1 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich Schätzung im Kontext der...
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1Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
Schätzung im Kontext der Marktlage und -prognose
Dr. Stefan Fahrländer
SVIT Bern Immobilientage 2013, Lenk 7. November 2013
2Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
0 Agenda
1. Fahrländer Partner Raumentwicklung
2. Bewertungsidee von FPRE
3. Makroökonomischer Rahmen
4. Marktlage
5. Prognosen
3Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
1 Fahrländer Partner Raumentwicklung
4Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
1.1 Fahrländer Partner Raumentwicklung
- Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich (gegründet 2006)
- 2 Partner
- Stefan Fahrländer, Dr. rer. oec., Volkswirt/Ökonometriker
- Dominik Matter, lic. oec. publ., Volkswirt/Ökonometriker
- 10 Mitarbeitende aus den Bereichen Architektur, Betriebswirtschaft, Geographie, Ingenieurwesen, Statistik, Volkswirtschaft
Swiss Real Estate Think TankSwiss Society ofEconomics and Statistics
Facts:
Partner:
Mitgliedschaften:
5Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
1.2 Daten, Modelle und Dienstleistungen
Immobilienbewertung- Entwicklungsprojekte- Mehrwertberechnungen- Enteignungsentschädigungen- Spezialliegenschaften (z.B. Kraftwerke,
Plantagen)
Forschung und Lehre- Bundesämter, Kantone- Hochschulen (ETH, Fachhochschulen, Universitäten)- Schweiz. Nationalfonds
Beratung- Immobilien-Anlagestrategie- Quartier- und Arealentwicklungen- Standort- und Marktanalysen- Architekturwettbewerbe- Bauherrenbegleitung
Raumbeobachtung- Demographie / Soziodemographie- Regionalökonomie- Raumplanung- Immobilienmärkte
Publikationen- Metaanalyse Konjunktur- Metaanalyse Immobilien- Immobilienanlagen Schweiz- Transaktionspreisindizes- Stimmungsindizes- Immobilien-Almanach Schweiz
IMBAS(Immobilien Bewertungs- und Analysesystem)- Analyse der Makrolagen- Analyse der Mikrolage- Bewertungsmodelle (AVM, DCF)- Marktmietemodelle (AVM)
Daten und Modelle- Nachfragersegmente (Wohnen, Büro)- Detailhandelsmodell - Immobilienumfrage - Prospektivmodell- Real Estate Scenario Cockpit RESC- Lageratings- Bewertungsmodelle (AVM, DCF)
6Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2 Bewertungsidee von FPRE – umgesetzt in IMBAS
7Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.1 Grundüberlegungen zur Marktwertbestimmung
Der beste Marktwert ist der heutige Transaktionspreis von identischen Liegenschaften (analog Aktienmarkt)
Der zweitbeste Marktwert ist der heutige Transaktionspreis von ähnlichen Liegenschaften (Vergleichswert)
Der drittbeste Marktwert ist ein Marktwert basierend auf Annahmen und Modellrechnungen (Realwert, Ertragswert)
8Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.2 Immobilienbewertungsmethoden: 3 Klassen
Realwerte
Erstellungskosten./. Altersentwertung+ Landwert
Summe der Barwerte der künftigenNettoerträge
Transaktionspreisähnlicher Liegenschaften
Praktikermethode (oftmals – irrtümlich – Verkehrswert genannt)
ErtragswerteVergleichswerte
Marktwert: Marktwert: Marktwert:
Marktwert: Mischwert aus Realwert und Ertragswert
9Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
Die Theorie hinter den RealwertmethodenEine Liegenschaft besteht aus einem Haus und dem unterlegten Land.Kenne ich die Baukosten für eine vergleichbare Liegenschaft bzw. kann ich die Baukosten hinreichend gut abschätzen und kenne ich den Wert des Landes, kann ich den Marktwert der Liegenschaft berechnen.
Die Theorie hinter den ErtragswertmethodenEin Anleger ist bereit, sein Geld zu investieren, falls er einen risikogerechten Zins dafür erhält.Kenne ich den erzielbaren (Miet)ertrag sowie den risikogerechten Zinssatz, entspricht der Marktwert der Summe der Gegenwartswerte der künftigen (Miet)erträge.
2.3 Theorie hinter den Modellklassen
10Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.4 Grundzüge der hedonischen Theorie (Vergleichswerte)
Jede Immobilie verfügt über eine Reihe von Eigenschaften (z.B. Erreichbarkeit, Aussicht, Grösse) die dem Bewohner einen Nutzen (z.B. Wohlbefinden, Zeitersparnis beim Pendeln etc.) stiften können
Für diese Eigenschaften und Kombinationen von Eigenschaften bzw. für den damit verbundenen Nutzen ist ein Interessent bereit, einen Preis zu bezahlen (implizite Preise)
Der Interessent bezahlt also nicht die Kombination aus Beton, Stein, Holz, Glas etc., sondern seinen Gesamtnutzen
Ist ein Anbieter bereit, diesen Gesamtnutzen zu diesem Preis herzustellen, kommt eine Transaktion zustande
Die Summe der Preise für die einzelnen Nutzenaspekte ergibt den Preis, den ein Interessent für die Liegenschaft zu zahlen bereit ist1
1: Falls er in der Lage ist, diesen Preis effektiv zu bezahlen.
11Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.5 «Philosophie» in der Umsetzung in IMBAS
- Mehrere Antworten auf dieselbe Frage(2 x Hedonisch, Realwert, Ertragswert)
- Beides möglich: Schnellbewertung (Schuss auf Scheibe), differenzierte Bewertung
- Detaillierte Herleitung aller Annahmen (Nachvollziehbarkeit)
- Modellvorschläge, manuelles Übertragen
-> Bewertungsmodelle als Unterstützung zur Eingrenzung des Marktwerts- Bewertung als System- Bewertung «für Erwachsene»
-> Interpretation der Differenzen zwischen hedonischem Marktwert, Ertrags- und Realwert ist möglich und aufschlussreich
12Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.6 Unterschiedliche Bewertungstiefe
Vertiefung der BewertungErfassungund Schnellbewertung
Baurecht
• mit 8-10 Eingaben in 10 Minuten zum Marktwert
Qualitätsindikatoren
Renovationsbedarf
Erstellungskosten
Landwert
Nachhaltiger Ertrag
Kapitalisierung
Beschrieb / Fotos
Servitute
Primärinformationen
Eckwerte
Grösseninformationen
Qualitäten
13Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.7 Hedonisches Modell von Fahrländer Partner
Mikrolage
Makrolage
Qualitative Informationen
Grösse
Obj
ekt
Sta
ndor
t
- Nettowohnfläche (EWG)-Gebäudevolumen (EFH)-Grundstückfläche (EFH)-Zimmerzahl-Garagen/Parkierung-Aussenräume
- Baustil (Baujahr)-Zustand bzw. Renovationen -Standard-Lage im Gebäude (EWG)-Freistehend oder nicht
- Qualitäten der Ortschaft -Qualitäten des Stadtkreises
Als Benchmark dem Modellhinterlegt
- Image-Aussicht-Besonnung-Verkehrserschliessung-Dienstleistungen
Marktwert
14Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.8 Daten
EWG: 130‘000 Transaktionen, davon 22‘000 sehr aktuelle
EFH: 123‘000 Transaktionen, davon 20‘000 sehr aktuelle
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1.5%
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6.5%
20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280
m2 HNF (SIA 416)
HNF der EWG
0%
10%
20%
30%
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50%
60%
70%
80%
90%
0 1 2 3 4 5
Renovationen Zustand Standard Mikrolage
Qualitäten der EWG
Quellen: UBS, SGKB, 190 Maklerfirmen, Treuhänder, Entwickler*
*: Ab Januar 2014 auch AXA, Credit Suisse, ZKB.
15Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.9 Methode: Grundsätzliches
Steht das Modell, geht es also um die methodische Umsetzung: Diese erfolgt meistens mittels (robuster) linearer Regression
Statistische Messung der Zusammenhänge zwischen Eigenschaften und Preis (implizite Preise)
Vorhersage der Marktwerte von anderen Liegenschaften (Marktwert und Bandbreite)
Die hedonische Methode ist eine Vergleichswertmethode
Hedonische Modelle sind bei Objekten im Wohneigentum heute (fast) Standard.
16Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.10 Methode: Modellierung der Makrolage
Bei hinreichender Datenlage werden die Preisniveaus der rund 5‘500 Ortschaften, Quartiere und Weiler direkt aus den Daten geschätzt
In ländlichen Gebieten ist die Datenlage teilweise dünn und die Preisniveaus müssen modelliert werden
Idee der Modellierung von Makrolagen- Die Immobilienpreise einer Ortschaft sind ähnlich wie die Preise
in den umliegenden Ortschaften (nächste Nachbarn)- Die nächsten Nachbarn werden anhand der Fahrzeiten nicht
anhand der Distanzen bestimmt (Fahrzeitenkoordinaten)- Weitere Modellparameter: Besteuerung, Urbanisierungsgrad,
«Goldküsteneffekt»
17Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.11 Methode: Geographische Koordinaten
18Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.12 Methode: Fahrzeitenbasierte Koordinaten
Quelle: Fahrländer (2007).
19Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
Quelle: Fahrländer (2007).
2.13 Methode: Statistisches Handwerk
Einfluss des Baujahrs auf den Marktwert: Empirische Messung
Linearer Fit
Spline
20Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.14 Methode: Schätzgleichung
Marktwert = exp(13.53 + 1.00*Makrolage + 0.78*ln(NWF) – 0.31*BAUJ + 0.01*BAUJ2 + 0.15 + 0.18 + 0.15 + 0.02 + 0.122/2)
Makrolage Als Benchmark dem Modell hinterlegt
NWF EWG mit einer Nettowohnfläche zwischen 100 und 150m2
BAUJ, BAUJ2Quadratische Berücksichtigung des Baujahrs
0.15 Zuschlag für eine gute Mikrolage
0.18 Zuschlag für einen gehobenen Standard
0.15 Zuschlag für bereits erfolgte Renovationen
0.02 Zuschlag für das Kaufquartal
0.122/2 Statistische Korrektur (Logarithmuskorrektur)
13.53 Konstante
21Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
2.15 Gesamtkonzept Bewertungsmodelle IMBAS
Einsatz der Modelleim 3. Quartal
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3. Q
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Einsatz der Modelleim 4. Quartal
Neu
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Einsatz der Modelleim 1. Quartal
Laufend: Schulungen, Anfragen, Feedback, Erweiterungen
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2.16 Benutzung der Web-Applikation IMBAS*
*: Ausschliesslich Entwickler, Makler, Treuhänder. Die Nutzung durch Banken erfolgt z.B. mittels WinCredit.
0200400600800
1'0001'2001'4001'6001'8002'0002'2002'4002'6002'8003'0003'2003'4003'6003'8004'0004'200
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IMBAS Fahrländer Partner:
Ca. 190 Firmen / 800 User ca. 4 Logins pro Monat und User
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3 Marktlage
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3.1 Immobilienmärkte – 3 Phasen seit 1980
Quelle: Fahrländer und Matter (2011, Hrsg.: HEV Schweiz).
Anmerkung: Dargestellt anhand der Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern mit Mietwohnungen.
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3.2 Makroökonomische Lage
BIP-Wachstum
Beschäftigung / Arbeitslosigkeit Zinsen (Obligationenrenditen)
Quelle: Metaanalysen Konjunktur und Immobilien von Fahrländer Partner.
Migration (1‘000 Personen)
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3.3 Wohneigentum: Steigende Preise
Quelle: Transaktionspreisindizes Fahrländer Partner.
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3.4 Wohneigentum: Steigende Preise
Quelle: Transaktionspreisindizes Fahrländer Partner.
Anmerkung: EWG, mittleres Segment.
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3.5 Wohneigentum: Steigende Preise erwartet
Quelle: HEV Schweiz, Fahrländer Partner.
Anmerkung: Preiserwartung Eigentumswohnungen Schweiz.
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3.6 Wohneigentum: Unterschätzte Volatilität?
Quelle: HEV Schweiz, Fahrländer Partner.
Anmerkung: Vergleich Erwartung und Rückblick für Preise von Eigentumswohnungen Schweiz.
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3.7 Region Mittelland: Dynamischer als erwartet
Quelle: HEV Schweiz / FPRE.
Anmerkung: Strukturbrüche im 4. Quartal 1996 und im 2. Quartal 2012, Region Mittelland.
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3.8 Real Estate Scenario Cockpit RESC
Ausgewogener Marktwert 2013
Marktwert 2013
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
Marktwert
-> Heutige «Markttemperatur»
-> Erwartungen bezüglich zyklischer Entwicklungen
-> Erwartungen bezüglich Trend-Entwicklungen
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3.9 Aktuelle Marktlage
- Generell hoch, teilweise sehr hoch bewertete Märkte
- Überhitzung an den stark nachgefragten Standorten (insbes. Genfersee)
- Überwiegend makroökonomisch begründbar, keine Preisblase
- Warnungen, Regulierung und Selbstregulierung zeigen an den Hot-Spots langsam Wirkung
- Verlagerung der Nachfrage von den Hot-Spots an immer peripherere Standorte
- Mehrheitlich ausgewogene Real-, Ertrags- und hedonische Marktwerte in der Region Bern
-> keine oder geringe Überhitzungszeichen in der Region Bern
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3.10 Zyklizität der Regionen
zyklisch volatileRegionen
normal-zyklische Regionen
Regionen mit negativem Trend
Orte mit geringem Bezug zur Realwirtschaft
Quelle: Fahrländer Partner.
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4 Prognosen
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4.1 Prognosen? Unsicherheit und Risiken!
- Frühling 2011: Zinserhöhung durch SNB galt als sicher, offen waren Zeitpunkt und Ausmass
Die Realität damals? – und Heute?
- Ist die Finanzkrise vorbei? Gelingt der «Kauf von Zeit»?
- Regulatorische Änderungen (z.B. BVG)?
- Selbstdisziplinierung oder Disziplinierung?
-> Es lohnt sich mit Sicherheit, die Markttemperatur zu kennen und es lohnt sich mit Sicherheit, Szenarien durchzuspielen und die Effekte zu quantifizieren.
- Deflation oder Inflation?
- Politische Risiken (z.B. Ecopop, Unternehmensbesteuerung)?
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4.2 Kurzfristiger Ausblick Mehrfamilienhäuser
Quelle: Fahrländer Partner 2013.
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4.3 Kurzfristiger Ausblick Büro- und Geschäftshäuser
Quelle: Fahrländer Partner 2013.
38Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
4.4 Zyklische Prognosen Wohneigentum
Quelle: Immobilien Almanach Schweiz 2013 (FPRE 2012).
Basisszenario, Region Mittelland
39Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
4.5 Verschobene Korrektur
Quelle: FPRE.
Hoch bis sehr hoch bewertete Märkte
Tiefzinsen bei guter Konjunktur stimmen positiv
Überhitzungsdiskussion, Regulierung und Selbstregulierung bremsen
Konjunkturelle und regulatorische/politische Risiken
Langfristig positiver Ausblick
40Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
4.6 Laufendes Monitoring notwendig...
Unentgeltliche Dienstleistung von FPRE: http://www.fpre.ch/de/produkte_meta.asp
41Fahrländer Partner AGRaumentwicklungEichstrasse 238045 Zürich
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Am 20. Dezember 2013 erscheint der
Immobilien-Almanach Schweiz 2014