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1 Neue Perspektiven für Jungen und Männer im gleichstellungspolitischen Kontext Referat 408 Dr. Angela Icken, Andrea Köhnen, Christian Hoenisch, Thomas Spitzer Stand: 03.02.2010

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Neue Perspektiven für Jungen und Männerim gleichstellungspolitischen Kontext

Referat 408

Dr. Angela Icken, Andrea Köhnen, Christian Hoenisch, Thomas SpitzerStand:03.02.2010

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„Neue Perspektiven für Jungen und Männer “

Agenda:

• gesellschaftspolitischer Ansatz:Vielfalt der Lebensentwürfe für Männer und Frauen ermöglichen

• „Männer-Politik“:ein konzeptioneller Ansatz in der Lebensverlaufsperspektive

• Maßnahmen zur Begleitung des politischen Prozesses: Neuausrichtung/Vervollständigung der Gleichstellungspolitik

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Neuausrichtung/Vervollständigung der Gleichstellungspolitik im BMFSFJ

Inhaltlich:• Entwicklungsthema: Neue Perspektiven für Jungen und Männer• Grundlagenforschung zu Jungen und Männern• Orientierung und Unterstützung durch Maßnahmen und Projekte

Organisatorisch:• Einrichtung des Referates 408:

„Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer“ (11/09)• Einrichtung der abteilungsübergreifenden Arbeitsgruppe „Jungen

und Männer“ (09/09)• Förderung der Gründung des Bundesforums „Jungen und

Männer“ (Arbeitstitel), bundesweiter Dachverband verschiedener Jungen- und Männerorganisationen als strategischen Partner (10/09)

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1. Jungen im Kindesalter

Neue Perspektiven für Jungen und Männer in der Lebensverlaufsperspektive

2. Übergang Schule-Beruf

3. Männer als Partner

4. Männer als Väter

6. Männer im Alter

5. Männerund Pflege

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1. Jungen im Kindesalter

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1. Jungen im Kindesalter

Erste Zahlen:

• Aktuell 2,4 % der Erzieher in Kitas männlich (EU-Vorgabe: mind.20%).

• 75 % der Träger und 77 % der Kindergartenleitungen halten es für sehr wichtig, mehr Männer als Erzieher zu gewinnen.

• Nur max. 4 % der Eltern, der Kindergartenträger und –leitungen sehen ein (Missbrauchs-) Risiko darin, mehr Männer als Erzieher in Kitas einzusetzen.

• 98 % der Eltern, der Kindergartenträger und –leitungen meinen, dass sich die Politik dieses Themas nicht annimmt.

• Es gibt ein Ost-West- und Süd-Nord-Gefälle bei Männer in Kitas: Im Osten gibt es fast keine Männer, im Norden viel mehr als im Süden. Im Norden sind in etlichen Städten 6-10% Männer in Kitas zu finden.

Quelle: Repräsentative wiss. Untersuchung ‚Männer als Erzieher‘, Prof. Höyng/Sinus, August 2009

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1. Jungen im Kindesalter

Vielfalt- Warum sind männliche Pädagogen in KITAs wichtig? Quelle: Höyng/Sinus, Männer als Erzieher, repräsentative Beratung 8/09

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1. Jungen im Kindesalter

Quelle: impuls, 12/09 v. 19.08.09, Hans-Böckler-Stiftung

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1. Jungen im Kindesalter

Forschung und Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils in der

frühkindlichen Erziehung:

• Forschungsprojekt „Männer in der Ausbildung zum Erzieher und in Kindertagesstätten“(auch relevant für „Übergang Schule – Beruf“)

• Bund-Länder-Initiative zur Erhöhung des Männeranteils in Kitas

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Bund-Länder-Initiative ‚Männer als Erzieher‘

• Unter Beteiligung des BMBF(BIBB), GFMK, BA, JFMK, Deutscher Verein, Bundesforum Männer, Abt. 6

• Zeitplan:• 1. Präsentation der Idee auf der GFMK, Jahrestagungen der Ev. & Kath.

Männerarbeit (Projektträger Bundesforum Männerarbeit)2. Prof. Höyng/Sinus: Anfang 9/09 Management Report mit Strategie- und Interview-Ergebnissen3. 11/09 Endbericht – Diskussion mit GFMK, JFMK, Bundesforum Männer, u. a. 4. 12/09 Antrag der KHSB (mit Kooperationspartnern) Antrag auf Einrichtung einer Koordinationsstelle zur Unterstützung der Bund-Länder-Initiative5. 01/10 Koordinationsstelle „Mehr Männer in Kitas“ startet6. ab Anfang 2010 Vorstellung der Forschungsergebnisse durch Min7. Frühjahr 2010 Bund-Länder-Fachtagung auf Arbeitsebene

• in Planung: ab Frühjahr 2010 ESF-Programm ‚Männer als Erzieher‘

1. Jungen im Kindesalter

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2. Übergang Schule - Beruf

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2. Übergang Schule-Beruf

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2. Übergang Schule - Beruf

Ist-Situation:

Wandel der Industriegesellschaft zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft.

Traditionell eingeschränkte Berufswahl von Jungen bei gleichzeitigem Rückgang der männlichen Berufsfelder. 53% der Jungen wählen geschlechtsspezifisch jeweils nur aus 20 meist handwerklich-technischen Berufen.

Schlechtere Schulabschlüsse von Jungen: 63,1 % der Hauptschulabsolventen sind männlich, 56% der Abiturienten sind weiblich, in den vergangenen 12 Jahren überwog der Anteil von Studentinnen an deutschen Hochschulen.

Höchste Arbeitslosenzuwächse bei Männern bis zu 24 Jahren.

Erwartungen der Wirtschaft im persönlichen, sozialen und fachlichen Bereichen an Schulabgänger sind gestiegen.

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2. Übergang Schule - Beruf

Orientierung und Unterstützung durch Angebote und Studien

zur Berufs- und Lebensplanung:

• Konzentration auf Zielgruppe Jungen (www.respekt-jungs.de) im Rahmen des bundesweiten Vernetzungsprojekts „Neue Wege für Jungs“:

Herbst 2009: Start Zukunfts-Medienwettbewerb „Typ 2020 – was morgen zählt!“Februar 2010: Start der Datenbank „Jungs willkommen“ für bundesweite

Jungenangebote und Schülerpraktika22.04.2010: geplant: Min besucht Neue Wege für Jungs-Veranstaltung

• Frühjahr 2011: Endbericht Forschungsprojekt „Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge Männer“: Auswirkung des Zivildienstes auf Rollenbilder, Berufs- und Lebensperspektiven

• „NetWork.21 – Leben und Arbeiten in einer transkulturellen Gesellschaft“:Mentoringprojekt für Berufseinsteigende unterschiedlicher Kulturen und Religionen

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3. Männer als Partner

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3. Männer als Partner

Ist-Situation*:

• 15% aller Männer leben nach dem traditionellen Ernährermodell.

• 23% der Männer leben ein gleichgestelltes Familienmodell, aber jeder dritte Mann gibt an, dass das gleichgestellte Familienmodell von ihm präferiert wird.

• 84% der Männer betonen, dass sie in einer gleichberechtigten Partnerschaft leben. Aber jeder 4. Mann sagt, dass Männer für Arbeiten im Haushalt nicht geeignet sind.

• 19% aller Männer sind Singles, aber nur 6% der Männer erklären, dass sie am liebsten ohne Partnerin leben.

* Quelle: ‚Rolle vorwärts – Rolle rückwärts, Sinus, 2009

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• Moderne Männer mit einem partnerschaftlichen Ehebild halten die Ehe für eine Institution mit Zukunft.

• Wo das Bild einer Ehe sich am traditionellen Modell familialer Arbeitsteilungorientiert ist, wird die Zukunftsfähigkeit der Ehe skeptisch beurteilt. Die moderne Ehe als rechtlich verbindliche Form gleichberechtigter Partnerschaft ist keinesfalls überholt, sie wird weiter als ein zukunftsfähiges institutionelles Angebot angesehen.

3. Männer als Partner

Männertyp EhebildZukunftsfähigkeit der

Institution Ehe

„Von der Ehe profitieren vor allem

die Männer.“

„Die Ehe ist eine überholte Einrichtung.“

teiltraditionell 40% 35%

modern 12% 13%

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3. Männer als Partner

Orientierung und Unterstützung durch Angebote und Studien:

• „Partnermonate“ beim Elterngeld

• „Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg“ bindet bewusst Männer in den Prozess ein

• Was kommt nach dem Ernährermodell? Internationale Konferenz, Workshop, 3 thematische Arbeitsgruppen, Sept. 2009

• Grundlagenforschung ‚Männer in Bewegung’, ‚Rolle Vorwärts – Rolle rückwärts’ (Okt. 2009)

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4. Männer als Väter

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4. Männer als Väter Ist-Situation*:

* Quelle: ‚Rolle vorwärts – Rolle rückwärts, Sinus, 2009

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4. Männer als Väter

Aktuelle Forschungsergebnisse*:

• Männer wollen in ihrer Identität „Vater“ wahrgenommen unterstützt werden.• Elternschaft: Steigendes Gleichstellungsinteresse und Retraditionalisierung.

So interessieren sich 50% der männlichen Singles für Gleichstellung, und 62% der Männer mit Familie (Partnerin und Kinder).

• Widerspruch: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist heute auch ein „Männer-Thema“ und Männer müssen häufig weiter Hauptverdiener sein.

• Männer sind – bis auf wenige Ausnahmen – nicht bereit, ihre Vollzeit-Beschäftigung auf ein geringeres Stundenkontingent zu reduzieren.

* Quelle: ‚Rolle vorwärts – Rolle rückwärts, Sinus, 2009

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www.vaeter-in-balance.de: Homepage mit 3 Modulen zur Initiierung und Unterstützung von väterfreundlichen Maßnahmen (Start: geplant Anfang 2010)

4. Männer als Väter – gleichstellungspolitisches Maßnahmenpaket

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5. Männer und Pflege

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5. Männer und Pflege

Aktuelle Forschungsergebnisse*:

• Demografischer Wandel führt zu großer Nachfrage bei der Pflege – im informellen, im ambulanten und stationären Bereich.

• Frauen – vor allem moderne – nehmen Pflege nicht mehr automatisch als „ihre Aufgabe“ wahr; d.h. das derzeit vorhandene informelle Pflegepotenzial schrumpft.

• Andererseits sind Männer – bestimmte Gruppen und unter bestimmten Bedingungen – bereit zu pflegen.

• Wollen Männer von Männern gepflegt werden?

*Quelle: Männer in Bewegung, Volz / Zulehner, 2008

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5. Männer und Pflege

Geplante / Mögliche Aktivitäten:

•Zusammenarbeit mit den kirchlichen Männerorganisationen, Anbietern

ambulanter Pflege und dem Deutschen Verein zur Erhöhung des

Männeranteils im professionellen wie informellen Pflegebereich

•Umsetzung der Forschungsergebnisse „Zivildienst als Sozialisationsinstanz für junge

Männer“, Auswirkung des Zivildienstes auf Rollenbilder, Berufs- und Lebens-

perspektiven

•Erstellung einer Porträtbroschüre pflegender Männer analog zur Broschüre „Neue

Wege – Porträts von Männern im Aufbruch“

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6. Männer im Alter

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6. Männer im Alter

Ist-Situation:

• Bild in der Öffentlichkeit: Männer erscheinen als „best ager“ oder „silver surfer“, weißhaarig, natürlich mit vollem Haar, dynamisch und körperlich fit, ausgestattet mit im Beruf erworbener Kompetenz, die es nun im Ruhestand für die Gesellschaft nutzbringend einzubringen gilt. • Die Gerontologie hat die ‚Frauenfragen’ über sehr lange Zeit weitgehend

ausgeschlossen, sehr häufig wurde das ‚männliche Altern’ als Norm genommen.

• Der Blick auf alte Männer – d.h. jenseits des Erwerbsalters ist ressourcenorientiert, der auf gleichaltrige Frauen ist defizitorientiert.

ABER:• Praxis zeigt: Beim Eintritt ins Rentenalter suchen Männer eine Phase der

Reflektion und Neuorientierung

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6. Männer im Alter

Geplante / Mögliche Maßnahmen

• Entwicklung einer Arbeitshilfe ‚Männerarbeit‘ mit den kirchlichen Männerorganisationen

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Koordination und Kooperation mit Partnern

Gleichstellungsorientierte Männerarbeit im BMFSFJ (Ref.408)

Abteilungsübergreifende Arbeitsgruppe „Männer“ im BMFSFJ unter Leitung der Abteilung 4

Bund-Länder-Initiative „Mehr Männer in KITAs“

Bundesforum „Jungen/Männer“

Männer-organisationen

Deutscher Verein

ZivildienstTräger der ambulanten

Pflege

Wissenschaft und

Forschung

Ausbildungs-träger

Länder- minister-

Konferenzen

kommunale Spitzen- verbände

BZgA