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1 www.hydropath-technology.de Kalkschutz & Kalkabbau in Wassersystemen Verbessert die Wasserhygiene durch Reduktion des Bakterien- und Keimwachstums Verringert den Algenbewuchs und den Biofilm Unterstützt die Filtration Physikalische Wasserbehandlung durch elektronische Wechselstrom-Induktion

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1 Inhalt

www.hydropath-technology.de

Kalkschutz & Kalkabbau in Wassersystemen

Verbessert die Wasserhygiene durch Reduktiondes Bakterien- und Keimwachstums

Verringert den Algenbewuchs und den Biofi lm

Unterstützt die Filtration

Physikalische Wasserbehandlungdurch elektronische Wechselstrom-Induktion

Inhalt

Wirkungsweise sichtbar 3

Induktion, was ist das? 4

Induktion, Anwendung 5

Kalkschutz und -abbau in Einzelhäusern 6

Kalkschutz und -abbau in Wohnanlagen 7

Kalkschutz in der Gastronomie 8

Kalkschutz in der Industrie 9

Kalkschutz im Bergbau 10

Algen-, Bakterien- und Biofi lmbekämpfung,Wirkungsweise 11

Kalkschutz, Algen und Biofi lmbekämpfung,Anwendung 12 – 13

Wasserhygiene und Kalkschutz 14

Wasserhygiene und Osmose 15

Kalkschutz und Wasserhygiene,Anwendungen 16

Algen- und Biofi lmbekämpfung in Kraftwerken 17

Filtrationsunterstützung durch Flokkulation,Wirkungsweise 18

Kalkschutz, Wasserhygiene und Flokkulation,Anwendung 19

Patente und Zertifi kate 20

Kundenstimmen 21

Das Sortiment 22 – 23

Schwierige Fälle 24 – 25

Elektrischer Schluss (Loop) 26

Spezifi kationen 27

Montagehinweise 28 – 29

Korrosionsreduktion 30

Magnetsysteme – warum sie nicht wirken 31

Inhalt 2

Die Idee der Hydrofl ow-Technologie – und was dahinter steckt:

Schnell zur Infomit dem QR-Code:

Warum umständlich Internet-adressen eingeben, wenn es mit Ihrem Smartphone viel schneller gehen kann?

Einfach kostenlose Anwendung aus Ihrem App-Storedownloaden, QR-Code einscannen und los geht’s.

Dr. D. Stefanini

Kochtest im RundkolbenDas Wasser wurde im Rundkolben mit Hilfe eines Heizpilzes zum Kochen gebracht und eine Stunde auf Siedetemperatur gehalten.

Bei unbehandeltem Wasser schwimmt oben eine Ausscheidung, die unter dem Mikroskop amorph erscheint.

Bei behandeltem Wasser ist dieser aufschwimmende Anteil sehr gering, dafür liegen auf dem Kolbenboden bewegliche (d. h. nicht fest auf der Kolbenoberfläche sitzende) Ausscheidungen.

A

B

Unbehandelt:amorph

Hydroflow-behandelt:nadelförmig, kristallin

A B

Der Erfi nder und Produzent der Hydrofl ow-Technologie, Dr. Danny Stefanini kam zu sei-ner Idee über die Beschwerdeseiner Frau, die die Unwirk-samkeit eines magnetisch arbeitenden Gerätes in ihrem Haus in Nottingham (Eng-land), einer Hartwasser-Ge-gend, beklagte.

Ihm gelang es, elektrische Wechselstrom-Spannung (nach dem Prinzip des Transformators in Ruhe) und damit später ständig variierende Frequenzen und Schwingungsfelder ins Wasser zu induzieren.

Hartes Wasser ist leitfähig für die elektrische Spannung, der Strom kann fl ießen. Die Hydrofl ow-Technologie basiert darauf, dass die elektrischen Felder im Wasser sich über weite Strecken ausbreiten, dass sie im Wechselstrom schwingen und dass sie ständig variieren.

Dieser Effekt verändert die Kalkkristallisation in der Form, dass im Wasser gelöster Kalk dermaßen verändert wird, dass er in Kleinstkristallen mit dem Wasserfl uss ausge-spült wird. Zudem werden auch – wie unsere Erfahrungen zeigen – vorhandene Kalkablagerungen wieder abgebaut.Mittels umfangreicher Tests wurde diese Wirkungsweise an zahlreichen Instituten rund um die Welt in den vergan-genen Jahren getestet und bestätigt.

Viele dieser Arbeiten sind im Internet auf:www.hydropath-technology.de/referenzen zu fi nden.

Inzwischen wurden mehr als 1 Mio. Anlagen ausgeliefert, ein zahlenmäßig beeindruckender Nachweis der Leistungs-fähigkeit dieser Technologie.

Weg mit dem Kalk:Die konstant induzierten Wechselstromsignale beeinfl us-sen die Kristallisation des Kalks, aber sie entfernen den Kalk nicht aus dem Wasser. Dieser ist in anderer Form vorhanden und wird mit dem Wasser verbraucht. Entste-hende Kalkfl ecken auf Kacheln oder der Spüle sind noch vorhanden, lassen sich aber zukünftig leicht wegwischen.

Starke Leistung ohne chemische Zusätze:Die heutige Generation der Geräte ist durch konstante Verbesserung der Systeme leistungsstärker und damit auch vielfältiger einsetzbar. Die jetzt mögliche hohe Wechselstrominduktion ebnete den Weg zur Bekämpfung von Biofi lm, Keimen und Algen. Besonders dort wichtig, wo chemisch nicht eingegriffen werden kann. Die Flok-kulation von Schwebstoffen hilft bei Filtrationsproblemen, weniger Chemie und kürzere Spülzeiten werden erzielt.

Umwelt & Gesundheit:Bei Hydrofl ow handelt es sich um eine sanfte und die Umwelt nicht belastende Technologie. Sie fügen Ihrem Wasser keine Weichmacher und kein Salz hinzu, wer-den aber nachhaltig und lange davon profi tieren.

Wir wünschen Ihnen gute Erfolge mit Hydrofl ow.

3 Sichtbare Wirkungsweise

Hydroflow ist im ganzen Rohrleitungsnetzpulsierend wirksam

Hydroflow arbeitet immer – 24 Stunden täglich

Das Hydroflow-Signal wird elektrisch verbreitet

Das Hydroflow-Signal variiert – es deckt die unter-schiedlichen Problemzonen (wie Unterschiede in Kalkgehalt und Temperatur) effektiv ab

Darum wirken Kalkschutzgeräte von Hydroflow:

Kalkstruktur vorund nach Verwendung derHydrofl ow-Technologie:

Vorher NachherNachher

Auffällig sind die nadelförmig auftretenden Kristalle, die sich nicht leicht festsetzen können.

Kochtest im RundkolbenDas Wasser wurde im Rundkolben mit Hilfe eines Heizpilzes zum Kochen gebracht und eine Stunde auf Siedetemperatur gehalten.

Bei unbehandeltem Wasser schwimmt oben eine Ausscheidung, die unter dem Mikroskop amorph erscheint.

Bei behandeltem Wasser ist dieser aufschwimmende Anteil sehr gering, dafür liegen auf dem Kolbenboden bewegliche (d. h. nicht fest auf der Kolbenoberfläche sitzende) Ausscheidungen.

A

B

Unbehandelt:amorph

Hydroflow-behandelt:nadelförmig, kristallin

A B

So wird Kalk abgebautBeobachtet in einer chemischen Fabrik nach 4monatigem Einsatz eines Hydrofl ow-Gerätes.

Röhren-Wärmetauschervor Einsatz einesHydroflow-Kalkschutzgerätes

Derselbe Röhren-Wärme-tauscher nach 16wöchigemEinsatz eines Hydroflow-C 120-Kalkschutzgerätes

Unter durchscheinendem Licht ist durch die sichtbare Trübung deutlich der Effekt der Mikrokristallisation messbar, der unter Einfl uss von Hydrofl ow-Geräten entsteht (Tündal-Effekt):

Angaben zum Ort der Wasserentnahme Entfernung zum Gerät Trübung (ppm)

Unbehandelt, Entnahme 60 cm nach der Wasseruhr ohne Hydrofl ow-Gerät 0,15

Hydrofl ow-behandelt, gegen die Fließrichtung 60 cm 0,503 h nach Einschalten bei 60 cm vor dem Hydrofl ow-Gerät

HF-behandelt, nach HF-Gerät 3 h nach Einschalten 1,50 m 0,50

HF-behandelt, nach HF-Gerät 4 h nach Einschalten 1,50 m 0,50

HF-behandelt, nach HF-Gerät 5 h nach Einschalten 1,50 m 0,55

(Studie der TH Reutlingen, Prof. Frahne)

1.Unter dem

Mikroskop

betrachtet

Wirkungsweise – Induktion 4

Die meisten Rohrleitungssysteme müssen vom elek-trotechnischen Standpunkt her als „offene Kreisläufe“ betrachtet werden. Es wäre unpraktisch und kosten-intensiv, in einem industriellen oder privaten Rohr-leitungsnetz einen geschlossenen und verlässlichen Kreislauf zu schaffen, damit der elektrische Strom durch jeden einzelnen Abschnitt des Wassersystems fl ießen kann.

Fließender Strom beruht auf dem Fluss von Elektronen in der Elektroleitung. Bei uns wird der Strom mit der Hydrofl ow-Technologie in das Wassernetz induziert.

Zum Einstieg: Ein wenig Elektrophysik

4

Das Hydroflow-Signalist sichtbar & messbar!

Die Funktionsweise ist folgendermaßen:Zur Erklärung ziehen wir einen Transformator in Ruhephase als Vergleich heran.

Die patentierte Hydrofl ow-Technologie induziert ein elektrisches Feld in das Wasserrohr und das darin enthaltene Wasser. Dazu benutzen wir weder Magne-te noch Drähte, die um das Rohr gelegt werden – wir nutzen das Prinzip eines Transformators in Ruhe.

Ein Ferritring wird durch das Hydrofl ow-Gerät geführt und ohne Eingriff ins Rohr rund herum gelegt.

Ein solcher Transformator besteht aus einer Primär-wicklung, einem Ferritring und einer Sekundärwick-lung.

Wenn nun eine Wechselstromspannung in die Primär-wicklung gespeist wird, wird der Ferritring mit Energie geladen und überträgt wiederum die Spannung in die Sekundärwicklung.

Die Sekundärwicklung besteht normalerweise aus vielen Wicklungen, kann aber auch in Einzelfällen nur aus einer Wicklung bestehen. Nun richten wir diese Wicklung gerade aus und verdicken sie.

Mit Wasser gefüllt sehen wir wie eine Wasserleitung als Sekundärwicklung funktioniert.

Die Hydrofl ow-Technologie verfolgt diesen Wirkungs-mechanismus. Das Gerät arbeitet wie eine Primär-wicklung und nutzt den Ferritring, um eine Spannung ins Wasserrohr zu übertragen.

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5 Wirkungsweise – Anwendung

So wie ein Transformator eine Spannung in einen elektrischen Kreis einspeist, induziert das Hydrofl ow-Gerät eine solche Spannung in das Wasserrohr und dann weiter in das gesamte Rohrsystem.

Das Signal besteht aus Serien von exponentiell abklin-genden Sinuswellen mit Frequenzen von ca. 120 kHz. Die Signalabfolge wird für eine Reihe von Anwendun-gen genutzt, wie z. B. Kalkschutz und -abbau, Flokku-lation von Schwebstoffen sowie Bakterienreduktion im Wasser.

Anwendung des Prinzips des Transformators in der Ruhe

Ein Transformator besteht gewöhnlich aus zwei Spu-len, die um einen Ferritkern gewickelt sind. Dabei hat der Ferritkern, der aus gepresstem Eisenstaub be-steht, lediglich die Aufgabe, das entstehende magne-tische Feld zu lenken. Stellen wir uns nun vor, dass die zweite Wicklung aus lediglich einer Schlaufe be-steht. Ersetzen wir jetzt diese zweite Schlaufe durch ein Wasserrohr, so haben wir immer noch einen Trafo. Allerdings mit dem Effekt, dass wir eine elektrische Spannung ins Wasser induziert haben, da das Rohr wie eine zweite Wicklung wirkt. Das ist das Prinzip des Transformators in der Ruhe.

Um einen angemessenen Fluss von Elektronen in ei-nem offenen Stromleiter zu erzeugen, ist es notwen-dig, eine Hochfrequenzquelle für den Stromleiter vor-zusehen. Die Höhe der Frequenz muss ausreichen, um die Spannung einer stehenden Welle über die Ge-samtlänge des Stromleiters zu gewährleisten.

Abbildung C zeigt die speziellen Signale in Form von Sinuskurven, sowie die wechselnde Ausrichtung der Elektronen im leitenden Wasser (und Rohr) bei ma-ximaler Spannung. Die Beschleunigung wird durch das elektromagnetische Feld erzeugt. Der elektrische Teil dieses Feldes ist für die Entstehung von Clustern verantwortlich, die später als Kristallisationskeime die Bildung von Kalkstein-Belägen verhindern. Dieses pulsierend-elektrische Feld wird im Wasser weiterge-leitet. Das Hydrofl ow-Kalkschutzgerät induziert den pulsierenden Wechselstrom längs zur Laufrichtung des Leitungsnetzes und sendet diesen Strom vor-wärts und rückwärts durch die Rohrleitung. Das Gerät arbeitet also in beide Richtungen: in und gegen die Fließrichtung des Wassers.

Für Rechenfüchse:

Wenn das Hydrofl ow-Gerät 10 Volt liefert, kann man die im System herrschende Spannung nach folgender Formel berechnen:

[sin((60/375)*90)]*10 = 2.49 V

Durch den Spannungsunterschied von 2,49 V wird zwischen dem einen und dem anderen Ende des Lei-tungsnetzes ein Elektronenfl uss ausgelöst. Der elekt-rische Strom fl ießt.

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A C

B

Kalkschutz & Kalkabbau in Häusern 6

Sehr geringer Stromverbrauch (3,50 €/Jahr)

Kalkschutz und Kalkabbau im gesamtenLeitungsnetz

Zusammensetzung des Wassers wird nichtbeeinflusst

Ein Gerät reicht für das ganze Haus

Funktioniert ohne Magnete

3 Jahre Garantie

Kalkschutz und Kalkentfernung im Privathausund in WohnungenDas Hydrofl ow-Sortiment bietet auch für Einzelhäuser die passenden Geräte.

Die Gerätetypen unterscheiden sich dabei in ihrer Ausgangsleistung und ih-rer Frequenzauslegung. Die Reichweite der Kalkschutzsignale, ihre Frequenz-dichte und ihre Sendeleistung sind unterschiedlich. Bei der Installation sind die Rohrdurchmesser, um die das Gerät montiert wird, zu beachten.

Das Material der Rohre ist dabei nicht von Belang, da das Signal ins Wasser induziert, also berührungslos übertragen wird.

Alle Vorteile auf einen Blick:

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz in Häusern

Einfache Installation des Gerätes in fünf Minuten

1. Halterung anstrappen

2. Ober- und Unterteil um die Leitung herum zusammen- schieben

3. Gerät anschließen

1.Wasser-

leitungen

&

Installationen

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Einfamilienhäuser 38 mm • Kalkschutz & KalkabbauS38 & Wohnungen • Einfache Montage bis zu 200 m2

HydroFLOW Größere Häuser 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauHS40 mit großem Leitungsnetz bis zu 400 m2

Einfach zu installierenund wirksam in Häusernmit einer Wohnflächebis zu 200 m² !

Einfach zu installierenund wirksam in Häusernmit einer Wohnfläche

7 Kalkschutz & Kalkabbau in Wohnanlagen

Kalkschutz in Rohrleitungen und Boilernfür große Wohnanlagen

Kalkabbau im gesamten Leitungsnetz

Platzsparende Montage

Wartungsfreier Betrieb / 3 Jahre Funktionsgarantie

Sehr geringer Stromverbrauch

Reduzierung d. Energieverbrauchs f. Heißwasser

Alle Vorteile auf einen Blick:

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz in Wohnanlagen

1.Leitungs-

systeme

&Boiler

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Kleine 38 mm • Kalkschutz & KalkabbauS38 Wohnanlagen • Einfache Montage bis zu 200 m2

HydroFLOW Wohnanlagen 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauHS40 mit großem Leitungsnetz bis zu 400 m2

HydroFLOW Kühltürme, 60 mm • Biofilmbekämpfung,P-Serie Wärmetauscher, 100 mm • Schwebstoff-Flokkulation große Pools 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm

HydroFLOW Wohnanlagen 45 mm • Kalkschutz & KalkabbauC-Serie mit mehreren 60 mm Wohnungen 100 mm 120 mm 200 mm

Kalkschutz und Kalkentfernung in WohnanlagenAuch für sehr große Wohnanlagen mit vielen Wohnungen fi nden Sie im Hydrofl ow-Sortiment das passende Gerät.

Es werden jeweils am Hauswassereingang ein starkes Gerät (P- oder I-Typ) und am Boilerausgang ein weiteres Gerät montiert. Damit werden die Kalt-und Warmwasserstränge optimal geschützt. Weiterhin sind die Durchmesser der Roh-re, um die das Gerät montiert wird, zu beachten. (Das Material der Rohre braucht hierbei nicht beachtet zu werden, da das Signal ins Wasser induziert, also berührungslos übertragen, wird). Montiert werden drei Geräte jeweils am Wasser-hauseingang und am Boilerausgang.

Negative Auswirkungen von KesselsteinDie Calciumverbindungen und Salze, die normalerweise im Wasser gelöst sind, setzen sich in Rohren ab und bauen nach und nach Verkrustungen auf. Einige dafür verantwortliche Faktoren sind Temperaturwechsel, Druckwechsel und Verwirbelungen im Wasser. Kesselstein an sich ist nicht gesundheitsgefährdend, zerstört aber wertvolle Geräte und verursacht Probleme im Rohrleitungssystem. Kesselstein verursacht immer wieder ärgerliche Fehlfunktionen bei teuren Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen und Wassererhitzern.

Kalkschutz in der Gastronomie 8

Schutz vor Verkalkung v. Geräten wie Eismaschinen, Dampfgarern, Wasserhähnen u. Perlatoren

Leichtere Entfernung der Verkalkungenan Waschbecken und anderen Installationen

Energieeinsparung durch Verhinderungvon Kalkabsatz

Sehr geringer Energiebedarf

Wartungsfreier, chemiefreier Betrieb

Einfache Montage an den kritischen Punkten –ohne Eingriff in die Leitungsinstallation

Hydrofl ow-Technologiefür die Systemgastronomie

Viele teure Geräte wie Dampfgarer und Klimageräte werden mit Dampf oder heißem Wasser betrieben. Kalkschutz und Kalkentfernung ist deshalb zur Er-haltung, Pfl ege und für den kostengünstigen Betrieb der Anlagen äußerst wichtig.

Ansetzender Kalk vermindert die Leistungsfähigkeit und erfordert normalerweise eine aufwen-dige Reinigung – zudem frisst die durch Kalk eingeschränkte Übertragungsfähigkeit von Hitze oder Kälte zusätzliche Energie und kostet deshalb viel Geld.

Schon 2 mm Kesselsteinbelag verschwenden 12 % zusätzliche Energie!

Alle Vorteile auf einen Blick:

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz in der Systemgastronomie

In der Regel empfehlen wir den Einsatzvon zwei Geräten:

1. Montage am Objekteingang der Wasserleitung, um das Wasser vorzukonditionieren.

2. Zusätzlicher Anbau einer kleineren Einheit am „kritischen“ Einsatzpunkt.

1.Küche

&

Klimageräte

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Konvektoren, 38 mm • Kalkschutz & KalkabbauS38 Geschirrspüler, • Einfache Montage Dampfgarer, Klimageräte

HydroFLOW Konvektoren, 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauHS40 Geschirrspüler, Dampfgarer, Klimageräte

HydroFLOW Konvektoren, 45 mm • Kalkschutz & KalkabbauC-Serie Geschirrspüler, 60 mm Dampfgarer, 100 mm Klimageräte 120 mm 200 mm

9 Kalkschutz & Kalkabbau in der Industrie

Kalkschutz u. Kalkentfernung in Dampf führenden Geräten wie Dampferzeugern, Kesselanlagen und Wärmeaustauschern

Elektrisch-physikalische Wirkungsweise

Wartungsfreier Betrieb

Geringer Energiebedarf, umweltfreundlicher Betrieb

Einfacher Anbau

Hydrofl ow-Technologiefür Dampferzeuger in der Industrie

Verkalkungsprobleme in Dampferzeugern bedürfen besonderer Behandlung. Die entstehenden hohen Temperaturen erfordern eine besonders intensive Behandlung des Wassers. Die HydroFLOW S-Reihe ist speziell für diesen Zweck entwickelt worden.

Besonders dicht aufeinanderfolgende Frequenzwechsel und hohe Indukti-onsleitung zeichnen sie aus. Die induzierte Spannung lässt dabei elektrischen Strom in hoher Frequenz, also Elektronen im Wechsel (+) oder (-) fl ießen.

Damit die Elektronen fl ießen können, wird vom Hydrofl ow-Gerät laufend ein hochfrequentes abnehmendes Signal – mit zufälligen Unterbrechungen – ins Wassernetz abgegeben. Diese Form des Signals versetzt den Ionen und Par-tikeln im Wasser einen starken Stoß, der die Mikrokristallation auslöst..

Der im Wasser gelöste Kalk wird in Suspension gebracht, indem die entste-henden Kalkkristalle sich nicht festsetzen können, sondern mit dem Wasser in der entstandenen Mikroform ausgespült werden – ausgelöst durch die Kristallform, die kleine, unzusammenhängende Formen bildet. Auf der Abbil-dung rechts ist deutlich die veränderte, staubförmige Struktur des Kalks zu erkennen, der sich jetzt leicht entfernen lässt.

Alle Vorteile auf einen Blick:

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz bei Dampferzeugern

Hier ist guterkennbar, wie leicht sich der Kalk nach Veränderung der Kristallform abtragen lässt.

Vorher Nachher

Vorher Nachher

1.Dampf-

erzeuger

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Dampferzeuger, 45 mm • SpezialanfertigungS-Serie Dampfkessel 60 mm für Hochdruckkessel 100 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 120 mm 200 mm

HydroFLOW Produktionsbetriebe, 45 mm • Spezialanfertigung mitI-Serie Landwirtschaft, 60 mm sehr hoher Energieabgabe Bergwerke 100 mm f. anspruchsvolle Zwecke 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm • Biofilmbekämpfung & Flokkulation

HydroFLOW Kühltürme, 60 mm • Biofilmbekämpfung,P-Serie Wärmetauscher, 100 mm • Schwebstoff-Flokkulation große Pools 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm

Kalkschutz & Kalkabbau im Bergbau 10

Einfache Montage

Hohe Energieeinspeisung durch Induktions-technologie

Präzise Custom-Made-Anlagen,die den Anforderungen angepasst werden

Ortsgenaue Montage an kritischenVerkalkungspunkten

Explosionsgeschützte Ausführung der Geräte

Alle Vorteile auf einen Blick:

Hydrofl ow-Technologie in BergbaubetriebenDurch den relativ geringen Montageaufwand der Ferritringe lassen sich Hydrofl ow-Anlagen gut in schwierigen Umgebungen wie in Kraftwerken und auch Bergbaubetrieben einsetzen.

Ein gutes Beispiel stellt die Kupfermine von Codelco, dem weltgrößten Kupferproduzenten in El Teniente y Andina dar. Die Mine liegt auf 4.000 m Höhe, das Wasser ist extrem hart und die Verkalkungsprobleme sind hoch.

Wasser wird über Aquädukte zugeleitet – es wird im Bereich des Brechens, der Vermahlung und der Konzentration in großen Mengen benötigt. Durch Kalkablagerungen verursachte Probleme traten in allen Bereichen in den Rohren, an Ventilen und Steuereinheiten auf.

Eine Serie von Hydrofl ow-Geräten wurde zuerst testweise an allen kritischen Punkten eingebaut, nach 6 Monaten erfolgte der endgültige Einbau. DieErgebnisse sind eindrucksvoll: Der Reparaturaufwand ging drastisch zurück, die Ventile lassen sich einwandfrei bedienen und der notwendige Wasser-arbeitsdruck konnte zurückgenommen werden. Große Einsparungen im Energieverbrauch sind das Ergebnis.

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz in Bergbaubetrieben

Hier arbeiten die Geräte der P-Reihe unter schwierigsten Bedingungen

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Kühltürme, 60 mm • Biofilmbekämpfung,P-Serie Wärmetauscher, 100 mm • Schwebstoff-Flokkulation große Pools 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm

HydroFLOW Große Kühltürme, 200 mm • Alle EinsatzzweckeCustoms- Bergwerke, bis zu • Auch zur Biofilm- &Serie Energiewirtschaft, mehreren Algenbekämpfung bei Industrie Metern Kühlwasserzufuhr

HydroFLOW Produktionsbetriebe, 45 mm • Spezialanfertigung mitI-Serie Landwirtschaft, 60 mm sehr hoher Energieabgabe Bergwerke 100 mm f. anspruchsvolle Zwecke 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm • Biofilmbekämpfung & Flokkulation

1.ATEX-

zertifi ziert

11 Algen-, Bakterien-& Biofilmbekämpfung – Wirkungsweise

Die geladenen Zellen ziehen Wassermoleküle an, die sich um den Zellkern anlagern (hellblau).

2

Der entstehende osmotische Druck lässt die Zelle platzen und absterben.

Bakterien, die den Ferritring passieren, werden elekt-risch geladen.

1

Reinwasser wird per Osmose ins Zellinnere ge-drückt.

3

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Verbesserung der Wasserhygiene auf physikalischem Wege durch Hydrofl owDurch die heute möglichen starken Wechselstromsignale, die in das Wasser eingespeist werden, ist die Behandlung biologischer Prozesse möglich geworden. Es sind im wesentlichen osmotische Effekte, die die bakteriziden Wirkungen auslösen.

Selbst in Kraftwerken, die keine andere Möglichkeit haben organisch belastetes Kühlwasser zu beeinfl ussen, hat die Hydrofl ow-Technologie durch die starken Wechselstromsignale der P- und I-Serie zu signifi kanten Verbesserungen in den Kühlleistungen geführt.

Wirkungsweise auf ZellstrukturenDie starken Wechselstromsignale, die in Metallleitungen laufen, laden sowohl die Wassermoleküle als auch die Bak-terien wechselseitig auf, das Wasser lagert sich als Reinwasserfi lm um die Bakterien und lässt sie platzen. Nach und nach baut sich der Biofi lm auf diese Weise ab.

Durch den entstehenden osmotischen Druck wandern die Ionen aus den Zellen in die umgebende Reinwasserschicht. Als Folge platzen die Zellen.

1.Osmose-

wirkung

Das starke, permanent durch die wasserführenden Systeme laufende Wechselstromsignal löst den gewach-senen Biofi lm nach und nach ab.

Die sich lösenden Teilchen werden mit dem Wasser abtransportiert

Durch Filtration werden sie ausdem Wassersystem entfernt.

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Abbau des Biofi lmsAlgen, Bakterien und alle organischen Keime, die den Biofi lm bilden, wandern durch den Ferritring der Hydrofl ow-Anlage und werden durch die starken Wechselstromsignale geladen. Dadurch lagern sie ultrareine Wassermoleküle an, diese lassen die Zellen über Osmose platzen.

Kalkschutz, Bekämpfung von Biofilm und Algen 12

Geringer Energiebedarf

Wartungsfreier Betrieb

Kein Einsatz von Chemikalien

Einfacher Anbau

Doppelte Wirkung: Kalkschutz & Abbau derorganischen Wasserbelastung

Alle Vorteile auf einen Blick:

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz an Wärmeaustauschern

Wichtig ist die Bestimmung des An-baupunktes – das Gerät wird immer an die Kaltwasserseite montiert.

Sinnvoll ist der Einsatz von jeeinem Gerät in größerer Distanz zum Wärmeaustauscher sowie eines Gerätes direkt vor dem Kalt-wassereinlass.

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Kleinere Pools, 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauK40 Teiche, • Biofilmbekämpfung & Dampfbäder, Flokkulation Whirlpools

HydroFLOW Kühltürme, 60 mm • Biofilmbekämpfung,P-Serie Wärmetauscher, 100 mm • Schwebstoff-Flokkulation große Pools 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm

HydroFLOW Produktionsbetriebe, 45 mm • Spezialanfertigung mitI-Serie Landwirtschaft, 60 mm sehr hoher Energieabgabe Bergwerke 100 mm f. anspruchsvolle Zwecke 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm • Biofilmbekämpfung & Flokkulation

Hydrofl ow-Technologie für WärmeaustauscherTemperaturveränderungen und Verwirbelungen des durchfl ießenden Was-sers lassen Wärmeaustauscher zu typischen Verkalkungspunkten in Wasser-systemen werden.

Über eine Ferritantenne, die um das wasserführende Rohr liegt, wird eine elektrische Wechselstromspannung in ständig variierender Stärke und Fre-quenz gezielt ins Wasser übertragen und dort im ganzen Netz über viele hundert Meter verbreitet. Besonders dicht aufeinanderfolgende Frequenz-wechsel und hohe Induktionsleistung zeichnen sie aus. Die induzierte Span-nung lässt dabei in hoher Frequenz elektrischen Strom, also Elektronen im Wechsel (+) oder (-) fl ießen, der bezüglich Kalkabsatz zur beschriebenen Mikrokristallisation und bezüglich Biofi lm zu osmotischen Prozessen führt.

Der im Wasser gelöste Kalk wird mikrokristallin ausgefällt, so dass die ent-stehenden Kalkkristalle sich nicht festsetzen können sondern mit dem Was-ser in der entstandenen Mikroform ausgespült werden – ausgelöst durch die Kristallform, die kleine, unzusammenhängende Formen bildet.

Für diesen Anwendungszweck sind besonders die Geräte der P- und I-Serie geeignet.

1.Wärme-

tauscher

System mit sekundärer Zirkulation

System mit Platten-Wärmetauscher

Hydrofl ow

Hydrofl ow

Hydrofl ow

Hinweis: Bei einem bereits verkaltem System empfehlen wir ein zusätzliches Gerät einzusetzen.

13 Kalkschutz und -abbau, Bekämpfung von Biofilm & Algen

Kalkschutz durch starke elektrisch-physikalische Induktion hochfrequenterSpannungsfelder in wasserführendenSystemen

Kalkabbau bei calciumcarbonathaltigenKalkablagerungen

Biofilm- & Algenabbau

Verbesserung der Wasserqualität

Alle Vorteile auf einen Blick:

Hydrofl ow-Technologie für unterschiedlichsteAnwendungen in der IndustrieNicht nur der Kalkschutz, auch die Bekämpfung der Wasserverkeimung und der Algenbelastung stellen Probleme im Wassermanagement der Industrie dar.

Die Serie der Hydrofl ow-Geräte umfasst heute große, leistungsstarke Typen, die mit bis zu 75 Volt und 65 Watt das Wasser mit Wechselstromfrequenzen behandeln.

Insbesondere die neuentwickelte Produktreihe der I-Geräte konzentriert über den Ferritring außerordentlich starke Wechselstromfelder im Wasser, die sich als besonders wirkungsvoll zeigen.

So lässt sich der bisher notwendige Chemikalieneinsatz stark verringern oder ganz vermeiden. Die geringen Energiekosten sprechen für sich.

Erfolgreicher Einsatz vonHydroflow-Produkten bei Electrolux

1.Industrie,

Land- &

Fischwirt-

schaft

Das Hydrofl ow-Sortiment für Industrie & Landwirtschaft

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Produktionsbetriebe, 45 mm • Spezialanfertigung mitI-Serie Landwirtschaft, 60 mm sehr hoher Energieabgabe Bergwerke 100 mm f. anspruchsvolle Zwecke 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm • Biofilmbekämpfung & Flokkulation

Typisches Montagebeispieleines Hydroflow-Gerätes.

Wasserhygiene & Kalkschutz in Lebensmittel verarbeitenden Betrieben 14

Fallstudie in einem Betrieb der Lebensmittelindustrie(Washington USA)

Die Kühltürme verkeimten stark und beeinträchtigten die Kühlleistung. Es wurden zwei Hydrofl ow-Anlagen (P 100 und P 120) eingebaut.

Ergebnisse: Es wurden nicht nur der Biofi lm, sondern auch die Kalkabla-gerungen sichtbar reduziert.

1.Energie-

kosten-

senkung

Fallstudie Waschanlage eines Zitrusfrüchte verarbeitenden Betriebes3-Frucht-Waschanlagen waschen die Früchte vor der Weiterverarbeitung mit 45 bis 55°C warmem Wasser. Es wurde jeweils eine Hydrofl ow-Anlage auf die Zirkulationsleitung gesetzt.

BAC-Kühler

20. 9.

Chemisch behandelt

1. 3. 2012(Einbaudatum derHydroflow-Anlage)

Kalk & Biofilm sind deutlich sichtbar

14. 8.Nach 9 Monatenohne Chemie

20. 3. 2012

Drei Wochen später:Kalk & Biofilm sind ver-schwunden

Nach 9 Monaten Einsatz der Hydroflow-Anlage ist der Sumpf der Anlage frei von Biofilm.

Die Wasserqualitätwird durch den Einsatzder Anlage merklichstabilisiert.

Beispiel Gesamtmenge E.coli-Menge Fäkal-Streptokokken-Menge (in 1 ml) (in 100 ml) (in 100 ml)

Wasser ausd. Wasserhahn 27 < 1 < 1

Poolwasser 620 < 1 < 1

Gesetzl. Bestimmungf. Trinkwasser 1.000 < 1 < 1

ZirkulationsleitungWaschanlage

Zitrusfrüchte verarbeitender Betrieb:

http://hydropath-technology.de/zitrusfruechte

>

15 Algenbekämpfung & Wasserhygiene in Poolanlagen

Schutz vor Kalkansatz

Reduktion von Algen- und Bakterienwachstum

Ausflockung organischer Schmutzstoffe

Klares Wasser

Weniger oder keine Chemie (je nach Belastung)

Geringer Energieverbrauch

Einfache Montage

Alle Vorteile auf einen Blick:

1.Pool

&Sauna

Pool, Dampfbad, Sauna und TeichanlagenNeben dem Problem der Kalkablagerung ist auch die Hygiene ein großes Thema. Anders als bei normalen Warm- oder Kaltwasseranlagen, wird das Wasser in Dampferzeugern hocherhitzt. Normale Kesselanlagen dagegen er-wärmen das Wasser „nur“ bis ca. 70 °C.

Flokkulation, Algen- und BakterienbekämpfungDie leistungsstarken Geräte der I- und der P-Serie lassen die Schmutzstoffe in dem durch den Ferritring fl ießenden Wasser fl okkulieren, den Kalk mikro-kristallisieren und Algen und Keime absterben.

An den Poolabdeckungen ist sehr schnell zu erkennen, dass sie weniger oder gar nicht verkalken, keinen Algenbelag entwickeln und lange sauber blei-ben.

Das Hydrofl ow-Sortiment für den Einsatz in Pool, Dampfbad, Sauna & Teichanlagen

HydroFLOW Kleinere Pools, 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauK40 Teiche, • Biofilmbekämpfung & Dampfbäder, Flokkulation Whirlpools

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Dampfduschen & 38 mm • Kalkschutz & KalkabbauS38 Dampfbäder • Einfache Montage in Häusern und Wohnungen bis zu 200 m2

HydroFLOW Kühltürme, 60 mm • Biofilmbekämpfung,P-Serie Wärmetauscher, 100 mm • Schwebstoff-Flokkulation große Pools 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm

Osmose

Organische Schmutzpartikel lagern sich durch die gegenseitige Aufla-dung zusammen und bilden größere Teilchen – sie flokkulieren. Dieser Effekt wird in den Pumpen, die das Wasser verwirbeln, gestärkt.

Die Grobbestandteile lassen sich nun viel leichter ausfiltern.

HydroFLOW Produktionsbetriebe, 45 mm • Spezialanfertigung mitI-Serie Landwirtschaft, 60 mm sehr hoher Energieabgabe Bergwerke 100 mm f. anspruchsvolle Zwecke 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm • Biofilmbekämpfung & Flokkulation

Algenbekämpfung & Kalkschutz in unterschiedlichen Anwendungen 16

Ohne Einsatz von Chemie und mit geringem Energieaufwand wird durch die induktive Einspeisung von hochfrequenter Wechselstromspannung sichtbar das Wachstum von Algen und anderen organischen Verunreinigern wirkungsvoll und schnell bekämpft.

Algenbekämpfung – Wirkungsweise – unsere TheorieDie Hydrofl ow-Technologie bekämpft Algen und Bakterien im Wasser, indem diese beim Durchfl ießen des Hydrofl ow-Ferritringes durch das induzierte Wechselstromfeld elektrisch geladen werden. Dies zieht eine Schicht ultrareinen Was-sers um die Zellen herum an, die dann durch osmotische Reaktion platzen und sterben.

Physikalische Algenbekämpfung in organisch belastetenWassern wie Teichanlagen, Fischzuchten und Kühlwasseranlagen

Teichanlage mit Koikarpfen.Gut zu erkennen istdie verbesserte Wasser-qualität durch den Einsatz von Hydroflow-Geräten auf dem unteren Bild.

Beispiele:

Der rechts gezeigte Koikarpfenteich verlor die milchig grü-ne Farbe, die durch Algen verursacht wird. Um die Umwälz-leitung wird die Hydrofl ow-Anlage gelegt, das Algenwachs-tum wird drastisch verringert.

Kühlturm-Installation in einerAutofabrik in Japan

Die Aufgabenstellung umfasste die Verhinderung von Kalkablagerungen sowie die Bekämpfung von Algen an den Kühllamellen.

Kühlturmlamellen:am Anfang nach 100 Tagen kalkfreier Ölkühler

Kühlturm Kompressor-Einheiten

1.Kosten-

einsparung

ohne

Chemie

17 Bekämpfung des Biofilms & Algenbekämpfung in Kraftwerken

Kühlwasserleitungen im Kraftwerkbereich und in großindustriellen Anlagen mit Durchmessern von mehr als 1,5 m werden stark durch die Qualität des zur Verfügung stehenden Wassers beeinfl usst, Bio-fi lm und Algenbelastung verringern die Kühlleistung beträchtlich.

Deshalb ist das Flusswasser durch organische Schwebstoffe wie Al-gen, bakterielle Belastungen und andere Verunreinigungen, stark in seiner Verwendbarkeit gemindert.

Die Kühlsysteme müssen daher regelmäßig geöffnet und gereinigt werden, damit sich ihre Temperaturübertragungsfähigkeit wieder re-generieren kann.

Wenn Wasser durch ein starkes, durch Hydrofl ow-Technologie indu-ziertes, hochfrequentes Wechselstromfeld fl ießt, werden die organi-schen Schwebstoffe elektrisch aufgeladen.

Für Rohrleitungen mit großen Durchmessern wurden mit Hilfe meh-rerer Hydrofl ow-Einheiten Ringe gebildet, die tatsächlich auch in diesen Rohren durchgehende Wechselstromfelder induzieren kön-nen, die damit die beschriebenen Leistungen entwickeln.

Anwendung der Hydrofl ow-Technologie in großdimensionierten Kühlanlagen und Brauchwassersystemen

Hydroflow-Anlage mit drei Signalgebern,die miteinander synchron geschaltet sind.

Auffallend ist, dass weder Kalk noch organische Verunreinigungen in den Wärmetauschern vorhanden sind.

Teststrecke des Aquaklear 56Hier wird die Induktionsleistung des Multihead-Ge-rätes mittels eines Oszilloskops gezeigt – die Span-nung von 75 Volt wird rohrmittig als Wechselstrom-Induktion gemessen.

Die durch das Induktionsfeld fl ießenden Teilchen werden elektrisch geladen und damit osmotisch an-greifbar (siehe S. 11).

Eindrucksvoll ist die dadurch erzielte Einsparung an Reinigungsintervallen, die durch die verbesserte Temperaturübertragung in den Kühlanlagen erreicht wird.

Großinstallation mit einer Hydrofl ow P 40-Einheit

Installation einer Aquaklear 56-Einheit

1.Verbesserte

Kühlleistung

Flokkulation 18

Kosteneinsparung durch weniger FlockungsmittelInsbesondere organische Schwebstoffe neigen dazu, die Filter schnell zu verstopfen. Das gilt auch für rückspülbare Filter, die somit öfter und länger im Spülmodus gereinigt werden müssen.

Durch den Einsatz einer starken Hydrofl ow-Anlage, wie beispielsweise eines Gerätes der I (Industrie) Serie ist es mög-lich, die Schwebstoffe zu verdichten, im Filter an der Oberfl äche zu halten und leichter auszuspülen.

WirkungsweiseStarke Hydrofl ow-Geräte induzieren Voltstärken bis zu 75 V im hochfrequenten Wechselstrommodus in das Wasser.

Die Schwebstoffe werden wechselweise positiv oder negativ aufgeladen, ziehen sich gegenseitig an und verdichten sich somit.

Filtrationsunterstützung durch Flokkulation

Ergebnisse:

• Flokkulationshilfsmittel können drastisch reduziert oder weggelassen werden.

• Die Reinigungsintervalle der Filter können kostensparend verkürzt werden.

• Die Kombination aus Wachstumshemmung und Filtrationsverbesserung lässt das Wasser und die damit verbundenen Apparaturen sauberer und leistungsfähiger werden.

Kleinere Partikel werden durch die Flokkulation zusammengeballt und damit ausfi ltriert.

Ohne Hydropath Mit Hydropath Ohne Hydropath Mit Hydropath

Die gröberen Partikel waschen sich nicht in den Sandfi lter, bleiben an der Oberfl äche und lassen sich schneller ausspülen.

Anders als beim Einsatz der Geräte zum Kalkschutz, ist die Positionierung vor einer Pumpe oder vor einem statischen Mischer sinnvoll, um die geladenen Teilchen zusammenzuführen.

Filtrationsunterstützung durch FlokkulationHydrofl ow-Anlage

Pumpe

Filter

Partikel werden geladen Partikel werden durchTurbulenz zusammengeführtund bilden Flocken

Flocken werdendurch Filter leicht entfernt

Produktspezifi kationen I-Serie:

http://hydropath-technology.de/iserie

>Die Hydroflow-I-Serie eignet sichaufgrund ihrer Leistung besonders gutzur Flokkulationsunterstützung.

Turbulenz zusammengeführtund bilden Flocken

Die Hydroflow-I-Serie eignet sichaufgrund ihrer Leistung besonders gut

Mit bis zu 65 Volt Energieeinspeisung wurde die P-Serie für große Wasser-mengen entwickelt.

19 Flokkulation – Fallstudien

Marriot SwimmingpoolDer zuvor stets trüb wirkende Pool war drei Tage nach dem Einbau einer Hydrofl ow-Anlage glasklar.

Wasseraufbereitung im Jordan ValleyDie Hydroflow-Anlage dient ausschließlich der Ausfällung organischer Schwebstoffe.

Filtration/Ausfällung von Blutaus dem Brauchwasser einesSchlachtbetriebes in Kanada

Das stark mit Blut versetzte Wasser wird mit Eisensulfat, das als Flokkulant dient, versetzt, um danach gereinigt zu werden.

Nach dem Einbau einer Hydrofl ow-Anlage wurde der Zusatz des Flokkulierungsmittels um 23 % gesenkt, die Kosteneinsparung ist signifi kant. Die Hydrofl ow-Anlage wurde mittig auf das Zuführungsrohr für das Eisensulfat montiert.

Der Effekt war innerhalb von wenigen Stunden sichtbar.

1.Praxis-

Beispiele!

Schlachtbetrieb Kanada:

http://hydropath-technology.de/schlachtbetrieb-kanada

>

Mit bis zu 65 Volt Energieeinspeisung

Abb

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Patent & Zertifikate 20

PatentierteWirkungsweiseDie Wirkungsweise der Hydrofl ow-Kalkschutz-Technologie wurdevon dem Physiker Dr. D. Stefaninierfunden und weltweit patentiert.

1.Patentierte

Technologie!

Das Patent:

http://hydropath-technology.de/patent

>

>

>

Zertifi zierung:

http://hydropath-technology.de/reutlingen

http://hydropath-technology.de/tuhh

Zertifi zierung nach:DIN EN ISO 9001

21 Kunden-Feedback

Feedback Jürgen Sellmer:

http://hydropath-technology.de/sellmer

>

http://hydropath-technology.de/sellmer

Schnell zur Info mit dem QR-Code:

Warum umständlich Internetadressen eingeben, wenn es mit Ihrem Smart-phone viel schneller gehen kann?

Einfach kostenlose Anwendung ausIhrem App-Store downloaden,QR-Code einscannen und los geht’s.

Diese und viele andere Dokumente fi nden Sie auch auf unserer Website unter:www.hydropath-technology.de/referenzen

>Diese und viele andere Dokumente fi nden Sie auch auf unserer Website unter:

www.hydropath-technology.de/referenzenDiese und viele andere Dokumente fi nden Sie auch auf unserer Website unter:Diese und viele andere Dokumente fi nden Sie auch auf unserer Website unter:

Sortiment 22

Das Hydrofl ow-Sortiment im Gesamtüberblick >

HydroFLOW Kleinere Pools, 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauK40 Teiche, • Biofilmbekämpfung & Dampfbäder, Flokkulation Whirlpools

HydroFLOW Größere Häuser 63 mm • Kalkschutz & KalkabbauHS40 mit großem Leitungsnetz bis zu 400 m2

Typ Einsatzbereich Max. Rohrdurchmesser Funktion

HydroFLOW Einfamilienhäuser 38 mm • Kalkschutz & KalkabbauS38 & Wohnungen • Einfache Montage bis zu 200 m2, weitere Spezial- anwendungen

HydroFLOW Wohnanlagen 45 mm • Kalkschutz & KalkabbauC-Serie mit mehreren 60 mm Wohnungen 100 mm 120 mm 200 mm

HydroFLOW Dampferzeuger, 45 mm • SpezialanfertigungS-Serie Dampfkessel 60 mm für Hochdruckkessel 100 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 120 mm 200 mm

HydroFLOW Kühltürme, 60 mm • Biofilmbekämpfung,P-Serie Wärmetauscher, 100 mm • Schwebstoff-Flokkulation große Pools 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm

Während sich die für den häuslichen Bereich entwickelten Geräte besonders einfach und schnell montieren lassen, sind dieindustriell einsetzbaren Geräte robuster, um größeren Belastungen standzuhalten. Ihre einfache Installation benötigt lediglich ein paar Handgriffe mehr.

Die Signalfrequenzen und -abfolgen sind jeweils entweder für den Kalkschutz oder zur Flokkulation, Algenbekämp-fung, Bakterienbekämpfung oder zum Biofi lmabbau optimiert.

Die Signaleinspeisungen und Energieabgaben verstärken sich dabei von den Haus- zu den Industriegeräten.

HydroFLOW Große Kühltürme, 200 mm • Alle EinsatzzweckeCustoms- Bergwerke, bis zu • Auch zur Biofilm- &Serie Energiewirtschaft, mehreren Algenbekämpfung bei Industrie Metern Kühlwasserzufuhr

HydroFLOW Produktionsbetriebe, 45 mm • Spezialanfertigung mitI-Serie Landwirtschaft, 60 mm sehr hoher Energieabgabe Bergwerke 100 mm f. anspruchsvolle Zwecke 120 mm • Kalkschutz & Kalkabbau 200 mm • Biofilmbekämpfung & Flokkulation

23 Sortiment

Die Vielzahl der technischen Anforderungen machte die Entwicklung unterschiedlichster Gerä-tetypen notwendig.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Gerätetypen liegen u. a. in der Leistungsfähigkeit der induzierten elektrischen Spannung, also in der Reichweite, den oszillierenden Frequenzen und den benötigten Durch-messern. So verlangen die Landwirtschaft und die In-dustrie Reichweiten bis zu 1.000 Metern.

Im Privatbereich dagegen sind kleinere und preiswerte Geräte gefragt und vorhanden.

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0,4 1,6 4,8 9,6 15,9

Kesselstein-Dicke in mm

Durchschnittlicher Verlust derEnergie-Effizienz bei Kalkablagerungen (Kesselstein)

Kunden-Feedback

Hydropath-Technology hat weltweit viele Anwender begeistert: es wurden inzwi-schen deutlich mehr als eine Million Gerä-te eingebaut.

Hier fi nden Sie eine kleine Auswahl an be-geisterten Kundenstimmen, die uns häufi g erreichen.

Sie werden feststellen, dass wir nicht nur im Bereich der Privatanwender sehr gute Ergebnisse erreichen: auch zahl-reiche Unternehmen in allen erdenklichen Geschäftsbereichen und -größen sind begeistert. Dabei sind die Wirkungs-prinzipien immer gleich – Frequenzen und Signalintensität sind den unterschiedlichen Bedürfnissen angepasst.

Privathaushalte & WohnanlagenHerr Hummel zum Thema Kalkschutz und -entfernung in seinem Privathaus:

„Ich habe nun das Gerät seit ca. 4 Wochen eingebaut und es funktioniert einwandfrei. Die Perlatorensiebe sind vollkom-men kalkfrei. Abgelöste Kalkteile befi nden sich nun an den Perlatoren und können problemlos abgeschwemmt werden. Der Wassergeschmack hat sich nicht verändert.“ ...

Bericht eines Fachmanns für KalkschutzHerr Koch aus Kiel war berufl ich in der Wasserversorgung tätigund wurde privat durch unser Kalkschutzgerät S 38 überzeugt:

„Schon nach wenigen Tagen hatten meine Frau und ich das Empfi nden, das Wasser ist weicher. Auch konnte der Ver-brauch von Shampoo und Seife verringert werden, da das Ergebnis „schäumender“ war. Alte Kalkablagerungen im Duschkopf und typische Kalkspuren von Tropfwasser bilden sich zurück, bzw. erneuern sich nicht mehr. Diese Erfahrung machten wir schon nach einem Monat. Vermehrte Kalkausfällung aus der Rohrleitung konnten wir bisher noch nicht feststellen. Mit der Wirkungsweise dieses Gerätes bin ich bisher sehr zufrieden!“ ...

Eine begeisterte Hausverwaltung schreibt:

„Die Schwierigkeit liegt bei unserer Anlage auch in der Größe. Die Versorgung ist für 183 Wohnungen in 14 Häusern die von einer Anlage aus versorgt werden. Ich habe mich dann dafür eingesetzt ihre Anlage installieren zu lassen. Seit einem halben Jahr ist dieses Gerät jetzt bei uns in Betrieb. Es arbeitet zur vollsten Zufriedenheit. Der Wärmetauscher den man zum 3. Mal wechseln wollte ist noch immer in Betrieb und hat sich durch das Gerät wieder regeneriert. Die Steuerung arbeitet auch wieder einwandfrei.

Es hat für uns nur Vorteile gebracht. Es sollte zunächst eine herkömmliche Enthärtungsanlage installiert werden.Ihr Gerät hat wegen des geringen Platzbedarfs nur Vorteile. Keine aufwändige Installation, keine nach-träglichen Wartungsarbeiten und Kosten. Als gelernter Gas- und Wasserinstallateur kann ich dieses Gerät nur empfehlen.“ ...

Alle Referenzen fi nden Sie hier: >

Ein Auszug aus unserer Kundenliste:

Schwierige Fälle 24

Wassereinlauf

58 ° C

TankPumpe

Boiler

Wassereinlauf

58 ° C

Tank

Pumpe

Boiler

TankTank

58 ° C

Boiler

Boiler PumpePumpe

Kreislaufsystem – bestehend aus einem Warmwassertank und einem Boiler

Das Wasser wird im Kreislauf vom Tank in den Boiler gepumpt, entnommenes kaltes Wasser wird in den Tank ersetzt.

Bei diesem Beispiel ist zu bedenken:

1.) Wo verkalkt das System?

2.) Wo fi ndet der größte Temperatursprung statt? (Dort setzt sich auch die größte Kalkmenge ab.)

3.) Ist eine Anlage ausreichend oder sollten evtl. zwei Anlagen installiert werden?

Anlagen mit Temperaturschichten im Wasser

Wasser wird ständig aus dem unteren Bereich des Tanks in den Boiler gepumpt und erhitzt, obwohl sich bereits heißes Wasser im oberen Tankbereich befi ndet.

Hier ist die Hydrofl ow-Anlage an die Stelle zu setzen, an der der größte Temperaturanstieg erfolgt.

Ein Umbau solcher Anlagen mit dem Ziel des Kaltwas-sereintritts im oberen Tankbereich oder eine Umwälz-pumpe verbessern die Situation.

1.Praxis-

Beispiele!

25 Schwierige Fälle

BlasenverdampfungIn Haushaltswasserkochern ebenso wie in großen industriellen Anlagen kann es passieren, dass an der Erhitzungs-oberfl äche Bläschenbildung auftritt, wenn das Wasser nicht bewegt wird. Dabei erhitzt sich das Wasser bis zum Ver-dampfungspunkt, es bilden sich sogenannte „Hot Spots“.

Das an diesen Punkten kochende Wasser fällt sämtliche vorhandene Mineralstoffe aus. Hier kann die Hydrofl ow-Tech-nologie nicht helfen, denn wo Blasen sind, ist kein Wasser, somit entsteht hier also auch kein Signal.

a) Kleine Unebenheiten in den Kesseln erlauben eine höhere Erhitzung.

b) Ein Bläschen formt sich.

c) Kalk fällt aus.

d) Weitere Blasen bilden sich an den Kalk-/Erhitzungspunkten.

BlasenbildungWenn keine Bewegung im Wasser stattfi ndet kann es sehr leicht zu lokalen Überhitzungen kommen. Es ent-stehen Dampfblasen.

Dann werden die im Wasser gelösten Mineralien aus-fallen und zwar an der beheizten Oberfl äche. Dadurch wird diese Stelle uneben und führt zur weiteren unglei-chen Hitzeverteilung, zu weiteren Bläschen und damit zum Anwachsen von Kalkablagerungen.

Während reines Calcium-Carbonat recht gut wieder in Lösung geht sind Eisen-Calcium-Komplexe deutlich schwerer löslich.

Calcium-Carbonat Mischung aus Calcium-Carbonatund Eisen-Calcium-Komplexen

Elektrischer Kurzschluss oder Loop 26

Beispiel eines elektrischen Kurzschlusses

Wenn beispielsweise zwei parallele Wasserleitungen durch metallische Klammern miteinander verbunden sind und das Hydrofl ow-Gerät zwischen diesen Ver-bindungsstellen angebracht wird, bricht die elektrische Spannung die ins Wasser induziert wird, zusammen – es entsteht ein Kurzschluss (engl. Loop).

Ist es nicht möglich, das Gerät vor oder hinter dieseleitenden Verbinder zu positionieren, besteht die Mög-lichkeit, auf jede Leitung ein Gerät zu montieren.

Bei drei vorhandenen Wasserleitungen genügen zwei Geräte, um das physikalische Problem zu lösen.

Loop oder elektrischer Schluss

Ein elektrischer Schluss stellt für die fl ießende Energie einen schnellen, leichten Weg dar. Die eingespeiste Energie wird in einem solchen Fall nicht ausreichend ins Wassernetz geleitet.

1.Montage-

hinweis

27 Spezifikationen

Signalgeber

Hauptteil: eloxiertes AluminiumEndplatten: UL V-0 klassifi ziertesPolykarbonat

Schutz gegen Wasser und Staub

IP Schutzklasse: IP66 IEC 60529

Eingebauter EMI Filter

erfüllt FCC 20780, Klasse Bund VDE 0871, Stufe A

Sicherheitsbestimmungen

gemäß:

Europa & IEC 1010-1:90 + A1:92 + A2:95weltweit EN61010 getestet nach CENELEC nationalen Anforderungen

USA UL3101-1

Kanada CSA 22.2 No: 1010.0-92 CAN/CSA-22.2 No: 0.4-M1982

Überspannungsschutz (Spitzen)

bei 10 bis 20 % über nominal

automatische Ausschaltung(zur Rückstellung aus- und wiedereinschalten)

Fernüberwachungseinrichtung

normaler offener Stromkreis oder5 V-Ausgang (anschlussfertiges Kabel auf Wunsch lieferbar)

Europa Nordamerika

blau weiß

braun schwarz

gelb/grün grün

muss nach den neuesten IEE-Richtlinien verdrahtet und installiert werden

Sicherungsgröße: Sicherungsgröße: 1 Ampère 1 Ampère

hergestellt nach BSEN 9002 (ISO 9002)

CB Test Zertifi kat,in Übereinstimmung mit den oben aufge-führten internationalen (IEC) Standards.

CSA Zertifi kat,in Übereinstimmung mit den oben aufge-führten UL/CSA Standards.

blau weiß

braun schwarz

gelb/grün grün

Modelle Maximaler Netzteil Eingangsstrom Dimensionen Gewicht Leitungsaußen- Universaler durchmesser Betriebsbereich mA mm min max mm kg

C 45 45 90 bis 260 VAC/47 bis 63 Hz 20 78 4

C 60 60 90 bis 260 VAC/47 bis 63 Hz 31 89 4

C 100 100 90 bis 260 VAC/47 bis 63 Hz 20 78 5

C 120 120 90 bis 260 VAC/47 bis 63 Hz 29 83 5

C 160 200 90 bis 260 VAC/47 bis 63 Hz 32 92 5

Hydrofl ow-Wasserbehandler sind für alle üblichen Rohrmaterialien geeignet.

s. Abb.oben

Die Geräteabmessungen gelten auch für die Geräte der P- und S-Serie.

Installationskriterien – Montage 28

Schutz der Wärmetauscher:

Für optimalen Schutz sollte Hydrofl ow an der Kaltwas-serzuleitung zum Wärmetauscher angebracht werden. Bei Anlagen mit Wasserkreisläufen am Wasserrücklauf zum Wärmetauscher ist das Hydrofl ow jedoch am güns-tigsten positioniert, wenn:

a) die Fließgeschwindigkeit des kalten Wassers zum Wärmetauscher zu gering ist, b) die Kaltwasserzuleitung zu kurz für die Installation des Gerätes ist oderc) „elektrische Brücken“ vermieden werden sollen (s. Abb. S. 26).

So ist es richtig:

Nutzen Sie die einzigartige Schutzzone, um jene am Wasser angeschlossenen Geräte, bei denen das Wasser nicht immer fl ießt, zu schützen. Beachten Sie die Signal-verbreitungsbarrieren, wenn Sie die Länge der kristalli-sationskeimbildenden Zone ermitteln. Als sogenannte „Barrieren“ gelten nichtleitende Ventile (z. B. Magnetven-tile aus Kunststoff), Sandfi lter, Pumpen und große Was-serspeicher. Die Größe der Schutzzone verringert sich auch mit der Komplexität des Rohrleitungsnetzes. Wenn bei einer Warmwasserversorgungsanlage mit Zirkulati-onsleitung mehr Wert auf den Schutz von Mischventilen, Duschen usw. gelegt wird, sollte Hydrofl ow an der Zirku-lationsleitung installiert werden. Falls ein großer Warm-wasserspeicher vorliegt, dann wählt man als Installati-onsort den Warmwasser-Ausgang dieses Speichers.

Versichern Sie sich, dass Hydrofl ow nicht zu heiß wird. Bei Rohren mit einer Oberfl ächentemperatur von über 55 ̊C muss das Rohr an der Installationsstelle des Gerä-tes isoliert werden, um Direktkontakt zum Gerät zu ver-meiden. Drehen Sie das Hydrofl ow so, dass die abge-gebene (aufsteigende) Hitze des Rohres das Gerät nicht beeinfl usst. Verwenden Sie wärmedämmendes Isolati-onsmaterial und wählen Sie, falls erforderlich, ein grö-ßeres Modell.

Seien Sie sich bewusst, dass Hydrofl ow auch bereits vorhandenen Kalkstein löst, sodass nach der Inbetrieb-nahme des Gerätes mit mehr Ausfällungen als normal gerechnet werden muss.

Wenn diese Geräte warmem Wasser von einem Zirkula-tionssystem ausgesetzt sind, ist der beste Installationsort für Hydrofl ow am Warmwasser-Ausgang des Wärme-tauschers oder Warmwasserspeichers. Falls die abgele-genen Geräte und Ventile nicht am Warmwasser ange-schlossen sind, sind diese Verbraucher und Ventile am besten geschützt, wenn Hydrofl ow an der Kaltwasserzu-leitung des Wärmetauschers bzw. des Warmwasserspei-chers installiert ist.

Bitte vermeiden:

Installieren Sie kein Hydrofl ow innerhalb einer Umge-hungsleitung oder eines Potentialausgleiches, damit die beidseitig abgegebenen Aufbereitungssignale nicht kurzgeschlossen werden. Das Gerät wird durch den Kurzschluss nicht beschädigt, es verliert allerdings seine Wirkung. Dies gilt auch bei Anlagen mit unisolierten Warm- und Kaltwasserleitungen und Befestigungsschel-len an gemeinsamen Halterungen.

Installieren Sie kein Hydrofl ow an der Kaltwasserzulei-tung zu einem Kaltwassertank oder vor einem Sandfi lter. Das Behandlungsfeld wird dort geschwächt und bringt dem Anwender keinen Nutzen.

Denken Sie nicht, dass Hydrofl ow ein Wasserenthärter (Ionenaustauscher) ist. Hydrofl ow behandelt die tem-porären und nicht die permanenten Härtesalze, die sich durch Verdunstung des Wassers als Kalkstein ablagern. Ein guter Ionenaustauscher beseitigt fast alle Salze, muss aber regelmäßig gewartet werden, damit keine mikro-biologische Verkeimung und Korrosion des Leitungssys-tems geschieht. Zudem sind Ionentauscher sehr kosten-intensiv, umweltbelastend und liefern salzangereichertes „Trinkwasser“.

Installieren Sie keinesfalls Hydrofl ow vor einer Pumpe oder einem großen Filter oder Wasserbehälter mit gro-ßem Fassungsvermögen.

Erwarten Sie nicht, dass Hydrofl ow ein beinahe völlig verstopftes Rohr entkalkt, wenn fast kein Wasser mehr durchfl ießen kann.

Einfache Montage:

Befestigen Sie den Hydrofl ow-Signalgeber mit Hilfe der mitgelieferten Montageschellen ans Rohr. Diese rostfreien Stahlbänder werden durch die vorgesehe-nen Schlitze an den äußeren Enden des Signalgebers geführt und erst nur von Hand und dann mit einem Schraubenzieher fest angezogen. Zur Anbringung der Ferritteile legen Sie erst zwei Sechskantmuttern in die vorgesehenen Löcher neben der Ferrithalterung (s. Abb. S. 29 oben). Zur einfachen Installation an ein vertikales Rohr sollte die Ferrithalterung nach oben zeigen. Dann schieben Sie ein langes Ferritsegment durch die Ferrit-halterung, sodass die Befestigungslöcher über den ein-gesetzten Sechskantmuttern liegen (s. Abb. S. 29 oben). Halten Sie das nächste Segment (links- oder rechtssei-tig) auf das vorher platzierte Segment und führen dann die Schrauben durch die Löcher der beiden Ferritele-mente und drehen diese per Hand in die bereits einge-setzten Sechskantmuttern. Mit weiteren Ferritsegmenten umschließen Sie das Rohr (s. Abb. S. 29 rechts oben). Bitte ziehen Sie die Befestigungsbolzen nur handfest an. Die Ferritteile sind sehr empfi ndlich und können leicht zerbrechen.

1.Beachten Sie

die Hinweise

auf Seite 26!

Befestigen Sie den Hydrofl ow-Signalgeber mit Hilfe der mitgelieferten Montageschellen ans Rohr. Diese

29 Montage – Installationsbeispiele

Installieren Sie das Stromversorgungsgerät (SVE) in der Nähe einer Stromzuführung (90 V - 260 V) so, dass die Kontroll-Lämpchen am Gerät zu sehen sind und verbin-den Sie mit dem steckerfertigen Kabel das Stromversor-gungsgerät mit dem Signalgeber. Ein spezielles Verlän-gerungskabel kann auf Wunsch vom Hersteller geliefert werden.

Schließen Sie das Gerät gemäß den örtlich geltenden Bestimmungen an die Stromversorgung an. Schalten Sie den Strom ein und vergewissern Sie sich, dass das rote und das grüne Lämpchen am Stromversorgungsgerät (SVE) hell aufl euchten. Das grüne Lämpchen bestätigt die anliegende Spannung und das rote Lämpchen die Abgabe der Aufbereitungssignale.

Hinweis:

Sollte das rote Lämpchen nicht leuchten, vergewis-sern Sie sich, dass das Gerät nicht, wie auf der Seite 26 beschrieben, innerhalb einer „elektrischen Brücke“ liegt.Die zweite Steckbuchse am Stromversorgungsgerät (SVE) ist für den Anschluss einer Fernüberwachung vor-gesehen.

Installationsbeispiele:

Hydrofl ow wird vor der Stelle des Wärmeaustausches oder der Druckveränderungen und normalerweise auf der Aus-gangsseite von Pumpen installiert. Hydrofl ow ist nicht durchfl ussabhängig: die Wahl des Modells wird allein durch den Außendurchmesser der Rohrleitung und den Einsatzzweck bestimmt.

Warmwasserbereitermit Speicher

(Gas- oder Öl-gefeuert) Warmwassersystem Rohrbündel-Wärmetauscher Kühlsystem

direkt/indirekt

Kessel mit elektrisch- oderindirekt-betriebener

Warmwasserzubereitung Kühlturm

Gegenstrom-Prinzip Platten-Wärmetauscher Kühlturm

Saugzug-Prinzip

Funktionshinweise 30

Beseitigung von Kalksteinbelägen

Hydrofl ow löst bestehende Ablagerungsschichten in der Regel auf. Die dazu erforderliche Zeit hängt von dem Wasservolumen, dem Wasserfl uss zur Beseitigung der überschüssigen Kalk-Kriställchen, der Porosität der alten Schicht und von Änderungen der Temperatur und des Wasserdrucks ab. In den meisten Fällen läuft dieser Prozess ziemlich schnell ab und während der ersten drei Monate können 95 % oder mehr der alten Kalksteinbe-läge aufgelöst werden.

Bei harten Schichten dauert die Aufl ösung länger, wenn das Wasservolumen gering ist oder nur kleine Verände-rungen der Temperatur, der Fließgeschwindigkeit, des Wasserdrucks und der Wasserhärte stattfi nden. In sol-chen Fällen ist es ratsam, Hydrofl ow erst nach erfolgter mechanischer oder chemischer Reinigung des Systems einzusetzen. Neuanlagen sollten von Anfang an mitHydrofl ow ausgerüstet werden, damit Kalksteinprobleme gar nicht erst entstehen.

Da die Hydrofl ow-Signale mit und gegen den Was-serstrom wirksam sind, kann eine große Menge Kalkstein gelöst oder abgesprengt werden. In den meisten Fällen ist das Herausspülen von Kalk-kristallen beim Öffnen der Wasserhähne der einzige Effekt, den Benutzer innerhalb der ersten drei Monate wahrnehmen können. Dieser Effekt lässt sich nicht immer beobachten. Bei geschlossenen Wasserkreisläu-fen gibt es keine nachteiligen Nebeneffekte, es sei denn, dass größere Mengen Wasser verdunsten oder durch Leckagen entweichen.

Korrosionsreduktion

Die elektrische Spannung, die entlang eines Metall-rohres fl ießt, erzeugt ein koaxiales Magnetfeld, auch Skin Effekt genannt. Dieses stört die elektrochemische Reaktion, die zur Korrosion führt. Die Erfahrung zeigt, dass die Korrosion im Rohrinneren bei Verwendung vonHydrofl ow-Anlagen bis zu 65 % gehemmt wird.

Wartung

Hydrofl ow ist mit einer Festkörper-Elektronik ausgerüs-tet und benötigt keine Wartung. Seine erzeugten Sig-nale können keinen Film aufbauen, der die Wirksam-keit reduzieren würde. Das rote Kontroll-Lämpchen im Netzteil wird direkt von dem erzeugten Signal betrieben und signalisiert die korrekte Funktion des Gerätes. Falls das Gerät in einer kritischen Anwendung eingesetzt wird, sollte der Benutzer regelmäßig die Funktion dieses Lämpchens als Teil eines Wartungssplanes kontrollieren.

Wirksamkeitsdauer der Signaleaußerhalb des LeitungssystemsWenn das Wasser das Rohrleitungssystem oder die Schutzzone einmal verlassen hat, ist es nicht mehr im Einfl ussbereich der Hydrofl ow-Signale. Das behandelte Wasser behält seinen vollen Schutzeffekt gegen Kalk-steinbildung gut 120 Minuten.

31 Vier Gründe, die gegen die Anwendung von Magneten zum Kalkschutz sprechen

Das Magnetfeld wirkt (wenn überhaupt) nur um den Magneten herum –der Rest des Rohrleitungsnetzes bleibt unbehandelt. (Die Hydroflow-Technologie arbeitet über Induktion von Wechselstrom, nicht magnetisch.)

3. 4.1. 2.

Schematische Darstellung eines Spiralmagneten mit angedeutetem Magnetfeld.

Die Begrenzung des Magnetfeldes ist klar sichtbar, der Magnet ist nur innerhalb dieses Feldes wirksam.

Typischer Aufbau einesStabmagnetfeldes.

Hufeisenmagnet zur Wasser-behandlung mit angedeuteten Magnetlinien.

Ein Magnet mit Kontakten, die in der Rohrleitung angebracht sind:

Die Magnetlinien laufen von einem Kontakt zum anderen durch das Rohr, sie bilden das Magnetfeld.

Wasser ist leitend, die grüne Verbindung im Rohr stellt die leitende Verbindung des Wassers dar. Diese wirkt wie eine Kabelverbindung quer zu den Magnetlinien.

Fließendes Wasser, das die Magnetlinien durchfl ießt, funktioniert hierbei wie ein rotierender Fahrraddynamo, bei dem der sich drehende Anker Strom erzeugt. Das fl ießende Wasser wirkt als Sekundärwicklung und erzeugt eine elektrische Spannung.

Bei näherer Betrachtung des magnetischen Geschehens:

Die grüne Leitung stellt das leitende Wasser dar. Man sieht wie die Magnetlinien das Wasser von einem Magnetpol zu anderen durchschneiden.

Hierbei entsteht zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Rohrleitung ein Spannungsabfall. Somit fl ießt ein Gleichstrom von der positiven Rohrseite – um die Leitung herum – zur negativen Seite. Dieser Gleichstrom fl ießt in eine Richtung: von Metall zu Wasser und von Wasser zu Metall und verursacht Korrosion in der Metallleitung.

Das innerhalb des Magnetfeldes gebildete elektrische Feld ist sehr klein, da der Strom durch die Rohrleitung kurzge-schlossen wird.

Bei Magneten entsteht elektrischer Strom nur bei fließendem Wasser (und dies fließt nur in ca. 5 % der Zeit) – ansonsten zeigt sich keinerlei Wirkung, da kein Strom entsteht.3. 4.1. 2.

Der bei magnetischen Kalkschutzgeräten entstehende Strom ist Gleichstrom – er wird im Rohr kurzgeschlossen (also aufgehoben) und führt zudem zu Rohrleitungskorrosion.

3. 4.1. 2.

Innerhalb des örtlich begrenzten, sehr kleinen Magnetfeldes sollen sich Mikrocluster (kleinste Schwebeteil-chen) bilden.

Das im Vergleich zur Hydrofl ow-Induktion sehr schwache Feld hat nur eine stark eingegrenzte Wirkung.

Mikrocluster sind instabil – sie zerfallen im unbehandelten Zustand innerhalb von ca. 15 Minuten

3. 4.1. 2.

In Privathäusern fl ießt das Wasser nur etwa 1 ½ Stunden am Tag:

Magnetgeräte können bei so geringen Fließzeiten schon deshalb keinerlei Wirkung entfalten.