1 Operations Development Betriebliche Güterwirtschaft Prof. Dr. Thilo Wörn.
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Operations Development
Betriebliche Güterwirtschaft
Prof. Dr. Thilo Wörn
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Operations Development
Betriebliche GüterwirtschaftGliederung
1 Grundlagen
2 Beschaffung
3 Produktion
4 Absatz
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Operations Development
1. Grundlagen
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Operations Development
Grundlagen 1. Der betriebswirtschaftliche Aspekt
Umdeutung aller Erscheinungen in den Betrieben in ökonomische Tatbestände
Beschränkung auf den einzelwirtschaftlichen Aspekt
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Operations Development
Grundlagen 2. Die 7 Subsysteme
1. Das Subsystem der Betriebsziele
2. Das Subsystem der Einsatz- / Produktionsfaktoren
3. Das Subsystem der leistungswirtschaftlichen Verrichtungsfunktion
4. Das Subsystem der betrieblichen Finanzwirtschaft (Geldkreislauf)
5. Das Subsystem der Gestaltungsfunktionen (Kreislauf der Betriebsführung)
6. Das Subsystem der Betriebsrechnung
7. Das Subsystem betrieblicher Lebenszyklen
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Operations Development
Grundlagen 2. Die 7 Subsysteme
2.1 Das Subsystem der Betriebsziele
A) Formalziele der 3 Grundtypen des Betriebe
B) Zwecksetzungen des Betriebes
C) Ziele des Unternehmens
– Rentabilität
– Liquidität
– Sicherheit (Risikominimierung)
– Unabhängigkeit (Autonomie)
2.2 Das Subsystem der Einsatz- / Produktionsfaktoren
– Ausgangssituation: Disponierung knapper Mittel
– Ziel: Optimale Ausbeutung der Produktionsfaktoren
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Operations Development
Grundlagen 2. Die 7 Subsysteme
2.3 Das Subsystem der leistungswirtschaftlichen Verrichtungsfunktion
A.) Wertanalyse
» Funktionsanalyse
» Funktionsbewertung
» Funktionssynthese
B.) Die Funktion der Produktions- / Leistungserstellung
C.) Die merkantilen Funktionen
» Leistungssubstanz (Produktpolitik)
» Entgeltpolitik
» Distributionspolitik
» Kommunikations-/Informationspolitik
• Optimale Kombination: Marketing-Mix
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Operations Development
Grundlagen 2. Die 7 Subsysteme
2.4 Das Subsystem der betrieblichen Finanzwirtschaft (Geldkreislauf)
A.) Deckung des Kapitalbedarfs (Finanzierung)
B.) Kapitaleinsatz (Investition)
C.) Finanzmanagement
2.5 Das Subsystem der Gestaltungsfunktionen (Kreislauf der Betriebsführung)
Controlling als Koordinationsinstrument zur Führung
2.6 Das Subsystem der Betriebsrechnung
A.) Der Rechnungsabschluss als Zeitrechnung
B.) Kosten- und Leistungsrechnung
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Operations Development
Grundlagen 2. Die 7 Subsysteme
2.7 Das Subsystem betrieblicher Lebenszyklen
A.) Gründung
B.) Umstrukturierung
C.) Krisen der Betriebswirtschaft
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Operations Development
2. Beschaffung
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Operations Development
Beschaffung Gliederung
1 Das Wesen der Beschaffung
2 Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
3 Der Produktionsfaktor Betriebsmittel (Anlagenwirtschaft)
4 Der Produktionsfaktor menschliche Arbeit (Personalwirtschaft)
5 Sonstige Beschaffungen
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Operations Development
1. Das Wesen der Beschaffung
• Beschaffung als Versorgung von Betrieben mit den für die Leistungserstellung notwendigen Produktionsfaktoren
Werkstoffe
– Laufend notwendig und Gegenstand der Materialwirtschaft
Betriebsmittel
– Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
Arbeitskräfte
– Personalwirtschaft mit Personalplanung, Personalorganisation und Entscheidung sowie Personalführung
– Neben betriebwirtschaftlichen auch soziologische sowie psychologische Elemente
...
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Operations Development
2. Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
• Wichtige Materialgruppen
Werkstoffe
– Rohstoffe
• maximal geringe Veredelung
• Z.B. Holz, Stahl,...
– Hilfsstoffe
• gehen in das Produkt mit einer Nebenfunktion ein
• Z.B. Farben, Schrauben,...
– Betriebsstoffe
• Zur Pflege, Reparatur oder in Gangsetzung von Betriebsmitteln
• Z.B. Energie, Schmiermittel, Ersatzteile,...
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Operations Development
2. Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
Halbfabrikate
– Zwischenprodukte mit funktionsfähigem Markt
– „Make or Buy“ Entscheidung
Fertigfabrikate
– Marktfähige Endprodukte
Abfälle
– Schadstoffe die entsorgt werden müssen
– Wiederverwendbare Stoffe
• Kuppelproduktion
• Z.B. Sägemehl einer Schreinerei
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Operations Development
2. Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
• Kriterien für eine „Make or buy“ Entscheidung:
Kosten
– Fixe Kosten
– Variable Kosten
Menge
Versorgungssicherheit
Lieferfristen
Qualitätsanforderungen
Abhängigkeiten & Flexibilität
Kapitalbindung und Investitionsrisiko
Lagerlogistik
Auslastung der eigenen Kapazitäten
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Operations Development
2. Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
• „Make or Buy“ ist keine Glaubensfrage
Gemischte Verfahren finden häufig Anwendung
• Organisation der Beschaffung:
Fallweise Beschaffung
Vorratsbeschaffung
Fertigungssynchrone Beschaffung (JIT-Konzept)
• Unterschiedliche Prüfungsvorgänge für unterschiedliche Artikel
Lenkung der Aufmerksamkeit
Identifizierung der Artikel, die einen hohen Beitrag zum Unternehmenserfolg haben
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Operations Development
2. Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
ABC-Analyse zur Klassifizierung der Artikel nach dem Jahresumsatz
– Abhängig vom Preis u/o der Menge
– 8% der Artikel machen 75 % des Beschaffungsjahresumsatzes
• A-Artikel mit sorgfältiger Disposition
– 33% der Artikel machen 20 % des Beschaffungsjahresumsatzes
• B-Artikel
– 59% der Artikel machen 5 % des Beschaffungsjahresumsatzes
• C-Artikel mit vereinfachter Disposition
Lagerhaltung als wesentliche Teilaufgabe der Materialwirtschaft
– Synchronisationsprinzip
– Emanzipationsprinzip
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Operations Development
2. Der Produktionsfaktor Werkstoff (Materialwirtschaft)
• Lagerfunktionen
Sicherungsfunktion (Beschaffung Produktion)
Pufferfunktion (Produktion Produktion)
Ausgleichsfunktion (Produktion Absatz)
Sortimentsfunktion
Spekulationsfunktion
Veredelungsfunktion
• Losgröße, als Menge eines Gutes, das gemeinsam beschafft bzw. die im Produktionsprozess ohne Leerzeiten bzw. Umrüstzeiten hergestellt werden können
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3. Der Produktionsfaktor Betriebsmittel (Anlagenwirtschaft)
• Investition als eine Kapitalumwandlung in einen Vermögensgegenstand
Ziel: Erzielung von Einnahmen aus dem Verkauf/ Gebrauch
Arten von Vermögensgegenständen:
– Immaterielles Vermögen
– Anlagevermögen
– Umlaufvermögen
Wirkungsbezogene Investitionen (Anlaß):
– Nettoinvestitionen (Gründung/ Erweiterung)
– Reinvestitionen
• Ersatzinvestitionen i.e.S.
• Rationalisierungsinvestitionen
• Umstellungs- / Diversifizierungsinvestitionen
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Operations Development
3. Der Produktionsfaktor Betriebsmittel (Anlagenwirtschaft)
• Entscheidungsunterstützung: Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
Zu Prüfen sind:
– Absolute Vorteilhaftigkeit
– Relative Vorteilhaftigkeit
– Optimale Nutzungsdauer
– Optimales Investitionsprogramm
Verfahren zur Beurteilung:
– Statische Investitionsrechnung
• Kostenvergleichsrechnung
• Gewinnvergleichsrechnung
• Rentabilitätsvergleichsrechnung
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Operations Development
3. Der Produktionsfaktor Betriebsmittel (Anlagenwirtschaft)
• Amortisationsvergleichsrechnung
» Aspekt der Sicherheit
– Dynamische Investitionsrechnung
• Kapitalwertmethode
• Interne Zinsfußmethode
• Annuitätenmethode
• Aufgabe ist die Schaffung der Vergleichbarkeit von Ein- und Auszahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten:
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Operations Development4. Der Produktionsfaktor menschliche Arbeit
(Personalwirtschaft)
• Personalwirtschaft als Summe aller betriebwirtschaftlichen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Produktionsfaktor Arbeit
• Mögliches Ziel: Entwicklung einer Betriebskultur mit der sich alle Mitarbeiter identifizieren
Interessenidentität statt Kontrolle
• Substitutionsmöglichkeiten des Produktionsfaktors Arbeit
Innerhalb des Produktionsfaktors Arbeit
– Qualitativ
– Quantitativ (Erzwungen durch Fluktuation/ Kündigung)
Substitution durch andere Produktionsfaktoren
– Betriebsmittel, Werkstoffe & Qualitätsverschlechterung
Outsourcing („Make or Buy“)
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Operations Development
5. Sonstige Beschaffungen
Information
Kapital
– Eigenkapital
– Fremdkapital
Energie
„Know how“
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Operations Development
3. Produktion
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Operations Development
Beschaffungvon Sachgütern,
Dienstleistungen und Arbeitskräften
Produktionals Transformations-
prozess
Absatzvon Sachgütern und
Dienstleistungen
Input Output
Throughput
Produktionsfaktoren/ Input
Elementar-faktoren
Dispositive Faktoren
LeitungPlanung Organi-sation
WerkstoffeBetriebs-mittel
Arbeit am Objekt
Unternehmensführung
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Operations Development
Welche Güter werden in welchen Mengen in einer best. Periode produziert?
strategische Vorgaben und Kapazitätsausstattung werden als konstant angenommen - evtl. Kapazitätsprobleme
Mögliche Szenarien:
– kein Engpassfaktor (DB-Rechnung)
– ein Engpassfaktor (rel. DB-Rechnung)
– mehrere Engpassfaktoren (lineare Programmierung)
Kein Engpassfaktor
– zur Entscheidungsfindung werden die Deckungsbeiträge, nicht die Stück-gewinne herangezogen
– DB ./. Fixkosten = Gewinn (Verlust)
– Fixe Kosten bleiben bei Veränderungen der Ausbringungsmenge konstant
– Ob Kosten als fixe oder variable eingestuft werden, hängt davon ab, innerhalb welcher Frist sie abgebaut werden können
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Operations Development
Ein Engpassfaktor
– absoluter DB reicht zur Entscheidungsfindung nicht mehr aus
– Kapazitätsbedarf nun mitentscheidend
– relativer DB als Quotient aus dem absoluten (Stück-)DB und dem
Produktionskoeffizienten
– Produktionskoeffizient = Verzehr Kapazitätseinheiten/Produktion 1 Einheit
PK
dbdb absolut
relativ
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Operations Development
Mehrere Engpassfaktoren
Lösung mit Hilfe der linearen Programmierung
Hier: graphische Optimierung einer linearen Zielfunktion mit beliebig vielen linearen
Restriktionen und zwei Unbestimmten
– Restriktionen grenzen einen geometrischen Raum ein, welcher alle möglichen
Kombinationen des Produktionsprogramms beinhaltet
– um negative Lösungen des Optimierungsproblems auszuschließen, sind die
Restriktionen durch Nichtnegativitätsbedingungen zu ergänzen
– Die Zielfunktion stellt graphisch eine Schar von parallelen Geraden dar, deren
Steigung durch das Verhältnis der Deckungsbeiträge bestimmt wird
– Sie bildet zugleich den geometrischen Ort aller Kombinationen von x1 und x2, die
zum jeweils gleichen Deckungsbeitrag führen Isodeckungsbeitrags-gerade
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Operations Development
Nach Festlegung des Produktionsprogramms muss der Produktionsablauf geplant werden.
Strategische Produktionsablaufplanung
– Planungsgegenstände
• Betriebsgröße
• Produktionskapazitäten
• Organisationsform der Fertigung
hängen stark von der strategische Ausrichtung des Produktionsprogramms ab
Fließfertigung Werkstattfertigung Gruppenfertigung Baustellenfertigung
„Fertigungs-ablauforientierung“
„Funktions-orientierung“
„Mischform aus Fertigungsablauf- und Funktions-orientierung“
„Fertigungs-objektorientierung“
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Operations Development
– Fertigungstypen
• Einzelfertigung (Kreuzfahrtschiffe)
» Produktionsprozess auf die Produktion eines einzelnen Produkts ausgelegt
» i.d.R. Auftragsfertigung
» Organisationsformen: Werktstatt-, Gruppen-, Baustellenfertigung
• Massenfertigung (Zigaretten)
» ein einziges Produkt wird in sehr hoher Stückzahl hergestellt
» Fließfertigung (Gruppenfertigung im Automobilbau)
• Sortenfertigung (Bier)
» ähnlich Massenfertigung; verschiedene Endprodukte, dienahezu identische Fertigungstechniken erfordern
• Serienfertigung (Möbel)
» qualitativ verwandte Produkte; jedoch fertigungstechnisch deutliche Unterscheidung
• Chargenfertigung (Brötchen)
» durch leichte Qualitätsunterschiede im Produktionsprozess oder bei den Produktionsfaktoren kommt es zu ungewollten Produktdifferenzierungen
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Operations Development
Koordination wirtsch. Handelns Transaktionskosten Determinanten
Make
Cooperate
Buy
• Suchkosten
• Anbahnungskosten
• Verhandlungskosten
• Abschlusskosten
• Kontrollkosten
• prozessbezogen
• ergebnisbezogen
• Anpassungskosten
Spezifität der Leistung
Unsicherheit der Leistung
Häufigkeit, mit der die Leistung benötigt wird
Transaktionskostenanalyse zur make or buy or cooperate decision
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Operations Development
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Operations Development
4. Absatz
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Operations Development
Selbstversorgung
Urkommunismus
Einfacher Tauschhandel
InstitutionalisierungÖrtlicher Märkte
Geldwirtschaft
Frühkapitalismus
Massenproduktion
Überflussgesellschaft
Entwick
lungs
gesc
hicht
e de
s Mar
ketin
g
Historische Entwicklung
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Operations Development
Bedürfnisse & Wirtschaften
Unter einem Bedürfnis versteht man das Gefühl eines Mangels, und den damitVerbundenen Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen.Menschliche Bedürfnisse bilden den Ansatzpunkt für die Wirtschaftswissenschaft.
Psychologische Bedürfnisse(z.B. Hunger, Durst)
SIcherheitsbedürfnisse(z.B. Geborgenheit und Schutz der Person)
Soziale Bedürfnisse(z.B. Zugehörigkeitsgefühl, Liebe)
Bedürfnis nach Wertschätzung(z.B. Selbstachtung, Anerkennung
Status)
Bedürfnis nach
Selbstverwirklichung
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Operations Development
SWOT-Analyse am Beispiel der Automobilindustrie
Stärken
Schwächen
Chancen Risiken
Führende Positionim Insassenschutz
Weltweite Verschärfung derSicherheitsstandards
Weltweit wachsendeAutomobilmärkte
InternationaleUnternehmenspräsenz
Besonderes Wachstumim Bereich kleiner
Fahrzeuge
Fehlende Erfahrungim Kleinwagensegment
Keine serienreifenalternativen Antriebskonzepte
Weltweite Verschärfung derEmissionsvorschriften
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Operations Development
Portfolio Analyse
Fragezeichen(Nachwuchsprodukte)
?Offensiv- oder
Rückzugsstrategie
(Starprodukte)Stars
Investitionsstrategie
Arme Hunde(Problemprodukte)
Desinvestitionsstrategie
Cash-Kühe(Erfolgsprodukte)
Abschöpfungsstrategie
Marktwachstum
RelativerMarktanteil
Hoch
Niedrig
HochNiedrig
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Operations Development
Thank you Thank you for listeningfor listening