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1: INHALTSVERZEICHNIS
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Transcript of 1: INHALTSVERZEICHNIS
ÖBFÖsterreichische
Bundesforste AG
TBGM – Mag. Marcus Wilhelmy
A-6165 Telfes i.St. Nr. 29, 05225 / 64000..0, Fax-DW –4, [email protected]
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1: INHALTSVERZEICHNIS
Folie
2 PROJEKTPHASENBewirtschaftungsmodelle
3 DATENBANK–GIS – BEZIEHUNGENGrundlegende Datenstruktur
4 DATENBANK–GIS – BEZIEHUNGENGrundlegende Layerstruktur
DATENBANK–GIS – BEZIEHUNGENGliederung – Erläuterungen:
5 - 7 Datenstrukturen8 - 9 Layerstrukturen10 Codierung
11 DATENBANKSTRUKTURIERUNGOrganigramm
12 PROJEKTUMSETZUNGTeamorganisation
13 PROJEKTUMSETZUNGAufgabenverteilung
INHALTSVERZEICHNIS
Potentieller Kunde z.Bsp.:
2: Bewirtschaftungsmodelle
1. Hoffnungsgebiete ausscheiden
2. Punktuelles Feldstudium
3. Lagerstättenerkundung
4. Abbaufeld einrichten
Mögliche Arten der Bewirtschaftung:
• Eigener „Abbau“betrieb (div. Betreibermodelle möglich)
• Verpachtung
=> sonstige Werte/Rechte auf der Liegenschaft bleiben im Eigentum der ÖBF
=> interessante Nachnutzungen durch ÖBF selbst
3. Verkauf der Liegenschaft
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PROJEKTPHASENBewirtschaftungsmodelle
Potentieller Kunde z.Bsp.:
Grundlegende Datenstruktur
Objektgruppe I
Rohstoffe
Objektgruppe II
Lieferregionen
Objektgruppe III
Verbraucherunternehmen
Objektgruppe IV
Hoffnungsgebiete
3: DB-GIS, Datenstruktur
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DATENBANK–GIS - BEZIEHUNGEN
Potentieller Kunde z.Bsp.:
4: DB-GIS, Layerstruktur
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Grundlegende Layerstruktur:
Lieferregionen:HerkunftsgebieteRohstoffe-Überbegriff (gem. MINROG) mit FarbsignaturAnteil am GesamtaufkommenVerwendungsmöglichkeiten
Verbrauchsunternehmen:Lage der Unternehmen (geographisch) je BrancheBenötigte RohstoffeAktueller BedarfBedarfsprognose
Hoffnungsgebiete:UmrandungenRohstoffe gem. MINROGGeschätzte MengeVerwendungsmöglichkeiten
DATENBANK–GIS - BEZIEHUNGEN
Potentieller Kunde z.Bsp.:
5: Erläuterung Datenstrukturen
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1. GRUNDLEGENDE DATENSTRUKTUREN
Aus Sicht der Projektantengruppe erscheint es sinnvoll, die Datenerfassung in einer ACCESS-Datenbank umzusetzen.
Im Unterschied zur EXCEL-Tabellen bietet eine ACCESS-Anwendung eine höhere Flexibilität bei der Gliederung der Datenstrukturen und der anschließenden Visualisierung mittels GIS:
Entsprechend den Ausschreibungsvorgaben der Bundesforste AG soll die Datenstruktur so einfach wie möglich gehalten werden, um eine spätere Übernahme in eine unternehmenseigene ORACLE-Datenbank problemlos gewährleisten zu können.
Da aber nach Ansicht der Projektanten in jedem Fall ein angemessener Aufwand für die Entwicklung des Datenmodells vorzusehen ist, das letztendlich der gesamten Datenerfassung, -bewertung und –visualisierung zugrunde liegen wird, sollten bereits in der Erhebungsphase die Vorteile einer relationalen Datenbank bei Handhabung der zu erhebenden Daten genutzt werden. Hier bietet sich das Programm MSACCES als relativ einfachste Lösung an.
Die Erarbeitung eines entsprechenden Datenmodelles wird, unabhängig von der Art der Software in der die Datenerfassung letztendlich realisiert wird, bereits in der ersten Erhebungsphase notwendig sein, will man in Zukunft eine weitgehend reibungslose Übernahme der Daten in eine ORACLE-Datenbank der Bundesforste AG gewährleisten.
Die grundlegenden Gedanken zur generellen Datenstruktur sind in einem nachfolgenden Organigramm zusammengefaßt.
DATENBANK–GIS – BEZIEHUNGEN
Gliederung und Erläuterungen
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Gliederung und ErläuterungenÖBF
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GRUNDLEGENDE DATENSTRUKTUREN (Fortsetzung 1)
Ausgehend von den bisher durch die Bundesforste AG genannten Zielvorstellungen werden vier unterschiedliche Projektgruppen unterschieden:
Objektgruppe I Rohstoffe
Objektgruppe II Liefergebiete
Objektgruppe III Verbraucherunternehmen
Objektgruppe IV Hoffnungsgebiete
In der Objektgruppe I sind die Basisinformationen zu allen, gem. MINROG §§ 3-5 in Frage kommenden, Rohstoffen zusammengefaßt. Die Rohstoffe werden gem. MINROG klassifiziert und ihre Verwendungsmöglichkeiten angeführt.
In der praktischen Projektumsetzung wird sich jede Eingabe in die Datenerfassung zum Thema „Rohstoff“, unabhängig davon in welcher Projektgruppe sie erfolgt, an dieser Basisinformation orientieren. Für die Eingabe wird eine Auswahlliste in Form eines pop-down-Menüs zur Verfügung stehen, aus denen die Bearbeiter den jeweiligen Rohstoff auswählen können. Mit jedem Rohstoff wird in der Datenbank automatisch eine Identifikationsnummer (siehe Punkt 3. „Codierung“) verknüpft, die einmalig und indikativ ist.
In der Objektgruppe II werden die Basisinformationen zu den bekannten, bzw. durch die Projektanten zu erhebenden, bestehenden, Liefergebieten erfaßt. Die Daten werden Informationen zur geographischen Lage und der Größe der Liefergebiete ebenso umfassen, wie Angaben zur Art der vorkommenden Rohstoffe, ihre Qualität und Liefermenge, sowie den Anteil des Liefergebietes am nationalen und internationalen Gesamtaufkommen.
6: Erläuterung Datenstrukturen / 2
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GRUNDLEGENDE DATENSTRUKTUREN (Fortsetzung 2)
Ausgehend von den bisher durch die Bundesforste AG genannten In der Objektgruppe III werden die Verbraucherunternehmen, gegliedert nach Branche, benötigten Rohstoffen und Größe/Verbrauch zusammengefaßt. Ebenso werden geographische Daten betreffend die Lage der Unternehmen, die für entsprechende Visualisierungen im GIS benötigt werden, und Abschätzungen zum zukünftigen Bedarf erfaßt.
In der Objektgruppe IV schließlich werden alle Informationen betreffend Hoffnungsgebiete auf Bundesforste eigenem Grund erfaßt. Ausgehend von Angaben zur geographischen Lage und Größe der Gebiete, über die Art, Qualität und Menge der Rohstoffe, bis hin zu deren Identifikationsnummer.
7: Erläuterung Datenstrukturen / 3
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Gliederung und ErläuterungenÖBF
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2. GRUNDLEGENDE LAYERSTRUKTUREN / GIS-Anwendungen
Gemäß den Vorgaben der Bundesforste AG werden die GIS-Anwendungen in ARC-INFO kompatibler Form erstellt.
Konkret werden die Bearbeitungen mit ARCVIEW-GIS erfolgen. Die generierten Karten und Layer werden in dem zu ARC-INFO hunderprozentig kompatiblen shape.file-Format gespeichert.
Die Generierung der thematischen Karten und Layer erfolgt mittels Anbindung der Datenbank an ARCVIEW-GIS durch Visualisierung ausgewählter Dateninhalte im GIS.
Seitens der Projektanten wird die in der nachfolgenden Zusammenstellung angeführte grundlegende Layerstruktur vorgeschlagen. Die Farbgebung der Schriftzüge zeigt auf, aus welcher der vier Objektgruppen der Datenbank die Informationen für die Generierung der Karten und Layer bezogen wird. Es ist aus dieser Zusammenstellung unmittelbar ersichtlich, daß Verknüpfungen zwischen den Objektgruppen auf ein Minimum reduziert werden und insgesamt eine sehr einfache Datengliederung gewählt wird. Dies ist von essentieller Bedeutung für die bereits weiter oben angeführte, durch die Bundesforste AG vorgegebene Zielsetzung, die erhobenen Daten in Zukunft in eine unternehmenseigene ORACLE-Datenbank zu übernehmen. Relationen müssen in der ACCES-Datenbank in der ersten Projektphase auf ein notwendiges Minimum beschränkt werden, um für die Zukunft eine möglichst hohe Flexibilität für die Übernahme in übergeordnete Datenbanken offen zu halten.
8: Erläuterung Layerstrukturen / 2
Potentieller Kunde z.Bsp.:
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2. GRUNDLEGENDE LAYERSTRUKTUREN / GIS-Anwendungen
(Fortsetzung)
Für die Layerstrukturen gilt ganz allgemein, daß die vorhandenen Sachinhalte in möglichst viele einzelne Layer aufgegliedert werden sollen. Dies garantiert für die Zukunft ein Maximum an Flexibilität bei der Handhabung der Daten. In unterschiedlichen Layern vorliegende Dateninhalte können ohne großen Aufwand in übergeordnete Informationseinheiten zusammengeführt werden. Umgekehrt ist die Aufgliederung von unterschiedlichen, in einem Layer zusammengefaßten, Informationsinhalten, meist nur mit beträchtlichem Aufwand möglich
9: Erläuterung Layerstrukturen / 2
Potentieller Kunde z.Bsp.:
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Gliederung und ErläuterungenÖBF
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3. CODIERUNG
Für die einzelnen, auszuweisenden Hoffnungsgebiete wird, in Anlehnung an die bestehenden Vorgaben seitens der Bundesforste AG, die folgende Codierung vorgeschlagen:
12 / 3 / 45 / 6 / 78 / 9 111
1,2......Art des Rohstoffes gem. MINROG §§ 3-5
3.........Einstufung des Rohstoffes gem. MINROG §§ 3-5
4,5......Detailbenennung des Rohstoffes (z.B. bei Kalk „Wettersteinkalk“) [OPTIONAL]
6.........Angabe zur Qualität (sehr gut, gut, mittel, schlecht, sehr schlecht)
7,8......Verwendungsmöglichkeiten (noch festzulegen)
9.........Bundesland gem. Vorgabe Bundesforste AG
111.....Laufende Nummer des Vorkommens im Bundesland
10: Erläuterung Codierung
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11: DB - ORGANIGRAMM
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Informationsbeschaffung ergänzendSubprojektant
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Partner 2 - JuristSpezialist
Partner 1Spezialist
Informationssystematisierung, Datenerhebung, Bewertungschemata
Datenerhebung und-auswertung
Datenerhebung, Konzeptstrategie
Landschaftsplanung
VertragsR, GrundverkehrsR, MinroG, etc.
GIS und Datenbank
13: AUFGABENVERTEILUNG
PROJEKTUMSETZUNG Aufgabenverteilung
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