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Herausgeber: TaktAusbWbZ FlaRakLw USA

Redaktion: Herr Franz Huber (568-0259) OTL Axel Franke (568-1530) Layout Herr Franz Huber Erscheinungsweise: vierteljährlich

E-Mail: Franz1Huber@bundeswehr.org

Redaktionsschluss: 01.09.2008 (Ausgabe 04/2008)

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Seite 02 Inhaltsverzeichnis/Impressum Seite 03/04 Vorstellung WE und Oberstleutnant Schulz Seite 05/06 Nachruf für den Hauptgefreiten Viktor Wuckert Seite 06-08 Personalveränderungen am Standort Seite 09/10 Vorstellung des BfD-Standortteams Holloman Seite 11/12 BfD: Übergangsbeihilfe ab Januar 2009 Seite 13 Veranstaltungshinweise Seite 14 Lehrgang „Flugabwehrraketenwaffensysteme“ Seite 15 UK-Altherren-Fußballturnier 2008 Seite 16 Werbung der Koch-Gruppe Berlin Seite 17-19 Urlaubs-Tipp: Texas Hill-Country Seite 20/21 Lifeguard-Training in der Wüste Seite 22/23 Rüstzeit der “Little Germans” auf der Prude Ranch Seite 24-26 Jahresbericht 2008 “Aid for the Needy” Seite 27 Motorradrüstzeit im Gila Forest Seite 28/29 Erstkommunion i.d. Chapel V /Hinweis Werkwoche Seite 30 Verabschiedung von Frau Moreno Seite 31 Hinweis auf das Gemeindefest 2008 Seite 32-35 Fort Bliss und seine Vergangenheit/Hinweis der OVG Seite 36/37 Giselher’s Corner Seite 38 Hinweis “German American Oktoberfest Night Run” Seite 39 Termine “Montags-Café” Seite 40 Werbung ITO El Paso Seite 41 Fitness- und Gesundheitssport Seite 42 Kinder- und Bastelgruppe Seite 43 Babysitterliste

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Personelle Veränderungen gehören in den Streitkräften zur Tagesordnung. Und auch Auslandsstandorte bleiben davon nicht verschont, was immer einen unterschiedlichen Grad der Betroffenheit hervorruft. Nun gut, es ist wie es ist! Als nicht mehr ganz brandneuer Leiter des Bereichs Taktische Grundlagenarbeit, Modellbildung, Simulation, Erprobungen und Standardisierung (im Weiteren kurz WE genannt) möchte ich mich an dieser Stelle vorstellen. Auch das hat Tradition in den Streitkräften. Und da nicht jeder täglich mit dem Bereich WE zu tun hat (oder haben will), und möglicherweise schon gar nicht mit dem Leiter, bietet sich hier für alle Beteiligten eine unverfängliche Möglichkeit. Dennoch biete ich jedem an: finden sie persönlich heraus, was OTL Schulz für ein Mensch ist! Dann könnten sie zum Beispiel herausfinden, dass ich verheiratet bin und zwei Söhne habe. Oder, dass ich gern Fußball spiele (der Versuch ist nicht strafbar!) und auch immer mal für einen humorvollen Spruch zu haben bin. Traditionell folgen ein paar (eher ein paar mehr) Sätze zum Werdegang. Ich bin 1985 in die Luftwaffe als Offizieranwärter eingetreten. Nach der Grundausbildung und der Offizierschule (und einer kurzen AAP-8 am Waffensystem NIKE, wem immer das noch was sagt) durfte ich an der Universität der Bundeswehr in Hamburg Pädagogik studieren. Wie alle richtigerweise vermuten, war das eine tolle Erfahrung. Nach Abschluss des Studiums wurde ich zur 5. Staffel der FlaRakGrp 25 nach Delmenhorst versetzt (damals hieß das allerdings noch FlaRak-Geschwader) und wurde von Oktober 1990 bis Februar 1991 zum Feuerleitoffizier PATRIOT ausgebildet. Es folgten Verwendungen als Erkundungsoffizier und Staffel-einsatzoffizier bei der FlaRakGrp 25 (5. und 1. Staffel). Die Folge-verwendung als S-3 Einsatzoffizier einer FlaRakGrp führte mich nach Oldenburg zur FlaRakGrp 24, bei der ich auch Staffelchef Stabsstaffel wurde. Zwischenzeitlich durfte (oder musste?) ich auch den ein oder an-deren Lehrgang an der damaligen Raketenschule absolvieren. Nachdem ich dann lange genug PATRIOT gemacht hatte, befand die Personalführung, dass es nicht gut ist, wenn jemand von einer Sache zuviel weiß. Folgerichtig wurde ich Staffelchef HAWK bei der 1./FlaRakGrp 38 in Bad Arolsen. Ich war auch schon zu lange in Norddeutschland! Damit nicht genug. Zwei Jahre später wurde ich S-3 Einsatzplanungs-stabsoffizier im FlaRakG 4 in Burbach! Für die Jüngeren: der Standort ist mittlerweile aufgelöst. Vorteilhaft war, dass beide Verwendungen wieder

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mit Lehrgängen an der Raketenschule verbunden waren. Kurz vor der Auflösung des FlaRakG 4 rief mich der heilige Berg! Als nächstes stand die Verwendung als Referent im Führungsstab der Luftwaffe, Referat I 5, an. Das Referat FüL I 5 ist zuständig für Organisationsmaßnahmen und Stationierung. Bevor es später herauskommt: ja, ich war unter anderem auch zuständig für die Stationierung FlaRak! So, jetzt ist es raus. Zum Glück sind ein paar FlaRak-Standorte übrig geblieben. Ganz in meinem Sinne, verschlug es mich wieder in den „Hohen Norden,“ nämlich in das FlaRakG 1, wo ich bei der FlaRakGrp 26 als stv Kommandeur Dienst tun durfte. Etwas überraschend kam dann der Ruf an das TaktAusbWbZ FlaRakLw USA, dem ich dennoch sehr gerne gefolgt bin (was wahrscheinlich keinen wundert). So bin ich seit dem 07. Januar 2008 als Leiter des Bereichs Weiterentwicklung tätig. Die Einarbeitungszeit verging schnell, da es sich hierbei doch um ein sehr weit gefächertes Aufgabenfeld handelt, welches eine Zeit braucht, um sich dem Neuen zu erschließen. Darüber hinaus bieten natürlich Dienststelle und Standort ebenfalls genug Möglichkeiten der Neuorientierung. Und obwohl ich nicht erst seit gestern bei der FlaRak und auch schon ein wenig herum gekommen bin, konnte ich feststellen, dass gewisse Dinge hier doch anders laufen. Das will und werde ich aber nicht weiter kommentieren. Eine chinesische Weisheit sagt:

Wenn der Wind der Veränderung weht, befestigen die Ängstlichen ihre Häuser -

die Mutigen bauen Windmühlen! So sehe ich die Aufgabe des Bereichs WE. Gemeinsam, im Zusammenwirken aller Bereiche, die Zukunft nicht nur hinzunehmen, sondern versuchen, sie aktiv zu gestalten. Neue Wege beschreiten, Widerstände überwinden, Visionen entwickeln und deren Verwirklichung vorantreiben. Das Projekt SAAPES wird genau das von uns allen fordern!

Sun Tsu sagt: Zukunft ist phänomenal; man muss sie nur mögen!

In diesem Sinne Mit flarakigen Grüßen

Frank Schulz

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Nachruf Hauptgefreiter Viktor Wuckert

Am 21. März verstarb der Haupt-gefreite Viktor Wuckert im Alter von 24 Jahren an den Folgen eines tragischen Verkehrsunfa l l s während e ine r Urlaubsreise in Puerto Penasco, Mexico. Er war seit September des letzten Jahres beim Taktischen Aus- und Weiter-bildungszentrum im Bereich der Bodengeräteinstandsetzung eingesetzt. Hauptgefreiter Wuckert wurde am 24. Juni 1983 in Kant, Kirgistan, geboren. Mit seiner Familie siedelte er im Jahre 1992 in die Bundesrepublik Deutschland über und fand in Walsrode, Nieder-sachsen, eine neue Heimat. Nach der schulischen Ausbildung mit dem Abschluss der mittleren Reife und nach erfolgreicher Berufsausbildung zum Kraftfahrzeug-mechaniker trat er am 01.07.2005 als Soldat auf Zeit in die Bundeswehr ein. Er absolvierte die allgemeine Grundausbildung und die Ausbildung zum Kraftfahrer CE an den Standorten Heide und Eutin in Schleswig-Holstein. Anschließend wurde er als Kraftfahrer an die Unteroffizierschule der Luftwaffe in Appen versetzt und war schließlich als Fahrer des Komman-deurs der Unteroffizierschule eingesetzt. Zum 03. September 2007 wurde Hauptgefreiter Wuckert als Kraftfahrer von der Unteroffiziersschule der Luftwaffe in Appen zum Taktischen Aus- und Weiterbildungszentrum nach El Paso versetzt und hier auf Grund seiner Berufsausbildung als Kraftfahrzeugmechaniker eingesetzt. Durch seine berufliche Qualifikation zeichnete er sich dabei besonders im Bereich der Instandsetzung von Schwerlastfahrzeugen aus. Hauptgefreiter Wuckert war ein ruhiger, freundlicher und auf-geschlossener junger Mann, der sich mit seiner zurückhaltenden Bescheidenheit und seiner uneingeschränkten Hilfsbereitschaft im Kreis seiner Kameraden und Mitarbeiter allseits Respekt und Anerkennung ver-diente und seinen Aufgaben mit Fleiß und Hingabe nachkam. Mit seinem Appartement an der Westside El Paso’s bewohnte er seine erste eigene Wohnung und genoss offenkundig die damit verbunde-ne Freiheit und Unabhängigkeit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

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In seiner Freizeit widmete er sich mit Leidenschaft der Musik. Sein Instrument, die Gitarre, beherrschte er in beachtlicher Weise. Der plötzliche Verlust dieses jungen Menschen, der gerade erst damit begann, sein eigenes Leben aktiv zu gestalten und sich noch so viele Ziele gesetzt hatte, schmerzt alle, die ihn gekannt und geschätzt haben und lässt uns fassungslos zurück. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie in Deutschland, für die es gilt, mit dem unfassbaren Verlust fertig zu werden. Die Angehörigen der deutschen Luftwaffe am Standort El Paso werden unseren Kameraden Viktor Wuckert nicht vergessen und wollen ihm ein ehrenvolles Angedenken bewahren.

Personalveränderungen am TaktAusbWbZFlaRak Lw

Wegversetzungen zum 31. Januar Oberstlt Hauff bisher WE alsFlaRakStOffz

zum 31. März Oberstlt Blatterspiel bisher WE als FlaRakStOffz/EinsFüStOffz

Hptm König bisher WE als FlaRakOffz PATRIOT KpfFü

HptFw Rauschmeier bisher S4 als KfzTechnMstr

zum 31. Mai HptFw Herles bisher Controlling als BSB Controlling

zum 30. Juni OLt Schönwalter bisher S1/StZg als PersOffz SK und StZgFhr

HptFw Troidl bisher S4 als MatBewMstr

HptFw Kornek bisher S4 AuV als MatBewMstr

StFw Seghorn bisher S4 MatErh als TbtrbFüMstr FlaRak

StFw Krüger bisher L&A CUA als FwAutor Mat SK

StFw Lampka bisher AD als LehrFw/TbtrbFüMstr FlaRak

Text: Oberstleutnant Wolfgang Rasquin Foto: StUffz Verena Scabell

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OFw Liedmann bisher AD als LehrFw und FlaRakInstMstr P HptFw Schillig bisher AD als LehrFw und FlaRakWtgMstr P

StFw Liebau bisher AD als LehrFw und FlaRakInstMstr P

Hptm Ziems bisher WE als DVSystOffz und FlaRakOffz

HptFw Alwardt bisher WE als FlaRakWtgMstr P KpfFü

Hptm Schuster bisher WE als ITOffz EinsVbd Lw

zum 31. Juli OLt Deis bisher L&A als AusbPlOffz und FlaRakOffz P

Hptm Habig bisher AD als LehrOffz/FlaRakOffz P Eins

zum 30. September HptFw Funk bisher S6 als NwAdmin Fw FlaRak

OFw Holling bisher AD als Lehr- und FlaRakWtgMstr

OStFw Schmelzer bisher WE als ITFw InfoVarbBw

Hptm Slotosch bisher WE als FlaRakOffz P Eins

zum 31. Dezember StUffz Heßler bisher S4 als MatBewUffz

HptFw Döhring bisher L&A als AusbPlFw/FlaRakWtgMstr P

OStFw Eilers bisher L&A als LehrFw und FlaRakWtgMstr P

StUffz Zerling bisher S4 als MatNachwUffz ZTBÜ-BV

Dienstpostenwechsel OLt Finkeldey AD als LehrOffz und FlaRakOffz P Eins

OLt Holland WE als ITOffz EinsVbd Lw

Zuversetzungen zum 01.Januar Oberstlt Schulz zu WE als Leiter Weiterentwicklung

zum 01. Februar Oberstlt Lukas zu WE als FlaRakStOffz und EinsFüStOffz

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zum 01. April OLt Knöpfle zu S6 als ITOffz Bw und ITSichhOffz Bw

Hptm Kaul zu WE als FlaRakOffz P KpfFü

Oberstlt Bamberger zu AD als LehrStOffz und FlaRakStOffz

Oberstlt Kloss zu WE als FlaRakStOffz

StFw Brotz zu S4 als KfzMechFw

zum 01. Juli HptFw Stoffels zu S4 alsMatBewMstr

HptFw Bartel zu AD als LehrFw und FlaRakInstMstr P

HptFw Steinkämper zu AD als LehrFw und FlaRakwtgMstr

HptFw Andresen zu WE als FlaRakMstr P KpfFü

StFw Moses zu S4 als TbtrbFüMstr und FlaRakInstMstrP

StFw Bojanowski zu AD als LehrFw und TbtrbFüMstr

HptFw Kreuter zu S4 als MatBewMstr

OLt Elzholz zu S6 als ITOffzBw und DvVerbOffz

HptFw Fink zu Controlling als BSB Controlling

HptFw Blendermann zu AD als LehrFw und FlaRakInstMstr P OLt Vogel zu S1 / StZg als PersOffz SK und StZgFhr

zum 01. August OLt Bauer zu AD als LehrOffz und FlaRakOffz P FeuLt

OLt Balvert zu L&A als AusbPlOffz und FlaRakOffz P

zum 01. Oktober HptFw Lehner zu L&A als FwAutor CUA /FlaRakWtgFw P

HptFw Höppner zu S6 als NwAdmin Fw FlaRak

OStFw Klinger zu WE als ITFw InfoVarbBw

OLt Schollbach zu WE als FlaRakOffz P Eins

Wir wünschen allen Soldaten und deren Familienangehörigen

einen guten Start am neuen Standort

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Standortteam Holloman

Das Standortteam Holloman ist die Außenstation des BFD Köln auf dem Gebiet der USA und betreut alle Soldatinnen und Soldaten in den USA in Fragen der Berufsförderung. Immer wenn Sie die beiden Logos – die drei Bücher, die Bildung symbolisieren und das zweite Logo zeigt die Aufgabe des BFD, nämlich Hilfe beim beruflichen Aufstieg – sehen, können Sie erkennen, dass eine Information des BFD folgt.

Das Standortteam Holloman setzt sich wie folgt zusammen: Leiter Standortteam: Helmut Koch Tel.: 505-572-2948 Förderungsberater: Oliver Cleve Tel.: 505-572-2947 Förderungsberater: Alexander Geißler Tel.: 505-572-2950 alexandergeißler@bundeswehr.org Kostenabrechnung: Ute Finkel Tel.: 505-572-4327 Anmeldung zur Beratung: Anne Süß Tel.: 505-572-2949 bfdholloman@bundeswehr.org Ihr Standort El Paso wird durch unser Team in folgenden Punkten betreut:: 1. Beratung Als Standortberater im Standort El Paso ist eingesetzt der Kollege Alexander Geißler der monatlich den Standort besucht und dort Bera-tungen durchführt Beratungsraum: Gebäude 512 B, Raum 221 Tel.: 915-491-0867 (Dienst-Handy im Beratungsraum, nur an den Beratungstagen erreichbar)

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In der Beratung werden Ihnen die Förderungsansprüche erläutert, berufliche Aus – und Weiterbildungsmöglichkeiten besprochen und die er- forderlichen Anträge ausgegeben. Grundsätzlich muss vor jeder Teilnahme an Maßnahmen der Berufsförderung eine Beratung erfolgen. Mit Herrn Geißler besprechen Sie bitte auch alle weiterführenden Maßnahmen, sowohl die Kurse, die Sie während Ihrer aktiven Dienstzeit besuchen wollen, als auch die Maßnahmen, die Sie am Dienstzeitende unter Freistellung vom mil. Dienst oder danach als Fachausbildung planen. Die dienstzeitbegleitenden Maßnahmen – Arbeitsgemeinschaften – werden im Standort vermehrt angeboten und auch genutzt, diese Maßnahmen haben den Vorteil, dass diese für Sie kostenfrei sind. Sollten Sie in unserem Angebot, das wir in den nächsten Tagen veröffentlichen nicht den von Ihnen benötigten Kurs finden, haben Sie auch die Möglichkeit, diese Ausbildung als Fachkurs oder als Fernlehrgang zu belegen; Informationen dazu holen Sie sich bitte auch bei Ihrem Standortberater. Um einen Gesprächstermin bei Herrn Geißler zu bekommen, rufen Sie bitte beim Standortteam unter der Nummer: 505-572-2949 an und Frau Süß wird Sie entsprechend einplanen; kurzfristige Termine verein-baren Sie bitte selbst unter 505-572-2950 mit Herrn Geißler (in Aus-nahmefällen am Beratungstag über das Dienst-Handy). Wir werden Sie in den kommenden Ausgaben des B(L)ISS über ver -schiedene Gebiete der Berufsförderung und der damit zusammenhängen-den Dienstzeitversorgung informieren. Diese Artikel ersetzen nicht die individuelle Beratung durch Ihren Standortberater, der im persönlichen Gespräch auf Ihre speziellen Fragen zu den Bereichen der Berufsförderung sowie Ihrer beruflichen Zukunfts -planung eingeht und mit Ihnen einen persönlichen Förderungsplan erstellen wird. Nutzen Sie bitte Ihre Chancen, die Ihnen die Berufsförderung bietet, um sich auf den Wiedereinstieg in das zivile Erwerbsleben vorzubereiten. Der heutige Arbeitsmarkt bietet in vielen Bereichen gute Chancen eine adäquate Stelle zu finden, vorausgesetzt, man ist bemüht und bereit, sich zu kümmern. Es ist bei Vorstellungsgesprächen und auch bei Eignungs-tests immer wieder von Vorteil, wenn man nachweisen kann, dass man sich bereits während der militärischen Dienstzeit beruflich weitergebildet hat. Wenden Sie sich an Ihren Standortberater zur Klärung Ihrer Fragen zur Berufsförderung und zu Ihren Einstiegschancen in den zivilen Arbeits –markt.

Ihr Standortteam Holloman

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Standortteam Holloman

Versteuerung der Übergangsbeihilfe ab Januar 2009

Bis Ende des Jahres 2008 wird die Übergangsbeihilfe nur teilweise versteuert, d.h., ein Betrag von 10.800,00 € bleibt bis dahin steuerfrei und nur der übersteigende Betrag wird in einer Summe versteuert. Dies ändert sich ab Januar 2009 aufgrund einer gesetzlichen Neuregelung. Nach meh-reren Rücksprachen mit der Wehrbereichsverwaltung West–Außenstelle Wiesbaden habe ich folgende Aussagen zur Versteuerung der Übergangs-beihilfe ab Januar 2009 bekommen: Als Basis für die Jahresbezüge, die der Versteuerung der Übergangs-beihilfe zu Grunde gelegt werden, werden die Dienstbezüge des Aus -scheidemonats x 12 (Zahl der Monate) genommen. (Die jährliche Sonder-zahlung soll laut dem Dienstrechtsneuordnungsgesetzes künftig entfallen; dieses Gesetz ist allerdings noch nicht verabschiedet). Jetzt die Berechnung mit fiktiven Zahlen aber der „echten“ Jahreslohnsteuer (nach Steuerklasse I – wurde von der WBV so vorge-geben): Angenommene Zahlen: Übergangsbeihilfe: 12.000,00 € Dienstbezüge des Ausscheidemonats: 1.800,00 € 1.Berechnung: Jahresbrutto auf der Grundlage der 1.800,00 €: 12 x 1800,00 = 21.600,00 € plus Übergangsbeihilfe von 12.000,00 € = 33.600,00 € davon die Jahreslohnsteuer: 6.182,00 € Jahresbrutto auf der Grundlage der 1.800,00 €: 12 x 1.800,00 = 21.600,00 € davon die Jahreslohnsteuer: 2.627,00 € => Steuer für die sonstigen Bezüge ( Übergangsbeihilfe ) gem. § 39b Absatz 3 EstG: 6.182,00 - 2.627,00 = 3.555,00 € Nach dieser Berechnung würden von den 12.000,00 € Übergangsbeihilfe noch 8.445,00 € ausgezahlt.

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Dieser ersten Berechnung wird jetzt die Berechnung nach der sogenann-ten Fünftelungsmethode gegenübergestellt; diese sieht wie folgt aus: 2.Berechnung Ein Fünftel der Übergangsgebührnisse 12.000,00 ./. 5 = 2.400,00 € Jahresbrutto auf der Grundlage der 1.800,00 €: 12 x 1.800,00 = 21.600,00 € plus ein Fünftel der Übergangsbeihilfe 2.400,00 € = 24.000,00 €

davon die Jahreslohnsteuer: 3.279,00 € Jahresbrutto auf der Grundlage der 1.800,00 €: 12 x 1.800,00 € = 21.600,00 €

davon die Jahreslohnsteuer: 2.627,00 € Steuer für die sonstigen Bezüge (Übergangsbeihilfe) gem. § 39b, Absatz 3 EstG: 3.279,00 - 2.627,00 = 652,00 € Da man bei dieser Berechnung nur ein Fünftel der Übergangsbeihilfe zu Grunde gelegt hatte, wird dieser Betrag nun fiktiv für 5 Jahre berechnet:

652,00 x 5 = 3.260,00 € Die Jahreslohnsteuer für den sonstigen Bezug (nämlich die Übergangs- beihilfe) ist bei der Anwendung der Fünftelungsmethode günstiger für den Soldaten und wird damit der Berechnung der auszuzahlenden Über- gangsbeihilfe zu Grunde gelegt.

Ergebnis: 12.000,00 - 3.260,00 = 8.740,00 € Dieser Betrag wird dem Soldaten am Ende seiner Dienstzeit netto aus-gezahlt und ihm wird in einem Bescheid die Berechnung aufgezeigt. Somit bringt die Fünftelungsmethode im vorliegenden Beispiel dem Soldaten einen Vorteil von

295,00 €

Bei der bis Ende 2008 geltenden Regelung mit dem steuerfreien Betrag vom 10.800,00 € wäre bei dem o.a. Beispiel ein zu versteuernder Betrag von 1.200,00 € geblieben, was einen Steuerabzug von wenigen Euro ergeben hätte. Vor diesem Hintergrund wird der Vorteil der Fünftelungs-regelung doch recht relativ.

Ihr Standortteam Holloman

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Veranstaltungshinweise

Juli 2008

sonntags Music under the Stars - 19:00 Uhr Chamizal National Memorial sonntags Scenic Sundays Walks - 06:00 - 12:00 Uhr Scenic Drive freitags Alfresco Fridays - 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr Convention Center 04. 4th of July Celebration - Chamizal National Memorial 04. La Viña Country Picnic - Upper Valley/Hwy 28 08. ‘Summer Slaughter Tour’ - Club 101, Westside 05. Military, Fire & Law Day at the Zoo - El Paso Zoo, Paisano Dr. 11.-13. Ysleta Mission Festival - Lower Valley 19. El Paso Patriots Soccer - Patriot Stadium, 6941 Industrial

August 2008

sonntags Music under the Stars - 19:00 Uhr Chamizal National Memorial sonntags Scenic Sundays Walks - 06:00 - 12:00 Uhr Scenic Drive freitags Alfresco Fridays - 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr Convention Center 02. ‘Viva El Paso!’ - letzte Veranstaltung 2008 02. Rock the Fort - Biggs Field 08.-10. Fiesta de San Lorenzo - Clint 15.-16. 2008 Soldier Show - Abraham Chavez Theatre 21.-23. Shakespeare in the Park - Chamizal National Memorial 22.-24. St. Nicholas Greek Festival - Festival Drive 23. Ökumenisches Gemeindefest im Biggs Park

September 2008

06. 15.German American Oktoberfest Night Run - Kelly Park Fort Bliss 06. UTEP Football im Sunbowl 11. ‘Il Travatore’ - Abraham Chavez Theatre 12./13. ¡Viva México! - Chamizal National Memorial 12.-14. German Oktoberfest Fort Bliss 27./28. Kermezaar 2008 - International Museum, Montana Ave

Dies soll nur ein kleiner Auszug aus dem Veranstaltungskalender Fort Bliss bzw. El Paso‘s sein und für Sie als Anregung dienen!

Die Daten sind natürlich ohne Gewähr - vorbehaltlich organisatorischer Änderungen!

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Das TaktAusbWbZ FlaRakLw USA bringt dem Einsatzführungsdienst die Grundlagen der

Luftverteidigung näher Im Rahmen des Weiterbildungslehrganges Flugabwehrraketenwaffensysteme der Luftwaffe vom 26.02. bis 06.03.2008 wurden den Vertretern des Einsatzführungsdienstes, der TSLw 3 und des Zen-trums für Weiterentwicklung der Luftwaffe die grund-

legenden Kenntnisse zu den Einsatzprinzipien der bodengebundenen und fliegenden Luftverteidigung (LV), sowie deren Zusammenwirken mit weiteren Elementen der Luftverteidigung im Rahmen von "joint" und "combined" TASK FORCE Operationen vermittelt. Darüber hinaus wurden die Lehrgangsteilnehmer dazu befähigt, bei Entscheidungen und Maßnahmen im eigenen Tätigkeits– und Verantwor-tungsbereich FlaRak-spezifische Belange angemessen zu berücksichtigen. Unter der bewährt souveränen und umsichtigen Leitung des Hör-saalleiters, Oberstleutnant Axel Franke und den kompetent und auf die individuellen Bedürfnisse des Lehrganges eingehenden Fachlehrer des TaktAusbWbZ FlaRakLw USA konnte diese Zielsetzung uneingeschränkt realisiert werden. Aber auch über den dienstlichen Ansatz hinaus wurde dem Lehrgang ein attraktives und vielseitiges Betreuungsprogramm angeboten, das die uneingeschränkte Zustimmung aller Lehrgangsteilnehmer fand. Als Dankeschön für das unermüdliche und aufopferungsvolle Engagement insbesondere ihres Hörsaalleiters, bedankte sich der Hörsaal-älteste, Hauptmann Kant, im Namen des gesamten Lehrgangs durch ein bis dato einmaliges Abschiedsgeschenk. Eine Spende in Höhe von $121,68 zur Unterstützung der Hilfs-organisation „Aid for the Needy“ wurde von Hauptmann Kant an den 1. Vorsitzenden, Oberstleutnant Michael Langenbrinck, übergeben. Eine tolle Geste, zeigt sie doch, dass der Lehrgang trotz der vielen attraktiven Eindrücke des Standortes FORT BLISS auch einige der Problemfelder wahrgenommen hat und in beispielgebender Weise reagieren konnte. Im Namen der Organisation „Aid for the Needy“ ein herzliches Dankeschön an den Weiterbildungslehrgang FlaRakWaSys 01/08.

Langenbrinck, Oberstleutnant

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UK Altherren-Fußballturnier 2008 Am 25. April diesen Jahres führte die UK Fort Bliss das traditionelle UK Altherren-Fußballturnier durch. An den Start gingen 6 hochmotivierte Mannschaften aus den Teilbereichen S4, WE, S6, Kdo, AD und AZ/AO. Nach ein paar warmen Worten durch den 1. Vorsitzenden der UK und durch den Stellvertretenden Kommandeur des TAWZ konnte das Turnier pünktlich um 12:00 Uhr angepfiffen werden. Gespielt wurde auf kleinen Feldern mit Handballtoren und einer Mannschaftsstärke von 1 / 5. Das erste Spiel bestritt der Bereich S4 gegen das Kdo, wobei es zu einem dramatischen Zwischenfall kam: Der HptFw Damian Reinike (Kdo) verletzte sich ohne Fremdeinwirkung so schwer, dass er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Damian: „Gute Besserung!“ Natürlich fingen sich die Spieler hier und da noch ein paar kleine blaue Flecken ein, aber zum Glück, ist bis zum Ende des Turnieres nichts weiter passiert. Vielleicht lag es auch daran, dass dieses Jahr erstmalig ein „Fair Play Pokal“ ausgespielt worden ist. Dieser ist übrigens an die Mannschaft der WE gegangen. Glückwunsch Jungs, wenn ihr auch sonst nichts gerissen habt, fair ward ihr jedenfalls! Wie sich schon nach wenigen Spielen heraus kristallisiert hat, gehörte die Mannschaft der AD zu den Favoriten, die dann auch das Endspiel gegen die Mannschaft S6, die wiederum ohne ein Tor geschossen zu haben ins Finale kam, erfolgreich für sich entscheiden konnten. Somit waren schon mal Platz 1 und 2 vergeben. Um Platz 3 und 4 Platz spielte das Kdo gegen den S4 Bereich. Am Ende der Spielzeit stand es immer noch unentschieden, so dass die Partie durch ein Neun-Meterschießen beendet werden musste. Dank der miserablen Schützen aus dem S4 Bereich, die nicht einmal das Tor trafen, erreichte das Kdo den 3. Platz. Die Mannschaften der WE und der Bereich AZ/AO kämpften zwar hart, aber es reichte am Ende nur für die Plätze 5 und 6. Glückwunsch an alle Mannschaften und „Danke dass ihr dabei ward!“

Am Ende des Tages, konnte man aus den ermüdeten Gesichtern der Spieler entnehmen, dass das Turnier eine gelungene Veranstaltung war. Für das leibliche Wohl der Spieler sorgten auch in diesem Jahr wieder einige freiwillige Helfer, die alle mit Bratwurst und kalten Getränken versorgten.

Euch und auch dem MWR, der uns freundlicher Weise die Musikanlage zu Verfügung stellte, sagen wir vom Vorstand der UK

„Recht herzlichen Dank, denn ohne Hilfe geht es nicht.“ Text: StFw Christian Bröring

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Ein “year-round” Urlaubs - Tipp mit vielen Möglichkeiten im Texas Hill - Country

Bevor Sie diesen Artikel lesen, sollten Sie zunächst nachstehende Fragen mit „Ja“ beantworten, um nicht kostbare Zeit mit Lesen oder - schlimmer noch - kostbare Urlaubstage zu vergeuden: 1. Schwimmen Sie gern? 2. Angeln Sie gern? 3. Kajaken Sie gern? 4. Campen Sie gern? 5. Lieben Sie die Natur? 6. Lieben Sie den Flair texa-nischer Kleinstädte in denen man noch das Gefühl genießen kann in Amerika zu sein und nicht auf Spanisch angesprochen zu werden? Ist das Ergebnis 4-6x „Ja“, reservieren Sie 1 bis 2 Wochen Urlaub für einen Trip an die Westgrenze des „Hill-Country“ im Bereich des Ortes Junction. Den erreichen Sie, wenn Sie auf der Interstate 10 ca. 450 Meilen ostwärts fahren. Das kann man durchaus in 6-7 Stunden schaffen, da ja 80 mph zugelassen sind. Am besten nimmt man die erste der drei Aus-fahrten für Junction. Ich war schon häufig dort und bin von dem Ort begeistert: Dort kann man die Häuser noch unverschlossen lassen wenn man einkaufen oder spazieren geht. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Jeder kennt Jeden. Details über Junction findet man auch im Internet: unter Google „Junction, TX“ eintippen! Für Übernachtungen stehen 23 Hotels zur Auswahl; ich jedoch ziehe Camping vor. Falls Sie die obige Frage nach dem Campen mit einem zaghaften „Jein“ beantwortet haben, sollten Sie allerdings ein Hotel wählen!! Die jährliche Durchschnittstemperatur ist moderat (64,7F). Im Wasser des South Llano Rivers kann man noch im November schwimmen!

Ich schlage für den Auf-enthalt einen der schönsten der 116 texanischen State Parks vor: Den „South Llano River State Park“. Er liegt 5 Meilen südlich von Junction am Hwy 377 am Rande des Edward Plateaus. Der South Llano River (einer der saubersten Flüsse in Texas) mäandert durch den Park und man hat dadurch auf fast zwei Meilen Zugang zum

Flussufer. Auch ein kleiner Teich (Oxbow-lake) ist vorhanden. Der Park bietet Camping, Schwimmen, Angeln, Kajaken, Tubing, Hiking, Mountain-Biking oder auch Vogelbeobachtung (u.a. 4-Bird-Blinds) u.v.a.m.!

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Innerhalb des Parks braucht man übrigens keinen Angelschein wenn man einen Jahres-Parkpass ($65) hat! Während des gesamten Jahres trifft man auf Wild, insbesondere „white tail deer“ und Truthähne, die durch den Campground und anliegenden Pecanwald streifen. Der Pecanwald ist einer der ältesten „Winter Turkey Roost Plätze“.

Im Park-Gebiet befinden sich besonders im Winterhalbjahr bis zu 800 wilde Truthähne. Im Zeitraum Oktober bis April ist das Wald-gebiet zum Schutz der Turkeys gesperrt, aber das macht nichts, denn die Tiere ziehen immer durch den Campground, oftmals zu-sammen mit Rotwild. Trotz der Teilsperrung sind immer noch rund 4 Meilen an Trai ls durch malerische Landschaft innerhalb

des Parks und dem angrenzenden 9 km2 großen Gebiet der Walter Buck Wildlife Management Area zu erwandern. Der Campground bietet Plätze mit Wasser/ Electric, sowie reine Zeltplätze in der „Walk- in“ Area. Weitere, detaillierte Informationen können Sie aus dem Internet beziehen. Insbesondere können Sie dort ein Video downloaden (Google: „South Llano River State Park“ eingeben)! In jedem Fall lohnt es sich immer, einen Jahrespass für Texas State Parks zu kaufen. Er gilt für ein Jahr ab Kaufdatum und berechtigt zum Eintritt mit bis zu 11 Personen (in einem nichtkommerziellen KFZ). Mit dem Pass spart man den Eintritts-Preis, der je nach Park zwischen $4.00 und $8.00 pro Person beträgt und zusätzlich zur Campinggebühr erhoben wird! Ein weiterer Vorteil dieses Parks ist seine günstige Lage: von hier kann man Tagesausflüge nach Fredericksburg machen, dort z. B. das Nimitz Museum besuchen oder aber einen Abstecher in die herrliche „Enchanted Rock State National Area“ machen. Auch San Antonio ist nur 100 Meilen entfernt und lädt zum Bummeln entlang des Riverwalks ein. Six Flags Siesta Texas ist unwiderstehlich für die lieben Kleinen! Eine weitere Alternative ist die „Lost Maples State Natural Area“, die besonders im November eine reizvolle Laubfärbung annimmt. Auch dort ist Camping möglich! Sollten Sie während der An- oder Abreise auf der Strecke eine Pause einlegen wollen, so besuchen Sie doch mal den „Balmorhea State Park,“ der etwa 190 Meilen ostwärts von El Paso liegt. Auch der hat einen Campground sowie kleine Motels, die m.E. nicht sonderlich komfortabel, dafür aber recht teuer sind ($ 55-$75, je nach

Balzende Truthähne neben der Campsite

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Ausstattung; 2-3 Doppelbetten; Küchen haben keine Utensilien; Preise für 2 Personen, für jede weitere über 12 Jahre $7.00 extra). Die eigentliche Attraktion ist die a r t e s i s che San Salomon Quelle, die bis 1849 noch „Mescalero Quelle“ hieß, weil die Mescalero Apachen dort regelmässig ihre Pferde tränkten. Seit tausenden von Jah-ren kommt aus einem unterirdischen „Aquifer“, der unter dem großen Salt- Basin (Bereich Hud-speth County) beginnt und von dort unter der Erde mit außerordentlich starkem Druck durch poröse Kalksandstein-Schichten unter den Apache Mountains fließt und dann bei Balmorhea durch Erdfalten und Brüche mit ca. 1 Million Gallonen Wasser /Stunde an die Oberfläche drückt. Die konstante Wassertemperatur von 22-250C ist bedingt durch die Temperatur der subterranen Felsgesteine. Das Wasser fließt in die Desert und kreiert so die „ciénega“ (=Feuchtgebiet in der Wüste), eine fruchtbare Acker-Landschaft. Ein Teil des Wassers wird in den Pool geleitet, der etwa 3.5 Millionen Liter Wasser fasst und eine Fläche von 7156 m2 umfasst. Pro Tag fließen ca. 22-24 Millionen Gallonen Wasser durch den Pool (lt. Auskunft Park). Der Park mit Pool wurde von 1936-1941 vom „Civilian Conservation Corps“ (CCC) gebaut. Weitere Informationen können Sie der Ausgabe des B(l)iss 3/2007 auf den Seiten 38-39 (Giselher’s Corner) entnehmen. Falls Sie einmal die Sterne aus der Nähe sehen möchten, machen sie von dort noch einen Ausflug zum etwa 52 Meilen entfernten McDonald Observatorium. Das liegt in 6791’ Höhe auf dem Mt. Locke (Davis Mountains). Der Weg dorthin führt auf den Hwy 17 Süd nach Fort Davis und von dort auf dem Hwy 118 Nord nach Mt. Locke. Aber: Ziehen Sie sich warm an, denn am Abend ist es kalt in den Höhenlagen!

Detailinfo: (432) 426-3640 Text und Fotos: Heinz Duerkop

Blick auf einen Kanal und die Hotelanlage

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El Paso ist ein Strand – nur das Wasser fehlt! Lifeguard-Training in der Wüste

El Paso, Texas, 4. April 2008 Es ist Freitag Nachmittag fünf Uhr. Sechszehn meist junge Männer und Frauen stehen am Beckenrand des Replica Pools und hören gespannt den Anweisungen der Trainer zu. Alle von ihnen möchten die US-Lifeguard-License erwerben. Heute legen sie ihre Vorprüfung für den Rettungsschwimmer-Kurs ab. Am Ende werden zwei von ihnen die Prüfung nicht bestehen. Die restlichen vierzehn Teilnehmer werden in den nächsten Tagen neben den vielen praktischen Übungen im Wasser vor allem auch Theorie und Erste Hilfe pauken müssen.

Ich gebe zu, dass ein Rettungsschwimmer-Training in der Wüste doch ein wenig banal klingt – schließlich ist hier nirgends Wasser in Sicht! Dennoch lassen wir es uns als eingefleischte Wasserwächtler nicht nehmen, an diesem amerikanischen Lifeguard-Training teilzunehmen – die Neugierde darauf war einfach zu groß.

Leben retten heißt auch Lernen Nachdem die Vorprüfung am Freitag geschafft ist, folgen gut zwei Stunden Theorieunterricht. Dieser ähnelt eher einer Vorlesestunde, ist aber dank der Videovorführungen recht unterhaltsam. Danach entlässt man uns in den Freitagabend – aber natürlich nicht ohne Hausaufgaben: 40 Seiten und 40 Fragen sind bis zum nächsten Morgen 9 Uhr durchzuarbeiten.

Zuhause beginnt dann der „Hausaufgaben-Streß“: Man springt zwischen Lifeguard-Buch und LEO-Übersetzung hin und her, denn wer kennt schon die begrifflichen Unterschiede zwischen Platzwunde, Schürfwunde und Stichwunde im Englischen. Erschöpft und müde stellen wir uns schließlich den Wecker eine Stunde eher, damit wir am nächsten Morgen noch die restlichen Aufgaben lösen können.

Nichts für Morgenmuffel Gleich früh am Morgen erwartet uns das Praxistraining im Pool. Dazu gehört der Umgang mit dem Lifeguard-Tube, die Rettung von Ertrinkenden in verschiedenen Wassertiefen und die Bergung des Opfers über den Becken-

Bergung einer verletzten Person aus dem tiefen Wasser mit Hilfe der Lifeguard-Tubes

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rand mittels eines Backboards. Wer bereits einen Rettungs-schwimmerschein aus Deutschland hat, muss hier erst einmal umdenken. Zur Rettung von Ertrinkenden wird fast ausschließlich das Lifeguard-Tube eingesetzt, mit dessen Hilfe die Rettung wesentlich erleichtert wird. Die für uns neuen Rettungstechniken und -methoden haben uns wirklich überzeugt! Das Tube erwies sich als echte Alternative zu den in Deutschland genutzten „Baywatch“-Bojen. Nach vier Stunden Training im Wasser bilden sich jedoch auch bei den härtesten Wasserratten langsam Schwimmhäute zwischen den Füßen.

Neben der praktischen Ausbildung im Wasser konnten wir auch unsere Kenntnisse in Sachen Erste Hilfe, Herz-Lungen-Wiederbelebung und Früh-Defibrillation auffrischen. Vor allem der Früh-Defibrillator genießt hier bereits einen höheren Stellenwert als in Deutschland. Fast alle öffentlichen Gebäude sind mit der lebensrettenden, und auch für Laien einfach zu bedienenden Technik, ausgestattet.

Keine Lizenz ohne Prüfung Nach drei schriftlichen Test findet am letzten Tag noch ein finales Szenario statt. In diesem werden verschieden Rettungssituationen von Anfang bis Ende durchgespielt. Nach einem erfolgreichen Tag halten wir dann endlich stolz und müde unsere erste US-Lifeguard-License in der Hand.

Der Kurs erfordert gute Schwimmfähigkeiten, Disziplin und menschliches Engagement - jede Menge Spaß, nette Leute und die Auffrischung der Englischkenntnisse gibt es auch noch gratis mit dazu.

Infos zum Lifeguard-Traning: Der Lifeguard-Kurs wird regelmäßig vom „American Red Cross“ angeboten und dauert 4 1/2 Tage (1 Freitag Nachmittag, 2 Samstage und 2 Sonntage ganztägig)

Kosten: $ 125,- Kontakt: American Red Cross 3620 Admiral St. El Paso, TX 79997

Tel: 915-592-0208 Internet: www.redcrosselpaso.org

unter „Get Trained“ finden Sie die aktuelle Termin-Übersicht jeglicher Kurse des „American Red Cross“ Das amerikanische Rote Kreuz bietet neben dem Lifeguard-Training auch andere Kurse wie zum Beispiel zu Erste Hilfe, Herz-Lungen-Wiederbelebung und Früh-Defibrillation an.

Text und Foto: Steffi Ressin

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German Air Force Air Defense Center

'Aid for the Needy' -Geschäftsführer-

Jahresbericht 2007

der Arbeitsgemeinschaft “AID FOR THE NEEDY”

Gemäß Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft „AID FOR THE NEEDY“ („AftN“) lege ich hiermit den Trägern den Jahresbericht 2007 vor. Im Jahre 2007 fanden sechs (6) Sitzungen des Vorstandes der AG statt. Das Jahr 2007 war geprägt durch viele Veranstaltungen, bei denen „Aid for the Needy“ sich aktiv, meist zusammen mit unseren Damen von „Helping Hands,“ präsentierte. Die positiven Berichte/Veröffentlichungen in der örtlichen Presse (El Paso Times, El Diario, Monitor) und nicht zuletzt in der Standortzeitung „Der Bliss“ zeigen deutlich die Anerkennung in El Paso und Juarez für die geleistete Arbeit. Nicht vergessen werden dürfen die Berichte der lokalen Fernsehsender auf beiden Seiten des Rio Grande. Im Jahr 2007 gab es zahlreiche personelle Veränderungen: So schied der Geschäftsführer OTL Markus Treml durch Versetzung nach Deutschland aus – als Nachfolger wurde OTL Michael Langenbrinck be-stellt. Darüber hinaus wurde H Gerhäuser (Pensionierung) durch H Voß als Schriftführer ersetzt. Seitens der Militärseelsorge wurde der evangelische MilPfr Gild durch MilPfr. Rieke bzw. der katholische MilPfr. Achcenich durch Pater Simeon ersetzt. Ebenfalls neu im Gremium von „AftN“ ist der katholische Pfarrhelfer Merten. Das Jahr 2007 war für die Organisation sowohl auf der Einnahmen- als auch der Ausgabenseite ein neues Rekordjahr. Den Einnahmen von ca. $109.000 standen Ausgaben von ca. $79.000.- gegenüber.

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Aus dem Nachlass der Familie Geyer wurden im vergangenen Jahr ca. $92.000 auf das Konto von „Aid for the Needy“ transferiert - ein Teil der Gesamtsumme wurde quartalsmässig als Festgeld angelegt.

Weitere Haupteinnahmequellen waren der 14. „German American Oktoberfest Night Run,“ das Oktoberfest 2007, die Sammelkasse der Ausbildungsdurchführung und unser treuer Nikolaus, OTL a.D. Reiter aus Deutschland.

Aus den Gewinnen des Oktoberfest Night Run wurden uns $8.402.- überwiesen. Das Oktoberfest 2007 erbrachte insgesamt ca. $5.400.- aus den Gewinnen der Tombola und aus den Sammelbüchsen. Anmerkung: Der Erlös des GAOFNR wurde in voller Höhe an „Helping Hands“ übergeben. (Protokoll vom 14.11.2007)

Ein ganz besonderer Dank gilt unserem treuen und unermüdlichen Nikolaus aus Scheyern, Herrn OTL a.D. Heribert Reiter. Er überwies „Aid for the Needy“ im Jahre 2007 insgesamt $7.500.- aus den von ihm erziel-ten Einnahmen.

Im letzten Jahr fand zum dritten Mal die „Fiesta of the Nations,“ veranstaltet durch die „Open Arms Community,“ statt. Bei der Veranstaltung konnten sich die verschiedenen Kulturen El Pasos mit Musik und Speisen präsentieren. Der dabei erzielte Erlös soll für den Bau eines Kinderbetreuungszentrums als auch eines Altenheimes dienen. Neben der deutschen Community waren eine griechische Gruppe, zwei Indianer-gruppen, eine mexikanische Tanzgruppe sowie eine russische Gruppe und Interpreten aus Südamerika vertreten. Die deutsche Community präsen-tierte sich bei der Veranstaltung durch die Damen von „Helping Hands“ (Kuchenverkauf) und „Aid for the Needy“ (Bratwurststand), sowie den Schuhplattlern des TaktAusbWbZ FlaRak Lw. Anmerkung: Der Erlös der „Fiesta“ ($1.070.-) wurde in voller Höhe an „Helping Hands“ übergeben. (Protokoll vom 14.11.2007)

Dazu kamen Spenden der Sparkasse Freising (zweckgebunden für den Hausbau 2008), der Erlös aus den Frühlings- und Weihnachtsbazaren 2007, sowie der Übertrag aus den Sammelbüchsen der Ausbildungs-durchführung.

Im vergangenen Jahr wurden wiederum Finanzmittel für das Projekt der „Raramuri-Indianer“ im Copper Canyon eingesetzt. Insgesamt waren dies $20.000.- für Lebensmittel, Decken und insbesondere für Brunnen-bohrungen (Aktion „Sauberes Wasser“). Das Geld wird vor Ort in unserem

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Sinne durch eine Jesuitenmission an die Indianer verteilt („Hilfe zur Selbsthilfe“) bzw. für deren Belange eingesetzt. Mehrere Mitglieder von „Aid for the Needy“ haben sich anlässlich von Besuchen vor Ort von der Notwendigkeit der Unterstützung und der Verwendung der Gelder überzeugt.

Die Renovierung der Schulräume der „Escuela Primeria Luis G. In-clam“ nach einem Wasserschaden und die Erweiterung der Bibliothek hat „AftN“ mit insgesamt $8.000.- unterstützt. Hier arbeiten wir seit Jahren mit der Elterninitiative der Schule zusammen, die mit ihren Aktionen ver-sucht, die Ausbildung der Kinder zu verbessern.

Für das Hausbauprojekt, in Zusammenarbeit mit „Casas por Cristo,“ wurden im vergangenen Jahr insgesamt $14.000.- zur Errichtung von zwei Wohnhäusern im Armenviertel von Juarez aufgebracht.

Das Projekt „Centro Communitario del Esperito Santo A.C.“ von Frank Alarcon wurde mit insgesamt $13.000.- bezuschusst. Das Geld wurde für den laufenden Betrieb des Kinderbetreuungszentrums, aber natürlich auch für den Umbau des Frauenhauses, verwendet.

Wie in den vergangenen Jahren wurde das Vorschul- und Schul-projekt „Centro Santa Catalina“ von Sister Donna Kustusch mit $6.000.- unterstützt.

Im Mai 2007 erwarb „Aid for the Needy“ ein Grundstück im Süd-westen von Juarez (km-area/Rafa) für $6.000.-. Darauf sollen in den kom-menden Jahren maximal acht Häuser in Zusammenarbeit mit „Casas por Cristo“ errichtet werden.

Das 2004 begonnene Musikprojekt der „Mixteco-Indianerkinder“ hat „AftN“ im letztem Jahr mit insgesamt $1.500.- für den Kauf von zu-sätzlichen Musikinstrumenten unterstützt.

Im Namen aller Vorstandmitglieder bedanke ich mich bei Herrn Heribert Reiter, bei den Damen von „Helping Hands“ sowie bei allen anderen Spendern und Freunden der Arbeitsgemeinschaft für die im Jahre 2007 geleistete Arbeit und Unterstützung.

Michael Langenbrinck Geschäftsführer

GAFADC

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Motorradrüstzeit vom 11.-12.04.2008 im Gila Forest Unsere Tour begann mit dem Treffpunkt Tankstelle an der Trans-mountain Road. Oben in den Franklin Mountains gab es von Pater Simeon eine Segnung für Fahrer, Sozius und Motorrad. Es ging dann am Rio

Grande entlang nach Las Cruces, wo e r s t m a l e i n e Kaffeepause eingelegt wurde. Über Hatch ging es dann nach Hilsboro. Bisher war das Ganze eine entspannte Kaffeefahrt gewesen, jetzt aber wurde man sich einig, dass jeder in seinem Tempo die anspruchs-

volle Bergetappe auf der 152 genießen sollte. Treffpunkt war 40 km weiter an der Abfahrt auf die 35. Von hier aus ging es noch ein paar Meilen zu unserer Unterkunft der Breathe Lodge Inn. Zum Essen gab es ein „Prime Steak“ und zum Nachtisch gemütliches Beisammensein. Nach einem üp-pigen Frühstück und einer Andacht ging es durch wunderschöne Landschaft zu den Gila Cliff Dwellings, einer alten Indianersiedlung. Über Silver City ging es dann wieder zurück nach Hilsboro natürlich w ieder über d i e „Sahnestrecke“. In Hatch wurde wieder getankt, dann teilte sich die Gruppe von 20 Teilnehmern auf. Zurück in El Paso klang die gelungene Rüstzeit im Cockpit aus. Auf diesem Wege noch mal vielen Dank an alle TeilnehmerInnen und an die Organisatoren für das tolle Wochenende. Gerne wieder!

Text und Foto‘s: Herr Jochen Welsch

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Kommt alle, Jesus lädt Euch ein

Unter diesem Motto stand die Erstkommunion in der Chapel V in Fort Bliss

Seit 1964 stellen die Amerikaner die alte Holzkirche des Standortes der deutschen Militärseelsorge zu Verfügung und seitdem haben schon zahlreiche Kinder von Bundeswehrangehörigen die erste Hostie der Heili-gen Kommunion entgegengenommen. In diesem Jahr war es die acht-jährige Anne Eich, die am „Weißen Sonntag“ zum ersten Mal das Sakra-ment empfangen durfte. Standortpfarrer Pater Simeon bedankte sich bei den Eltern, dass sie ihn bei der Vorbereitung so intensiv unterstützt hatten und erwähnte auch dankend in diesem Zusammenhang Agnes Merten und Marzena Vogel. Er verwies auf das Bild vor dem Altar, in dessen Mitte eine weiße Taube als Symbol für Weißheit und den Heiligen Geist, die selbstgefertigte Kreation zierte. Das Foto des Kommunionkindes war an die Taube geheftet und weitere Kinderfotos umrahmten die Taube. „Du bist zwar heute das ein-zige Erstkommunionkind aber das Bild verdeutlicht, dass du in der Vor-bereitung nie alleine warst, denn eine Anzahl von befreundeten Kindern hat dich als Glaubensgemeinschaft ständig begleitet,“ sagte der Pater. Es wäre schade, wenn nach der Erstkommunion der Glaube wieder aufhört. „Der Glaube sollte danach Alttag werden. Man muss den Glauben üben, damit er nicht in Vergessenheit gerät“, ergänzte er. Auf die Fragen des Militärpfarrers zur Fes-tigkeit ihres Glaubens antwortete Anne, wäh-rend sie die Kommuni-onkerze fest umklam-merte. Hatten doch bei ihrer Taufe die Paten die Fragen stellvertretend beantwortet, bekannte sie sich erstmals selbst mit klarer Stimme zu ihrem Taufbund.

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Unsere Qualität spricht für uns.

Unser Personal ist freundlich. Unsere Preise sind vernünftig. Wir erfüllen gerne Ihre Wünsche. Wir beliefern die Commissary und den Deutschen Laden!

Severin Michael Groemling Owner

2033 Trawood Dr. Mo - Fr 7:00 - 18:30 Uhr El Paso, Texas, 79935 Samstag 7:00 - 17:00 Uhr (915) 591 - 3737

„Ich war schon ganz schön aufgeregt als ich zum ersten Mal die Hostie empfing,“ sagte die Achtjährige. Man sah aber in ein strahlendes Kindergesicht, als im Anschluss an die Messe die Gratulationen zur Erstkommunion erfolgten. Sichtlich stolz waren auch die Eltern Nicole und Stefan Eich, sowie die extra aus Deutschland angereisten Grosseltern seit-ens der Mutter, als sie die Glückwünsche der Freunde und der vielen an der Feier teilnehmenden Gläubigen entgegennahmen.

Text und Foto: E. Morawietz

Der Deutsche Katholische Militärgeistliche Fort Bliss lädt ein zum

Familienwochenende: 27.-30. November 2008 (Thanksgiving-Wochenende – 1. Advent)

„Family Values? - Werte + Wertewandel in einer sich wandelnden Gesellschaft“ Leitung Betreuung Referent:

P. Simeon, MilPf Th. Merten, PfHlf Dr. H.J.Beckers, Tel. (915) 568 2507 Tel. (915) 569 8482 Aachen Mobil (915) 355 1156

Ort: “The Lodge at Santa Fe”, Santa Fe/New Mexico

Nähere Info, auch zum Eigenbeitrag, und Anmeldung

Ab sofort auf der Dienststelle, Geb. 512b, Raum 321/322!

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Lady an der Orgel wurde verabschiedet

Wie die Orgel gehörte Frau Rita Moreno bereits zum kirchlichen Inventar der Chapel V in Fort Bliss. Seit 14 Jahren umrahmte sie die Gottesdienste der katholischen Militärgemeinde musikalisch und am 27. April versetzte Pater Simeon mit einer Laudatio das Urgestein der Gemeinde, unter dem großen Beifall der Gemeindemitglieder, in den wohlverdienten vorläufigen Ruhestand.

1967 folgte die aus Bad Tölz, Bayern stammende Frau Moreno ihrem Ehemann Ventura, Major a.D. der US Army nach El Paso und fand von Beginn an bei der katholischen Militärgemeinde ein Stückchen deutsche Heimat. Die scheidende Organistin ist eine der Wenigen, die alle Militärpfarrer persönlich kennen gelernt hat und häufig als Küsterersatz den Standortpfarrern in den vielen Jahren aktiv zur Seite stand. Neben ihrem musikalischen Engagement gestaltete sie auch als Lektor die Gottesdienste mit und war sich nicht zu schade auch bei der Reinigung der Chapel Hand anzulegen.

Während der fröhlichen Grill-Party nach dem Gottesdienst gab sie zu verstehen, dass sie der Gemeinde auch weiterhin als Mitglied erhalten bleibt und falls aushilfsweise erforderlich hin und wieder an der Orgel in die Tasten greift. Text und Foto: Engelbert Morawietz

Pater Simeon überreichte als Andenken eine kleine Schatulle mit dem Kreuz der katholi-schen Militär-seelsorge und einer persönli-chen Dankes-widmung.

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Herzliche Einladung zum

GEMEINDEFEST am Samstag, 23. August 2008 von 17.00 bis 22.00 Uhr im

Biggs-Park.

17:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Freien Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Grillfest!

Wir freuen uns auf alle, die mit uns feiern!

Der Beirat der evangelischen Militärseelsorge und der

Mitarbeiterkreis der katholischen Militärseelsorge.

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Fort Bliss und seine Vergangenheit, Teil II Text: Engelbert Morawietz

Die Fotos wurden dankenswerter Weise vom Air Defense Museum in Fort Bliss zur Verfügung gestellt. (Mr. Floyd M. Geery)

Nach sechs Anläufen, endlich eine feste Bleibe

Wie bereits im ersten Teil beschrieben, war seit dem 31. März 1861 Fort Bliss während des Bürgerkrieges als Hauptquartier für die Feldzüge der Armee der Konföderierten im Bereich Mesilla Valley, zuständig. Col-lonel J.H. Charleton eroberte am 20.August 1862 mit Unions-Truppen, der First California Cavalery, den Standort wieder zurück, wobei er nur von den Konföderierten zerstörte Gebäude und leere Lagerhäuser vorfand. Die Nutzung des Standortes Fort Bliss war bis Ende des Bürgerkrieges seitens der Verantwortlichen des Unions-Militärs nicht mehr gefragt.

El Paso nach dem Bürgerkrieg und die Abhängigkeit von Fort Bliss Nach dem Bürgerkrieg hatten die Indianer während der Abwesenheit der Armee in der Region gewütet. Als die Truppen in die seit 16. Oktober 1865 wieder ernannte Garnisonsstadt zurückkehrten, waren die Einwohner von El Paso auf 23 Amerikaner und 150 Mexikaner zusammen geschrumpft und das Gemeindeleben des Grenzortes prägte eine wilde und raue Lebensatmosphäre.

Der Rio Grande war zur damaligen Zeit noch ein großer, reißender Fluss und seine Wassermassen flossen an der als Harts“s Mill bezeichne-ten Mühle vorbei. Schlei-fenförmig strömten die Fluten des Flusses am

Fuße der Franklin Mountain entlang. Annähernd drei Häuserblocks südlich der heutigen San Antonio Avenue weichte das Wasser die Ufer auf. Betroffen war auch das Gebiet in dem das ehemalige Fort Bliss ange-siedelt war. Es war naheliegend, einen neuen Standort zu suchen. Die ständige Feuchtigkeit griff die Grundmauern der Kaserne an und dieses war der Hauptgrund die militärische Einrichtung zu verlegen.

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Nach der Fertigstellung des neuen Standorts erhielt er auch den Namen „Camp Concordia“. Dieses Camp beinhaltete sechs Adobe-Häuser (Lehmziegelbauten), in denen die Offiziere untergebracht waren. Für die Unterbringung der weiteren 200 Soldaten standen zwei Unterkunftsblöcke zur Verfügung und es schien so, dass die Einrichtung mit den von Bäumen umgebenen Paradeplatz einen langen Zeitraum überdauern sollte. Der Name aber hatte nicht lange seinen Bestand: Bereits am 23. März 1869 wurde angeordnet, den Standort wieder Fort Bliss zu benennen. Die stabile militärische Sicherung in Fort Bliss und der übrigen Forts in West-Texas an der Siedlungsgrenze (Frontier) trug dazu bei, dass die Indianer keine Chance zu Übergriffen hatten und folglich ihre Aktivitäten in den Norden verlagerten. Die friedliche Situation um 1876 in der Region von El Paso hatte zu Folge, dass den Truppen in Fort Bliss befohlen wurde, sich nach Norden zu begeben um in die Auseinandersetzungen einzugreifen. Die wenigen Zurückgebliebenen vom Tross, Kranke Soldaten und Familienangehörige, sandte man in südöstlicher Richtung nach Fort Davis und so glich Fort Biss einem verlassen Geisterfort.

Der Wilde Westen ohne Truppen in Fort Bliss Wie so oft in der Vergangenheit, wenn die Truppen aus Fort Bliss abgezogen wurden, mussten die Bürger von El Paso ihren Tribut zahlen. Die gewohnte Sicherheit durch die Anwesenheit des Militärs bröckelte. Rowdys, Raufbolde und Rabauken kamen aus dem “Wilden Westen” über den Rio Grande und fielen über die Stadt her, so dass das Geschäftsleben erlahmte. Glücksspiele sowie Vergnügungsekzesse, beherrschten die Vergnügungsszenerie. Schiessereien gehörten zur Tagesordnung und das gewohnte Leben der Vergangenheit verfiel der Ordnungslosigkeit. Viehdiebstähle erfolgten in unglaublichen Dimensionen. Mussten die Ein-wohner früher vor den raubenden Indianern geschützt werden, war jetzt der Schutz vor den eigenen Landsleuten unbedingt erforderlich. Jenseits des Rio Grande zeigte sich ein ähnliches Szenario und die Situation des Salzkrieges von El Paso war der Höhepunkt der den Kongress veranlasste, den Fall zu untersuchen. Es wurden wieder Truppen nach El Paso ge-sandt, die am 1. Januar 1878 in der Stadt eintrafen. Am ehemaligen Con-cordia-Posten war eine Stationierung nicht mehr möglich, da er ein Ort des Zerfalls war. So mieteten sich die Militärs südlich und östlich in den

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ein, wo ursprünglichen “Coons Range” lag. Den öf-fentlichen Platz, die heutige “San Jacinto Plaza”, nutz-ten die Soldaten als Paradeplatz. Ein Ausschuss von Offizieren wurde beauftragt, die nun schon fünfte Bleibe in der Geschichte des Forts zu suchen. Man entschied sich für ein Felsufer im westlichen Teil der Stadt, in der Nähe der “Hart’s Mill”, von wo man den Rio Grande überschauen konnte. Den Erben des Simon Hart kaufte man am 4. Februar 1897 das Grundstück ab, und die Bauarbeiten begannen im September desselben Jahres. Beabsichtigt war erneut einen dauerhaften Standort einzurichten. Es wurde aber wiederum nichts daraus, denn der Kongress und die Eisenbahn machten den Militärs einen Strich durch die Rechnung: Da der Eisenbahn-Magnat zu dieser Zeit gegenüber dem Gesetzgeber eine be-herrschende Rolle spielte, verlangte der Magnat eine Strecke zu verlegen, die direkt durch die Liegenschaften des neuen Standorts führen sollte. Der Kongress erlaubte der „Rio Grande“ und „El Paso Railroad Company“, eine Strecke durch den Fort Bliss Bereich zu verlegen, wo auch immer die Fir-men das wünschten. Man plante eine Schienentrasse quer durch den Paradeplatz verlaufen zu lassen. Damit war für das Kriegsministerium das Fass voll! Im März 1890 erlaubte man dem Ministerium das Grundstück zu verkaufen und ein neues zu beschaffen, das in einem Bereich 16 Km zur Stadtgrenze liegen sollte, mindestens 4 Quadratkilometer groß war, auf dem die notwendigen Gebäude und Unterkünfte gebaut werden konnten.

Was lange wärt wird endlich gut La Noria Mesa hieß die gefundene Hochebene, die zum nordöstlichen Teil von El Paso gehört und auf dessen sandigem, mit Kak-teen bewachsenem, charakteristischen Ödland, das heutige Fort Bliss ent-standen ist. Zu dem neu errichteten Standort gehörte damals ein Verwaltungs-gebäude, 14 zweistöckige Gebäude für Offiziere, drei zweistöckige Unterkunftsgebäude für Unteroffiziere, zwei Unterkunftsgebäude für Mannschaften, ein Speisesaal, ein Kraftwerk auf der östlichen Seite des Hauptparadeplatzes, Lagerhäuser, ein Wachhaus und ein Korral auf der Westseite.

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Unter der Führung von Hauptmann Wil-liam H. McLaughlin zog ein Bataillon der 18th Infanterie am 27. Oktober 1893 in Fort Bliss ein. Der befehligende Oberstleutnant Henry M. Lazelle der 18., hielt sich währenddessen zu einem Genesungsurlaub in Minnesota auf. So hatte Captain McLaughlin die Ehre, der erste Kommandeur des heutigen Fort Bliss zu sein, das entsprechend der Ansprüche an das Militär gewaltig gewachsen ist und ständig expan-dierte.

Text: Engelbert Morawietz Fotos: Mr. Floyd M. Geery

22.08.2008 Western-Night der OVG

26.08.2008 Beercall der OVG in der Soldatenstube

23.09.2008 Welcome/Farewell - Call der Offiziere TAWZ

in der Soldatenstube

18.11.2008 Welcome/Farewell - Call der Offiziere TAWZ

in der Soldatenstube

22.11.2008 Fine - Dining der OVG

21.02.2009 Karneval -Party der OVG in der Soldatenstube

Veranstaltungskalender 2008

Veranstaltungskalender 2008

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„H’zaar!” oder: Kulturmetropole El Paso?

Zugegeben: El Paso ist nicht der Nabel der Welt. Die wenigstens bekannten Rockbands starten ihre Welt-Tourneen bei uns in West-Texas, die meisten schaffen es sogar überhaupt nicht hierher. Und der hiesige ‚Broadway’ (ja, es gibt ihn, wie in so vielen anderen Städten in den Staaten) hat mit seinem Namens-vetter in New York auch nicht viel gemein (vielleicht zum Spaß mal TomTom fragen).

Leben wir also im kulturellen Niemandsland, in der sprichwörtlichen Wüste? Außer Bingo und Oktoberfest nichts gewesen? So schlimm ist es zum Glück nicht. Eigentlich ganz im Gegenteil. Bei der Recherche zu diesem Artikel stieß ich auf so viele nennenswerte und kulturell wertvolle Veranstaltungen, dass ich hier nur auf einen kleinen Teil näher eingehen kann.

Bauerntheater, anyone? Das ‚El Paso Playhouse’ spielt über das Jahr verteilt eine zweistellige Anzahl von mehr oder weniger bekannten Stücken. Egal, wie der Titel lautet: der Spaß kommt weder bei den Amateur-Akteuren noch beim Publikum zu kurz. Die urige Bühne an der Montana Avenue mit ihrer familiären Atmosphäre trägt ihren Teil dazu bei. So kommt man auch dann auf seine Kosten, wenn man aus sprachlichen Gründen vielleicht nicht jedes einzelne Wort versteht. Mit ‚Kids’n’Co’ gibt es sogar noch einen Ableger, der sich mehr an die Kleinen richtet, sowohl was die Stücke als auch was das Ensemble betrifft.

Etwas mehr Musik gefällig, ohne sprachliche Herausforderungen? Selbst viele gebürtige El Pasoaner wissen nicht, dass ihre Stadt Hei-mat des ältesten ununterbrochen bestehenden Sinfonie-Orchesters im Staate Texas ist. Unter der jungen, quirligen Dirigentin Sarah Ioannides hat es dieses hochklassige Orchester endgültig geschafft, jeglichen Staub von seinem Image zu schütteln. Die Auswahl der Stücke ist sowohl dynamisch als auch abwechslungsreich, die Qualität der Umsetzung hervorragend. Eine tolle Gelegenheit, im ‚Plaza’ mal die lockere amerikanische Variante der High Society zu erleben, zu einem erschwinglichen Preis.

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Wer sich die ‚El Paso Symphony’ „zur Probe“ mal kostenlos ansehen möchte, hat dazu u.a. im ‚Chamizal National Park’ Gelegenheit. Das Orchester tritt seit Jahren im Zuge der Freiluftkonzert-Serie ‚Music under the Stars’ auf, die dort während des Sommers stattfindet. Jeweils sonntags strömen am frühen Abend tausende Menschen aller Klassen, Farben und Nationalitäten in den Park, um sich pick-nickend und Dosenbier-trinkend an Darbietungen verschiedenster, wöchentlich wechselnder Musikrichtungen zu erfreuen. Immer wieder ein tolles Familien-Event.

Was mich zum Titel diese Artikels bringt. Wie man heutzutage „Bravo“ ruft, um seiner Begeisterung Ausdruck zu verschaffen, rief man im Shakes-peare’schen England nämlich „H’zaar“. Diesen Ausruf gab es reichlich zu hören, als die ‚Outrageous Fortune Theatre Company’ im letzten Sommer im selben Park ihre (leicht gekürzte) Variante des Lebenswerks des weltbekannten Schrift-

stellers zum besten gab. Extrem zeitgemäß, unter Einbindung des Publikums und Verwendung von Rap-Melodien schafften es die drei(!) Akteure in nur zwei Stunden, den Zuschauern auf äußerst unterhaltsame Weise diese normalerweise etwas schwierige Kost nahe zu bringen. Ein echter Geheimtipp für dieses Jahr. Und wer eher auf längere Versionen steht, kommt beim jährlichen

‚Shakespeare On-The-Rocks’ Festival auf seine Kosten. Auch Freiluft, auch modern, aber doch näher am Original.

Wie gesagt, das ist nur eine kleine Auswahl. Ohne ‚UTEP Dinner Theatre’. Oder die ‚El Paso Opera Society’. Oder das ‚Siglo de Oro’-Theaterfestival. Oder das ‚It came from the fifties’-Science Fiction Filmfestival. Oder, oder, oder. Auch nahe der mexikanischen Grenze müssen es eben nicht immer nur Mariachi sein. Mit dieser Kolumne möchte ich die Leser regelmäßig mit meinen ganz persönlichen und vollkommen subjektiven Ansichten über das Leben in meiner Wahlheimat El Paso unterhalten. Giselher Meyer

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Seien Sie herzlich willkommen zum

Montags-Cafe

monatlich im evangelischen Gemeindehaus (Änderungen im Programm sind natürlich möglich!)

Montag, 08. September 2008 um 09:00 Uhr Wie?–Wo?–Was?

Die Deutsche Community stellt sich vor!

Montag, 21. Oktober 2008 um 09:00 Uhr Frühstück mit anschliessendem Besuch

des „History Museum“

Montag, 10. November 2008 um 09:00 Uhr Adventsbasteln

Montag, 08. Dezember 2008 um 09:00 Uhr Weihnachtsfeier

Das „Montagscafé-Team“ freut sich auf viele nette Gäste!

>>Muttis können ihre Kleinen gerne mitbringen<< Neuankömmlinge bekommen bei uns Informationen über Fort Bliss und El Paso (Infoblatt) und können

bei einer Tasse Kaffee erste Kontakte knüpfen!

Sabine Craemer 595-9849 Mariannne Eisler 755-1376 Petra Lampka 921-9180 Agnes Merten 872-9764 Ingrid Schillig 921-8571 Michaela Schmidt-Huber 855-3369

ACHTUNG!

Sommerpause im

Juli und August!

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Fitness- und Gesundheitssport in der Stout–Gym

Spinning

Spinning ist ein Ausdauertraining in der Gruppe mit Musik auf speziellen Standrädern. Spinning macht Spaß, eben weil es so einfach und für jedermann lernbar ist. Selbst wer nicht Radfahren kann, kann „Spinnen“.

mittwochs von 09:00 bis 09:45 Uhr

Fitness-Training

Das Training ist auf körperliche und figürliche Verbesserung abgestimmt.

mittwochs um 10:10 bis 11:10 Uhr

Pilates

Beim Pilates werden Kraft und Bewegung auf die Bauchmuskulatur und Rückenmuskulatur unter Einbeziehung des Beckens zentriert. Das Training ist eine besonders sanfte Fitnessmethode und kann von Personen jeden Alters, unabhängig von der derzeitigen Kondition, ausgeübt werden.

mittwochs von 11:15 bis 12:15 Uhr

Ursula Morawietz (915) 855-2338

uschmora@netzero.net

ACHTUNG!

Sommerpause

vom 25.06 bis

12.08.2008

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Kindergruppe

Jeden Donnerstag von 09:00 Uhr bis ca. 11:00 Uhr trifft sich die Kindergruppe (von 0-5 Jahre) mit den Muttis im katholischen Gemeindehaus zum Frühstück und gemeinsamen Spielen. Nähere Informationen bei Bianca Goll: (915) 594-7786 ,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-,-

Bastelgruppe

für die Kleinen

Liebe Muttis und Kinder, wir laden euch recht herzlich ein mit uns zu Basteln. Alle Altersgruppen sind willkommen. Auch die ganz Kleinen, denn die Muttis können ja helfen! WANN ? Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat ZEIT ? Um 15:15 Uhr ORT ? Evangelisches Gemeindehaus Fort Bliss

Über zahlreiche Bastelfreunde freut sich Birgit Rau!

Telefonische Rückmeldung bitte

unter (915) 821-4156

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B a b y s i t t e r l i s t e

Name Vorname Alter Adresse Stadtteil Telefon Auto

Gauf Denise 19 6092 Pecan Park Place West 307-8675 ja

Gauf Nina 17 6092 Pecan Park Place West 307-8675 nein

Huber Jennifer 17 3017 Lake Spier Drive East 855-3369 ja

Koch Jana 16 2021 Shadow Ridge East 849-0119 nein

Koch Lea 15 2021 Shadow Ridge East 849-0119 nein

Köglmeier Saskia 15 837 Via de la Paz West 875-0734 nein

Lieske Laura 16 3644 Tierra Inca Drive East 307-7611 ja

Fürgut Nadine 17 12612 Sun Empress Dr. East 921-7431 ja

Stand: 26.06.2008 - Änderungen bitte per e-mail an Herrn Franz Huber!

Wir freuen uns über Ihre Zuschriften - haben Sie aber bitte Verständnis, dass wir Ihren Beitrag vor Veröffentlichung prüfen und uns das Recht auf Korrektur bzw. zur Kürzung vorbehalten. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Wir übernehmen auch keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben in Texten namentlich gekennzeichneter Autorinnen und Autoren. Diese vertreten ihre eigenen Meinungen, nicht die der Redaktion!

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