hektar Individuen je Hektar
maximale
DichteMedian
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis Rosenheim)
minimale
Dichte
maximale
Dichte
Bei der Beurteilung der hochgerechneten durchschnittlichen Pflanzendichten in der Hegegemeinschaft ist unbedingt zu beachten, dass die arithmetischen Mittel durch einzelne sehr individuenreiche
Naturverjüngungsflächen (mit über 10.000 Pflanzen je Hektar) stark angehoben werden, während individuenärmere Verjüngungsflächen kaum ins Gewicht fallen. Der Median stellt dagegen die Mitte der errechneten
Pflanzendichten der einzelnen Verjüngungsflächen dar, auf denen die Baumartengruppe vorkommt. Minimale bzw. maximale Dichte sind die hochgerechneten Pflanzendichten der Verjüngungsflächen, auf denen die
Baumartengruppe am wenigsten dicht bzw. am dichtesten vorkommt (Flächen ohne Vorkommen der Baumartengruppe sind dabei nicht berücksichtigt).
Außerdem gilt es zu beachten, dass bei der Verjüngungsinventur zum Forstlichen Gutachten nur Verjüngungsflächen erfasst werden, die mindestens 1.300 Pflanzen je Hektar der Höhenstufe „Ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe“ aufweisen. Spärlicher verjüngte Flächen werden nicht erfasst.
arithmet.
Mittel
arithmet.
Mittel
arithmet.
Mittel
2018
0
10000
20000
30000
40000
50000
60000
70000
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Einzelne Aufnahmeflächen
Hochgerechnete Pflanzendichten (Individuen je Hektar) der Baumartengruppen
(Pflanzen ohne Verbiss und ohne Fegeschäden)
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
sonstiges Laubbäume
Edellaubbäume
Eiche
Buche
sonstige Nadelbäume
Kiefer
Tanne
Fichte
2018
0
20000
40000
60000
80000
100000
120000
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Einzelne Aufnahmeflächen
Hochgerechnete Pflanzendichten (Individuen je Hektar) der Baumartengruppen
(Pflanzen insgesamt)
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
sonstige Laubbäume
Edellaubbäume
Eiche
Buche
sonstige Nadelbäume
Kiefer
Tanne
Fichte
2018
0
10000
20000
30000
40000
50000
60000
70000
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Einzelne Aufnahmeflächen
Hochgerechnete Pflanzendichten (Individuen je Hektar) der Baumartengruppen
(Pflanzen mit Verbiss und/oder Fegeschäden)
Höhenbereich: ab 20 Zentimeter bis zur maximalen Verbisshöhe
Hegegemeinschaft Nr. 133 HG XI Bad Aibling Nordwest Bereich Feldkirchen (Landkreis
Rosenheim)
sonstige Laubbäume
Edellaubbäume
Eiche
Buche
sonstige Nadelbäume
Kiefer
Tanne
Fichte
2018
